Lasst gerne einen Kommentar da, abonniert den Kanal und gebt mir einen Like👍, wenn euch meine Videos gefallen. Ich freue mich und bedanke mich für euer Interesse
Danke für das Zeigen dieses tollen 'Endspieles. Wie tröstlich, dass die ganz großen Meister da auch ganz menschliche Fehler machen. Ich muss mir mal wieder mein tolles Buch von Max Euwe "Endspieltheorie und -praxis" an die Brust nehmen.
mittlerweile muss man Vincent schon 2 und 3 mal besiegen, um zu gewinnen (versteht man das?). Kam mir jedenfalls so vor. Haste gut gemacht; - das Video... Danke dafür !!!
Herzlichen Glückwunsch an Frau GM Wenju Ju 🙂 auch sie hat gut gekämpft und sich nicht klein kriegen lassen 💪🏼 die Frauen können auch 💪🏼 und sehr tröstlich zu sehen das diese „Super GM‘s“ genauso Fehler machen wie wir alle 😊 und nein mein guter Gunny, deine Videos können gar nicht lang genug sein 🙂 und? Lange Videos, dass macht Sinn☝🏼
Wieder ein verdorbenes Endspiel von Vincent. Vorwerfen kann man ihm das aber nicht. In Zeitnot immer die besten Züge finden zu müssen ist ein Ding der Unmöglichkeit! Allenfalls Magnus wäre mMn derzeit in der Lage das zu schaffen!
Ich hab in solchen Stellungstypen immer Probleme mit dem schwarzfeldrigen Läufer. Daher hab ich es aufgegeben, den Läufer vor die Bauernkette zu stellen und bin schlussendlich beim „Colle- Zuckertort“ gelandet und fühle mich da erheblich wohler. Und bin auch erfolgreicher!
Wieder ein tolles Betthupferl... Dieser Einsteller ist auch nicht leicht zu sehen und mit ner Figur weniger wird es schwer. Naja, Vincent hat sich ans Brett gekrallt und beinahe noch ein Remis rausgekitzelt... Respekt vor dem Verlierer, Glückwunsch an die Siegerin... Tolle Analyse, Danke Gunny...
Ein gutes Beispiel dafür, wie das permanente Starren auf die Engine das Schachverständnis kaputtmachen kann. Natürlich "ist" die Stellung bei 21:50 nicht Remis. Nur weil ein 3300 Elo starker Computer sie gegen einen anderen 3300 Computer nicht gewinnen würde, heißt das für das Spiel zwischen zwei Menschen überhaupt nichts.
Der Figureneinsteller war schon bitter. Bin mir immer noch nicht sicher, ob Vincent die Möglichkeit Ld6 einfach nicht gesehen hat, aber dann leistet Lg3 weit mehr Widerstand. Er hat ja sehr lange vor Sc5 überlegt. Ich ging in der Partie eigentlich davon aus, dass er mit Minusfigur sofort aufgibt und hätte nie erwartet, daß er noch so nah ans Remis kommt.
Unterschätzt vielleicht nicht, aber ich denke schon, dass er unbedingt gewinnen wollte bzw. musste, wenn er zum Schluss ganz oben mitspielen wollte, vor allem auch noch mit Weiß. Denn er hat bisher nur gegen die eher schwächeren Teilnehmer des Feldes gespielt (Korobov, naja), mit Erigaisi, Abdusattorov und Svidler kommen die dicken Brocken allesamt erst noch. Ich glaube nicht, dass Ju noch eine Partie gewinnt (Maurizzi?). Beim Gewinnenmüssen gegen unterklassige Gegner schneidet Vincent bisher immer ziemlich schlecht ab.
Gibt es mittlerweile eigentlich bereits einen „Wenjun Ju“-Club? Vergleichbar dem berühmt-„berüchtigten“ „Vera Menchik“-Club 😩🫠vergangener Zeiten? Dann sollte sich vincent Keymer nicht grämen! In jedem Fall: Wieder einmal ein Beweis für die hohe Qualität, die das Frauen-Schach mittlerweile erreicht hat!
Ich finde das in mehrfacher Hinsicht Quatsch. Erstens hat Ju nur durch einen Aussetzer von Vincent gewonnen. Zweitens ist es egal, ob Mann oder Frau, objektiver Maßstab sind die Elo, und jemand mit 2559 sollte eine Partie mit einer glatten Mehrfigur und nur noch wenig Material auf dem Brett auch gegen Stockfish gewinnen. Drittens gibt es 336 Männer mit Elo 2559 oder höher, dagegen nur genau 2 Frauen. Die andere ist Yifan Hou, die die einzige Frau mit Elo > 2600 ist, gegenüber 186 Männern.
@@higamato3811 Lieber Herr Higamato, erstens reicht für einen Amateur auch eine Mehrfigur schon lange nicht mehr aus, um gegen ein modernes Schachprogramm zu gewinnen. Und zweitens gehe ich, ohne Ihnen nahetreten zu wollen, zum Frauenschach davon aus, dass am Schachbrett die meisten Vereinsspieler gehörig „Prügel bezögen“, würden sie gegen Spielerinnen aus der Frauenbundesliga anträten.
@@Amphimallon Bei einem Amateur gebe ich Ihnen völlig recht, aber Frau Ju ist mit einer Elo von 2559 ja wohl kaum eine Amateurin, wovon sich Herr Keymer nach seinem Patzer vergewissern konnte. Die Spielerinnen der beiden führenden Klubs der Frauenbundesliga haben einen Eloschnitt von ungefähr 2.400, der Elobereich von Vereinsspielern liegt zwischen 1.800 und 2.000, also 400 bis 600 Elo niedriger. Da dürfen Sie mit vollem Recht davon ausgehen, die meisten Vereinsspieler gehörig Prügel beziehen würden. Was Sie aber meiner Meinung nach nicht genügend würdigen, ist die Rolle der Elozahl. Sie ist objektiv (jedenfalls ziemlich) und es ist egal, ob Mann oder Frau, alt oder jung, groß oder klein. Zurzeit liegen welche drei Spieler am Schluss der Tabelle? Genau, die mit den niedrigsten Elozahlen. Würde Yifan Hou mitspielen, läge sie mit ihrer Elo von 2632 vermutlich nicht am Ende. So einfach ist das.
Ah ... eine Weltmeisterin ist eben eine Weltmeisterin :) Zu 'Computer-Varianten': wäre es nicht sinnvoller (statt wegwerfend zu kommentieren), die Gründe für die Programm-Vorschläge vorzuführen? (Mir jedenfalls leuchtet - hinterher... - manches seltsam Anmutendes ein)
Die Möglichen Züge im 32 Steiner sind insgesamt (sinnvolle und sinnlose unermesslich, so aber auch die Spielpläne, man kann hier von Glück für die Weltmeisterin reden das Vincent nicht zu selten was übersieht.
Auch hinter solchen Endspielen stecken gewisse Muster. Wenn man analysiert, geht plötzlich ein Licht auf, wie dieses Muster aussieht und das können wir z. B. dann in Endspielbüchern einbauen.
"Einsteller, aber" - was ist an der Partie aber? Keymer hat mit 2 groben Patzern und 1 Fehler als ELO-Favorit und mit Weiß schlecht gespielt und verdient verloren.
In ein nicht sicher mindestens remisliches Endspiel abzuwickeln ist nicht GM like. Und auch ständig in Zeitnot zu geraten ist nicht GM like. Zeitmanagement kann man trainieren, zumal als Profi. Und auch ständig auf die wenigen eigenen Bedenkzeitsekunden zu verweisen passt nicht in die Realität, denn Zugberechnungen sind auch auch auf Gegnerzeit möglich. Alles in allem hat sich Vincent die schöne Ausgangsbasis für einen Turniererfolg selbst vermasselt, schade.
Lasst gerne einen Kommentar da, abonniert den Kanal und gebt mir einen Like👍, wenn euch meine Videos gefallen. Ich freue mich und bedanke mich für euer Interesse
Richtig tolles Video, ich liebe es wie du uns die Partien präsentieren kannst. Damit bist du meiner Meinung nach der aller beste im deutschen Raum 😊🤗
Eine unglaublich komplexe Partie, die du ganz hervorragend analysiert und uns nahe gebracht hast.
Hallo GUNNY das ist schon toll analysiert man kann viel von dir lernen danke❤😊
Danke für das Zeigen dieses tollen 'Endspieles. Wie tröstlich, dass die ganz großen Meister da auch ganz menschliche Fehler machen. Ich muss mir mal wieder mein tolles Buch von Max Euwe "Endspieltheorie und -praxis" an die Brust nehmen.
hab das live verfolgt... der Titel ist einfach wahr
Spannende Partie, spannend kommentiert, schade für Keymer, aber auch GW an Ju !!!
Einfach nur Klasse, Gunny
Ich melde mich auch wieder einmal, sehr gut kommentiert Gunny. Danke.
mittlerweile muss man Vincent schon 2 und 3 mal besiegen, um zu gewinnen (versteht man das?). Kam mir jedenfalls so vor. Haste gut gemacht; - das Video... Danke dafür !!!
Vincent hat, finde ich, eine Menge Partien, in denen er nicht so locker verteidigt. Aber er kann kratzen und beißen.
Herzlichen Glückwunsch an Frau GM Wenju Ju 🙂 auch sie hat gut gekämpft und sich nicht klein kriegen lassen 💪🏼 die Frauen können auch 💪🏼 und sehr tröstlich zu sehen das diese „Super GM‘s“ genauso Fehler machen wie wir alle 😊 und nein mein guter Gunny, deine Videos können gar nicht lang genug sein 🙂 und? Lange Videos, dass macht Sinn☝🏼
20:11 Die philosophische Frage zu allem Schachgeschehen: Wie geht das ??
Top Analyse, Chess at its Best. Danke.
Mit deinen Kommentaren verstehe ich die Partien.
Was für eine Partie. Danke fürs zeigen🏍🚕🐘
Ich mag diese Abtauschvariante mit Weiß, das würde mich echt interessieren.
Wieder ein verdorbenes Endspiel von Vincent. Vorwerfen kann man ihm das aber nicht. In Zeitnot immer die besten Züge finden zu müssen ist ein Ding der Unmöglichkeit! Allenfalls Magnus wäre mMn derzeit in der Lage das zu schaffen!
Gravitations Schach Detektoren.😅 Bester Spruch.
Die Götter müssen verrückt sein.
Ich hab in solchen Stellungstypen immer Probleme mit dem schwarzfeldrigen Läufer. Daher hab ich es aufgegeben, den Läufer vor die Bauernkette zu stellen und bin schlussendlich beim „Colle- Zuckertort“ gelandet und fühle mich da erheblich wohler. Und bin auch erfolgreicher!
Wieder ein tolles Betthupferl...
Dieser Einsteller ist auch nicht leicht zu sehen und mit ner Figur weniger wird es schwer. Naja, Vincent hat sich ans Brett gekrallt und beinahe noch ein Remis rausgekitzelt...
Respekt vor dem Verlierer, Glückwunsch an die Siegerin...
Tolle Analyse, Danke Gunny...
Wenn das nicht leicht zu sehen war, dann frage ich mich, warum Ju ihn dann gesehen hat, und das nach 1:38 Minuten.
Also ich liebe ja grundsätzlich Endspiele, aber DAS ist wirklich brutal. Schach kann grausam sein.
Schach a la Hitchcock. Drama pur. Suspense würde der Altmeister sagen.
Ein gutes Beispiel dafür, wie das permanente Starren auf die Engine das Schachverständnis kaputtmachen kann. Natürlich "ist" die Stellung bei 21:50 nicht Remis. Nur weil ein 3300 Elo starker Computer sie gegen einen anderen 3300 Computer nicht gewinnen würde, heißt das für das Spiel zwischen zwei Menschen überhaupt nichts.
Kb1, insbesondere im Sizilianer. Mehr als obligatorisch.
Ein Kavalier verliert und schweigt :)
Ich denke auch, sie ist so hübsch, da kann man schon mal den Faden verlieren.
Der Figureneinsteller war schon bitter. Bin mir immer noch nicht sicher, ob Vincent die Möglichkeit Ld6 einfach nicht gesehen hat, aber dann leistet Lg3 weit mehr Widerstand. Er hat ja sehr lange vor Sc5 überlegt. Ich ging in der Partie eigentlich davon aus, dass er mit Minusfigur sofort aufgibt und hätte nie erwartet, daß er noch so nah ans Remis kommt.
Im Schach lässt sich alles spielen, ausser direkte Verlustzüge.
Wir nehmen aber nicht an, dass er vielleicht sein Gegenüber unterschätzt hat, oder?
Nein, das glaube ich auf keinen Fall!
Unterschätzt vielleicht nicht, aber ich denke schon, dass er unbedingt gewinnen wollte bzw. musste, wenn er zum Schluss ganz oben mitspielen wollte, vor allem auch noch mit Weiß. Denn er hat bisher nur gegen die eher schwächeren Teilnehmer des Feldes gespielt (Korobov, naja), mit Erigaisi, Abdusattorov und Svidler kommen die dicken Brocken allesamt erst noch. Ich glaube nicht, dass Ju noch eine Partie gewinnt (Maurizzi?). Beim Gewinnenmüssen gegen unterklassige Gegner schneidet Vincent bisher immer ziemlich schlecht ab.
Gibt es mittlerweile eigentlich bereits einen „Wenjun Ju“-Club? Vergleichbar dem berühmt-„berüchtigten“ „Vera Menchik“-Club 😩🫠vergangener Zeiten? Dann sollte sich vincent Keymer nicht grämen!
In jedem Fall: Wieder einmal ein Beweis für die hohe Qualität, die das Frauen-Schach mittlerweile erreicht hat!
Ich finde das in mehrfacher Hinsicht Quatsch. Erstens hat Ju nur durch einen Aussetzer von Vincent gewonnen. Zweitens ist es egal, ob Mann oder Frau, objektiver Maßstab sind die Elo, und jemand mit 2559 sollte eine Partie mit einer glatten Mehrfigur und nur noch wenig Material auf dem Brett auch gegen Stockfish gewinnen. Drittens gibt es 336 Männer mit Elo 2559 oder höher, dagegen nur genau 2 Frauen. Die andere ist Yifan Hou, die die einzige Frau mit Elo > 2600 ist, gegenüber 186 Männern.
@@higamato3811 Lieber Herr Higamato,
erstens reicht für einen Amateur auch eine Mehrfigur schon lange nicht mehr aus, um gegen ein modernes Schachprogramm zu gewinnen. Und zweitens gehe ich, ohne Ihnen nahetreten zu wollen, zum Frauenschach davon aus, dass am Schachbrett die meisten Vereinsspieler gehörig „Prügel bezögen“, würden sie gegen Spielerinnen aus der Frauenbundesliga anträten.
@@Amphimallon Bei einem Amateur gebe ich Ihnen völlig recht, aber Frau Ju ist mit einer Elo von 2559 ja wohl kaum eine Amateurin, wovon sich Herr Keymer nach seinem Patzer vergewissern konnte. Die Spielerinnen der beiden führenden Klubs der Frauenbundesliga haben einen Eloschnitt von ungefähr 2.400, der Elobereich von Vereinsspielern liegt zwischen 1.800 und 2.000, also 400 bis 600 Elo niedriger. Da dürfen Sie mit vollem Recht davon ausgehen, die meisten Vereinsspieler gehörig Prügel beziehen würden.
Was Sie aber meiner Meinung nach nicht genügend würdigen, ist die Rolle der Elozahl. Sie ist objektiv (jedenfalls ziemlich) und es ist egal, ob Mann oder Frau, alt oder jung, groß oder klein. Zurzeit liegen welche drei Spieler am Schluss der Tabelle? Genau, die mit den niedrigsten Elozahlen. Würde Yifan Hou mitspielen, läge sie mit ihrer Elo von 2632 vermutlich nicht am Ende. So einfach ist das.
Wie stark ist Vincent in Hinblick Bobby Fischer's bester Zeit?
Mehr als müßig meine Frage?
Danke
Vermutlich hätte Vincent da Null Chance!😊
Ich bin ein riesiger Keymer Fan aber kann hier echt nicht fassen, dass er nicht gesehen hat, dass das taktisch nicht funktioniert...
Fehler Fehler...🤷 manchmal weiß man nicht mehr was der Partiezug ist😂
Ah ... eine Weltmeisterin ist eben eine Weltmeisterin :)
Zu 'Computer-Varianten': wäre es nicht sinnvoller (statt wegwerfend zu kommentieren), die Gründe für die Programm-Vorschläge vorzuführen?
(Mir jedenfalls leuchtet - hinterher... - manches seltsam Anmutendes ein)
Wenn die Weltmeisterin es dir so wunderschön besorgt, ist das ja auch ein Erlebnis. 😂😂😂
Die Möglichen Züge im 32 Steiner sind insgesamt (sinnvolle und sinnlose unermesslich, so aber auch die Spielpläne, man kann hier von Glück für die Weltmeisterin reden das Vincent nicht zu selten was übersieht.
Ein heroischer Kampf von Wenjun Ju ... und eine desolate Partie von Vincent Keymar
Schach wird immer mehr zur Rechentechnik. Strategisch scheint es enträtselt.
„Rechentechnik“ brauchst erst ab ca DWZ 2000. Darunter genügt ein solides Konzept.
Auch hinter solchen Endspielen stecken gewisse Muster. Wenn man analysiert, geht plötzlich ein Licht auf, wie dieses Muster aussieht und das können wir z. B. dann in Endspielbüchern einbauen.
"Einsteller, aber" - was ist an der Partie aber? Keymer hat mit 2 groben Patzern und 1 Fehler als ELO-Favorit und mit Weiß schlecht gespielt und verdient verloren.
...h4 und anschließend nach Rückzug des Springers dann wieder Dame e4
It was the mistake
Vincent ist aktuell echt nicht wirklich da
In ein nicht sicher mindestens remisliches Endspiel abzuwickeln ist nicht GM like.
Und auch ständig in Zeitnot zu geraten ist nicht GM like.
Zeitmanagement kann man trainieren, zumal als Profi.
Und auch ständig auf die wenigen eigenen Bedenkzeitsekunden zu verweisen passt nicht in die Realität, denn Zugberechnungen sind auch auch auf Gegnerzeit möglich.
Alles in allem hat sich Vincent die schöne Ausgangsbasis für einen Turniererfolg selbst vermasselt, schade.
Min. 28:47, so ein Quatsch, schwarz gewinnt mit Springerschach
Se7+ und bauer weg...
@@hubertkablitz477 das ist inkorrekt. Nach Se7+ folgt Kc4 und die Stellung ist remis, weil der b3 Bauer fällt. Es ist kein Quatsch, tut mir leid.
@@Chessalyze dann fällt aber auch der weiße H-Bauer später und der weiße B-Bauer kommt ja nicht durch ?
@@Chessalyze Das Video ist mir zu schnell, ich baue mir das mal auf.
@@Chessalyze So, habe das mal mit Stockfish analysiert, Se7+ gewinnt..., also, wenn die Stellung so ist wie im Video bei Min. 28:45 etwa....
Hoffentlich hat er was draus gelernt. So viele Punkte verloren. Das schmeckt nicht.
Schön, wenn ein Serbe über solche Sachen redet,auch Putin,sollte den Friedensnobel Preis bekommen, warum nicht?😂Alles gut.😂
Bitte kürzer; bring es auf den Punkt…