Hüttenjubiläum auf der Zugspitze: 125 Jahre Münchner Haus | Schwaben & Altbayern | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 18 ก.ย. 2022
- Das Münchner Haus, die Bergsteigerhütte auf der Zugspitze, ist nun seit 125 Jahren Ausgangspunkt für eine der anspruchsvollsten Bergsteigertouren Deutschlands - den Jubiläumsgrat. Die Hüttenwirtsfamilie von Toni Zwinger ist bereits in der 4. Generation vor Ort und damit Zeuge eine sehr lebhaften Hüttengeschichte.
Autor: Georg Bayerle
Aus der TV-Sendung vom 18.9.2022
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Weitere Informationen zur Sendung: www.br.de/schwaben-altbayern
#Zugspitze #Hütte #Geschichte
0:57 Wäre schön wenn es noch genau so wäre wie damals auf dem Bild. Bei der Zugspitze ist für mich der Weg/die Wege das Ziel. Das sind wirklich tolle Routen die man gehen kann. Oben auf der hochtouristischen Betonwüste halte ich mich dann so kurz wie möglich auf, kleine Stärkung am Münchner Haus und dann geht es wieder runter.
Standard Moserer. Geh hoit auf de andern Berg rund herum und laber net ummanand.
Stimmung abends ohne Bahnleute war schon toll oben. Sonnenuntergang und Sonnenaufgang ein Traum. Danach schnell weg vor den Massen.
Da nächste meckerer. Geh hoit woanders hi. I hob letztens auf an Schneefernerkopf übernacht. Des ist a Sonneaufgang und Untergang gwen. Aber du brauchst ja a Hüttn
Der hier gezeigte (ältere) Wirt ist leider unglaublich unfreundlich und unmenschlich. Keine spur von der typischen Hüttengastfreundschaft. Eine Schande als DAV-Mitglied dass diese wunderschöne Hütte an diesen Mann verpachtet wird. Meine Empfehlung ist die Knorrhütte, gemütliche Stimmung und freundliches Personal.
Der Wirt soll aufhören sich so aufzumanteln und für den Bericht zu schauspielern. Auch er muss halt was leisten, selbst wenn er eine der Top-Lagen für eine Hütte hat. Er verdient sicher gut und ist extrem unfreundlich zu Übernachtungsgästen. Ein Wirt ist ein Gastgeber, auf dem MH ist der Gast meiner Erfahrung nach ein Störfaktor.
Wer mir allein nicht glaubt, einfach mal das Hüttenbewertungsportal vom DAV besuchen.
Eigentlich tolle Hütte. War aber die schlechteste Hüttenübernachtung wo ich je war. Der Hüttenwirt ist mit der letzten Bahn verschwunden. Als Trinkwasser konnte man aufbereitetes Regenwasser für viel Geld kaufen. Toiletten waren zu. Nebenan in der Bahnstation, die über den Keller verbunden ist, gibt es eine Toilette mit gefühlt 20 Waschbecken und so viel Wasser wie man will - solange die Bahn auf hat. Das fühlt sich dann etwas seltsam an. Geld wird halt mit den Tagesgästen, die mit der Bahn hochkommen, verdient. Die Stimmung Abends und Morgens, wenn die Bahnen noch zu sind, ist aber trotzdem unbeschreiblich.
Kein Wasser auf dem Berg?
Nebenan bei der Bergbahn gibts Toiletten Waschbecken Restaurants mit Wasser genug. Da geht es dann?
Ich habe auf dem Münchner Haus unten im Keller übernachtet. Es war arschkalt, so kalt das ich trotz richtigem Schlafsack und aller Kleidung nur gefroren habe. Eine Nacht zum Vergessen. Vlt 5-8°C max waren es dort im Raum. Also nochmal brauch ich das nicht.
Soooo Geil war ich 1992 mit Y Tours..
ich 99
Lauter Preisn überall.
Naja wer sich besonders fühlen will der macht an einem Tag den Groß Venediger und wieder daheim. Die Zugspitze kann man eigentlich nur genießen wenn die Bahn Revision macht aber dann kann man auch kein Essen erwarten, dass muss man schon selbst mitnehmen.
2018 war i da oben. Mitternacht im Hotel los. 18:00Uhr wieder im Hotel. Bike and Hike.
Wie waren 1996 Anfang Oktober über Reintal und Knorrhütte oben angekommen. Unsere Übernachtungsanfrage lehnte der Hüttenwirt schroff ab, Wasse sei zugefroren. Und der Eindruck drängte sich damals schon auf, dass der Wirt nur am Geschäft mit den Tagesgästen Interesse hat. (Kommen schnell hoch, verzehren gut und sind schnell wieder unten. Passt - diese Frequenz)
1996 - das ist 26 her und fast schon gar nicht mehr wahr :D. Jeder Mensch ist auch nur Mensch, kann mal nen schlechten Tag haben, persönliche Probleme, ... Aber ich kanns nicht beurteilen, kenne weder den Wirt noch die Hütte noch die Zugspitze von oben.
@@fiestaboy089 Wir waren letzte Woche über Höllentalferner oben angekommen und unsere Übernachtungsanfrage lehnte der Hüttenwirt auch schroff ab. Glücklicherweise bekamen wir danach ein Angebot, im Flur des Kellers zu übernachten. Zuerst meinte die Frau, der Preis sei 57€ pro Person, aber der alte Mann war so nett, nur 6€ für jede Matratze und Decke zu nehmen
Geldgeil ist der Kollege, Schroff und rassistisch. Sagte zur mir das ich aus Afghanistan Bunker gewohnt wäre, da ich dort übernachten wollte. Geschlafen wird in einem Bunker
Leider ist der Gipfel für Bergsteiger nicht zu empfehlen. Um da noch richtig bergzusteigen muss man eigentlich den Jubiläumsgrat machen, aber da ist man gezwungen in der Biwakschachtel oder auf dem Weg nach oben schon zu biwakieren. Alle andere Möglichkeiten ohne Biwak sind eine reine Touristenkatastrophe. Immer die Tour so planen, dass man vor 8:30Uhr oben ist.
Der Holländer hat bestimmt koa Trinkgeld gegeben
"Ausgangspunkt für eine der anspruchsvollsten Bergsteigertouren Deutschlands"? 🤔
Jubi
Eisenzeit? Waxensteinkamm? Riffelwandkamm? Blassengrat? Teufelsgrat? Um nur mal ein paar "anspruchsvollere Bergsteigertouren" allein im Zugspitzgebiet zu benennen...
@@mat-x naja wobei die Eisenzeit technisch einfach ist. Aber der Jubi ist damit gemeint.
Dass damit der Jubi gemeint ist, weiß ich @@monazjon - mir ging es lediglich um eine korrekte Darstellung des Sachverhalts (selbst wenn eine Schwierigkeitsbewertung bzw. das persönliche Empfinden stets Raum für Interpretationen lässt, rein individueller Natur ist und auch andere Faktoren eine Rolle spielen). Solche Attribute sind einfach fragwürdig, gerade weil im Bergsport häufig über- oder untertrieben wird, um einen bestimmten Effekt zu erzielen und weil sich reisserische Aussagen besser verkaufen lassen.
Aber zum Glück gibt's ja noch Topo's... die lügen nicht. Naja, meistens nicht. Bin nämlich ebenfalls der Meinung, dass sowohl Juiläumsgrat, als auch Eisenzeit relativ großzügig bewertet wurden. Da wird aus ner harmlosen II schnell mal ein ausgesetzter IIIer und der wiederum zu einer ehrfürchtigen IV 😉 Halten wir also fest: die Eisenzeit ist eine technisch unschwierige, zum Teil etwas ausgesetzte Route durch die Nordwand mit ein paar (einfachen) Stellen im III. Grad, der Jubi allenfalls anspruchsvoll aufgrund seiner Länge und der damit verbundenen Monotonie. Natürlich rein subjektiv 😄
@@mat-x hey das hört sich so an, als ob du den schon gegangen bist. Ich hab sie Watzmannüberschreitung ganz entspannt ohne Sicherung gemacht. Falls du die auch gemacht hast, denkst du man kann dann den Jubi auch entspannt (mit Gurt) machen?
Fertigknödl! Ich habs gesehen! Ein Eklat.
Wo?
@@TomTom-ll5ji direkt bei 0:03 werden sie in der Hand gehalten und übergeben
@@sameshit729 Ja, witzig, was Dir so auffällt. Die sehen aber schon fertiggekocht aus, und werden vermutlich nur nochmal im heißen Wasser aufgebrüht. So Instandfertigknödel (Pfanni) sind es glaube ich nicht. Vielleicht haben die die Knödel im Tal vorproduziert. Wären sie für längere Haltbarkeit verpackt worden, dann müssten sie, wenn Frischware, vakuumverpackt sein, aber die Plastikbeutel scheinen locker zu sein.
Vielleicht kommt ja die Tage eine Titelseite in der BILD.
Ich staune gerade über mich selbst, womit man sich so beschäftigen kann...Knödel auf der Zugspitz - das amüsiert mich.
leckere Grüße - TT.
...in und um Garmisch völlig normal! Convenience-Produkte, wohin man schaut ! Zu völlig überteuerten Preisen !!! Aber der Depp ( gemeint ist der "Gast"! Der zahlt alles !!! !!! )