@@IzayaTijisPrincess ja ist es auch, aber ich finde es trotzdem krank was für Ansprüche meine Schule zum Teil hat, wenn ich sehe, dass das hier ein Uni-Thema ist.
Die Erklärung ist so gut. Ich bin sehr froh, diesen Kanal gefunden zu haben. Nicht viel gerede, kein blabla. Schön und langsam erklärt. Die Nebenrechnungen sind besonders wertvoll. Danke!
Dieses Video ist wirklich hervorragend und hat mir ehrlich weitergeholfen die Thematik besser zu verstehen. Kurz, verständlich und anschaulich präsentiert. Außerdem haben wir annähernd die gleiche "schöne" Handschrift. 😍
Mein Lehrer hat mindestens 15 Stunden gebraucht, um das zu erklären und habe ich trotzdem nicht verstanden aber in 12 Minuten hast du es geschafft, Danke dir
Vielen Dank für diese super Erklärung. Knapp erklärt, alles drin und leicht zu verstehen. Sie holen die Lernenden wirklich dort ab, wo sie stehen. Ihr Klassen haben Glück mit Ihnen. Auch nett, Sie lächeln immer freundlich beim Erklären. Ihr Fach macht Ihnen vermutlich sehr viel Freude.
Sensationell effektiv. Ich habe zuvor ein halbes Buch des Beck-Verlages gelesen zum Thema, und da war das Ganze nicht auch nur im Ansatz so gut erklärt. HUT AB !!!!
DU bist einfach ein RETTER! Das ist jetzt ehrlich kein Witz, aber du hast in 10 Minuten das erklärt, wofür unser Professor drei Vorlesungen gebraucht hat! Gott segne dich!
Hallo. Erstmal vielen Dank für das Super Video, jedoch habe ich eine Frage zu deiner Berechnung. Warum hast du bei der Rentabilitätsrechnung nochmal die Kalk. Zinsen vom Gewinn subtrahiert? In der Kostenrechnung wurden doch bereits die Zinsen der gesamten Projektlaufzeit berücksichtigt?
Kalkulatorische Zinsen sind fiktive Kosten, die wir einberechnen, da wir während der Produktion das gebundene Kapital nicht für andere Dinge nutzen können (zum Beispiel zur Anlage am Kapitalmarkt zu dem Zins, der als kalkulatorischer Zins angegeben ist). Die Zinsen werden bei der Berechnung des Gewinns also als Teil der Kosten von den Erlösen abgezogen. Wir wollen bei der Rentabilität aber wissen, wie rentabel unsere Investition im Vergleich mit dem Kalkulationszins war. Wir wollen also mit dem Gewinn ohne Zinsen rechnen, daher müssen diese demzufolge wieder auf den Gewinn aufgeschlagen werden.
Eine Frage zur Amortisationsvergleichsrechnung: wieso ist die Schlussfolgerungen nachdem wir den wert 30.000 raus haben das es 2 jahre sind und nicht 3, da bei dem 3. Jahr 30.000 € steht ?
Wir haben 60.000€ investiert und bekommen durchschnittlich 30.000€ pro wieder zurück. Das heißt wir brauchen, wenn wir vom Durchschnitt ausgehen, zweimal 30.000€ um die 60.000€ wieder zurück zu haben. Daher zwei Jahre.
Gute Tag, ich habe eine Frage und zwar in dem Video haben wir ja die Kosten erhalten durch die Kostenvergleichsrechnung. Bedeutet das dass wir die Gewinnvergmeichsrechnung nur durchführen können, wenn wir die Kostenvergleichsrechnung berechnet haben ? 6:48
Wirklich gut erklärt , danke! Dass unser Dozent 1:1 dein Beispiel kopiert hat und nicht so zugänglich erklären konnte, lasse ich jetzt mal so stehen... ;)
Kalkulatorische Zinsen sind fiktive Kosten, die wir einberechnen, da wir während der Produktion das gebundene Kapital nicht für andere Dinge nutzen können (zum Beispiel zur Anlage am Kapitalmarkt zu dem Zins, der als kalkulatorischer Zins angegeben ist). Die Zinsen werden bei der Berechnung des Gewinns also als Teil der Kosten von den Erlösen abgezogen. Wir wollen bei der Rentabilität aber wissen, wie rentabel unsere Investition im Vergleich mit dem Kalkulationszins war. Wir wollen also mit dem Gewinn ohne Zinsen rechnen, daher müssen diese demzufolge wieder auf den Gewinn aufgeschlagen werden.
Bei der Nebenrechnung benutzt du die Formel (AK-Restwert)/Nutzungsdauer. Leider finde ich bei meiner Prüfung immer die Verwendung eine andere Formel (WBW-Restwert)/Nutzungsdauer. Würde ich rechnen wie in deinem Beispiel, wäre das Ergebnis leider falsch. Kannst du das bitte einmal aufklären?
Kann ich: Mit WBW ist der Wiederbeschaffungswert gemeint. Es wird also nicht der Wert angesetzt, der für die Anschaffung bezahlt wurde, sondern der Wert, der für eine Wiederbeschaffung des Objektes aufzuwenden wäre. Dieser ist meist höher, da man davon ausgeht, dass die Preise in Zukunft steigen. In vielen Situationen bzw. Aufgaben ist der WBW aber nicht bekannt bzw. nicht angegeben. Die Anschaffungskosten sind aber so gut wie immer bekannt. Meine Formel kann also auf jeden Fall angewendet werden. Aber kurz gesagt: Wenn der WBW angegeben ist, würde ich diesen auch verwenden. Wenn nicht, die Anschaffungskosten.
Du hast ja von einer kostenfunktion gesprochen die wir nach x auflösen bei der kostenkritische Menge, allerdings hatten wir doch Harken x bei unserem Beispiel da wir keine Kosten mit der Menge multiplizieren mussten. Wie stell ich dann eine kostenfunktion auf ?
Eine Kostenfunktion sieht grundsätzlich immer gleich aus: Fixkosten plus variable Stückkosten mal Menge. Die Fixkosten haben wir aufgestellt, die müssen einfach nur addiert werden. Die gesamten variablen Kosten haben wir auch. Um auf die variablen Stückkosten zu kommen, müssen wir nur die gesamten variablen Kosten durch die Kapazität (400.000 Stück) teilen. Und schon können wir die Kostenfunktion aufstellen.
Eine Frage: warum wurden hier nicht die Wiederbeschaffungskosten bei der kalk. Abschreibung genommen? Weil nicht gegeben ? Bin gerade an meiner Projektarbeit dran und kann nicht ganz verstehen mit welchen kosten ist rechen soll.
Wenn Wiederbeschaffungskosten angegeben sind, würde ich mit diesen rechnen. Ich rechne bei meinem Beispiel mit den Anschaffungskosten, weil die Wiederbeschaffungskosten nicht bekannt sind.
@@EconomicsTeacher Vielen Dank für die Antwort. Bei meiner Projektarbeit kann ich es selber bestimmen. Würden Sie mir es empfehlen die Wiederbeschaffungskosten mit aufzunehmen ? mein Thema ist "Entscheidungs Grundlage in eine Photovoltaikanlage"
Vor allem in Märkten, in denen sich die Preise stark verändern, würde ich vom Wiederbeschaffungswert ausgehen. Das macht die Kostenrechnung aus meiner Sicht aussagekräftiger@@WSallgemein
@@EconomicsTeacher Vielen Dank Ihnen. Eine letzte Frage bitte noch: Muss bei einer Kostenvergleichsrechnung unbedingt eine direkte Gegenüberstellung von Kosten mit anderen Kosten erfolgen? Ich arbeite gerade an meiner Projektarbeit und bin mir unsicher, weil ich momentan nur die Kosten einer Photovoltaikanlage betrachte und diese dann in der Gewinn-Vergleichs-Rechnung mit dem Zustand ohne Photovoltaik vergleiche.
Das geht sicherlich auch und klingt zumindest für mich sinnvoll. Kommt auf die Fragestellung an: Will man rausfinden welche Anlage gekauft wird oder will man rausfinden, ob sich eine Anlage generell lohnt? Bei letzterem kann die Situation mit und ohne Anlage verglichen werden.
Materialien werden nur benötigt, wenn produziert wird. Produziere ich nicht, brauche ich keine Materialien. Fixe Kosten definieren sich daraus, dass sie anfallen, auch wenn nichts produziert wird.
Ich habe eine Frage zu der Amortisation Rechnung. Unsere Schule verlangt eine bestimmte Formel. Anschaffung Auszahlung - Restwert : jährlicher Gewinn plus jährliche Abschreibung. Wie kann man das zu diesem Beispiel nutzen?
Die Formel kann man leider nicht so einfach auf mein Beispiel übertragen. Ich rechne dies hier sehr vereinfacht. Abschreibungen wie auch ein Restwert werden hier nicht berücksichtigt. Dafür ist der Gewinn bei mir nicht jedes Jahr gleich, sondern unterscheidet sich. Wenn wir die Daten aber hätten, würden diese aber einfach in deine Formel eingesetzt werden. Z.B. 60.000€ als Anschaffungskosten, davon einen Restwert abziehen, die 50.000€ aus dem ersten Jahr als Gewinn nehmen und eben die Abschreibung dazu rechnen.
Habe ich gemacht. Die kalk. Zinsen stecken in den Kosten mit drin. Diese habe ich von den Erlösen abgezogen. Also habe ich auch die kalk. Zinsen von den Erlösen abgezogen.
Wenn Wiederbeschaffungskosten gegeben sind, ist es dann richtig wenn man mit diesen bei der kalkulatorischen Abschreibung rechnet, sowie bei den kalkulatorischen Zinsen?
Hallo, kurze Frage: Was machen ich, wenn ich einen Wiederbeschaffungswert gegeben habe. Setze ich das dann in den Kalkulatorischen Abschreibungen dann ein oder was mache ich damit DANKE
Da gibt es keine feste Regel. Man kann diesen mit einberechnen, oder es auch sein lassen. Aus meiner Sicht sollte der Liquidationserlös mit einberechnet werden, insofern es einen gibt.
die Kalk a werden doch wie folgt errechnet: (wk-rw):n ich bin durcheinander und schreibe nächst woche meine examen... kann mir da einer auf die sprünge helfen ?
Wenn Wiederbeschaffungskosten gegeben sind, dann können die anstatt der Anschaffungskosten für die Rechnung genommen werden. Das ist aber nicht immer der Fall. Wenn nur die Anschaffungskosten bekannt sind (wie in meinem Beispiel), dann müssen diese verwendet werden.
Hallo Peter, wie der Liquidationserlös Verwendung findet, zeige ich ja im Video. Ich gehe von einem bestimmten Restwert zum Ende des Lebensdauer bzw. zum Ende der Investitionsdauer aus und beziehe diesen mit in meiner Rechnung ein. Dies mache ich, weil ich die Möglichkeit habe meine Investition (z.B. eine Maschine) zum Ende der Lebens(Investitions)dauer zu veräußern. Das sind Einnahmen, die ich berücksichtige.
Aber wieso muss ich denn jetzt die sonstigen Kosten nicht durch die Nutzungsdauer rechnen, denn diese erstrecken sich ja auch über die gesamte Lebensdauer oder nicht?
Der Teil mit der Amortisationsrechnung ist zu kurz. Da fehlt noch die Durchschnittsmethode, das, was mit der Tabelle gezeigt wurde, ist nur die Kumulationsmethode
Ich finde deine Methode zu rechnen super, nur leider komme ich bei einer Aufgabe nicht auf das Ergebnis. Bei anderen Aufgaben hat es immer geklappt. Könnte jemand vielleicht erklären woran es bei der Aufgabe liegt. Der Gewinn soll laut Lösung 9.342.000 betragen. Ich komme jedoch immer auf 14.517.000, was ich auch als viel zu viel empfinde. Für ein Investitionsvorhaben (diverse Maschinen) beträgt die Anschaffungsauszahlung 23,1 Mio. €. Das auf der Fertigungsanlage herstellbare Produkt lässt sich 6 Jahre lang produzieren. Die Jahresabsatzmenge wird mit 30.000 Stück vermutet. Der Verkaufspreis pro Stück beträgt 700 €, die variablen Stückkosten betragen 480 €. Die Fixkosten je Jahr (ohne Kapitalkosten) betragen 500.000 €. Der Kalkulationszinssatz beträgt 6 %. Ermitteln Sie die Vorteilhaftigkeit des Projektes auf Basis einer Gewinnvergleichsrechnung.
In den meisten Fällen werden Löhne und Gehälter unterschieden. Gehälter sind fix und mittlerweile auch die Regel. Weil was sollen die Beschäftigten machen, wenn nichts produziert wird und sie dann kein Geld bekommen? Wie die Miete, Essen usw. zahlen? Wenn es doch kleinere Jobs gibt, die nur bezahlt werden, wenn auch gearbeitet bzw. produziert wird, dann wird meist von Löhnen gesprochen. Die sind dann variabel.
Sollte man bei der Kostenvergleichsrechnung nicht die Gesamtkosten dann noch durch die Anzahl/Stück dividieren um die Kosten je Stück zu ermitteln? Ich würde meinen, die Aussage Kosten je absetzbarer Menge ist aussagekräftiger als die Gesamtkosten-Zahl.
Das kann man natürlich machen, ist aber in diesem Fall nicht wirklich aussagekräftiger. Da wir auch in den Gesamtkosten die variablen Kosten einrechnen, verändern sich auch diese bei Veränderung der Stückzahlen. Zudem haben beide Maschinen die gleiche Kapazität, wir rechnen also mit der gleichen Stückzahl. Daher wäre eine Berechnung der Stückkosten in diesem Fall zwar nice to have, bringt aber wenig neue Erkenntnis. Das Ändert sich natürlich, wenn ich mir Gedanken rund um die Veränderung des Preises bzw. einer kurz- oder langfristigen Preisuntergrenze mache.
Top dafür hat der Dozent gestern 8 Stunden gebraucht fast
Entspannt. Wir machen das in der elften als Hausaufgabe 😐.
@@oskarneftel3756 Ist eig aber mies easy. Halt 4 formeln lernen dann passt das
@@IzayaTijisPrincess ja ist es auch, aber ich finde es trotzdem krank was für Ansprüche meine Schule zum Teil hat, wenn ich sehe, dass das hier ein Uni-Thema ist.
@@oskarneftel3756 Habs morgen im Abi, hatte es auch schon in der 11.
@@IzayaTijisPrincess wou abi
Ohne großen technischen Schnickschnack, das Wichtigste auf den Punkt erklärt - Klasse!
Die Erklärung ist so gut. Ich bin sehr froh, diesen Kanal gefunden zu haben. Nicht viel gerede, kein blabla. Schön und langsam erklärt. Die Nebenrechnungen sind besonders wertvoll. Danke!
Danke für das Lob!
es ist 2 Uhr und er rettet mich gerade Buchstäblich, vielen dank
3 Wochen Thema in 12 min verstanden 👍🏻 Vielen Dank hilft mir super beim lernen
Vorlesung 8h nix verstanden, hier nach 12 min alles durchblickt. Bitte mehr davon
Dieses Video ist wirklich hervorragend und hat mir ehrlich weitergeholfen die Thematik besser zu verstehen. Kurz, verständlich und anschaulich präsentiert. Außerdem haben wir annähernd die gleiche "schöne" Handschrift. 😍
ich finde es sehr informativ und super erklärt :)
Mein Lehrer hat mindestens 15 Stunden gebraucht, um das zu erklären und habe ich trotzdem nicht verstanden aber in 12 Minuten hast du es geschafft, Danke dir
Weltklasse Erklärung, wie bei allen Videos von dir. Danke!👍🏼👍🏼
Vielen Dank für diese super Erklärung. Knapp erklärt, alles drin und leicht zu verstehen. Sie holen die Lernenden wirklich dort ab, wo sie stehen. Ihr Klassen haben Glück mit Ihnen. Auch nett, Sie lächeln immer freundlich beim Erklären. Ihr Fach macht Ihnen vermutlich sehr viel Freude.
Vielen Dank für das nette Feedback 😊
Sensationell effektiv. Ich habe zuvor ein halbes Buch des Beck-Verlages gelesen zum Thema, und da war das Ganze nicht auch nur im Ansatz so gut erklärt. HUT AB !!!!
Vielen Dank für das Lob!
wirklich sehr sehr gutes video, langsam und ausführlich erklärt! rettet mir am montag meine klausur!👍🏼☺️
Weltklasse. Habe mich gefragt, wie lange ich dafür lernen muss. Dein Video reicht mir für die Klausur, danke
DU bist einfach ein RETTER! Das ist jetzt ehrlich kein Witz, aber du hast in 10 Minuten das erklärt, wofür unser Professor drei Vorlesungen gebraucht hat! Gott segne dich!
Schön, dass meine Videos helfen.
BWL Klausur morgen - hast mich gerettet - Ehrenmann
Lieben Dank dir! Es hilft enorm und ich finde man kann sich das sehr gut merken im Ablauf! Danke!!!
Tolles Video, vielen lieben Dank :)
sehr gut und strukturiert erklärt! danke!
Tolles Video, danke!
Total sympatisch und Spitze erklärt, besser gehts nicht :D
Super erklärt, danke endlich hab ich das verstanden 😊
sehr anschaulich und gut erklärt, danke ;)
Danke schön ich habe das Video 1 Tag vor der Prüfung angeschaut und habe eine 2 geschrieben sie haben mich gerettet 🤘
Schönes thema hoffe es kommt in der Abiprüfung dran👍🏻
Super für meine letzte Q2 Prüfung
Informativ & Sympatisch. Danke Dir :)
Super erklärt!
Super erklärt. Vielen Dank!
Großartig kompakt. Danke.
Klasse🤩 herzlichen Dank...
super erklärt hat mir sehr geholfen weiter so
Ehrenmann. Schade dass meine Uni sich keine so guten Dozenten leisten kann.
Liebe dich und dieses Video.
Top Video, danke dir 🙏
Super erklärt. Danke
😊 Bist der Beste ❣️
Sehr gutes Video! Danke!
Gerne auch das andere Video , von dem du gesprochen hast :)
Das existiert schon :) th-cam.com/video/7dXmWMUs0rg/w-d-xo.html
Mir hat es sehr geholfen! Danke Dir (:
Top erklärt!
Am 22 April schreib ich mein Abi in BRC
gut das es das Video gibt
Ich drücke die Daumen
Starkes video, hat sehr geholfen
Ehrenmann EconomicsTeacher. Hab morgen ne Prüfung in BWL
Wünscht mir Glück bei meiner Arbeit gleich danke für die gute hilfe
Habe dank dir 14Punkte geschrieben👍🏼 Danke!🙏🙏
Klasse! Das freut mich sehr 😊
Super danke dir, nächste Woche Bfk matura
So gut erklärt
Super Video, genau was ich gesucht habe! Sympathischer Kerl noch dazu :)
vielen vielen dank ich wünschen dir alles gute ich hab einfach bwl verstanden ich danke dir sehr
Sehr gutes Video!
Hallo. Erstmal vielen Dank für das Super Video, jedoch habe ich eine Frage zu deiner Berechnung. Warum hast du bei der Rentabilitätsrechnung nochmal die Kalk. Zinsen vom Gewinn subtrahiert? In der Kostenrechnung wurden doch bereits die Zinsen der gesamten Projektlaufzeit berücksichtigt?
Kalkulatorische Zinsen sind fiktive Kosten, die wir einberechnen, da wir während der Produktion das gebundene Kapital nicht für andere Dinge nutzen können (zum Beispiel zur Anlage am Kapitalmarkt zu dem Zins, der als kalkulatorischer Zins angegeben ist).
Die Zinsen werden bei der Berechnung des Gewinns also als Teil der Kosten von den Erlösen abgezogen. Wir wollen bei der Rentabilität aber wissen, wie rentabel unsere Investition im Vergleich mit dem Kalkulationszins war. Wir wollen also mit dem Gewinn ohne Zinsen rechnen, daher müssen diese demzufolge wieder auf den Gewinn aufgeschlagen werden.
Freitag Klausur und du hast mir alles erklärt was der Prof in einem Semester nicht geschafft hat 😭🤞🏻
Drücke die Daumen
Eine Frage zur Amortisationsvergleichsrechnung: wieso ist die Schlussfolgerungen nachdem wir den wert 30.000 raus haben das es 2 jahre sind und nicht 3, da bei dem 3. Jahr 30.000 € steht ?
Wir haben 60.000€ investiert und bekommen durchschnittlich 30.000€ pro wieder zurück. Das heißt wir brauchen, wenn wir vom Durchschnitt ausgehen, zweimal 30.000€ um die 60.000€ wieder zurück zu haben. Daher zwei Jahre.
probs, super video für Studenten
Gute Tag, ich habe eine Frage und zwar in dem Video haben wir ja die Kosten erhalten durch die Kostenvergleichsrechnung. Bedeutet das dass wir die Gewinnvergmeichsrechnung nur durchführen können, wenn wir die Kostenvergleichsrechnung berechnet haben ? 6:48
So ist es.
Die nebenrechnung bei 6:41min ist doch falsch oder? (nicht das ergebnis)
Warum falsch?
Wirklich gut erklärt , danke! Dass unser Dozent 1:1 dein Beispiel kopiert hat und nicht so zugänglich erklären konnte, lasse ich jetzt mal so stehen... ;)
Super vielen Dank
Danke 🙏🏽
Wie schreibt man dazu eine Handlugsempfehlung schreiben
Gibt es ein Video zur kritischen Menge?
Hier: th-cam.com/video/7dXmWMUs0rg/w-d-xo.html und hier: th-cam.com/video/mjGiSAc08Zs/w-d-xo.html
warum müssen wir die kalk. zinsen bei der rentabilität wieder rausrechnen ?
Kalkulatorische Zinsen sind fiktive Kosten, die wir einberechnen, da wir während der Produktion das gebundene Kapital nicht für andere Dinge nutzen können (zum Beispiel zur Anlage am Kapitalmarkt zu dem Zins, der als kalkulatorischer Zins angegeben ist).
Die Zinsen werden bei der Berechnung des Gewinns also als Teil der Kosten von den Erlösen abgezogen. Wir wollen bei der Rentabilität aber wissen, wie rentabel unsere Investition im Vergleich mit dem Kalkulationszins war. Wir wollen also mit dem Gewinn ohne Zinsen rechnen, daher müssen diese demzufolge wieder auf den Gewinn aufgeschlagen werden.
Du bist top !
Super Video. Schade das du keine Videos mehr machst.
War viel los bei mir in den letzten Monaten. Im April gehts wieder los, dann gibt es neue Videos!
Mega gutes Video weiter so!
nice Erklärvideo bro
Küss dein herz habibi
Bei der Nebenrechnung benutzt du die Formel (AK-Restwert)/Nutzungsdauer. Leider finde ich bei meiner Prüfung immer die Verwendung eine andere Formel
(WBW-Restwert)/Nutzungsdauer. Würde ich rechnen wie in deinem Beispiel, wäre das Ergebnis leider falsch. Kannst du das bitte einmal aufklären?
Kann ich: Mit WBW ist der Wiederbeschaffungswert gemeint. Es wird also nicht der Wert angesetzt, der für die Anschaffung bezahlt wurde, sondern der Wert, der für eine Wiederbeschaffung des Objektes aufzuwenden wäre. Dieser ist meist höher, da man davon ausgeht, dass die Preise in Zukunft steigen. In vielen Situationen bzw. Aufgaben ist der WBW aber nicht bekannt bzw. nicht angegeben. Die Anschaffungskosten sind aber so gut wie immer bekannt. Meine Formel kann also auf jeden Fall angewendet werden. Aber kurz gesagt: Wenn der WBW angegeben ist, würde ich diesen auch verwenden. Wenn nicht, die Anschaffungskosten.
Super video
Du hast ja von einer kostenfunktion gesprochen die wir nach x auflösen bei der kostenkritische Menge, allerdings hatten wir doch Harken x bei unserem Beispiel da wir keine Kosten mit der Menge multiplizieren mussten.
Wie stell ich dann eine kostenfunktion auf ?
Eine Kostenfunktion sieht grundsätzlich immer gleich aus: Fixkosten plus variable Stückkosten mal Menge. Die Fixkosten haben wir aufgestellt, die müssen einfach nur addiert werden. Die gesamten variablen Kosten haben wir auch. Um auf die variablen Stückkosten zu kommen, müssen wir nur die gesamten variablen Kosten durch die Kapazität (400.000 Stück) teilen. Und schon können wir die Kostenfunktion aufstellen.
@@EconomicsTeacher Dankeschön, das macht Sinn sie retten mir mein Abitur unter meiner gesamten freundesgruppe sind sie eine Legende
@@juliankl4843 freut mich, dass ich helfen kann
Möge dich Allah Schützen für dieses Video
Amin
Eine Frage: warum wurden hier nicht die Wiederbeschaffungskosten bei der kalk. Abschreibung genommen? Weil nicht gegeben ? Bin gerade an meiner Projektarbeit dran und kann nicht ganz verstehen mit welchen kosten ist rechen soll.
Wenn Wiederbeschaffungskosten angegeben sind, würde ich mit diesen rechnen. Ich rechne bei meinem Beispiel mit den Anschaffungskosten, weil die Wiederbeschaffungskosten nicht bekannt sind.
@@EconomicsTeacher Vielen Dank für die Antwort. Bei meiner Projektarbeit kann ich es selber bestimmen. Würden Sie mir es empfehlen die Wiederbeschaffungskosten mit aufzunehmen ? mein Thema ist "Entscheidungs Grundlage in eine Photovoltaikanlage"
Vor allem in Märkten, in denen sich die Preise stark verändern, würde ich vom Wiederbeschaffungswert ausgehen. Das macht die Kostenrechnung aus meiner Sicht aussagekräftiger@@WSallgemein
@@EconomicsTeacher Vielen Dank Ihnen. Eine letzte Frage bitte noch: Muss bei einer Kostenvergleichsrechnung unbedingt eine direkte Gegenüberstellung von Kosten mit anderen Kosten erfolgen? Ich arbeite gerade an meiner Projektarbeit und bin mir unsicher, weil ich momentan nur die Kosten einer Photovoltaikanlage betrachte und diese dann in der Gewinn-Vergleichs-Rechnung mit dem Zustand ohne Photovoltaik vergleiche.
Das geht sicherlich auch und klingt zumindest für mich sinnvoll. Kommt auf die Fragestellung an: Will man rausfinden welche Anlage gekauft wird oder will man rausfinden, ob sich eine Anlage generell lohnt? Bei letzterem kann die Situation mit und ohne Anlage verglichen werden.
Morgen Abi, danke :)
Drücke die Daumen
Warum werden die Materialien nicht als Fixkosten gesehen?
Materialien werden nur benötigt, wenn produziert wird. Produziere ich nicht, brauche ich keine Materialien. Fixe Kosten definieren sich daraus, dass sie anfallen, auch wenn nichts produziert wird.
Ich habe eine Frage zu der Amortisation Rechnung. Unsere Schule verlangt eine bestimmte Formel. Anschaffung Auszahlung - Restwert : jährlicher Gewinn plus jährliche Abschreibung. Wie kann man das zu diesem Beispiel nutzen?
Die Formel kann man leider nicht so einfach auf mein Beispiel übertragen. Ich rechne dies hier sehr vereinfacht. Abschreibungen wie auch ein Restwert werden hier nicht berücksichtigt. Dafür ist der Gewinn bei mir nicht jedes Jahr gleich, sondern unterscheidet sich. Wenn wir die Daten aber hätten, würden diese aber einfach in deine Formel eingesetzt werden. Z.B. 60.000€ als Anschaffungskosten, davon einen Restwert abziehen, die 50.000€ aus dem ersten Jahr als Gewinn nehmen und eben die Abschreibung dazu rechnen.
danke dir
Muss man nicht bei der Gewinnvergleichsrechung bei den Kosten die Kalkulativen Zinsen subtrahieren?
Habe ich gemacht. Die kalk. Zinsen stecken in den Kosten mit drin. Diese habe ich von den Erlösen abgezogen. Also habe ich auch die kalk. Zinsen von den Erlösen abgezogen.
Wenn Wiederbeschaffungskosten gegeben sind, ist es dann richtig wenn man mit diesen bei der kalkulatorischen Abschreibung rechnet, sowie bei den kalkulatorischen Zinsen?
Oder geht man bei den Zinsen dann dennoch von den Anschaffungskosten aus?
Ja, es ergibt auf jeden Fall Sinn die Wiederbeschaffungskosten zu nehmen, insofern welche angegeben sind.
Und welche Kritik gibts für die einzelnen Verfahren? Ich habe versucht mir das im Internet anzuschauen aber praktisch nichts verstanden..
Vielleicht hilft das hier: th-cam.com/video/w6nqKIrFwm8/w-d-xo.html Da geht es aber um die Unterschiede zur dynamischen Investitionsrechnung
Danke
Ist die Formel für die Kalk. Abschreibungen nicht (Wiederbeschaffungskosten _ Restwert) ÷ Nutznugsdaruer ? So steht es zumindest bei mir im Buch.
Wenn die Wiederbeschaffungskosten bekannt sind, kann man diese in der Rechnung nehmen. Wenn nicht, dann die Anschaffungskosten.
Wenn ich die Formel für die Rentabilität so in meinen Taschenrechner eingebe, erhalte ich immer das Ergebnis 14,59. Was mache ich falsch?
Den Doppelbruch genau so eingegeben? Oder Klammern gesetzt?
Wenn der Restwert nicht angegeben ist , wie komme ich dann auf ihn?
Insofern keine Dateien angegeben sind, wird der Restwert bei den Rechnungen weg gelassen.
@EconomicsTeacher achso okay Dankeschön 👍🏻
Hallo, kurze Frage: Was machen ich, wenn ich einen Wiederbeschaffungswert gegeben habe. Setze ich das dann in den Kalkulatorischen Abschreibungen dann ein oder was mache ich damit
DANKE
Wenn ein Wiederbeschaffungswert gegeben ist, dann mit diesem anstatt den Anschaffungskosten rechnen.
@@EconomicsTeacher Maschine vielen dank ❤️👍
Wird Liquidationserlös mit einbezogen bei der Amortisationsrechnung?
Da gibt es keine feste Regel. Man kann diesen mit einberechnen, oder es auch sein lassen. Aus meiner Sicht sollte der Liquidationserlös mit einberechnet werden, insofern es einen gibt.
@@EconomicsTeacher danke für die schnelle Antwort. Morgen steht ne Klausur an👍 dafür gibt s n Abo
die Kalk a werden doch wie folgt errechnet: (wk-rw):n ich bin durcheinander und schreibe nächst woche meine examen... kann mir da einer auf die sprünge helfen
?
Wenn Wiederbeschaffungskosten gegeben sind, dann können die anstatt der Anschaffungskosten für die Rechnung genommen werden. Das ist aber nicht immer der Fall. Wenn nur die Anschaffungskosten bekannt sind (wie in meinem Beispiel), dann müssen diese verwendet werden.
@@EconomicsTeacher Gilt diese rechnung nur wenn man einen restwert hat ? oder kann ich auch diese formel benutzen bei aufgaben ohne restwert ?
Wenn es keinen Restwert gibt, dann Restwert = 0. Kann also weggelassen werden.
@@EconomicsTeacher also quasi: kalk a= ak:n ?
@@cansuckn2393 Ja.
Und was ist wenn man kein Restwert hat, wie kann Ich das rechnen ?
Genauso. Restwert einfach weg lassen bzw. Null einsetzen.
Hallo,
habe eine Frage. Wie und warum ist der Liquidationserlös in den Vergleichsrechnungen Verwendung findet. Welche zwei Aspekte gibt es dafür?
Hallo Peter, wie der Liquidationserlös Verwendung findet, zeige ich ja im Video. Ich gehe von einem bestimmten Restwert zum Ende des Lebensdauer bzw. zum Ende der Investitionsdauer aus und beziehe diesen mit in meiner Rechnung ein. Dies mache ich, weil ich die Möglichkeit habe meine Investition (z.B. eine Maschine) zum Ende der Lebens(Investitions)dauer zu veräußern. Das sind Einnahmen, die ich berücksichtige.
👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼👏🏼
Ehrenmann
Aber wieso muss ich denn jetzt die sonstigen Kosten nicht durch die Nutzungsdauer rechnen, denn diese erstrecken sich ja auch über die gesamte Lebensdauer oder nicht?
Die sonstigen Fixkosten sind hier bereits pro Jahr angegeben.
@@EconomicsTeacher Achso, danke.
Unter welchen Voraussetzungen würde eine Gewinnvergleichsrechnung zur gleichen Investitionsempfehlung führen wie die Kostenvergleichsrechnung?
Wenn die Erlöse bei beiden gleich sind.
Der Teil mit der Amortisationsrechnung ist zu kurz. Da fehlt noch die Durchschnittsmethode, das, was mit der Tabelle gezeigt wurde, ist nur die Kumulationsmethode
Ich finde deine Methode zu rechnen super, nur leider komme ich bei einer Aufgabe nicht auf das Ergebnis. Bei anderen Aufgaben hat es immer geklappt. Könnte jemand vielleicht erklären woran es bei der Aufgabe liegt. Der Gewinn soll laut Lösung 9.342.000 betragen. Ich komme jedoch immer auf 14.517.000, was ich auch als viel zu viel empfinde.
Für ein Investitionsvorhaben (diverse Maschinen) beträgt die Anschaffungsauszahlung 23,1 Mio. €. Das auf der Fertigungsanlage herstellbare Produkt lässt sich 6 Jahre lang produzieren.
Die Jahresabsatzmenge wird mit 30.000 Stück vermutet. Der Verkaufspreis pro Stück beträgt 700 €, die variablen Stückkosten betragen 480 €. Die Fixkosten je Jahr (ohne Kapitalkosten) betragen 500.000 €. Der Kalkulationszinssatz beträgt 6 %.
Ermitteln Sie die Vorteilhaftigkeit des Projektes auf Basis einer Gewinnvergleichsrechnung.
Super
danke
Hätten wir nicht die variablen Kosten x die Menge machen müssen, also di Kapazität?
An welcher Stelle?
Danke dir, schreibe morgen BRC Abi 😂
Drücke die Daumen
@@EconomicsTeacher Dankeschön 🙏
Warum sind die Gehälter Fixe und nicht Variable Kosten?
Weil Gehälter von fest angestellten Personen immer gezahlt werden müssen und nicht von der produzierten Menge abhängen.
@@EconomicsTeacher aber werden Gehälter nicht nur gezahlt wenn auch etwas produziert wird?
In den meisten Fällen werden Löhne und Gehälter unterschieden. Gehälter sind fix und mittlerweile auch die Regel. Weil was sollen die Beschäftigten machen, wenn nichts produziert wird und sie dann kein Geld bekommen? Wie die Miete, Essen usw. zahlen? Wenn es doch kleinere Jobs gibt, die nur bezahlt werden, wenn auch gearbeitet bzw. produziert wird, dann wird meist von Löhnen gesprochen. Die sind dann variabel.
Sollte man bei der Kostenvergleichsrechnung nicht die Gesamtkosten dann noch durch die Anzahl/Stück dividieren um die Kosten je Stück zu ermitteln? Ich würde meinen, die Aussage Kosten je absetzbarer Menge ist aussagekräftiger als die Gesamtkosten-Zahl.
Das kann man natürlich machen, ist aber in diesem Fall nicht wirklich aussagekräftiger. Da wir auch in den Gesamtkosten die variablen Kosten einrechnen, verändern sich auch diese bei Veränderung der Stückzahlen. Zudem haben beide Maschinen die gleiche Kapazität, wir rechnen also mit der gleichen Stückzahl. Daher wäre eine Berechnung der Stückkosten in diesem Fall zwar nice to have, bringt aber wenig neue Erkenntnis. Das Ändert sich natürlich, wenn ich mir Gedanken rund um die Veränderung des Preises bzw. einer kurz- oder langfristigen Preisuntergrenze mache.