ihr habt noch zeit tut euch das nicht an. Studiert entweder an einer Hochschule oder irgendwas anderes wenn ihr keine Depressionen kriegen wollt!!! Ich habe den Fehler gemacht und habe an der Technischen Universität Dortmund angefangen Informatik zu studieren. Eigentlich ist die Uni an sich wirklich sehr schön von den Räumlichkeiten her usw. Aber das Studium ist wirklich sehr kompliziert und wissenschaftsbasiert gestaltet. Wenn ihr später Softwareentwickler oder so werden wollt dann empfehle ich euch eine Hochschule in Erwägung zu ziehen. Lasst euch von niemandem einreden dass eine Hochschule schlechtere Bildung bzw. einen geringwerteren Abschluss bietet. Das war tatsächlich die beste Entscheidung meines Lebens.
Die Universität ist eine Hochschule. Du meinst wohl Fachhochschule. Aber ja, der Fokus in der Uni ist schon sehr theoretisch. Wenn man später aktiv in der Forschung arbeiten möchte oder generell in der Informatik, die neusten Technologien von Grund auf entwickeln möchte, liefert die Theorie sehr wichtiges Basiswissen. Das Programmieren an sich, ist in der Uni mit ca 10% nicht der Fokus. Um beim Studium motiviert zu bleiben, kann ich empfehlen, sich immer wieder vor Augen zu führen wie die Theorie letztendlich in der Praxis eingesetzt wird, und eigene Projekte zu programmieren.
Hallo Mucan, ja, das Studium kann schon sehr anstrengend sein und es ist auch nicht so praxisorientiert, wie man es zum Beispiel an einer Fachhochschule finden wird. Aus meinen Erfahrungen heraus ist es allerdings dennoch sehr gut möglich, das Wissen aus der Universität zusammen mit Freunden in eigenen Projekten praktisch anzuwenden, was dann auch sehr viel Spaß macht :) Es ist aber, darauf möchte ich noch einmal hinweisen, wichtig, das Studium im Zusammenhalt mit euren Freunden/Kommilitonen anzugehen. Damit das gut klappt, veranstalten wir die O-Phase. Wenn Schwierigkeiten im Studium auftreten oder man sich so fühlt, als ob man einfach nicht weiterkommt, hoffen wir als Fachschaftsrat natürlich euch weiterhelfen zu können. Wir kennen die entsprechenden Stellen, die euch wirklich in diesen Situationen weiterhelfen und diese, sowie wir, sind eben genau dafür da, euch zu unterstützen. Deshalb kann ich echt dazu raten, bei Fragen auf uns zuzukommen :)
In meiner vorherigen Nachricht bin ich leider nicht auf deinen Punkt mit psychischen Belastungen während des Studiums eingegangen. Das tut mir sehr leid und das möchte ich hiermit unbedingt nachholen. Wir können als Fachschaft natürlich keine psychische Beratung bieten. Deshalb ist es mir sehr wichtig zu sagen, dass es bei jeglichen Problemen von psychischen Belastungen oder psychischen Problemen wichtig ist, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Hierzu gibt es zum Beispiel an der TU Dortmund die psychische Beratung, die unabhängig berät und hilft. Aber auch außerhalb der Universität kann ich bei Fällen oder Anzeichen psychischer Belastung nur unbedingt dazu raten, professionelle Hilfe aufzusuchen. Bei allgemeineren Problemen und zum Beispiel Versagensängsten im Studium bietet die TU Dortmund außerdem eine unabhängige Zentrale Studienberatung an. Die freuen sich darüber, helfen zu können und möchten auch explizit gerne bei Zweifeln oder sonstigen Problem empfohlen werden. Wenn nicht bekannt ist, an welche Stelle man sich am besten wenden sollte, helfen wir natürlich auch gerne weiter. Also habt bitte keine Ängste zur falschen Anlaufstelle an der Uni zu laufen, die Stellen können euch im Zweifelsfall untereinander auch an die entsprechende Stelle weiterleiten.
Ja, die Lehre an der TU lässt in den allermeisten Fällen einfach zu wünschen übrig, hab von Architektur an die FH gewechselt, da liegen wirklich Welten zwischen, das meiste braucht man einfach nicht und das meiste wird grundlos kompliziert gemacht. Auch die Ansprüche an Prüfungen sind an der TU enorm viel höher als an fast jedem anderen Standort.
Mafi 1 😊 Mochte ich so sehr, dass ich es jetzt zum dritten Mal höre🥰
Real
Ist das dieser eine typ der als Elf auf der O-Phase aufgetaucht ist?
Josua ist so ein Macher.
ihr habt noch zeit tut euch das nicht an. Studiert entweder an einer Hochschule oder irgendwas anderes wenn ihr keine Depressionen kriegen wollt!!! Ich habe den Fehler gemacht und habe an der Technischen Universität Dortmund angefangen Informatik zu studieren. Eigentlich ist die Uni an sich wirklich sehr schön von den Räumlichkeiten her usw. Aber das Studium ist wirklich sehr kompliziert und wissenschaftsbasiert gestaltet. Wenn ihr später Softwareentwickler oder so werden wollt dann empfehle ich euch eine Hochschule in Erwägung zu ziehen. Lasst euch von niemandem einreden dass eine Hochschule schlechtere Bildung bzw. einen geringwerteren Abschluss bietet. Das war tatsächlich die beste Entscheidung meines Lebens.
HAHAHAHAHAHAHAHA
Die Universität ist eine Hochschule. Du meinst wohl Fachhochschule. Aber ja, der Fokus in der Uni ist schon sehr theoretisch. Wenn man später aktiv in der Forschung arbeiten möchte oder generell in der Informatik, die neusten Technologien von Grund auf entwickeln möchte, liefert die Theorie sehr wichtiges Basiswissen. Das Programmieren an sich, ist in der Uni mit ca 10% nicht der Fokus. Um beim Studium motiviert zu bleiben, kann ich empfehlen, sich immer wieder vor Augen zu führen wie die Theorie letztendlich in der Praxis eingesetzt wird, und eigene Projekte zu programmieren.
Hallo Mucan,
ja, das Studium kann schon sehr anstrengend sein und es ist auch nicht so praxisorientiert, wie man es zum Beispiel an einer Fachhochschule finden wird. Aus meinen Erfahrungen heraus ist es allerdings dennoch sehr gut möglich, das Wissen aus der Universität zusammen mit Freunden in eigenen Projekten praktisch anzuwenden, was dann auch sehr viel Spaß macht :)
Es ist aber, darauf möchte ich noch einmal hinweisen, wichtig, das Studium im Zusammenhalt mit euren Freunden/Kommilitonen anzugehen. Damit das gut klappt, veranstalten wir die O-Phase. Wenn Schwierigkeiten im Studium auftreten oder man sich so fühlt, als ob man einfach nicht weiterkommt, hoffen wir als Fachschaftsrat natürlich euch weiterhelfen zu können. Wir kennen die entsprechenden Stellen, die euch wirklich in diesen Situationen weiterhelfen und diese, sowie wir, sind eben genau dafür da, euch zu unterstützen. Deshalb kann ich echt dazu raten, bei Fragen auf uns zuzukommen :)
In meiner vorherigen Nachricht bin ich leider nicht auf deinen Punkt mit psychischen Belastungen während des Studiums eingegangen. Das tut mir sehr leid und das möchte ich hiermit unbedingt nachholen. Wir können als Fachschaft natürlich keine psychische Beratung bieten. Deshalb ist es mir sehr wichtig zu sagen, dass es bei jeglichen Problemen von psychischen Belastungen oder psychischen Problemen wichtig ist, sich professionelle Unterstützung zu suchen. Hierzu gibt es zum Beispiel an der TU Dortmund die psychische Beratung, die unabhängig berät und hilft. Aber auch außerhalb der Universität kann ich bei Fällen oder Anzeichen psychischer Belastung nur unbedingt dazu raten, professionelle Hilfe aufzusuchen.
Bei allgemeineren Problemen und zum Beispiel Versagensängsten im Studium bietet die TU Dortmund außerdem eine unabhängige Zentrale Studienberatung an. Die freuen sich darüber, helfen zu können und möchten auch explizit gerne bei Zweifeln oder sonstigen Problem empfohlen werden.
Wenn nicht bekannt ist, an welche Stelle man sich am besten wenden sollte, helfen wir natürlich auch gerne weiter. Also habt bitte keine Ängste zur falschen Anlaufstelle an der Uni zu laufen, die Stellen können euch im Zweifelsfall untereinander auch an die entsprechende Stelle weiterleiten.
Ja, die Lehre an der TU lässt in den allermeisten Fällen einfach zu wünschen übrig, hab von Architektur an die FH gewechselt, da liegen wirklich Welten zwischen, das meiste braucht man einfach nicht und das meiste wird grundlos kompliziert gemacht. Auch die Ansprüche an Prüfungen sind an der TU enorm viel höher als an fast jedem anderen Standort.