Der Eiserne Thron - Das Brettspiel zweite Edition - Review
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 5 พ.ย. 2024
- Bald geht es weiter mit Game of Thrones! In dieser Wunschrezension unserer Patreons schauen wir uns "Der Eiserne Thron - Das Brettspiel zweite Edition" an.
▶Fazit ab Minute: 23:18
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DER EISERNE THRON - Das Brettspiel zweite Edition
von Christian T. Petersen
Fantasy Flight Games (2011 - 1. Edition 2003)
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Spieleranzahl: 3-6 Spieler
Spielzeit: 120-240 Min.
Preis: ca. 50,- €
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HUNTER 7,3/10
Game of Thrones im erfrischenden "Fantasy Flight" Gewand
Viele interessante Mechanismen greifen ineinander
Sehr schönes Material
Spieldauer und Balance nicht mehr ganz zeitgemäß
Unerfahrene Spieler haben wenig zu melden
Mit dem Schlachtenglück wird es sehr unplanbar
CRON 7,7/10
das deutlich bessere Risiko mit deutlich weniger Glückskomponenten!
"Game of Thrones"-Fans kommen hier voll auf ihre Kosten!
tolles Spiel in der richtigen Gruppe, mit Bündnissen, Intrigen, sich gegenseitig in den Rücken fallen usw.
wertiges Spielmaterial, stimmungsvolle Präsentation
vor allem mit 6 Spielern allerdings eine extrem lange Spieldauer
hat in meiner privaten Stammspielerrunde leider nicht gezündet...
leider nicht in jeder Spieleranzahl und Hauszugehörigkeit gut balanciert
WIE DER VERLAG DAS SPIEL BESCHREIBT
König Robert Baratheon ist tot, und die Adelshäuser des Landes rüsten zum Krieg um die Thronfolge. Haus Lannister, aus dem Roberts Gemahlin Cersei stammt, beansprucht den Thron für deren Sohn Joffrey. Von seiner Heimstatt auf der Insel Dragonstone macht Roberts jüngerer Bruder seinen rechtmäßigen Anspruch auf die Königswürde geltend. Haus Greyjoy bereitet von den Eiseninseln aus eine neue Rebellion vor. Im Norden zieht Haus Stark seine Truppen zusammen, um für Gerechtigkeit und Gesetz zu kämpfen. Im Süden nährt Haus Tyrell seinen uralten Wunsch den Eisernen Thron zu besteigen, und auch die Entschlossenheit und der Rachedurst von Haus Martell darf von keinem anderen Haus unterschätzt werden. Doch während die Adelshäuser sich untereinander bekämpfen, zieht von jenseits der Mauer im hohen Norden ein Sturm heran, der alles zu verschlingen droht.
Der Eiserne Thron: Das Brettspiel basiert auf der berühmten Romanreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin. Die Spieler übernehmen die Führung der großen Adelshäuser von Westeros und rüsten sich für den epischen Kampf um den Eisernen Thron. Vor dem Hintergrund von Das Lied von Eis und Feuer entfaltet sich ein intensives Spiel, in dem strategisch geplant, Ressourcen gezielt eingesetzt und die Mitspieler in gerissenen Verhandlungen auf die eigene Seite gezogen werden müssen, um den Eisernen Thron zu erklimmen.
Diese überarbeitete zweite Aufl age des erfolgreichen Brettspiels bringt viele Neuerungen in das System von Der Eiserne Thron. Elemente der früheren Erweiterungen, wie Häfen, Garnisonen, Wildlingkarten und Belagerungsmaschinen, wurden direkt in das Grundspiel eingearbeitet. Hinter den neuen Sichtschirmen können leichter geheime Vorbereitungen getroffen werden, und das Modul Schlachtenglück bringt eine unberechenbare und tödliche Komponente in die Kämpfe.
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Für dieses Video stand uns ein Rezensionsexemplar zur Verfügung.
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Das Spiel enthält viele Spielelemente/Teilmechaniken und dementsprechend viele Regeln. Da muss man schon etwas Zeit zum erklären einplanen. Aber alle Spielelemente greifen so wunderbar ineinander wie in keinem anderen Spiel. Nichts wirkt angeflanscht, alles hat seinen Zweck und mit allem kann man das Spielgeschehen beeinflussen. Noch dazu passt alles nahtlos ins GoT-Thema.
Von mir eine absolute Empfehlung für den Spieletag (Spieleabend kann zeitlich knapp werden).
Gute Rezension, aber nicht ganz korrekt. Wie "The Fang" schon angedeutet hat, das mit dem absehbaren Sieger ist einfach nicht richtig. Entweder jemand ist schon so kurz vorm Sieg, dass er in kürzester Zeit gewinnt, oder man hat noch genug Möglichkeiten sich mit allen anderen Spielern kurzfristig gegen ihn zu verbünden um ihn aufzuhalten. Denn GENAU dafür bietet das Spiel die entsprechenden Mechanismen und den Freiraum für diplomatische Verhandlung und Intrige. Sprich: wenn 1-2 Stunden lang ständig absehbar ist, dass jemand gewinnt und er tut es auch ohne zwischendurch entscheidend geschwächt zu werden, dann haben einfach die restlichen Spieler zusammen völlig versagt und meiner Meinung nach nicht richtig gespielt.
Dem kann ich nur zustimmen. Insbesondere wenn alle Spieler "erfahren" sind wird es schwierig durchgehend eine gewisse Dominanz aufrecht zu erhalten. Bei uns gewinnt in der Regel auch eher die Spieler, die sich eher bedeckt hält und am Ende dann mit seinem Masterplan 2-3 Burgen in 1-2 Zügen abgreifen kann.
Wir haben es einmal in der Familie gespielt. Es war total großartig.
Schön, dass Ihr euch endlich mal mit diesem Klassiker beschäftigt habt! :) Ich selbst habe das Spiel bisher knapp 200 Mal gespielt, sowohl mit der ersten als auch mit der zweiten Edition. Grundsätzlich ist es so, dass die Editionen zu 90% gleich sind, man in der ersten EcdEditzion aber noch etwas variabler ist was den Spielaufbau angeht (leicht varriierte Karte für 5 Spieler). Des Weiteren gibt es in der ersten Edition andere Hauskarten, die etwas ausbalancierter sind, sodass insbesondere die Vormacht von Greyjoy über Lannister nicht mehr vorhanden ist.
Generell spielt sich aber doch jedes Spiel anders, vor allem wenn man irgendwann anfängt, Hausregeln einzuführen, um kleinere Ungleichheiten auszugleichen.
Ich finde gerade durch die Asymmetrie der Map spielt sich jedes Haus sehr anders. Dabei gibt es jedoch mehr als nur eine valide Strategie, sodass sich jedes Spiel doch wieder ganz anders spielt.
Es gibt übrigens eine hervorragende Website, die es ermöglicht, das Spiel auch online zu spielen, gerade wenn man keine reguläre Spieletruppe hat. ;)
Mal Pot wo findet man die ?
thronemaster ;-)
danke :-)
Meiner Meinung nach ein tolles Spiel mit sehr thematischen Mechanismen.
Mit 6 Spielern am besten (und am längsten). Wir nutzen eine "shot-clock" wie im Basketball, um Entscheidungszeiten in einem vernünftigen Rahmen zu halten.
Beide Erwetierungen "A Fiest for Crows" und "A Dance with Dragons" (Englische Titel) sind lohnenswert.
Kleine Regelanmerkung: "Raid Orders" (Fackeln) können nur "Support", "Kronen" und andere "Raid Orders" entfernen. Special Raid Orders (mit Stern) können außerdem Verteidigungs-Token entfernen. Aber niemals kann man Marschbefehle entfernen. Außerdem funktioniert (zumindest in der englischen Version) die Lehen-Leiste (Schwertsymbol) anders. Wer hier den höheren Rang hat gewinnt ein Tie im Kampf, das heißt der Halter des Schwerts entscheidet nichts über den Ausgang des Kampfes.
In der deutschen Version funzt die Schwerterleiste auch so
das Spiel ist ein Leckerbissen aber nur mit möglichst viel Spielern am Tisch :-)
Was ich an dem Spiel sehr faszinierend finde, ist die Mechanik der quasi "simultanen" Spielzugabfolge, bei der alle Spieler "gleichzeitig" agieren und die mit der klassischen Rundenmechanik, auf der die meisten Spiele basieren (alle sind ancheinander dran) bricht. Das kommt bei eurer Rezension finde ich etwas zu kurz. Diese mechanik finde ich alles andere als altbacken und würde sie mir in mehr aktuellen Titeln so oder so ähnlich umgesetzt wünschen. Den Risiko-Vergleich finde ich ehrlich egsagt ziemlich absurd, daran merkt man, wie ich finde, dass ihr das Spiel eigentlich nicht wirklich kennt. Auch wenn die Rezension gewünscht wurde, hättet ihr definitv versuchen sollen vorher nochmal 2 oder 3 Runden das Spiel auch wirklich zu spielen, ich finde man merkt eurer Rezension sehr stark an, dass ihr das Spiel eigentlich gar nicht wirklich kennt... dadurch verkennt ihr mMn viele Vorteile und Stärken, die das Spiel mitbringt, gerade was die unorthodoxen Spielmechaniken bezüglich der sehr freien Diplomatie und der quasi-simultanen Spielzugabfolge angeht. Mit Risiko hat das mal so gar nichts zu tun...
Wir kennen auch den Ringkrieg, Twillight Imperium oder Friedrich.. und Der Eiserne Thron gefällt uns ganz gut. Wir haben es jetzt innerhalb kürzester Zeit an 3 Spieleabenden (zuletzt über 12 Stunden) gespielt. Wenn man so ein paar Kniffe raus hat, kann man auch gut abschätzen, was jemand Erobern kann... ja 100% fair ist es nicht, die Hauskarten sind teilweise schon echt fies. Doch das macht das Spiel irgendwie aus.
Ausgeglichener (aber auch länger;)) wird es dann aber durchaus mit der Vassallen-Mechanik aus der Erweiterung. Und das "Schlachtenglück" ist eine Variante, die man auch weg lassen kann.
Die Kampfkarten sind außer in dem Moment wo sie gespielt werden von jedem Spieler einsehbar. Man muss sich also nichts merken und weiß vor Kampfbeginn genau welche Möglichkeiten der Gegner hat.
Ich finde das Spiel auch großartig, grade meine Mitspieler zu manipulieren ist genau mein Ding.
Die Unausgeglichenheit stimmt leider zum Teil. Haus Baratheon empfinde ich als zu stark. Die können im ersten Zug Kings Landing (Königsmund) einnehmen und sind durch ihre massive Schiffsunterstützung kaum wieder von dort zu vertreiben. Aber auch das konnte ich schon ausnutzen indem ich gleich zu Beginn die anderen gegen Baratheon aufwiegelte.
Den Risikovergleich (oder Monopoly! Hallo?) verbitte ich mir aber. Das Spiel hat ja wohl rein gar nichts mit dieser lahmen Würfelorgie zu tun.
Ganz deiner Meinung. Probier mal die Erweiterung "Fressen für die Krähen aus" die balanciert das Spiel für 4 Spieler perfekt. Auch dein beschriebenes Baratheon-Problem wird darin behoben.
Empfindet ihr auch die tyrells als zu schwach?
@@kemalcelik5280 Eher Martell, für die wirds ohne Bündnis hart
Die Balance ist völlig in Ordnung, jedes Haus spielt sich halt anders und ich habe jedes Haus auch schon mehrfach gewinnen sehen. Unsere Gruppe spielt regelmäßig, wir sind alle gute Spieler und dann bekommt jede Runde durch die verschiedenen Westeroskarten und die Schlachtenglückskarten immer einen eigenen Wert. Mein absolutes Lieblingsspiel, es waren die bisher besten Brettspielabende meines Lebens dabei, aber wir spielen halt auch immer zu sechst. Unser längstes Spiel ging zehn Stunden. :D
@Hunter & Cron - Brettspiel. Gibt es noch die Erweiterung für die zweite Edition?? Habe die nirgendwoh gefunden. Danke nochmals, und n supper video
gibt 3 Erweiterunge: 2 kleine PoDs mit neuen Kartendecks und 1 große mit Essos als zweiten Kontinent
Ich habe das Spiel vorgestern zum ersten mal gespielt mit 5 Spielern innerhalb von knapp 4 Stunden. Es machte uns allen riesigen Spass und fanden es überhaupt nicht schwerfällig und kompliziert wenn man in der Spielmechanik drin ist. Gerade das sich Verbünden, dann wieder in den Rücken fallen und die vielen unberechenbaren Faktoren machen sehr grossen Spass!
Habe das vor ca 2 Wochen endlich das erste Mal komplett bis zuende gespielt. Ist schon ein echter Brocken. Haben mit 5 Spielern 5 Stunden gebraucht. Kommt also gut hin was Cron zu Anfang sagt pro Spieler eine Stunde draufrechnen. Hat aber echt Spaß gemacht und ist auch sehr Taktisch, vorallem wenn man noch insgeheim Allianzen und Intriegen schmiedet. :D
Ein tolles Spiel mit viel Atmosphäre und durchdachten Regeln. Der große Nachteil ist für mich tatsächlich die immens lange Spieldauer.
Der Vergleich mit Risiko hinkt m.m.N. doch etwas. Ich würde es eher mit einem anderen Klassiker vergleichen, nämlich "Diplomacy". Auch bei Diplomacy geht es um das Schmieden von Bündnissen und den gut getimten Verrat. Allerdings ist Diplomacy wesentlich abstrakter und regeltechnisch mehr auf den Punkt gebracht als Der Eiserne Thron.
Eines meiner absoluten Lieblingsspiele. Gerade mit der Erweiterung für nur 4 Spieler großartig.
Welche Erweiterung?
ist eine von zwei kleinen POD's
Fressen für die Krähen, hierbei spielt man Stark, Lannister, Baratheon und Arryn und es gibt Missionskarten. Das macht es zu einem super Spiel für 4, was es nur mit der Grundbox leider nicht ist, da Baratheon problemlos den Süden einnehmen kann und gewinnt.
Super geniales Spiel, spiele es wirklich seit anfang an^^. Unser erstes Spiel der ersten edition mussten wir uns noch auf englisch bestellen und es waren die ganz alten Hauskarten mit max stärke 3 und ohne texteffekte dabei.^^ Haben es in unserer spielrunde glaub ich 4mal gekauft einfach weil es jeder mit jedem jederzeit spielen wollte. =) ich selber habs auch in beiden editionen.
An alle die sich über das Balancing beschweren haben meiner Meinung nicht das Konzept verstanden, dieses kommt durch die Spieler!!! Sobald einer auch nur ansatzweise in Siegesreichweite ist werden dem diesem bei uns erstmal wieder die Flügel gestutzt. Auch weis ich nicht genau ob Hunter& Cron nicht ein kleiner aber wichtiger Fehler bei den Regeln unterlaufen ist oder sichd das bei uns als Hausregel eingebürgert hat:
Das Spiel endet nicht sobald einer die benötigten Städte/Burgen zusammen hat sondern er muss diese bis zum Ende der Runde halten! Nicht selten gewinnt man bei uns nur wenn man einen Überraschungsschlag schaft und in einer Runde 3 Städte erobern kann. (dafür liebe ich den alten Rob Stark). Wie so oft ist dieses Spiel auch mit einer extremen Lernkurve versehen, erst wenn man als Lanister Grey Joy unterschätzt hat weis man wie schnell man zugrunde gehen kann. =)
Zur spielzeit: Hm ja an unserer ersten Runde saßen wir auch 5-6 std zu 6. Doch mitlerweile schaffen wir auch locker ne runde in 90min .
Für alle Fans ein kleiner Vorschlag der deutlich paranoia und Intrigen fördern kann: Gebt jedem Spieler einen Block und einen Stifft damit er jederzeit Nachrichten an die anderen Spieler schreiben kann. =)
Danke, das mit den Blöcken und Stiften wertet das Spiel gleich noch mal extrem auf.
Muss ich unbedingt mal probieren.
=) freut mich kleiner tipp noch die zettel dürfen niemandem gezeigt werden => man kann sehr gut paranoia schüren wenn lannister stark die ganze zeit zettel gibt auch wenn diese leer sind kann sich graufreud nie sicher sein ob da nicht doch was läuft. =)
Fer eiserne Thron ist eins der besten Spiele aller Zeiten.
Selten gespielt, aber das würde ich niemals weggeben!
Ich spiel es immer wieder gerne ... aber hab natürlich andere Favouriten.
Mein Problem ist einfach dass wir in unserer Gruppe eigentlich alle "gut genug" sind sodass das Spiel immer in die zehnte Runde geht und es dann einfach darauf ankommt wer sich am besten in Position gebracht hat und die Befehle der anderen gut antizipieren kann. Speziell die Zugreihenfolge ist dann meist entscheidend. Es ist zwar zum Ende mega spannend, aber darauf mehrere Stunden (da werden ja auch ein paar Bierchen getrunken) zu warten kann halt frustrierend sein.
Das gilt aber für das Spiel zu fünft ... mit sechs haben wir leider bisher nie gespielt (aber am Mittwoch ist es soweit *freu*) ... vielleicht ergibt sich dann mehr frühe Action :)
Dieses Spiel war der Ursprung unserer Spielerunde. Alle 2-3 Monate kommt es immer noch auf den Tisch. Wir haben allerdings nie die SItuation, dass frühzeitig klar ist wer gewinnt. Gerade die Dynamik während des Spiels und dass jeder kurz vor Ende das Spiel nochmal drehen kann zieht uns immer wieder in den Bann. Im Großen und Ganzen kann ich allerdings eurer Kritik zustimmen. Das größte Manko ist die Regelfülle. Neulingen am Tisch wird das Spiel mal eben in 1 1/2 Stunden erklärt und noch immer müssen einzelne Details nachgeschlagen werden, wenn sie länger nicht auftauchten. Um auf eure Frage einzugehen, ob das Spiel noch aktuell ist: Definitiv! Strategische Tiefe, hohe Interaktion, spannende Schlachten und Game of Thrones-Flair sind eine unschlagbare Kombination.
Ist das spiel irgendwie nicht nur ein ausgeschmücktes Diplomacy mit kämpfen???
Erste Runde mit regeln lesen und verstehen ca. 20 Stunden in einer nicht viel spieler gruppe :D aber es hatte spass gemacht =)
Haus Stark startet bei der Versorgung auf 1 und alle anderen auf 2!
habe mich mit einen freund nur die regeln Durchgelesen haben 5 stunden gebraucht um es halbwegs zu verstehen ohne zu spielen.
Definitiv eins meiner Lieblingsspiele! Leider habe ich keine richtige Gruppe, mit der ich das spielen kann. Das geht mir eigl bei allen etwas komplexeren Spielen so. Wenn ich könnte, würde ich wahrscheinlich jeden Abend spielen! ;)
Wo wohnst du? :D Geht mir genauso, pro Woche mindestens eine Runde wäre absolut genial :)
@@TheWillywele das wär der Hammer
Unterschiede zu der 1. Edition bitte!
Finde das Spiel richtig mega, aber mir fehlen auch die richtigen Mitspieler für so ein doch richtig komplexes Spiel.
Kann euer Einschätzung vollständig folgen: Es macht unfassbar viel Spaß, kommt mir aber auch unausgewogen vor. Vielleicht ist das gerade ein Grund mit "Schlachtenglück"-Karten zu spielen (obwohl ich Glücksfaktoren normalerweise eher ablehne), weil ich zum Bsp. das Gefühl habe, dass es für bestimmte Fraktionen unglaublich schwer ist sich gegen die Seemacht anderer zur Wehr zu setzen. Eigentlich aber auch keine Lösung. Ist vielleicht aber auch nur ein Spezifikum unserer Runden (wechselnde Spielende, wenige Runden) und Erfahrende sehen das vielleicht anders.
Ein kleiner Fehler hat sich eingeschlichen: Der/Die Spieler*in mit der Valyrischen Stahlklinge entscheidet nicht über die Ausgänge von Gleichständen in Kampf, sondern die Position auf der Lehen-Leiste entscheidet über den Ausgang. Es lohnt sich also (wie bei den anderen Leisten) auch um die zweite oder dritte Position zu bieten.
Um das Balancing korrekt einschätzen zu können, sollte man das Spiel mindestens so 10 Mal gespielt haben.
Auch ein gutes Schachspiel dauert ja seine Zeit und lebt von der Strategie. Man muss üben, damit sich das Spiel in seiner Tiefe entfalten kann.
Warum sind die Namen der Felder auf dem Brett in deutsch und englisch? Weiß das jemand?
Ich glaube die Karte hätte mit schwarzen Linien besser ausgesehen und auch schönere Spielfiguren hätte man dem ganzen mal geben können. Aber abseits davon sieht es ganz interessant aus.
Wer möchte findet das offizielle animierte Regelvideo auf dem Kanal von Asmodee, von mir übersetzt :)
Danke für das Video. Hat mir sehr gut gefallen und dabei geholfen das Spiel einzuschätzen bevor ich es mir blind kaufe.
Ich freu mich schon auf "Song of ice and fire" von CoolMiniOrNot, das diesen Monat auf Kickstarter geht. Wird bestimmt auch ne Wucht!
Karl CornJulio neues brettspiel ? Wan kommt es raus ?
CH MonkeyDRuffy "Rauskommen" wird es irgendwann Mitte/Ende 2018 denk ich. Der Kickstarter-Beginn ist für Juli angesagt, wann genau ist glaub ich noch nicht bekannt. Einfach bei Facebook unter CoolMiniOrNot gibt's viel Infos.
Den Vergleich mit Risiko/Monopoly verstehr ich überhaupt nicht. Das ist einfach falsch.
Unbalanciert finde ich es auch, gerade die Starks haben riesige Schwierigkeiten ins Spiel zu kommen. Die einzige Möglichkeit bietet sich wenn Baratheon diese in Ruhe lassen. Alle anderen 5 Häuser bieten aber viele strategische Möglichkeiten und uns in der Runde viel Spaß. Wir lachen nur über den der Stark spielen muss ^^
Zeitdauer ist ein Manko, aber solche Spiele wo eben viel diskutiert wird, dauern nunmal ihre Zeit, da wird man nichts dran ändern können.
Dass ein Sieger frühzeitig feststeht kann ich auch nicht bestätigen, das war bei uns nie der Fall. Es hat sich immer erst ganz spät entschieden.
Da würde ich zu gern mal bei euch mitspielen.
Gerade Haus Stark hat anfangs genug Raum sich zu entfalten und in Ruhe zu wachsen, während die anderen sich schon um die ersten Gebiete streiten.
Die Starks sind immer für einen Sieg gut.
Und wie löst ihr das Problem, dass Stark 2 Meerseiten zu verteidigen hat ?
Sie können nie in Ruhe Machtmarker sammeln, weil sie zu beiden Seiten überfallen werden
Machtmarker kann man doch super sammeln im Norden. Winterfell sollte von See aus natürlich nicht erreichbar sein für andere Häuser.
Die Bay of Ice gehört Stark. Weiter nach Süden sollte er mit der Flotte nicht vordringen.
Ansonsten kann sich Stark ja auf den Osten konzentrieren was die See anbelangt.
Hier gilt es sich gegen Baratheon zu behaupten, der aber wiederum auch Martell im Nacken hat.
Es liegt ja grundsätzlich auch an der Diplomatie. Da geht es Stark wie jedem anderen Haus: es gilt einen 2-Fronten Krieg zu verhindern. :)
Da Sehe ich in den Karten von Stark ein Problem, nämlich das diese nicht die große Bedrohung darstellen.
Ich meine: Bay of Ice gehört Graufreud. Stark startet da nicht mit einem Schiff, Graufreuds sind ganz schnell da oben. Als solcher würde ich eher einen Krieg gegen Stark anfangen, weil ich mit diesen Seefeld viel mehr anfangen kann und es so viel leichter habe als gegen lennister ( Die mit dem Berg die größte Abschreckung hat).
Auf der anderen Seite sollten Baratheon sich die Narrow Sea schnappen. Von dort kann man so viele Felder erreichen, dann muss man gegen die Martell zu See gar nicht kämpfen, 3 Seefelder , in jedem ein Schiff und man kan mit Saladhor San gar nicht gegen Martell verlieren. Die beiden wollen sich aber auch eig gar nicht bekriegen. Patchface und Doran Martell sind schon sehr unschöne Karten für jeden der beiden.
in jedem fall lohnt sich es für Grauffreud und Baratheon sich ein Stück nach Norden auszubreiten, weil man eine große Reichweite dann hat und gut mit Unterstützung arbeiten kann. Gleichzeitig sind Stark damit von den Feldern her eingeschränkt. Selbst wenn sie gar nicht Stark den Krieg erklären, sich diese Felder einzuverleiben ( und daran kann Stark sie nicht hindern) ist strategisch das sinnvollste.
Diplomatie würde ich nicht mit reinbringen. Natürlich kann Stark mit den südlichen Häusern Bündnisse schmieden, Aber die Häuser sollten auch ohne Diplomatie in der lage sein sich zu behaupten.
Es ist immernoch mein Lieblingsspiel.
ENDLICH - DANKE!!!
Das Spiel ist so cool!!! Bitte ein Let's Play!!!
Hm leider interessiert mich Game of Thrones nicht, ja es gibt Menschen die eigentlich Fantasy mögen aber trotzedm GoT nicht spannend finden :-D
Von daher ist das Spiel wohl nichts für mich.....
Und ja ich oute mich mal, ich liebe (trotz des enormen Würfelglücks) das klassische Risiko.
In der Malcom mittendrin Folge "Das Familien-Duell" kam das Spiel damals vor, da habe ich davon das erste mal gehört und ich wollte es unbedingt haben
und seitdem kommt es bei uns immer wieder auf den Spieltisch :-D
Wo ist Crons prächtiger Bart hin? :(
Der asymmetrische Spielplan macht es finde ich gerade besonders so wie auch bei Risiko
Im Gegensatz zur Serie wo jedes Haus EIGENE Interessen verfolgt, will hier jedes Haus das gleiche Ziel erreichen - Das macht halt Intrigen und Bündnisse absehbar brüchig...Daher finde ich dieses Intrigenspiel echt dürftig, wenn ich vornherein weiss das wird zu 99% eh irgendwann gebrochen. Unterschiedliche Gewinnziele hätten soviel mehr rausgeholt, so gefällt mir das nicht wirklich.
Da probier die Erweiterung aus. Da gibt es verschiedene Zielkarten und jedes Haus ein Hauptziel!
Unsere Runde ist schon eine ganze Weile her. Kann mich daher nur dunkle erinnern. Leider verlief sie sehr unbalanciert. Zum einen waren wir nur zu viert, somit würden die zwei südlichen Fraktionen ausgeschlossen, was wiederum es den südlichsten Fraktionen das expandieren sehr leicht gemacht wurde. In Laufe des Spiels trat ein Ereignis ein, das alle bis auf eine Fraktion die Armee zerschlug. Somit war ein Spieler der einzige mit armee und hatte dazu noch sämtliche Mächte (Schwert,etc.). Wenn ich mich recht entsinne Hab es für die anderen Mitspieler nur die Möglichkeit armee über Ereignisse zu rekrutieren. Ob das Ereignis allerdings statt findet, durfte der Spieler an der macht entscheiden. Im Grunde war das Spiel an dieser Stelle schon gelaufen, der Spieler hat sich aber dann doch irgendwann dazu entschieden die anderen Spieler sich wieder aufbauen zu lassen. Sonst wäre das spiel zwei Stunden nur noch vor sich hin geplätschert... Im Grunde ist das spiel schon interessant aber gefühlt sind da ein paar Einbahnstraßen drin. wie immer eine super Rezension von euch! Weiter so 🙂
So ein Ereignis gibt es nicht. Einer allein kann nicht über die Vernichtung sämtlicher fremder Armeen entscheiden.
Das Spiel ist sehr ausgeglichen und dass ein Spieler komplett ausscheidet kommt eigentlich nur dann vor, wenn es ein Anfänger ist, der von mindestens 2 anderen Spielern über mehrere Runden angegriffen wird.
Meistens hat das aber auch zur Folge, dass diese 2 Spieler sich dann nicht genügend um die anderen Grenzen kümmern und sie dadurch ins Hintertreffen geraten.
Um ein gutes Balancing zu bewahren, ist es nie ratsam einen Spieler vollständig zu vernichten.
Ich glaube er meint die Westerosphase Rekrutierung.
Ansonsten kann man noch mit einem Spezialbefehl rekrutieren
Leider war es bei uns auch so. Das Spiel kam nur zweimal richtig auf den Tisch. Wir fanden aber das Spielbrett nicht ausreichend übersichtlich und uns waren auch die Spielmechanismen alle etwas zu langatmig. Richtig Spaß ist irgendwie nie aufgekommen. Dazu kommt noch, das das Spiel sich sehr in die Länge zieht, und wenn ein Spieler ausscheidet, muss er zusehen, wie die anderen Gamer das Spiel zu Ende bringen. So richtig zünden wollte das Spiel nicht. Und einige Mechanismen musste man zu oft im Regelwerk nachsehen.
Es sollte eigentlich nicht vorkommen, dass ein Spieler komplett ausscheidet.
na ja, Ich hatte mal zu beginn eines Spiels folgende Situation:
Ich war Lennister und Martell und Tyrell schienen sich zu verbünden, wobei Martell klare Ablehnung mir gegenüber zeigte. Da wollte ich präventiv handeln, bevor sich deren Armeen gegen mich zusammen schließen und hab Tyrell angegriffen. Wie ihr wisst, kann es schmerzhaft sein gegen den Berg zu verlieren.
Tyrell hatte noch keine zweite Festung eingenommen, weil unter anderen die Baratheons sich rechts davon bemerkbar gemacht hatten, sondern sich die Fässer und Kronenfelder gesammelt.
Ja, seine Hauptstadt habe ich also eingenommen, er hatte nur noch ein einzelnes Schiff und 2 einzelne Eingheiten die ich dann aber in den nächsten 2 Runden locker platt gemacht habe. Ja, nach 4 von 10 Runden war für Tyrell das Spiel vorbei
GoT gewinnt gegen Eclipse !
Kollege sprich die Namen mal deutsch aus. „Stännis“ alter der heißt „Stannis“. Musst nicht auf wichtig machen mit deiner englischen Aussprache der Namen. Kommt nicht qualifizierter rüber deswegen. Wir haben unsere eigene Sprache und wenn man ein Tutorial auf Deutsch macht, sollte man die Namen auch dementsprechend aussprechen.
Haha chill mal diggi des is immerhin auch ne ursprünglich englischsprachige Buchreihe bzw. Serie. Heisst ja auch nich "Harri Potter"
Leider viel zu schlecht gebalanced das Spiel, deshalb auch bei uns komplett durchgefallen...^^
Dafür hätte ich gern ein Beispiel. :)
@@nordri3657 Wenn Lennister keiner hilft können die direkt von Greyjoy gerusht werden. Es ist einfach unfair, dass die im 1 gegen 1 rein mathematisch keine Chance haben.
@@sigmundfreude4088 man kann das Spiel nicht alleine gewinnen. Egal welches Haus man spielt. Ausserdem wüsste ich nicht, wie Greyjoy einfach so Lennister besiegen könnte. Es hängt von so vielen Faktoren ab. Vielleicht hat Lennister bei euch einfach schlecht gespielt und Greyjoy hatte Glück mit den Ereignissen.
Beim zusehen hab ich schon kein Bock gehabt da mitzuspielen.
2 Stunden vor Ende ist klar wer gewinnt . DAS geht garnicht !
Der Name und FF hat das Spiel verkauft. Als unbekannter Kickstarter wäre das Dinge und mit mittelmäßigen Grafiken ... komplett in der Versenkung verschwunden.
Das Spiel ist nur uneingeschränkt für jene zu Empfehlen die Warhammer 40K als echtes Spiel betrachten.
Die Aussage mit den 2 Stunden vor Ende halte ich für stark übertrieben. Wenn der Gewinner abzusehen ist dann gewinnt er auch zeitnah. Ansonsten würde man den anderen doch nur viel Zeit geben gemeinsam gegen ihn vorzugehen. Das mit dem früh abzusehenden Gewinner (bzw. zu sehen wer nicht gewinnen kann aber trotzdem weiterspielen muss) ist eher was für das hier ständig zu Unrecht gefeierte Eclipse.
Man kann den Sieger nicht 2 Stunden vor Ende absehen.
Es gibt vielleicht 1-2 Fraktionen, die keine Chance mehr auf den Sieg haben, aber dennoch das Zünglein an der Waage sein können. (Dies sind aber keine speziellen Häuser, sondern ergibt sich je nach Spielsituation)
Aber ansonsten ist das Spiel spannend bis zum Schluss.
Zumal ja auch sofort beim Erobern der 7ten Burg das Spiel endet.
Wenn ein Spieler in Siegnähe ist, finden sich garantiert 2 andere, die sich gegen ihn zusammenschließen und ihn am Sieg hindern.