ICH habe den LO 1800 in der NVA und in der Freiwilligen Feuer der DDR gefahren und war mit dieser sehr gelungenen Kfz-Konstruktionen immer sehr zufrieden. Für seine Klasse ist der LO leistungsstark und wartungsarm, was bedeutende Bewertungskriterien für einen leichten Lkw darstellen. Dem westdeutschen UNIMOG durchaus ebenbürtig!
@@Beimann_1973 Es kommt darauf an über welche Unimog Version wir hier reden, der Unimog 1300 ist im Gelände besser und vor allem sparsamer unterwegs. Allerdings sind die Fahrzeuge deutlich teurer in der Produktion und Anschaffung gewesen. Die Instandsetzungskosten sind beim Unimog auch erheblich höher als beim ROBUR LO/LD. Wenn man den ROBUR mit westlichen Fahrzeugen in der Zeit von 1961 bis 1970 vergleicht, dann kann er natürlich mithalten und ist teilweise sogar besser. Nach 1970 war dann aber leider damit Schluss. Der ROBUR wurde nur marginal weiterentwickelt und war dann völlig veraltet.
@@MaxMustermann-eg2ky Ja, sehe ich auch so. Der große Vorteil als Militärfahrzeug lag darin, das der ROBUR mit wenigen Mitteln schnell instandsetzbar war, einfach aufgebaut ist und somit für weniger Geld in hohen Stückzahlen herstellbar war. Beim Unimog 1300 sieht das schon etwas anders aus.
Hallo, ich besitze selbst einen ROBUR LO 2002 und einen Unimog 1300. Also der ROBUR ist nicht gerade wartungsarm und leistungsstark. Mit seinen 75 PS kommt das Fahrzeug auf der Straße schnell an seine Leistungsgrenzen. Im Gelände allerdings reicht die Motorleistung völlig aus. Allerdings muss der Kraftfahrer auf die Motortemperatur (im Sommer) achten, da diese sehr schnell in den Rand des roten Bereiches wandert. Die Feuerwehren hatte beim Betrieb der Vorbaupumpe permanent Überhitzungsprobleme bei Dauerbetrieb. Der Unimog 1300 ist im Gelände besser unterwegs, da er mehr Leistungsreserven und ein besseres Getriebe mit Allradsperren hat. Die Bremsanlage ist deutliche leistungsstärker als beim ROBUR. Allerdings wenn etwas beim Unimog mit dem Getriebe, den Achsen oder Bremsanlage ist, wird es richtig teuer!!!
Bei 1:34 gut gefahren. Die Motordrehzahl reduziert und immer drehen lassen bis das Fahrzeug frei kommt. Prüfen on das Fahrzeug sich noch bewegt und schon kommt der LO wieder frei. Ich liebe das Heulen des Kühlluftgebläses, das macht der ROBUR LO unverkennbar.💪💪
So ein Fahrzeug hatten wir in unserer Feuerwehr, allerdings mit einem Aufbau als Löschfahrzeug. Wir haben in unserer Gegend sehr viel Wald. Im Gelände war er unschlagbar.
ICH habe den LO 1800 in der NVA und in der Freiwilligen Feuer der DDR gefahren und war mit dieser sehr gelungenen Kfz-Konstruktionen immer sehr zufrieden.
Für seine Klasse ist der LO leistungsstark und wartungsarm, was bedeutende Bewertungskriterien für einen leichten Lkw darstellen. Dem westdeutschen UNIMOG durchaus ebenbürtig!
Keine Achssperren und der Benziner war überfordert. Na ja eben eine Nachkriegskonstruktion👍
@@MaxMustermann-eg2ky
Der oben angesprochene UNIMOG etwa nicht?
@@Beimann_1973 Es kommt darauf an über welche Unimog Version wir hier reden, der Unimog 1300 ist im Gelände besser und vor allem sparsamer unterwegs. Allerdings sind die Fahrzeuge deutlich teurer in der Produktion und Anschaffung gewesen. Die Instandsetzungskosten sind beim Unimog auch erheblich höher als beim ROBUR LO/LD. Wenn man den ROBUR mit westlichen Fahrzeugen in der Zeit von 1961 bis 1970 vergleicht, dann kann er natürlich mithalten und ist teilweise sogar besser. Nach 1970 war dann aber leider damit Schluss. Der ROBUR wurde nur marginal weiterentwickelt und war dann völlig veraltet.
@@MaxMustermann-eg2ky Ja, sehe ich auch so. Der große Vorteil als Militärfahrzeug lag darin, das der ROBUR mit wenigen Mitteln schnell instandsetzbar war, einfach aufgebaut ist und somit für weniger Geld in hohen Stückzahlen herstellbar war. Beim Unimog 1300 sieht das schon etwas anders aus.
Hallo, ich besitze selbst einen ROBUR LO 2002 und einen Unimog 1300. Also der ROBUR ist nicht gerade wartungsarm und leistungsstark. Mit seinen 75 PS kommt das Fahrzeug auf der Straße schnell an seine Leistungsgrenzen. Im Gelände allerdings reicht die Motorleistung völlig aus. Allerdings muss der Kraftfahrer auf die Motortemperatur (im Sommer) achten, da diese sehr schnell in den Rand des roten Bereiches wandert. Die Feuerwehren hatte beim Betrieb der Vorbaupumpe permanent Überhitzungsprobleme bei Dauerbetrieb. Der Unimog 1300 ist im Gelände besser unterwegs, da er mehr Leistungsreserven und ein besseres Getriebe mit Allradsperren hat. Die Bremsanlage ist deutliche leistungsstärker als beim ROBUR. Allerdings wenn etwas beim Unimog mit dem Getriebe, den Achsen oder Bremsanlage ist, wird es richtig teuer!!!
Bei 1:34 gut gefahren. Die Motordrehzahl reduziert und immer drehen lassen bis das Fahrzeug frei kommt. Prüfen on das Fahrzeug sich noch bewegt und schon kommt der LO wieder frei. Ich liebe das Heulen des Kühlluftgebläses, das macht der ROBUR LO unverkennbar.💪💪
Dachte das wären die Getriebe
LO bei der VP Bereitschaft und beim Handelstransport gefahren, hat mich nie im Stich gelassen!
So ein Fahrzeug hatten wir in unserer Feuerwehr, allerdings mit einem Aufbau als Löschfahrzeug. Wir haben in unserer Gegend sehr viel Wald. Im Gelände war er unschlagbar.
Cool truck!
Finden an diesem Ort eigentlich regelmäßig Ostfahrzeug oder Militär Treffen statt? Ich würde nämlich gern teilnehmen wollen.
Der Unimok des Ostens.
Küche ?
Bin bei einer übung unfreiwillig mal mitgefahren bin dann ausgestiegen weill ich annahm der kippt um passierte aber nicht