Ihr wollt mehr Videos von Dirk Steffens sehen? Hier ist eine Playlist, in der wir alle seine Videos sammeln: th-cam.com/play/PLc9110B1dmmy_WRK2YzuMi0iiFP3u9-JD.html
@@NeihS88 Ich bin Vegetarier aber Milchproduktion verursacht ja als "Nebenprodukt" eine Masse an Kälbern.. Insofern müssen die geschlachtet werden.. Es ist das ganze System das sich ändern muss; Vegan zu leben ist schon moralisch am korrektesten, aber dafür braucht man sehr gute Kenntnis über Lebensmittel.
@@falafeldurum2095 Eben, deshalb - Finge weg von artfremder Milch! Menschen haben in der Evolutionsgeschichte nur Kuhmilch konsumiert, weil sie dadurch einen Überlebensvorteil im kalten Europa hatten. Jeder Mensch ist ab dem dritten Jahr von Natur aus Laktose-Intolerant. Einfach mal recherchieren. Vegane Ernährung ist nicht schwer. Buchweizen + Grünkohl + Süßlupinen - Thats it! Alle Nährstoffe abgedeckt. Geb es mal ins cronometer ein.
Liebe Fleischesser: Das Ziel ist doch nicht, euch in eurer persönlichen Freiheit einzuschränken oder zu bevormunden oder euch zu Vegetariern zu "missionieren". Ziel ist, Fleisch als Lebensmittel wieder mehr zu schätzen und es nicht gedankenlos in sich reinzuschaufeln. Normalerweise gilt das übrigens für alle Lebensmittel - nicht nur tierische Produkte. Hier können sich Fleischesser, Vegetarier und Veganer gleichermaßen verbessern!
wer soll denn eigentlich diese " Fleischesser" sein? Menschen die nur fleisch essen? Gibts denn sowas? oder ist das ein abwertender ausdruck fur menschwn, die tierisch und pflanzlich ernähren?
@@zhoumaikwuhxing6655 Na klar sollte jeder selber entscheiden was er isst. Ich frage mich nur warum manche sich nicht eingestehen dass ihnen der Geschmack wichtiger ist als das Leben des Tieres. Dann kommen immer die wildesten ausreden warum man Fleisch ist, statt zu sagen ja mir schmeckt es einfach zu gut, deswegen ist es mir egal was mit dem Tier ist.
Super beitrag, ich weiß garnicht was hier wieder alle in den Kommentaren nörgeln. Wahrscheinlich haben die Leute Angst um ihre Frühstücks-Salami oder den wöchentlichen Döner. Bin übrigens kein Vegetarier, aber überlege gerade einer zu werden.
LiBa01 ich selbst bin auch keiner, habe aber angefangen 3 mal die Woche komplett von morgens bis abends vegetarisch zu essen und fleisch möglichst bewusster einzukaufen und zu konsumieren. Ich muss sagen allein das hilft mir ungemein.
Ganz pragmatisch gedacht ist der Welt sicher mehr und schneller geholfen, wenn ALLE Fleischesser etwas weniger essen, als wenn sich die Vegetarier-Quote etwas erhöht. Und das sage ich, obwohl ich selbst fast nie Fleisch esse.
Ich bin im Club. Weiß aber auch: Ein Kilo Käse zu produzieren verursacht mehr Treibhausgase als ein Kilo Schweinefleisch herzustellen. Nur nachhaltig produzierte Fleisch-, Eier- und Käseprodukte zu essen, ist wahrscheinlich kurzfristig der effizienteste Weg, um etwas zu verändern.
Ein schöner Beitrag! Vorallem die Message am Ende ist unterstützenswert. Ich hab im letzten Jahr meinen Fleischkonsum drastisch eingeschränkt und habe dadurch sehr viel abnehmen können. Zudem fühle ich mich generell deutlich gesünder. Natürlich ist es für viele da unverständlich warum man sich da einschränken sollte. Aber es geht eher darum das Fleisch wieder als etwas besonderes anzusehen und nicht als "Standardnahrungsmittel". Denn das ist es im Endeffekt auch. Wenn man dies tut kann man auch viel teureres und besseres Fleisch kaufen. Das schmeckt im Endeffekt sogar viel besser! Und zum Schluß noch ein schöner Gruß an alle Leute die unter so ein neutrales Video schreiben "Darauf erstmal ein Steak". Euer Diskussionsbeitrag ist weder konstruktiv noch bringt er den Diskurs weiter.
David Durinsson was hat der Verzicht auf Fleisch mit abnehmen zu tun? Isst du mehr Kalorien als du benötigst nimmst du zu, isst du weniger nimmst du ab. Hat also null mit Fleisch zu tun , sondern mit allem anderen was du dir rein gehauen hast. Nehme mal an Tonnenweise Süßigkeiten und literweise Cola dem Körper zugeführt, aber jz dem bösen Fleisch dein ehemaliges Übergewicht in die Schuhe schieben.
Es gibt Menschen die haben einen weitaus höheren Kalorienverbrauch, ich esse jeden Tag Fleisch und hab trotzdem eine athletische Figur. Man muss halt in sich hineinstopfen was man gut verwerten kann.
Genau! Und wir sollten aus der Frage Veggie oder Nicht-Veggie keine ideologische machen. Es geht doch darum, möglichst viele Menschen möglichst gesund zu ernähren ohne dabei die Umwelt allzu sehr zu belasten.
ich versuche mich jetzt seit zwei wochen vegetarisch zu ernähren und es ist echt leichter als ich dachte! man denkt als erstes „oh man... jetzt kann ich ja fast gar nichts mehr essen und bin total eingeschränkt.“ aber ich wurde auf jeden fall vom gegenteil überzeugt! werde auf jeden fall diesen ernährungsplan weiter durchziehen☺️
Habe genau die gleiche erfahrung gemacht. Es ist deutlich leichter als man es sich vorstellt, ich würde jedem empfehlen es einfach mal für ein paar Wochen auszuprobieren. Dann merkt man erstmal dass es eigentlich nicht so schwer ist
Aber die Infos haben einen Fehler. Vegetarisch bringt nichts für die Welt. Denn um Fleisch zu ersetzen würde dann mehr Mich Käse Ei gegessen, die kommen von Nutztier. Man bräuchte noch mehr Milchkühe und Hühner. Milliarden mehr. Die werden alt und müssen dann vetbrannt werden, weil sie keiner isst. In Indien gibt es Gnadenhöfe für heilige Kühe, das wäre die Konsequenz für die Welt. Gnadenhöfe für Kühe, vor allem männliche, und Hühner und dann auch noch für Hähne. Also in der Konsequenz. Weniger Fleisch ist die einzige Lösung. Vegan ist eh keine Lösung sondern Selbstausbeutung. Weil : Mangelernährung für Tierwohl
Es ist auch nicht so schwer, nicht ständig zu missionieren. Was „tue ich für die Ethik“, wenn ich kein Fleisch esse? Allein der Satz macht keinerlei Sinn.
Man tut also was für die ethik, hm ? :-) abgesehen davon, dass dieser satz keinen sinn ergibt, lass mich dich eins fragen. wenn jemand eine katze misshandlet, während du vorbei laufst, laufst du einfach weiter und denkst, "da mach ich jetzt nicht mit und tue damit was fur die ethik"?.
@@paydmagique7303 Naja die Antwort darauf ist etwas Komplexer da spielen Wirtschaftliche und Soziale strukturen mit rein die man beeinflusst mit den Entscheidungen was man isst. Das einschreiten gegen Tiergewalt per se unterstütze ich natürlich aber ich kann ja schlecht jeden Tag zum Schlachthof fahren und die Kühe und Hühner freilassen. Der wille ist vergleichbar aber die Situation ist doch viel Komplexer und nur in den Punkten vergleichbar die du sicher erkannt hast: Tierquälerei und Handlungsbedarf. Oder habe ich etwas falsch verstanden ?
Das ist nicht gut recherchiert. Es kratzt höchstens an der Oberfläche und hat dabei ein paar gute Punkte und einigen Unsinn. Drei Videos vom Artgenossen auf TH-cam und du nimmst diese fünf Minuten auseinander. Das ganze ist nur ein gutes Beispiel wie man mit vermeintlich guter Recherche Leuten was weiß machen kann, wenn diese selbst nicht im Thema sind. Typisch öffentlich rechtliche.
@@RumbleKing87 kannst du irgendwie aufführen, was deine Probleme in dem Video sind und wie in einem 5 Minuten Video man mehr als nur an der Oberfläche kratzen soll?
Anscheinend schon. wenn Leute meinen Kommentar liken :P. Es geht gar nicht darum zu prahlen, ich will nur zeigen, dass der Verzicht auf Fleisch, Gelatine und Leder relativ einfach ist.
Ich seit 8 Monaten habe es endlich geschafft meine Mutter zu überreden das ich kein Fleisch mehr Essen meine Mutter toleriert es jetzt nicht aber sie akzeptiert es das ich es nicht essen möchte da sie gemerkt hat das ich mir durch das Internet so viele Informationen geholt habe wo ich die Nährstoffen die im Fleisch sind noch her kriege und sie eigentlich keinen Grund zum Nein sagen hat da es so viele Möglichkeiten gibt die Vitamine zu sich zu nehmen und solange es meiner Gesundheit nicht schadet ist es meine Entscheidung ob ich Fleisch essen möchte oder nicht wenn sie es erlaubt hätte hätte ich vor 5 Jahren angefangen ich bin jetzt übrigens 13 und mit nem 13 jährigen über dieses Thema zu diskutieren wenn er sich schon seine eigene Meinung gebildet hat durch Recherche sorry aber das geht nicht😂 außerdem meinte meine Mutter mit 13 bin ich alt genug um zu recherchieren wo ich alle Vitamine herkriege und zu gucken das ich sie zu mir nehme und wenn es mir zu viel Arbeit ist kann es ja wohl nicht so wichtig sein
Naja das mit der Gesundheit ist nicht soooo gaaannnzzz richtig, zum Beispiel das B12 ist auch nicht natürlich in dem Fleisch und Eisen kann über Pflanzen gesünder aufgenommen werden.
das B12 nicht natürlich in Fleisch vorkommt is auch nicht "soooo gaaannnzzz" richtig. Nur wenn die Tiere nur scheiße zu essen bekommen fehlt es an essenziellen Bausteinen um dies auch zu synthetisieren. und weil "gutes" Essen fürs Vieh teurer ist wird B12 dem Essen einfach zugemischt. Sad story
Timmaphi Leibnitz Das ist auch nicht soooo gaaaaanz richtig. B12 wird von Mikroorganismen hergestellt die vorwiegend im Verdauungssystem von Pflanzenfressern leben. Diese kommen zwar auch auf der Oberfläche von Pflanzen vor, aber nur in so geringen Spuren, dass es quasi nutzlos für den Menschen ist ( oder willst du 12kg ungewaschene Äpfel jeden Tag essen?). Die einfachste und "natürlichste" Aufnahme von B12 ist dadurch Fleisch. B12 kann mittlerweile auch künstlich hergestellt werden ( durch Zuchtkulturen dieser Mikroorganismen).Ich hab an dieser Stelle aber keine Ahnung, ob das ökologisch besser ist. Zu Eisen: Ja, Eisen ist auch in einigen Pflanzen enthalten, zumindest in Spinat und ich glaube auch in Grünkohl. Aber die Versorgung mit diesen Pflanzen ist nicht überall auf der Welt gegeben . Ob die Eisenaufnahme durch Pflanzen gesunder ist als bei Fleisch, davon hab ich zwar noch nicht gehört, aber ich würde es mir gerne erklären lassen.
Das ist richtig. Das liegt daran, dass es zwei unterschiedliche Arten von Eisen gibt und das tierische Eisen aber schwerwiegende Krankheiten erregen kann. Genaueres dazu findest du in diesem Video, welches meiner Meinung nach die Thematik des Eisens sehr gut darstellt. th-cam.com/video/n4Eq5V_0QuU/w-d-xo.html
Gutes Video! Meiner Meinung nach würde ich aber nicht sagen das Fleisch gesund ist. B12 usw. wird den Tieren im Endeffekt auch nur künstlich zugeführt. Aus persönlicher Erfahrung kann ich für mich sagen, dass es einem durch pflanzliche Ernährung wesentlich besser geht.
@@lichtstrahl7166 Genau, ich bezog mich auf einen anderen. Bin auch der Meinung, dass Fleisch mehr als Genussmittel (wenn man so will) betrachtet werden sollte. Überwiegend ungesund und deshalb ähnlich selten zu konsumieren wie Gummibärchen o.ä.
Generell ist der Beitrag gut gelungen und fasst einiges gekonnt zusammen. Allerdings habe ich einen Kritikpunkt. Ihr sagt also, dass man die Flächen, die für die Intensivtierhaltung verwendet werden, nicht für die vegetarische bzw pflanzliche Ernährung nicht reichen können. Allerdings vergesst ihr den Fakt, dass die Tiere Futtermittel brauchen, die Futtermittelproduktion würde bei Wegfallen der Nutztierhaltung doch ebenfalls wegfallen. Für die rein pflanzliche Ernährung für den Menschen bräuchte man sicherlich nicht so viel Ackerland oder Regenholzflächen, als für die Ernährung aller Nutztiere allein in Deutschland. Fleisch in Maßen ist also gesund und wichtig. Was auch immer die DGE für Empfehlungen gibt: Fleisch enthält neben eventuell auch wichtigen Nährstoffen (die auch in Pflanzen bioverfügbar sein können) auch viele Stoffe, die der Gesundheit schaden, wie Cholesterin, ein hohes Maß an gesättigten Fetten oder L-Carnitin, welche in pflanzlichen Alternativen nicht enthalten sind. Abgesehen von der Umweltkatastrophe die mit dem Fleischkonsum einhergeht, könnte man mal den Zusammenhang von Zivilisationskrankheiten mit dem Fleischkonsum näher betrachten. Zudem sollte man beachten, dass Tieren in der Intensivtierhaltung viele Spurenelemente, darunter auch B12, künstlich zugeführt wird (von Antibiotika und Gensoja mal ganz zu schweigen). Ich bitte Sie, diese Aussagen nochmal zu überdenken, da bei näherer Betrachtung diese Argumente leider ihr Gewicht verlieren.
jup.... "Fleischproduktion" benötigt 10x Z-E-H-N x mehr Fläche..... (und der Traktor/Mähdrescher muss dann auch 10x weiter fahren... Klimagas... ) und die armen rinder produzieren methan... extremes Klimagas) darum brennen gerade die letzten Regenwälder unseres Planeten ab......
Sehe ich genauso, die Leute beschweren sich das der Regenwald abgeholzt wird, aber muss man sich fragen, woher kommt das Soja her die unsere Massentierhaltung ernährt. Das ist für mich nur Heuchelei.
Eines der besten Statements zu diesem Thema das ich jemals gesehen habe. Eine kurze, geballte Ladung mit allen nötigen Informationen. Richtig gut! 👌🏼👌🏼👌🏼
Govegan!. 🌱 Für 150 Milliarden Tierleben pro Jahr, für unseren planten, für unzählige geschredderte männliche Kücken in der Eierindustrie, für unsere Gesundheit, um etwas gegen das artensterben und der regenwaldrodung für weideflächen zu unternehmen, für unsere Gesundheit. Für dich. ❤️
Ich finde es toll, dass ihr solche Beiträge macht und wünsche mir noch weitere dieser Art! Gerne auch zum Thema Veganismus, Tierversuche, Leder, Pelz oder Massentierhaltung und westliche Krankheiten, die mit unserer Ernährung zusammenhängen. "It took one stranger to convince me, to stop eating meat." - und ihr habt eine viel größere Reichweite. Auch wenn ihr selbst nur Fakten zeigt und kaum bis gar keine Stellung dazu nehmt, hilft das schon einigen weiter.
@@PhiLudo er hat nicht gesagt, dass es nur die eine Wahrheit gibt. Er hat gesagt dass im Video das, was gesagt wird, wahr ist, also die Wahrheit gesagt wird. Muss ja nicht bedeuten, dass es nicht noch weitere Aspekte oder Punkte gibt.
Wäre es dann nicht konsequent fleischfressende Haustiere zu verbieten ? Dann wäre der Verbrauch sehr schnell runter und kein Mensch wurde leiden. Vollgekackte Fußgängerwege (von Hunden) und weniger Vögel in den Mägen der Katzen.
Bei ner Futterverwertung von 1:4,5 beim Rind frag ich mich wie er auf die 1:100 kommt 🤔 Außerdem hat er verschwiegen dass man Rinder gar nicht ausschließlich mit Getreide Füttern kann...wenn man das Rind mit Getreide mästen möchte muss man Gras Mais oder Stroh zufüttern, bzw wird das Getreide zugefüttert, ist eigentlich nur ne Ergänzung. Und Gras und Stroh mögen meines wissens nach Vegetarier auch nicht soo gern auf m Teller... 😉
Die Empfehlungen der DGE hier zur Hand zu ziehen ist bestenfalls schlechte Recherche. Die Empfehlungen der DGE entsprechen in vielen Bereichen, eben auch im Bereich des Fleischkonsums, NICHT der Studienlage! Ansonsten relativ objektiv betrachtet. Gibt aber noch 2-3 weitere diskussionspunkte...
Seit 30 Jahre kein Fleisch, mir fehlt nichts. Hatte eine Zeit Blut gespendet. Mein Blut war in Ordnung, andere hatten zu wenig Eisen oder anderes .👍🥰😁😉
Ich denke, hier wurde nicht auf Tierleid eingegangen, was unabhängig von Haltungsart eine Folge vom Tiertöten ist. Auch keine Kritik in der Unterteilung zwischen Haustier und Nutztier, was wissenschaftlich nicht begründbar ist, nur kulturell. Speziesismus wäre nach wie vor da, auch wenn wir weniger Fleisch essen
Ich möchte mich bedanken für die tollen Dokus von euch👍👍👍, besonders Dirk Steffens und Dr. Clark sind einfach grossartig, DANKE🏆 ❤ hab schon viel dazugelernt durch Terra X🧠
Mega objektiv abgewägt! Viele Veganer und Vegetarier werden leicht emotional bei diesem Thema und ignorieren die andere Seite, dass wir Fleisch gewissermaßen auch brauchen. Ihr habt beides aufgezeigt, deshalb: Super Video!
Warum glaubst du dass wir Fleisch brauchen? Das wurde leider in dem Video sehr falsch erklärt, aber wir Menschen sind reine Pflanzenesser. Mit Gorillas haben wir 98% unserer DNA gemeinsam und die sind reine Herbivore. Warum sollte das bei uns anders sein? Rein instinktiv und körperlich sind wir Herbivore. Unser Margendarmtrakt ist länger und unebener als bei einem Fleisch/allesesser, damit wir während der Verdauung die Vitamine besser absorbieren können. Bei Fleischessern ist der Margendarmtrakt glatt und kürzer damit das Fleisch schnell durchrutschen kann und sie produzieren Magensäure die neunmal so stark ist wie bei uns, damit das Fleisch verdaut werden kann. Wir haben null Carnivore/omnivore Instinkte und bekommen kein Hunger wenn wir ein lebendiges Tier sehen oder ein rohes Stück Fleisch ohne Gewürze. Ist das nicht ironisch? Man muss Fleisch braten und mit Pflanzen aufpeppen, damit es und schmeckt. Wenn man mal darüber nachdenkt ist das sehr sehr einleuchtend, dass wir nicht dazu gemacht sind Fleisch und andere tierische Produkte zu essen.
Stitch Du glaubst also, dass Menschen Fleischfresser sind? Überleg dir bitte noch mal ganz genau ob du Leute hier belehren solltest wie sich Menschen ernähren sollten. Der Mensch ist weder Fleischfresser noch Pflanzenfresser sondern Allesfresser. Allesfresser zu sein hat einen riesen Vorteil. Man ist flexiebel. Ist gerade eine Eiszeit dann jagt man Mamuts, ist das Klima gerade im Frühlingsmodus, dann isst man mehr Pflanzen weil Mamuts jagen gefährlich ist. Und vor allem in so einer hoch technisierten und fortschrittlichen Gesellschaft wie unserer geht es nicht mehr darum ob man Fleischfresser, Allesfresser oder Planzenfresser ist, sondern nur noch darum ob man die Nährstoffer kriegt der der Körper braucht. Und in unserer Gesellschaft ist die natürliche Ernährung da nur eine Möglichkeit. In unserer Gesellschaft kann man sich auch völlig gesund vegan ernähren. Man muss halt nur Vitamin B12 supplementieren (Ja, das ist unnatürlich, aber natürlich/unnatürlich sind keine Synonyme für gut/schlecht). Fleisch isst man also nur noch wegen dem Geschmack und nicht weil der Verzicht darauf ungesund wäre. Geschmack ist (solange es lecker ist) im Grunde auch nur eine bestimmte Art von Spaß. Das heißt also wiederum wer in unserer Gesellschaft Fleisch isst, der tötet Tiere einfach nur aus Spaß.
Eine ausgewogene Ernährung. Genau das brauchen wir. Ausgewogen müssen dabei allerdings die Närstoffe sein und nicht ihre Quellen. Wo die Nährstoffe herkommen ist nämlich ziemlich irrelevant solange man genug davon kriegt.
Nichts für ungut, aber das ist kein Argument. Es wird ja nicht behauptet, dass man direkt Krebs bekommt, jedoch steigt das Risiko nachgewiesen deutlich an. Zudem gibt es/gab es hunderttausende die ohne jeden Zweifel vom Rauchen Lungenkrebs bekommen haben. Weiterhin muss man bedenken, dass ein Raucher hauptsächlich sich selbst schadet, der Konsum vom Fleisch aber auch, wie im Video erklärt, sehr stark der Umwelt schadet. Mal ganz abgesehen vom ethischen Aspekt. Ich denke wissenschaftlich nachgewiesene Daten sind doch ziemlich überzeugend und das mit der Existenz von Gott zu vergleichen ist auch einfach unfug.
Hat sich die Meinung mittlerweile geändert? Beim TerraX Podcast hat Dirk sowohl beim Thema Meere/Ozeane und beim Thema Tierversuche betont, wie empathisch er mit Tieren ist und dass er ihnen auf keinen Fall Leid zufügen möchte, wenn es nicht notwendig ist. Selbst wenn weniger Fleisch gegessen wird, so war jeder Sonntagsbraten auch mal ein Tier mit Gefühlen und einem Lebenswillen. Nur, wiel nicht die ganze Welt von jetzt auf gleich vegan werden kann, ist doch doch keine Entshculdigung dafür, wenn man in einer priviligierten Position ist, trotzdem weiter ein grausames System zu unterstützen. Gibt es also vielleicht ein neueres Statement von ihm?
Also das Argument, dass es weniger Hungernde Menschen geben würde, da wir mit dem Getreide mehr Menschen ernähren können ist Theoretisch ja okay aber in der Praxis würden die Getreide Produkte wieder nicht in den armen Ländern ankommen.
Zwei Brudis na ja kommt drauf an..in Afrika hungern Menschen obwohl vor ihrer tür massenhaft Meis und Soja angebaut wird. Das wird nämlich den Tieren verfüttert anstatt es dort den Menschen zu geben bzw ihnen die Flächen zum Nahrungsmittelanbau zu geben
Und wenn es nicht an Tiere verfüttert wird, denkst du dass die Großhändler sagen:" Ja wenn wir es nicht verfüttern können, geben wir es eben den Armen" Ja ne is klar
Ich glaube es ist auch nicht die Rede von nur uns Deutschen bzw. den westlichen Bürgern sondern von allen Menschen. Weil dann macht das Argument schon Sinn, dass mehr Nahrung (eben in pflanzlicher Form) für die Menschen vorhanden ist, wie vor meinem Kommentar schon erklärt wurde.
Ein Wechsel der Produktion kann den armen Regionen indirekt helfen. Ein spürbarer Rückgang in der Massentierhaltung in den Industrieländer stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Viehwirte in den armen Regionen. Diesen müssen auf einmal nicht mehr mit unseren Dumpingpreisen konkurrieren.
Sehr schönes Video. Würde mir wünschen, dass dem Aufruf viele Menschen folgen. Ich habe für mich entschieden auf "fertiges Fleisch" zu verzichten. D.h. überall wo ich das Fleisch direkt fertig verarbeitet kaufen kann (Pommesbude, Burger, Bäcker, TK/Fertig-Gerichte und Aufschnitt). In den ersten Wochen fällt einem erst auf, wie viel Fleisch man tatsächlich isst, obwohl ich auch vorher dachte, ich würde wenig Fleisch zu mir nehmen. Aber umso mehr freue ich mich aufs Grillen und mein Steak. Guten Appetit
guntram schmitt Vielleicht, aber auch nur vielleicht, haben ,,die Großeltern“ nur einmal die Woche Fleisch gegessen, weil das Geld knapper und das Angebot geringer war.
"Ich vergewaltige jetzt nur noch einmal in der Woche unschuldige Kinder! Ich bin so toll, quasi Gott! Jetzt verehrt mich und sorgt dafür, dass mein schlechtes Gewissen mich nicht mehr plagt."
Stitch woran erkennst du eine Zerstörung von Gehirnzellen? Darin, dass man eine Argumentationsstruktur auf ein anderes "geklärtes" Problem anwendet? Das nennt man Transfer und ist die Grundvoraussetzung für ein Abitur (nur mal so am Rande) Es ist ein Gleichnis, welches zum Nachdenken anregen soll. Schade, dass es immer so vernarrte leicht in rage zu bringende Menschen wie dich gibt.
Ich habe dieses Jahr auch angefangen, weniger Fleisch zu essen. Zur Info: 30 Kilo Fleisch im Jahr sind rund 600 Gramm jede Woche. Da kann man trotzdem mal ne Scheibe Wurst aufs Brot legen. Ich denke, das ist machbar und nicht zu radikal. Das beste daran: Man kann sich auch _besseres_ Fleisch leisten.
Ich finde es toll dass erwähnt wird dass die Stoffe die in Fleisch sind auch in Pflanzen vorhanden sind, aber leider nicht die schlechten z.B viele ungesättigte Fettsäuren etc
In den Kommentaren wird vielfach u.a. Getreide anstatt Fleisch gefordert. Dazu sei gesagt: Die massiven Zahnprobleme, die es heute gibt, sind erst mit Beginn des Getreidekonsums entstanden und nicht etwa durch Fleisch.
Die einzige Begründung ist eigentlich "der Geschmack" oder Gefühl an sich, ein leckeres Steak zu verzehren. Viele würden jetzt noch Gesundheit als Argument aufzeigen, aber inzwischen gibt es einen Konsens, dass tierische Produkte zumindest nicht notwendig zum Leben sind.
Okay, das Fazit ist also, dass man seinen Fleischkonsum nur stark einschränken müsste, ein komletter Verzicht aber nicht nötig ist. Aus ökoligischer Sicht ist das absolut korrekt. Aus gesundheitlicher Sicht ist das absolut korrekt. Aus ethischer Sicht in Bezug auf den Welthunger ist das absolut korrekt. Eine Sache wird dabei aber komplett außer acht gelassen. Wenn man in der entwickelten Welt ab und zu Fleisch isst, dann gibt einem dieses Fleisch zwar Nährstoffe die der Körper braucht und damit kann man sagen, dass Fleisch in Maßen gesund ist, das heißt aber nicht, dass kein Fleisch zu essen ungesund ist. Auch in einer vegetarischen Ernährunf findet man alles was der Körper braucht und selbst in einer veganen Ernährung fehlt nichts außer Vitamin B12. Mit Letzterem kann man seinen Körper auch ausreichend über Nahrungsmittelergänzung versorgen. Deswegen rede ich von der entwickelten Welt. In Namibia kriegt man Nahrungsmittelergänzung sicher nicht an jeder Ecke, hier schon. Heißt also Fleish zu essen kann für uns Sinn machen, wir sind aber nicht darauf angewiesen. Wenn Fleisch also gesund sein kann, wir aber nicht darauf angewiesen sind. Was bleibt dann noch als Grund Fleisch zu essen? Es macht satt. Naja, ob man es glaubt oder nicht, satt wird man auch als Vegetarier und selbst als Veganer. Es schmeckt. Ja, das würde ich niemals abstreiten. Es gibt zwar einige Fleischalternativen die nah ran kommen, aber noch kommt keine von denen so richtig auf 100%. Der einzige Grund Fleisch zu essen der bleibt ist also der Geschmack. Und es ist jetzt nicht soweit hergeholt zu sagen etwas leckeres zu schmecken ist eine bestimmte Form von Spaß ist. Denken wir jetzt einmal daran, dass auch wenn man weniger Fleisch isst immer noch Tiere dafür geschlachtet werden. Heißt also ist es es auch nicht soweit hergeholt zu sagen, dass man Fleisch aus Spaß isst und damit auch, dass man Tiere einfach so zu Spaß tötet. Mit was für einer Ethik kann man es vertreten Kühe, Hühner, Schweine und andere Tiere aus Spaß zu töten während man mit Hunden, Katzen und anderen Haustieren bei jedem Wehwehchen zu Tierarzt rennt? Vor ein paar hundert Jahren oder heute in der dritten Welt würde ich niemanden vorwerfen Fleisch zu essen, aber heute in Ländern wie Deutschland ist es durch die fehlende Notwendigkeit einfach nicht mehr legitim.
Ich denke ja, es ist ein Ammenmärchen, dass ein verringerter Fleischkonsum unsererseits zu weniger Fleischproduktion und weniger Umwelteinfluss dadurch führen würde. Es verhält sich ganz genau so wie beim Strom- oder Wassersparen. Du kannst da achtsam sein, immer das Licht brav ausmachen, Energiesparlampen verwenden, das Tageslicht nutzen usw. Sparen wirst du selber zwar Strom, aber kein Geld. Denn der Energiekonzern wird wegen weniger Inlandskunden nicht weniger Strom produzieren. Er wird die überschüssige Menge woanders hin verkaufen und den Preis erhöhen ;-). Und genauso wird das auch die Fleischindustrie machen.
Bei den Flächen die nicht mehr nutzbar wären reicht ein Blick auf die Alpen da lässt sich auch kein Ackerbau betreiben. Und Rinder fräsen in erster Linie das was der Mensch nicht verwendet kann z.b. Gras und das Getreide was verfüttert wird hat nicht die Qualität zum Brot backen.
ich bin seit sechs jahren vegetarier aus gründen des umweltschutzes. ich überlege mir zurzeit flexitarier zu werden aus den beschriebenen gesundheitlichen gründen also hin und wieder im monat. das wäre wahrscheinlich die moralischte form für die eigene gesundheit und der welt zu liebe. ♡
Friedrich der Große wenigstens tun manche überhaupt etwas und auch wenn es nicht gleich die ganze Welt verändert, ist es doch schon mal ein guter Anfang!
Friedrich der Große Ich denke dass da jeder seine eigene Meinung hat. Ich verurteile keine Fleischesser und finde es klasse, wenn man beim Einkauf auf gute und hochwertige Produkte achtet, aber ich persönlich könnte mich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass das was ich gerade esse mal gelebt hat
Friedrich der Große Niemand kann alleine die Welt verändern. Aber wenn man mit der Mentalität rein geht, dass man eh nichts bewirken kann, wird niemand auf der Welt irgendetwas machen. Klimawandel ist vielleicht die größte Herrausforderung, die die Menschen überwinden müssen und jeder Beteiligung ist eine gute Beteiligung, sowie auch das vegetarische Essen, um die Welt ein Stück weit sauberer zu machen.
Friedrich der Große Menschen wie du schränken sich selbst ein, weil sie denken sie könnten die Erde nicht mehr „retten“. Einfach nur traurig und hoffnungslos.
Ich bin auch Vegetarier, aber um das klarzustellen Soja muss ja ebenfalls angebaut werden und dafür müssen ja auch Felder benutzt werden. Klar ist Fleisch umweltschädlich, aber es werden ja auch für die Felder, Regenwälder oder generell Wälder abgeholzt, was auch nicht sehr förderlich ist.
MyNegativeCreep B12 ist nicht gleich B12. Der Begriff umfasst eine Gruppe organischer Verbindungen. Eine davon ( cobalamin) ist essenziell für den menschlichen Organismus und kommt nur IN SPUREN in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Es wird vorallem durch Mikroorganismen hergestellt, die unter anderem im Verdauungssystem von Pflanzenfressern leben . Die einfachste und "natürlichste" Aufnahme wäre also Fleisch ( am besten Leber) . Natürlich kann man es auch künstlich gezüchtet in Form einer Pille einnehmen. Pflanzlichen Ernährung bringt da leider nichts!
Marius Ludwig Tja das Problem ist halt wo leben die Tiere? Im Stall/Käfig... Wo ist das B12? Wenn überhaupt noch draußen auf den Wiesen usw. Wie kommt es dann dazu das die Tiere trotzdem B12 enthalten? B12 dem Tierfutter beimischen. Wow jetzt hast du die Wahl nehme ich B12 direkt zu mir oder esse ich es indirekt über die Tiere...
Camilla Ocean Es wird nicht B12 sondern Cobalt, ein Element, zugefügt, damit die Rinder in den Ställen Cobalamin ( Teil der B12 Gruppe) selbst produzieren. Um genau zu sein : damit die Mikroorganismen im Verdauungstrakt Cobalamin herstellen. Wenn man mit Wissenschaft um sich werfen möchte, dann sollte sie zumindest zutreffenden sein!
Hm und was ist mit den Tieren? Wird leider außen vor gelassen, dass das Tier nicht sterben will. Sind die Geschmacksknospen mehr wert als ein Tierleben, wenn man kein Fleisch und andere tierische Produkte benötigt um gesund zu sein?
Ma_Saby16 ja, die geschmacksknospen sind wertvoller als ein Tierleben. Un eben weils Fleisch so dermaßen nice schmeckt konsumiere ich es bis zu 7 mal pro woche
Willst du Wissen wie viele Tiere bei Veganem essen draufgehen? Der Großteil der Veganen Nahrung kommt von Feldern welche mit Pestiziden oder ähnlichem behandelt werden. Dabei Sterben dann Tausende Kleintiere (z.B. Maus), und wenn die irgendwo noch kinder haben, werden diese Verhungern. Beides (vergiftung und Verhungern) sind qualvollere Tode als das Normale Schlachten (welches leider nicht immer der Fall ist). Plus die Millionen Insekten die dabei draufgehen, hat ein Vegetarier bestimmt mehr Leben auf dem gewissen als ein Fleischfresser. Und gut, bei Insekten lass ich es noch durchgehen, aber willst du wirklich sagen, dass das Leben einer Maus weniger Wert ist als das einer Kuh?
marc esser Wenn du beim Video genau aufgepasst hättest (oder dich informiert oder einfach nachgedacht hättest), dann wüsstest du warum dein Argument keinen Sinn macht und eher ein Schuss in's eigene Bein ist. Nutztiere leben nicht von Luft und Liebe. Die werden erst mal mit viel Kraftfutter auf ihre Schlachtreife gebracht und dabei wird sehr viel mehr Getreide verbraucht als Fleisch produziert wird. Das heißt wenn man die ganze Produktionskette berücksichtig, dann werden für die Fleischproduktion mehr Pflanzen angebaut als für die direkte Produktion von pflanzlicher Nahrung für Menschen. Und wenn es um Sachen wie den Raubbau für Soja in Südamerika geht, dann ist das in erster Linie Soja für Nutztiere. Über 90% der weltweiten Sojaernte landen nicht in den Mägen von Menschen sondern in denen von Nutztieren. Okay, aber was wäre wenn man wieder dahin zurück geht die Kühe nur noch auf der Wiese grasen zu lassen und kein Soja aus Brasilien importiert? Das wäre bei dem aktuellen Fleischkonsum gar nicht möglich und bei Kühen die so ernährt werden steigt der Methanausstoß sogar noch an. Außerdem würde man dieses Umdenken dann auch auf die Produktion von pflanzlicher Nahrung anwenden. Wer nachhaltig Fleisch produziert wird bei den Pflanzen wohl kaum weitermachen wie vorher.
juschu85 Also auf den ersten Teil bist du nicht eingegangen, und beim zweite hast du mir fälschlicherweise widersprochen. Es ist natürlich nur ein geringfügiger Teil, der auf weiden gehalten wird, aber er ist da und es gibt Leute die laufen ausschließlich dieses Fleisch. Würde nurnoch auf diese Weise Fleisch produziert werden, würde der Verbrauch sowieso rapide sinken, weil sich viele ihren Konsum nicht mehr leisten könnten. Und wenn nichts mehr da ist, ist nichts mehr da. Muss man das nächste mal eben früher kommen. Und durch den stark sinkenden Fleischkonsum sinkt auch der Methan ausstoß.
Carsten GoesVeg Hab ich durchaus schon probiert. Aber man kann Tierisches Gewebe nicht mit Pflanzen und synthetic vergleichen. Zumindest vom Geschmack her. (Meine ich zumindest)
An sich muss ich sogar zugeben, dass dieses Video objektiv gehalten wurde. Jedoch entspringen die Agumente für Vegetarier wie ich finde einer utopischen Sichtweise. Als Bsp: aus der 3. Welt wird nie die erste werden und den Welthunger kann man nicht akkurat bekämpfen, wenn nicht alle mitziehen. Ich esse 4-7 mal pro Woche Fleisch und muss sagen, dass ich mir ein Leben ohne dieses absolut nicht vorstellen kann, jedoch Respekt vor Vegetariern/ Veganern habe, welche dir ihre Lebensweise nicht aufquatschen wollen.
Generell hat das Video einen guten Zweck aber das Fazit gefällt mir nicht, ich denke es ist nur entstanden, weil die meisten Wissenschaftler auch kein Bock haben vegetarisch zu leben. Es nur 5% und dann sagt man lieber weniger essen. Werdet lieber Vegetarier. Damit bewirkt man heute noch mehr als weniger zu essen, da es immer ein paar Idioten gibt, die jeden Tag grillen. Gerade hier in Deutschland haben wir Fleisch überhaupt nicht nötig, da man sowieso so viel Luxus hat. Man kann jetzt sogar mit Tofu vegetarisch leben, was ich allerdings auch nicht als perfekt sehe. Aber lieber das als Fleisch zu essen. Es gibt übrigens viele Pflanzen die mehr Eiweiß etc. besitzen als Fleisch. Bin jetzt sogar halb Veganer (1 Monat vegan und der nächste Monat vegetarisch) und es ist verdammt einfach das durchzuhalten. Ich empfehle jedem diese Ernährung und mit Mangel haben sehr wenige Vegetarier zu kämpfen und dahin sind die ganzen Fettis die hier rumlaufen deutlich mehr. Vegi Power :D
Das Problem von den meisten Vegetariern ist, dass sie das Gemüsefeld vom Bauern nebenan mit einem Großkonzern der Massentierhaltung betreibt vergleichen. Wie wäre es wenn wir die herkömmliche art der Veganen Lebensmittel mit dem Fleisch des Bauerns nebenan vergleichen. Dann frisst die Kuh nämlich Gras, lebt evtl. noch auf einer Wiese welche ungeeignet für den Ackerbau ist, und die Kuh wird zum Schluss ohne Qualen getötet. Währenddessen wird das Soja Feld (wo vorher ein schöner Wald stand) mit Pestiziden besprüht, weswegen viele Kleintiere verrecken und deren Kinder auch noch verhungern. Sprich, der Fleischfresser der sich Teures Qualitätsfleisch kauft hat weniger leid verursacht als ein Vegetarier. Und wenn jetzt ein Vegetarier kommt, und behauptet, dass das Leben einer Maus weniger wert ist als das von der Kuh, dann verliert er sowieso seine Glaubwürdigkeit.
marc esser Nur so: 97% des Fleisches kommt aus der Massentierhaltung. Ich habe selber gesagt, dass Soja nicht so gut ist eben weil dafür der Regenwald abgeholzt wird und zu Tofu verarbeitet wird. Allerdings werden fast alle Tiere in der Massentierhaltung mit Soja gefüttert. Und das kommt aus dem abgeholztem Regenwald. Das ist also im Ausgleich. Nur kommt bei den Fleischfressern noch die qual der Massentierhaltung dazu. Ich rede generell immer über den Durchschnitt. Und die Massentierhaltung ist eindeutig dominierend. Wie gesagt 97%.
Nuss Knacker Es ist ja egal wo das Fleisch herkommt. Fakt ist: das man Fleisch essen kann ohne die das die Tiere Qualen durchleiden müssen und ein angenehmes Leben haben. Sprich man muss kein Vegetarier werden um was gutes zu machen. Und es bringt eben nichts, Vegetarier zu werden und dann billigimporte und überseenahrungmittel zu essen.
marc esser Hast du noch nicht verstanden was ich sagen will. Die meisten Tiere leben qualvoll die wir essen. Es geht mir nicht darum ob das in optimalen Bedingungen gut oder schlecht ist. Guck dir die Realität an und da siehst du, dass du als Vegetarier deutlich weniger anrichtest.
Vielen Dank für das verständliche Bericht. Vielleicht erkundigen Sie sich demnächst was das allgemeine Fleischkonsum (auch wenn in angeblich geringen Mengen, fettarm, biologisch und nachhaltig produziert) in den menschlichen Adern so anrichtet. Um genau zu sein welche Inzidenz zu Herzinfarkte und Diabetes hat. Leider sind viele unsere medizinischen Fachstudien diesbezüglich von der Lebensmittel bzw. Pharmaindustrie gesponsert... Ich spreche als absolute Fleischliebhaberin die verstanden hat, dass wenn man etwas für unsere Gesundheit und Umwelt machen will, selber handeln muss in dem man sich mäßigt ;-)
Ich esse wenig und nur erjagtes Fleisch denn ich fühle mich so gesund und werde darauf in keinster weise verzichten aber dass bringt mich zu einer Faustregel: Fleisch in maßen und hochwertig ist gut und gesund!
@@danm.6970 Du kannst den verzehr von Fleich nicht mit den Rauchen einer Zigarrete gleichsetzen, denn durch, unter anderem, Fleisch konnte sich, beispielsweiße überhaupt erst unser Gehirn ausprägen und wir so zum Homo Sapiens werden außerdem enthält Fleisch viele überlebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente welche überlebenswichtig sein können, welche zwar von Narungsergänzungsmitteln ersätzt werden können, was widerrum aber im gesamt Bild ungesünder ist!! Zum Zweiten Punkt: Fleisch zu essen ist in keinem Falle unmoralisch, denn, zum beispiel, eines der wichtigsten Gesetze der Natur heißt: Fressen und gefressen werden" (wobei wir aber dabei die Spitze der Narungskette bilden) außerdem sind wir Menschen Allesfresser was uns von Natur aus zu einem (unter anderem) Fleisch konsumierenden Tier macht!! Dann hätte ich noch eine Abschließende Frage an dich: Ist ein Wolf ,,unmoralisch" weil er ein Schaf reist?? ........ Nun ich muss erwidern, es tut mir leid!!
@@bende2078 Zum ersten Punkt: Falsch. Hast du irgendeine Quelle die das bestätigt? Oder weißt du das vom Hörensagen und hast keine Quelle dafür? Ich habe Quellen dafür, dass die pflanzliche Ernährung für die Gehirnentwicklung erheblich war. Was im Fleisch trug zur Gehirnentwicklung bei? Das Protein? Das Fett? Erklär mir das. Zum zweiten Punkt. Das Recht des Stärkeren also? Wenn das wirklich ein Natuegesetz ist, darf ich dich töten und essen? "Fressen und gefressem werden!" 😂
Sehr unwissenschaftliches Video... 1. Fleisch ist nicht gesund! Fette, Cholesterin , Antibiotika... 2. Auch wenn man weniger Fleisch ist werden die Tiere die in Massentierhaltung leben , geschlachtet und ich sage mal “gequält”. 3. Auch wenn man weniger Fleisch ist und Milch trinkt ist es schlecht für den Klimawandel. 4. Auch Milch ist ungesund: das calcium in der Milch kann nicht so gut für Knochen Aufbau benutzt werden wie Pflanzliches Calcium. Außerdem sind auch ungesunde fette und Cholesterin sowie manchmal sogar Eiter und Antibiotika in der Milch! 5. Die einzige Ernährungsberatung die bewiesen Herzerkrankungen verhindern oder sogar stoppen kann ist die vegane Ernährung. 5. Nicht nur Klimawandel ist ein Problem von Fleisch und!!! Milch und Eier und allen anderen Tier Produkten. Auch extrem viel Wasser das benutzt wird. Ocean death zones die entstehen. Regenwälder die abgeholzt werden wegen Soja... und als aller letztes Toten wir immer noch Tiere die nicht sterben wollen! Würdet ihr euren Hund essen? Ich nicht... wo ist der Unterschied. =speciesism.
Andreas Löffler Da ist leider zu viel Halbwissen am Start. Der menschliche Organismus benötigt (vor allem wärend des Heranwachsens) bestimmte Proteine und Enzyme zum schnelleren Stoffwechsel ( leider nur in tierischen Produkten vorhanden) wobei auch dir Ernährung der Mutter dabei eine entscheidende Rolle spielt ( die nimmt diese Stoffe durch das Essen von tierischen Produkten auf). Wir sind zwar an einem Punkt gelangt, wo wir viel auch künstlich in vorm von Pillen aufnehmen können, Aufgangsstoffe ist aber zumeist immer noch tierische Produkte ( da die Gewinnung aus Pflanzen zu teuer wäre). 1. Von Cholesterin gibt es zwei Arten, die im Körper entscheidend sind. Das eine ist durchaus ungesund, das andere hingegen sogar nützlich. 2. Das sind die ethischen Aspekte. Lösungen: Massentierhaltung verbieten. 3.Die Menge macht es. Wird der Konsum auf 1/3 bis 1/4 reduziert, so gäbe es keine negativen Auswirkungen, die nicht durch die Umwelt ausgeglichen werden können 4. Das mag zwar richtig sein. Aber was bringt es dir, wenn du ein gesundes Herz- Kreislaufsystem hast, aber wegen Mangelerscheinungen umkippst? Man kann natürlich auch 4 Pillen jeden Tag nehmen. 5. Das stimmt, aber es ist ebenso ( oder teilweise überwiegend) eine Folge der Globalisierung und Industrialisierung. Nicht nur allein der Tierprodukte wegen. 6. Hab ich nicht ganz verstanden. Kein Tier will sterben, aber was hat das mit meinem Hund zu tun? Aber ich versuche es mal. Es ist wieder ein ethischer Aspekt : dürfen wir Tiere töten, nur weil wir die Macht dazu haben und wer gibt und das Recht dazu entscheiden zu dürfen, welche Tierart getötet wird? Richtig?! Nun " Recht", " Ethik" und " Gerechtigkeit" sind abstrakte Begriffe, die wir Menschen erfunden haben. Vor uns gab es keine Regeln und Moral. Deshalb ist die Frage verzwickt, da wir sie uns selbst als Richter, Geschworener und Henker stellen. Da wir aber wie jedes Lebewesen unsere Entscheidungen auf eine Sache reduzieren, nämlich den Nutzen, lautet MEINE ( jeder hat eine andere) Antwort : es geht beim Töten um die Notwendigkeit in der Praxis! Ist es für uns notwendig Fleisch zu essen? Theoretisch : Nein ! Wir können Ergänzungsmittel herstellen die unsere körperlichen Bedürfnisse decken. In der Praxis : notwendig! Da wir es noch nicht einmal schaffen, dass jeder Mensch Wasser und überhaupt Nahrung hat, bringen einem alle Ergänzungsmittel der Welt nicht. Fleisch war und ist eine nützliche Nahrungsquelle ( ungeachtet ethischer Aspekte). Zudem kommen auch Bedürfnisse hinzu die nicht körperlich aber psychischer Natur sind ( Geschmack an Fleisch ). Den Hund zu töten hat daher wenig Sinn, da wir ihn nicht als Nahrungsquelle sondern als Gesellschaft "nutzen ". Die Lösung sollte daher ein reduzierter Konsum von tierischen Produkten sein und eine artgerechte und würdevolle Haltung/ Schlachtung, bis wir in der Zukunft die Möglichkeit des In-Vitro-Fleiches ausgereift haben. Die Welt ist nicht in schwarz und weiß geteilt, es wäre durchaus hilfreich, wenn die Leute nur immer so radikale Ansichten vertreten sonder auch mal praktisch denken!
Marius Ludwig Als Veganer hast du keine Mangelerscheinungen, wenn du auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Die einzigen Supplemente, die du zu dir nimmst, sind B12 und D3 im Winter. Klar kann man über die Moral und Gerechtigkeit lange philosophieren, doch wir sind jetzt in einer Zeit in der wir unseren Verstand benutzen, wäre es dann nicht am Besten sich so zu ernähren, dass die Umwelt, die Tiere und unserer Körper keinen Schaden erleiden. Ich meine, wenn es möglich ist so zu leben, warum sollte man es nicht ausprobieren und beibehalten, wenn es gefällt? Ich meine es ist deine eigne Entscheidung, wenn dir die moralisch, umweltlich und gesundheit Aspekte die für eine pflanzliche Ernährung sprechen am Arsch vorbei gehen, dann ist es halt so, wir zwingen keinen. Mach was du nicht lassen kannst! :)
Marius Ludwig okay erstmal vielen Dank für die Antwort und vor allem die sachliche Antwort. Heute zutage sieht man sachliche antworten und Argumentationen zu wenig vorallem auf TH-cam... von dem her Danke. Wenn es um die Nützlichkeit von Tier Produkten geht wird es schwierig. Als Beispiel dass eine vegane Ernährung ohne Supplemente möglich und sogar gut ist zeigen glaube ich die Vielzahl von Sportlern, Bodybuilder oder sogar Weltrekordhalter im Marathon Bereich. Demnach glaube ich können wir die Proteine ausschließen. Ein weiteres Argument ist vitamin B12 dieses Vitamin wird heutzutage in die Tier Nahrung gemischt und nicht! Von den Tieren hergestellt. Demnach sehe ich kein Problem Vitamin B12- Pillen zu nehmen. Außerdem ist B12- ein Gesellschafts Problem und nicht ein Problem von veganern. In den USA haben glaub ich fast 20% der population B12-Mangel und nur ungefähr 1% lebt vegan. Wenn es um weitere vegane Vorteile geht kann ich nur das Buch: how not to die empfangen. Dennoch kann ich deine Meinung sehr gut verstehen und ich glaube ein Anfang wäre den Konsum zu reduzieren. Ich würde dich bitten das ( ich glaube neueste) Video von Vegan ist ungesund (TH-cam) anzuschauen in dem es um Nachteile der vegetarischen Ernährung geht. Ich weiß der video-style gefällt nicht jedem aber im Kern haben sie gute Argumente. Wäre cool wenn du die die Zeit nimmst. Freue mich auf eine gute Antwort deinerseits und auf hoffentlich gute Argumente.
Andreas Löffler Das Dankeschön für sachliche und angenehme Diskussionen kann ich hier nur erwiedern. Doch kommen wir wieder zu Thema. Ich kann den Punkt der Leistungssportler nachvollziehen, aber ich bezweifle das sie ohne jegliche Nahrungsergänzung auskommen. Allein normal ernährende Sportler benötigen Eisenpräparate um ihren Bedarf bei hohen Belastungen zu decken. Ich neige daher zu glauben, dass vegane Sportler keine Ausnahme sind ( jedoch ist das wie der Muskelnaufbau stark vom Individuum abhängig). Proteinquellen sind ja auch nicht das Problem bei veganer Ernährung, siehe Soja. ( die Diskussion um negative Auswirkungen von Soja wegen iso- Östrogen, lass ich gezielt weg, da gibt es zuviele widersprechende Studien, deren einzelnen statistischen Methodenfindung ich nicht kenne!) Zu B12- Gruppe : Es nervt mich schon ein wenig, den du bist nicht der erste unter dem Video. B12, oder besser cobalamin ( der wichtigste Teil für den menschlichen Körper aus der B12-Gruppe.) wird von keinem Tier selber produziert. Das stimmt! B12 (bleiben wir bei B12, es ist kürzer) wird aber auch nicht von Pflanzen produziert! Es sind Mikroorganismen in den Verdauungssystem ( auch bei Menschen), die jedoch nur bei Wiederkäuer in ausreichender Mengen vorhanden sind, um ausreichend B12 herzustellen. In pflanzlichen Produkten sind diese Mikroorganismen auf der Oberfläche von z.B. Obst in so geringen Mengen, dass sie niemanden nutzen. Zusammenfassend, cobalamin bekommen wir "natürlich" nur von Fleisch ( Leber wäre am besten). In der Tierhaltung wird kein B12 sonder Cobalt ( als Spurenelement) zugefügt, dass ist schon ein Unterschied. Die Kühe oder besser, deren Mikroorganismen produzieren das B12 also selbst!! Das Zuführen von Cobalt macht aber nicht jeder Bauer, es ist nämlich nicht ganz billig. Den Mangel der US- Bürger kann man daher auf die mangelhafte Tierpflege in der Landwirtschaft und der Tatsache, dass die sich auch sonst nicht gesund ernähren zurückführen lassen. Etwas mit der Nahrung aufzunehmen, heißt nicht gleichbedeutend, dass der Körper es auch verwerten kann. Und da kommt ein zweiter Punkt. Die Verwertung von wichtigen Vitaminen, Spurenelementen und Proteine hängen mit der restlichen Ernährung und mit den unmittelbaren anderen Stoffen zusammen. Unser Körper ist darauf ausgelegt B12 aus tierischen Produkten zusammen mit Eisen, Proteine und Kalium aufzunehmen. Künstliche Präparate sind daher viel unwirksamer als die " natürliche" Aufnahme und werden daher in viel höheren Dosierungen verabreicht, da das meist "durchrutscht". Das Video werde ich mir noch ansehen. Ich freue mich auf eine weiterhin so sachliche Diskussion.
Marius Ludwig okay. Das B12-Problem hast du ja ziemlich gut aufgelistet und ich kann auch nichts dagegen sagen. Trotzdem glaube ich dass einerseits da auch nicht Veganer Supplemente nehmen sollten es nicht allzu schlimm ist wenn Veganer supplimentieren. Auf der anderen seite ist meinerseits das Leben des Tieres wichtig und ich würde lieber Pillen nehmen anstatt das Leben des Tieres. Ich glaube nicht dass man unbedingt Tiere essen muss es gibt einfach zu viele Veganer die keine Probleme haben und auch zu viele Studien die sagen dass es gesünder ist auf Tier Produkte zu verzichten. Vorallem im Bereich prevention und Behandlung von Erkrankungen ist es wichtig. Es gibt viele Fälle von Menschen, die Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder sogar Krebs haben und nachdem sie auf die vegane Ernährung umgestiegen sind diese Erkrankungen nicht nur eingeschränkt sondern bekämpft haben! Mein Opa ist mit 60 Jahren aufgrund Herzerkrankung gestorben. Hätte er länger leben können als Veganer? Vielleicht- vielleicht auch nicht... aber mal abgesehen von Gesundheit. Viel wichtiger ist eigentlich was wir hier anrichten. Wir töten jährlich ein paar Billionen!!! Tiere. Ich weiß das du vielleicht sagt’s dass es gerecht/menschlich ist weil es “nur” Tiere sind. Dennoch ist es meiner Meinung nach nicht menschlich Kühen in ihre geschlechtsteile zu fassen um sie künstlich zu schwängern, ihre Kinder wegzunehmen und sie dann später nach ein paar Jahren ( ein Bruchteil von der Lebenserwartung der Kühe ohne Landwirtschaft) zu töten. Oder Hühner zu haben die täglich Eier legen und wegen des enormen Calcium bedarf diesen Schmerzen und schlechte Knochen auszusetzen. Das ganze geht aber noch viel weiter. Von vögeln die lebendig gerupft werden um Daunen herzustellen, Schweinen die in vielleicht einem Quadrat Meter leben ( wenn wir Hunde so halten würden würde die Öffentlichkeit sofort reagieren / Schweine sind mindestens genauso schlau wie Hunde ) ( niedrigere Intelligenz ist ohnehin kein Grund Tieren Leid zuzufügen!). Oder Schweinen die so gelangweilt sind dass sie sogar mit ihren toten Nachbarn= andere Schweine spielen! Ich weiß dass die Umstellung enorm hat aber es ist machbar! Und wir haben einfach so viele Vorteile wenn wir Tier Produkte weglassen. Kann ich dich fragen was du von Beruf machst. Hat es was mit Nährstoffen zu tun oder ähnlichem? Immerhin hast du ja ein ziemlich gutes Basiswissen über das Thema...
Was ist schlecht daran Fleisch zu essen? Punkt 2: Man isst mehr Fleisch, weil es aus Massentierhaltung stammt. Das Argument hinkt sogar mit Krückstock und macht so überhaupt keinen Sinn. Das Argument, wir äßen zu viel Fleisch passt zur Frage, warum Massentierhaltung schlecht ist, nicht aber, warum Fleisch schlecht ist, da es sonst ein Zirkelschluss wäre.
Ja, dennoch ist ja einer der Gründe warum man so viel Fleisch essen kann oder einfach billig überall kriegt, ist Massentierhaltung. Zudem ist ja die Frage ob alle Menschen vegan essen sollten, Massentierhaltung oder Zucht von Kühen und anderen Nutztieren der Umwelt Schäden ist klar. Wie er sagte 1pfund Fleisch=100pfund Getreide
Ja, die Formulierung ist da hakelig, wenn man es genau nimmt :) Aber der Gedanke kommt rüber, oder? Wir essen zu viel Fleisch, was ungesund ist. Massentierhaltung ist außerdem unehtisch und sorgt für günstige Preise, was wiederum begünstigt, dass wir so viel Fleisch essen.
Nicht ganz richtig: Die Massentierhaltung hat Fleisch billiger gemacht als Gemüse. Und entsprechend - übrigens fast genau parallel zur Entwicklung der industriellen Tierhaltung - hat sich der Fleischkonsum entwickelt. Das beeinflusst sich natürlich gegenseitig.
Freilich erkenne ich euren Aspekt und stimme dem auch weitgehend zu, nur das Argument ist hier ein bisschen holprig formuliert bzw passt nicht wirklich in die Aufzählungsreihe "Negative Aspekte am Fleischessen". Nichtsdestotrotz ist über Sinn und Unsinn moderner Massentierhaltung selbstverständlich zu diskutieren. Denn logischerweise begünstigt Massentierhaltung durch niedrige Preise einen erhöhten Fleischkonsum, welcher wiederum weder für das Klima noch vermutlich auch für unseren Körper gut sind. Insofern sollte jeder Verbraucher durch sein Kaufverhalten den Markt bestimmen. Ich für meinen Teil esse gern und oft Fleisch, kaufe allerdings beinahe ausschließlich Produkte aus der Region von Direktvermarktern bzw. Metzgereien und Fleischereien, die regionales und qualitativ hochwertiges Fleisch verwenden, welches nicht aus Massentierhaltung stammt.
Ich habe mir nicht vorgenommen kein Fleisch mehr zu essen, stattdessen habe ich mir vorgenommen beim Frühstück kein Fleisch mehr in Form von Wurst, Fleischsalat etc. zu essen...Auch bei einigen Mittagsgerichten lasse ich das Fleisch einfach weg, super einfach ist das z.B. bei Pizza! Dadurch esse ich deutlich weniger als halb so viel Fleisch wie früher und damit geht es mir auch wirklich gut!
Im Grunde ist der Fleischkonsum heutzutage redundant. In früher Evolutionsgeschichte mag sich das rentiert haben aufgrund der hohen Energieproduktion in kurzer Zeit, jedoch ist das heute offenkundig nicht notwendig. Neben diesem Punkt gibt es noch zahlreich weitere Argumentationen, aber das nur mal, um diesen erwähnt zu haben.
Persönlich probiere ich meine Ernährung langsam auf vegetarisch umzustellen, die Menschen die bereits Vegan/Vegetarisch leben und verschwitzt probieren Fleischesser davon zu überzeugen auch vegan/vegetarisch zu leben nerven krass
Ja , es wird immer gleich ein riesen Fass aufgemacht und der eigene Standpunkt vehement verteidigt. Damit kommt man dann auch zu keinem Ergebnis in einer Diskussion. Aber das ist heutzutage leider in vielen Bereichen so. :-)
An sich ein schöner Beitrag, aber zu den "positiven Seiten" des Fleischessens muss ich schon noch mal was sagen. Punkt 1: Fleisch ist Gesund. Ja, es gibt bestimmte Inhaltsstoffe, die man mit Fleisch sehr viel besser aufnehmen kann, als mit Pflanzen, da sie im Fleisch bereits in einer für den Menschen gut verdaulichen Form vorliegen. Eisen z.B. Vitamin B12 ist ja fast nur in tierischen Produkten enthalten, werden allerdings diesen Tieren zumeist auch nur zugefüttert, und ist vor allem in der Leber gespeichert, ein Teil des Schweins was sowieso selten gegessen wird und daneben auch alle Giftstoffen enthält, die das Schwein so zu sich genommen hat. Der gewichtigste Punkt in diesem Zusammenhang ist aber ( und wurde hier tunlichst ignoriert), dass die WHO Fleisch (vor allem rotes Fleisch, also dem Deutschen sein liebstes) als krebserregend eingestuft hat. Es befindet sich auf der selben Liste mit Stoffen wie Asbest. Guten Appetit sag ich da nur. Wurst im übrigen auch. Fleisch also als "gesund" zu bezeichnen, soweit würde ich nicht gehen. Punkt 2: Flächen für extensive Tierhaltung. Ist immer ein gerne verwendetes Argument aber eben auch schon viele Male widerlegt. Ja, man kann nicht überall Acker anlegen (könnte man übrigens schon, nur die Erträge wären wohl schlechter als anderswo), aber das muss man ja auch nicht. Ist eine Fläche nur dann wertvoll, wenn sie für die Nahrungsmittelproduktion verwendet werden kann? Den Amazonas-Regenwald würde ich jetzt persönlich nicht aufgeben, nur weil man da keine Nahrungsmittel anbauen kann. In Südamerika wird übrigens der Regenwald und andere Ökosysteme systematisch vernichtet, für Sojafelder und für (wer hätte es gedacht) Weideflächen. Wenn die Weltbevölkerung sich vegetarisch/vegan ernähren würde, bräuchte man diese Flächen in der Mongolei und anderswo gar nicht. Denn für die Mast der Tiere werden UNMENGEN an pflanzlichen Nahrungsmitteln angebaut auf Flächen die sonst für den Anbau menschlicher Nahrung verwendet werden könnten. Und Tiernahrung wird übrigens nicht nur auf schlechten Böden angebaut, wie es der Bauernverband gerne behauptet. Stärkemais für die Maissilage wird auch auf sehr guten Böden angebaut, im Gäuboden zum Beispiel. Punkt 3: 1 Milliarde Menschen leben von der Viehzucht. Ja mag sein, und das will denen keine nehmen. Die Viehzüchter in Afrika usw. produzieren hauptsächlich für sich selbst und exportieren nicht. Sie sind nur ein kleiner Teil des Problems. Diese (meist armen Menschen) essen übrigens nicht überwiegend Fleisch. Auch die Massei in Afrika ernähren sich hauptsächlich von Hirse und Mais und ab zu zu wird mal eine Kuh oder eine Ziege geschlachtet. In Europa und Amerika leben nur ausgesprochen wenige von der Viehhaltung. Dafür gibt es Milliardenschwere Konzerne wie Tönnies oder Vion, die hier betroffen wären. Wenn wir hier in Europa das Fleischessen einstellen würden, wäre kein einziger Massai davon irgendwie negativ betroffen! Im Gegenteil könnten diese Bauern ihr Fleisch noch besser am örtlichen Markt verkaufen, wenn es keine Billigfleischimporte aus der EU gäbe, die in Afrika die Märkte zerstören. In einem anderen TerraX-Beitrag (mit Herrn Lesch), wurde übrigens gut ausgeführt, wie allein der Verzicht auf tierische Nahrungsmittel es uns in Zukunft mit 8, 9, 10 und mehr Milliarden Menschen auf diesen Planeten möglich machen wird, mit den knappen Ressourcen, alle zu ernähren. Wenn man sich an dieses Thema heranwagt, sollte man gründlicher recherchieren. Es gibt für das Fleischessen im Grunde keinen vernünftigen Grund außer der Tradition (haben wir immer schon gemacht) und den Geschmack. Es gibt aber Millionen Gründe dagegen, die auch einleuchten, wenn man kein Baumumarmer oder Tierbefreier ist.
Aus diesen Gründen bin ich Jäger geworden ... Keine Massentierhaltung und Verantwortung für das Produkt Fleisch übernehmen. Mann lernt den Gulasch sehr zu schätzen wenn man ihn selbst erlegt hat.
Interessant wie uniformiert manche Menschen über ihre Lebensgrundlage bescheid wissen. Ich bin Landwirt und danke euch. Ein paar Sachen hab ich so auch noch nicht gehört und nehme das mal kritisch hinterfragend hin, auch wenn ich im Thema täglich drin bin. Aber in den Kommentaren liest man immer von Leute die keinen blassen Schimmer von ihren Lebensmitteln haben und von Leuten die hinterfragen wie man nur so grausam sein kann und Tiere essen kann und jeden überzeugen müssen, ich bin ... Tage Wochen Monate Jahre Vegetarier oder veganer und es ist Wunderbar ... Und mir gehts super und das müsst ihr auch.... Natürlich ist unsere enzymatische Verdauung evolutionstechnisch angepasst nur evolution ist eine Sache von hunderten generationen und fastfood eine Sache von ein paar jahrzehnten natürlich ist der Mensch daran nicht angepasst ! Und die Umwelt Kapazität war ja schon immer ein feststehender wert nur gabs noch nie Spezies die so dumm waren co² senken die mio Jahre unter der Erde waren zu verbrennen und damit Feinstaub in die Atmosphäre zu blasen. Ich glaube bevor wir an den Fleischkonsum anpacken müssen wir an unserer Globalisierung und Mobilisierung beschäftigt bleiben
Jonathan97825 Genau Globalisierung ist das Problem (zumindest bei Nahrung). Eine Kuh die in Deutschland Gras von der Wiese frisst, im nächsten Dorf geschlachtet und verarbeitet wird und dort beim Metzger auf der Theke landet richtet keinen Großen Schaden an (außerdem steigt der Preis wodurch der Konsum automatisch weniger wird). Eine Kuh allerdings, die in Polen im Stall steht Soja aus Südamerika frisst in, Tschechien geschlachtet, in Nordafrika in Plastik aus China gepackt und in Deutschland Konsumiert wird, Richtet einen So dermaßen großen schaden an, dass jeder Mensch, der klar denken kann so etwas nicht kaufen sollte.
Tja, solange es eben billiger ist so zu handeln, wird sich daran nichts ändern. Du müsstest eben JEDEN Schritt in der Kette verteuern, um diese zu brechen. Wir machen aber, und das ist eben politisch gewollt, das genaue Gegenteil...
Wenn man Lobbyismus halt geil findet, passiert das eben. Nicht umsonst leistet das Landwirtschaftsministerium und das Wirtschaftsministerium mit den größten Widerstand gegen ein Lobbyregister.
Papa Shango Den größten widerstand? Agrarkonzerne machen Landwirte abhängig besonders genpflanzen agrar Konzerne wollen jetzt auch die DNA also das Schwein patentieren lassen ... Wiederstand sehe ich da nirgends... Ohne ein wenigstens auffangen des Themas und "wir sind dagegen oder dafür" klar Wirtschaft sorgt für Geld der Politiker aber naja wenn Politiker aus führungsbranchen der Wirtschaft stammen Frage ich mich wer soll da noch wiederstehen?
Wenn die deutsche Küche schon vor 70 Jahren mehr auf vegetarische Kost gesetzt hätte, wären heute die Essgewohnheiten anders. Anstatt Schnitzel mit Pommes, oder Rindsrolladen hätte man Kässpätzla oder Ofenschlupfer servieren sollen.
Ich persönlich bin auch Veganer. Ich möchte dazu beitragen, dass die Tiere nicht mehr getötet werden! Mir liegen die Tiere nunmal alle samt am Herzen.🐱🐺🐷 Hoffentlich wird es bald keine Fleischesser mehr geben.🙏🏻
Fleisch essen liegt nunmal in unserer Natur. Würde es keine Fleisch Esser mehr geben, würde die meisten Tiere aussterben. Von was soll sich ein Löwe sonst ernähren ?
Ein wichtiger Punkt fehlt hier auch noch auf jeden Fall. Eine Kuh die auf der Weide steht (also leider viel zu Wenig) benötigt 0kg Getreide oder Soja. Sie lebt nämlich vom Gras. Problem: Dieses Fleisch ist erstens teurer, und zweitens, man kann es kaum irgendwo kaufen. Wenn dann nur in Bauernläden o.ä. . Würde ein Aldi oder Edeka solches Fleisch anbieten und dafür drei mal so viel wie für das herkömmliche verlangen, würden zwar nicht alle, aber bei weitem mehr Leute dieses Fleisch kaufen. Und durch dieses Fleisch boykottiert man nicht nur die Massenproduktion, sondern man unterstützt auch die, die es richtig machen.
0:35 Die Schlussfolgerung (falls das so gemeint war (falls nicht war das sehr missverständlich ausgedrückt)) macht keinen Sinn. Auch wenn weniger Menschen Fleisch essen kann der durschnittliche Fleischkonsum gleich bleiben wenn die anderen Menschen dafür mehr Fleisch essen. Und wenn man sich das ganze Billigfleisch angugkt macht das schon ziemlich Sinn.
Es bleibt immer dabei, dass für Fleisch fühlende Tiere mit einem Lebenswillen sterben müssen. Tiere, die im Fall von Schweinen sogar nachweislich intelligenter und sozialer sind als unsere geliebten Hunde. Das ist für mich das einzig nötige Argument, um vollständig auf Fleisch zu verzichten. Jeder, der seinen Hund oder seine Katze liebt und beschützt, aber trotzdem Fleisch isst, sollte sich ernsthafte Gedanken über seine Doppelmoral machen.
@@Laureley01 Geben tut es das sicher. Aber welche Rolle spielt das, wenn 98 % der in Deutschland gegessenen Tiere aus Massentierhaltung kommen? Die Fleischgier der Deutschen und der Welt könnten nicht einmal ansatzweise auf die Art gestillt werden. Das ist wie zu argumentieren, dass die gesamte Sklavenhaltung doch ganz in Ordnung war, weil es 0,001% der Sklaven eigentlich ganz gut ging.
@@Laureley01 Indem man genau da tut was ich mache: Den Leute zeigen, dass es das richtige ist und mit gutem Beispiel vorangehen. Anders wird es nie funktionieren. Aber die Einsicht und die Überzeugung muss natürlich von jedem selbst kommen. Man kann noch so gute Argumente für eine fleischlose Ernährung haben (und die gibt es mehr als genug), aber wenn jemand gar nicht versucht, es zu verstehen dann wird er auch nie etwas ändern und nie erkennen, dass Vegetarier und Veganer die Diskussion in bester Absicht und mit dem Ziel, Leid zu verhindern, führen. Für solche Leute bleiben wir immer Spinner und sie blenden gekonnt aus, dass sie mit ihrem Verhalten eine grauenvolle und lebensverachtende Industrie unterstützen.
@@MathiasBacher Du sagst 'richtig' Heißt das, dass meine Meinung, falsch ist, da ich Bio-Fleisch esse? Ich wollte mich auch mal Vegetarisch ernähren, mir ging es richtig schlecht dabei, ich war müde, kraftlos und mir war immer schlecht. Soll ich es also nochmal versuchen, obwohl cih weiß, dass es für mich schädlich ist?
Statt Ackerbau könnte auf den frei werdenden Flächen durch den Wegfall der Flächen für Vieh, unter anderem wieder Natur entstehen. Natürliche Gras- und Waldflächen würde die Luftqualität verbessern und viel mehr Lebensraum für einheimische Tierarten schaffen.
Aber die Menschen, die in solchen Regionen leben, müssen auch etwas zum Leben haben. Und solche extensive Viehhaltung hat dort oft eine Jahrhunderte alte Tradition.
Das stimmt natürlich. Ich meinte ja auch nur zum Teil wieder Natur. Die Größe dieser Flächen wären dann abhängig von dem Bedarf der Nahrung für Menschen. Ich weiß allerdings nicht ob man für die wegfallenden Weideflächen mehr oder weniger Ackerland braucht um den Nahrungsbedarf auszugleichen. Trotzdem würde mehr Natur auch die Lebensqualität verbessern (u.a. sauberere Luft), Tradition hin oder her. Das sind natürlich alles nur theoretische Gedanken.
Erkläre das mal den Eskimos die werden uralt verwerten das ganze Tier und haben keine Mangelerscheinungen, aber wahrscheinlich sollen die laut eurer Meinung sich noch Gewächshäuser oben in Alaska bauen))
einfache Antwort, nein. Warum? Bio- und Geschichtsbuch. Ich sehe die Zahl mit 60kg zwar etwas kritisch, das wären überschlagen gute 150g/Tag, wahrscheinlich haben die alle tierischen Produkte genommen, aber selbst wenn sehe ich da keine negativen Folgen, da reines Fleisch im Grunde aus Proteinen besteht und bis sich da die Nieren melden braucht es einiges mehr. Was die Inuit wegspachteln geht auf keine Kuhhaut, klar sind das andere Bedingungen, aber dass man in Deutschland auf gesundheitliche Probleme wegen des Konsums von Fleisch (nicht fett) pocht, belächle ich persönlich. So, jetzt aber erstmal zu Tisch, heute gibts Schweinebraten...der ist, wie alles in unserer Mensa, allerdings wirklich eine Gefahr für Leib und Seele...
Als negativer punkt muss man auch noch das Antibiotika betrachten die den Tieren verabreicht werden den durch die werden die Bakterien immer stärker und es bilden sich superbakterien die extrem gefärlich sind und noch dazu kommt das wir das Antibiotika auch noch mitessen dürfen. Mein leitsatz ist alles im mass,ich esse zeimal pro monat Fleisch und jenes ist immer bio und von der Region
"und noch dazu kommt das wir das Antibiotika auch noch mitessen dürfen." Wo hast du das her? Meine Eltern haben einen Bauernhof, Antibiotika kommt da wirklich NUR dann zum Einsatz, wenn die Kuh Fieber hat und halb am verrecken ist und dann läuft das wie beim Menschen auch, ein ARZT muss kommen, diagnostizieren und das Antibiotikum "verschreiben" Solange die Kuh Antibiotikum bekommt darf die Milch NICHT abgeliefert werden, sie muss komplett getrennt von den Milchleitungen gemolken und entsorgt werden und darf erst wieder abgeliefert werden, wenn keine Antibiotikarückstände mehr zu entdecken sind Kommt doch Antibiotikabelastete Milch in den Tank und der wird von der Molkerei abgeholt fällt das bei deren Test auf, die komplette Milch wird weggeschüttet und der dafür verantwortliche Bauer bekommt eine saftige Strafe Ich bin mir ziemlich sicher, dass das beim schlachten genauso läuft! Ich kann mir nicht vorstellen, dass deutsches Fleisch Antibiotika belastet verkauft wird! "Mein leitsatz ist alles im mass,ich esse zeimal pro monat Fleisch und jenes ist immer bio und von der Region" ->Sehr gut!
Zudem ist ein Vegetarischer Einkauf im lieblings gemischwarenhandel günstiger! Leider ist auch das Fleisch mit viel Antibiotika und giftstoffe versetzt, daher ist auch fraglich wie gesund ein täglicher fleischkonsum ist.
Ihr wollt mehr Videos von Dirk Steffens sehen? Hier ist eine Playlist, in der wir alle seine Videos sammeln: th-cam.com/play/PLc9110B1dmmy_WRK2YzuMi0iiFP3u9-JD.html
ich esse nur kalbsfleisch dan müssen die tiere nicht so lange unter der schlechten haltung leiden
Nein, Vegan muss es sein, damit die Welt überhaupt noch eine Chance hat.
@@NeihS88 Ich bin Vegetarier aber Milchproduktion verursacht ja als "Nebenprodukt" eine Masse an Kälbern.. Insofern müssen die geschlachtet werden.. Es ist das ganze System das sich ändern muss; Vegan zu leben ist schon moralisch am korrektesten, aber dafür braucht man sehr gute Kenntnis über Lebensmittel.
@@falafeldurum2095 Eben, deshalb - Finge weg von artfremder Milch! Menschen haben in der Evolutionsgeschichte nur Kuhmilch konsumiert, weil sie dadurch einen Überlebensvorteil im kalten Europa hatten. Jeder Mensch ist ab dem dritten Jahr von Natur aus Laktose-Intolerant. Einfach mal recherchieren. Vegane Ernährung ist nicht schwer. Buchweizen + Grünkohl + Süßlupinen - Thats it! Alle Nährstoffe abgedeckt. Geb es mal ins cronometer ein.
@@NeihS88 und wie Biologisch düngst du dann die Flächen wo dein Futter Wächst?
Balance, so wie JesusGott es gedacht hat, ist das Gebot der Stunde!
Liebe Fleischesser: Das Ziel ist doch nicht, euch in eurer persönlichen Freiheit einzuschränken oder zu bevormunden oder euch zu Vegetariern zu "missionieren". Ziel ist, Fleisch als Lebensmittel wieder mehr zu schätzen und es nicht gedankenlos in sich reinzuschaufeln. Normalerweise gilt das übrigens für alle Lebensmittel - nicht nur tierische Produkte. Hier können sich Fleischesser, Vegetarier und Veganer gleichermaßen verbessern!
Viele Strohmänner oder ... Ich finde jeder sollte selbst entscheiden was .. jemand in sich hinein schaufelt..
Wieso benutzt du das Wort so als würden Fleischesser andere Lebewesen sein?
wer soll denn eigentlich diese " Fleischesser" sein? Menschen die nur fleisch essen? Gibts denn sowas? oder ist das ein abwertender ausdruck fur menschwn, die tierisch und pflanzlich ernähren?
Außerdem helfen wir mit dem vegetarischem und dem veganismus dem Klimawandel😊
@@zhoumaikwuhxing6655 Na klar sollte jeder selber entscheiden was er isst.
Ich frage mich nur warum manche sich nicht eingestehen dass ihnen der Geschmack wichtiger ist als das Leben des Tieres.
Dann kommen immer die wildesten ausreden warum man Fleisch ist, statt zu sagen ja mir schmeckt es einfach zu gut, deswegen ist es mir egal was mit dem Tier ist.
Super beitrag, ich weiß garnicht was hier wieder alle in den Kommentaren nörgeln.
Wahrscheinlich haben die Leute Angst um ihre Frühstücks-Salami oder den wöchentlichen Döner.
Bin übrigens kein Vegetarier, aber überlege gerade einer zu werden.
LiBa01 Es ist heutzutage sehr einfach, sich vegetarisch zu ernähren. Join the club.
Du meinst den guten alten Sonntags-Döner :D
Und zur Not kann man immer noch zur Falafel greifen ~
LiBa01 ich selbst bin auch keiner, habe aber angefangen 3 mal die Woche komplett von morgens bis abends vegetarisch zu essen und fleisch möglichst bewusster einzukaufen und zu konsumieren. Ich muss sagen allein das hilft mir ungemein.
Ganz pragmatisch gedacht ist der Welt sicher mehr und schneller geholfen, wenn ALLE Fleischesser etwas weniger essen, als wenn sich die Vegetarier-Quote etwas erhöht. Und das sage ich, obwohl ich selbst fast nie Fleisch esse.
Ich bin im Club. Weiß aber auch: Ein Kilo Käse zu produzieren verursacht mehr Treibhausgase als ein Kilo Schweinefleisch herzustellen. Nur nachhaltig produzierte Fleisch-, Eier- und Käseprodukte zu essen, ist wahrscheinlich kurzfristig der effizienteste Weg, um etwas zu verändern.
Ein schöner Beitrag! Vorallem die Message am Ende ist unterstützenswert. Ich hab im letzten Jahr meinen Fleischkonsum drastisch eingeschränkt und habe dadurch sehr viel abnehmen können. Zudem fühle ich mich generell deutlich gesünder.
Natürlich ist es für viele da unverständlich warum man sich da einschränken sollte. Aber es geht eher darum das Fleisch wieder als etwas besonderes anzusehen und nicht als "Standardnahrungsmittel". Denn das ist es im Endeffekt auch. Wenn man dies tut kann man auch viel teureres und besseres Fleisch kaufen. Das schmeckt im Endeffekt sogar viel besser!
Und zum Schluß noch ein schöner Gruß an alle Leute die unter so ein neutrales Video schreiben "Darauf erstmal ein Steak". Euer Diskussionsbeitrag ist weder konstruktiv noch bringt er den Diskurs weiter.
David Durinsson was hat der Verzicht auf Fleisch mit abnehmen zu tun? Isst du mehr Kalorien als du benötigst nimmst du zu, isst du weniger nimmst du ab. Hat also null mit Fleisch zu tun , sondern mit allem anderen was du dir rein gehauen hast. Nehme mal an Tonnenweise Süßigkeiten und literweise Cola dem Körper zugeführt, aber jz dem bösen Fleisch dein ehemaliges Übergewicht in die Schuhe schieben.
Es gibt Menschen die haben einen weitaus höheren Kalorienverbrauch, ich esse jeden Tag Fleisch und hab trotzdem eine athletische Figur. Man muss halt in sich hineinstopfen was man gut verwerten kann.
Genau! Und wir sollten aus der Frage Veggie oder Nicht-Veggie keine ideologische machen. Es geht doch darum, möglichst viele Menschen möglichst gesund zu ernähren ohne dabei die Umwelt allzu sehr zu belasten.
ich versuche mich jetzt seit zwei wochen vegetarisch zu ernähren und es ist echt leichter als ich dachte! man denkt als erstes „oh man... jetzt kann ich ja fast gar nichts mehr essen und bin total eingeschränkt.“ aber ich wurde auf jeden fall vom gegenteil überzeugt! werde auf jeden fall diesen ernährungsplan weiter durchziehen☺️
Habe genau die gleiche erfahrung gemacht. Es ist deutlich leichter als man es sich vorstellt, ich würde jedem empfehlen es einfach mal für ein paar Wochen auszuprobieren. Dann merkt man erstmal dass es eigentlich nicht so schwer ist
Aber die Infos haben einen Fehler. Vegetarisch bringt nichts für die Welt. Denn um Fleisch zu ersetzen würde dann mehr Mich Käse Ei gegessen, die kommen von Nutztier. Man bräuchte noch mehr Milchkühe und Hühner. Milliarden mehr.
Die werden alt und müssen dann vetbrannt werden, weil sie keiner isst. In Indien gibt es Gnadenhöfe für heilige Kühe, das wäre die Konsequenz für die Welt. Gnadenhöfe für Kühe, vor allem männliche, und Hühner und dann auch noch für Hähne.
Also in der Konsequenz. Weniger Fleisch ist die einzige Lösung.
Vegan ist eh keine Lösung sondern Selbstausbeutung. Weil : Mangelernährung für Tierwohl
@@spencer-on-ice Oder mit anderen Worten: Du hast keine Ahnung.
@@DoenerZumMitnehmen Wow war der Kommentar gut. Meine. 👍
Es ist echt nicht so schwer... Vegan essen ist fantastisch wenn man etwas für die Umwelt, Ethik und gegen Grausamkeit und Welthunger tun will.
Es ist auch nicht so schwer, nicht ständig zu missionieren.
Was „tue ich für die Ethik“, wenn ich kein Fleisch esse?
Allein der Satz macht keinerlei Sinn.
Ja und die vegane Ernährung ist so köstlich und vielseitig
Man tut also was für die ethik, hm ? :-) abgesehen davon, dass dieser satz keinen sinn ergibt, lass mich dich eins fragen.
wenn jemand eine katze misshandlet, während du vorbei laufst, laufst du einfach weiter und denkst, "da mach ich jetzt nicht mit und tue damit was fur die ethik"?.
@@paydmagique7303 Naja die Antwort darauf ist etwas Komplexer da spielen Wirtschaftliche und Soziale strukturen mit rein die man beeinflusst mit den Entscheidungen was man isst. Das einschreiten gegen Tiergewalt per se unterstütze ich natürlich aber ich kann ja schlecht jeden Tag zum Schlachthof fahren und die Kühe und Hühner freilassen. Der wille ist vergleichbar aber die Situation ist doch viel Komplexer und nur in den Punkten vergleichbar die du sicher erkannt hast: Tierquälerei und Handlungsbedarf.
Oder habe ich etwas falsch verstanden ?
was haben alle mit vegan??? vegietarisch is doch das gleiche, nur das man milch und ei ist
Ich bin seit 12 Jahren Vegetarier , ich kann gut damit leben
Sehr gut berichtet! Weiter so!
Vielen Dank :) Wenn Du mehr von Dirk Steffens sehen willst findest Du hier eine Playlist: th-cam.com/play/PLc9110B1dmmy_WRK2YzuMi0iiFP3u9-JD.html
Das ist nicht gut recherchiert. Es kratzt höchstens an der Oberfläche und hat dabei ein paar gute Punkte und einigen Unsinn. Drei Videos vom Artgenossen auf TH-cam und du nimmst diese fünf Minuten auseinander. Das ganze ist nur ein gutes Beispiel wie man mit vermeintlich guter Recherche Leuten was weiß machen kann, wenn diese selbst nicht im Thema sind. Typisch öffentlich rechtliche.
@@RumbleKing87 kannst du irgendwie aufführen, was deine Probleme in dem Video sind und wie in einem 5 Minuten Video man mehr als nur an der Oberfläche kratzen soll?
@@TerraXHistory Schämt euch für eure verlogene Propaganda.
Hi, Laibachs!
???
Genau aus den aufgeführten Gründen, bin ich seit 7 Jahren Vegetarier!
Respekt, würde ich nicht schaffen.
DennisTheGamer Das interessiert keinen
Anscheinend schon. wenn Leute meinen Kommentar liken :P. Es geht gar nicht darum zu prahlen, ich will nur zeigen, dass der Verzicht auf Fleisch, Gelatine und Leder relativ einfach ist.
Ich seit 8 Monaten habe es endlich geschafft meine Mutter zu überreden das ich kein Fleisch mehr Essen meine Mutter toleriert es jetzt nicht aber sie akzeptiert es das ich es nicht essen möchte da sie gemerkt hat das ich mir durch das Internet so viele Informationen geholt habe wo ich die Nährstoffen die im Fleisch sind noch her kriege und sie eigentlich keinen Grund zum Nein sagen hat da es so viele Möglichkeiten gibt die Vitamine zu sich zu nehmen und solange es meiner Gesundheit nicht schadet ist es meine Entscheidung ob ich Fleisch essen möchte oder nicht wenn sie es erlaubt hätte hätte ich vor 5 Jahren angefangen ich bin jetzt übrigens 13 und mit nem 13 jährigen über dieses Thema zu diskutieren wenn er sich schon seine eigene Meinung gebildet hat durch Recherche sorry aber das geht nicht😂 außerdem meinte meine Mutter mit 13 bin ich alt genug um zu recherchieren wo ich alle Vitamine herkriege und zu gucken das ich sie zu mir nehme und wenn es mir zu viel Arbeit ist kann es ja wohl nicht so wichtig sein
Entspannen Und schlafen mit ASMR Jung sehr erwachsen, für dein Alter :) 👍🏽.
Naja das mit der Gesundheit ist nicht soooo gaaannnzzz richtig, zum Beispiel das B12 ist auch nicht natürlich in dem Fleisch und Eisen kann über Pflanzen gesünder aufgenommen werden.
das B12 nicht natürlich in Fleisch vorkommt is auch nicht "soooo gaaannnzzz" richtig. Nur wenn die Tiere nur scheiße zu essen bekommen fehlt es an essenziellen Bausteinen um dies auch zu synthetisieren. und weil "gutes" Essen fürs Vieh teurer ist wird B12 dem Essen einfach zugemischt. Sad story
Timmaphi Leibnitz
Das ist auch nicht soooo gaaaaanz richtig. B12 wird von Mikroorganismen hergestellt die vorwiegend im Verdauungssystem von Pflanzenfressern leben. Diese kommen zwar auch auf der Oberfläche von Pflanzen vor, aber nur in so geringen Spuren, dass es quasi nutzlos für den Menschen ist ( oder willst du 12kg ungewaschene Äpfel jeden Tag essen?). Die einfachste und "natürlichste" Aufnahme von B12 ist dadurch Fleisch. B12 kann mittlerweile auch künstlich hergestellt werden ( durch Zuchtkulturen dieser Mikroorganismen).Ich hab an dieser Stelle aber keine Ahnung, ob das ökologisch besser ist.
Zu Eisen: Ja, Eisen ist auch in einigen Pflanzen enthalten, zumindest in Spinat und ich glaube auch in Grünkohl. Aber die Versorgung mit diesen Pflanzen ist nicht überall auf der Welt gegeben . Ob die Eisenaufnahme durch Pflanzen gesunder ist als bei Fleisch, davon hab ich zwar noch nicht gehört, aber ich würde es mir gerne erklären lassen.
Timmaphi Leibnitz Du solltest aber auch bedenken, dass tierisches Eisen vom Körper besser resorbiert werden kann.
Das ist richtig. Das liegt daran, dass es zwei unterschiedliche Arten von Eisen gibt und das tierische Eisen aber schwerwiegende Krankheiten erregen kann. Genaueres dazu findest du in diesem Video, welches meiner Meinung nach die Thematik des Eisens sehr gut darstellt. th-cam.com/video/n4Eq5V_0QuU/w-d-xo.html
Joa nur durch die sterile Landwirtschaft ist es im Prinzip unmöglich ohne Preperate an B12 zu kommen.
Gutes Video! Meiner Meinung nach würde ich aber nicht sagen das Fleisch gesund ist. B12 usw. wird den Tieren im Endeffekt auch nur künstlich zugeführt. Aus persönlicher Erfahrung kann ich für mich sagen, dass es einem durch pflanzliche Ernährung wesentlich besser geht.
@Apu Apustaja Junge, beweis das mal.............
@@tomasmuller5839 wieso, das merkt man doch, wenn's einem besser geht und man mehr Energie hat...
@@lichtstrahl7166 Genau, ich bezog mich auf einen anderen. Bin auch der Meinung, dass Fleisch mehr als Genussmittel (wenn man so will) betrachtet werden sollte. Überwiegend ungesund und deshalb ähnlich selten zu konsumieren wie Gummibärchen o.ä.
Klasse :D das solte man immer wieder verbreiten
Generell ist der Beitrag gut gelungen und fasst einiges gekonnt zusammen.
Allerdings habe ich einen Kritikpunkt. Ihr sagt also, dass man die Flächen, die für die Intensivtierhaltung verwendet werden, nicht für die vegetarische bzw pflanzliche Ernährung nicht reichen können. Allerdings vergesst ihr den Fakt, dass die Tiere Futtermittel brauchen, die Futtermittelproduktion würde bei Wegfallen der Nutztierhaltung doch ebenfalls wegfallen. Für die rein pflanzliche Ernährung für den Menschen bräuchte man sicherlich nicht so viel Ackerland oder Regenholzflächen, als für die Ernährung aller Nutztiere allein in Deutschland. Fleisch in Maßen ist also gesund und wichtig. Was auch immer die DGE für Empfehlungen gibt: Fleisch enthält neben eventuell auch wichtigen Nährstoffen (die auch in Pflanzen bioverfügbar sein können) auch viele Stoffe, die der Gesundheit schaden, wie Cholesterin, ein hohes Maß an gesättigten Fetten oder L-Carnitin, welche in pflanzlichen Alternativen nicht enthalten sind. Abgesehen von der Umweltkatastrophe die mit dem Fleischkonsum einhergeht, könnte man mal den Zusammenhang von Zivilisationskrankheiten mit dem Fleischkonsum näher betrachten. Zudem sollte man beachten, dass Tieren in der Intensivtierhaltung viele Spurenelemente, darunter auch B12, künstlich zugeführt wird (von Antibiotika und Gensoja mal ganz zu schweigen).
Ich bitte Sie, diese Aussagen nochmal zu überdenken, da bei näherer Betrachtung diese Argumente leider ihr Gewicht verlieren.
jup.... "Fleischproduktion" benötigt 10x Z-E-H-N x mehr Fläche..... (und der Traktor/Mähdrescher muss dann auch 10x weiter fahren... Klimagas... ) und die armen rinder produzieren methan... extremes Klimagas) darum brennen gerade die letzten Regenwälder unseres Planeten ab......
Sehe ich genauso, die Leute beschweren sich das der Regenwald abgeholzt wird, aber muss man sich fragen, woher kommt das Soja her die unsere Massentierhaltung ernährt. Das ist für mich nur Heuchelei.
Eines der besten Statements zu diesem Thema das ich jemals gesehen habe. Eine kurze, geballte Ladung mit allen nötigen Informationen. Richtig gut! 👌🏼👌🏼👌🏼
Govegan!. 🌱 Für 150 Milliarden Tierleben pro Jahr, für unseren planten, für unzählige geschredderte männliche Kücken in der Eierindustrie, für unsere Gesundheit, um etwas gegen das artensterben und der regenwaldrodung für weideflächen zu unternehmen, für unsere Gesundheit. Für dich. ❤️
Ne danke, ich will normal leben, und gesund ist es auf gar keinen Fall 😉
Ich finde es toll, dass ihr solche Beiträge macht und wünsche mir noch weitere dieser Art! Gerne auch zum Thema Veganismus, Tierversuche, Leder, Pelz oder Massentierhaltung und westliche Krankheiten, die mit unserer Ernährung zusammenhängen.
"It took one stranger to convince me, to stop eating meat." - und ihr habt eine viel größere Reichweite. Auch wenn ihr selbst nur Fakten zeigt und kaum bis gar keine Stellung dazu nehmt, hilft das schon einigen weiter.
Sehr gutes Video mit sehr wichtiger Message! ;-)
Der beste vernünftigste Beitrag den ich jetzt seit langem sehe 😊
Ich lebe seit ich 12 bin vegetarisch und ab 14 1/2 vegan , jz bin ich 16 und lebe immer noch so und bin sehr glücklich
Anna-M Behr ✌🏻
Waaaas? Und du bist noch nicht an Proteinmangel gestorben? (Sarkasmus)
Jasper hattest du kein Begrüßungsschnitzel? xD
@Stitch das war wohl auch kein Argument, sondern ein Hinweis darauf, dass man auch ohne Fleisch glücklich sein kann
Anna-M Behr Vegan leben aber sich von Fleischessern die Wurst in den Rachen schieben lassen, das sind die richtigen
Genau meine Meinung! Ich würde nur hinzufügen, dass man nicht nur weniger, sondern auch hochwertigeres Fleisch kaufen sollte.
Endlich mal wieder einer der die Wahrheit sagt 👍
"Die EINE Wahrheit", die sich komischerweise immer mit deiner meinung deckt?
@@PhiLudo was hast du denn für Gegenargumente?
@@lichtstrahl7166 glaub der fühlt sich persöhnlich angegriffen von dem Video.
@@PhiLudo er hat nicht gesagt, dass es nur die eine Wahrheit gibt. Er hat gesagt dass im Video das, was gesagt wird, wahr ist, also die Wahrheit gesagt wird. Muss ja nicht bedeuten, dass es nicht noch weitere Aspekte oder Punkte gibt.
Wäre es dann nicht konsequent fleischfressende Haustiere zu verbieten ? Dann wäre der Verbrauch sehr schnell runter und kein Mensch wurde leiden.
Vollgekackte Fußgängerwege (von Hunden) und weniger Vögel in den Mägen der Katzen.
Sehr Objektiv, gefällt mir👌
Bei ner Futterverwertung von 1:4,5 beim Rind frag ich mich wie er auf die 1:100 kommt 🤔 Außerdem hat er verschwiegen dass man Rinder gar nicht ausschließlich mit Getreide Füttern kann...wenn man das Rind mit Getreide mästen möchte muss man Gras Mais oder Stroh zufüttern, bzw wird das Getreide zugefüttert, ist eigentlich nur ne Ergänzung. Und Gras und Stroh mögen meines wissens nach Vegetarier auch nicht soo gern auf m Teller... 😉
Erstaunlich wie viel man in 5 Minuten lernen kann.
Dem Fazit stimme ich übrigens voll und ganz zu.
Die Empfehlungen der DGE hier zur Hand zu ziehen ist bestenfalls schlechte Recherche.
Die Empfehlungen der DGE entsprechen in vielen Bereichen, eben auch im Bereich des Fleischkonsums, NICHT der Studienlage!
Ansonsten relativ objektiv betrachtet. Gibt aber noch 2-3 weitere diskussionspunkte...
Seit 30 Jahre kein Fleisch, mir fehlt nichts. Hatte eine Zeit Blut gespendet. Mein Blut war in Ordnung, andere hatten zu wenig Eisen oder anderes .👍🥰😁😉
Ich denke, hier wurde nicht auf Tierleid eingegangen, was unabhängig von Haltungsart eine Folge vom Tiertöten ist. Auch keine Kritik in der Unterteilung zwischen Haustier und Nutztier, was wissenschaftlich nicht begründbar ist, nur kulturell. Speziesismus wäre nach wie vor da, auch wenn wir weniger Fleisch essen
Mir gehts eigentlich eher um das Leben der Tiere lmfao
Ich möchte mich bedanken für die tollen Dokus von euch👍👍👍, besonders Dirk Steffens und Dr. Clark sind einfach grossartig, DANKE🏆 ❤ hab schon viel dazugelernt durch Terra X🧠
Vielen Dank! Es freut uns, dass wir weiterhelfen konnten :)
Mega objektiv abgewägt! Viele Veganer und Vegetarier werden leicht emotional bei diesem Thema und ignorieren die andere Seite, dass wir Fleisch gewissermaßen auch brauchen. Ihr habt beides aufgezeigt, deshalb: Super Video!
Warum glaubst du dass wir Fleisch brauchen? Das wurde leider in dem Video sehr falsch erklärt, aber wir Menschen sind reine Pflanzenesser. Mit Gorillas haben wir 98% unserer DNA gemeinsam und die sind reine Herbivore. Warum sollte das bei uns anders sein? Rein instinktiv und körperlich sind wir Herbivore. Unser Margendarmtrakt ist länger und unebener als bei einem Fleisch/allesesser, damit wir während der Verdauung die Vitamine besser absorbieren können. Bei Fleischessern ist der Margendarmtrakt glatt und kürzer damit das Fleisch schnell durchrutschen kann und sie produzieren Magensäure die neunmal so stark ist wie bei uns, damit das Fleisch verdaut werden kann. Wir haben null Carnivore/omnivore Instinkte und bekommen kein Hunger wenn wir ein lebendiges Tier sehen oder ein rohes Stück Fleisch ohne Gewürze. Ist das nicht ironisch? Man muss Fleisch braten und mit Pflanzen aufpeppen, damit es und schmeckt. Wenn man mal darüber nachdenkt ist das sehr sehr einleuchtend, dass wir nicht dazu gemacht sind Fleisch und andere tierische Produkte zu essen.
Vegetarier und Veganer sind lebende Beispiele, dass man Fleisch eben nicht braucht.
wieso haben die urmenschen (neandertaler usw) fleisch gegessen, wenn sie keine instinkte hatten, dies zu tun?
Stitch Du glaubst also, dass Menschen Fleischfresser sind?
Überleg dir bitte noch mal ganz genau ob du Leute hier belehren solltest wie sich Menschen ernähren sollten.
Der Mensch ist weder Fleischfresser noch Pflanzenfresser sondern Allesfresser. Allesfresser zu sein hat einen riesen Vorteil. Man ist flexiebel. Ist gerade eine Eiszeit dann jagt man Mamuts, ist das Klima gerade im Frühlingsmodus, dann isst man mehr Pflanzen weil Mamuts jagen gefährlich ist.
Und vor allem in so einer hoch technisierten und fortschrittlichen Gesellschaft wie unserer geht es nicht mehr darum ob man Fleischfresser, Allesfresser oder Planzenfresser ist, sondern nur noch darum ob man die Nährstoffer kriegt der der Körper braucht. Und in unserer Gesellschaft ist die natürliche Ernährung da nur eine Möglichkeit. In unserer Gesellschaft kann man sich auch völlig gesund vegan ernähren. Man muss halt nur Vitamin B12 supplementieren (Ja, das ist unnatürlich, aber natürlich/unnatürlich sind keine Synonyme für gut/schlecht).
Fleisch isst man also nur noch wegen dem Geschmack und nicht weil der Verzicht darauf ungesund wäre. Geschmack ist (solange es lecker ist) im Grunde auch nur eine bestimmte Art von Spaß. Das heißt also wiederum wer in unserer Gesellschaft Fleisch isst, der tötet Tiere einfach nur aus Spaß.
Eine ausgewogene Ernährung. Genau das brauchen wir.
Ausgewogen müssen dabei allerdings die Närstoffe sein und nicht ihre Quellen. Wo die Nährstoffe herkommen ist nämlich ziemlich irrelevant solange man genug davon kriegt.
Fleisch ist gesund, genau deshalb wird es auch im gleichen Maß als krebserregend eingestuft wie rauchen 👍
Nichts für ungut, aber das ist kein Argument. Es wird ja nicht behauptet, dass man direkt Krebs bekommt, jedoch steigt das Risiko nachgewiesen deutlich an. Zudem gibt es/gab es hunderttausende die ohne jeden Zweifel vom Rauchen Lungenkrebs bekommen haben. Weiterhin muss man bedenken, dass ein Raucher hauptsächlich sich selbst schadet, der Konsum vom Fleisch aber auch, wie im Video erklärt, sehr stark der Umwelt schadet. Mal ganz abgesehen vom ethischen Aspekt. Ich denke wissenschaftlich nachgewiesene Daten sind doch ziemlich überzeugend und das mit der Existenz von Gott zu vergleichen ist auch einfach unfug.
Hat sich die Meinung mittlerweile geändert? Beim TerraX Podcast hat Dirk sowohl beim Thema Meere/Ozeane und beim Thema Tierversuche betont, wie empathisch er mit Tieren ist und dass er ihnen auf keinen Fall Leid zufügen möchte, wenn es nicht notwendig ist.
Selbst wenn weniger Fleisch gegessen wird, so war jeder Sonntagsbraten auch mal ein Tier mit Gefühlen und einem Lebenswillen.
Nur, wiel nicht die ganze Welt von jetzt auf gleich vegan werden kann, ist doch doch keine Entshculdigung dafür, wenn man in einer priviligierten Position ist, trotzdem weiter ein grausames System zu unterstützen.
Gibt es also vielleicht ein neueres Statement von ihm?
Also das Argument, dass es weniger Hungernde Menschen geben würde, da wir mit dem Getreide mehr Menschen ernähren können ist Theoretisch ja okay aber in der Praxis würden die Getreide Produkte wieder nicht in den armen Ländern ankommen.
Zwei Brudis na ja kommt drauf an..in Afrika hungern Menschen obwohl vor ihrer tür massenhaft Meis und Soja angebaut wird. Das wird nämlich den Tieren verfüttert anstatt es dort den Menschen zu geben bzw ihnen die Flächen zum Nahrungsmittelanbau zu geben
Und wenn es nicht an Tiere verfüttert wird, denkst du dass die Großhändler sagen:" Ja wenn wir es nicht verfüttern können, geben wir es eben den Armen"
Ja ne is klar
Ich glaube es ist auch nicht die Rede von nur uns Deutschen bzw. den westlichen Bürgern sondern von allen Menschen.
Weil dann macht das Argument schon Sinn, dass mehr Nahrung (eben in pflanzlicher Form) für die Menschen vorhanden ist, wie vor meinem Kommentar schon erklärt wurde.
www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-der-wahnsinn-mit-dem-weizen-100.html
Ein Wechsel der Produktion kann den armen Regionen indirekt helfen. Ein spürbarer Rückgang in der Massentierhaltung in den Industrieländer stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Viehwirte in den armen Regionen. Diesen müssen auf einmal nicht mehr mit unseren Dumpingpreisen konkurrieren.
Sehr schönes Video. Würde mir wünschen, dass dem Aufruf viele Menschen folgen. Ich habe für mich entschieden auf "fertiges Fleisch" zu verzichten. D.h. überall wo ich das Fleisch direkt fertig verarbeitet kaufen kann (Pommesbude, Burger, Bäcker, TK/Fertig-Gerichte und Aufschnitt). In den ersten Wochen fällt einem erst auf, wie viel Fleisch man tatsächlich isst, obwohl ich auch vorher dachte, ich würde wenig Fleisch zu mir nehmen. Aber umso mehr freue ich mich aufs Grillen und mein Steak.
Guten Appetit
wir versuche nur 1x die woche fleisch zu essen so wie früher die grosseltern
guntram schmitt Vielleicht, aber auch nur vielleicht, haben ,,die Großeltern“ nur einmal die Woche Fleisch gegessen, weil das Geld knapper und das Angebot geringer war.
Das ist super.
"Ich vergewaltige jetzt nur noch einmal in der Woche unschuldige Kinder! Ich bin so toll, quasi Gott! Jetzt verehrt mich und sorgt dafür, dass mein schlechtes Gewissen mich nicht mehr plagt."
Brok Koli Die Fut wird es dir danken.
Stitch woran erkennst du eine Zerstörung von Gehirnzellen? Darin, dass man eine Argumentationsstruktur auf ein anderes "geklärtes" Problem anwendet? Das nennt man Transfer und ist die Grundvoraussetzung für ein Abitur (nur mal so am Rande) Es ist ein Gleichnis, welches zum Nachdenken anregen soll. Schade, dass es immer so vernarrte leicht in rage zu bringende Menschen wie dich gibt.
Ich habe dieses Jahr auch angefangen, weniger Fleisch zu essen. Zur Info: 30 Kilo Fleisch im Jahr sind rund 600 Gramm jede Woche. Da kann man trotzdem mal ne Scheibe Wurst aufs Brot legen. Ich denke, das ist machbar und nicht zu radikal. Das beste daran: Man kann sich auch _besseres_ Fleisch leisten.
Nana für so oft auf den Laptop gucken hätte ich abzüge in der B Note bekommen
Dirk wollte Euch die richtigen Fakten nennen und hat daher hin und wieder gespickt... ;-)
Terra X Natur & Geschichte kein problem. Kann nan euch bei den guten Videos leicht verzeihen ;)
Ich finde es toll dass erwähnt wird dass die Stoffe die in Fleisch sind auch in Pflanzen vorhanden sind, aber leider nicht die schlechten z.B viele ungesättigte Fettsäuren etc
In den Kommentaren wird vielfach u.a. Getreide anstatt Fleisch gefordert. Dazu sei gesagt: Die massiven Zahnprobleme, die es heute gibt, sind erst mit Beginn des Getreidekonsums entstanden und nicht etwa durch Fleisch.
Das kann ich alles so stehen lassen und für gut heißen.
Qualität statt Quantität ist hier wie in vielen anderen Bereichen das Stichwort.
voll natürlich, da wir ja alle super riesige reißzähne haben
Eckzähne...ja
wo sind die Begründungen, für die Befürwortung von Fleischkonsum?
Die einzige Begründung ist eigentlich "der Geschmack" oder Gefühl an sich, ein leckeres Steak zu verzehren. Viele würden jetzt noch Gesundheit als Argument aufzeigen, aber inzwischen gibt es einen Konsens, dass tierische Produkte zumindest nicht notwendig zum Leben sind.
60kg? Ich glaube das reicht gar nicht 😂
Vielen Dank dafür, dass endlich nochmal ein vernünftiges Video auf YT hochgeladen wird... ich liebe diesen Kanal
Ich werde am 2020 kein Fleisch mehr essen
Und keine anderen Tierprodukte bitte
@@justus4684 huan
Und hast du es durchgehalten?
@@taniakrause9253
Wahrscheinlich nicht 😭
@@justus4684 er hat nicht gesagt das er veganer wird
Okay, das Fazit ist also, dass man seinen Fleischkonsum nur stark einschränken müsste, ein komletter Verzicht aber nicht nötig ist.
Aus ökoligischer Sicht ist das absolut korrekt.
Aus gesundheitlicher Sicht ist das absolut korrekt.
Aus ethischer Sicht in Bezug auf den Welthunger ist das absolut korrekt.
Eine Sache wird dabei aber komplett außer acht gelassen.
Wenn man in der entwickelten Welt ab und zu Fleisch isst, dann gibt einem dieses Fleisch zwar Nährstoffe die der Körper braucht und damit kann man sagen, dass Fleisch in Maßen gesund ist, das heißt aber nicht, dass kein Fleisch zu essen ungesund ist. Auch in einer vegetarischen Ernährunf findet man alles was der Körper braucht und selbst in einer veganen Ernährung fehlt nichts außer Vitamin B12. Mit Letzterem kann man seinen Körper auch ausreichend über Nahrungsmittelergänzung versorgen. Deswegen rede ich von der entwickelten Welt. In Namibia kriegt man Nahrungsmittelergänzung sicher nicht an jeder Ecke, hier schon.
Heißt also Fleish zu essen kann für uns Sinn machen, wir sind aber nicht darauf angewiesen.
Wenn Fleisch also gesund sein kann, wir aber nicht darauf angewiesen sind. Was bleibt dann noch als Grund Fleisch zu essen?
Es macht satt. Naja, ob man es glaubt oder nicht, satt wird man auch als Vegetarier und selbst als Veganer.
Es schmeckt. Ja, das würde ich niemals abstreiten. Es gibt zwar einige Fleischalternativen die nah ran kommen, aber noch kommt keine von denen so richtig auf 100%.
Der einzige Grund Fleisch zu essen der bleibt ist also der Geschmack. Und es ist jetzt nicht soweit hergeholt zu sagen etwas leckeres zu schmecken ist eine bestimmte Form von Spaß ist.
Denken wir jetzt einmal daran, dass auch wenn man weniger Fleisch isst immer noch Tiere dafür geschlachtet werden. Heißt also ist es es auch nicht soweit hergeholt zu sagen, dass man Fleisch aus Spaß isst und damit auch, dass man Tiere einfach so zu Spaß tötet.
Mit was für einer Ethik kann man es vertreten Kühe, Hühner, Schweine und andere Tiere aus Spaß zu töten während man mit Hunden, Katzen und anderen Haustieren bei jedem Wehwehchen zu Tierarzt rennt?
Vor ein paar hundert Jahren oder heute in der dritten Welt würde ich niemanden vorwerfen Fleisch zu essen, aber heute in Ländern wie Deutschland ist es durch die fehlende Notwendigkeit einfach nicht mehr legitim.
Ich glaub ich werd Vegetarierin
@@lgl8672 naja ich würde auch erstmal vegetarisch und danach erst vegan werden. Lieber schritt für schritt, hab ich auch so gemacht :)
@@finja8954 wei kann man bitte vegan werden????
@@lgl8672 Lieber gleich nichts essen, da Pflanzen ja auch Lebewesen sind, oder eben Tabletten zu sich nehmen und abgestorbene Pflanzenreste :)
Ich denke ja, es ist ein Ammenmärchen, dass ein verringerter Fleischkonsum unsererseits zu weniger Fleischproduktion und weniger Umwelteinfluss dadurch führen würde. Es verhält sich ganz genau so wie beim Strom- oder Wassersparen. Du kannst da achtsam sein, immer das Licht brav ausmachen, Energiesparlampen verwenden, das Tageslicht nutzen usw. Sparen wirst du selber zwar Strom, aber kein Geld. Denn der Energiekonzern wird wegen weniger Inlandskunden nicht weniger Strom produzieren. Er wird die überschüssige Menge woanders hin verkaufen und den Preis erhöhen ;-). Und genauso wird das auch die Fleischindustrie machen.
Angebot und Nachfrage
Wie Sie immer künstliche das Apple Zeichen vom Macbook verdecken :D klassischer ÖR
LoL
Bei den Flächen die nicht mehr nutzbar wären reicht ein Blick auf die Alpen da lässt sich auch kein Ackerbau betreiben. Und Rinder fräsen in erster Linie das was der Mensch nicht verwendet kann z.b. Gras und das Getreide was verfüttert wird hat nicht die Qualität zum Brot backen.
ich bin seit sechs jahren vegetarier aus gründen des umweltschutzes. ich überlege mir zurzeit flexitarier zu werden aus den beschriebenen gesundheitlichen gründen also hin und wieder im monat. das wäre wahrscheinlich die moralischte form für die eigene gesundheit und der welt zu liebe. ♡
Friedrich der Große wenigstens tun manche überhaupt etwas und auch wenn es nicht gleich die ganze Welt verändert, ist es doch schon mal ein guter Anfang!
Friedrich der Große Ich denke dass da jeder seine eigene Meinung hat. Ich verurteile keine Fleischesser und finde es klasse, wenn man beim Einkauf auf gute und hochwertige Produkte achtet, aber ich persönlich könnte mich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass das was ich gerade esse mal gelebt hat
Pflanzen leben auch mein lieber araflooo, die haben nur keinen Hundeblick und Stimmen mit denen sie dich anwinseln können.
Friedrich der Große Niemand kann alleine die Welt verändern. Aber wenn man mit der Mentalität rein geht, dass man eh nichts bewirken kann, wird niemand auf der Welt irgendetwas machen. Klimawandel ist vielleicht die größte Herrausforderung, die die Menschen überwinden müssen und jeder Beteiligung ist eine gute Beteiligung, sowie auch das vegetarische Essen, um die Welt ein Stück weit sauberer zu machen.
Friedrich der Große Menschen wie du schränken sich selbst ein, weil sie denken sie könnten die Erde nicht mehr „retten“. Einfach nur traurig und hoffnungslos.
Ich bin auch Vegetarier, aber um das klarzustellen Soja muss ja ebenfalls angebaut werden und dafür müssen ja auch Felder benutzt werden. Klar ist Fleisch umweltschädlich, aber es werden ja auch für die Felder, Regenwälder oder generell Wälder abgeholzt, was auch nicht sehr förderlich ist.
Ca.80% der weltweiten Sojaproduktion wird für Futtermittel genutzt.
Lecker Antibiotika Leiche grillen mhhh
Und dass sagt kein Vegetarier
Nachtrag: B12 kriegt man wesentlich besser durch Linsen als durch Fleisch
MyNegativeCreep
B12 ist nicht gleich B12. Der Begriff umfasst eine Gruppe organischer Verbindungen. Eine davon ( cobalamin) ist essenziell für den menschlichen Organismus und kommt nur IN SPUREN in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Es wird vorallem durch Mikroorganismen hergestellt, die unter anderem im Verdauungssystem von Pflanzenfressern leben . Die einfachste und "natürlichste" Aufnahme wäre also Fleisch ( am besten Leber) . Natürlich kann man es auch künstlich gezüchtet in Form einer Pille einnehmen.
Pflanzlichen Ernährung bringt da leider nichts!
Marius Ludwig Tja das Problem ist halt wo leben die Tiere? Im Stall/Käfig... Wo ist das B12? Wenn überhaupt noch draußen auf den Wiesen usw.
Wie kommt es dann dazu das die Tiere trotzdem B12 enthalten? B12 dem Tierfutter beimischen.
Wow jetzt hast du die Wahl nehme ich B12 direkt zu mir oder esse ich es indirekt über die Tiere...
Das B12 im Fleisch wird auch nur durch die Zufuhr von Pflanzlichen Stoffen erzeugt. Rinder essen ja auch kein Fleisch.
MyNegativeCreep
Lies noch einmal was ich oben geschrieben habe, vor allem das mit den Mikroorganismen. Es hat nichts mit Pflanzen zu tun!
Camilla Ocean
Es wird nicht B12 sondern Cobalt, ein Element, zugefügt, damit die Rinder in den Ställen Cobalamin ( Teil der B12 Gruppe) selbst produzieren. Um genau zu sein : damit die Mikroorganismen im Verdauungstrakt Cobalamin herstellen.
Wenn man mit Wissenschaft um sich werfen möchte, dann sollte sie zumindest zutreffenden sein!
Recht hat er 🌿
Hm und was ist mit den Tieren? Wird leider außen vor gelassen, dass das Tier nicht sterben will. Sind die Geschmacksknospen mehr wert als ein Tierleben, wenn man kein Fleisch und andere tierische Produkte benötigt um gesund zu sein?
Ma_Saby16 ja, die geschmacksknospen sind wertvoller als ein Tierleben. Un eben weils Fleisch so dermaßen nice schmeckt konsumiere ich es bis zu 7 mal pro woche
Willst du Wissen wie viele Tiere bei Veganem essen draufgehen?
Der Großteil der Veganen Nahrung kommt von Feldern welche mit Pestiziden oder ähnlichem behandelt werden. Dabei Sterben dann Tausende Kleintiere (z.B. Maus), und wenn die irgendwo noch kinder haben, werden diese Verhungern. Beides (vergiftung und Verhungern) sind qualvollere Tode als das Normale Schlachten (welches leider nicht immer der Fall ist). Plus die Millionen Insekten die dabei draufgehen, hat ein Vegetarier bestimmt mehr Leben auf dem gewissen als ein Fleischfresser. Und gut, bei Insekten lass ich es noch durchgehen, aber willst du wirklich sagen, dass das Leben einer Maus weniger Wert ist als das einer Kuh?
marc esser Wenn du beim Video genau aufgepasst hättest (oder dich informiert oder einfach nachgedacht hättest), dann wüsstest du warum dein Argument keinen Sinn macht und eher ein Schuss in's eigene Bein ist.
Nutztiere leben nicht von Luft und Liebe. Die werden erst mal mit viel Kraftfutter auf ihre Schlachtreife gebracht und dabei wird sehr viel mehr Getreide verbraucht als Fleisch produziert wird. Das heißt wenn man die ganze Produktionskette berücksichtig, dann werden für die Fleischproduktion mehr Pflanzen angebaut als für die direkte Produktion von pflanzlicher Nahrung für Menschen.
Und wenn es um Sachen wie den Raubbau für Soja in Südamerika geht, dann ist das in erster Linie Soja für Nutztiere. Über 90% der weltweiten Sojaernte landen nicht in den Mägen von Menschen sondern in denen von Nutztieren.
Okay, aber was wäre wenn man wieder dahin zurück geht die Kühe nur noch auf der Wiese grasen zu lassen und kein Soja aus Brasilien importiert? Das wäre bei dem aktuellen Fleischkonsum gar nicht möglich und bei Kühen die so ernährt werden steigt der Methanausstoß sogar noch an. Außerdem würde man dieses Umdenken dann auch auf die Produktion von pflanzlicher Nahrung anwenden. Wer nachhaltig Fleisch produziert wird bei den Pflanzen wohl kaum weitermachen wie vorher.
juschu85 Also auf den ersten Teil bist du nicht eingegangen, und beim zweite hast du mir fälschlicherweise widersprochen. Es ist natürlich nur ein geringfügiger Teil, der auf weiden gehalten wird, aber er ist da und es gibt Leute die laufen ausschließlich dieses Fleisch. Würde nurnoch auf diese Weise Fleisch produziert werden, würde der Verbrauch sowieso rapide sinken, weil sich viele ihren Konsum nicht mehr leisten könnten. Und wenn nichts mehr da ist, ist nichts mehr da. Muss man das nächste mal eben früher kommen. Und durch den stark sinkenden Fleischkonsum sinkt auch der Methan ausstoß.
XD aber hauptsache ein Anonymous Profilbild :D richtiger Kritiker xD Ich denke du wärst anderer Meinung, wenn jemand dein Fleisch essen möchte, oder?
Wie viel mal in der Woche sollte man denn Fleisch essen, um den Konsum zu reduzieren
Am besten jeden Tag
Ich sehe den Vegetarismus durchaus als die Zukunft an, verzichte schon auf so einiges. Trotzdem ist so'n Döner oder einfach ne Salami ziemlich geil.
Geht alles auch vegan. Man muss auf nichts verzichten :)
Carsten GoesVeg Hab ich durchaus schon probiert. Aber man kann Tierisches Gewebe nicht mit Pflanzen und synthetic vergleichen. Zumindest vom Geschmack her. (Meine ich zumindest)
An sich muss ich sogar zugeben, dass dieses Video objektiv gehalten wurde. Jedoch entspringen die Agumente für Vegetarier wie ich finde einer utopischen Sichtweise. Als Bsp: aus der 3. Welt wird nie die erste werden und den Welthunger kann man nicht akkurat bekämpfen, wenn nicht alle mitziehen. Ich esse 4-7 mal pro Woche Fleisch und muss sagen, dass ich mir ein Leben ohne dieses absolut nicht vorstellen kann, jedoch Respekt vor Vegetariern/ Veganern habe, welche dir ihre Lebensweise nicht aufquatschen wollen.
Generell hat das Video einen guten Zweck aber das Fazit gefällt mir nicht, ich denke es ist nur entstanden, weil die meisten Wissenschaftler auch kein Bock haben vegetarisch zu leben. Es nur 5% und dann sagt man lieber weniger essen. Werdet lieber Vegetarier. Damit bewirkt man heute noch mehr als weniger zu essen, da es immer ein paar Idioten gibt, die jeden Tag grillen. Gerade hier in Deutschland haben wir Fleisch überhaupt nicht nötig, da man sowieso so viel Luxus hat. Man kann jetzt sogar mit Tofu vegetarisch leben, was ich allerdings auch nicht als perfekt sehe. Aber lieber das als Fleisch zu essen. Es gibt übrigens viele Pflanzen die mehr Eiweiß etc. besitzen als Fleisch. Bin jetzt sogar halb Veganer (1 Monat vegan und der nächste Monat vegetarisch) und es ist verdammt einfach das durchzuhalten. Ich empfehle jedem diese Ernährung und mit Mangel haben sehr wenige Vegetarier zu kämpfen und dahin sind die ganzen Fettis die hier rumlaufen deutlich mehr. Vegi Power :D
Das Problem von den meisten Vegetariern ist, dass sie das Gemüsefeld vom Bauern nebenan mit einem Großkonzern der Massentierhaltung betreibt vergleichen.
Wie wäre es wenn wir die herkömmliche art der Veganen Lebensmittel mit dem Fleisch des Bauerns nebenan vergleichen. Dann frisst die Kuh nämlich Gras, lebt evtl. noch auf einer Wiese welche ungeeignet für den Ackerbau ist, und die Kuh wird zum Schluss ohne Qualen getötet. Währenddessen wird das Soja Feld (wo vorher ein schöner Wald stand) mit Pestiziden besprüht, weswegen viele Kleintiere verrecken und deren Kinder auch noch verhungern. Sprich, der Fleischfresser der sich Teures Qualitätsfleisch kauft hat weniger leid verursacht als ein Vegetarier. Und wenn jetzt ein Vegetarier kommt, und behauptet, dass das Leben einer Maus weniger wert ist als das von der Kuh, dann verliert er sowieso seine Glaubwürdigkeit.
marc esser
Nur so: 97% des Fleisches kommt aus der Massentierhaltung. Ich habe selber gesagt, dass Soja nicht so gut ist eben weil dafür der Regenwald abgeholzt wird und zu Tofu verarbeitet wird. Allerdings werden fast alle Tiere in der Massentierhaltung mit Soja gefüttert. Und das kommt aus dem abgeholztem Regenwald. Das ist also im Ausgleich. Nur kommt bei den Fleischfressern noch die qual der Massentierhaltung dazu. Ich rede generell immer über den Durchschnitt. Und die Massentierhaltung ist eindeutig dominierend. Wie gesagt 97%.
Du kannst auch einfach Wildfleisch essen. Das "gibt's sowieso" und ist nachhaltiger produziert als jeder Tofu und jedes Stück Biofleisch.
Nuss Knacker Es ist ja egal wo das Fleisch herkommt. Fakt ist: das man Fleisch essen kann ohne die das die Tiere Qualen durchleiden müssen und ein angenehmes Leben haben. Sprich man muss kein Vegetarier werden um was gutes zu machen. Und es bringt eben nichts, Vegetarier zu werden und dann billigimporte und überseenahrungmittel zu essen.
marc esser
Hast du noch nicht verstanden was ich sagen will. Die meisten Tiere leben qualvoll die wir essen. Es geht mir nicht darum ob das in optimalen Bedingungen gut oder schlecht ist. Guck dir die Realität an und da siehst du, dass du als Vegetarier deutlich weniger anrichtest.
Wo bekommt man denn so schicke Banner her, wie die mit dem Wal hinter Dirk Steffens?
Weniger fleisch
Fleisch aus besserer Haltung
Ok,gecheckt
lieber keins ok? Tus für die Natur, dich und die Tiere
Vielen Dank für das verständliche Bericht. Vielleicht erkundigen Sie sich demnächst was das allgemeine Fleischkonsum (auch wenn in angeblich geringen Mengen, fettarm, biologisch und nachhaltig produziert) in den menschlichen Adern so anrichtet. Um genau zu sein welche Inzidenz zu Herzinfarkte und Diabetes hat. Leider sind viele unsere medizinischen Fachstudien diesbezüglich von der Lebensmittel bzw. Pharmaindustrie gesponsert... Ich spreche als absolute Fleischliebhaberin die verstanden hat, dass wenn man etwas für unsere Gesundheit und Umwelt machen will, selber handeln muss in dem man sich mäßigt ;-)
Wir müssen Kannibalen werden, so sind gleich alle Probleme gelöst :-D
Crueldude Joe Endlich Mal ne Lösung die auch was Taugt
Ich esse keine Tiere... aber von Menschen war nie die Rede! xD
Crueldude Joe ja ich stimme zu
Nein.
Wenn sollte man dann das Recht geben zu leben oder zu sterben?
Wenn man vegitarier werden will, ist es hilfreich sich langsam daran zu gewöhnen.
Zur Info: Ich bin ein Veganer.
Zur Info : ich find das gut
Cool
Vorbild !
@@taniakrause9253 so ises
Zur Info ist mir scheiß egal
Ich esse wenig und nur erjagtes Fleisch denn ich fühle mich so gesund und werde darauf in keinster weise verzichten aber dass bringt mich zu einer Faustregel: Fleisch in maßen und hochwertig ist gut und gesund!
Zigaretten in Maßen ist gut und gesund! Genau so dumm wie deine letzte Aussage.
@@danm.6970 Naja, einmal im Jahr wird dir eine Zigarette keinen sichbaren Schaden zufügen!
Außerdem ist dein bespiel viel zu drastisch!!
@@bende2078 Richtig, einmal im Jahr ist Fleisch schadet nicht. Im Gegensatz zur Zigarette ist der Fleischkonsum unmoralisch. Tut mir Leid.
@@danm.6970 Du kannst den verzehr von Fleich nicht mit den Rauchen einer Zigarrete gleichsetzen, denn durch, unter anderem, Fleisch konnte sich, beispielsweiße überhaupt erst unser Gehirn ausprägen und wir so zum Homo Sapiens werden außerdem enthält Fleisch viele überlebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente welche überlebenswichtig sein können, welche zwar von Narungsergänzungsmitteln ersätzt werden können, was widerrum aber im gesamt Bild ungesünder ist!!
Zum Zweiten Punkt: Fleisch zu essen ist in keinem Falle unmoralisch, denn, zum beispiel, eines der wichtigsten Gesetze der Natur heißt: Fressen und gefressen werden" (wobei wir aber dabei die Spitze der Narungskette bilden) außerdem sind wir Menschen Allesfresser was uns von Natur aus zu einem (unter anderem) Fleisch konsumierenden Tier macht!!
Dann hätte ich noch eine Abschließende Frage an dich: Ist ein Wolf ,,unmoralisch" weil er ein Schaf reist??
........
Nun ich muss erwidern, es tut mir leid!!
@@bende2078 Zum ersten Punkt: Falsch. Hast du irgendeine Quelle die das bestätigt? Oder weißt du das vom Hörensagen und hast keine Quelle dafür? Ich habe Quellen dafür, dass die pflanzliche Ernährung für die Gehirnentwicklung erheblich war. Was im Fleisch trug zur Gehirnentwicklung bei? Das Protein? Das Fett? Erklär mir das.
Zum zweiten Punkt. Das Recht des Stärkeren also? Wenn das wirklich ein Natuegesetz ist, darf ich dich töten und essen? "Fressen und gefressem werden!" 😂
Sehr unwissenschaftliches Video... 1. Fleisch ist nicht gesund! Fette, Cholesterin , Antibiotika... 2. Auch wenn man weniger Fleisch ist werden die Tiere die in Massentierhaltung leben , geschlachtet und ich sage mal “gequält”. 3. Auch wenn man weniger Fleisch ist und Milch trinkt ist es schlecht für den Klimawandel. 4. Auch Milch ist ungesund: das calcium in der Milch kann nicht so gut für Knochen Aufbau benutzt werden wie Pflanzliches Calcium. Außerdem sind auch ungesunde fette und Cholesterin sowie manchmal sogar Eiter und Antibiotika in der Milch! 5. Die einzige Ernährungsberatung die bewiesen Herzerkrankungen verhindern oder sogar stoppen kann ist die vegane Ernährung.
5. Nicht nur Klimawandel ist ein Problem von Fleisch und!!! Milch und Eier und allen anderen Tier Produkten. Auch extrem viel Wasser das benutzt wird. Ocean death zones die entstehen. Regenwälder die abgeholzt werden wegen Soja... und als aller letztes Toten wir immer noch Tiere die nicht sterben wollen! Würdet ihr euren Hund essen? Ich nicht... wo ist der Unterschied. =speciesism.
Andreas Löffler
Da ist leider zu viel Halbwissen am Start.
Der menschliche Organismus benötigt (vor allem wärend des Heranwachsens) bestimmte Proteine und Enzyme zum schnelleren Stoffwechsel ( leider nur in tierischen Produkten vorhanden) wobei auch dir Ernährung der Mutter dabei eine entscheidende Rolle spielt ( die nimmt diese Stoffe durch das Essen von tierischen Produkten auf). Wir sind zwar an einem Punkt gelangt, wo wir viel auch künstlich in vorm von Pillen aufnehmen können, Aufgangsstoffe ist aber zumeist immer noch tierische Produkte ( da die Gewinnung aus Pflanzen zu teuer wäre).
1. Von Cholesterin gibt es zwei Arten, die im Körper entscheidend sind. Das eine ist durchaus ungesund, das andere hingegen sogar nützlich.
2. Das sind die ethischen Aspekte. Lösungen: Massentierhaltung verbieten.
3.Die Menge macht es. Wird der Konsum auf 1/3 bis 1/4 reduziert, so gäbe es keine negativen Auswirkungen, die nicht durch die Umwelt ausgeglichen werden können
4. Das mag zwar richtig sein. Aber was bringt es dir, wenn du ein gesundes Herz- Kreislaufsystem hast, aber wegen Mangelerscheinungen umkippst? Man kann natürlich auch 4 Pillen jeden Tag nehmen.
5. Das stimmt, aber es ist ebenso ( oder teilweise überwiegend) eine Folge der Globalisierung und Industrialisierung. Nicht nur allein der Tierprodukte wegen.
6. Hab ich nicht ganz verstanden. Kein Tier will sterben, aber was hat das mit meinem Hund zu tun? Aber ich versuche es mal.
Es ist wieder ein ethischer Aspekt : dürfen wir Tiere töten, nur weil wir die Macht dazu haben und wer gibt und das Recht dazu entscheiden zu dürfen, welche Tierart getötet wird? Richtig?!
Nun " Recht", " Ethik" und " Gerechtigkeit" sind abstrakte Begriffe, die wir Menschen erfunden haben. Vor uns gab es keine Regeln und Moral. Deshalb ist die Frage verzwickt, da wir sie uns selbst als Richter, Geschworener und Henker stellen. Da wir aber wie jedes Lebewesen unsere Entscheidungen auf eine Sache reduzieren, nämlich den Nutzen, lautet MEINE ( jeder hat eine andere) Antwort : es geht beim Töten um die Notwendigkeit in der Praxis! Ist es für uns notwendig Fleisch zu essen? Theoretisch : Nein ! Wir können Ergänzungsmittel herstellen die unsere körperlichen Bedürfnisse decken. In der Praxis : notwendig! Da wir es noch nicht einmal schaffen, dass jeder Mensch Wasser und überhaupt Nahrung hat, bringen einem alle Ergänzungsmittel der Welt nicht. Fleisch war und ist eine nützliche Nahrungsquelle ( ungeachtet ethischer Aspekte). Zudem kommen auch Bedürfnisse hinzu die nicht körperlich aber psychischer Natur sind ( Geschmack an Fleisch ). Den Hund zu töten hat daher wenig Sinn, da wir ihn nicht als Nahrungsquelle sondern als Gesellschaft "nutzen ".
Die Lösung sollte daher ein reduzierter Konsum von tierischen Produkten sein und eine artgerechte und würdevolle Haltung/ Schlachtung, bis wir in der Zukunft die Möglichkeit des In-Vitro-Fleiches ausgereift haben. Die Welt ist nicht in schwarz und weiß geteilt, es wäre durchaus hilfreich, wenn die Leute nur immer so radikale Ansichten vertreten sonder auch mal praktisch denken!
Marius Ludwig Als Veganer hast du keine Mangelerscheinungen, wenn du auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Die einzigen Supplemente, die du zu dir nimmst, sind B12 und D3 im Winter. Klar kann man über die Moral und Gerechtigkeit lange philosophieren, doch wir sind jetzt in einer Zeit in der wir unseren Verstand benutzen, wäre es dann nicht am Besten sich so zu ernähren, dass die Umwelt, die Tiere und unserer Körper keinen Schaden erleiden. Ich meine, wenn es möglich ist so zu leben, warum sollte man es nicht ausprobieren und beibehalten, wenn es gefällt? Ich meine es ist deine eigne Entscheidung, wenn dir die moralisch, umweltlich und gesundheit Aspekte die für eine pflanzliche Ernährung sprechen am Arsch vorbei gehen, dann ist es halt so, wir zwingen keinen.
Mach was du nicht lassen kannst! :)
Marius Ludwig okay erstmal vielen Dank für die Antwort und vor allem die sachliche Antwort. Heute zutage sieht man sachliche antworten und Argumentationen zu wenig vorallem auf TH-cam... von dem her Danke. Wenn es um die Nützlichkeit von Tier Produkten geht wird es schwierig. Als Beispiel dass eine vegane Ernährung ohne Supplemente möglich und sogar gut ist zeigen glaube ich die Vielzahl von Sportlern, Bodybuilder oder sogar Weltrekordhalter im Marathon Bereich. Demnach glaube ich können wir die Proteine ausschließen. Ein weiteres Argument ist vitamin B12 dieses Vitamin wird heutzutage in die Tier Nahrung gemischt und nicht! Von den Tieren hergestellt. Demnach sehe ich kein Problem Vitamin B12- Pillen zu nehmen. Außerdem ist B12- ein Gesellschafts Problem und nicht ein Problem von veganern. In den USA haben glaub ich fast 20% der population B12-Mangel und nur ungefähr 1% lebt vegan. Wenn es um weitere vegane Vorteile geht kann ich nur das Buch: how not to die empfangen. Dennoch kann ich deine Meinung sehr gut verstehen und ich glaube ein Anfang wäre den Konsum zu reduzieren. Ich würde dich bitten das ( ich glaube neueste) Video von Vegan ist ungesund (TH-cam) anzuschauen in dem es um Nachteile der vegetarischen Ernährung geht. Ich weiß der video-style gefällt nicht jedem aber im Kern haben sie gute Argumente. Wäre cool wenn du die die Zeit nimmst. Freue mich auf eine gute Antwort deinerseits und auf hoffentlich gute Argumente.
Andreas Löffler
Das Dankeschön für sachliche und angenehme Diskussionen kann ich hier nur erwiedern.
Doch kommen wir wieder zu Thema.
Ich kann den Punkt der Leistungssportler nachvollziehen, aber ich bezweifle das sie ohne jegliche Nahrungsergänzung auskommen. Allein normal ernährende Sportler benötigen Eisenpräparate um ihren Bedarf bei hohen Belastungen zu decken. Ich neige daher zu glauben, dass vegane Sportler keine Ausnahme sind ( jedoch ist das wie der Muskelnaufbau stark vom Individuum abhängig). Proteinquellen sind ja auch nicht das Problem bei veganer Ernährung, siehe Soja. ( die Diskussion um negative Auswirkungen von Soja wegen iso- Östrogen, lass ich gezielt weg, da gibt es zuviele widersprechende Studien, deren einzelnen statistischen Methodenfindung ich nicht kenne!)
Zu B12- Gruppe : Es nervt mich schon ein wenig, den du bist nicht der erste unter dem Video. B12, oder besser cobalamin ( der wichtigste Teil für den menschlichen Körper aus der B12-Gruppe.) wird von keinem Tier selber produziert. Das stimmt! B12 (bleiben wir bei B12, es ist kürzer) wird aber auch nicht von Pflanzen produziert! Es sind Mikroorganismen in den Verdauungssystem ( auch bei Menschen), die jedoch nur bei Wiederkäuer in ausreichender Mengen vorhanden sind, um ausreichend B12 herzustellen. In pflanzlichen Produkten sind diese Mikroorganismen auf der Oberfläche von z.B. Obst in so geringen Mengen, dass sie niemanden nutzen. Zusammenfassend, cobalamin bekommen wir "natürlich" nur von Fleisch ( Leber wäre am besten). In der Tierhaltung wird kein B12 sonder Cobalt ( als Spurenelement) zugefügt, dass ist schon ein Unterschied. Die Kühe oder besser, deren Mikroorganismen produzieren das B12 also selbst!! Das Zuführen von Cobalt macht aber nicht jeder Bauer, es ist nämlich nicht ganz billig. Den Mangel der US- Bürger kann man daher auf die mangelhafte Tierpflege in der Landwirtschaft und der Tatsache, dass die sich auch sonst nicht gesund ernähren zurückführen lassen. Etwas mit der Nahrung aufzunehmen, heißt nicht gleichbedeutend, dass der Körper es auch verwerten kann. Und da kommt ein zweiter Punkt. Die Verwertung von wichtigen Vitaminen, Spurenelementen und Proteine hängen mit der restlichen Ernährung und mit den unmittelbaren anderen Stoffen zusammen. Unser Körper ist darauf ausgelegt B12 aus tierischen Produkten zusammen mit Eisen, Proteine und Kalium aufzunehmen. Künstliche Präparate sind daher viel unwirksamer als die " natürliche" Aufnahme und werden daher in viel höheren Dosierungen verabreicht, da das meist "durchrutscht".
Das Video werde ich mir noch ansehen. Ich freue mich auf eine weiterhin so sachliche Diskussion.
Marius Ludwig okay. Das B12-Problem hast du ja ziemlich gut aufgelistet und ich kann auch nichts dagegen sagen. Trotzdem glaube ich dass einerseits da auch nicht Veganer Supplemente nehmen sollten es nicht allzu schlimm ist wenn Veganer supplimentieren.
Auf der anderen seite ist meinerseits das Leben des Tieres wichtig und ich würde lieber Pillen nehmen anstatt das Leben des Tieres. Ich glaube nicht dass man unbedingt Tiere essen muss es gibt einfach zu viele Veganer die keine Probleme haben und auch zu viele Studien die sagen dass es gesünder ist auf Tier Produkte zu verzichten. Vorallem im Bereich prevention und Behandlung von Erkrankungen ist es wichtig. Es gibt viele Fälle von Menschen, die Bluthochdruck, Herzerkrankungen oder sogar Krebs haben und nachdem sie auf die vegane Ernährung umgestiegen sind diese Erkrankungen nicht nur eingeschränkt sondern bekämpft haben! Mein Opa ist mit 60 Jahren aufgrund Herzerkrankung gestorben. Hätte er länger leben können als Veganer? Vielleicht- vielleicht auch nicht... aber mal abgesehen von Gesundheit. Viel wichtiger ist eigentlich was wir hier anrichten. Wir töten jährlich ein paar Billionen!!! Tiere. Ich weiß das du vielleicht sagt’s dass es gerecht/menschlich ist weil es “nur” Tiere sind. Dennoch ist es meiner Meinung nach nicht menschlich Kühen in ihre geschlechtsteile zu fassen um sie künstlich zu schwängern, ihre Kinder wegzunehmen und sie dann später nach ein paar Jahren ( ein Bruchteil von der Lebenserwartung der Kühe ohne Landwirtschaft) zu töten. Oder Hühner zu haben die täglich Eier legen und wegen des enormen Calcium bedarf diesen Schmerzen und schlechte Knochen auszusetzen. Das ganze geht aber noch viel weiter. Von vögeln die lebendig gerupft werden um Daunen herzustellen, Schweinen die in vielleicht einem Quadrat Meter leben ( wenn wir Hunde so halten würden würde die Öffentlichkeit sofort reagieren / Schweine sind mindestens genauso schlau wie Hunde ) ( niedrigere Intelligenz ist ohnehin kein Grund Tieren Leid zuzufügen!). Oder Schweinen die so gelangweilt sind dass sie sogar mit ihren toten Nachbarn= andere Schweine spielen! Ich weiß dass die Umstellung enorm hat aber es ist machbar! Und wir haben einfach so viele Vorteile wenn wir Tier Produkte weglassen. Kann ich dich fragen was du von Beruf machst. Hat es was mit Nährstoffen zu tun oder ähnlichem? Immerhin hast du ja ein ziemlich gutes Basiswissen über das Thema...
Süsser Typ 💖
danke weiss ich
nur weil einstein klug war heist das nicht das alles was er sagte richtig ist
ja er hätte "vegane ernährung" statt "vegetarische ernährung" sagen müssen
2:35 Quelle: Glaube mir. Im Internet findet man höchstens 10 kg Getreide für 1 kg Rindfleisch. Woher hast du die 100 Pfund?
Was ist schlecht daran Fleisch zu essen? Punkt 2: Man isst mehr Fleisch, weil es aus Massentierhaltung stammt.
Das Argument hinkt sogar mit Krückstock und macht so überhaupt keinen Sinn. Das Argument, wir äßen zu viel Fleisch passt zur Frage, warum Massentierhaltung schlecht ist, nicht aber, warum Fleisch schlecht ist, da es sonst ein Zirkelschluss wäre.
Ja, dennoch ist ja einer der Gründe warum man so viel Fleisch essen kann oder einfach billig überall kriegt, ist Massentierhaltung. Zudem ist ja die Frage ob alle Menschen vegan essen sollten, Massentierhaltung oder Zucht von Kühen und anderen Nutztieren der Umwelt Schäden ist klar. Wie er sagte 1pfund Fleisch=100pfund Getreide
Ja, die Formulierung ist da hakelig, wenn man es genau nimmt :) Aber der Gedanke kommt rüber, oder? Wir essen zu viel Fleisch, was ungesund ist. Massentierhaltung ist außerdem unehtisch und sorgt für günstige Preise, was wiederum begünstigt, dass wir so viel Fleisch essen.
Nicht ganz richtig: Die Massentierhaltung hat Fleisch billiger gemacht als Gemüse. Und entsprechend - übrigens fast genau parallel zur Entwicklung der industriellen Tierhaltung - hat sich der Fleischkonsum entwickelt. Das beeinflusst sich natürlich gegenseitig.
Freilich erkenne ich euren Aspekt und stimme dem auch weitgehend zu, nur das Argument ist hier ein bisschen holprig formuliert bzw passt nicht wirklich in die Aufzählungsreihe "Negative Aspekte am Fleischessen".
Nichtsdestotrotz ist über Sinn und Unsinn moderner Massentierhaltung selbstverständlich zu diskutieren. Denn logischerweise begünstigt Massentierhaltung durch niedrige Preise einen erhöhten Fleischkonsum, welcher wiederum weder für das Klima noch vermutlich auch für unseren Körper gut sind. Insofern sollte jeder Verbraucher durch sein Kaufverhalten den Markt bestimmen. Ich für meinen Teil esse gern und oft Fleisch, kaufe allerdings beinahe ausschließlich Produkte aus der Region von Direktvermarktern bzw. Metzgereien und Fleischereien, die regionales und qualitativ hochwertiges Fleisch verwenden, welches nicht aus Massentierhaltung stammt.
Ich habe mir nicht vorgenommen kein Fleisch mehr zu essen, stattdessen habe ich mir vorgenommen beim Frühstück kein Fleisch mehr in Form von Wurst, Fleischsalat etc. zu essen...Auch bei einigen Mittagsgerichten lasse ich das Fleisch einfach weg, super einfach ist das z.B. bei Pizza! Dadurch esse ich deutlich weniger als halb so viel Fleisch wie früher und damit geht es mir auch wirklich gut!
Bin genau deiner Ansicht, tolles Video! Jemand der es gut zusammen fasst, hätte ich nicht besser sagen können.
Im Grunde ist der Fleischkonsum heutzutage redundant. In früher Evolutionsgeschichte mag sich das rentiert haben aufgrund der hohen Energieproduktion in kurzer Zeit, jedoch ist das heute offenkundig nicht notwendig. Neben diesem Punkt gibt es noch zahlreich weitere Argumentationen, aber das nur mal, um diesen erwähnt zu haben.
Sehr sachlicher Beitrag
Persönlich probiere ich meine Ernährung langsam auf vegetarisch umzustellen, die Menschen die bereits Vegan/Vegetarisch leben und verschwitzt probieren Fleischesser davon zu überzeugen auch vegan/vegetarisch zu leben nerven krass
Komplette Zustimmung. Unfassbar nervig, diese ständige religiöse Missionierung irgendwelcher privilegierter Akademiker-Blagen ...
Vielen Dank für das Video! Sehr neutral gehalten. Weiter so.
Danke. Ich finde es nämlich immer schade, dass die Veggie-Fleisch-Frage so ideologisch diskutiert wird.
Ja , es wird immer gleich ein riesen Fass aufgemacht und der eigene Standpunkt vehement verteidigt.
Damit kommt man dann auch zu keinem Ergebnis in einer Diskussion.
Aber das ist heutzutage leider in vielen Bereichen so. :-)
An sich ein schöner Beitrag, aber zu den "positiven Seiten" des Fleischessens muss ich schon noch mal was sagen.
Punkt 1: Fleisch ist Gesund. Ja, es gibt bestimmte Inhaltsstoffe, die man mit Fleisch sehr viel besser aufnehmen kann, als mit Pflanzen, da sie im Fleisch bereits in einer für den Menschen gut verdaulichen Form vorliegen. Eisen z.B.
Vitamin B12 ist ja fast nur in tierischen Produkten enthalten, werden allerdings diesen Tieren zumeist auch nur zugefüttert, und ist vor allem in der Leber gespeichert, ein Teil des Schweins was sowieso selten gegessen wird und daneben auch alle Giftstoffen enthält, die das Schwein so zu sich genommen hat.
Der gewichtigste Punkt in diesem Zusammenhang ist aber ( und wurde hier tunlichst ignoriert), dass die WHO Fleisch (vor allem rotes Fleisch, also dem Deutschen sein liebstes) als krebserregend eingestuft hat. Es befindet sich auf der selben Liste mit Stoffen wie Asbest. Guten Appetit sag ich da nur. Wurst im übrigen auch.
Fleisch also als "gesund" zu bezeichnen, soweit würde ich nicht gehen.
Punkt 2: Flächen für extensive Tierhaltung.
Ist immer ein gerne verwendetes Argument aber eben auch schon viele Male widerlegt. Ja, man kann nicht überall Acker anlegen (könnte man übrigens schon, nur die Erträge wären wohl schlechter als anderswo), aber das muss man ja auch nicht. Ist eine Fläche nur dann wertvoll, wenn sie für die Nahrungsmittelproduktion verwendet werden kann? Den Amazonas-Regenwald würde ich jetzt persönlich nicht aufgeben, nur weil man da keine Nahrungsmittel anbauen kann. In Südamerika wird übrigens der Regenwald und andere Ökosysteme systematisch vernichtet, für Sojafelder und für (wer hätte es gedacht) Weideflächen.
Wenn die Weltbevölkerung sich vegetarisch/vegan ernähren würde, bräuchte man diese Flächen in der Mongolei und anderswo gar nicht. Denn für die Mast der Tiere werden UNMENGEN an pflanzlichen Nahrungsmitteln angebaut auf Flächen die sonst für den Anbau menschlicher Nahrung verwendet werden könnten. Und Tiernahrung wird übrigens nicht nur auf schlechten Böden angebaut, wie es der Bauernverband gerne behauptet. Stärkemais für die Maissilage wird auch auf sehr guten Böden angebaut, im Gäuboden zum Beispiel.
Punkt 3: 1 Milliarde Menschen leben von der Viehzucht.
Ja mag sein, und das will denen keine nehmen. Die Viehzüchter in Afrika usw. produzieren hauptsächlich für sich selbst und exportieren nicht. Sie sind nur ein kleiner Teil des Problems. Diese (meist armen Menschen) essen übrigens nicht überwiegend Fleisch. Auch die Massei in Afrika ernähren sich hauptsächlich von Hirse und Mais und ab zu zu wird mal eine Kuh oder eine Ziege geschlachtet. In Europa und Amerika leben nur ausgesprochen wenige von der Viehhaltung. Dafür gibt es Milliardenschwere Konzerne wie Tönnies oder Vion, die hier betroffen wären. Wenn wir hier in Europa das Fleischessen einstellen würden, wäre kein einziger Massai davon irgendwie negativ betroffen! Im Gegenteil könnten diese Bauern ihr Fleisch noch besser am örtlichen Markt verkaufen, wenn es keine Billigfleischimporte aus der EU gäbe, die in Afrika die Märkte zerstören.
In einem anderen TerraX-Beitrag (mit Herrn Lesch), wurde übrigens gut ausgeführt, wie allein der Verzicht auf tierische Nahrungsmittel es uns in Zukunft mit 8, 9, 10 und mehr Milliarden Menschen auf diesen Planeten möglich machen wird, mit den knappen Ressourcen, alle zu ernähren.
Wenn man sich an dieses Thema heranwagt, sollte man gründlicher recherchieren. Es gibt für das Fleischessen im Grunde keinen vernünftigen Grund außer der Tradition (haben wir immer schon gemacht) und den Geschmack. Es gibt aber Millionen Gründe dagegen, die auch einleuchten, wenn man kein Baumumarmer oder Tierbefreier ist.
Aus diesen Gründen bin ich Jäger geworden ... Keine Massentierhaltung und Verantwortung für das Produkt Fleisch übernehmen. Mann lernt den Gulasch sehr zu schätzen wenn man ihn selbst erlegt hat.
Interessant wie uniformiert manche Menschen über ihre Lebensgrundlage bescheid wissen. Ich bin Landwirt und danke euch. Ein paar Sachen hab ich so auch noch nicht gehört und nehme das mal kritisch hinterfragend hin, auch wenn ich im Thema täglich drin bin. Aber in den Kommentaren liest man immer von Leute die keinen blassen Schimmer von ihren Lebensmitteln haben und von Leuten die hinterfragen wie man nur so grausam sein kann und Tiere essen kann und jeden überzeugen müssen, ich bin ... Tage Wochen Monate Jahre Vegetarier oder veganer und es ist Wunderbar ... Und mir gehts super und das müsst ihr auch.... Natürlich ist unsere enzymatische Verdauung evolutionstechnisch angepasst nur evolution ist eine Sache von hunderten generationen und fastfood eine Sache von ein paar jahrzehnten natürlich ist der Mensch daran nicht angepasst ! Und die Umwelt Kapazität war ja schon immer ein feststehender wert nur gabs noch nie Spezies die so dumm waren co² senken die mio Jahre unter der Erde waren zu verbrennen und damit Feinstaub in die Atmosphäre zu blasen. Ich glaube bevor wir an den Fleischkonsum anpacken müssen wir an unserer Globalisierung und Mobilisierung beschäftigt bleiben
Jonathan97825 Genau Globalisierung ist das Problem (zumindest bei Nahrung). Eine Kuh die in Deutschland Gras von der Wiese frisst, im nächsten Dorf geschlachtet und verarbeitet wird und dort beim Metzger auf der Theke landet richtet keinen Großen Schaden an (außerdem steigt der Preis wodurch der Konsum automatisch weniger wird). Eine Kuh allerdings, die in Polen im Stall steht Soja aus Südamerika frisst in, Tschechien geschlachtet, in Nordafrika in Plastik aus China gepackt und in Deutschland Konsumiert wird, Richtet einen So dermaßen großen schaden an, dass jeder Mensch, der klar denken kann so etwas nicht kaufen sollte.
Tja, solange es eben billiger ist so zu handeln, wird sich daran nichts ändern. Du müsstest eben JEDEN Schritt in der Kette verteuern, um diese zu brechen. Wir machen aber, und das ist eben politisch gewollt, das genaue Gegenteil...
Papa Shango
tja die Wirtschaft hat die Politik im Griff und die Politiker uns
Wenn man Lobbyismus halt geil findet, passiert das eben. Nicht umsonst leistet das Landwirtschaftsministerium und das Wirtschaftsministerium mit den größten Widerstand gegen ein Lobbyregister.
Papa Shango
Den größten widerstand? Agrarkonzerne machen Landwirte abhängig besonders genpflanzen agrar Konzerne wollen jetzt auch die DNA also das Schwein patentieren lassen ... Wiederstand sehe ich da nirgends... Ohne ein wenigstens auffangen des Themas und "wir sind dagegen oder dafür" klar Wirtschaft sorgt für Geld der Politiker aber naja wenn Politiker aus führungsbranchen der Wirtschaft stammen Frage ich mich wer soll da noch wiederstehen?
Wenn die deutsche Küche schon vor 70 Jahren mehr auf vegetarische Kost gesetzt hätte, wären heute die Essgewohnheiten anders. Anstatt Schnitzel mit Pommes, oder Rindsrolladen hätte man Kässpätzla oder Ofenschlupfer servieren sollen.
1 : 100 Fleisch Getreide? was sind denn das für Gruselgeschichten? ich hab ja schon viele merkwürdige Zahlen dazu gesehen, aber 1 : 100?
Ich persönlich bin auch Veganer. Ich möchte dazu beitragen, dass die Tiere nicht mehr getötet werden! Mir liegen die Tiere nunmal alle samt am Herzen.🐱🐺🐷
Hoffentlich wird es bald keine Fleischesser mehr geben.🙏🏻
Fleisch essen liegt nunmal in unserer Natur. Würde es keine Fleisch Esser mehr geben, würde die meisten Tiere aussterben. Von was soll sich ein Löwe sonst ernähren ?
Ein wichtiger Punkt fehlt hier auch noch auf jeden Fall. Eine Kuh die auf der Weide steht (also leider viel zu Wenig) benötigt 0kg Getreide oder Soja. Sie lebt nämlich vom Gras. Problem: Dieses Fleisch ist erstens teurer, und zweitens, man kann es kaum irgendwo kaufen. Wenn dann nur in Bauernläden o.ä. . Würde ein Aldi oder Edeka solches Fleisch anbieten und dafür drei mal so viel wie für das herkömmliche verlangen, würden zwar nicht alle, aber bei weitem mehr Leute dieses Fleisch kaufen. Und durch dieses Fleisch boykottiert man nicht nur die Massenproduktion, sondern man unterstützt auch die, die es richtig machen.
Also dieses Video sollte jeder einmal sehen, großartig!
Da hat mal wer den Trend richtig erkannt! Gut, dass das hier ankommt :)
Super Argumentation
0:35 Die Schlussfolgerung (falls das so gemeint war (falls nicht war das sehr missverständlich ausgedrückt)) macht keinen Sinn.
Auch wenn weniger Menschen Fleisch essen kann der durschnittliche Fleischkonsum gleich bleiben wenn die anderen Menschen dafür mehr Fleisch essen. Und wenn man sich das ganze Billigfleisch angugkt macht das schon ziemlich Sinn.
super zusammengefasst :-)
Es bleibt immer dabei, dass für Fleisch fühlende Tiere mit einem Lebenswillen sterben müssen. Tiere, die im Fall von Schweinen sogar nachweislich intelligenter und sozialer sind als unsere geliebten Hunde. Das ist für mich das einzig nötige Argument, um vollständig auf Fleisch zu verzichten.
Jeder, der seinen Hund oder seine Katze liebt und beschützt, aber trotzdem Fleisch isst, sollte sich ernsthafte Gedanken über seine Doppelmoral machen.
Dazu muss man sagen, dass es auch gute Bio-Höfe gibt, wo die Tiere einschlafen, und dann, wenn sie nichts mehr mitkriegen, getötet werden
@@Laureley01 Geben tut es das sicher. Aber welche Rolle spielt das, wenn 98 % der in Deutschland gegessenen Tiere aus Massentierhaltung kommen? Die Fleischgier der Deutschen und der Welt könnten nicht einmal ansatzweise auf die Art gestillt werden. Das ist wie zu argumentieren, dass die gesamte Sklavenhaltung doch ganz in Ordnung war, weil es 0,001% der Sklaven eigentlich ganz gut ging.
@@MathiasBacher Mal ne Gegenfrage: Wie will man es schaffen, die ganze Menschheit Vegetarisch/Vegan zu machen? Das ist viel schwieriger.
@@Laureley01 Indem man genau da tut was ich mache: Den Leute zeigen, dass es das richtige ist und mit gutem Beispiel vorangehen. Anders wird es nie funktionieren. Aber die Einsicht und die Überzeugung muss natürlich von jedem selbst kommen. Man kann noch so gute Argumente für eine fleischlose Ernährung haben (und die gibt es mehr als genug), aber wenn jemand gar nicht versucht, es zu verstehen dann wird er auch nie etwas ändern und nie erkennen, dass Vegetarier und Veganer die Diskussion in bester Absicht und mit dem Ziel, Leid zu verhindern, führen. Für solche Leute bleiben wir immer Spinner und sie blenden gekonnt aus, dass sie mit ihrem Verhalten eine grauenvolle und lebensverachtende Industrie unterstützen.
@@MathiasBacher Du sagst 'richtig' Heißt das, dass meine Meinung, falsch ist, da ich Bio-Fleisch esse? Ich wollte mich auch mal Vegetarisch ernähren, mir ging es richtig schlecht dabei, ich war müde, kraftlos und mir war immer schlecht. Soll ich es also nochmal versuchen, obwohl cih weiß, dass es für mich schädlich ist?
Statt Ackerbau könnte auf den frei werdenden Flächen durch den Wegfall der Flächen für Vieh, unter anderem wieder Natur entstehen. Natürliche Gras- und Waldflächen würde die Luftqualität verbessern und viel mehr Lebensraum für einheimische Tierarten schaffen.
Aber die Menschen, die in solchen Regionen leben, müssen auch etwas zum Leben haben. Und solche extensive Viehhaltung hat dort oft eine Jahrhunderte alte Tradition.
Das stimmt natürlich. Ich meinte ja auch nur zum Teil wieder Natur. Die Größe dieser Flächen wären dann abhängig von dem Bedarf der Nahrung für Menschen. Ich weiß allerdings nicht ob man für die wegfallenden Weideflächen mehr oder weniger Ackerland braucht um den Nahrungsbedarf auszugleichen.
Trotzdem würde mehr Natur auch die Lebensqualität verbessern (u.a. sauberere Luft), Tradition hin oder her.
Das sind natürlich alles nur theoretische Gedanken.
Erkläre das mal den Eskimos die werden uralt verwerten das ganze Tier und haben keine Mangelerscheinungen, aber wahrscheinlich sollen die laut eurer Meinung sich noch Gewächshäuser oben in Alaska bauen))
Die Klimaerwärmung regelt das schon.. 😅
@philipppower4223 Genau um solche Beispiele geht es nicht bei der Diskussion um vegetarische oder vegane Ernährung.
einfache Antwort, nein. Warum? Bio- und Geschichtsbuch. Ich sehe die Zahl mit 60kg zwar etwas kritisch, das wären überschlagen gute 150g/Tag, wahrscheinlich haben die alle tierischen Produkte genommen, aber selbst wenn sehe ich da keine negativen Folgen, da reines Fleisch im Grunde aus Proteinen besteht und bis sich da die Nieren melden braucht es einiges mehr. Was die Inuit wegspachteln geht auf keine Kuhhaut, klar sind das andere Bedingungen, aber dass man in Deutschland auf gesundheitliche Probleme wegen des Konsums von Fleisch (nicht fett) pocht, belächle ich persönlich. So, jetzt aber erstmal zu Tisch, heute gibts Schweinebraten...der ist, wie alles in unserer Mensa, allerdings wirklich eine Gefahr für Leib und Seele...
Hört auf sowohl Pflanzen als auch Tiere zu essen. Ernährt euch von Tabletten! 💊
Als negativer punkt muss man auch noch das Antibiotika betrachten die den Tieren verabreicht werden den durch die werden die Bakterien immer stärker und es bilden sich superbakterien die extrem gefärlich sind und noch dazu kommt das wir das Antibiotika auch noch mitessen dürfen.
Mein leitsatz ist alles im mass,ich esse zeimal pro monat Fleisch und jenes ist immer bio und von der Region
"und noch dazu kommt das wir das Antibiotika auch noch mitessen dürfen."
Wo hast du das her?
Meine Eltern haben einen Bauernhof, Antibiotika kommt da wirklich NUR dann zum Einsatz, wenn die Kuh Fieber hat und halb am verrecken ist und dann läuft das wie beim Menschen auch, ein ARZT muss kommen, diagnostizieren und das Antibiotikum "verschreiben"
Solange die Kuh Antibiotikum bekommt darf die Milch NICHT abgeliefert werden, sie muss komplett getrennt von den Milchleitungen gemolken und entsorgt werden und darf erst wieder abgeliefert werden, wenn keine Antibiotikarückstände mehr zu entdecken sind
Kommt doch Antibiotikabelastete Milch in den Tank und der wird von der Molkerei abgeholt fällt das bei deren Test auf, die komplette Milch wird weggeschüttet und der dafür verantwortliche Bauer bekommt eine saftige Strafe
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das beim schlachten genauso läuft! Ich kann mir nicht vorstellen, dass deutsches Fleisch Antibiotika belastet verkauft wird!
"Mein leitsatz ist alles im mass,ich esse zeimal pro monat Fleisch und jenes ist immer bio und von der Region"
->Sehr gut!
Antibiotika findet meist in der massentierhaltung statt?
Es wird die Zeit kommen in welcher es verboten ist Tiere zu verzehren!
Zudem ist ein Vegetarischer Einkauf im lieblings gemischwarenhandel günstiger!
Leider ist auch das Fleisch mit viel Antibiotika und giftstoffe versetzt, daher ist auch fraglich wie gesund ein täglicher fleischkonsum ist.
Super objektiv 👍 das lobe ich mir bei dem Thema gehen sich die Leute ja gerne mal gegenseitig an die Gurgel
Erst das Video komplet durchschauen, dann kommentieren und dabei keinen Aspekt aus dem Video auslassen! Danke!