Danke für das Video, könnnte mir diese Erkundungsfahrten durch Suburbs stundenlang anschauen. Ich würde auch gerne mal den Kontrast sehen zwischen einer Fahrt in einer Section 8 Neighborhood und einem Suburb der Oberschicht wie bei 14:30
Interessante Infos. Fakten, Fakten, Fakten, so wie ich das gerne habe. Gewohnter Standard bei dir, seit ich vor einigen Jahren über das Video zu den hängenden Toiletten (das hat bis jetzt niemand anderes erklärt) zu dir gefunden hatte.
Ich will auch noch mehr hängende Toiletten sehen. Manchmal kommt Unerwartetes vom Stadtbewohner. 😁Auch das schlapp machende Garagen Tor hat gefetzt.😅🤣😂
Speziell die letzte Familie mach einem erstmal bewusst wie teuer das Leben in den USA ist. Das passt ja alles grad so auf ein DIN A4 Blatt😅. Sehr gutes Video lieber Stadtbewohner. Sehr informativ und zu keinem Zeitpunkt langweilig. Liebe Grüße aus Sachsen Anhalt und frohe Ostern
In West-NY State sind es bei Suburban Einfamilienhaus $1000 monatliche Grundsteuer. Lebenshaltungskosten sind krass gestiegen durch Inflation und machen im Monat locker $1000 aus pro Monat fuer eine Person. Monatliche Commuter-Kosten mit 54 Meilen pro Tag kommen auf ca. $200. Hausversicherung ca. $500 und Autoversicherung $1200 pro Jahr, also $140 im Monat. Die hier im Video angegebenen Zahlen kann ich aus eigener Erfahrung bestaetigen. Inflation und kaum steigende Gehaelter haben den Mittelstand schwer getroffen in den USA. Kommende Wahlen werden es zeigen....
Sehr interessantes Video auf für jemand der in ferner Zukunft daran interessiert ist auch mal in die USA auszuwandern. Ich schaue deine Videos wirklich gerne was mir nur das ganze etwas schwer macht ist die Tatsache das deine Videos inzwischen meistens 50 Min dauern und das für mich zu lange ist. Beste Grüße aus dem schönen Ostwestfalen!
@@tyler23764 Ja, die letzten Jahre ist Austin explodiert. Wahrscheinlich kaum wiederzuerkennen für jemanden der dort seine Kindheit verbracht hat. Ich hätte Austin gerne vor 20 Jahren mal gesehen.
Bitte mehr über den 401k oder andere Rentenmöglichkeiten/Sparmöglichkeiten in den USA. Vorallem für Auswanderer, die vielleicht nicht ewig sort bleiben wollen. Super Interessantes Video
Hallo Stadtbewohner, da wir bald auf Zeit nach Texas ziehen würde mich ein Video über das Klima und die Naturereignisse (Hurricanes, floodings) dort sehr interessieren. Das sind die Punkte, die ich schwer einschätzen kann und die mir etwas Sorgen machen. Wie sind die Menschen dort darauf vorbereitet? “Muss” man Angst haben? Vielleicht hast du mehr Infos dazu, die du teilen kannst und möchtest. Danke 🙏
@@GopzU_Official und in Afrika kriegst du dafür ein ganzes Dorf, und nun? Was soll der Vergleich? Im Video wird ein Haus in Fort Worth gezeigt was direkt an Dallas grenzt. Metropolregion über 7,7 Millionen Menschen. Was kostet so ein Haus in Hamburg, Berlin und München zur Miete? 3000-4000€? Also mehr als so ein Kellner bei uns brutto verdient. Langsam werden diese Relativierungensversuche lächerlich…
Sehr Spannendes Video! Danke für den tollen Einblick! Für einen deutschen scheint es in den USA sehr teuer zu sein, da die Gehälter hier niedriger, und die Abgaben höher sind. So kommt man bei einem Jahresbrutto von 45.000€ Hierzulande auf Lediglich 28.500€ Netto im Jahr. Insbesondere Mieten und Nahrung sind sehr viel günstiger hier, aber für Deutsche verhältnisse immernoch horrend hoch. In einer Mittleren Deutschen Stadt zahlt man z.B. für eine 3 Zimmer 85qm Wohnung in etwa 800-1000€ Kaltmiete. Nahrung kann man mindestens mit 200€ p.P. rechnen. Ein Haus mit 130qm kostet hier oftmals an die 500.000€. Dem Video und dem Persöhnlichen Eindruck nach ist die Mittelschicht in den USA immerhin noch existent
In den USA musst du, trotz KV noch erhebliche Zuzahlungen leisten, es gibt kein Kindergeld, dazu kommen Schulsteuern, eine VIEL höhere Grundsteuer usw.............Dazu ist ein Haushaltseinkommen nicht nur die Erwerbseinkommen, sondern auch Mieterträge, Börsengewinne, sowie "Gewinne" beim in den USA erfassten Vermögen (also Wertsteigerung Immobilie, Gold, Kunst usw.)....
@@hansdampf177 Klar, wir leben in einem Sozialstaat. Aber man fragt sich manchmal schon, ob die Benefits wirklich den Preis aufwiegen..Aber eine große Wahl hat man ja eh nicht 🤷♂️
@@doalwa Ich merke bei dem Video aber auch, welche Kosten ich mir jeden Monat erspare, weil ich in einer Großstadt in Deutschland wohne (Dresden) und kein Auto brauche. :D
@@peterhartwiger7235 nun ja, ich wohne aufm Land, 30 Kilometer zur Arbeit is nicht mal das Mittel bei uns. Ich komme so auf knappe 20 tausend Kilometer immer Jahr, geht leider auch nicht ohne. Und n Auto ohne viel Ausstattung, damit nichts kaputt geht, da kannst du lange suchen danach😅
In kleineren Städten (200000 Einwohner) der USA,sind Wohnkosten oft sehr viel günstiger.Wie hoch Mieten sind,liegt auch viel am Durchnittseinkommen.Ich kenne auch Leute,die ein kleines Einkommen,von 2500$ haben.Die fahren ein kleinen Toyota,der schon 300000 Meilen auf der Uhr hat.Wohnen in einem Mobilheim.
Meine Mutter hat 300€ pro Monat aufs Sparkonto als Rentnerin als Fixkosten mit eingerechnet und dann immer gejammert, das sie das alles kaum noch bezahlen kann. Das bei einer Warmmiete von 540€ bei 1600 Rente. Du warst Berliner. Ich meine, das war Jammern auf hohen Niveau. Besonders nach der Miete und rund 40€ für Strom und 20 fürs Telefon kaum noch Festkosten angefallen sind, außer vielleicht ihre seltsamen Versicherungen. sie war ein perfektes Opfer für Versicherungen, weil kaum ein Risiko für sie in Betracht kam.
Vielen Dank für das informative Video. Wie skalieren eigentlich Kinder? Welchen Faktor müsste man annehmen, um von den in der Rechnung genannten 2 Kinder auf z.B. 3 oder 4 hochzurechnen? Wie qualititativ gut sind die Aussagen von den diversen Cost of living Rechnern? Hier wird ja auch immer mal wieder sowohl für einen Single aus auch für eine Familie ein Mindesteinkommen für die ausgwählte Region ausgegeben, dass man schon verdienen sollte um dort gut zu leben.
Es wäre Interessant, ein gemeinsames Video mit Ashton von "Type Ashton" zu drehen. Sie ist geborene Amerikanerin, die seit einigen Jahren in Deutschland mit ihrem Ehemann und Kinder wohnt und macht regelmäßig Videos über das Leben in Deutschland.
Finde schon allein die fiktiven Einkommen krass.. 5k brutto als Kellner und 3,2k als Putzkraft, beides könntest du in Deutschland so ziemlich halbieren, bei gleichzeitig höheren Steuern und so annähernd gleichen Ausgaben.. 😅
Dann miete hier mal ein Haus.. bist du auch 2-3.000 im Monat los.. kaufe mal Essen für eine Familie für 1 Monat, bist du auch deine 1.000 los.. 1-2 Autos noch, Versicherungen, die üblichen SV-Zwangsabgaben noch.. wenn du in Texas 6.000 Dollar im Monat brauchst, sind es hier nicht weniger als 4.000.. bei gleichzeitig der Hälfte oder einem Drittel des Lohns (inkl. SV-Beiträge)@@gloofisearch
@@gloofisearchso ein Einfamilienhaus kostet in jeder deutschen Großstadt die auch nur annähernd so eine Wirtschaftsstruktur wie Dallas aufweist um die 3000-4000€. Also mehr als das doppelte. Sprit ist auch um die hälfte günstiger. Gehälter sind um einiges höher, vor allem für Spezialisten. Steuern und KV gleichen sich aus, jedoch kriegt man dort bei den Ärzten (so wie in allen Service Bereichen) viel schneller Termine und eine viel bessere Dienstleistungsqualität. Könnten in DE ein Kellner und eine Putzfrau mit zwei Kindern so leben wie im Video? Ich glaube kaum. Die würden zurzeit nicht mal eine Mietwohnung finden.
Das ist schon echt krass, wie gut man dort verdient, und das man sich auch alleine ein wunderschönes Haus zur miete leisten könnte.Unfassbar, wie wenige abgaben man hat im vergleich zu Deutschland, wo rund 60-70% an den Staat zurückgeht. Amerika ist und bleibt ein Traum, und wer dort nicht auf den Kopf gefallen ist und mutig ist, kann dort auch viel einfacher Karriere machen mit viel weniger Kopfschmerzen. Was mich jedesmal irritiert, wenn man solche fahrten durch die Straßen sieht, das man kaum Menschen oder irgendwie Kinder auf den Straßen sieht die spielen. Es sieht fast in jeder Wohngegend irgenwie "tot" aus :D
Du laberst eine Scheiße und hast wirklich NULL Plan. 1. In Deutschland ist der Spitzensteuersatz unter 45 Prozent und 2. Sozialabgaben fließen nicht an den "Staat" zurück, sondern in deine Rentenkasse und dienen zur Absicherung für den Fall der Fälle. 3. Der Durchschnittsverdienst in den USA lag im Jahr 2022 bei 74.580 Dollar, bei durchschnittlich 30 Prozent höheren Lebensmittelpreisen UND deutlich höheren Grundsteuern, die gerade in Texas absoluter Wahnsinn und ausverschämt sind - dagegen sind die in Los Angeles fast schon günstig. In den Jahren davor lag der Durchschnitt, gerade in Texas um gut 10.000 Dollar niedriger ... Zitat: Annual Salary Hourly Wage Top Earners $81,279 $39 75th Percentile $66,069 $32 Average $52,595 $25 25th Percentile $39,121 $19 4. Gleichzeitig lag der Durchschnittsverdienst in Deutschland 2002 bei nicht ganz 50.000 Euro, während die Grundsteuer nicht einmal ein Drittel des Durchschnitts in den USA ausmacht, in den meisten Fällen sind es nur 20 Prozent. 5. Um in den USA bei der Krankenversicherung ebenso RUNDUM abgesichert zu sein, wie in Deutschland, zahlst du mindestens das Fünffache, ab einem gewissen Alter bis zum Zehnfachen dessen, was du in Deutschland abdrückst. Das Einzige, was in den USA fast durchweg günstiger ist, sind Benzin und Strom, wobei letztere Preise auch immer mehr anziehen. Man sollte sich RICHTIG informieren und nicht von ein paar Leuten blenden lassen, die immer wieder labern, dass man in den USA SOOOOOO viel mehr verdienen könnte, oder würde. Ja, das ist MÖGLICH, aber eben NICHT die Regel, sonst müssten die meisten Leute in den USA nicht zwei Jobs haben, um wirklich zurecht zu kommen und man kann das Leben in einem Ballungsraum NICHT mit dem "auf dem Land" vergleichen, was solche Leute wie er hier auch immer wieder tun. Der Mindestlohn in Texas ist auch wesentlich geringer, als z.B. in Kalifornien. nämlich 7.25 Dollar, was im Laufe des Jahres auf 9.50 steigen wird, während er in Kalifornien bei 15.50 liegt und wenn du nicht schon in Deutschland zu den Top-Verdienern gezählt hast, auf Grund von entsprechender Ausbildung/Studium und Erfahrung, dann wirst du in den USA auch nicht dazu gehören, das ist FAKT. Mit viel weniger Kopfschmerzen Karriere machen, in den USA? Na klar, denn die Mehrheit der US-Amerikaner ist halt dümmer als du, richtig? Deswegen brauchen die zwei Jobs, oder mehr, um über die Runden zu kommen und JEDER dort ist Millionär, richtig? Existenzangst ist in den USA ALLGEGENWÄRTIG; eben WEIL die Mehrheit, was die Statistik da oben auch zeigt, eben NICHT zu den Gutverdienern gehört und das ist FLÄCHENDECKEND der Fall, in manchen Staaten sogar noch viel erbärmlicher, als in Texas, das insgesamt ziemlich in der Mitte liegt, abgesehen bei der Grundsteuer, wie schon erwähnt. Ich hab in den letzten zwei Jahren einem halben Dutzend Leuten in Los Angeles den Hintern bzw. die Firma gerettet, OBWOHL der Mindestlohn dort deutlich höher ist und die Preise im Vergleich zu Texas nicht mehr wesentlich höher - was die Straßen angeht, die Erklärung ist ganz banal. Es gibt nicht überall richtige Bürgersteige, so wie in Deutschland und so, wie es in manchen Serien gezeigt wird, ist es auch in den USA schon lange nicht mehr, also das die Kids einfach "Hockey" auf der Straße spielen könnten oder würden und dann kommt noch die ständige Paranoia der Leute hinzu, dass die Kinder entführt werden könnten, was allerdings leider ein echtes Problem darstellt, gerade im Vergleich zu Deutschland. Das Schulbussystem wurde dort nicht nur auf Grund der Distanzen eingeführt, sondern damit die Kinder halbwegs sicher sind, was in Deutschland unnötig ist.
@@swissbianco Genau und selbstverständlich magst du es, dass die Straßen in den USA fast überall kaum wirklich befahrbar sind, dass das Leitungswasser ungenießbar ist und man überall und für ALLES zur Kasse gebeten wird, ach und klar, Steuern zahlt man in den USA auch nicht, nicht sogar noch zusätzlich beim Einkaufen.
@stadtbewohner Werden irgendwelche Qualifikationen aus Deutschland annerkannt abgesehen von nem Studienabschluss. Sowas wie Ausbildungsabschluss, sowie Weiterbildungen (z.B Fachwirt, Techniker, Meister), so dass man über einem ungelernten Hilfsarbeiter eingestuft wird? Oder ist das individuell geregelt das der Arbeitgeber nach Prüfung des Know-Hows einstuft?
@@cineffect Ja klar! Stadtbewpohner hat selbst gesagt, das in TX keiner wg. der Hitze auf der Strasse ist. Alles bewegt sich in der klimatisierten Zonen = Autos/Wohnungen/Mall's. Und auch die Wüstenbewohner von der Arabischen Halbinsel und Nordafrikaner bewegen sich von ca. 12 bis 16 uhr (+/-) kaum draussen. Diese Sprüche von trockener Hitze sind zum 🤮
Wenn ich die Zahlen so auf mich einprasseln lasse, wird mir schwindelig. Ich fürchte, mit meiner Rente würde ich in den USA jämmerlich verhungern. Gruß aus Thailand. 😎
Cooles Video. Könntest du mir sagen was ein Facharbeiter im Bereich Asphaltbau (Straßenbau) dort verdienen kann? Egal was man bei google sucht kommt nur quatsch raus. Mich würde es sehr interessieren. Danke dir
Das mit den Summer camps ist ja krass. Könnte mir nicht vorstellen meine Kinder 10 Wochenen "abzuschieben" aber für die Kinder ist es bestimmt meistens ein riesen Spaß
Schöner beitrag allerdings bezweifle ich kfz steuern sind doch jährlich unter 100 dollar pro Fahrzeug hier bei unseren Autos in florida. Denke nicht das ein camry 900 dollar streuen im jahr kostet....
heftig was die Leute in den USA so verdienen und für Ausgaben haben. Da verdient ja eine Putzkraft schon deutlich mehr als in Deutschland (circa doppelt so viel) und ein Kellner so viel wie ein Akademiker
Ich war Grad erst in New York und war erstaunt wie günstig man dort essen kann (Restaurants mal ausgenommen). Aber der Mythos das man in New York beim Essen arm wird, den kann ich definitiv nicht bestätigen.
@@christofmueller7128 Ist doch ein Spinner, oder arbeitet in der Gastronomie, wo er gratis mitessen und trinken darf und die Bude auch noch vom Chef gestellt bekommt.
@@christofmueller7128 Also 150€ in Woche aber im Monat unmöglich. Ich als SIngle 500 bis 600€ Essen wobei ich einmal die Woche Restaurant Esse. Allein frühstück mit Kaffe locker 5€
@@mediamax2494150 Euro im Monat ist mehr als möglich. Einfach nur selber kochen und das Essenplan erstellen. Zum Beispiel Grundzutaten für mehrere Gericht verwenden z. B. Mehl. Daraus kann man Pizzas machen als auch Pfannkuchen am nächsten Tag und aus 1 Tag alte Pfannkuchen kann man eine Flädle Suppe machen.
Dass alles, was mit Arztkosten zu tun hat, dort teuer ist, weiß man. Wobei, Versicherung plus $150/Monat für einen Single ist schon hart. Womit ich nicht gerechnet hatte, daß Autoversicherungen so teuer sind. $100/Monat mit VK für einen Camry?
Äh… kommt auf viele Faktoren an, inkl. seit wann man einen US Führerschein hat, ob man ein Jahr im voraus bezahlt, credit score, Adresse…100$/mon is eher teuer. Wir zahlen ~900$/Jahr für einen Jeep, einen F350 und einen 911 turbos s für Max coverage. Wobei das 2 und 3. Auto Dann deutlich günstiger ist, weil die police auch personengebunden ist und auch zahlt, wenn man sich zb das Auto vom Nachbarn oder Mietwagen leiht.
Das Beispiel Single Haushalt hinkt. Ich nehm doch keine Wohnung direrkt in Dallas. Suburbs wie Euless, Bedford, Hurst etc. sind mit Sicherheit günstiger. Aber Kommentare sind hier eigentlich überflüssig da du eh nie darauf reagierst.
eieiei hier in Deutschland unterstellt man mir manchmal Reichtum und in Amerika würde ich vermutlich leben wie der UPS Fahrer (aber Dank dann wohl höherem Gehalt mehr in ETF investieren), aber 2770 Dollar sind bei uns ja auch grob 2500 netto, die muss man erstmal verdienen
Gibt es so eine öffentliche Gehalts Tabelle wie den Entgeltatlas in DE? So dass man mal vergleichen könnte, was da so geht und ob man dort auch als Akademiker auch nur 15 Dollar netto bekommen würde. 😂
Viele, sehr viele "Akademiker" haben nicht Mal die 15 USD/€ per Std. verdient. Man glaubt, weil man eine fast 20 Jahre schöne Lenz in den Schulen geschoben hat, dass man automatisch viel Geld verdienen soll. Jede Putzfrau, jeder Müllkutscher, jeder LKW/Busfahrer usw. sollte mehr Geld verdienen als mindestens die Hälfte aller Akademiker.
In den USA zählt zum Glück weniger der Abschluss sondern die eigentlichen Fähigkeiten und die Berufserfahrung, wo man hat. Es kommt also auf Abschluss und vor allem Fähigkeiten und Berufserfahrung an, was für ein Gehalt man bekommt.
In den USA wird Arbeit noch belohnt. Schade, dass die Einwanderungsgesetze so hart sind. Ich würde Sozialismus-DE so gern verlassen. Mit 63k brutto als Software-Dev lebt man mittlerweile in DE kein gutes Leben mehr.
Vielleicht magst du es ja mal ganz kurz vorstellen bei einem Video. Ich schätze es ist eine RT. Ich habe selber eine, aber etwas älter. Bin aber auch GS1200 und GS1200 LC gefahren ;-) Ich weiß schon, das wird das breite Publikum nicht so ansprechen. @@stadtbewohner
Die meisten Dächer haben ein Problem mit dem Gewicht der PV bzw. die Beschaffenheit der Dächer ist dafür nicht ausgelegt. Das wurde in einem anderen Video schon mal angesprochen.
Das ist Quatsch die Dächer sind, natürlich gibt es Ausnahmen, sehr wohl geeignet für PV Anlagen. Und wir haben es trotz der günstigen Stromkosten gemacht um vom nicht ganz so stabilen Netz und während Wetter Ereignissen unabhängig zu sein.
Krass, krass, krass. 82.000$ netto ~ 76.000€ im 1. Beispiel. Meine Frau und ich verdienen hier im besten Deutschland aller Zeiten so rund 84.000€ brutto, da bleiben netto ca. 56.000€ übrig. 😖😖😖
Dafür kann man in Deutschland aber auch für 50 Euro für 2 Personen essen gehen und in Texas gibts dafür eher nur Fast Food in dem Preis Bereich plus 20% Trinkgeld am Ende noch dazu ….
@@tangoESPECIAL das ist aber immer dieser lächerliche Vergleich. ähnlich wie schweiz. wer 2x soviel verdient aber bei miete und essen auch x2 zahlt, ist natürlich immer noch deutlich besser dran .
Was kostet so ein Haus für den Kauf für eine Familie in Beispiel 1? Mich würde interessieren wie viel Rendite solche Immobilien im Vergleich zu Deutschland haben.
@@stadtbewohner Danke dir und Kaltmiete die effektiv hängen bleibt sind ca. 1.500 € oder? Will mir mal die genauen Renditen im Vergleich zu Deutschland ausrechnen bzw. wir haben hier ja von Region zu Region auch unterschiedliche Renditen. Weißt du wie die Renditen in USA sind von Ecke zu Ecke? Bei und in Deutschland Süden eher so 3 - 4 % mit Gewerbe dann 5 - 7 %. Und im Norden geht es so bei 5 % bis 10 % bei großen Mehrfamilienhäuser weiter.
Wir vermieten genau so eine Immobilie, die Rendite habe ich jetzt nicht ausgerechnet. Nebenkosten sind $2800 property tax in Fort Worth, etwa $2000 landlord insurance, $150 Gebühren für die Stadt (im Jahr). Reparaturen = TBD. Andere Nebenkosten trägt der Mieter (auf sich angemeldet). Miete: $2000, keine Hausverwaltung. Ich werde über das Thema mal ein Video machen (wann... TBD).
@@automaximalRenditen in den USA bis zu 20 % Bruttomietrendite im Jahr. Über 10 % Nettorendite, wenn man gut einkauft und ordentliche Prozesse hat. Kommt aber auf die Region an. Viel wichtiger als die Rendite ist, einen US Bundesstaat auszuwahlen wo gute wirtschaftliche Aussichten, gute Mietrecht (schnelle Zwangsräumung), Mikrolage und die Stadt und vor allem eine vertrauenswürdige Person vor ORt. Wir sind seit ca. 2009/2010 in den USA und das war mit der beste Einstiegszeitpunkt. Damals haben wir zum Biespiel damals in Las Vegas in armen Viertel gekauft. Ganze Häuser für 40K bis 80K US Dollar. Im Schnitt meistens so 60K oft inklusive Renovierungskosten. Die Miete damals war 800 bis 1000 US Dollar pro Monat. Also Rendite 12.000 Mieteinnahmen und Kaufpreis von ca. 60.000 hatte man eine Bruttorendite von 20% pro Jahr. Heute sind die Häuser ca. 250K bis 300K USDollar wert obwohl es ein armes/schlechtes Viertel ist. Und was hängen bleibt ist extrem unterschiedlich je nach US Bundesstaat, ob es ein HOA Gebäude/Haus ist und welche Zusätze wie Pool etc. es gibt. Würde jeden Anfänger sich erstmal empfehlen sich in US Immobilien einzulesen und sich die Region die einen interessiert, Philadelphia, Texas (z. B. Dallas), Regionen von Florida etc. anzuschauen und einfach mal bei Open Door Besichtungen, ein Gefühl für eine Stadt und Stadtviertel zu bekommen. Außerdem sind die Kosten natürlich enorm, allein Flug- und Reisekosten um sich erstmal einen Eindruck zu machen von Stadten und Kontakte zu knüpfen und herum zu fahren. Viele Vorabkosten also für Reise und Recherche. Hier hat jeder Bundesstaat und zum Teil Stadt andere Regelungen bezüglich Zwangsräumung, Mietrecht etc. Und die Renditen, die du so beschreibst sind die Renditen, die man ohne Aufwand auf Immobilienscout etc. findet, aber Investieren ist nun mal den Markt kennen, Netzwerk knüpfen etc., dass kostet auch in Deutschland Geld und Zeit. Wir haben in Deutschland von ca. 1000 Angeboten die von den Zahlen auf den ersten Blick interessant waren, 40 im Jahr angeschaut und ca. 4 bis 6 gekauft. Vermieten ist weder passives Einkommen noch ist es einfach, sondern erfordert Wissenaufbau, Geduld, Netzwerk. Wer Immobilien für 3 bis 4 % Bruttorendite kauft sind eher Kapitalanleger, die keine Ahnung vom Geschäft haben und hoffen über Wertsteigerungen und 10 Jahre steuerfreie Frist, gut rauszukommen. Wir suchen dagegen nach Immobilien, die man entwickeln muss (renovieren, Messis etc., Erbenfälle), die wir günstig kaufen, renovieren lassen und die selbst mit Mietspiegel und Mietpreisbremsen 8 bis 15 % im Jahr machen als Wohnimmobilie. Und das heißt Aufwand, Aufwand, Aufwand.
@@stadtbewohner vielleicht wenn du es in einer Art Vortrag aufgebaut hättest indem sich die kurz eingeblendeten Tabellen Schritt für Schritt zusammen setzen. Aber vielleicht geht es nur mir so und du hast alles bestens gemacht.
Was mich schockiert: man MUSS in den USA auch als sparsamer Mensch zwingend vollzeit arbeiten sonst ist man einfach arm. Ich arbeite hier in DE in Teilzeit als ITler kann sparsam aus eigener Tasche in einer eigenen 2,5 Zimmer Wohnung leben und meine jungen Jahre noch genießen. In USA absolut unmöglich nach Schulabschluss/Uni auch bei etwas ''besseren'' Jobs. Wobei ich in meiner kurzen Recherche nicht mal Jobangebote für TZ in den USA gefunden habe. Dort ist die Vollzeitkultur unausweichlich.
Naja, so wirklich kann man sich das in Deutschland auch nicht leisten. Teilzeit kostet einem massiv Rentenpunkte und auch für die private Vorsorge bleibt nichts übrig. Ich persönlich könnte mir Teilzeit niemals vorstellen. Arbeite auch in der IT.
@@jerrydenton007 Wenn ich im zarten Alter von vermutlich 80 Jahren hier in DE dann endlich Anspruch auf Rente habe in etwas weniger als 50 Jahren, bin ich generell froh, wenn es solch ein System überhaupt noch gibt. Ich persönlich sehe da eher schwarz. Privat vorsorgen ist da unproblematischer und sicherer, das geht auch in TZ. Ist halt alles individuell, dafür lebe ich sehr spartanisch und sparsam.
@@Ebi-iu2bn Hallo, ich befinde mich in der Mittelschicht und arbeite als Handwerker. In Deutschland wäre ich mittlerweile darauf angewiesen, nebenbei noch arbeiten zu gehen, zusätzlich zu einer 40h- Woche. Nur dadurch, dass hier die Möglichkeit besteht, in der Schweiz arbeiten zu gehen, geht es noch ohne ‚Samstagarbeit‘ und einem Lebensstil, wie er einst in den 90ern auch in Deutschland ohne ‚Zusatzarbeit‘ möglich gewesen ist. Durch die ‚Inflation‘ ist hier Einiges teurer geworden und die Mieten, bzw. Immobilienpreise hier im Süden sind auch nicht gerade preiswert.
Nun, als frischer deutscher Eckrentner (35 Jahre in der IT gearbeitet) wäre ich demnach in den USA unter dem Niveau eines Sozialhilfeempfänger mit massiver staatlicher Unterstützung wiederzufinden … Interessant, hier ist das Problem das ich ein geerbtes kleines Eigenheim (der 1970er Jahre Elternhaus) bewohne, das ich zwar kostentechnisch (Sanierungsbedürftig) nicht mehr dauerhaft unterhalten kann, das natürlich als „Vermögen“. Ich kann deshalb also nicht auf die „zusätzlichen Sozialleistungen“ des Staates zurückgreifen (die Roten und Grünen sind Schuld!!) Um dauerhaft noch ein paar Jahre leben zu können bin ich also gezwungen dieses Elternhaus zu verkaufen, ein sehr sozialer Staat in dem wir Leben!
Nunja, in den USA hättest du wahrscheinlich das 3-Fache verdient und könntest nun von einer guten Rente leben. Problem bei uns ist einfach, dass man zu viel Ballast mitfinanzieren muss.
Vergiss nicht die Mehrwertsteuer auf jedem Produkt, Kfz-Steuer, Hundesteuer usw. Ich glaub einige, wenn nicht die meisten sind deutlich über 50% hier in diesem Kasperstaat.
Kam ich mir bei unserem letzten USA Urlaub auch vor. Meine Frau verdient ein kleines bisschen mehr netto als du und ich liege bei etwa 6.5k. Schon ne andere Welt da drüben.
@@b00man18 Daran merkt man wie arm Deutschland eigentlich ist ! Hoch studierte ingenieure oder sonst was verdienen meistens knapp 3000 netto mit Steuerklasse 1 , gehören mit dem Gehalt zu den top 20 verdienern. Während die meisten Menschen etwas zwischen 1600 netto bis 2200 netto verdienen ! Trotzdem denken die meisten deutschen noch dass es denen so gut geht, und sie haben ja ne Krankenversicherung 🤣 Ich War letzte Woche in Dubai, dort trägt jeder ne rolex oder ne ap für 80k am Handgelenk. Wenn ich Meike 3300 Euro breitling in d trage werde ich als bonse oder wichtigtuer dargestellt 😆 Deutschland kannst vergessn ...
Die USA sind als Land auch einfach deutlich reicher als Deutschland und Österreich. Das pro Kopf BIP in den USA ist rund 50% höher als in Deutschland. Die machen schon einiges richtig da drüben, im Endeffekt ist die USA ne große Schweiz mit 330 mio Einwohnern. Kommt halt in der typisch deutschen Überheblichkeits- und Besserwissermentalität gepaart mit einem grundlegenden Antiamerikanismus nur nicht so oft durch, vor allem in den deutschen Medien wo USA-Bashing an der Tagesordnung ist.
In Los Angeles in einem Sternerestaurant oder gehobenen Restaurant kann auch ein Kellner allein bis zu 120K US Dollar verdienen, vor allem Dank der Trinkgeldkultur und das auf Grund der hohen Restaurantpreise in einem Sternerestaurant etc. 20 % von 500 US Dollar oder 1000 US Dollar mehr sind als 20 % von 50 US Dollar oder 100 US Dollar in einem normalen Restaurant. Auch geben manche Reiche wohl auch ordentlich Trinkgeld.
Tach Stadtbewohner. Was mir immer wieder auffällt wenn du mit dem Moppet, dem Auto oder auch mal zu Fuß durch die Gegend im Amiland fährst bzw. läufst, das es oft so wirkt als ob da einer ne Neutronenbombe bezündet hat. Das wirkt noch krasser als im hinterletzten Kaff in Brandenburg. Was ist das, wo sind die alle? Grüße aus dem Reichsshithole.
Die meisten Amis sind entweder gern daheim, also im Garten oder im Haus oder fahren für Unterhaltung, Kultur zu speziellen Orten. Auf Grund der Entfernung, Zoning (das KEIN Gewerbe und Wohnen im selben Gebiet oder Haus erlaubt ist) und auch auf Grund fehlender/schlechter ÖPNV, findet man meistens auf den Straßen kaum Menschen. Meistens je nach Region ist es auch zu warm zum laufen je nach Uhrzeit. Ausnahme sind besondere Großstädte wie New York City, wo es noch das europäsische Zoning gibt, also unten Läden und drüber Wohnungen und somit die Leute im Cafe an der Straße sitzen etc. und man auch viele Menschen laufen sieht.
@@Tom.M12345Ja ist ungewohnt, aber liegt halt vor allem an der Stadtplanung. Bei über 35 Grad im Sommer zu laufen machen die wenigstens, vor allem ohne Schatten. Und wie gesagt Wohnen und Gewerbe zusammen in einem Gebiet oder Haus ist oft verboten.
@user-ep5ck4mj4x Ja 150 US Dollar sind übliche US Preise wenn man Internet und TV möchte. Man muss für TV Sender einzeln zahlen. Allein ein Handyvertrag startet bei 50 US Dollar. Eher 70 US Dollar meistens.
In Deutschland auch, zumindest wenn man Bio kauft. In den USA kosten Lebensmittel schon recht viel, aber oft sind z.B. Obst und Gemüse Handelsklasse 1. Das findet man in Deutschland eher selten.
@@sebastianr8904Handelsklasse 1 ist in Deutschland Standard. Das Problem der US Lebensmittel ist eher die erlaubten Zutaten, also kauft man am besten viele Grundnahrungsmittel und kocht selber als verarbeite Lebensmittel zu kaufen.
@@sebastianr8904 was kaufst du, dass du 1000€ im Monat für Lebensmittel ausgibst? Ich kaufe fast nur Bio und komme nie und Nummer auf 1000€. Und dass in den USA die Lebensmittel höherwertiger sind, als in Deutschland, glaubst auch nur du 😂😂😂😂
Hallo Stadtbewohner, ich mag Deine Beiträge sehr und freue mich wenn es was neues gibt. Allerdings möchte ich Dich bitten nicht diesen unsäglichen Genderquatsch mitzumachen. Mit Arbeitnehmer, Versicherungsnehmer und Mieter ist alles gesagt! Ich wäre sehr traurig wenn ich aus diesem Grund Deine Videos nicht mehr schauen möchte. Deswegen gibt es heute trotz des interessanten Inhalts leider einen Daumen nach unten!😓
hier in georgia kann man wesentlich gunstiger leben wenn man will. mache das seit 2007 aber wegen dem totalversager biden sind die preise auch hier gestiegen, hoffe das geht mit trump dann wieder runter, meine us wahlstimme bekommt trump.
Danke für das Video, könnnte mir diese Erkundungsfahrten durch Suburbs stundenlang anschauen. Ich würde auch gerne mal den Kontrast sehen zwischen einer Fahrt in einer Section 8 Neighborhood und einem Suburb der Oberschicht wie bei 14:30
Klasse Informationen aus erster Hand und nicht von halb dubiosen oder reißerischen Quellen 👍
Feiertage-Freitag gerettet! Dank dem Stadtbewohner :)
Vielen Dank für deine tollen Videos!
Danke für diese spannenden wöchentlichen Videos.
Einblenden der zahlen wäre gut gewesen, musste mehrmals pausieren und vor-/ zurück spulen. Trotzdem klasse Video 👍
wieder mal ein mega informatives und sehr schön gestaltetes video! großes Dankeschön!😁
Interessante Infos. Fakten, Fakten, Fakten, so wie ich das gerne habe. Gewohnter Standard bei dir, seit ich vor einigen Jahren über das Video zu den hängenden Toiletten (das hat bis jetzt niemand anderes erklärt) zu dir gefunden hatte.
Ich will auch noch mehr hängende Toiletten sehen. Manchmal kommt Unerwartetes vom Stadtbewohner. 😁Auch das schlapp machende Garagen Tor hat gefetzt.😅🤣😂
Die Qualität deiner Videos ist wirklich klasse. Danke für deine Arbeit
9:15 😃
Nicht zu vergessen: Superviser O´Boyle ! 😉
Speziell die letzte Familie mach einem erstmal bewusst wie teuer das Leben in den USA ist. Das passt ja alles grad so auf ein DIN A4 Blatt😅. Sehr gutes Video lieber Stadtbewohner. Sehr informativ und zu keinem Zeitpunkt langweilig. Liebe Grüße aus Sachsen Anhalt und frohe Ostern
In West-NY State sind es bei Suburban Einfamilienhaus $1000 monatliche Grundsteuer. Lebenshaltungskosten sind krass gestiegen durch Inflation und machen im Monat locker $1000 aus pro Monat fuer eine Person. Monatliche Commuter-Kosten mit 54 Meilen pro Tag kommen auf ca. $200. Hausversicherung ca. $500 und Autoversicherung $1200 pro Jahr, also $140 im Monat. Die hier im Video angegebenen Zahlen kann ich aus eigener Erfahrung bestaetigen. Inflation und kaum steigende Gehaelter haben den Mittelstand schwer getroffen in den USA. Kommende Wahlen werden es zeigen....
Sieht schon geil aus da. Gruß aus Germany 😉
Hi. Danke fürs Video.
Danke für das Video
Wie immer zuverlässiger top Beitrag 🎉
Schöne Recherche!
Sehr interessantes Video auf für jemand der in ferner Zukunft daran interessiert ist auch mal in die USA auszuwandern. Ich schaue deine Videos wirklich gerne was mir nur das ganze etwas schwer macht ist die Tatsache das deine Videos inzwischen meistens 50 Min dauern und das für mich zu lange ist. Beste Grüße aus dem schönen Ostwestfalen!
Danke, hatte mir die Fahrt in die Siedlungen gewünscht!
Nächste Idee: Fahrt nach WEST Lake ;) , Austin.
Als Kind habe ich 7 oder 8 Jahren in Westlake gelebt. Heutzutage ist es sehr, sehr teuer aber eine schöne Stadt.
@@tyler23764 Ja, die letzten Jahre ist Austin explodiert. Wahrscheinlich kaum wiederzuerkennen für jemanden der dort seine Kindheit verbracht hat. Ich hätte Austin gerne vor 20 Jahren mal gesehen.
Bitte mehr über den 401k oder andere Rentenmöglichkeiten/Sparmöglichkeiten in den USA. Vorallem für Auswanderer, die vielleicht nicht ewig sort bleiben wollen. Super Interessantes Video
Christoph Pütz von AuswanderungUSA hat dazu ein super Video gemacht: th-cam.com/video/UXcjz_3d4gA/w-d-xo.html
Hallo Stadtbewohner, da wir bald auf Zeit nach Texas ziehen würde mich ein Video über das Klima und die Naturereignisse (Hurricanes, floodings) dort sehr interessieren. Das sind die Punkte, die ich schwer einschätzen kann und die mir etwas Sorgen machen. Wie sind die Menschen dort darauf vorbereitet? “Muss” man Angst haben? Vielleicht hast du mehr Infos dazu, die du teilen kannst und möchtest. Danke 🙏
Interessant. Danke
Super Video! Wenn die genannten Zahlen im Video eingeblendet werden würden. Sonst kommt man irgendwann etwas durcheinander 😅
Wie gewohnt sehr informativ und interessant 👍😉 Danke und unbedingt weitermachen👌
Sehr informativ. Bei uns in einer Großstadt zahlt man so viel für eine 3-Zimmer-Whg und hat dort ein ganzes Haus😮😊
Hast du in Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern auch 😂
@@GopzU_Official und in Afrika kriegst du dafür ein ganzes Dorf, und nun? Was soll der Vergleich? Im Video wird ein Haus in Fort Worth gezeigt was direkt an Dallas grenzt. Metropolregion über 7,7 Millionen Menschen. Was kostet so ein Haus in Hamburg, Berlin und München zur Miete? 3000-4000€? Also mehr als so ein Kellner bei uns brutto verdient. Langsam werden diese Relativierungensversuche lächerlich…
Sehr Spannendes Video! Danke für den tollen Einblick! Für einen deutschen scheint es in den USA sehr teuer zu sein, da die Gehälter hier niedriger, und die Abgaben höher sind. So kommt man bei einem Jahresbrutto von 45.000€ Hierzulande auf Lediglich 28.500€ Netto im Jahr. Insbesondere Mieten und Nahrung sind sehr viel günstiger hier, aber für Deutsche verhältnisse immernoch horrend hoch. In einer Mittleren Deutschen Stadt zahlt man z.B. für eine 3 Zimmer 85qm Wohnung in etwa 800-1000€ Kaltmiete. Nahrung kann man mindestens mit 200€ p.P. rechnen. Ein Haus mit 130qm kostet hier oftmals an die 500.000€. Dem Video und dem Persöhnlichen Eindruck nach ist die Mittelschicht in den USA immerhin noch existent
In den USA musst du, trotz KV noch erhebliche Zuzahlungen leisten, es gibt kein Kindergeld, dazu kommen Schulsteuern, eine VIEL höhere Grundsteuer usw.............Dazu ist ein Haushaltseinkommen nicht nur die Erwerbseinkommen, sondern auch Mieterträge, Börsengewinne, sowie "Gewinne" beim in den USA erfassten Vermögen (also Wertsteigerung Immobilie, Gold, Kunst usw.)....
@@mauertal Na wenigstens einer hier, der den Blödsinn nicht einfach so frisst ...
Bei dem Brutto zu Netto Verhältnis kommen einem hierzulande schon die Tränen…
Du musst die Sozialversicherungen mit bedenken
@@hansdampf177 Klar, wir leben in einem Sozialstaat. Aber man fragt sich manchmal schon, ob die Benefits wirklich den Preis aufwiegen..Aber eine große Wahl hat man ja eh nicht 🤷♂️
@@doalwa ist schon so, aber wenn man sich überlegt wie unser Geld dann ausgegeben wird, da kommt mir das kotzen erst Recht.
@@doalwa Ich merke bei dem Video aber auch, welche Kosten ich mir jeden Monat erspare, weil ich in einer Großstadt in Deutschland wohne (Dresden) und kein Auto brauche. :D
@@peterhartwiger7235 nun ja, ich wohne aufm Land, 30 Kilometer zur Arbeit is nicht mal das Mittel bei uns.
Ich komme so auf knappe 20 tausend Kilometer immer Jahr, geht leider auch nicht ohne. Und n Auto ohne viel Ausstattung, damit nichts kaputt geht, da kannst du lange suchen danach😅
In kleineren Städten (200000 Einwohner) der USA,sind Wohnkosten oft sehr viel günstiger.Wie hoch Mieten sind,liegt auch viel am Durchnittseinkommen.Ich kenne auch Leute,die ein kleines Einkommen,von 2500$ haben.Die fahren ein kleinen Toyota,der schon 300000 Meilen auf der Uhr hat.Wohnen in einem Mobilheim.
Ich ziehe nach Southlake! Wenn ich die Single-Wohnung aus Dallas dorthin mit den gleichen Kosten rüberbeame!
In SL wäre ich bettelarm 😂
Meine Mutter hat 300€ pro Monat aufs Sparkonto als Rentnerin als Fixkosten mit eingerechnet und dann immer gejammert, das sie das alles kaum noch bezahlen kann. Das bei einer Warmmiete von 540€ bei 1600 Rente. Du warst Berliner. Ich meine, das war Jammern auf hohen Niveau. Besonders nach der Miete und rund 40€ für Strom und 20 fürs Telefon kaum noch Festkosten angefallen sind, außer vielleicht ihre seltsamen Versicherungen. sie war ein perfektes Opfer für Versicherungen, weil kaum ein Risiko für sie in Betracht kam.
Vielen Dank für das informative Video. Wie skalieren eigentlich Kinder? Welchen Faktor müsste man annehmen, um von den in der Rechnung genannten 2 Kinder auf z.B. 3 oder 4 hochzurechnen? Wie qualititativ gut sind die Aussagen von den diversen Cost of living Rechnern? Hier wird ja auch immer mal wieder sowohl für einen Single aus auch für eine Familie ein Mindesteinkommen für die ausgwählte Region ausgegeben, dass man schon verdienen sollte um dort gut zu leben.
super video, danke.
was für ein cam-equipment benutzt du aufm mofa?
Das hier war eine Hero 10 am Helm
Also ich verdiene hier mit 2 Ausbildungen in der Produktion in einem IG Metall Konzern 3500 brutto bei 35h 😂🥴
Es wäre Interessant, ein gemeinsames Video mit Ashton von "Type Ashton" zu drehen. Sie ist geborene Amerikanerin, die seit einigen Jahren in Deutschland mit ihrem Ehemann und Kinder wohnt und macht regelmäßig Videos über das Leben in Deutschland.
"kleinen garten" jeder vorhof hier in dem video ist größer als die kleinsten bezahlbaren grundstücke im umkreis berlin brandenburg
Finde schon allein die fiktiven Einkommen krass.. 5k brutto als Kellner und 3,2k als Putzkraft, beides könntest du in Deutschland so ziemlich halbieren, bei gleichzeitig höheren Steuern und so annähernd gleichen Ausgaben.. 😅
LOL, ich glaube kaum das die Ausgaben in Deutschland auch nur "annähernd" die gleichen sind.
Dann miete hier mal ein Haus.. bist du auch 2-3.000 im Monat los.. kaufe mal Essen für eine Familie für 1 Monat, bist du auch deine 1.000 los.. 1-2 Autos noch, Versicherungen, die üblichen SV-Zwangsabgaben noch.. wenn du in Texas 6.000 Dollar im Monat brauchst, sind es hier nicht weniger als 4.000.. bei gleichzeitig der Hälfte oder einem Drittel des Lohns (inkl. SV-Beiträge)@@gloofisearch
@@gloofisearchso ein Einfamilienhaus kostet in jeder deutschen Großstadt die auch nur annähernd so eine Wirtschaftsstruktur wie Dallas aufweist um die 3000-4000€. Also mehr als das doppelte. Sprit ist auch um die hälfte günstiger. Gehälter sind um einiges höher, vor allem für Spezialisten. Steuern und KV gleichen sich aus, jedoch kriegt man dort bei den Ärzten (so wie in allen Service Bereichen) viel schneller Termine und eine viel bessere Dienstleistungsqualität. Könnten in DE ein Kellner und eine Putzfrau mit zwei Kindern so leben wie im Video? Ich glaube kaum. Die würden zurzeit nicht mal eine Mietwohnung finden.
Das ist aber nicht mehr die BMW GS.... Gabs was neues? Gibts schon ein Video dazu?
Richtig. Nächste Woche kommt ein Video dazu.
Das ist schon echt krass, wie gut man dort verdient, und das man sich auch alleine ein wunderschönes Haus zur miete leisten könnte.Unfassbar, wie wenige abgaben man hat im vergleich zu Deutschland, wo rund 60-70% an den Staat zurückgeht. Amerika ist und bleibt ein Traum, und wer dort nicht auf den Kopf gefallen ist und mutig ist, kann dort auch viel einfacher Karriere machen mit viel weniger Kopfschmerzen. Was mich jedesmal irritiert, wenn man solche fahrten durch die Straßen sieht, das man kaum Menschen oder irgendwie Kinder auf den Straßen sieht die spielen. Es sieht fast in jeder Wohngegend irgenwie "tot" aus :D
Ja, so ist das Suburban Life hier - Kinder sind man kaum mehr spielen draussen.
habe ich seit 2007 gemacht, in georgia. ich komme auch nie wieder. nutze mein geld fur mich und nicht fur die schmarotzer vom staat!
Du laberst eine Scheiße und hast wirklich NULL Plan.
1. In Deutschland ist der Spitzensteuersatz unter 45 Prozent und 2. Sozialabgaben fließen nicht an den "Staat" zurück, sondern in deine Rentenkasse und dienen zur Absicherung für den Fall der Fälle.
3. Der Durchschnittsverdienst in den USA lag im Jahr 2022 bei 74.580 Dollar, bei durchschnittlich 30 Prozent höheren Lebensmittelpreisen UND deutlich höheren Grundsteuern, die gerade in Texas absoluter Wahnsinn und ausverschämt sind - dagegen sind die in Los Angeles fast schon günstig.
In den Jahren davor lag der Durchschnitt, gerade in Texas um gut 10.000 Dollar niedriger ...
Zitat:
Annual Salary Hourly Wage
Top Earners $81,279 $39
75th Percentile $66,069 $32
Average $52,595 $25
25th Percentile $39,121 $19
4. Gleichzeitig lag der Durchschnittsverdienst in Deutschland 2002 bei nicht ganz 50.000 Euro, während die Grundsteuer nicht einmal ein Drittel des Durchschnitts in den USA ausmacht, in den meisten Fällen sind es nur 20 Prozent.
5. Um in den USA bei der Krankenversicherung ebenso RUNDUM abgesichert zu sein, wie in Deutschland, zahlst du mindestens das Fünffache, ab einem gewissen Alter bis zum Zehnfachen dessen, was du in Deutschland abdrückst.
Das Einzige, was in den USA fast durchweg günstiger ist, sind Benzin und Strom, wobei letztere Preise auch immer mehr anziehen.
Man sollte sich RICHTIG informieren und nicht von ein paar Leuten blenden lassen, die immer wieder labern, dass man in den USA SOOOOOO viel mehr verdienen könnte, oder würde.
Ja, das ist MÖGLICH, aber eben NICHT die Regel, sonst müssten die meisten Leute in den USA nicht zwei Jobs haben, um wirklich zurecht zu kommen und man kann das Leben in einem Ballungsraum NICHT mit dem "auf dem Land" vergleichen, was solche Leute wie er hier auch immer wieder tun.
Der Mindestlohn in Texas ist auch wesentlich geringer, als z.B. in Kalifornien. nämlich 7.25 Dollar, was im Laufe des Jahres auf 9.50 steigen wird, während er in Kalifornien bei 15.50 liegt und wenn du nicht schon in Deutschland zu den Top-Verdienern gezählt hast, auf Grund von entsprechender Ausbildung/Studium und Erfahrung, dann wirst du in den USA auch nicht dazu gehören, das ist FAKT.
Mit viel weniger Kopfschmerzen Karriere machen, in den USA? Na klar, denn die Mehrheit der US-Amerikaner ist halt dümmer als du, richtig? Deswegen brauchen die zwei Jobs, oder mehr, um über die Runden zu kommen und JEDER dort ist Millionär, richtig?
Existenzangst ist in den USA ALLGEGENWÄRTIG; eben WEIL die Mehrheit, was die Statistik da oben auch zeigt, eben NICHT zu den Gutverdienern gehört und das ist FLÄCHENDECKEND der Fall, in manchen Staaten sogar noch viel erbärmlicher, als in Texas, das insgesamt ziemlich in der Mitte liegt, abgesehen bei der Grundsteuer, wie schon erwähnt.
Ich hab in den letzten zwei Jahren einem halben Dutzend Leuten in Los Angeles den Hintern bzw. die Firma gerettet, OBWOHL der Mindestlohn dort deutlich höher ist und die Preise im Vergleich zu Texas nicht mehr wesentlich höher - was die Straßen angeht, die Erklärung ist ganz banal.
Es gibt nicht überall richtige Bürgersteige, so wie in Deutschland und so, wie es in manchen Serien gezeigt wird, ist es auch in den USA schon lange nicht mehr, also das die Kids einfach "Hockey" auf der Straße spielen könnten oder würden und dann kommt noch die ständige Paranoia der Leute hinzu, dass die Kinder entführt werden könnten, was allerdings leider ein echtes Problem darstellt, gerade im Vergleich zu Deutschland.
Das Schulbussystem wurde dort nicht nur auf Grund der Distanzen eingeführt, sondern damit die Kinder halbwegs sicher sind, was in Deutschland unnötig ist.
@@swissbianco Genau und selbstverständlich magst du es, dass die Straßen in den USA fast überall kaum wirklich befahrbar sind, dass das Leitungswasser ungenießbar ist und man überall und für ALLES zur Kasse gebeten wird, ach und klar, Steuern zahlt man in den USA auch nicht, nicht sogar noch zusätzlich beim Einkaufen.
@@Eysenbeiss a🤣
@stadtbewohner Werden irgendwelche Qualifikationen aus Deutschland annerkannt abgesehen von nem Studienabschluss. Sowas wie Ausbildungsabschluss, sowie Weiterbildungen (z.B Fachwirt, Techniker, Meister), so dass man über einem ungelernten Hilfsarbeiter eingestuft wird? Oder ist das individuell geregelt das der Arbeitgeber nach Prüfung des Know-Hows einstuft?
Das Wetter ist zumindest unbezahlbar!
Hier in Deutschland doch auch, wegen der Klimapolitik^^
@@marcsign😂
45 Celsius im Schatten ist unbezahlbar?!
@@giorgiocorleone2747 So lange es trocken ist, kein Problem.
@@cineffect Ja klar! Stadtbewpohner hat selbst gesagt, das in TX keiner wg. der Hitze auf der Strasse ist. Alles bewegt sich in der klimatisierten Zonen = Autos/Wohnungen/Mall's.
Und auch die Wüstenbewohner von der Arabischen Halbinsel und Nordafrikaner bewegen sich von ca. 12 bis 16 uhr (+/-) kaum draussen.
Diese Sprüche von trockener Hitze sind zum 🤮
Die Frage ist ob du auch ins Texas Roadhouse Speisen gehst 😁👍
Wenn ich die Zahlen so auf mich einprasseln lasse, wird mir schwindelig. Ich fürchte, mit meiner Rente würde ich in den USA jämmerlich verhungern. Gruß aus Thailand. 😎
3:36 Was mir auffällt, es hat hier teilweise wenig Strassenbeleuchtung
Cooles Video. Könntest du mir sagen was ein Facharbeiter im Bereich Asphaltbau (Straßenbau) dort verdienen kann? Egal was man bei google sucht kommt nur quatsch raus. Mich würde es sehr interessieren. Danke dir
Danke! Nicht so viel, um die $50K. In dem Bereich arbeiten überwiegend Latinos.
@@stadtbewohner oh okay vielen dank für die schnelle Antwort.
Das mit den Summer camps ist ja krass. Könnte mir nicht vorstellen meine Kinder 10 Wochenen "abzuschieben" aber für die Kinder ist es bestimmt meistens ein riesen Spaß
Das findet zu Schulzeiten tagsüber statt.
Wie sind Deinem Gefühl nach die Lebenshaltungskosten, etc. im Vergleich zu Deinen Erfahrungen in der Schweiz?
Schöner beitrag allerdings bezweifle ich kfz steuern sind doch jährlich unter 100 dollar pro Fahrzeug hier bei unseren Autos in florida. Denke nicht das ein camry 900 dollar streuen im jahr kostet....
Habe ich auch nicht gesagt, Steuern und Versicherung sind zwei verschiedene Posten.
✌🏻
heftig was die Leute in den USA so verdienen und für Ausgaben haben. Da verdient ja eine Putzkraft schon deutlich mehr als in Deutschland (circa doppelt so viel) und ein Kellner so viel wie ein Akademiker
Geh Mal Lebensmittel shoppen in den staaten
Fast alles doppelt so teuer oder noch mehr
@@christofmueller7128lass mich raten ... in DE gehts euch ja noch gut 😂
th-cam.com/video/ZSvvoZ_sj_Q/w-d-xo.html
@@christofmueller7128 10000 euro statt 5000 euro -> 1000 euro für Essen, statt 500 Euro -> ergo immer noch 4500 Euro mehr trotz teurem essen )
@@Alexander-dt2eq Dann such dir mal eine KV, die dir EXAKT die gleichen Leistungen bietet, wie die in Deutschland, du Komiker...
Ich war Grad erst in New York und war erstaunt wie günstig man dort essen kann (Restaurants mal ausgenommen). Aber der Mythos das man in New York beim Essen arm wird, den kann ich definitiv nicht bestätigen.
Strom und Gas hätte ich jetzt weniger erwartet
Gilt die deutsche Fahrerlaubnis dann eigentlich auch wenn man nach den USA zieht? Oder muss man eine neue machen?
Wenn man ansässig wird muss innerhalb von Zeitraum X (je nach Bundesstaat) ein lokaler FS gemacht werden.
Ist aber je nach Bundesstaat sehr einfach. Kann sein, dass du 30-50$ zahlst, einmal um Block fährst und schon hast sie.
Texas ist nur eintauschen und Sehtest machen, in California oder Utah muss man zb einen theoretischen Test machen.
@@oeflinger In Kalifornien den praktischen Fahrtest auch (sind allerdings nur 15min).
Meine Fixkosten 1 Person in Österreich. Netto 2.8k/Monat 14xJahr.
Betriebskosten Wohnung 60m2 und Garage inkl. Reparatur Rücklage EUR 210
Strom/Heizung/Warm und Kaltwasser EUR 180
Sparplan Pension: EUR 165
Autohaftpflicht Kleinwagen 50
Haushaltshaftpflichtversicherung EUR 10
Autoservice/Reparatur EUR 65
Benzin EUR 40
Jahreskarte Zug EUR 70
Handy und Internet EUR 50
Lebensmittel/Haushalt EUR 150
Rundfunkabgabe: 15
Gesamt EUR 1.000
Alle anderen Kosten für Sport/Freizeit/Kultur/Reisen/Kleidung/Restaurant sind flexibel nach Bedarf.
150€ Lebensmittel pro Monat 😮😮😮
Ich Brauch als Single 320€ im Monat hier in D
@@christofmueller7128 Ist doch ein Spinner, oder arbeitet in der Gastronomie, wo er gratis mitessen und trinken darf und die Bude auch noch vom Chef gestellt bekommt.
@@christofmueller7128 Ich bekomme 18 Mittagessen im Monat in der Betriebskantine von meiner Firma bezahlt.
@@christofmueller7128 Also 150€ in Woche aber im Monat unmöglich. Ich als SIngle 500 bis 600€ Essen wobei ich einmal die Woche Restaurant Esse. Allein frühstück mit Kaffe locker 5€
@@mediamax2494150 Euro im Monat ist mehr als möglich.
Einfach nur selber kochen und das Essenplan erstellen.
Zum Beispiel Grundzutaten für mehrere Gericht verwenden z. B. Mehl. Daraus kann man Pizzas machen als auch Pfannkuchen am nächsten Tag und aus 1 Tag alte Pfannkuchen kann man eine Flädle Suppe machen.
Dass alles, was mit Arztkosten zu tun hat, dort teuer ist, weiß man. Wobei, Versicherung plus $150/Monat für einen Single ist schon hart. Womit ich nicht gerechnet hatte, daß Autoversicherungen so teuer sind. $100/Monat mit VK für einen Camry?
Äh… kommt auf viele Faktoren an, inkl. seit wann man einen US Führerschein hat, ob man ein Jahr im voraus bezahlt, credit score, Adresse…100$/mon is eher teuer. Wir zahlen ~900$/Jahr für einen Jeep, einen F350 und einen 911 turbos s für Max coverage. Wobei das 2 und 3. Auto Dann deutlich günstiger ist, weil die police auch personengebunden ist und auch zahlt, wenn man sich zb das Auto vom Nachbarn oder Mietwagen leiht.
Das Beispiel Single Haushalt hinkt. Ich nehm doch keine Wohnung direrkt in Dallas. Suburbs wie Euless, Bedford, Hurst etc. sind mit Sicherheit günstiger. Aber Kommentare sind hier eigentlich überflüssig da du eh nie darauf reagierst.
eieiei hier in Deutschland unterstellt man mir manchmal Reichtum und in Amerika würde ich vermutlich leben wie der UPS Fahrer (aber Dank dann wohl höherem Gehalt mehr in ETF investieren), aber 2770 Dollar sind bei uns ja auch grob 2500 netto, die muss man erstmal verdienen
Warum fährst du keine Harley?
😱
Algo
Gibt es so eine öffentliche Gehalts Tabelle wie den Entgeltatlas in DE? So dass man mal vergleichen könnte, was da so geht und ob man dort auch als Akademiker auch nur 15 Dollar netto bekommen würde. 😂
Viele, sehr viele "Akademiker" haben nicht Mal die 15 USD/€ per Std. verdient.
Man glaubt, weil man eine fast 20 Jahre schöne Lenz in den Schulen geschoben hat, dass man automatisch viel Geld verdienen soll.
Jede Putzfrau, jeder Müllkutscher, jeder LKW/Busfahrer usw. sollte mehr Geld verdienen als mindestens die Hälfte aller Akademiker.
In den USA zählt zum Glück weniger der Abschluss sondern die eigentlichen Fähigkeiten und die Berufserfahrung, wo man hat.
Es kommt also auf Abschluss und vor allem Fähigkeiten und Berufserfahrung an, was für ein Gehalt man bekommt.
In den USA wird Arbeit noch belohnt. Schade, dass die Einwanderungsgesetze so hart sind. Ich würde Sozialismus-DE so gern verlassen. Mit 63k brutto als Software-Dev lebt man mittlerweile in DE kein gutes Leben mehr.
6000 netto wären in Deutschland halt echt viel😂
Hast du ein neues Motorrad?
Ja
Vielleicht magst du es ja mal ganz kurz vorstellen bei einem Video. Ich schätze es ist eine RT. Ich habe selber eine, aber etwas älter. Bin aber auch GS1200 und GS1200 LC gefahren ;-) Ich weiß schon, das wird das breite Publikum nicht so ansprechen. @@stadtbewohner
Das Video dazu kommt am Freitag
PV Anlagen sind kein Thema in den usa oder?
Dazu ist Energie zu günstig in den USA.
Bei ca. $0,14 pro kWh und einer durchschnittlichen Verweildauer von 10 Jahren oder weniger in einem Haus rechnet sich das nie.
Die meisten Dächer haben ein Problem mit dem Gewicht der PV bzw. die Beschaffenheit der Dächer ist dafür nicht ausgelegt. Das wurde in einem anderen Video schon mal angesprochen.
Das ist Quatsch die Dächer sind, natürlich gibt es Ausnahmen, sehr wohl geeignet für PV Anlagen. Und wir haben es trotz der günstigen Stromkosten gemacht um vom nicht ganz so stabilen Netz und während Wetter Ereignissen unabhängig zu sein.
Dazu hat er mal ein extra Video gemacht, warum sich für ihn in Texas z. B. keine PV Anlage lohnt.
5:57 warum biegst du hier nicht direkt rechts ab? War doch klar, dass links die Sackgasse ist 😅
Bei 16:34 übrigens noch einmal
Um zu schauen wie es da aussieht, bin ja nicht auf der Flucht.
Krass, krass, krass. 82.000$ netto ~ 76.000€ im 1. Beispiel. Meine Frau und ich verdienen hier im besten Deutschland aller Zeiten so rund 84.000€ brutto, da bleiben netto ca. 56.000€ übrig. 😖😖😖
Dafür kann man in Deutschland aber auch für 50 Euro für 2 Personen essen gehen und in Texas gibts dafür eher nur Fast Food in dem Preis Bereich plus 20% Trinkgeld am Ende noch dazu ….
@@tangoESPECIAL das ist aber immer dieser lächerliche Vergleich. ähnlich wie schweiz. wer 2x soviel verdient aber bei miete und essen auch x2 zahlt, ist natürlich immer noch deutlich besser dran .
@@Alexander-dt2eqund das im deutschen Tara auch die Sozialversicherungen enthalten sind wird auch nie dran gedacht
Rente, Arbeitslosen und Pflegeversicherung sind auf der US Seite mit drin.
@@tangoESPECIAL Wer jeht jeden Tach wat fretten? Eenmal im Monat is dat dann doch ok. Trotzdem lieber USA als dat beste Tschermäny of all time
Ob man da als Drucker bzw. Medientechnologe dort überleben kann ?
Was kostet so ein Haus für den Kauf für eine Familie in Beispiel 1? Mich würde interessieren wie viel Rendite solche Immobilien im Vergleich zu Deutschland haben.
$275-350k
@@stadtbewohner Danke dir und Kaltmiete die effektiv hängen bleibt sind ca. 1.500 € oder? Will mir mal die genauen Renditen im Vergleich zu Deutschland ausrechnen bzw. wir haben hier ja von Region zu Region auch unterschiedliche Renditen. Weißt du wie die Renditen in USA sind von Ecke zu Ecke? Bei und in Deutschland Süden eher so 3 - 4 % mit Gewerbe dann 5 - 7 %. Und im Norden geht es so bei 5 % bis 10 % bei großen Mehrfamilienhäuser weiter.
Wir vermieten genau so eine Immobilie, die Rendite habe ich jetzt nicht ausgerechnet. Nebenkosten sind $2800 property tax in Fort Worth, etwa $2000 landlord insurance, $150 Gebühren für die Stadt (im Jahr). Reparaturen = TBD. Andere Nebenkosten trägt der Mieter (auf sich angemeldet). Miete: $2000, keine Hausverwaltung. Ich werde über das Thema mal ein Video machen (wann... TBD).
@@automaximalRenditen in den USA bis zu 20 % Bruttomietrendite im Jahr. Über 10 % Nettorendite, wenn man gut einkauft und ordentliche Prozesse hat. Kommt aber auf die Region an.
Viel wichtiger als die Rendite ist, einen US Bundesstaat auszuwahlen wo gute wirtschaftliche Aussichten, gute Mietrecht (schnelle Zwangsräumung), Mikrolage und die Stadt und vor allem eine vertrauenswürdige Person vor ORt.
Wir sind seit ca. 2009/2010 in den USA und das war mit der beste Einstiegszeitpunkt.
Damals haben wir zum Biespiel damals in Las Vegas in armen Viertel gekauft.
Ganze Häuser für 40K bis 80K US Dollar. Im Schnitt meistens so 60K oft inklusive Renovierungskosten.
Die Miete damals war 800 bis 1000 US Dollar pro Monat.
Also Rendite 12.000 Mieteinnahmen und Kaufpreis von ca. 60.000 hatte man eine Bruttorendite von 20% pro Jahr.
Heute sind die Häuser ca. 250K bis 300K USDollar wert obwohl es ein armes/schlechtes Viertel ist.
Und was hängen bleibt ist extrem unterschiedlich je nach US Bundesstaat, ob es ein HOA Gebäude/Haus ist und welche Zusätze wie Pool etc. es gibt.
Würde jeden Anfänger sich erstmal empfehlen sich in US Immobilien einzulesen und sich die Region die einen interessiert, Philadelphia, Texas (z. B. Dallas), Regionen von Florida etc. anzuschauen und einfach mal bei Open Door Besichtungen, ein Gefühl für eine Stadt und Stadtviertel zu bekommen.
Außerdem sind die Kosten natürlich enorm, allein Flug- und Reisekosten um sich erstmal einen Eindruck zu machen von Stadten und Kontakte zu knüpfen und herum zu fahren.
Viele Vorabkosten also für Reise und Recherche.
Hier hat jeder Bundesstaat und zum Teil Stadt andere Regelungen bezüglich Zwangsräumung, Mietrecht etc.
Und die Renditen, die du so beschreibst sind die Renditen, die man ohne Aufwand auf Immobilienscout etc. findet, aber Investieren ist nun mal den Markt kennen, Netzwerk knüpfen etc., dass kostet auch in Deutschland Geld und Zeit.
Wir haben in Deutschland von ca. 1000 Angeboten die von den Zahlen auf den ersten Blick interessant waren, 40 im Jahr angeschaut und ca. 4 bis 6 gekauft.
Vermieten ist weder passives Einkommen noch ist es einfach, sondern erfordert Wissenaufbau, Geduld, Netzwerk.
Wer Immobilien für 3 bis 4 % Bruttorendite kauft sind eher Kapitalanleger, die keine Ahnung vom Geschäft haben und hoffen über Wertsteigerungen und 10 Jahre steuerfreie Frist, gut rauszukommen.
Wir suchen dagegen nach Immobilien, die man entwickeln muss (renovieren, Messis etc., Erbenfälle), die wir günstig kaufen, renovieren lassen und die selbst mit Mietspiegel und Mietpreisbremsen 8 bis 15 % im Jahr machen als Wohnimmobilie.
Und das heißt Aufwand, Aufwand, Aufwand.
neues Motorrad ?
Ja
Der Text ist aber sehr 2deutig oder ich habe im Leben zu viele Filme geschaut und danke für das Karfreitags-Video :)
Die interessanten Infos passen meiner Meinung nicht zu dem „Ich fahre durch die Gegend „ Bilder .
Was wäre dir denn visuell lieber gewesen?
@@stadtbewohner vielleicht wenn du es in einer Art Vortrag aufgebaut hättest indem sich die kurz eingeblendeten Tabellen Schritt für Schritt zusammen setzen. Aber vielleicht geht es nur mir so und du hast alles bestens gemacht.
Ok, danke!
@@stadtbewohner Danke für den respektvollen Austausch
Was mich schockiert: man MUSS in den USA auch als sparsamer Mensch zwingend vollzeit arbeiten sonst ist man einfach arm. Ich arbeite hier in DE in Teilzeit als ITler kann sparsam aus eigener Tasche in einer eigenen 2,5 Zimmer Wohnung leben und meine jungen Jahre noch genießen. In USA absolut unmöglich nach Schulabschluss/Uni auch bei etwas ''besseren'' Jobs. Wobei ich in meiner kurzen Recherche nicht mal Jobangebote für TZ in den USA gefunden habe. Dort ist die Vollzeitkultur unausweichlich.
Hinzu kommt die ganze Thematik mit den Urlaubstagen. Gehörst du in den USA nicht zur Oberschicht, lebt es sich in Deutschland besser.
Naja, so wirklich kann man sich das in Deutschland auch nicht leisten. Teilzeit kostet einem massiv Rentenpunkte und auch für die private Vorsorge bleibt nichts übrig. Ich persönlich könnte mir Teilzeit niemals vorstellen. Arbeite auch in der IT.
@@jerrydenton007 Wenn ich im zarten Alter von vermutlich 80 Jahren hier in DE dann endlich Anspruch auf Rente habe in etwas weniger als 50 Jahren, bin ich generell froh, wenn es solch ein System überhaupt noch gibt. Ich persönlich sehe da eher schwarz.
Privat vorsorgen ist da unproblematischer und sicherer, das geht auch in TZ. Ist halt alles individuell, dafür lebe ich sehr spartanisch und sparsam.
@@Ebi-iu2bn
Hallo, ich befinde mich in der Mittelschicht und arbeite als Handwerker.
In Deutschland wäre ich mittlerweile darauf angewiesen, nebenbei noch arbeiten zu gehen, zusätzlich zu einer 40h- Woche.
Nur dadurch, dass hier die Möglichkeit besteht, in der Schweiz arbeiten zu gehen, geht es noch ohne ‚Samstagarbeit‘ und einem Lebensstil, wie er einst in den 90ern auch in Deutschland ohne ‚Zusatzarbeit‘ möglich gewesen ist.
Durch die ‚Inflation‘ ist hier Einiges teurer geworden und die Mieten, bzw. Immobilienpreise hier im Süden sind auch nicht gerade preiswert.
Das ist der Grund, warum die USA eine Supermacht sind. Die Leute arbeiten sehr viel mehr.
was wird boese werden
Arztkosten 150 dollar pro monat, ohne zahnreinigung nehme ich an😂
Nun, als frischer deutscher Eckrentner (35 Jahre in der IT gearbeitet) wäre ich demnach in den USA unter dem Niveau eines Sozialhilfeempfänger mit massiver staatlicher Unterstützung wiederzufinden …
Interessant, hier ist das Problem das ich ein geerbtes kleines Eigenheim (der 1970er Jahre Elternhaus) bewohne, das ich zwar kostentechnisch (Sanierungsbedürftig) nicht mehr dauerhaft unterhalten kann, das natürlich als „Vermögen“. Ich kann deshalb also nicht auf die „zusätzlichen Sozialleistungen“ des Staates zurückgreifen (die Roten und Grünen sind Schuld!!) Um dauerhaft noch ein paar Jahre leben zu können bin ich also gezwungen dieses Elternhaus zu verkaufen, ein sehr sozialer Staat in dem wir Leben!
Sozial nur für die die nichts haben, der Rest darf gut abliefern
Nunja, in den USA hättest du wahrscheinlich das 3-Fache verdient und könntest nun von einer guten Rente leben.
Problem bei uns ist einfach, dass man zu viel Ballast mitfinanzieren muss.
servus
...und es bleibt einiges uebrig am Ende des Monats. Hier in Deutschland halt nicht...
Erstaunlich wieviel netto vom brutto den USA übrig bleibt! Ich habe ca. 48% Abzüge, gehe also bald mehr für den Staat arbeiten als für mich 🤦♂
Blödsinn, oder was haben Sozialabgaben direkt mit dem Staat zu tun? Genau, NICHTS, nur Steuern gehen direkt an den Staat.
Vergiss nicht die Mehrwertsteuer auf jedem Produkt, Kfz-Steuer, Hundesteuer usw. Ich glaub einige, wenn nicht die meisten sind deutlich über 50% hier in diesem Kasperstaat.
Was machen denn bitte die ganzen Bots hier in den Kommentaren? 😆
Welches Motorrad fährt du im Video? Die R1200GS ist es ja nicht mehr.
Eine 2016er R1200RT, die GS habe ich verkauft.
3000 Dollar für eine Putzkraft ???? Hallelujah .... in Deutschland kann eine Putzfrau glücklich sein wenn die an 1000 Euro ran kommt.....
Scheiße , und ich gehöre mit meinen 3900 netto zu den oberen 10% in Deutschland...
In den usa kam ich mir aber wie ein armer schlucker vor...
Abwarten Rot Grün ist unser Ruin ;)
@@marcsign 🤣der war gut
Kam ich mir bei unserem letzten USA Urlaub auch vor. Meine Frau verdient ein kleines bisschen mehr netto als du und ich liege bei etwa 6.5k.
Schon ne andere Welt da drüben.
@@b00man18
Daran merkt man wie arm Deutschland eigentlich ist !
Hoch studierte ingenieure oder sonst was verdienen meistens knapp 3000 netto mit Steuerklasse 1 , gehören mit dem Gehalt zu den top 20 verdienern.
Während die meisten Menschen etwas zwischen 1600 netto bis 2200 netto verdienen !
Trotzdem denken die meisten deutschen noch dass es denen so gut geht, und sie haben ja ne Krankenversicherung 🤣
Ich War letzte Woche in Dubai, dort trägt jeder ne rolex oder ne ap für 80k am Handgelenk.
Wenn ich Meike 3300 Euro breitling in d trage werde ich als bonse oder wichtigtuer dargestellt 😆
Deutschland kannst vergessn ...
Die USA sind als Land auch einfach deutlich reicher als Deutschland und Österreich. Das pro Kopf BIP in den USA ist rund 50% höher als in Deutschland. Die machen schon einiges richtig da drüben, im Endeffekt ist die USA ne große Schweiz mit 330 mio Einwohnern. Kommt halt in der typisch deutschen Überheblichkeits- und Besserwissermentalität gepaart mit einem grundlegenden Antiamerikanismus nur nicht so oft durch, vor allem in den deutschen Medien wo USA-Bashing an der Tagesordnung ist.
Wahnsinn, wie gut die Amis verdienen und dazu noch die niedrige Steuerbelastung.
Schwede Gastro plus putzen 98k? ich Ing 94k.....Ich dumm, thank you indeed.
In Los Angeles in einem Sternerestaurant oder gehobenen Restaurant kann auch ein Kellner allein bis zu 120K US Dollar verdienen, vor allem Dank der Trinkgeldkultur und das auf Grund der hohen Restaurantpreise in einem Sternerestaurant etc. 20 % von 500 US Dollar oder 1000 US Dollar mehr sind als 20 % von 50 US Dollar oder 100 US Dollar in einem normalen Restaurant.
Auch geben manche Reiche wohl auch ordentlich Trinkgeld.
Ich muss immer noch lachen.... Wegen der Putzfrau die alle 14 tage kommt 😂😂😂
Warum, die Kosten sind doch nachvollziehbar oder?
@@Schreibtisch1 naklar. Es geht um die Formulierung
Tach Stadtbewohner. Was mir immer wieder auffällt wenn du mit dem Moppet, dem Auto oder auch mal zu Fuß durch die Gegend im Amiland fährst bzw. läufst, das es oft so wirkt als ob da einer ne Neutronenbombe bezündet hat. Das wirkt noch krasser als im hinterletzten Kaff in Brandenburg. Was ist das, wo sind die alle?
Grüße aus dem Reichsshithole.
Die meisten Amis sind entweder gern daheim, also im Garten oder im Haus oder fahren für Unterhaltung, Kultur zu speziellen Orten.
Auf Grund der Entfernung, Zoning (das KEIN Gewerbe und Wohnen im selben Gebiet oder Haus erlaubt ist) und auch auf Grund fehlender/schlechter ÖPNV, findet man meistens auf den Straßen kaum Menschen.
Meistens je nach Region ist es auch zu warm zum laufen je nach Uhrzeit.
Ausnahme sind besondere Großstädte wie New York City, wo es noch das europäsische Zoning gibt, also unten Läden und drüber Wohnungen und somit die Leute im Cafe an der Straße sitzen etc. und man auch viele Menschen laufen sieht.
@@BadboyMax1986 Danke für die ausführliche Antwort, auf mich wirkt das trotzdem irgendwie befremdlich.
@@Tom.M12345Ja ist ungewohnt, aber liegt halt vor allem an der Stadtplanung.
Bei über 35 Grad im Sommer zu laufen machen die wenigstens, vor allem ohne Schatten.
Und wie gesagt Wohnen und Gewerbe zusammen in einem Gebiet oder Haus ist oft verboten.
@@BadboyMax1986 Verstehe.
5000$ Brutto als Kellner in den USA?! Wenn ich mir dazu die derzeitigen Wechselkurse in € anschau wird mir schwindelig 😂
Die Kosten sind aber auch höher (…) Lebensmittel , essen gehen , Internet / TV locker $150 / im Monat etc.
@user-ep5ck4mj4x Ja und ? Wir zahlen für ATT Breitband Internet in Texas $75 / Monat und dann nochmals $55 (promo preis) für TH-cam TV (…)
hier in der Schweiz sind 5000 USD etwa der Mindestlohn für ne Vollzeitstelle
@user-ep5ck4mj4x Ja 150 US Dollar sind übliche US Preise wenn man Internet und TV möchte. Man muss für TV Sender einzeln zahlen. Allein ein Handyvertrag startet bei 50 US Dollar. Eher 70 US Dollar meistens.
Über 1000Dollar im Monat für Essen?? WTF?
In Deutschland auch, zumindest wenn man Bio kauft. In den USA kosten Lebensmittel schon recht viel, aber oft sind z.B. Obst und Gemüse Handelsklasse 1. Das findet man in Deutschland eher selten.
@@sebastianr8904Handelsklasse 1 ist in Deutschland Standard.
Das Problem der US Lebensmittel ist eher die erlaubten Zutaten, also kauft man am besten viele Grundnahrungsmittel und kocht selber als verarbeite Lebensmittel zu kaufen.
@@sebastianr8904 was kaufst du, dass du 1000€ im Monat für Lebensmittel ausgibst? Ich kaufe fast nur Bio und komme nie und Nummer auf 1000€. Und dass in den USA die Lebensmittel höherwertiger sind, als in Deutschland, glaubst auch nur du 😂😂😂😂
Da sieht man mal wie uns dieser Staat hier beraubt
Hallo Stadtbewohner, ich mag Deine Beiträge sehr und freue mich wenn es was neues gibt. Allerdings möchte ich Dich bitten nicht diesen unsäglichen Genderquatsch mitzumachen. Mit Arbeitnehmer, Versicherungsnehmer und Mieter ist alles gesagt! Ich wäre sehr traurig wenn ich aus diesem Grund Deine Videos nicht mehr schauen möchte. Deswegen gibt es heute trotz des interessanten Inhalts leider einen Daumen nach unten!😓
ich hoffe, er gendert weiter und weiter und weiter. und zwar nur um solch geistigen tiefflieger wie dich zu trigger.
hier in georgia kann man wesentlich gunstiger leben wenn man will. mache das seit 2007 aber wegen dem totalversager biden sind die preise auch hier gestiegen, hoffe das geht mit trump dann wieder runter, meine us wahlstimme bekommt trump.
*Trump bitte auch mit auflisten. Er war von 2017 bis 2021 President
Also Trump war schon mal President. Sind die Preise gesunken? Anscheinend nicht.
Was wohl der zukünftige Präsident Trump im Monat so für Kosten hat?😂
Die bezahlt ohnehin Putin … 😅
Danke für die Infos..