Eine sehr schöne Douku. Vielen Dank dafür. Diese Arbeit macht jedoch auch sehr anschaulich klar, dass der heutige Charakter Dresdens nach dem Krieg neu geschaffen wurde und die Hauptlast des Aufbauwerkes in der DDR geleistet wurde. Eine wunderbare historische Leistung.
Wie seltsam, die Gebäude der damaligen Zeit sprechen uns noch heute an. Nicht versachlicht, schöne Details, mit Seele, ausgewogen in den Poroportionen. Heute können Sie nur noch Klötze!
Ich gratuliere Ihnen zu einem so wunderbaren Vergleichsjob. Wirklich außergewöhnlich. Leider konnte die Pracht der Dresdner Gebäude nach ihrer berüchtigten Zerstörung nicht wiederhergestellt werden, ein großer Verlust ohne Zweifel. Es war eine so wunderbare Stadt, heute ist noch etwas davon im Zentrum, aber der Verlust des Erbes ist unermesslich. Leider wurde in der Zeit des kommunistischen Deutschlands das Überleben gegenüber ästhetischen Gründen bevorzugt, ohnehin verständlich. Grüße aus dem Süden der Welt
Die DDR hatte nicht das Geld und sicher auch nicht den Willen die Häuser wieder so herzustellen, wie sie einmal waren. Und was baut man heute, leider nicht viel besser.
@@Plisnensis Egal ob etwas total zerstört ist, man könnte es mit Willen und Geld wieder aufbauen. Bestes Beispiel ist die Sophienkirche....für den fehlenden Willen. Die Frauenkirche blieb zum Glück noch als Mahnmal stehen, sonst wäre da auch nichts mehr davon zu sehen gewesen und irgendwelche DDR-Bauten drauf. Die Villen der Kapitalisten wollte doch niemand mehr aufbauen.
@@Plisnensis Naja, die Wohnhäuser waren schon auch gemeint. In der Schule zu DDR-Zeiten sagte man uns, man woll(t)e ein neues Dresden modern und im sozialistischen Baustil, besser als vorher sozusagen, als sozialistische Erungenschaften. Kurzum: man war weit davon entfernt alte Fotos herzunehmen und ähnlich dem wieder aufzubauen wie es mal war. Dafür fehlte mit Sicherheit natürlich auch das Geld und die Baustoffe.
@@dd53ht Es wurde sicher keine teilzerstörten Häuser bei der Enttrümmerung abgerissen. Aus heutiger Sicht hätte man vielleicht einige ausgebrannte Häuser in einen Neubau integrieren können. Der Zeitgeist ließ das auch im Westen nicht zu. Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, daß 14 Km2 regelrecht verglüht waren. Von den freistehenden Villen im.Englischen Viertel blieb nicht eine(!) vom.Ausbrennen verschont.
Bei diesen Bilder kann man nur weinen, weinen , weinen...................
Eine sehr schöne Douku. Vielen Dank dafür. Diese Arbeit macht jedoch auch sehr anschaulich klar, dass der heutige Charakter Dresdens nach dem Krieg neu geschaffen wurde und die Hauptlast des Aufbauwerkes in der DDR geleistet wurde. Eine wunderbare historische Leistung.
Schade, traurig für die Stadt, traurig für die Menschen die dort lebten und am aller schlimmsten für die Menschen, die dort sterben mussten
Wie seltsam, die Gebäude der damaligen Zeit sprechen uns noch heute an. Nicht versachlicht, schöne Details, mit Seele, ausgewogen in den Poroportionen. Heute können Sie nur noch Klötze!
Sehr,sehr schön. Sogar meine letzte Striesener Adresse mit Haus ist drin. Da krampft sich das Herz zusammen.
Großartige Arbeit. Ich wollte schon immer mal wissen wie die Johannstadt früher aussah. Bitte mehr von solchen Videos.
Ich gratuliere Ihnen zu einem so wunderbaren Vergleichsjob. Wirklich außergewöhnlich. Leider konnte die Pracht der Dresdner Gebäude nach ihrer berüchtigten Zerstörung nicht wiederhergestellt werden, ein großer Verlust ohne Zweifel. Es war eine so wunderbare Stadt, heute ist noch etwas davon im Zentrum, aber der Verlust des Erbes ist unermesslich. Leider wurde in der Zeit des kommunistischen Deutschlands das Überleben gegenüber ästhetischen Gründen bevorzugt, ohnehin verständlich. Grüße aus dem Süden der Welt
wann wird es wieder so schön, wie es früher nie war.
Früher war es so viel schöner,,,!
PS: Schöne fotografische Arbeit alte Bilder zu nehmen und dann in heutiger Zeit hinfahren und von gleicher Stelle neu aufnehmen! Danke!
Einfach großartig
Dresden hat heute noch Schönheit aber leider hat auch dort die Industrie einiges zerstört:(
Schöne Bilder aber leider furchtbares Klaviergeklimpere !!!!!!!!!!!
Die DDR hatte nicht das Geld und sicher auch nicht den Willen die Häuser wieder so herzustellen, wie sie einmal waren. Und was baut man heute, leider nicht viel besser.
Welchen Teil von Totaler Zerstörung haben Sie nicht verstanden?
@@Plisnensis Egal ob etwas total zerstört ist, man könnte es mit Willen und Geld wieder aufbauen. Bestes Beispiel ist die Sophienkirche....für den fehlenden Willen. Die Frauenkirche blieb zum Glück noch als Mahnmal stehen, sonst wäre da auch nichts mehr davon zu sehen gewesen und irgendwelche DDR-Bauten drauf. Die Villen der Kapitalisten wollte doch niemand mehr aufbauen.
@@dd53ht Die Sophienkirche selbstverständlich. Aber ihr Kommentar zielte eher Richtung Wohnhäuser.
@@Plisnensis Naja, die Wohnhäuser waren schon auch gemeint. In der Schule zu DDR-Zeiten sagte man uns, man woll(t)e ein neues Dresden modern und im sozialistischen Baustil, besser als vorher sozusagen, als sozialistische Erungenschaften. Kurzum: man war weit davon entfernt alte Fotos herzunehmen und ähnlich dem wieder aufzubauen wie es mal war. Dafür fehlte mit Sicherheit natürlich auch das Geld und die Baustoffe.
@@dd53ht Es wurde sicher keine teilzerstörten Häuser bei der Enttrümmerung abgerissen. Aus heutiger Sicht hätte man vielleicht einige ausgebrannte Häuser in einen Neubau integrieren können. Der Zeitgeist ließ das auch im Westen nicht zu. Man kann sich heute gar nicht mehr vorstellen, daß 14 Km2 regelrecht verglüht waren. Von den freistehenden Villen im.Englischen Viertel blieb nicht eine(!) vom.Ausbrennen verschont.
Simon Wiesentahl : “ the killers are among us “ !
Naja, sie waren eher über uns. 😏
Es war alles solider
Heute nur häßlich und früher schön im Detail mit Liebe.😔