Vielen Dank für das Video. Wir haben in unserem Columbus ein Federtellersystem drin, daher denke ich dass da die Luft auch gut durch geht. Ich werde das jetzt auch mal probieren. Wir haben oben auf dem DZ einen verschließbaren Pilzlüfter installiert. Da kann stufenlos geregelt werden wie viel Luft wieder raus soll. Diese warme Luft nimmt sehr viel Feuchtigkeit direkt mit aus dem Zelt. Auch hat sich der Thermovorhang sehr gut bewährt bei uns.
Vielen Dank für die Rückmeldung! Mit einem Federtellersystem wird das System wohl besonders gut funktionieren. Die Heizsaison ist ja nicht mehr weit und ich freue mich auf ein paar kalte Nächte ... Danke nochmals für die Zeilen und allzeit gute Fahrt und Nacht ;) Gruss T
Grandiose Idee. Vor allem kann ich mir gut vorstellen dass so auch der äußere Zeltstoff viel eher trocken bleibt bzw man ihm morgens mit der Heizung auf Vollgas schnell trocken bekommt.
Ich habe mir dieses Bauteil diesen Herbst gemacht und nun erst die Erfahrung einiger kalten Nebelnächte gesammelt. Mit einer Diesel-Luftheizung hat man wohl grundsätzlich weniger Probleme mit der Feuchtigkeit. Wir werden sehen, wie es sich weiter bewährt bei mehr Nässe und auch Kälte. Wir schätzen aber nun das ausgeglichene Schlafklima und an diesem wird sich wohl auch bei noch kälteren Temperaturen nichts ändern. Ich heize zuerst immer mit Vollast ein, man kann auch mal zuerst den Schlauch im Mittel- und Kopfbereich unter die Matratze legen um dort schön vorzuheizen, damit nachher die Luft richtig durchzieht. Man ist auch nach wie vor frei, den Schlauch abzunehmen und ihn direkt unter die Bettdecke zu legen und hat somit alle Optionen offen. Am Morgen lasse ich die Heizung auch nochmals auf Vollast laufen um den Brennraum schön freizubrennen und allfällige Feuchtigkeit rauszubringen. Es ist übrigens so, dass ich ein befeuchtetes Tuch am Netz aufhänge um etwas die Schleimhäute in der trockenen Heizluft zu schonen - am Morgen ist dieses Tuch jeweils fast trocken. Es hat sich sehr bewährt, dass man an dem Verteiler die Luft auch direkt in die Raumluft blasen kann... Grüsse T
Für eine super Isolierung einfach zwischen Mesh und Matratze zwei Frostschutzfolien für die Frontscheibe für Autos legen. Ich habe zwei XXL im Baumarkt gekauft (ca. 5 Euro das Stück) und sie im Dachzelt wie beschrieben ausgelegt bei einer Dachzeltbreite von 140 cm passen sie perfekt ohne etwas zu schneiden oder zu kleben. Die Silberfolienseite nach oben. Raschelt nicht und isoliert spürbar.
Danke für deine Anregung, werde es mir überlegen, ob es noch nötig ist. Ev. müsste man diese Isolation mit Verwendung der Bodenheizung als unterste Schicht nehmen, zwischen GFK und Meshgewebe, damit die warme Luft oben an der Matratze bleibt. Beste Grüsse Tom
Vielen Dank für das Video. Wir haben in unserem Columbus ein Federtellersystem drin, daher denke ich dass da die Luft auch gut durch geht. Ich werde das jetzt auch mal probieren. Wir haben oben auf dem DZ einen verschließbaren Pilzlüfter installiert. Da kann stufenlos geregelt werden wie viel Luft wieder raus soll. Diese warme Luft nimmt sehr viel Feuchtigkeit direkt mit aus dem Zelt. Auch hat sich der Thermovorhang sehr gut bewährt bei uns.
Vielen Dank für die Rückmeldung!
Mit einem Federtellersystem wird das System wohl besonders gut funktionieren. Die Heizsaison ist ja nicht mehr weit und ich freue mich auf ein paar kalte Nächte ...
Danke nochmals für die Zeilen und allzeit gute Fahrt und Nacht ;) Gruss T
Super Idee und Umsetzung! Danke für das Teilen der Erfahrung! Liebe Grüße, Ulli
Danke gleichfalls und lieber Gruss T
Grandiose Idee.
Vor allem kann ich mir gut vorstellen dass so auch der äußere Zeltstoff viel eher trocken bleibt bzw man ihm morgens mit der Heizung auf Vollgas schnell trocken bekommt.
Ich habe mir dieses Bauteil diesen Herbst gemacht und nun erst die Erfahrung einiger kalten Nebelnächte gesammelt. Mit einer Diesel-Luftheizung hat man wohl grundsätzlich weniger Probleme mit der Feuchtigkeit. Wir werden sehen, wie es sich weiter bewährt bei mehr Nässe und auch Kälte. Wir schätzen aber nun das ausgeglichene Schlafklima und an diesem wird sich wohl auch bei noch kälteren Temperaturen nichts ändern. Ich heize zuerst immer mit Vollast ein, man kann auch mal zuerst den Schlauch im Mittel- und Kopfbereich unter die Matratze legen um dort schön vorzuheizen, damit nachher die Luft richtig durchzieht. Man ist auch nach wie vor frei, den Schlauch abzunehmen und ihn direkt unter die Bettdecke zu legen und hat somit alle Optionen offen. Am Morgen lasse ich die Heizung auch nochmals auf Vollast laufen um den Brennraum schön freizubrennen und allfällige Feuchtigkeit rauszubringen. Es ist übrigens so, dass ich ein befeuchtetes Tuch am Netz aufhänge um etwas die Schleimhäute in der trockenen Heizluft zu schonen - am Morgen ist dieses Tuch jeweils fast trocken. Es hat sich sehr bewährt, dass man an dem Verteiler die Luft auch direkt in die Raumluft blasen kann... Grüsse T
Genial!
Danke
🙏 💐
Sehr schön. 👌👌👌Viele Grüße Jörn
Danke Dir Jörn! Beste Grüsse T
Für eine super Isolierung einfach zwischen Mesh und Matratze zwei Frostschutzfolien für die Frontscheibe für Autos legen. Ich habe zwei XXL im Baumarkt gekauft (ca. 5 Euro das Stück) und sie im Dachzelt wie beschrieben ausgelegt bei einer Dachzeltbreite von 140 cm passen sie perfekt ohne etwas zu schneiden oder zu kleben. Die Silberfolienseite nach oben. Raschelt nicht und isoliert spürbar.
Danke für deine Anregung, werde es mir überlegen, ob es noch nötig ist. Ev. müsste man diese Isolation mit Verwendung der Bodenheizung als unterste Schicht nehmen, zwischen GFK und Meshgewebe, damit die warme Luft oben an der Matratze bleibt. Beste Grüsse Tom