Robotereinsatz in Ökozuckerrüben - Farmdroid

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  • เผยแพร่เมื่อ 23 มิ.ย. 2024
  • Eric Warnecke (Anbauberater für Ökozuckerrüben) nimmt uns mit auf ein Feld im Landkreis Hameln-Pyrmont. Hier werden Ökozuckerrüben mit Unterstützung einer Roboters gesät und auch gehackt. Wie gut der Feldroboter, mit dem Namen Farmdroid, arbeitet, zeigt Eric uns hier genauer. Vielen Dank an Familien Sporleder und Scheel für die Möglichkeit zur Aufnahme dieser Bilder.
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ความคิดเห็น • 3

  • @TioPablitoGaviria
    @TioPablitoGaviria 23 วันที่ผ่านมา +2

    Bei Starkregen fließt der Bioacker weg.

    • @Nordzucker_AG
      @Nordzucker_AG  23 วันที่ผ่านมา

      Tatsächlich ist Bodenerosion in Kulturen wie Zuckerrüben, Mais, Kartoffeln und Co. ein wichtiges Thema. Daher sollte besonders in Hanglagen auf Bodengefüge, Wasseraufnahmefähigkeit, Drillrichtung, Krümelstruktur,... geachtet werden. Im konventionellen Anbau bieten Mulch-und Direktsaat einen guten Schutz vor Bodenerosion. In anderen Kulturen werden auch erfolgreich Bodenuntersaaten eingesetzt.

    • @TioPablitoGaviria
      @TioPablitoGaviria 23 วันที่ผ่านมา

      @@Nordzucker_AG
      Bodenerosion ist generell ein Thema. Nicht nur in Mais, ZR, usw.
      Dort sieht man die Bodenerosion bloß am offensichtlichsten wenn die im Frühjahr frisch gepflügten Äcker dann bei Starkregenereignissen im Mai, Juni, Juli massiver Erosion ausgesetzt sind.
      Aktuell ja wieder in Süddeutschland zu sehen..
      Bodenerosion ist nicht nur in Hanglagen ein Problem.
      Vor ein paar Jahren gab es im Flachland in Mecklenburg Vorpommern eine Massenkarambolage auf der Autobahn wo mehrere Menschen starben weil auf dem Feld daneben geackert wurde und starker Wind den leichten Boden verwehte sodass die Autofahrer sehr schlechte Sichtverhältnisse hatten.
      Auch in Schleswig-Holstein auf der Geest wo die Böden leichte Sandböden sind gibts regelmäßig massive Winderosion.
      Wassererosion ist außerdem nicht nur das was man offensichtlich durch oberflächlichen Abfluss der Erdmassen auf den Feldern sehen kann! Sondern es gibt auch die innere Erosion über die Drainagen wo feinste fruchtbare Bodenpartikel Jahr für Jahr ausgespült werden und schließlich in Gräben, Flüsse, Seen und ins Meer gelangen.
      Will man Bodenerosion konsequent bekämpfen bleibt ausschließlich die Direktsaat übrig.
      Auch Rüben können im Direktsaatverfahren angebaut werden! Danach kann man auch die nächste Kultur in Direktsaat drillen oder im sehr nassen Jahr wird dann eben einfach Roggen mit dem Düngerstreuer verteilt um über Winter wenigstens irgendwelche Pflanzen als Notlösung-Zwischenfrucht zu haben.
      Nach meiner Erfahrung ist der Boden der nicht bearbeitet wird voller Leben, während bearbeitete Flächen deutlich weniger Würmer, Insekten etc vorweisen.