Habe selbst solange ich gestillt habe auch früh, abends und manchmal Mittags abgepumpt und gespendet. Am Tag war das immer ungefähr ein 3/4l! Bin dann immer alle 2/3 Tage nach Dresden in die Uniklinik gefahren und es abgeliefert. Man war jedesmal begeistert über die Menge und auch gute Qualität der Milch. Wenn das Kind kränkelte und dann weniger brauchte oder es durch einen Wachstumsschub mehr, war das alles kein Problem, da man es mit dem Abpumpen kompensieren kann. Ich hatte 2mal Kaiserschnitt und war total ahnungslos was man angeblich für Probleme haben kann. Ich bin einfach sehr unbedarft rangegangen und hab auf mein Gefühl und mein Kind gehört! Das war für mich das Beste.Die Probleme gehen erst dann los wenn man auf die Gesellschaft hört und nicht aus der Reihe fallen will. In der Öffentlichkeit gibt es oft blöde Kommentare, aber genauso viele gute und Leute die einem ein ruhiges Plätzchen anboten. Ich hatte das Glück Objektschutz zu machen und konnte im Bus im Bett immer mein Kind mitnehmen und bei Bedarf stillen. Selbst wenn ich zu Feierabend total müde war habe ich es mir angelegt und dabei schon leicht geschlafen. Ihr Bett stand genau neben meinem, so dass ich sie nur einfach rüberlegen brauchte. Ich habe 19 Monate gestillt und richtige Probleme beim Abstillen den Milchfluss zu reduzieren. Im Nachhinein denk ich ich hätte einfach weiter stillen sollen
Das ist eine wirklich tolle Sache.
Habe Milch spenden dürfen und bin sehr dankbar, dass sie sinnvoll genutzt wird.
Habe selbst solange ich gestillt habe auch früh, abends und manchmal Mittags abgepumpt und gespendet. Am Tag war das immer ungefähr ein 3/4l! Bin dann immer alle 2/3 Tage nach Dresden in die Uniklinik gefahren und es abgeliefert. Man war jedesmal begeistert über die Menge und auch gute Qualität der Milch. Wenn das Kind kränkelte und dann weniger brauchte oder es durch einen Wachstumsschub mehr, war das alles kein Problem, da man es mit dem Abpumpen kompensieren kann.
Ich hatte 2mal Kaiserschnitt und war total ahnungslos was man angeblich für Probleme haben kann.
Ich bin einfach sehr unbedarft rangegangen und hab auf mein Gefühl und mein Kind gehört! Das war für mich das Beste.Die Probleme gehen erst dann los wenn man auf die Gesellschaft hört und nicht aus der Reihe fallen will. In der Öffentlichkeit gibt es oft blöde Kommentare, aber genauso viele gute und Leute die einem ein ruhiges Plätzchen anboten. Ich hatte das Glück Objektschutz zu machen und konnte im Bus im Bett immer mein Kind mitnehmen und bei Bedarf stillen. Selbst wenn ich zu Feierabend total müde war habe ich es mir angelegt und dabei schon leicht geschlafen. Ihr Bett stand genau neben meinem, so dass ich sie nur einfach rüberlegen brauchte. Ich habe 19 Monate gestillt und richtige Probleme beim Abstillen den Milchfluss zu reduzieren. Im Nachhinein denk ich ich hätte einfach weiter stillen sollen