da wurde aber einiges durcheinander geworfen. Das ist keine 27m DLK und es wird bestimmt auch keine 32m DLK beschafft. die DLK im Video ist eine DLK 18/12 und die Neubeschaffung wird wohl eher eine DLK 23/12 sein.. immer schade wie es die Medien nicht schaffen einfachste Begriffe richtig zu verwenden.
@@dominikwalter5424 Angaben der Hersteller, dabei es geht es ja um die maximale Höhe, welche die jeweiligen Leitern erreichen können, unabhängig von einer konkreten Ausladung.
@@dominikwalter5424 es heißt korrekt DL(A)K 23/12 L32. Das "L32" bezieht sich auf die Länge des Leiterparks (nicht (!) die maximale Rettungshöhe). Stimmt also schon Edit: bei 0:59 steht auf der Leiter "L27". Dementsprechend hat die Leiter eine Leiterparklänge von 27 Metern. Die maximale Rettungshöhe ist dementsprechend geringer
A) Die Normangabe bezieht sich auf die Länge des Leiterparks, nicht auf die Rettungshöhe. Die maximale Rettungshöhe ist ein theoretischer Wert, der sich aus der maximalen Länge des Leiterparks in Zwangsauslage (also bei maximalem Anstellwinkel) ergibt. B) Die Zeitangaben zu den Rettungsfristen geben vor, innerhalb welcher Frist die örtliche zuständige Wehr mit einer ausgerüsteten Löschgruppe (respektive 1 x GF, 1 x ME, 1 x MA, 2 x AT, 2 x WT, 2 x SchT) an der Einsatzstelle zu sein hat. Anders gesagt: Wann hat das erste LF die Einsatzstelle zu erreichen. Bei der Beschaffung von Trupp- und Staffellöschfahrzeugen wird diese Forderung gerne mal unterschlagen, weil man sonst ein LF beschaffen müsste - es sei denn, daß entsprechende Ergänzungstrupp genauso schnell vor Ort sein können. C) Die 13 Minuten Restungsfrist wird häufig aus der maximalen Überlebensdauer im Brandrauch von 17 Minuten abgeleitet. Ergo würde binnen vier Minuten nach Eintreffen an der Einsatzstelle die Rettung erfolgt sein müssen. (Inhalte der ZF-Ausbildung)
Öhm... Was sagt die FUK dazu? Oder der LFV?
da wurde aber einiges durcheinander geworfen. Das ist keine 27m DLK und es wird bestimmt auch keine 32m DLK beschafft. die DLK im Video ist eine DLK 18/12 und die Neubeschaffung wird wohl eher eine DLK 23/12 sein.. immer schade wie es die Medien nicht schaffen einfachste Begriffe richtig zu verwenden.
Schwachsinn, es wurden ja im Bericht keinerlei Normen erwähnt, die technischen Werte 27 bzw. 32 Meter sind korrekt.
@@florian7023 worauf beziehen sich denn die 27 bzw 32m dann bitte? Die Länge des Fahrzeugs?
Bitte kläre mich auf :)
@@dominikwalter5424 Angaben der Hersteller, dabei es geht es ja um die maximale Höhe, welche die jeweiligen Leitern erreichen können, unabhängig von einer konkreten Ausladung.
@@dominikwalter5424 es heißt korrekt DL(A)K 23/12 L32. Das "L32" bezieht sich auf die Länge des Leiterparks (nicht (!) die maximale Rettungshöhe). Stimmt also schon
Edit: bei 0:59 steht auf der Leiter "L27". Dementsprechend hat die Leiter eine Leiterparklänge von 27 Metern. Die maximale Rettungshöhe ist dementsprechend geringer
A) Die Normangabe bezieht sich auf die Länge des Leiterparks, nicht auf die Rettungshöhe. Die maximale Rettungshöhe ist ein theoretischer Wert, der sich aus der maximalen Länge des Leiterparks in Zwangsauslage (also bei maximalem Anstellwinkel) ergibt.
B) Die Zeitangaben zu den Rettungsfristen geben vor, innerhalb welcher Frist die örtliche zuständige Wehr mit einer ausgerüsteten Löschgruppe (respektive 1 x GF, 1 x ME, 1 x MA, 2 x AT, 2 x WT, 2 x SchT) an der Einsatzstelle zu sein hat. Anders gesagt: Wann hat das erste LF die Einsatzstelle zu erreichen.
Bei der Beschaffung von Trupp- und Staffellöschfahrzeugen wird diese Forderung gerne mal unterschlagen, weil man sonst ein LF beschaffen müsste - es sei denn, daß entsprechende Ergänzungstrupp genauso schnell vor Ort sein können.
C) Die 13 Minuten Restungsfrist wird häufig aus der maximalen Überlebensdauer im Brandrauch von 17 Minuten abgeleitet. Ergo würde binnen vier Minuten nach Eintreffen an der Einsatzstelle die Rettung erfolgt sein müssen.
(Inhalte der ZF-Ausbildung)
So kennen wir die Arbeitsweise eurer Landkreisoberhäupter 🤦