Angebot/Nachfrage gilt auch für Arbeitgeber. Wenn nicht genug Bewerber vorhanden sind, muss halt der Arbeitsplatz attraktiver werden oder die Vergütung höher ausfallen.
Morddrohungen sind völlig inakzeptabel! Nichts desto trotzt halte ich absolut gar nichts von Streiks. Man muss sich das mal vor Augen führen: Ein erwachsener Mensch unterschriebt freiwilig, aus eigenem Willen einen Vertrag und beschwert sich DANACH über die Konditionen dieses Vertrages. Wer nicht mit den Arbeitsbedingungen zu Frieden ist, zu denen er ausdrücklich und freiwillig zugestimmt hat (!), soll das Unternehmen verlassen. In Deutschland gitbt es keinen Zwang bei einem Arbeitgeber zu verweilen. Wenn aber genug Leute gehen und der Arbeitgeber merkt, dass Personal hinten und vorne fehlt, wird entweder der Betrieb eingestellt oder der Arbeitsplatz finanziell atraktiver gestaltet. Der Preismechanismus funktioniert einwandfrei und keiner kommt um das Angebot/Nachfrage Prinzip herum. Ich bin also ein Freund des sich selbst regulierenden Kapitalismus und ein absoluter verächter der linken Spinnerei mit ihren Streiks! Nicht der Arbeitnehmer bestimmt sein Gehalt, nachdem was er meint geleistet zu haben. Sondern der Arbeitgeber bestimmt die Löhne/Gehälter nach dem, was ihm die Arbeit WERT ist. Und wenn man merkt, dass nicht genug Fahrpersonal vorhanden ist, dieses aber essenziel notwendig ist, um den Betrieb aufrecht zu erhalten, dann steigt eben dieser WERT!
Der Arbeitgeber hat das Recht, jeden der Streikt aufgrund von Arbeitsverweigerung zu entlassen, ohne rechtliche Konsequenzen, hat er auch nicht getan. Die Arbeitnehmer schaffen sich durch den Streik die eigene Nachfrage. Ich sehe nicht, was daran Links sein soll, es ist ein Mittel zum Zweck. Es waren ja fast alle Lokführer. So viele Arbeitsplätze hätte der Markt für 15.000 Lokführer nicht geboten, noch hätte die Bahn 75-80 Prozent ihres Fahrpersonals verlieren wollen. Streiken ist mehr eine Art Warnung, entweder machst du das, was die Arbeitnehmerschaft will wollen, oder wir gehen alle zu Grunde, wie die zweite Mahnung vor einem Inkasso verfahren.
@@MrMoccachinoo Leider ändern sich die Arbeitsbedinungen rasch und auch mit dem zuerst vereinbartem Gehalt kann man irgendwann seine Miete nicht mehr zahlen, wenn alles teurer geworden ist. Und wenn der AG meint, dass ihm die Arbeit seiner Leute nichts mehr wert ist, dann darf er sich nicht wundern, wenn er keine Leute mehr findet, die für weniger als einen Hungerlohn sich kaputt arbeiten wollen (jetzt mal auf alle Jobs bezogen). Ich als Mensch mit meinem Fachwissen und auch Verantwortung (und körperlicher Leistung) möchte nicht für Lau arbeiten, während sich mein Chef die Taschen vollstopft.
Nett gemeint, aber Utopie. Wenn man Leute fragt, sagen die zwar die müssten besser bezahlt werden, das würde allerdings bedeuten dass die Tickets teurer werden und dann rudern alle zurück und meinen dann doch sie bekämen genug.
@@thomasweinhold6228 Aha, Erzgebirge + S-Bahn Hamburg = Deutschland? Weißt du was für eine Infrastruktur dafür nötig wäre? Überleg mal, über Funk geht es nicht, dafür gibt es zu viele Funklöcher im GSM-R Netz. Dann bleibt nur per Kabel, da könnte man ja die der LZB nutzen. Tja blöd nur, dass nicht mal 10%. vielleicht nicht mal 5% der Strecken in Deutschland mit LZB ausgestattet sind. Wozu auch. Wird nur auf Strecken mit einer zugelassenen Höchstgeschwnindigkeit von über 160 Km/h gebraucht. Informier dich ;)
Was hier nicht genannt wird ist, das nicht viele fähig sind Prüfungen zu bestehen. Da es sehr komplex ist und ich denke nicht jeder kann den Beruf ausüben. Ich bin selber neu und ich muss echt sagen das es nicht leicht war. Fahren ist kein Problem. Aber das ganze drum herum Signale und das Regelwerk. Wenn man es versteht dann ist es echt ein sehr schöner Beruf.
Die Anforderungen an diesem Beruf sind sehr hoch, viele Bewerber scheitern bereits beim Eignungstest. Gerade wenn man die Umschulung zum Triebfahrzeugführer macht, muss man sehr viel Wissen in kurzer Zeit lernen. Um mal eine Zahl rein zu werfen was man bei der Bahn verdient als Streckenlokführer: 2.645,19 € Brutto Grundlohn + 13 Monatsgehalt und die Nebengelder. Man kommt ungefähr als Neueinsteiger auf seine 2100-2300€ Netto. Berücksichtigen sollte man, es gibt keine festen Arbeitszeiten und die Dienstpläne sind maschinell optimiert. Da wird an jeder Minute gespart wo es Möglich ist.
Da habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin froh, dass ich meinen Beruf als Lokführer in Deutschland gegen den ebenfalls sehr interessanten Beruf als Fahrdienstleiter bei der Rhätischen Bahn getauscht habe.
Also was den Eignungstest angeht ,bin ich absolut bei dir und das ist auch das ,was viele abschreckt ,insbesondere die ,die wie ich ,z.b ne Diskalkulie ,also Rechenschwäche haben .Ich hab mir den Test angeschaut ,also Mathe ...Zahlenreihen ,Dreisatz und das ganze Zeug ,also da brauchen Leute ,die da Probleme haben ,gar nicht erst anzufangen ,obwohl diese die Ausbildung selber -wo ja bei den Bremsberechnungen etwa ,Hilfsmittel ,also Taschenrechner den ja Jeder heutzutage auf dem Handy hat ,erlaubt und auch im Gebrauch sind - vielleicht gut ,oder sogar sehr gut abschließen und dann ihren Job ebenso machen würden und sich die EVUs zu solchen Leuten gratulieren könnten .Dann die Quereinsteiger ...nunja ,da bringen viele ein nicht unerhebliches Vorwissen mit ,was ja sich anzueignen ,in der heutigen Zeit dank Internet und diversen Simulationsprogrammen und Spielen -Zusi 3 sowieso ,aber auch Traainsimulator und Trainsimworld - problemlos möglich ist .Und diese Leute ,die sich schon mehrere Jahre damit beschäftigen -und das ziemlich intensiv ,also nicht nur die Fahrerei ,sondern das ganze Drumherum - gehen natürlich ganz anders ins Rennen ,als Jemand ,der vorher noch nie was mit der Sache zu tun hatte und nun -in der kurzen Zeit -das ALLES absolut NEU lernen muß ,während der versierte Amateur ,einen nicht unbeträchtlichen Teil davon -hängt natürlich auch von jedem selber ab ,der eine hats ,der andere weniger oder gar nicht - schon intus haben . Diese VOBELASTUNG darf nicht unterschätzt werden ,daß es alle ohne ,viel schwerer haben ,steht außer Frage .Dann Vorerkrankungen ...natürlich ,die Gesundheitsaanforderungen sind sehr hoch ,vielleicht mittlerweile ZU HOCH ,da diese ganzen Regelwerke wohl noch aus früherer Zeit stammen und die Medizin inzwischen atemberaubende Fortschritte macht und auch nicht stehenbleibt .Bestes Besipiel ...Diabetes ,eigentlich und bisher ,ein NO GO .Mittlerweile -hab mich mal beraten lassen -hat man das wohl ETWAS gelockert ,in Form von EINZELFALLENTSCHEIDUNGEN ,seitens des Bahnarztes .Warum soll Jemand -kein Typ 1 ,den hab ich auch nicht - der absolut korrekt eingestellt ist und sein Managment im Griff hat und STABIL ist ,diesen Job nicht genausogut machen ? Du kannst vor jeder Abfahrt bzw Dienstantritt messen ,du kannst dir zu essen mitnehmen -ne große Tüte Haribo für den Fall der Fälle hat auf dem Pult auch Platz - das sollte alles nicht DAS Problem sein ,zumindest nicht wie früher .Das liebe Geld ...naja ,das hängt von den Lebensumständen ab würde ich sagen .Ich als Single und ungebunden ,könnte mit DER Kohle ,also 2300 € netto wie du sagst ,gut leben und bin zudem flexibel ,da ich nicht zu Hause sein muß ,auch nicht an Feiertagen .Ein Familienvater mit 2 kleinen Kindern und -kenne da Jemanden - mit ner gesundheitlich eingeschränkten Frau als ALLEINVERDIENER zugange ist ,hat da natürlich weitaus mehr zu tun ,das ist klar .Ich finde jedenfalls ETWAS mehr ENTGEGENKOMMEN und ENTSCHÄRFUNGEN ,würden viel mehr motivieren ,sich dem zu stellen .
Wenn mich nicht alles täuscht, dann habe ich mit seinem Seinem Bruder H. die Ausbildung zum KfV 04-07 bei der DB gemacht. Er hat immer davon berichtet und geschwärmt das der Bruder bei der SBB die Tf Ausbildung macht .... :-) Für mich war es auch ein Kindheitstraum, habe ich mir dann auch nach der Ausbildung zum KfV erfüllt. Allerdings bei ner Privatbahn. Selbst nach nun knapp 10 Jahren mache ich den Job immer noch gerne.
Guter Typ, der seinen Job versteht. Wenn es zu wenig Lokführer gibt, dann kann das doch nur bedeuten, dass die Arbeit im Lauf der Zeit immer unattraktiver geworden ist. Dann muss gegengesteuert werden. Passiert das von Seiten der Bahn? Ich halte jede Wette, dass es genügend Leute gibt, die diesen absolut soliden und auch interessanten Beruf ausüben möchten - aber natürlich nur dann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
Na wer am Ende seiner Arbeitszeit (in ca 40 Jahren) am Computer sitzen will und die Züge am Rechner überwachen will, kann das gerne machen. Fragt mal Fluglotsen, so ähnlich wird dieser Beruf zukünftig aussehen
@@fredebert9578 so ein Müll kann nur vom jemanden kommen der keine Ahnung hat. Punkt 1. Ich verdiene sehr gutes Geld. Punkt 2. Diese angebliche Automatisierung, kann gar nicht kommen ;-)
@@rudigerhofmann3023 Zu Ihrem Punkt 1: mag sein, in anderen Berufen lässt sich aber auch durchaus mehr verdienen. Zu Punkt 2: anhand Punkt 1 gehe ich davon aus, dass Sie den Beruf schon länger ausüben. Ich habe bewusst eine längere Zeitspanne gewählt. Die Kommentare habe ich mir hier durchgelesen, v.a. von "hans peter". Das Berufsbild wird sich ändern. Die Probleme, die er ausgeführt hat, sind zb unterschiedliche Zuggarnituren, Störfälle etc. Heutige Triebzüge sind aber häufig fest zusammengestellt, die Frage ist nur Einfach, Doppel-, Dreichfachtraktion. Für die Zukunft sehe ich im Personenverkehr keine Nicht-Triebwagenzüge mehr. Außerdem werden in den nächsten Jahrzehnten Neubaustrecken gebaut, bei denen man versuchen wird, Störungsquellen gar nicht zuzulassen. Ja, es wird neue Arten davon geben, aber heute bekannte wird man eliminieren (können). Und auch andere Kommentatoren, denen ich Ahnung unterstelle, sagen, dass zumindest ein Teil automatisiert sein wird. Also wird ein Teil in der heutigen Form wegfallen und damit auch ein Teil des Personals. Das muss Neueinsteigern klar sein. Die Vorstellung mancher, mit 300kmh Neubaustrecken zu fahren und dabei bequem ein paar Einstellungen vorzunehmen, wie es die Bahn in der Werbung suggeriert, wird so die Zeit nicht überdauern. Ältere Strecken, Rangierfahrten zu automatisieren wird sicher einiges länger dauern, aber solche Strecken zu fahren ist vielleicht auch nicht der Grund, warum mancher Lokführer werden möchte. Subjektive Vorstellungen, die die Bahn durch Werbung hervorruft und den Wunsch bei manchem entfachen, sollten klar überdacht werden, ob das in dieser Form zukünftig existieren wird. Ich habe für mich entschieden, einen Beruf aus diesen und jenen Gründen auszuüben und möchte das auch mein Leben lang so machen. Klar, es wird immer Änderungen geben, aber die Art und der Umfang sind entscheidend. Und da sehe ich beim Beruf des Lokführers großes Potential, dass sich viel ändern wird. Dann sollte man sich nicht wundern, dass man nicht mehr das machen kann, weswegen man einst den Beruf gewählt hat.
@@silversurfer8365 Es sei denn, man hat als selbstständiger Lokführer richtig Pech, weil eine Versicherung auf Zeit spielt und man dann am Ende vor dem finanziellen Ruin und Scherbenhaufen steht! Ich glaube, man kann sich schon denken, worauf ich gerade anspiele!
@Seven 11 Naja, wäre mir da nicht so sicher. So hart wie sich es anhört, vor 13 Jahren gab es auch nur ein paar Smartphones. du weißt was ich damit meine.
Zu Bundesbahnzeiten konnte ein Lokführer von seinem Lohn eine ganze 4köpfige Familie ernähren und sich nebenbei noch was leisten. Das Gejammere heute bei den Arbeitgebern ist wie "Ich möchte einen BMW aber nur soviel zahlen wie für einen VW". Da braucht er sich nicht zu wundern warum er nichts bekommt.
Also ich darf leider derzeit -gibt paar medizinische Fragestellungen -nicht ,aber ich käme mit DEM Gehalt ,als SINGLE der noch dazu FLEXIBEL ist ,sehr gut klar . Ja ,ich habe einen Bekannten ,der hat ne gesundheitlich eingeschränkte Frau ,sowie -demnächst das zweite ist unterwegs - 2 kleine Kinder und das ganze als Alleinverdiener .Der hat schon zu tun ,zugegeben .Deshalb muß man auch klar sagen ,der Job ist nicht für jeden was ,insbesondere eben nicht für solche Familienväter ,er hat das -nach eigenen Auussagen -auch unterschätzt ,war sehr eisenbahnbegeistert ,mittlerweilse ist diese Begeisterung sehr gedämpft . Wie gesagt ,es ist vor allem was für ungebundene ,wie mich .
Mir ist total klar weshalb dieser Beruf Nachwuchsprobleme hat... Es ist alleine schon total schwierig eine Ausbildung zum Lokführer zu bekommen. Mein Traumberuf war auch immer Lokführer. Doch ich habe mich gar nicht erst darauf beworben, da mir von Anfang an klar war, dass ich den harten Eignungstest sowieso nicht bestehen kann. Auch die Ausbildung und was man da alles lernen muss ist sehr herausfordernd. Ich hatte mich letztendlich lieber für eine Ausbildung im Service bei der Bahn entschieden.
Du machst den Leuten ja richtig mut :-) Welchen Eignungstest meinst du? Den beim EVU (also der Test nach dem Vorstellungs Interview) oder den Test beim Bahnarzt? Ich bin gerade in der Ausbildung. Den Test beim EVU hab ich geschafft, obwohl ich nicht die hellste Leuchte am Familientannenbaum bin (bin der einzige, der nicht einen akademischen Beruf hat). Auf diesen Test kann man sich vorbereiten (Grundrechenarten, Geographie Basics...). Kein Problem für jeden.
Hä? Seit wann ist ein Traumberuf für jemanden nur dann einer, wenn ihn viele machen wollen? Wie viele Zeitarbeiter haben wir in Deutschland? Dann müssen das in deinem Sinne ja alles Traumjobs sein... Jeder will heute nur noch in zeitarbeitsfirmen arbeiten und wollen kaum Geld verdienen. Traumjob ist Ansichtssache. Der eine liebt ihn, der andere nicht!
Ich kenne einige junge Leute, die sich für den Beruf entscheiden wollten. Bis diese begriffen haben, was alles dazu kommt: JEDEN Tag einen anderen Dienstbeginn und Dienstende. Die Wochenenden meist kaputt. 40 % Feiertags und Wochenenddienst. Disco oder Party... wird selten. Kontakte zu Freunden...wird weniger. Freundinnen zu finden, oder besser zu behalten... schwer. Es ist kaum etwas Privates fest zu planen, schon gar nicht länger voraus. Sportverein mit Wettkämpfen... ein Problem. Wenn dann eine junge Familie gegründet wird, und genau dann das Geld knapp ist, kann die Ehefrau nur in einem festen, regelmäßigen Job mitarbeiten, wenn Jemand auf das Kleinkind aufpassen kann. Ich hatte das Glück eine tolle Frau zu haben, die das alles mitgemacht hat, die nachts mit mir aufgestanden ist. Und wir mit den Eltern zusammen wohnten, die auf unsere Tochter achteten, wenn mein Frau zur Arbeit musste und ich im Dienst war!! Und das alles für einen geringen Lohn.. Mein Gehalt als beamteter Lokführer war später in Ordnung - aber heute??
Du mußt nur dran glauben und an Dich selber und dann schaffst Du das. Als "alter" Herr denk ich es aus Erfahrung zu wissen. Das hab ich meinem Sohn auch immer gesagt u motiviert,aber ohne Druck ,heute ist der bei der DB in leitender Stellung.
Wenn die Betriebe mal von ihren komplizierten Eignugstests und Blutabnahmem und so weiter Abstand nehmen würden und auch mal Risiko Azubis nehmen würden, wäre der Notstand in diesem Beruf deutlich geringer.
in der Tat ...auch mit Vorerkrankungen z.b Diabetes kann man da seinen Mann stehen ,vorausgesetzt er ist gut eingestellt und wird -auch vom Bahnarzt - überwacht und in unserer digitalisierten Welt ,sollte es eigentlich kein Problem mehr sein ,die Werte regelmäßig de Arzt zukommen und ggf anpassen zu lassen . Das Problem ist allerdings ,daß man bei manchen Vorerkrankungen nicht weiß ,wie lange man das machen kann und das wird die Bahn auch nicht so gerne sehen
oder bei " TSW " ,"TS " und Zusi , da kannst deine Träume auch ausleben und gar nicht mal so schlecht , du lernst sogar noch was dabei und wenn du dich intensiv mit der Sache an sich beschäftigst ,bekommst du auch ein Wissen und Kenntnisse ,die du als Laie aus Sicht der DB eigentlich nicht haben solltest 😉 Ich spreche da aus Erfahrung ,mußte in der Realität leider auch entsagen - würde es aber sofort machen ,wenn ich dürfte - und finde das ist DIE annehmbare Alternative und finanziell ,sowie räumlich überdies noch wesentlich günstiger
Bei der Deutschen Bundesbahn gab es KEINE Nachwuchsprobleme. Darf sich gerne jeder selbst fragen, was heute los ist. Ansonsten denke ich, dass die Bahn gar nicht einstellen will. Sie will nur die irren Überstunden rechtfertigen.
Ich mache gerade eine Ausbildung bei der Deutschen Bahn (nicht als Lokführer) und ich kann bestätigen, dass es tatsächlich sehr sehr schwer ist in das Unternehmen hineinzukommen. Hab mehrere Anläufe gebraucht. Man sollte den Bewerbungsprozess schon vereinfachen und vor allem die aufwendigen Online-Tests weglassen... Letztere Aussage, dass die Deutsche Bahn dies mit Absicht macht glaube ich jedoch nicht. Ich denke, die sind einfach nur sehr wählerisch und wollen auch wirklich qualifiziertes Personal...
@@oev.tanino Ich sehe das etwas anders. Meiner Meinung nach will die Bahn mit möglichst wenig Personal arbeiten. Da es aber auch Sicherheitsaspekte gibt, ist das schwer zu rechtfertigen. Also publiziert man Stellenangebote, stellt aber letztlich nicht ein.
Mein Vater war einer der ersten Lokführer nach dem 2 WK. Das waren noch echte Lokomotivfahrer und damit meine ich die Dampmaschinen oder die Dampflokomotiven. Das waren auch Stahlrösser und noch andere viele lustige Namen die mir gerade nicht einfallen. Obwohl diese Stahlrösser schon vor langer Zeit um die Jahrhundertwende schon gab wurden sie fast in all den Jahren technisch verbessert. Leider liefen diese Dampfrosser so spätestens im Jahre 19975 komplett aus und wurden durch die Dieselloks und oder auch durch Elektrifizierung der ganzen Strecken durch Elektrolokomotiven ersetzt. Aber mich hat es nicht so direkt zu der damaligen "Deutschen Bundesbahn hingezogen. Warum wohl, weil es ein sehr steiniger Weg war bis man zuerst seinen Beruf des Starkstromelektrikers absolvieren musste und dann hörte ich von meinen Freinden dies es zur Bahn hingezogen hatte nur noch negatives. Sie mussten Monate bis zuerst fast 2 Jahre lang Dampflokomotiven putzen. Das bedeutet wie ein Kaminkehrer die Kesselzüge wo die Hitze des Kohlefeuers das Wasser erhitzte gründlich vom Ruß befreien. Sowas lag mir garnicht und auch das ich meinen vater fast nie gesehen hatte weil er ständig im Wechseldienst unterwegs war fand ich sogut wie alles negativ..Was der heutige Dienst betrifft ist er wohl ähnlich. Nur unter immens vvielen zu großen unterschiedlichen Bedingungen, besonders was die Bezahlung betrifft. In das Beamtenverhältnis seit der Privatisierung kommt wohl niemand mehr und die letzten Beamten verschwinden so langsam aus dem Bahnverkehr. Aber es gibt nicht mehr zu zählende Bahnbetriebe und Nebenbahngesellschaften die für einen reibungslosen Betrieb sorge Tragen müssen das alles rund läuft. Da bleiben heute wie früher die Fahrdienstleiter übrig die allein für sich eine immense Verantwortung auf Ihren schultern zu tragen haben. Auch hier wird die Bezahlung sehr unterschiedlich gehandhabt. Somit stellt sich die Frage "Wer will in diesem System noch zur Bahn. Die ganzen Träger sollten sich mal zusammen setzen und eine gleiche Bezahlung aller für die gleiche Arbeit in Einigkeit aufstellen und damit ware das Problem ein leichtes..
Also ich bin 23 und arbeite als Tf bei der DB im Personennahverkehr. Ich kann mich überhaupt nicht beschweren. Klar sind die Arbeitszeiten sehr komisch aufgebaut, nichtsdestotrotz ist das ein sicherer Job. Man muss sich weder körperlich anstrengen noch bei eisigen Temperaturen draußen bei Kälte im Winter arbeiten. Im Sommer schaltet man die Klima an. Bei 42 Urlaubstagen, regelmäßigen Tariferhöhungen und einem Durchschnittsnettolohn von ca. 2600€ mit Steuerklasse 1 ist das ziemlich lukrativ. Es gibt Berufe in denen man viel mehr verdient, das ist klar, jedoch ist man bei der Bahn sehr gut abgesichert.
Ich möchte auch Lokführer werden. Habe am 15.02.2022 ein Einstellungstest bei der SBB Cargo. Ich hoffe, dass ich für die Ausbildung geeignet bin und angenommen werde.
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So attraktiv ist der Beruf nun leider auch nicht wenn man ständig verheizt wird. 9 Stunden Übergänge sind bei dem ein oder anderem EVU Gesetz statt die gesetzlichen 11 Stunden. Das wird einfach so entschieden und als Mitarbeiter hat man da auch kein Mitspracherecht...
Mit dem Unterschied, dass der Tf soooo schlecht nicht verdient. Mit den ganzen zuschlägen gar nicht schlecht. Unhd egal was passiert, ich kriege mein Geld, ob ich stehe oder fahre, ob ich tanke, Vorbereitungsdienst mache, auf Fahrtstellungen warte oder sonst was. Und der LKW-Fahrer will und muss weiterfahren, sonst kriegt er nichts.
Eurobahner Und vor allem, wenn es mal nicht läuft wie z. B während dieser Baustellen-Panne in Rastatt, werdet ihr mit dem Taxi ins nächste Hotel befördert. Der Lkw-Fahrer kann sehen, wo er bleibt und kann oft auch 5 Tage am Stück mal nicht duschen 😂
Phillipp Scherer So sieht es aus :) Oder aber auch zurück zu dem ort, an dem der Dienst begann. Das mit dem Hotel hast du ja meistens nur im Güterverkehr oder Reise-Fernverkehr. Ich weiß noch, wo wir für das Rb-Modul in Ludwigshafen im Hotel waren, die MEV ist ja nebenan in Mannheim, wie viele MA von der MEV immer in unser Hotel rein und raus spazierten :)
Ich bin seit 20 Jahren Lokführer! Es ist ein scheiß Job! Man verdient viel zu wenig. Hilfsarbeiter bekommen das selber was ich bei der Bahn verdiene. Nachtzuschlag 1,40 std Sonntag-Feiertagzuschlag um die 4 euro... Bei Personenzügen (also Regio) muss man inwzischdn WC entsorgen, grobreinung machen usw. aber d. Lohn bleibt gleich.... macht was anders aber nicht Lokführer!!!
Habe sehr viele in meinem Bekanntenkreis, die auch Lokführer werden wollten. Jedoch hat die Deutsche Bahn so harte Einstellungskriterien/-tests so dass niemand von den mindestens 10 Leuten die ich kenne es geschafft haben. Die sind da wirklich sehr wählerisch, was die Auswahl ihrer Mitarbeiter/Auszubildenden angeht. Ich habe es gar nicht erst versucht mich auf eine Ausbildung zum TF zu bewerben. Ich mache nun eine andere Ausbildung im Service bei der Bahn und selbst da war es sehr schwierig hineinzukommen...
@@oev.tanino Nun ich habe mich über diesen Test informiert, die Bahn scheint mit dem Test eher nach Kampfpiloten als nach Lokführern zu suchen. Wie dem auch sei ist die Bahn dann selbst Schuld am Dilemma. Es ist witzig wie die Standarts bei den Angestellten so hoch sind aber die Bahn Infrastrukturtechnisch zunehmend abgebaut hat in den letzten Jahren.
Gründe dagegen - Das Gehalt ist unterdurchschnittlich - Schlechte Arbeitszeiten - Schlechtes Image und ich persönlich fände es langweilig nur 2 Schalter zu bewegen und einen Knopf zu drücken. Pilot ist ein echter Traumjob, deswegen gibt es auch mehr als gebraucht werden..
Die Probleme wundern mich überhaupt nicht mehr. Über die hälfte der Bewerber fliegen schon bei der ärztlichen Untersuchung raus. Das traurige daran ist dass es meisten unlogische Begründungen gibt... Bin TF im Sauerland. Und ganz ehrlich... die Anforderungen die heutzutage gestellt werden erfülle ich auch nicht alle. Es war vor 30 Jahren definitiv leichter an den Job zu kommen.
Das Einstiegesgehalt ist ab 2020 gar nicht mal so schlecht. 3027 Grundgehalt, mit Zulagen bei ca. 3300 Euro im Monat, dazu dann noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, kostenloses Job-Ticket, alle 2 Jahre Tariferhöhungen, also am Gehalt sollte es nicht unbedingt scheitern. Wer schon mal den Bewerbungsprozess bei der Bahn durchlaufen hat, der weiß wie umfangreich der ist. Als Quereinsteiger musst du dich online bewerben, ein Vorstellungsgespräch mit 3-4 Mann überstehen, dann zur psychologischen Eignungsuntersuchung (mit Reaktionstest, Merkaufgaben ect..) zum Bahnarzt und dem Psychologen. Wer sich mal die Betriebs- und Technikklausur angeschaut hat, weiß, dass das kein Zuckerschlecken wird. Wir hatten bei uns u.a. einem Banker, Informatiker und Dr. der Biologie im Quereinstieg zum Triebfahrzeugführer im Fernverkehr, ganz so unbeliebt scheint der Beruf wohl nicht zu sein. Ich kenne allerdings einige, die schon beim ersten Auswahlverfahren gescheitert sind.
Das Problem ist eher, dass die Bahn so vielen Leuten absagt. Die ganzen Untersuchungen, inklusive Bewerbungsgespräche, Psychologe und Bahnarzt, da muss man sich dann auch nicht wundern. Beim Fernverkehr heißt es immer man sucht Leute die mindestens einen Realschulabschluss haben, aber auch von denen werden nur wenige genommen. Die Nachwuchsprobleme sind also auch ein wenig die eigene Schuld, auch wenn ich verstehe, dass man Qualität will.
Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, ob es so sinnvoll ist, a) teilweise dem Arbeitnehmer bzw. dem Auszubildenden zuzumuten, im Bockunterricht jede Woche mitunter 100 Kilometer weit reisen zu müssen, da dort die nächste Berufsschule ist, in welcher die DB ausbildet, und b) an Schichtarbeit festzuhalten. Wenn das alles so Kacke läuft dann sollte man vielleicht mal anfangen, was zu ändern.
Bin selber Azubi zum tf aber werde nach der Ausbildung was anderes machen. Die Schichtdienste sind in diesem job extrem unregelmäßig und für mich zermürbend und vom Gehalt kann man auch keine großen Sprünge machen.
Ich hab mich auch als Lokführer beworben ,da ich über 23 Jahre Busfahrer im Linienverkehr Schichtdienst arbeite und sie wollten mich auch nicht. Die DB nimmt lieber einen mit gehobenen Schulbildung als einer der gerne im Schichtdienst arbeitet ,wollen sie nicht haben . Da kann der Nachwuchsproblem ja nicht Sein wenn man nur die Leute aussucht nach der Schulbildung. Ich bin doch nicht dumm ich kann auch rechnen und schreiben ich wollte die Umschulung machen ,aber nein ich bin zu schlecht traurig aber wahr 😞
es heisst doch in spätestens 20 jahren fahren die züge automatisch. es können trotzdem 25 oder 30 jährige den beruf ausüben. es muss halt nur soviel gehalt gehalt gezahlt werden, das die denn nach 15 oder 20 jahren komplett ausgesorgt haben, also einfamilienhaus abgezahlt und soviel ersparnisse, das sie 15 oder 20 jahre von den zinsen leben können bis zum renteneintritt, ansonsten lohnt sich das nicht überhaupt anzufangen
@@kasimirromanoff7996 Die Medien haben doch keinen Plan von der Bahn. Da fährt auch auf einmal der Zugführer den ICE 🤷♂️ Und wo die Bahn damit wirbt würde ich doch gerne sehen.
@@thezui schau dir doch die videos an, nürnberg u 3, glaub ich. ich glaub schon, das einiges technisch möglich ist. natürlich mit enormen kosten verbunden. nee, ahnung haben die net, den spruch -güter gehören auf die bahn - da gabs um 1970 schon n aufkleber, da reden die heute von die politmaden. und was haben die arschlöcher gemacht ? weichen, weichenheizungen, überholgleise abgebaut, mehr strecken stillgelegt, fahrzeuge verschrottet. der grösste fehler war die privatisierung, die von der gewerkschaft bzw dem husumer karreschieber norbert hansen in die wege geleitet wurden. es gab damals ne menge ärger in der arbeiterverräterpartei spd, die meisten waren dagegen, sind aber irgendwie anders überzeugt worden. eisenbahnerverräter hansen ist vom karreschieber zum millionär aufgestiegen, die gewerkschaft hat mitgemacht, und die meisten eisenbahner sin waren so blöd, so bescheuert und bleiben in der drecksgewerkschaft, wählen weiterhin die arbeiter und volksverräterischen sozis.
@@kasimirromanoff7996 Man kann aber ein geschlossenes, kleines System wie eine U-Bahn nicht mit einem System wie Deutschland (ca. 33.000 km Gleise) vergleichen. Und die automatisierung würde ja nicht an der Grenze aufhören. So globalisiert wie Europa ist müsste die Umstellung fast Zeitgleich in jedem EU-Land erfolgen (inklusive Entwicklung und Zulassung)
Außerdem sollte man bedenken das das kein Job mit Zukunft ist. Heute fahren PKW schon teilweise ohne menschlichen Fahrer.In 10 oder 20 jahren fahren Autos,Züge,Busse und vllt sogar Flugzeuge ohne menschlichen Fahrer,macht dann alles der Autopilot.
@@SchleimSchleim6431 Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn Leuet sowas schreiben, die absolut keine Ahnung haben. Selbstfahrende Züge auf einem Level, wie das 33.000km lange Schienennetz in Deutschland existieren nicht. Sie müssen also entwickelt, getestet, zugelassen, gebaut und ausgeliefert werden. Zudem müssen alle 33.000 km schiene umgerüstet werden. Bei einem Investiotionsstau von mehreren Milliarden Euro im Jahr 2019 bezweifel ich doch, dass man so schnell so viel Geld in die Hand nimmt. Denn der Vorteil wäre sehr, sehr klein. Es müssten alle paar Kilometer Bereitschaften stehen, die bei einer technischen Störung eingreifen. Es sei denn du willst behaupten, dass es Siemens und Bombardier schaffen in 20 Jahren Fehlerfreie Technik zu bauen. Kurzer Tipp: Momentan sind sie auf keinem guten Weg dahin. Fahrgäste werden immernoch für Verspätung sorgen. Der Lokführer trägt in den allerwenigsten Fällen die Schuld bei einer Verspätung. + De Nino Dann bewirb dich nicht ber der DB, sondern bei einem der anderen 450 Eisenbahn-Verkehrsunternehmen in Deutschland
@@SchleimSchleim6431 Ich habe nie gesagt, dass die Technologie uns aufhält. Ich habe angedeutet, dass Deutschland nicht die Möglichkeiten/das Geld hat um so etwas in der Zeit durchzussetzen. Klar entwickelt sich die Technologie schneller, aber ich kann dir eines Sagen: Störungen findest du auf unseren alten Loks weniger, als auf den neuen Loks.
@@thezui Okay hier kommt ein kleiner Tipp. laut Studie/Statistik XY gilt DEUTSCHLAND als das Viertreichste Land der Erde, und du lässt dir erzählen das es nicht genug Geld gibt für dies oder das??? Das ewige geschwäz von "es ist kein Geld da" dient nur dazu die Leute unterschweliig darauf einzustellen das immer mehr Steuern total OKAY sind ;-)
Habe es mehrmals versucht, zuhause original Lehrbucher geholt. Anderen Technischen Beruf erlernt, aber selbst als Quereinstieg nicht. Wenn ich aber einiges höre, meinte das Leben vielleicht es doch gut mit mir, wer weiß wie es wirklich geworden wäre oder vielleicht wäre es auch gut geworden. Ich hatte nie einen anderen Berufwunsch, aber jetzt mache ich irgendwas. :/
Wollte auch immer schon Lokführer werden, habe mich aber gar nicht erst darauf beworben, da mir von Anfang an klar war, dass ich die harten Einstellungstests und die aufwendige Ausbildung niemals bestehen kann... Ich mache nun eine andere Ausbildung bei der Deutschen Bahn (Im Service)
Hollo Ganz einfach, weil man wie ein Jurist 3 Jahre alles AUSWENDIG lernen muss aus den Büchern, Praxis? Randerscheinung!😠 Und das was du gelernt hast (millionen unnötiger Richtlinien!) kannst du zu 80% in die Tonne tretten wenn du Triebfahrzeugführer bist, da man plötzlich für fast alles andere NICHT MEHR ZUSTÄNDIG SEIN DARF!!!!! falls du die Endprüfung überhaupt schaffst. Ganz ehrlich, die Bahn bildet völlig falsch aus! Signale kennt man vom Buch und Bilder!! Erschreckend! Normal wäre: Jungs, mitfahren mitfahren mitfahren PRAXIS!!! Aber nein......das will die DB nicht. Wären die Lernbedingungen beim Führerschein wie beim Lokführer, wären Deutschlands Strassen/Autobahnen in kürzester Zeit leer! Traurig aber war! Da soll die DB nicht meckern das keiner darauf Lust hat um für 2200€ so hart und unnötig zu lernen!
Du hast viel Ahnung... und davon wenig! Das macht nicht nur die DB so, sondern JEDES EVU erwartet, dass die jeweilige Theorie sitzt, bevor man auf das Fahzeug geht.... was bringt die Praxis, wenn ich keine Ahnung habe, was der aWb ist? ZmbA? Was ist das? Der wird in der praxis ausgeführt und gut ist, da soll ein Tf noch stundenlang erklären, was das ist und wie das geht? Dafür hat er keine Zeit! Also MUSS die Theorie sein, damit man das gelernte, aber noch nicht verstandene in der Praxis verstanden wird. Das nennt man dann Aha!-Effekt! Und die DB darf auch als EIU und EVU nicht machen, was es will. Es hat sich danach zu richten, was das EBA verlangt! Aber in einer Sache hast du recht.... viel auswendig lernen muss man, das stimmt! Aber alles auch nicht, gibt ein paar Ausnahmen, was man nicht braucht, bestimmte Signale zB. nicht, wenn man dort nicht unterwegs ist (nicht Signale nach DV gemeint, die muss man kennen!)
Das Thema ist nun schon älter, aber dennoch: Ich hatte eine lange, gute Ausbildung, vom Heizer bis zu den ICE's. In DB Werkstätten gearbeitet - gehörte zur Ausbildung!, und fast 18 Monate als zweiter Mann (Beimann) auf Güterzügen mit gefahren, bei erfahrenen Kollegen. Dennoch gab es später Situationen, bei denen ich in Schwierigkeiten gekommen wäre, ohne das Wissen und die Erfahrung durch die Kollegen. Ohne diese Erfahrung wären die neuen schnell ausgebildeten Kollegen hilflos!! Das ist gefährlich. In kritischen Situationen, die gibt es immer wieder, kann ein Lokführer nicht lange überlegen, oder in Vorschriften schauen wie es hinterher der Staatsanwalt machen kann, wenn etwas passiert ist!! RB Lokbi Z. i.R.
Warum der Lokführer allein? In der Ukraine zu Sicherheit immer zu zweit: der Lokführer und der Assistent des Lokführers. Einer kontrolliert immer den anderen..............
Ganz ehrlich, ich muss sagen, dass die meisten Unternehmen selbst schuld sind. Ich habe mich bei sechs Unternehmen beworben. Entweder: „Sie sind mit 16 Jahren definitiv zu jung.“ oder „Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir dieses Jahr schon alle Plätze vergeben haben“ im Endefekt betteln die Unternehmen dann wieder bei der Arbeitsagentur, und haben für dieses Jahr nicht alle Plätze belegt. Das kann nicht sein dass man mit 16 Jahren zu „jung“ für den Beruf sein soll, denn mit Sondergenehmigung vom Eisenbahnbundesamt darf man auch schon vor dem 21. Lebensjahr Lokomotiven und Triebfahrzeuge bewegen. Die Unternehmen sollten sich mehr auf Azubis die 16 sind beschäftigen, denn die meisten Schüler sind mit 16 mit der Schule fertig und können dann in Ausbildung gehen.
Ich habe in meiner Berufsschulklasse Leute, die mit 15 die Ausbildung angefangen haben. Nach der Ausbildung geht es bei der DB sowieso erst zum Rangieren/bereitstellen. Hat die DB dir auch abgesagt?
Ich und mehrere Bekannte von mir haben sich in den letzten Jahren mehrfach bei der Bahn beworben und nicht einer wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen (Alles ausgebildete Elektroniker, einer sogar Meister).
@@Marco911 ich bekam eine Einladung zum Gespräch und wurde nicht genommen WEIL ICH KEINEN BILDUNGSGUTSCHEIN vom Arbeitsamt hatte......alle anderen Bewerbungen endeten mit zahlreichen Absagen.
Mit der E-Bremse aufs halt Zeigende Signal , läuft 😅 Dazu auch noch den besten Wagenmeister Ausgegraben 😂 Ich erinnere mich bei dem WM noch gerne an Vohburg ( MvrE , war glaube die Abkürzung ) wie er am 4. Wagen Zp8 geben wollte !!! Der hat sich schon einige Dinger geleistet ! Sein Name kannte jeder & jeder wussten, das Ihm bei der BP immer hinterher geguckt wird , vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser !
Nicht jeder kann Lokführer werden, kommt halt drauf an ob man die Tauglichkeitsuntersuchung schafft oder nicht. Hat dann schon seine Gründe wieso einige nicht genommen werden.
@@xxjessixx95 Ja aber wenn besagte Kollegen dann "bessere" Berufe anfangen (die Mehr Verantwortung/können fordern) dann frag ich mich schon was die Bahn will
Nach 16 Monaten saß er das erste mal im Führerstand :) heißt ja nur das er nach 16 monaten das erste mal selber fahren durfte und danach weiter lernen musste bis er ausgelernt hat.
So ist es. Zu Ausbildungszwecken darfst du ab 15 Jahren mit Begleitung fahren, wenn du deine Ausbildung beendet hast, darfst du mit 21 Jahren, bzw 20 Jahren (nach der neuen EU-Richtlinie) selbst fahren. Es gibt auch die Möglichkeit mit 18 Jahren selbst zu fahren, dafür brauchst du eine Sondergenehmigung, das wird aber individuel entschieden. Ich z.B. bekam keine Sondergenehmigung, weil das für die Strecken, auch denen ich eingesetzt bin nicht zulässig ist, somit musste ich erstmal zwei Jahre als Rangierbegleiter arbeiten.
Smalltown Boy Genau das ist das Problem bei der Bahn: unnötige Fachbegriffe die die Ausbildung vermiesen! Es könnte so viel einfacher sein anstatt tausende, unnötige Richtlinien!
@@4th.Gen.V6-F-Body-4life Na wer das nicht mal auf die Reihe bekommt das notwendige technische Vokabular und die ganzen Abkürzungen zu lernen, und nicht versteht oder verstehen will für was die Richtlinien da sind, der sollte besser vom Führerstand weit fern bleiben... Denn die tausenden Richtlinien sind nicht vom Himmel geflalen, oder weil irgend ein Oberbeamter meinte die Eisenbahn müsse kompliziert sein, sondern wurden sich immer dann ausgedacht, wenn der Punkt erreicht war an dem man der Meinung war, es sind jezt zu viele Züge wegen eines Problems aufeinander gerumpelt und zu viele Leute dabei ums Leben gekommen. Und da die Eisenbahn schon über 180 Jahre alt ist, ist das ganze heutzutage entsprechend weit entwickelt und komplex geworden.
"Keiner mehr machen will" - Das ist so nicht richtig. Machen wollen viele diesen Beruf, nur dürfen sie es nicht, weil die Anforderungen zu hoch sind. Ich darf es z.B. nicht, weil meine Sichtweite nicht ausreichend ist. Na ja... solang ich 300KM/H mit meinem Motorrad fahren darf, ist alles gut *hust*
Das ist absolut richtig so. Die Eignungstests werden nicht zum Spass gemacht, da geht es um dauerhafte Konzentration, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Wer das nicht kann, darf auf keinen Fall Lokführer werden! Nur weil man wenige (geeignete) Kandidaten hat, muss man sich nicht an schlechten Kandidaten bedienen, das wäre gefährlich.
Wow, du kennst alle Tf aber echt gut, bist du Hellseher von beruf oder woher das Wissen? Dann schieß mal los! warum nicht und was ein echter Traumjob ist außer Multimillionär, Rentner und Pansionär!
Es macht einen Unterschied. Kinder haben noch ihr ganzes Leben vor sich und haben zumeist auch Eltern und Hinterbliebene, die diese lieben und in tiefe Trauer verfallen. Vor allem sind PUs mit Kindern meistens Unfälle. Erwachsene entscheiden sich meistens selbst ihr Leben vor dem Zug zu beenden.
Ich würde sagen es ist einzig und allein die Barzahlung. Man selber soll für ein Appel und Ei schuften und die dicken fetten Chefs oben drücken sich die Million gegenseitig in die Taschen. Nee ich verzichte gerne drauf das können andere Leute machen die vielleicht schon ausgesorgt haben weil die eine reiche Familie haben. 😂😂. Arbeit lohnt sich auf keinen Fall mehr in diesen Zeiten. Solange die Fachkräfte haben wollen die für ein Taschengeld Arbeiten sollen was gerade einmal reicht um den Monat satt zu werden und nicht mehr dürfen Sie den Job selber machen. Habe mal Anfang 2000 bei DSW mein Busführerschein gemacht und das Geld was ich raus gekriegt habe ist in etwa 1000 Euro weniger gewesen als einer der vor 2000 angefangen hat. Nach der Ausbildung und die zwei Jahre wo ich mich verpflichtet habe soll zur arbeiten bin ich dann auch gegangen. Wenn ich bedenke 20 Jahre später zahlt DSW immer noch dasselbe Anfangsgehalt aber alles drumherum gleich ein vielfaches teurer. Wohin soll das führen? Die Firmen Bosse und die ganzen Politiker machen sich aber wenigstens schön die Taschen voll.
Ach papalapapp die lügen doch, hatte mich damals bei der db beworben und die haben mir als einziger arbeitgeber abgesagt, alle anderen gaben mir je chance bei meinen freunden genau so die wollen wer weis wass aber keine neuen mitarbeiter
Du bist wohl kein Tf.... selbstverständlich ist das richtig so, der Rucksack ist sogar ebenfalls in orange (keine Pflicht!).... das EBA schreibt vor, dass sie über der Kleidung und geschlossen zu tragen ist. Es steht nichts geschrieben, dass die Warnweste über dem Rucksack getragen werden muss!
Nun ja... Man könnte Argumentieren, dass beim Rucksack DGUV 214-053 in 5.4 zutrifft: "Schmuckstücke und ähnliche Gegenstände" diese dürfen nur getragen werden, wenn diese nicht zu einer Gefärhdung führen können. Und wie jeder weiß, bleibt man schnell mit mit dem Ding aufm Rücken irgendwo hängen. Explizit steht es jedoch nirgends, aber es wird einem so beigebracht, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass Versicherungen oder auch Richter solche Aussagen gerne so interpretieren, wie es gerade zur Tageslage passt.
Ich bin Lokführer und der Beruf ist alles andere als Monoton und langweilig. Der Beruf ist sehr vielseitig . Immer wieder neue Situationen. Es wird hohe Verantwortungsbereitschaft und Konzentrationen erwartet. Bezahlung könnte zwar mehr sein aber es ist ok. Ich mache meinen Job sehr gerne. Es gibt schlechter bezahlte Berufe. Philipp Scherer hat da nicht unrecht .
@lukas sakul Ich kann das mit monoton nicht nachvollziehen. Gut ich hab mir aber öfter mal Bahnstrecken morgens um 5 Uhr in der ARD angesehen. Die Landschaft ist abwechslungsreicher, als viele denken.
Ich weiß nicht warum alle wegen dem Lohn so jammern, in Österreich, bei der ÖBB, bekommst nach der Ausbildung zwischen 1900€ und 2100 € netto fix und das ist ein guter Lohn wenn ich in anderen Bereiche umschaue wo man z.B. auch in der Nacht arbeitet und gerade mal maximal 1700€ bekommst
Bevor Du so einen unqalifizierten Unfug postest, solltest Du Dich erst einmal schlau machen: Einmal ist es ja nicht nur "ab und zu" Nachtarbeit - an jedem Tag ist Dienstbeginn und Dienstende unterschiedlich, also kein normaler Schicht oder Wechseldinst. Dadurch ist NICHTS vorherplanbar, und auch die Ehefrau kann nicht mitarbeiten wenn Kinder vorhanden sind. Dann muss bei den Dienstzeiten entweder eine Wohnung in Dienststellennähe gemietet werden, weil auch nachts kaum S-Bahnen oder Busse fahren. Oder ein Pkw angeschafft werden, obwohl es schlecht bezahlbar ist für eine junge Familie -denn bei anderen Berufen kann der Nahverkehr benutzt werden. Es ist ja nicht nur die schlechte Bezahlung... keine Freizeitplanung für Sportvereine, Freunde und Verwandtschaft kommen immer weniger - weil man entweder nicht anwesend ist, oder bald zum Dienst muss, oder schläft am Tag für die Nachtschicht usw. Und wie stressig der Beruf ist, zeigt dieser "schöne" Film überhaupt nicht! Ich habe in 33 Jahren Dienstzeit 3 Menschen überfahren, bin zwei mal auf dem Führerstand kollabiert, bei großer Hitze oder wegen Übermüdung! Dienstschichten bis 14 Stunden sind keine Seltenheit. WC aufsuchen ist auch nicht immer gleich möglich...Ich habe den Beruf 33 Jahre ausgeübt, als beamteter Lokführer mit besserem Gehalt als die heutigen Kollegen - unter diesen Verhältnissen würde ich den Beruf nicht noch einmal wählen! Also erst überlegen - dann schreiben! RB Lokbi Z. i.R.
Ich kenne selbst zwei Lokführer und die jammern nicht so und wegen die Schichten, ich bin bei der Feuerwehr und haben 12 und 24er und glaub mir so ein Großbrand der ist auch nicht einfach also hört auf zu meckern und uns sterben auch Menschen weg aber das mal einer aufgehört hat oder deswegen einen Aufstand macht das gibts bei uns nicht und wennst die ganze Nacht im Einsatz bist dann brauchst auch nicht glauben das wir irgendwas anderes machen als am Tag schlafen wenn wir daheim sind und haben trotzdem Kinder und warum machen wir das, weils sonst niemand tut aber man würde von uns nie eine Beschwerde hören, ja es ist manchmal scheiße aber wir wussten es schon vorher auf was wir uns da einlassen und das wisst ihr alle als Lokführer auch
Du hast es immer noch nicht begriffen! Es gibt keine "Schichten" sondern den unregelmäßigen Wechseldienst. Das ist etwas vollkommen Anderes. Und ob ich einen Toten aus einem Unfallwagen raushole, oder einen Menschen, ggf. ein Kind selbst überfahre, Leichenteile am Frontfenster hochrutschen bei 200KmH oder mehr - ist ein himmelweiter Unterschjied. Nur so nebenbei: Als junger Mensch war ich in unserer Freiwilligen Feuerwehr, 8 Jahre lang! Weiß also wovon ich rede. Und in fast JEDEM anderen beruf mit normalen Arbeit und Schichtzeiten kann der Partner noch dazu verdienen, was in der heutigen Zeit nötig ist - leider! Als junger Lokführer mit Kind ist das NICHT möglich!, wenn keine Altern oder Großeltern aufpassen können. Ich habe 33 Jahre den Beruf gemacht, alle Höhen und Tiefen erlebt! Also schreib nicht so einen Müll!!
Ich schreib keinen Müll, ich war selbst beim Aufnahmetest und Infotag für den Lokführer und da wird alles gesagt wie es ist mit dem Wechseldienst den Selbstmord sachen was man verdient und das man das Privat Leben an zweiter Stelle hat also was meckerst jetzt ihr alle
Hallo junger Mann! Ich meckere nicht, sondern möchte das begriffen wird was dieser Beruf alles mit sich bringt! Einmal wird von der "Werbung" viel Mist geboten, auch bei mir vor vielen Jahren: Herr über 5000 Ps, aber verschwiegen wurde die lange Ausbildungszeit, das dann erst einmal jahrelang Rangiertätigkeiten gefordert waren usw. Ich habe den Beruf nur so lange ausüben können, weil ich eine starke Frau an der Seite hatte, und der Rest der Familie mitgezogen hat. Das ist nicht immer der Fall! Der Beruf hat mit die höchste Scheidungsrate. NIEMAND kann VORHER begreifen was auf ihn zukommt. Außerdem ist inzwischen die Ausbildung so kurz und mangelhaft geworden, das es schon fahrlässig und sogar gefährlich ist. Bevor ich das erste mal allein einen Zug fahren durfte, hatte ich 4 Jahre Ausbildung hinter mir. Und dennoch gab es Situationen, die mehr als brenzlig waren. Erfahrung ist sehr, sehr wichtig - und die kann nicht gelehrt werden. Die habe ich bekommen durch viele Mitfahrten bei älteren erfahrenen Kollegen, das gehörte zur Ausbildung oder noch als Heizer. Das alles gehörte zur Ausbildung - und das war GUT! Nur zur Info: Ich habe (hatte) Ausbildung auf 21 !! Fahrzeugtypen, von Köf bis ICE3. Heute bei der DB gibt es das nicht mehr, da wird kurzausgebildet, zwei, drei Typen. Schnell, schnell. Das ist SCHEISSE! Ich bin immer noch "am Ball", durch jüngere Kollegen. Was die berichten, da stellen sich die Nackenhaare auf. Wer die Möglichkeit hat einen anderen Beruf zu ergreifen, sollte sich das reiflich überlegen. Solange bis sich das alles geändert hat, was Bezahlung, Ausbildung und soziale Hilfen angeht. Ich habe den Beruf früher trotz aller Nachteile oft gerne ausgeübt - heute unter den Umständen würde ich es NICHT mehr machen. Du kannst mich gerne kontaktieren unter Lowie666@gmx.de, wenn Du mir nicht glaubst. RB Lokbi Z.i.R. (71)
Angebot/Nachfrage gilt auch für Arbeitgeber.
Wenn nicht genug Bewerber vorhanden sind, muss halt der Arbeitsplatz attraktiver werden oder die Vergütung höher ausfallen.
Morddrohungen sind völlig inakzeptabel! Nichts desto trotzt halte ich absolut gar nichts von Streiks. Man muss sich das mal vor Augen führen: Ein erwachsener Mensch unterschriebt freiwilig, aus eigenem Willen einen Vertrag und beschwert sich DANACH über die Konditionen dieses Vertrages. Wer nicht mit den Arbeitsbedingungen zu Frieden ist, zu denen er ausdrücklich und freiwillig zugestimmt hat (!), soll das Unternehmen verlassen. In Deutschland gitbt es keinen Zwang bei einem Arbeitgeber zu verweilen.
Wenn aber genug Leute gehen und der Arbeitgeber merkt, dass Personal hinten und vorne fehlt, wird entweder der Betrieb eingestellt oder der Arbeitsplatz finanziell atraktiver gestaltet. Der Preismechanismus funktioniert einwandfrei und keiner kommt um das Angebot/Nachfrage Prinzip herum. Ich bin also ein Freund des sich selbst regulierenden Kapitalismus und ein absoluter verächter der linken Spinnerei mit ihren Streiks!
Nicht der Arbeitnehmer bestimmt sein Gehalt, nachdem was er meint geleistet zu haben. Sondern der Arbeitgeber bestimmt die Löhne/Gehälter nach dem, was ihm die Arbeit WERT ist. Und wenn man merkt, dass nicht genug Fahrpersonal vorhanden ist, dieses aber essenziel notwendig ist, um den Betrieb aufrecht zu erhalten, dann steigt eben dieser WERT!
Der Arbeitgeber hat das Recht, jeden der Streikt aufgrund von Arbeitsverweigerung zu entlassen, ohne rechtliche Konsequenzen, hat er auch nicht getan. Die Arbeitnehmer schaffen sich durch den Streik die eigene Nachfrage. Ich sehe nicht, was daran Links sein soll, es ist ein Mittel zum Zweck.
Es waren ja fast alle Lokführer. So viele Arbeitsplätze hätte der Markt für 15.000 Lokführer nicht geboten, noch hätte die Bahn 75-80 Prozent ihres Fahrpersonals verlieren wollen.
Streiken ist mehr eine Art Warnung, entweder machst du das, was die Arbeitnehmerschaft will wollen, oder wir gehen alle zu Grunde, wie die zweite Mahnung vor einem Inkasso verfahren.
@@MrMoccachinoo Leider ändern sich die Arbeitsbedinungen rasch und auch mit dem zuerst vereinbartem Gehalt kann man irgendwann seine Miete nicht mehr zahlen, wenn alles teurer geworden ist. Und wenn der AG meint, dass ihm die Arbeit seiner Leute nichts mehr wert ist, dann darf er sich nicht wundern, wenn er keine Leute mehr findet, die für weniger als einen Hungerlohn sich kaputt arbeiten wollen (jetzt mal auf alle Jobs bezogen).
Ich als Mensch mit meinem Fachwissen und auch Verantwortung (und körperlicher Leistung) möchte nicht für Lau arbeiten, während sich mein Chef die Taschen vollstopft.
@@MrMoccachinoo In meinem Arbeitsvertrag steht kein Gehalt sondern nur die Tarifstufe. Und die Tarifverträge werden regelmässig neu verhandelt.
Nett gemeint, aber Utopie.
Wenn man Leute fragt, sagen die zwar die müssten besser bezahlt werden, das würde allerdings bedeuten dass die Tickets teurer werden und dann rudern alle zurück und meinen dann doch sie bekämen genug.
Oestreich ist Deutscher und arbeitet für die Schweizer Bundesbahnen
Benjamin Michael von Lichtenwald Er fährt von Karlsruhe nach Basel und zurück
Benjamin Michael von Lichtenwald richtig
Finde ich gut
SBB Cargo ist eine Tochtergesellschaft der SBB CFF FFS AG
TV Frei ne echt
Keine Angst. Ich bin spätestens im Dezember fertig mit meiner Triebfahrzeugführerausbildung. Dann gibt es einen Lokführer mehr.:D
Arbeitest du bei der DB denn ich will auch Lokführer bei der DB werden
Und die Bahn bastelt fleißig an autonomen Zügen,damit bist du dann überflüssig. Augen auf,bei der Berufswahl.
@@thomasweinhold6228 Wo hast du den Bullshit denn her?
Nun im Erzgebirge wird das autonome Fahren fleißig geprobt,auch bei der Hamburger S Bahn.Informiere dich dort mal,nix Bulshit
@@thomasweinhold6228 Aha, Erzgebirge + S-Bahn Hamburg = Deutschland?
Weißt du was für eine Infrastruktur dafür nötig wäre?
Überleg mal, über Funk geht es nicht, dafür gibt es zu viele Funklöcher im GSM-R Netz.
Dann bleibt nur per Kabel, da könnte man ja die der LZB nutzen. Tja blöd nur, dass nicht mal 10%. vielleicht nicht mal 5% der Strecken in Deutschland mit LZB ausgestattet sind. Wozu auch. Wird nur auf Strecken mit einer zugelassenen Höchstgeschwnindigkeit von über 160 Km/h gebraucht.
Informier dich ;)
Habe gerne für euch gepfiffen, liebes SWR-Team :D
Liebe Grüße
Was hier nicht genannt wird ist, das nicht viele fähig sind Prüfungen zu bestehen. Da es sehr komplex ist und ich denke nicht jeder kann den Beruf ausüben. Ich bin selber neu und ich muss echt sagen das es nicht leicht war. Fahren ist kein Problem. Aber das ganze drum herum Signale und das Regelwerk. Wenn man es versteht dann ist es echt ein sehr schöner Beruf.
Hast du Vorwissen mitgebracht ,oder bist du sozusagen ins kalte Wasser gefallen und mußtest ALLES und von Grund auf NEU ,lernen ?
Die Anforderungen an diesem Beruf sind sehr hoch, viele Bewerber scheitern bereits beim Eignungstest. Gerade wenn man die Umschulung zum Triebfahrzeugführer macht, muss man sehr viel Wissen in kurzer Zeit lernen. Um mal eine Zahl rein zu werfen was man bei der Bahn verdient als Streckenlokführer: 2.645,19 € Brutto Grundlohn + 13 Monatsgehalt und die Nebengelder. Man kommt ungefähr als Neueinsteiger auf seine 2100-2300€ Netto. Berücksichtigen sollte man, es gibt keine festen Arbeitszeiten und die Dienstpläne sind maschinell optimiert. Da wird an jeder Minute gespart wo es Möglich ist.
Da habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich bin froh, dass ich meinen Beruf als Lokführer in Deutschland gegen den ebenfalls sehr interessanten Beruf als Fahrdienstleiter bei der Rhätischen Bahn getauscht habe.
Johannes T. pro Schicht ?
Also was den Eignungstest angeht ,bin ich absolut bei dir und das ist auch das ,was viele abschreckt ,insbesondere die ,die wie ich ,z.b ne Diskalkulie ,also Rechenschwäche haben .Ich hab mir den Test angeschaut ,also Mathe ...Zahlenreihen ,Dreisatz und das ganze Zeug ,also da brauchen Leute ,die da Probleme haben ,gar nicht erst anzufangen ,obwohl diese die Ausbildung selber -wo ja bei den Bremsberechnungen etwa ,Hilfsmittel ,also Taschenrechner den ja Jeder heutzutage auf dem Handy hat ,erlaubt und auch im Gebrauch sind - vielleicht gut ,oder sogar sehr gut abschließen und dann ihren Job ebenso machen würden und sich die EVUs zu solchen Leuten gratulieren könnten .Dann die Quereinsteiger ...nunja ,da bringen viele ein nicht unerhebliches Vorwissen mit ,was ja sich anzueignen ,in der heutigen Zeit dank Internet und diversen Simulationsprogrammen und Spielen -Zusi 3 sowieso ,aber auch Traainsimulator und Trainsimworld - problemlos möglich ist .Und diese Leute ,die sich schon mehrere Jahre damit beschäftigen -und das ziemlich intensiv ,also nicht nur die Fahrerei ,sondern das ganze Drumherum - gehen natürlich ganz anders ins Rennen ,als Jemand ,der vorher noch nie was mit der Sache zu tun hatte und nun -in der kurzen Zeit -das ALLES absolut NEU lernen muß ,während der versierte Amateur ,einen nicht unbeträchtlichen Teil davon -hängt natürlich auch von jedem selber ab ,der eine hats ,der andere weniger oder gar nicht - schon intus haben . Diese VOBELASTUNG darf nicht unterschätzt werden ,daß es alle ohne ,viel schwerer haben ,steht außer Frage .Dann Vorerkrankungen ...natürlich ,die Gesundheitsaanforderungen sind sehr hoch ,vielleicht mittlerweile ZU HOCH ,da diese ganzen Regelwerke wohl noch aus früherer Zeit stammen und die Medizin inzwischen atemberaubende Fortschritte macht und auch nicht stehenbleibt .Bestes Besipiel ...Diabetes ,eigentlich und bisher ,ein NO GO .Mittlerweile -hab mich mal beraten lassen -hat man das wohl ETWAS gelockert ,in Form von EINZELFALLENTSCHEIDUNGEN ,seitens des Bahnarztes .Warum soll Jemand -kein Typ 1 ,den hab ich auch nicht - der absolut korrekt eingestellt ist und sein Managment im Griff hat und STABIL ist ,diesen Job nicht genausogut machen ? Du kannst vor jeder Abfahrt bzw Dienstantritt messen ,du kannst dir zu essen mitnehmen -ne große Tüte Haribo für den Fall der Fälle hat auf dem Pult auch Platz - das sollte alles nicht DAS Problem sein ,zumindest nicht wie früher .Das liebe Geld ...naja ,das hängt von den Lebensumständen ab würde ich sagen .Ich als Single und ungebunden ,könnte mit DER Kohle ,also 2300 € netto wie du sagst ,gut leben und bin zudem flexibel ,da ich nicht zu Hause sein muß ,auch nicht an Feiertagen .Ein Familienvater mit 2 kleinen Kindern und -kenne da Jemanden - mit ner gesundheitlich eingeschränkten Frau als ALLEINVERDIENER zugange ist ,hat da natürlich weitaus mehr zu tun ,das ist klar .Ich finde jedenfalls ETWAS mehr ENTGEGENKOMMEN und ENTSCHÄRFUNGEN ,würden viel mehr motivieren ,sich dem zu stellen .
Wenn mich nicht alles täuscht, dann habe ich mit seinem Seinem Bruder H. die Ausbildung zum KfV 04-07 bei der DB gemacht.
Er hat immer davon berichtet und geschwärmt das der Bruder bei der SBB die Tf Ausbildung macht .... :-)
Für mich war es auch ein Kindheitstraum, habe ich mir dann auch nach der Ausbildung zum KfV erfüllt.
Allerdings bei ner Privatbahn. Selbst nach nun knapp 10 Jahren mache ich den Job immer noch gerne.
Ich kenn nur Triebfahrzeugführende KfV ist mir auch neu.
Ach wie schön sich selber im Film zu sehen :D
Schöne Reportage.
Guter Typ, der seinen Job versteht.
Wenn es zu wenig Lokführer gibt, dann kann das doch nur bedeuten, dass die Arbeit im Lauf der Zeit immer unattraktiver geworden ist. Dann muss gegengesteuert werden. Passiert das von Seiten der Bahn? Ich halte jede Wette, dass es genügend Leute gibt, die diesen absolut soliden und auch interessanten Beruf ausüben möchten - aber natürlich nur dann, wenn die Rahmenbedingungen stimmen.
Die Videoansichten sind mal der Hammer
Wenn ich erwachsen bin möchte ich Lokführer werden!Freu mich schon
Ihr tut mir beide leid.
Na wer am Ende seiner Arbeitszeit (in ca 40 Jahren) am Computer sitzen will und die Züge am Rechner überwachen will, kann das gerne machen. Fragt mal Fluglotsen, so ähnlich wird dieser Beruf zukünftig aussehen
@@fredebert9578 so ein Müll kann nur vom jemanden kommen der keine Ahnung hat. Punkt 1. Ich verdiene sehr gutes Geld. Punkt 2. Diese angebliche Automatisierung, kann gar nicht kommen ;-)
@@rudigerhofmann3023 Zu Ihrem Punkt 1: mag sein, in anderen Berufen lässt sich aber auch durchaus mehr verdienen. Zu Punkt 2: anhand Punkt 1 gehe ich davon aus, dass Sie den Beruf schon länger ausüben. Ich habe bewusst eine längere Zeitspanne gewählt. Die Kommentare habe ich mir hier durchgelesen, v.a. von "hans peter". Das Berufsbild wird sich ändern. Die Probleme, die er ausgeführt hat, sind zb unterschiedliche Zuggarnituren, Störfälle etc. Heutige Triebzüge sind aber häufig fest zusammengestellt, die Frage ist nur Einfach, Doppel-, Dreichfachtraktion. Für die Zukunft sehe ich im Personenverkehr keine Nicht-Triebwagenzüge mehr. Außerdem werden in den nächsten Jahrzehnten Neubaustrecken gebaut, bei denen man versuchen wird, Störungsquellen gar nicht zuzulassen. Ja, es wird neue Arten davon geben, aber heute bekannte wird man eliminieren (können). Und auch andere Kommentatoren, denen ich Ahnung unterstelle, sagen, dass zumindest ein Teil automatisiert sein wird. Also wird ein Teil in der heutigen Form wegfallen und damit auch ein Teil des Personals. Das muss Neueinsteigern klar sein. Die Vorstellung mancher, mit 300kmh Neubaustrecken zu fahren und dabei bequem ein paar Einstellungen vorzunehmen, wie es die Bahn in der Werbung suggeriert, wird so die Zeit nicht überdauern. Ältere Strecken, Rangierfahrten zu automatisieren wird sicher einiges länger dauern, aber solche Strecken zu fahren ist vielleicht auch nicht der Grund, warum mancher Lokführer werden möchte. Subjektive Vorstellungen, die die Bahn durch Werbung hervorruft und den Wunsch bei manchem entfachen, sollten klar überdacht werden, ob das in dieser Form zukünftig existieren wird.
Ich habe für mich entschieden, einen Beruf aus diesen und jenen Gründen auszuüben und möchte das auch mein Leben lang so machen. Klar, es wird immer Änderungen geben, aber die Art und der Umfang sind entscheidend. Und da sehe ich beim Beruf des Lokführers großes Potential, dass sich viel ändern wird. Dann sollte man sich nicht wundern, dass man nicht mehr das machen kann, weswegen man einst den Beruf gewählt hat.
Naja viel Spaß
Ich bin auf dem weg zum Lokführer bei den ÖBB :D I love it
Hey, machst du eine lehre bei den öbb als Lokführer?
Möchte nämlich auch Lokführer werden :)
Numero Uno, ja ich mache gerade eine Lehre die 3,5 Jahre dauert (Elektrotechnik-Anlagen und Betriebstechnik, musst du machen)
@@davidontrain Kann man bei der Öbb auch eine Ausbildung zum Triebfahrzeugführer machen ohne die 4 Jahre Lehre davor. Also nach der Matura ?
LG
xxPlayerzz , Ich glaube nicht, weil nach der Lehre kann ich spezialmodule machen wie die Signaltechnik und Lokführer.
@@xxplayerzz2540 Ja, kann man. Schau auf karriere.oebb.at nach!
Liegt am Geld und schlechten Zukunftsperspektiven.
lgccrick
Deshalb nur bei Privatunternehmen arbeiten oder als selbständiger Lokführer, dann klappt es auch mit dem Geldverdienen
@@silversurfer8365 Es sei denn, man hat als selbstständiger Lokführer richtig Pech, weil eine Versicherung auf Zeit spielt und man dann am Ende vor dem finanziellen Ruin und Scherbenhaufen steht! Ich glaube, man kann sich schon denken, worauf ich gerade anspiele!
Seven 11 du hast recht, Es dauert alleine ja noch jahre bis Das komplette Streckennetz Elektrifiziert ist.
@Seven 11 Naja, wäre mir da nicht so sicher. So hart wie sich es anhört, vor 13 Jahren gab es auch nur ein paar Smartphones. du weißt was ich damit meine.
Seven 11 cool, in welchem EVU arbeitest du?
Zu Bundesbahnzeiten konnte ein Lokführer von seinem Lohn eine ganze 4köpfige Familie ernähren und sich nebenbei noch was leisten.
Das Gejammere heute bei den Arbeitgebern ist wie "Ich möchte einen BMW aber nur soviel zahlen wie für einen VW". Da braucht er sich nicht zu wundern warum er nichts bekommt.
Also ich darf leider derzeit -gibt paar medizinische Fragestellungen -nicht ,aber ich käme mit DEM Gehalt ,als SINGLE der noch dazu FLEXIBEL ist ,sehr gut klar . Ja ,ich habe einen Bekannten ,der hat ne gesundheitlich eingeschränkte Frau ,sowie -demnächst das zweite ist unterwegs - 2 kleine Kinder und das ganze als Alleinverdiener .Der hat schon zu tun ,zugegeben .Deshalb muß man auch klar sagen ,der Job ist nicht für jeden was ,insbesondere eben nicht für solche Familienväter ,er hat das -nach eigenen Auussagen -auch unterschätzt ,war sehr eisenbahnbegeistert ,mittlerweilse ist diese Begeisterung sehr gedämpft . Wie gesagt ,es ist vor allem was für ungebundene ,wie mich .
Mir ist total klar weshalb dieser Beruf Nachwuchsprobleme hat...
Es ist alleine schon total schwierig eine Ausbildung zum Lokführer zu bekommen. Mein Traumberuf war auch immer Lokführer. Doch ich habe mich gar nicht erst darauf beworben, da mir von Anfang an klar war, dass ich den harten Eignungstest sowieso nicht bestehen kann.
Auch die Ausbildung und was man da alles lernen muss ist sehr herausfordernd.
Ich hatte mich letztendlich lieber für eine Ausbildung im Service bei der Bahn entschieden.
Du machst den Leuten ja richtig mut :-) Welchen Eignungstest meinst du? Den beim EVU (also der Test nach dem Vorstellungs Interview) oder den Test beim Bahnarzt?
Ich bin gerade in der Ausbildung. Den Test beim EVU hab ich geschafft, obwohl ich nicht die hellste Leuchte am Familientannenbaum bin (bin der einzige, der nicht einen akademischen Beruf hat). Auf diesen Test kann man sich vorbereiten (Grundrechenarten, Geographie Basics...). Kein Problem für jeden.
"Traumberuf mit Nachwuchsproblemen"? Ja dann ist es wohl kein Traumberuf, wenn sich immer weniger jugendliche für diesen Berufszweig interessieren. ^^
Hä? Seit wann ist ein Traumberuf für jemanden nur dann einer, wenn ihn viele machen wollen? Wie viele Zeitarbeiter haben wir in Deutschland? Dann müssen das in deinem Sinne ja alles Traumjobs sein... Jeder will heute nur noch in zeitarbeitsfirmen arbeiten und wollen kaum Geld verdienen. Traumjob ist Ansichtssache. Der eine liebt ihn, der andere nicht!
Ich kenne einige junge Leute, die sich für den Beruf entscheiden wollten. Bis diese begriffen haben, was alles dazu kommt: JEDEN Tag einen anderen Dienstbeginn und Dienstende. Die Wochenenden meist kaputt. 40 % Feiertags und Wochenenddienst. Disco oder Party... wird selten. Kontakte zu Freunden...wird weniger. Freundinnen zu finden, oder besser zu behalten... schwer. Es ist kaum etwas Privates fest zu planen, schon gar nicht länger voraus. Sportverein mit Wettkämpfen... ein Problem. Wenn dann eine junge Familie gegründet wird, und genau dann das Geld knapp ist, kann die Ehefrau nur in einem festen, regelmäßigen Job mitarbeiten, wenn Jemand auf das Kleinkind aufpassen kann. Ich hatte das Glück eine tolle Frau zu haben, die das alles mitgemacht hat, die nachts mit mir aufgestanden ist. Und wir mit den Eltern zusammen wohnten, die auf unsere Tochter achteten, wenn mein Frau zur Arbeit musste und ich im Dienst war!! Und das alles für einen geringen Lohn.. Mein Gehalt als beamteter Lokführer war später in Ordnung - aber heute??
Als Kind wollte doch jeder Feuerwehrmann werden, trotzdem gibt es am Land zu wenig Feuerwehrmänner/frauen.
Oder Polizisten.
@@Fjodor.Anton2794 wer will heute bitte noch Polizist werden wenn man mitbekommt wie jeder davonkommt der scheiße baut.
Mein Traumberuf ist auch Lokführer und ich hoffe ich schaffe das 🙏
Wir drücken die Daumen!! 💪
@@LandesschauBW Dankeschön, das freut mich !
Du mußt nur dran glauben und an Dich selber und dann schaffst Du das. Als "alter" Herr denk ich es aus Erfahrung zu wissen. Das hab ich meinem Sohn auch immer gesagt u motiviert,aber ohne Druck ,heute ist der bei der DB in leitender Stellung.
@@funkeb.1512 Ich danke dir, solch motivierende Worte sind immer gut und freuen mich. Ich/wir hoffen das Beste. Einen schönen Tag :)!
Wenn die Betriebe mal von ihren komplizierten Eignugstests und Blutabnahmem und so weiter Abstand nehmen würden und auch mal Risiko Azubis nehmen würden, wäre der Notstand in diesem Beruf deutlich geringer.
in der Tat ...auch mit Vorerkrankungen z.b Diabetes kann man da seinen Mann stehen ,vorausgesetzt er ist gut eingestellt und wird -auch vom Bahnarzt - überwacht und in unserer digitalisierten Welt ,sollte es eigentlich kein Problem mehr sein ,die Werte regelmäßig de Arzt zukommen und ggf anpassen zu lassen . Das Problem ist allerdings ,daß man bei manchen Vorerkrankungen nicht weiß ,wie lange man das machen kann und das wird die Bahn auch nicht so gerne sehen
Als kleiner Junge habe ich auch immer davon geträumt Züge zu fahren. Gut das ich es nicht getan habe. Da bin ich lieber Lokführer bei der Modellbahn
oder bei " TSW " ,"TS " und Zusi , da kannst deine Träume auch ausleben und gar nicht mal so schlecht , du lernst sogar noch was dabei und wenn du dich intensiv mit der Sache an sich beschäftigst ,bekommst du auch ein Wissen und Kenntnisse ,die du als Laie aus Sicht der DB eigentlich nicht haben solltest 😉 Ich spreche da aus Erfahrung ,mußte in der Realität leider auch entsagen - würde es aber sofort machen ,wenn ich dürfte - und finde das ist DIE annehmbare Alternative und finanziell ,sowie räumlich überdies noch wesentlich günstiger
Wäre gerne Lokführer aber der Test wollte mich nicht ! Mein Traum als Lokführer ist sehr groß!!!
Dann mach den Test nochmal
Bei der Deutschen Bundesbahn gab es KEINE Nachwuchsprobleme. Darf sich gerne jeder selbst fragen, was heute los ist. Ansonsten denke ich, dass die Bahn gar nicht einstellen will. Sie will nur die irren Überstunden rechtfertigen.
Ich mache gerade eine Ausbildung bei der Deutschen Bahn (nicht als Lokführer) und ich kann bestätigen, dass es tatsächlich sehr sehr schwer ist in das Unternehmen hineinzukommen. Hab mehrere Anläufe gebraucht.
Man sollte den Bewerbungsprozess schon vereinfachen und vor allem die aufwendigen Online-Tests weglassen...
Letztere Aussage, dass die Deutsche Bahn dies mit Absicht macht glaube ich jedoch nicht.
Ich denke, die sind einfach nur sehr wählerisch und wollen auch wirklich qualifiziertes Personal...
@@oev.tanino Ich sehe das etwas anders. Meiner Meinung nach will die Bahn mit möglichst wenig Personal arbeiten. Da es aber auch Sicherheitsaspekte gibt, ist das schwer zu rechtfertigen. Also publiziert man Stellenangebote, stellt aber letztlich nicht ein.
Sehr geil alles gute
Träume werden schnell zum Alptraum
Mein Vater war einer der ersten Lokführer nach dem 2 WK. Das waren noch echte Lokomotivfahrer und damit meine ich die Dampmaschinen oder die Dampflokomotiven. Das waren auch Stahlrösser und noch andere viele lustige Namen die mir gerade nicht einfallen. Obwohl diese Stahlrösser schon vor langer Zeit um die Jahrhundertwende schon gab wurden sie fast in all den Jahren technisch verbessert. Leider liefen diese Dampfrosser so spätestens im Jahre 19975 komplett aus und wurden durch die Dieselloks und oder auch durch Elektrifizierung der ganzen Strecken durch Elektrolokomotiven ersetzt. Aber mich hat es nicht so direkt zu der damaligen "Deutschen Bundesbahn hingezogen. Warum wohl, weil es ein sehr steiniger Weg war bis man zuerst seinen Beruf des Starkstromelektrikers absolvieren musste und dann hörte ich von meinen Freinden dies es zur Bahn hingezogen hatte nur noch negatives. Sie mussten Monate bis zuerst fast 2 Jahre lang Dampflokomotiven putzen. Das bedeutet wie ein Kaminkehrer die Kesselzüge wo die Hitze des Kohlefeuers das Wasser erhitzte gründlich vom Ruß befreien. Sowas lag mir garnicht und auch das ich meinen vater fast nie gesehen hatte weil er ständig im Wechseldienst unterwegs war fand ich sogut wie alles negativ..Was der heutige Dienst betrifft ist er wohl ähnlich. Nur unter immens vvielen zu großen unterschiedlichen Bedingungen, besonders was die Bezahlung betrifft. In das Beamtenverhältnis seit der Privatisierung kommt wohl niemand mehr und die letzten Beamten verschwinden so langsam aus dem Bahnverkehr. Aber es gibt nicht mehr zu zählende Bahnbetriebe und Nebenbahngesellschaften die für einen reibungslosen Betrieb sorge Tragen müssen das alles rund läuft. Da bleiben heute wie früher die Fahrdienstleiter übrig die allein für sich eine immense Verantwortung auf Ihren schultern zu tragen haben. Auch hier wird die Bezahlung sehr unterschiedlich gehandhabt. Somit stellt sich die Frage "Wer will in diesem System noch zur Bahn. Die ganzen Träger sollten sich mal zusammen setzen und eine gleiche Bezahlung aller für die gleiche Arbeit in Einigkeit aufstellen und damit ware das Problem ein leichtes..
Also ich bin 23 und arbeite als Tf bei der DB im Personennahverkehr. Ich kann mich überhaupt nicht beschweren. Klar sind die Arbeitszeiten sehr komisch aufgebaut, nichtsdestotrotz ist das ein sicherer Job. Man muss sich weder körperlich anstrengen noch bei eisigen Temperaturen draußen bei Kälte im Winter arbeiten. Im Sommer schaltet man die Klima an. Bei 42 Urlaubstagen, regelmäßigen Tariferhöhungen und einem Durchschnittsnettolohn von ca. 2600€ mit Steuerklasse 1 ist das ziemlich lukrativ. Es gibt Berufe in denen man viel mehr verdient, das ist klar, jedoch ist man bei der Bahn sehr gut abgesichert.
Echt, 42 Urlaubstage? Das is ja cool
Ich möchte auch Lokführer werden. Habe am 15.02.2022 ein Einstellungstest bei der SBB Cargo. Ich hoffe, dass ich für die Ausbildung geeignet bin und angenommen werde.
Jetzt habe ich was gelernt !!😁
die oiqiaiisijaiuwjisismsu
Mai ajwiwii?199/18727€
Zyklus jwiijsmoskkwkkkwuwopaksju jsijaiuwjaiwjajiiakja aus aksjiajjaia jamaikanischen Moskau Uniklinikum Nikon
Tja, vielleicht sollte der Beruf einfach mal besser bezahlt werden
So attraktiv ist der Beruf nun leider auch nicht wenn man ständig verheizt wird. 9 Stunden Übergänge sind bei dem ein oder anderem EVU Gesetz statt die gesetzlichen 11 Stunden. Das wird einfach so entschieden und als Mitarbeiter hat man da auch kein Mitspracherecht...
Wer bei den Privaten anfängt ist selbst Schuld.
gibt es immer noch keine WC´s für die Lokführer ?
Nee leider nicht.
Sowas wie ein eigenes WC haben wohl (nach meinem derzeitigem Wissensstand) nur die Lokführer auf der Erzbahn Kiruna-Narvik! ;-)
Das ist das gleiche Problem wie bei uns Lkw Fahrern. Wer von den jüngeren will den Job bei den Arbeitszeiten und der Bezahlung noch machen?
Dominik Pressler ich xD
Mit dem Unterschied, dass der Tf soooo schlecht nicht verdient. Mit den ganzen zuschlägen gar nicht schlecht. Unhd egal was passiert, ich kriege mein Geld, ob ich stehe oder fahre, ob ich tanke, Vorbereitungsdienst mache, auf Fahrtstellungen warte oder sonst was. Und der LKW-Fahrer will und muss weiterfahren, sonst kriegt er nichts.
Eurobahner Und vor allem, wenn es mal nicht läuft wie z. B während dieser Baustellen-Panne in Rastatt, werdet ihr mit dem Taxi ins nächste Hotel befördert. Der Lkw-Fahrer kann sehen, wo er bleibt und kann oft auch 5 Tage am Stück mal nicht duschen 😂
Phillipp Scherer So sieht es aus :)
Oder aber auch zurück zu dem ort, an dem der Dienst begann. Das mit dem Hotel hast du ja meistens nur im Güterverkehr oder Reise-Fernverkehr.
Ich weiß noch, wo wir für das Rb-Modul in Ludwigshafen im Hotel waren, die MEV ist ja nebenan in Mannheim, wie viele MA von der MEV immer in unser Hotel rein und raus spazierten :)
Lkwfahrer !,Du machst die Zukunft kaputt denn Umweltverschmutzung !
Ich bin seit 20 Jahren Lokführer! Es ist ein scheiß Job! Man verdient viel zu wenig. Hilfsarbeiter bekommen das selber was ich bei der Bahn verdiene. Nachtzuschlag 1,40 std Sonntag-Feiertagzuschlag um die 4 euro...
Bei Personenzügen (also Regio) muss man inwzischdn WC entsorgen, grobreinung machen usw. aber d. Lohn bleibt gleich....
macht was anders aber nicht Lokführer!!!
Zaza Zazaman 👍🏻👍🏻 wie recht du hast
Warum kein EVU-Wechsel?
Dann hör auf zu jammer, und such dir n neuen Job..!..
Naja ich hab so meine Probleme mit der Titelwahl des Videos.. Denn ist scheint ja kein Traumberuf zu sein, sonst wären die Stellen besetzt.
Klar ist es ein Traumberuf. Würde es auch gerne machen nur habe ich zu schlechte Augen dafür.
@@xxjessixx95 Brille?...
Die Leute suchen immer Ausreden..
Wie gesagt, die Stellen wären besetzt wenn der Beruf so toll wäre.
Habe sehr viele in meinem Bekanntenkreis, die auch Lokführer werden wollten. Jedoch hat die Deutsche Bahn so harte Einstellungskriterien/-tests so dass niemand von den mindestens 10 Leuten die ich kenne es geschafft haben.
Die sind da wirklich sehr wählerisch, was die Auswahl ihrer Mitarbeiter/Auszubildenden angeht.
Ich habe es gar nicht erst versucht mich auf eine Ausbildung zum TF zu bewerben.
Ich mache nun eine andere Ausbildung im Service bei der Bahn und selbst da war es sehr schwierig hineinzukommen...
@@oev.tanino Nun ich habe mich über diesen Test informiert, die Bahn scheint mit dem Test eher nach Kampfpiloten als nach Lokführern zu suchen. Wie dem auch sei ist die Bahn dann selbst Schuld am Dilemma. Es ist witzig wie die Standarts bei den Angestellten so hoch sind aber die Bahn Infrastrukturtechnisch zunehmend abgebaut hat in den letzten Jahren.
Gründe dagegen
- Das Gehalt ist unterdurchschnittlich
- Schlechte Arbeitszeiten
- Schlechtes Image
und ich persönlich fände es langweilig nur 2 Schalter zu bewegen und einen Knopf zu drücken.
Pilot ist ein echter Traumjob, deswegen gibt es auch mehr als gebraucht werden..
Die Probleme wundern mich überhaupt nicht mehr. Über die hälfte der Bewerber fliegen schon bei der ärztlichen Untersuchung raus. Das traurige daran ist dass es meisten unlogische Begründungen gibt...
Bin TF im Sauerland. Und ganz ehrlich...
die Anforderungen die heutzutage gestellt werden erfülle ich auch nicht alle. Es war vor 30 Jahren definitiv leichter an den Job zu kommen.
Um was geht es in der ärztlichen Untersuchung bzw. was genau muss man da machen? :)
@@sascha7445 sehen hören Blutabnahme Drogentest mit Urin.
Nur weil er eine sbb Lok fährt heißt es nicht das er bei der sbb arbeitet bin bei db Cargo und habe schon ÖBB vetron gefahren
Das Einstiegesgehalt ist ab 2020 gar nicht mal so schlecht. 3027 Grundgehalt, mit Zulagen bei ca. 3300 Euro im Monat, dazu dann noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, kostenloses Job-Ticket, alle 2 Jahre Tariferhöhungen, also am Gehalt sollte es nicht unbedingt scheitern. Wer schon mal den Bewerbungsprozess bei der Bahn durchlaufen hat, der weiß wie umfangreich der ist. Als Quereinsteiger musst du dich online bewerben, ein Vorstellungsgespräch mit 3-4 Mann überstehen, dann zur psychologischen Eignungsuntersuchung (mit Reaktionstest, Merkaufgaben ect..) zum Bahnarzt und dem Psychologen. Wer sich mal die Betriebs- und Technikklausur angeschaut hat, weiß, dass das kein Zuckerschlecken wird. Wir hatten bei uns u.a. einem Banker, Informatiker und Dr. der Biologie im Quereinstieg zum Triebfahrzeugführer im Fernverkehr, ganz so unbeliebt scheint der Beruf wohl nicht zu sein. Ich kenne allerdings einige, die schon beim ersten Auswahlverfahren gescheitert sind.
Kann mir jemand infos geben wie es bei der DB Cargo aussieht arbeitszeiten gehalt usw.
Das Problem ist eher, dass die Bahn so vielen Leuten absagt. Die ganzen Untersuchungen, inklusive Bewerbungsgespräche, Psychologe und Bahnarzt, da muss man sich dann auch nicht wundern. Beim Fernverkehr heißt es immer man sucht Leute die mindestens einen Realschulabschluss haben, aber auch von denen werden nur wenige genommen. Die Nachwuchsprobleme sind also auch ein wenig die eigene Schuld, auch wenn ich verstehe, dass man Qualität will.
Ausbildung bei der DB Fernverkehr beworben. Vorstellungsgespräch etc geschafft, jetzt nur noch der CAT Test
Nachwuchsprobleme? Die hat JEDER! 😂
Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, ob es so sinnvoll ist, a) teilweise dem Arbeitnehmer bzw. dem Auszubildenden zuzumuten, im Bockunterricht jede Woche mitunter 100 Kilometer weit reisen zu müssen, da dort die nächste Berufsschule ist, in welcher die DB ausbildet, und b) an Schichtarbeit festzuhalten. Wenn das alles so Kacke läuft dann sollte man vielleicht mal anfangen, was zu ändern.
Logisch. Die Schichtarbeit abschaffen und die Bahnen fahren nur noch von 9 bis 17 Uhr!
Leider darf ich kein Lokführer werden. Ich hab ne Sehbehinderung und technisch begabt bin ich leider auch nicht. Gerne wäre ich dies geworden.
Warum fährt er ohne seine AFB? Darf man das mit Kesselwagen nicht?
Dafür LZB
Bin selber Azubi zum tf aber werde nach der Ausbildung was anderes machen. Die Schichtdienste sind in diesem job extrem unregelmäßig und für mich zermürbend und vom Gehalt kann man auch keine großen Sprünge machen.
ich hab mich bei der db beworben haben mich aber abgelehnt obwohl die händeringend lokführer suchen
Ich hab mich auch als Lokführer beworben ,da ich über 23 Jahre Busfahrer im Linienverkehr Schichtdienst arbeite und sie wollten mich auch nicht. Die DB nimmt lieber einen mit gehobenen Schulbildung als einer der gerne im Schichtdienst arbeitet ,wollen sie nicht haben . Da kann der Nachwuchsproblem ja nicht Sein wenn man nur die Leute aussucht nach der Schulbildung. Ich bin doch nicht dumm ich kann auch rechnen und schreiben ich wollte die Umschulung machen ,aber nein ich bin zu schlecht traurig aber wahr 😞
@@milankoplanojevic8117 Nochmal versuchen.
@@milankoplanojevic8117 Wo bist du durchgefallen? Bei den Tests?
Dann hab ich ja gute Chancen die Qualifikation machen zu können, wenn alle Voraussetzungen gegeben sind...
Also ich will auch schon seit ich ein kleines Kind war Lokführer werden.
4 mal das wort "LOKFÜHRER" in den ersten 23sek... gut ab :D
Wo kann mann sehen wenn die DB Lokführer sucht
es heisst doch in spätestens 20 jahren fahren die züge automatisch. es können trotzdem 25 oder 30 jährige den beruf ausüben. es muss halt nur soviel gehalt gehalt gezahlt werden, das die denn nach 15 oder 20 jahren komplett ausgesorgt haben, also einfamilienhaus abgezahlt und soviel ersparnisse, das sie 15 oder 20 jahre von den zinsen leben können bis zum renteneintritt, ansonsten lohnt sich das nicht überhaupt anzufangen
"in spätestens 20 jahren fahren die züge automatisch" - Der war gut. Wo hast du den her? So einen guten Witz habe ich schon lange nicht mehr gehört.
@@thezui da machen die medien, selbst die bahn doch reklame mit.
@@kasimirromanoff7996 Die Medien haben doch keinen Plan von der Bahn. Da fährt auch auf einmal der Zugführer den ICE 🤷♂️
Und wo die Bahn damit wirbt würde ich doch gerne sehen.
@@thezui schau dir doch die videos an, nürnberg u 3, glaub ich. ich glaub schon, das einiges technisch möglich ist. natürlich mit enormen kosten verbunden. nee, ahnung haben die net, den spruch -güter gehören auf die bahn - da gabs um 1970 schon n aufkleber, da reden die heute von die politmaden. und was haben die arschlöcher gemacht ? weichen, weichenheizungen, überholgleise abgebaut, mehr strecken stillgelegt, fahrzeuge verschrottet. der grösste fehler war die privatisierung, die von der gewerkschaft bzw dem husumer karreschieber norbert hansen in die wege geleitet wurden. es gab damals ne menge ärger in der arbeiterverräterpartei spd, die meisten waren dagegen, sind aber irgendwie anders überzeugt worden. eisenbahnerverräter hansen ist vom karreschieber zum millionär aufgestiegen, die gewerkschaft hat mitgemacht, und die meisten eisenbahner sin waren so blöd, so bescheuert und bleiben in der drecksgewerkschaft, wählen weiterhin die arbeiter und volksverräterischen sozis.
@@kasimirromanoff7996 Man kann aber ein geschlossenes, kleines System wie eine U-Bahn nicht mit einem System wie Deutschland (ca. 33.000 km Gleise) vergleichen.
Und die automatisierung würde ja nicht an der Grenze aufhören. So globalisiert wie Europa ist müsste die Umstellung fast Zeitgleich in jedem EU-Land erfolgen (inklusive Entwicklung und Zulassung)
Wenn ich so was höre, könnte ich ausrasten. Es gibt genügend Bewerber, nur die blöde DB stellt keine ein bzw. bildet aus.
Außerdem sollte man bedenken das das kein Job mit Zukunft ist. Heute fahren PKW schon teilweise ohne menschlichen Fahrer.In 10 oder 20 jahren fahren Autos,Züge,Busse und vllt sogar Flugzeuge ohne menschlichen Fahrer,macht dann alles der Autopilot.
@@SchleimSchleim6431 Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn Leuet sowas schreiben, die absolut keine Ahnung haben.
Selbstfahrende Züge auf einem Level, wie das 33.000km lange Schienennetz in Deutschland existieren nicht. Sie müssen also entwickelt, getestet, zugelassen, gebaut und ausgeliefert werden.
Zudem müssen alle 33.000 km schiene umgerüstet werden. Bei einem Investiotionsstau von mehreren Milliarden Euro im Jahr 2019 bezweifel ich doch, dass man so schnell so viel Geld in die Hand nimmt. Denn der Vorteil wäre sehr, sehr klein. Es müssten alle paar Kilometer Bereitschaften stehen, die bei einer technischen Störung eingreifen. Es sei denn du willst behaupten, dass es Siemens und Bombardier schaffen in 20 Jahren Fehlerfreie Technik zu bauen. Kurzer Tipp: Momentan sind sie auf keinem guten Weg dahin.
Fahrgäste werden immernoch für Verspätung sorgen. Der Lokführer trägt in den allerwenigsten Fällen die Schuld bei einer Verspätung.
+
De Nino Dann bewirb dich nicht ber der DB, sondern bei einem der anderen 450 Eisenbahn-Verkehrsunternehmen in Deutschland
@@thezui Mal gucken wie lange du noch TSCHu TSCHU Zug fahren kannst. Technologie entwickelt sich immer schneller.
@@SchleimSchleim6431 Ich habe nie gesagt, dass die Technologie uns aufhält. Ich habe angedeutet, dass Deutschland nicht die Möglichkeiten/das Geld hat um so etwas in der Zeit durchzussetzen.
Klar entwickelt sich die Technologie schneller, aber ich kann dir eines Sagen: Störungen findest du auf unseren alten Loks weniger, als auf den neuen Loks.
@@thezui Okay hier kommt ein kleiner Tipp. laut Studie/Statistik XY gilt DEUTSCHLAND als das Viertreichste Land der Erde, und du lässt dir erzählen das es nicht genug Geld gibt für dies oder das??? Das ewige geschwäz von "es ist kein Geld da" dient nur dazu die Leute unterschweliig darauf einzustellen das immer mehr Steuern total OKAY sind ;-)
Habe es mehrmals versucht, zuhause original Lehrbucher geholt. Anderen Technischen Beruf erlernt, aber selbst als Quereinstieg nicht. Wenn ich aber einiges höre, meinte das Leben vielleicht es doch gut mit mir, wer weiß wie es wirklich geworden wäre oder vielleicht wäre es auch gut geworden. Ich hatte nie einen anderen Berufwunsch, aber jetzt mache ich irgendwas. :/
Wollte auch immer schon Lokführer werden, habe mich aber gar nicht erst darauf beworben, da mir von Anfang an klar war, dass ich die harten Einstellungstests und die aufwendige Ausbildung niemals bestehen kann...
Ich mache nun eine andere Ausbildung bei der Deutschen Bahn (Im Service)
@@oev.tanino was ist das denn für eine Motivation du Vogel ? Lernen lernen und ab damit
Super Beitrag, aber wie kann man behaupten das es in Österreich keine modernen Loks gibt?
Ich will auch mal Lokführer werden😁
wen es ein traumberuf ist warum hat er dann Nachwuchsprobleme
Hollo Ganz einfach, weil man wie ein Jurist 3 Jahre alles AUSWENDIG lernen muss aus den Büchern, Praxis? Randerscheinung!😠 Und das was du gelernt hast (millionen unnötiger Richtlinien!) kannst du zu 80% in die Tonne tretten wenn du Triebfahrzeugführer bist, da man plötzlich für fast alles andere NICHT MEHR ZUSTÄNDIG SEIN DARF!!!!! falls du die Endprüfung überhaupt schaffst. Ganz ehrlich, die Bahn bildet völlig falsch aus! Signale kennt man vom Buch und Bilder!! Erschreckend! Normal wäre: Jungs, mitfahren mitfahren mitfahren PRAXIS!!! Aber nein......das will die DB nicht. Wären die Lernbedingungen beim Führerschein wie beim Lokführer, wären Deutschlands Strassen/Autobahnen in kürzester Zeit leer! Traurig aber war! Da soll die DB nicht meckern das keiner darauf Lust hat um für 2200€ so hart und unnötig zu lernen!
Weil den Beruf Niemand richtig kennt - und es auch Albträume gibt!!
Du hast viel Ahnung... und davon wenig! Das macht nicht nur die DB so, sondern JEDES EVU erwartet, dass die jeweilige Theorie sitzt, bevor man auf das Fahzeug geht.... was bringt die Praxis, wenn ich keine Ahnung habe, was der aWb ist? ZmbA? Was ist das? Der wird in der praxis ausgeführt und gut ist, da soll ein Tf noch stundenlang erklären, was das ist und wie das geht? Dafür hat er keine Zeit! Also MUSS die Theorie sein, damit man das gelernte, aber noch nicht verstandene in der Praxis verstanden wird. Das nennt man dann Aha!-Effekt! Und die DB darf auch als EIU und EVU nicht machen, was es will. Es hat sich danach zu richten, was das EBA verlangt! Aber in einer Sache hast du recht.... viel auswendig lernen muss man, das stimmt! Aber alles auch nicht, gibt ein paar Ausnahmen, was man nicht braucht, bestimmte Signale zB. nicht, wenn man dort nicht unterwegs ist (nicht Signale nach DV gemeint, die muss man kennen!)
Das Thema ist nun schon älter, aber dennoch: Ich hatte eine lange, gute Ausbildung, vom Heizer bis zu den ICE's. In DB Werkstätten gearbeitet - gehörte zur Ausbildung!, und fast 18 Monate als zweiter Mann (Beimann)
auf Güterzügen mit gefahren, bei erfahrenen Kollegen. Dennoch gab es später Situationen, bei denen ich in Schwierigkeiten gekommen wäre, ohne das Wissen und die Erfahrung durch die Kollegen. Ohne diese Erfahrung wären die neuen schnell ausgebildeten Kollegen hilflos!! Das ist gefährlich. In kritischen Situationen, die gibt es immer wieder, kann ein Lokführer nicht lange überlegen, oder in Vorschriften schauen
wie es hinterher der Staatsanwalt machen kann, wenn etwas passiert ist!!
RB Lokbi Z. i.R.
Weil Deutschland die Menschen ausgehen und es auch noch andere Traumberufe gibt.
Ich werde Lokführer 100%
Dann werd' ich wohl jetzt Lokführer :D
Warum der Lokführer allein? In der Ukraine zu Sicherheit immer zu zweit: der Lokführer und der Assistent des Lokführers. Einer kontrolliert immer den anderen..............
Was brauchst du zwei Leute fürs geradeausfahren und Bremsen du Eule?
@@Rerfire Wow, da hat sich jemand aber richtig gut über den Beruf informiert.
Komm schon Früchtchen, wir fliegen hier nicht durch die Gegend wo vier Augen von Nöten sind.
Mit welcher rechenart tuht man den bremsweg berechnen?
Tuht?
@@speedystevi9632 ja ich weiß falsch geschrieben haha
Denke nach Erfahrung
Ganz ehrlich, ich muss sagen, dass die meisten Unternehmen selbst schuld sind. Ich habe mich bei sechs Unternehmen beworben. Entweder: „Sie sind mit 16 Jahren definitiv zu jung.“ oder „Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir dieses Jahr schon alle Plätze vergeben haben“ im Endefekt betteln die Unternehmen dann wieder bei der Arbeitsagentur, und haben für dieses Jahr nicht alle Plätze belegt. Das kann nicht sein dass man mit 16 Jahren zu „jung“ für den Beruf sein soll, denn mit Sondergenehmigung vom Eisenbahnbundesamt darf man auch schon vor dem 21. Lebensjahr Lokomotiven und Triebfahrzeuge bewegen. Die Unternehmen sollten sich mehr auf Azubis die 16 sind beschäftigen, denn die meisten Schüler sind mit 16 mit der Schule fertig und können dann in Ausbildung gehen.
Ich habe in meiner Berufsschulklasse Leute, die mit 15 die Ausbildung angefangen haben. Nach der Ausbildung geht es bei der DB sowieso erst zum Rangieren/bereitstellen.
Hat die DB dir auch abgesagt?
Lukas Klein mittlerweile darf man dank EU Führerschein auch schon mit 19 alleine fahren.
@@enterIT-xl8cc "alleine fahren" ist Definitionssache. Rangieren, ja. Aber Strecke trotzdem erst ab 21. Einige Strecken schon ab 20
Würd ich gern machen
Ich hätte zu sehr Angst das ich 10 Jahre arbeite und dann alles automatisch fährt
wie oft wollt ihr sein namen nocht nennen??
Ja ich möchte gerne auch lockfuhrer werden ich weisses nur nicht wo ich mich anmelden soll
DARF MAN AUCH LOKFÜHRER WERDEN NACH DEM MAN VOM KANST ENTLASSEN WIRD?
Bewirbt man sich als Lokkutscher bekommt man immer eine absage also kann es doch garnicht so schlimm sein das Leute fehlen !
Es fehlen Ausbildungsplätze genauso wie ausgebildete...
Ich und mehrere Bekannte von mir haben sich in den letzten Jahren mehrfach bei der Bahn beworben und nicht einer wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen (Alles ausgebildete Elektroniker, einer sogar Meister).
@@Marco911 ich bekam eine Einladung zum Gespräch und wurde nicht genommen WEIL ICH KEINEN BILDUNGSGUTSCHEIN vom Arbeitsamt hatte......alle anderen Bewerbungen endeten mit zahlreichen Absagen.
@@MegaPolo6N Die wollen einfach mit möglichst wenig Personal arbeiten.
@@MegaPolo6N wieso brauchen die denn einen bildungsgutschein vom amt? bezahlt die bahn es nicht selber?
Mit der E-Bremse aufs halt Zeigende Signal , läuft 😅 Dazu auch noch den besten Wagenmeister Ausgegraben 😂 Ich erinnere mich bei dem WM noch gerne an Vohburg ( MvrE , war glaube die Abkürzung ) wie er am 4. Wagen Zp8 geben wollte !!! Der hat sich schon einige Dinger geleistet ! Sein Name kannte jeder & jeder wussten, das Ihm bei der BP immer hinterher geguckt wird , vertrauen ist gut , Kontrolle ist besser !
Ist das hier DAZN?😅
Naja ich kenne einige die sich beworben haben und nicht genommen wurden
Nicht jeder kann Lokführer werden, kommt halt drauf an ob man die Tauglichkeitsuntersuchung schafft oder nicht.
Hat dann schon seine Gründe wieso einige nicht genommen werden.
@@xxjessixx95 Ja aber wenn besagte Kollegen dann "bessere" Berufe anfangen (die Mehr Verantwortung/können fordern) dann frag ich mich schon was die Bahn will
Mit nur 16 Monaten ???? Ist Zugfahren dort so einfach das man in denn alter schon dort die Züge fahren darf ????
Rosen111111 der hat ja nicht gesagt das er mit 16 Monaten den Zug gefahren hat
Dürfen tut man erst ab 20/21😂
Nach 16 Monaten saß er das erste mal im Führerstand :) heißt ja nur das er nach 16 monaten das erste mal selber fahren durfte und danach weiter lernen musste bis er ausgelernt hat.
Du darfst soweit ich es weiß ab 15 nur in Begleitung fahren und erst mit 21 alleine.
So ist es. Zu Ausbildungszwecken darfst du ab 15 Jahren mit Begleitung fahren, wenn du deine Ausbildung beendet hast, darfst du mit 21 Jahren, bzw 20 Jahren (nach der neuen EU-Richtlinie) selbst fahren. Es gibt auch die Möglichkeit mit 18 Jahren selbst zu fahren, dafür brauchst du eine Sondergenehmigung, das wird aber individuel entschieden. Ich z.B. bekam keine Sondergenehmigung, weil das für die Strecken, auch denen ich eingesetzt bin nicht zulässig ist, somit musste ich erstmal zwei Jahre als Rangierbegleiter arbeiten.
Ja ich komme auch bald
Wi schreibt man bitte seinen nachnamen?
Ich komme Traumberuf
Lukas der Lokomotivführer
Das ist HP0 und nicht Rot ^^
Smalltown Boy
Genau das ist das Problem bei der Bahn: unnötige Fachbegriffe die die Ausbildung vermiesen! Es könnte so viel einfacher sein anstatt tausende, unnötige Richtlinien!
Fachbegriffe auswendig lernen und gut ist ;)
@@4th.Gen.V6-F-Body-4life Na wer das nicht mal auf die Reihe bekommt das notwendige technische Vokabular und die ganzen Abkürzungen zu lernen, und nicht versteht oder verstehen will für was die Richtlinien da sind, der sollte besser vom Führerstand weit fern bleiben...
Denn die tausenden Richtlinien sind nicht vom Himmel geflalen, oder weil irgend ein Oberbeamter meinte die Eisenbahn müsse kompliziert sein, sondern wurden sich immer dann ausgedacht, wenn der Punkt erreicht war an dem man der Meinung war, es sind jezt zu viele Züge wegen eines Problems aufeinander gerumpelt und zu viele Leute dabei ums Leben gekommen. Und da die Eisenbahn schon über 180 Jahre alt ist, ist das ganze heutzutage entsprechend weit entwickelt und komplex geworden.
Nicht Hp00?
"Keiner mehr machen will" - Das ist so nicht richtig. Machen wollen viele diesen Beruf, nur dürfen sie es nicht, weil die Anforderungen zu hoch sind. Ich darf es z.B. nicht, weil meine Sichtweite nicht ausreichend ist. Na ja... solang ich 300KM/H mit meinem Motorrad fahren darf, ist alles gut *hust*
Wer so eine Einstellung hat ist auch gut so das du kein Tf werden darfst....
@@kara0445 - Du hast die Ironie nicht darin verstanden.
@@christian.derr_official sorry 😊🛤
@@kara0445 - No Problem.
der eignungstest ist auch viel zu schwer, wenn man den nicht besteht dann bekommt keinen ausbildungsplatz
Das ist absolut richtig so. Die Eignungstests werden nicht zum Spass gemacht, da geht es um dauerhafte Konzentration, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Wer das nicht kann, darf auf keinen Fall Lokführer werden! Nur weil man wenige (geeignete) Kandidaten hat, muss man sich nicht an schlechten Kandidaten bedienen, das wäre gefährlich.
Lokführer bzw. Triebfahrzeugführer bzw. Eisenbahnfahrzeugführer ist schon lange kein Traumberuf mehr, wertes Fernsehreporter-Team!
Wow, du kennst alle Tf aber echt gut, bist du Hellseher von beruf oder woher das Wissen? Dann schieß mal los! warum nicht und was ein echter Traumjob ist außer Multimillionär, Rentner und Pansionär!
Agent Smith als Lokführer.
Was macht es für einen Unterschied ob er ein Kind oder einen Erwachsenen übern Haufen fährt?
Es macht einen Unterschied. Kinder haben noch ihr ganzes Leben vor sich und haben zumeist auch Eltern und Hinterbliebene, die diese lieben und in tiefe Trauer verfallen.
Vor allem sind PUs mit Kindern meistens Unfälle. Erwachsene entscheiden sich meistens selbst ihr Leben vor dem Zug zu beenden.
Ich möchte Lokführer werden
Ich würde sagen es ist einzig und allein die Barzahlung. Man selber soll für ein Appel und Ei schuften und die dicken fetten Chefs oben drücken sich die Million gegenseitig in die Taschen. Nee ich verzichte gerne drauf das können andere Leute machen die vielleicht schon ausgesorgt haben weil die eine reiche Familie haben. 😂😂. Arbeit lohnt sich auf keinen Fall mehr in diesen Zeiten. Solange die Fachkräfte haben wollen die für ein Taschengeld Arbeiten sollen was gerade einmal reicht um den Monat satt zu werden und nicht mehr dürfen Sie den Job selber machen. Habe mal Anfang 2000 bei DSW mein Busführerschein gemacht und das Geld was ich raus gekriegt habe ist in etwa 1000 Euro weniger gewesen als einer der vor 2000 angefangen hat. Nach der Ausbildung und die zwei Jahre wo ich mich verpflichtet habe soll zur arbeiten bin ich dann auch gegangen. Wenn ich bedenke 20 Jahre später zahlt DSW immer noch dasselbe Anfangsgehalt aber alles drumherum gleich ein vielfaches teurer. Wohin soll das führen? Die Firmen Bosse und die ganzen Politiker machen sich aber wenigstens schön die Taschen voll.
Wie heißt der natana inösterreich XD wad
IKNOWIT Anonym Nathaniel
Nathanael Oestreich steht doch da
Nathanael! Sköne Ooke
IKNOWIT Anonym 😂😂😂😂😂
iTwonky aber die sprechens so aus
was erwartet er wenn die bahn immer schlechter zahlt wie er schon sagt werden die schichten immer länger und die bahn will nichtmal vernünftig zahlen
Ich muss noch 2 jahre warten bis ih du ausbildung machen kann 😒😒
ich wiel auch lokfüher werden
Vergiss es lieber gleich wieder!
Nimm es mir nicht übel, aber wenn ich Deine Rechtschreibung sehe, glaube ich nicht, dass Du die Eignungsprüfung überlebst..
Contradictio in adiecto.
ich habe etwas gelernt 😊
Also ich will Lokführer bei der DB werden
Hoffentlich kannst du deinen Berufswunsch erfüllen. Wir wünschen dir auf jeden Fall viel Erfolg dabei 😊
@@LandesschauBW DANKE
Ach papalapapp die lügen doch, hatte mich damals bei der db beworben und die haben mir als einziger arbeitgeber abgesagt, alle anderen gaben mir je chance bei meinen freunden genau so die wollen wer weis wass aber keine neuen mitarbeiter
Rucksack über der Warnweste - wohl eher nicht vorbildlich :(
Du bist wohl kein Tf.... selbstverständlich ist das richtig so, der Rucksack ist sogar ebenfalls in orange (keine Pflicht!).... das EBA schreibt vor, dass sie über der Kleidung und geschlossen zu tragen ist. Es steht nichts geschrieben, dass die Warnweste über dem Rucksack getragen werden muss!
Nun ja... Man könnte Argumentieren, dass beim Rucksack DGUV 214-053 in 5.4 zutrifft: "Schmuckstücke und ähnliche Gegenstände" diese dürfen nur getragen werden, wenn diese nicht zu einer Gefärhdung führen können. Und wie jeder weiß, bleibt man schnell mit mit dem Ding aufm Rücken irgendwo hängen. Explizit steht es jedoch nirgends, aber es wird einem so beigebracht, weil die Vergangenheit gezeigt hat, dass Versicherungen oder auch Richter solche Aussagen gerne so interpretieren, wie es gerade zur Tageslage passt.
4:26 “spätler”
Hallo
Traumberuf.Na ja.Monoton.Langweilig.Außer das ständig Unfälle und Selbstmorde/Suizide passieren.Arme Lokführer
Dominique R Monoton, langweilig, Unfälle und Suizide hast du auch als Lkw-Fahrer. Aber nur die Hälfte vom Verdienst des Lokführers als Einkommen.
Ich bin Lokführer und der Beruf ist alles andere als Monoton und langweilig. Der Beruf ist sehr vielseitig . Immer wieder neue Situationen. Es wird hohe Verantwortungsbereitschaft und Konzentrationen erwartet. Bezahlung könnte zwar mehr sein aber es ist ok. Ich mache meinen Job sehr gerne. Es gibt schlechter bezahlte Berufe. Philipp Scherer hat da nicht unrecht .
@lukas sakul
Ich kann das mit monoton nicht nachvollziehen. Gut ich hab mir aber öfter mal Bahnstrecken morgens um 5 Uhr in der ARD angesehen. Die Landschaft ist abwechslungsreicher, als viele denken.
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Norbert hängt an boar !!!!! Wagenmeister anhängen ????? Im leben nicht (Weil die Kamera da war)
Die zeigen dir den stinkefinger drehen sich rum und gehen
Ich weiß nicht warum alle wegen dem Lohn so jammern, in Österreich, bei der ÖBB, bekommst nach der Ausbildung zwischen 1900€ und 2100 € netto fix und das ist ein guter Lohn wenn ich in anderen Bereiche umschaue wo man z.B. auch in der Nacht arbeitet und gerade mal maximal 1700€ bekommst
Bevor Du so einen unqalifizierten Unfug postest, solltest Du Dich erst einmal schlau machen:
Einmal ist es ja nicht nur "ab und zu" Nachtarbeit - an jedem Tag ist Dienstbeginn und Dienstende unterschiedlich,
also kein normaler Schicht oder Wechseldinst. Dadurch ist NICHTS vorherplanbar, und auch die Ehefrau kann nicht mitarbeiten wenn Kinder vorhanden sind. Dann muss bei den Dienstzeiten entweder eine Wohnung in Dienststellennähe gemietet werden, weil auch nachts kaum S-Bahnen oder Busse fahren. Oder ein Pkw angeschafft werden, obwohl es schlecht bezahlbar ist für eine junge Familie -denn bei anderen Berufen kann der Nahverkehr benutzt werden. Es ist ja nicht nur die schlechte Bezahlung... keine Freizeitplanung für Sportvereine, Freunde und Verwandtschaft kommen immer weniger - weil man entweder nicht anwesend ist, oder bald zum Dienst muss, oder schläft am Tag für die Nachtschicht usw. Und wie stressig der Beruf ist, zeigt dieser "schöne" Film überhaupt nicht!
Ich habe in 33 Jahren Dienstzeit 3 Menschen überfahren, bin zwei mal auf dem Führerstand kollabiert, bei großer Hitze oder wegen Übermüdung! Dienstschichten bis 14 Stunden sind keine Seltenheit. WC aufsuchen ist auch nicht immer gleich möglich...Ich habe den Beruf 33 Jahre ausgeübt, als beamteter Lokführer mit besserem Gehalt als die heutigen Kollegen - unter diesen Verhältnissen würde ich den Beruf nicht noch einmal wählen!
Also erst überlegen - dann schreiben!
RB Lokbi Z. i.R.
Ich kenne selbst zwei Lokführer und die jammern nicht so und wegen die Schichten, ich bin bei der Feuerwehr und haben 12 und 24er und glaub mir so ein Großbrand der ist auch nicht einfach also hört auf zu meckern und uns sterben auch Menschen weg aber das mal einer aufgehört hat oder deswegen einen Aufstand macht das gibts bei uns nicht und wennst die ganze Nacht im Einsatz bist dann brauchst auch nicht glauben das wir irgendwas anderes machen als am Tag schlafen wenn wir daheim sind und haben trotzdem Kinder und warum machen wir das, weils sonst niemand tut aber man würde von uns nie eine Beschwerde hören, ja es ist manchmal scheiße aber wir wussten es schon vorher auf was wir uns da einlassen und das wisst ihr alle als Lokführer auch
Du hast es immer noch nicht begriffen! Es gibt keine "Schichten" sondern den unregelmäßigen Wechseldienst. Das ist etwas vollkommen Anderes. Und ob ich einen Toten aus einem Unfallwagen raushole, oder einen Menschen, ggf. ein Kind selbst überfahre, Leichenteile am Frontfenster hochrutschen bei 200KmH oder mehr - ist ein himmelweiter Unterschjied. Nur so nebenbei: Als junger Mensch war ich in unserer Freiwilligen Feuerwehr, 8 Jahre lang! Weiß also wovon ich rede. Und in fast JEDEM anderen beruf mit normalen Arbeit und Schichtzeiten kann der Partner noch dazu verdienen, was in der heutigen Zeit nötig ist - leider! Als junger Lokführer mit Kind ist das NICHT möglich!, wenn keine Altern oder Großeltern aufpassen können. Ich habe 33 Jahre den Beruf gemacht, alle Höhen und Tiefen erlebt! Also schreib nicht so einen Müll!!
Ich schreib keinen Müll, ich war selbst beim Aufnahmetest und Infotag für den Lokführer und da wird alles gesagt wie es ist mit dem Wechseldienst den Selbstmord sachen was man verdient und das man das Privat Leben an zweiter Stelle hat also was meckerst jetzt ihr alle
Hallo junger Mann! Ich meckere nicht, sondern möchte das begriffen wird was dieser Beruf alles mit sich bringt! Einmal wird von der "Werbung" viel Mist geboten, auch bei mir vor vielen Jahren: Herr über 5000 Ps,
aber verschwiegen wurde die lange Ausbildungszeit, das dann erst einmal jahrelang Rangiertätigkeiten gefordert waren usw. Ich habe den Beruf nur so lange ausüben können, weil ich eine starke Frau an der Seite hatte, und der Rest der Familie mitgezogen hat. Das ist nicht immer der Fall! Der Beruf hat mit die höchste Scheidungsrate. NIEMAND kann VORHER begreifen was auf ihn zukommt. Außerdem ist inzwischen die Ausbildung so kurz und mangelhaft geworden, das es schon fahrlässig und sogar gefährlich ist. Bevor ich das erste mal allein einen Zug fahren durfte, hatte ich 4 Jahre Ausbildung hinter mir. Und dennoch gab es Situationen, die mehr als brenzlig waren. Erfahrung ist sehr, sehr wichtig - und die kann nicht gelehrt werden.
Die habe ich bekommen durch viele Mitfahrten bei älteren erfahrenen Kollegen, das gehörte zur Ausbildung oder noch als Heizer. Das alles gehörte zur Ausbildung - und das war GUT! Nur zur Info: Ich habe (hatte) Ausbildung auf 21 !! Fahrzeugtypen, von Köf bis ICE3. Heute bei der DB gibt es das nicht mehr, da wird kurzausgebildet, zwei, drei Typen. Schnell, schnell. Das ist SCHEISSE! Ich bin immer noch "am Ball", durch jüngere Kollegen. Was die berichten, da stellen sich die Nackenhaare auf. Wer die Möglichkeit hat einen anderen Beruf zu ergreifen, sollte sich das reiflich überlegen. Solange bis sich das alles geändert hat, was Bezahlung, Ausbildung und soziale Hilfen angeht. Ich habe den Beruf früher trotz aller Nachteile oft gerne ausgeübt - heute unter den Umständen würde ich es NICHT mehr machen.
Du kannst mich gerne kontaktieren unter Lowie666@gmx.de, wenn Du mir nicht glaubst.
RB Lokbi Z.i.R. (71)
Naja Traumberuf... man kann nicht mal lenken
Baba arbeut