Bis vor 7 Jahren etwa konnte man auch noch auf der Außengalerie am Columbus-Center lang laufen. Ich tippe aber mal eher darauf, dass Treppe 4.6 eher zum Konzept Fluchtweg dazu gehört, weil ansonsten gibt es nach Außen hin kaum Abgänge.
Was die Columbusstrasse angeht, bin ich auch gespannt. Auch das Columbus-Center stirbt langsam aus. Die ganze Ecke kann man als Abbild für den Zustand in Bremerhaven halten. Ohne Industrie mit vielen Arbeitsplätzen wird sich da auch nichts ändern, egal was die Architekten sich da überlegen werden.
Auf Industrie würde ich mich nicht verlassen, ich bin Ruhrgebietskind. Wissenschaft, Uni, innovativer Schiffsbau, Nachhaltigkeitsstrategie für den Hafen als Blaupause für andere Häfen. KI aus Bremen und digital gut aufgestellt. Das wäre der Weg. Die Kompetenz ist vor Ort!! Aber, Bremerhaven liegt im Digitalranking auf dem letzten Platz, das ist der Irrweg. Junge Talente in der Politik? OK, da schweige ich jetzt lieber!
@@ralfekrowskiSchiffbau und Bremerhaven darf man schon lange nicht mehr verbinden. Das Rennen haben andere gemacht, der Zug ist weg. Wissenschaft? Hm, ich halte von der AWI nichts, es wird nie eine vernünftige Anbindung der Industrie in diesem Bereich geben. Uni? Hm, es ist eine Fachhochschule, die wirklich enorme Probleme hat. Hilz (FDP) kann sich gerne die Zulassungszahlen in den einzelnen Fachbereichen anschauen, das sieht traurig aus. Die KI aus Bremen, also ganz im Ernst, wenn man da wirklich mitspielen möchte, braucht man Geld, sogar viel Geld. Dieses Geld hat Bremen nicht und auch Bremerhaven nicht. Der Hafen, naja, sollte hier jemand auf die Idee kommen den Tiefseehafen einzubinden, hätte ich Hoffnung aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Das Ruhrgebietskind hat vergessen, dass man zu lange an Kohle festgehalten hat, so wie man es hier mit den Werften gemacht hat. Die Subventionen (Kohlepfennig und Co.) hätte man sich sparen können. Da kommen dann die Petram's raus, mit den Taschen voller Geld.Deshalb sage ich Fabrik, Recycling hätte ich im Kopf, das ist ein schönes Feld, das wachsen wird, bei dem man gerade am Anfang viele Hände braucht. Politiktalente, naja hilft alles nix ohne Einnahmen, kein Geld => keine Politik. Der Süden von Deutschland macht gerade eine Transformation durch, die werden das schaffen, mit wenig staatlicher Hilfe aber auch nicht ohne Kratzer.
Bis vor 7 Jahren etwa konnte man auch noch auf der Außengalerie am Columbus-Center lang laufen. Ich tippe aber mal eher darauf, dass Treppe 4.6 eher zum Konzept Fluchtweg dazu gehört, weil ansonsten gibt es nach Außen hin kaum Abgänge.
Was die Columbusstrasse angeht, bin ich auch gespannt. Auch das Columbus-Center stirbt langsam aus. Die ganze Ecke kann man als Abbild für den Zustand in Bremerhaven halten. Ohne Industrie mit vielen Arbeitsplätzen wird sich da auch nichts ändern, egal was die Architekten sich da überlegen werden.
Auf Industrie würde ich mich nicht verlassen, ich bin Ruhrgebietskind. Wissenschaft, Uni, innovativer Schiffsbau, Nachhaltigkeitsstrategie für den Hafen als Blaupause für andere Häfen. KI aus Bremen und digital gut aufgestellt. Das wäre der Weg. Die Kompetenz ist vor Ort!! Aber, Bremerhaven liegt im Digitalranking auf dem letzten Platz, das ist der Irrweg. Junge Talente in der Politik? OK, da schweige ich jetzt lieber!
@@ralfekrowskiSchiffbau und Bremerhaven darf man schon lange nicht mehr verbinden. Das Rennen haben andere gemacht, der Zug ist weg. Wissenschaft? Hm, ich halte von der AWI nichts, es wird nie eine vernünftige Anbindung der Industrie in diesem Bereich geben. Uni? Hm, es ist eine Fachhochschule, die wirklich enorme Probleme hat. Hilz (FDP) kann sich gerne die Zulassungszahlen in den einzelnen Fachbereichen anschauen, das sieht traurig aus. Die KI aus Bremen, also ganz im Ernst, wenn man da wirklich mitspielen möchte, braucht man Geld, sogar viel Geld. Dieses Geld hat Bremen nicht und auch Bremerhaven nicht. Der Hafen, naja, sollte hier jemand auf die Idee kommen den Tiefseehafen einzubinden, hätte ich Hoffnung aber die Wirklichkeit sieht anders aus. Das Ruhrgebietskind hat vergessen, dass man zu lange an Kohle festgehalten hat, so wie man es hier mit den Werften gemacht hat. Die Subventionen (Kohlepfennig und Co.) hätte man sich sparen können. Da kommen dann die Petram's raus, mit den Taschen voller Geld.Deshalb sage ich Fabrik, Recycling hätte ich im Kopf, das ist ein schönes Feld, das wachsen wird, bei dem man gerade am Anfang viele Hände braucht. Politiktalente, naja hilft alles nix ohne Einnahmen, kein Geld => keine Politik. Der Süden von Deutschland macht gerade eine Transformation durch, die werden das schaffen, mit wenig staatlicher Hilfe aber auch nicht ohne Kratzer.