Und genau deshalb nicht gewollt von den Herstellern. Und auch nicht vom Kunden. Es gab sie schon so vor 20-25 Jahren. Audi A23 Liter und VW Lupo 3 Liter. Beides sehr sparsam. Da im Schnitt unter 3 Liter Verbrauch auf 100 Km wurden aber nicht gekauft, und daher schnell wieder eingestellt.
❤ Toller Bericht ❤wunderschönes Auto.🚗 mit dem Wagen, haben ja die meisten Männer kein Problem beim rückwärts einparken😂😂😂 wir Frauen können ja super rückwärts einparken😂❤ Ich muss zugeben, ich bin letztens einen Wagen gefahren, ohne Servolenkung. Ich hab’s verlernt, rückwärts einzupacken damit.😂 das war so peinlich😂
@@boidsen Nein, nicht im öffentlichen Straßenverkehr! Dafür bin ich zu schlau oder zu vernünftig - vielleicht auch einfach nicht todesmutig genug... ;) Zusätzlich fällt natürlich auch Motorrad weg - wollte ich nach meinem 125 ccm-Führerschein mal angehen, da ich aber schon einige (unverschuldete) Unfälle in und mit Autos er- und zum Glück überlebt habe, muss ich aus vernunft leider auch das streichen. Bei allen Unfällen, bei denen ich als Fahrer oder Mitfahrer eines Autos beteiligt gewesen bin, wäre ein tötlicher Ausgang eher wahrscheinlich gewesen, wenn ich in dieser Situation per Zweirad unterwegs gewesen wäre - bei mindestens drei Unfällen sogar höchstwahrscheinlich. Aber das im Video gezeigte Fahrzeug ist toll. Wären alle Verkehrsteilnehmer in einem solchen Wägelchen unterwegs, dann würde ich mich bei der Abwesenheit von LKW damit sogar auf die Straße trauen - sehr langsam natürlich. Bei Seilzug-Bremsen bedarf es auch eines mutigen, erfahrenen und gemütlichen Fahrers. Der Kleinschnittger ist ja nun wirklich aus einer ganz anderen Zeit, in der es bezüglich der Idee zu dem Fahreug, darum ging, überhaupt mobil zu sein. Es ist wohl der twizi der 50er Jahre... ;)
@@boidsen Der Herr im Video scheint aber auch "Nebenstrecken" und "verkehrsberuhigte" Innenstädte zu bevorzugen. ;) PS: Ja, die unvorsichtigeren selektieren sich selbst - und teils ein paar unschuldige mit. Kenne oder kannte einige Mitmenschen, die die Teilnahme am Straßenverkehr nicht überlebt haben. War vor drei jahren erst bei bei der letzten Beerdigung eines bekannten Ehepaares, welches im Ausland mit dem Motorrad verunglückte - eine sehr tragische und traurige Sache war das.
@@dirkwalther2354 So traurig das im Einzelfall auch ist, es ist alles eine Frage der Lebenseinstellung. Hundert Jahre Vorsicht bedeuten leider eben auch hundert Jahre Langeweile...
Solche Autos ,von mir aus auch mit Elektromotor wären die Lösung in Kombination mit Fahrrädern und gut ausgebautem Schienennetz. Alles andere wird nicht funktionieren
Richtig erkannt. In den Großstädten wird der private Pkw., allein wegen des Parkplatzmangels, und natürlich der Klimahetze, aussterben. Das "normalgroße" E. Auto hat genauso wenig Überlebenschanchen, wobei es noch Ladeplätze dazu benötigt. Der Umweltumbau zu "GRÜNEN" Fußgängerstädten bedingt den Fahrradverkehr mit und ohne E. Motor und bestenfalls dazu karossierte mehrspurige Fahrräder mit E.Hilfsmotor, deren Batterien man daheim aufladen kann.
@@wq6737 Stimme vollkommen zu. Vor allem wenn ich sehe das die Statistiken sagen das die meisten Deutschen weniger als 30-40 km am Tag zurücklegen. Ich sehe es ja bei mir, zu 99% fahre ich alleine! In die Arbeit und zurück, eventuell mit kleinem Umweg umnachten irgendwas zu kaufen. Ich wäre froh wenn ich sowas „Kleines“ als e-Auto hätte. Kein 2 Tonne Elektro SUV…. Für x-tausend Euro….
@@MrRossi1805 Stronach will, in nächster Zeut, einen E. Kleinwagen bauen, am Fließband industriell um ca. 4.000 E. Wäre gut, hat aber folgende Fehler: Dreirad vorne Eines, hinten 2, Lenkung wie beim Fahrrad, also nicht mit Lenkrad, kein möglicher, zusätzlicher, Pedalantrieb. Ich baute, nach nach dem Krieg selbst solche Wagen, auch mit Hilfsmotoren, habe deshalb einige Erfahrung damit. Wenn 3 Rad, dann zwei Räder vorne und Eines hinten. Lenkung unbedingt mit Lenkrad. Nach Möglichkeit aber 4 Räder(Das !"teure ?" Díffertial, kann man mit, je einem Freilauf je Hinterrad, umgehen). Das Massengewicht verlagert sich beim Bremsen und Kurvenfahren auf die beiden Vorderräder, damit ist dieser Wagen wesentlich kippsicherer. 2 Hinterräder erhöhen die Kippsicherheit wesentlich. Lenkrad, Wir sind es gewohnt und es ist schon deshalb ein psychologischer Vorteil, ausserdem ist die vertikale Lenkungsebene sicherer und präzieser. Zusätzlicher Pedalantrieb (evt. auf Wunsch ?) ehöht die Reichweite bei leerer Batterie. Der Wagen gehört als Pedalwagen konstruiert und der E Antrieb sollte prinzipiell als "Hilfsmotor" gedacht sein. Dann kann die Batterie klein und leicht sein, so daß man sie, zum Aufladen über Nacht, heimnehmen kann, denn wie soll ein Großstädter, der im 4. Stock wohnt, seinen Wagen selbst, unabhängig von Ladestationen, aufladen können ? 2 sitzig, als Tandem. auch bauen, aber Einsitzig mit Gepäcksraum wird mehr gewünscht sein. Den Gepäcksraum kann man ja so gestalten, daß man ein kleines Kind auch dain unterbringen könnte. Der Wagen soll das Fahrrad ersetzen und dabei Wetterschutz und Kippsicherheit bieten. Er kann nie einen ,der heute üblichen, Pkw`s gleichkommen, dehalb sollte man das garnicht probieren. Es ist eine eigene Fahrzeugklasse, angelehnt an das Fahrrad, nicht an das Auto.
Kein H-Kennzeichen? Ist denn die normale Zulassung hier soviel günstiger? Andererseits, ohne H-Kennzeichen auch keine Einfahrt in Umweltzonen, denn eine ansonsten nötige grüne Plakette wird er dank des 2-Takters auch nie bekommen. Zum Auto selber. Würde man die Karosserieform mal auf ein modernes Auto adaptieren (also die größe etwa verdoppeln), dann fänden sich dafür auch heute noch bestimmt Abnehmer. Ein wirklich schönes Stück Zeitgeschichte mit einem tollem und zeitlosen Design. Schade das heute nur noch CW-Wert-Einerlei vom Band läuft.
Es gibt die möglichkeit durch den Tüv Fahrzeuge unter 400 kg Eigengewicht als Leichtfahrzeuge (L7) umschreiben zu lassen. Dadurch wird die Steuer nach Hubraum bemessen und mann kann mit dem Fahrzeug in die Umweltzone fahren. Alle meine "kleinen" Fahrzeuge (Isetten, Vespas und Messerschmitt) sind entspechend umgeschrieben.
@@georgesser3866 Meine Frage wurde vom Besitzer des Fahrzeugs schon vor über 2 Jahren (!) umfassend und vor allem FREUNDLICH beantwortet. Was also erwartest du hier für eine Reaktion von mir auf deinen etwas schnippigen Post?
Mit modernenm Zweitaktöl nicht mehr. Das qualmt gar nicht mehr. Außerdem wäre es immer noch ungiftiger als zu rauchen. Den da atmest du keine 50 Giftstoffe ein.
Das Konzept ist hervorragend. Mit unseren heutigen Mitteln sicher enorm sparsam. 👌🏻
Und genau deshalb nicht gewollt von den Herstellern. Und auch nicht vom Kunden. Es gab sie schon so vor 20-25 Jahren. Audi A23 Liter und VW Lupo 3 Liter. Beides sehr sparsam. Da im Schnitt unter 3 Liter Verbrauch auf 100 Km wurden aber nicht gekauft, und daher schnell wieder eingestellt.
Meinte A 2. Der 1,3 l Verbraucht so 3,8 l diesel auf hundert Km.
Herrliches Video. Eine schöne Erinnerung an tolle Menschen, die ich kennen lernen durfte !
sehr schönes, interessantes Video. Danke. Und vielleicht fahren wir bald wieder (unfreiwillig?) solche Autos.
Erstklassig! Und mit einer Schaltung im Stil eines 2CVs. Schnell muß es nicht sein, um Spaß zu haben!👍😎
❤ Toller Bericht ❤wunderschönes Auto.🚗 mit dem Wagen, haben ja die meisten Männer kein Problem beim rückwärts einparken😂😂😂 wir Frauen können ja super rückwärts einparken😂❤ Ich muss zugeben, ich bin letztens einen Wagen gefahren, ohne Servolenkung. Ich hab’s verlernt, rückwärts einzupacken damit.😂 das war so peinlich😂
nicht peinlich! Üben- dann klappts wieder. So wie bei meiner Frau.....
Ich habe ihn nicht mehr kennen gelernt, aber so weit ich weiß hat Paul Kleinschnittger am Ende seines Lebens im Nachbarhaus meiner Eltern gelebt..
Der Gute Mann Herr Dransfeld bewegt sein Fahrzeug über den Ruhrtalradweg 🤔🤣 Schönes Intersanntes Auto 👌🏻
Genau das selbe habe ich mir auch gerade gedacht..Leute Leute 🙈 das ist definitiv keine Nebenstraße
@@erikschmirander2656 Und. Auch Mofas dürfen auf einem Fahrradweg fahren. Warum das Mopeta nicht?
@@georgesser3866 Wir befinden uns nicht außerhalb Geschlossenen Ortschaft 🤔 Zudem ist dies ein Geh/Radweg.
@@erikschmirander2656 stimmt sorry.
Wenn es damals schon Auto Bild gegeben hätte, hätten sie ihn wohl mit dem Biscuter verglichen.
In dem Auto hätte ich - im öffentlichen Straßenverkehr - Angst um mein Leben. :) Ein tolles Stück Zeitgeschichte!
Du fährst kein Fahrrad?
@@boidsen Nein, nicht im öffentlichen Straßenverkehr! Dafür bin ich zu schlau oder zu vernünftig - vielleicht auch einfach nicht todesmutig genug... ;) Zusätzlich fällt natürlich auch Motorrad weg - wollte ich nach meinem 125 ccm-Führerschein mal angehen, da ich aber schon einige (unverschuldete) Unfälle in und mit Autos er- und zum Glück überlebt habe, muss ich aus vernunft leider auch das streichen. Bei allen Unfällen, bei denen ich als Fahrer oder Mitfahrer eines Autos beteiligt gewesen bin, wäre ein tötlicher Ausgang eher wahrscheinlich gewesen, wenn ich in dieser Situation per Zweirad unterwegs gewesen wäre - bei mindestens drei Unfällen sogar höchstwahrscheinlich. Aber das im Video gezeigte Fahrzeug ist toll. Wären alle Verkehrsteilnehmer in einem solchen Wägelchen unterwegs, dann würde ich mich bei der Abwesenheit von LKW damit sogar auf die Straße trauen - sehr langsam natürlich. Bei Seilzug-Bremsen bedarf es auch eines mutigen, erfahrenen und gemütlichen Fahrers. Der Kleinschnittger ist ja nun wirklich aus einer ganz anderen Zeit, in der es bezüglich der Idee zu dem Fahreug, darum ging, überhaupt mobil zu sein. Es ist wohl der twizi der 50er Jahre... ;)
@@dirkwalther2354 Deine Vorsicht in allen Ehren, aber es sind eben nicht alle Leute so...
@@boidsen Der Herr im Video scheint aber auch "Nebenstrecken" und "verkehrsberuhigte" Innenstädte zu bevorzugen. ;)
PS: Ja, die unvorsichtigeren selektieren sich selbst - und teils ein paar unschuldige mit. Kenne oder kannte einige Mitmenschen, die die Teilnahme am Straßenverkehr nicht überlebt haben. War vor drei jahren erst bei bei der letzten Beerdigung eines bekannten Ehepaares, welches im Ausland mit dem Motorrad verunglückte - eine sehr tragische und traurige Sache war das.
@@dirkwalther2354 So traurig das im Einzelfall auch ist, es ist alles eine Frage der Lebenseinstellung. Hundert Jahre Vorsicht bedeuten leider eben auch hundert Jahre Langeweile...
Solche Autos ,von mir aus auch mit Elektromotor wären die Lösung in Kombination mit Fahrrädern und gut ausgebautem Schienennetz. Alles andere wird nicht funktionieren
Richtig erkannt. In den Großstädten wird der private Pkw., allein wegen des Parkplatzmangels, und natürlich der Klimahetze, aussterben. Das "normalgroße" E. Auto hat genauso wenig Überlebenschanchen, wobei es noch Ladeplätze dazu benötigt. Der Umweltumbau zu "GRÜNEN" Fußgängerstädten bedingt den Fahrradverkehr mit und ohne E. Motor und bestenfalls dazu karossierte mehrspurige Fahrräder mit E.Hilfsmotor, deren Batterien man daheim aufladen kann.
@@wq6737 Stimme vollkommen zu. Vor allem wenn ich sehe das die Statistiken sagen das die meisten Deutschen weniger als 30-40 km am Tag zurücklegen. Ich sehe es ja bei mir, zu 99% fahre ich alleine! In die Arbeit und zurück, eventuell mit kleinem Umweg umnachten irgendwas zu kaufen. Ich wäre froh wenn ich sowas „Kleines“ als e-Auto hätte. Kein 2 Tonne Elektro SUV…. Für x-tausend Euro….
@@MrRossi1805 Stronach will, in nächster Zeut, einen E. Kleinwagen bauen, am Fließband industriell um ca. 4.000 E. Wäre gut, hat aber folgende Fehler: Dreirad vorne Eines, hinten 2, Lenkung wie beim Fahrrad, also nicht mit Lenkrad, kein möglicher, zusätzlicher, Pedalantrieb. Ich baute, nach nach dem Krieg selbst solche Wagen, auch mit Hilfsmotoren, habe deshalb einige Erfahrung damit. Wenn 3 Rad, dann zwei Räder vorne und Eines hinten. Lenkung unbedingt mit Lenkrad.
Nach Möglichkeit aber 4 Räder(Das !"teure ?" Díffertial, kann man mit, je einem Freilauf je Hinterrad, umgehen). Das Massengewicht verlagert sich beim Bremsen und Kurvenfahren auf die beiden Vorderräder, damit ist dieser Wagen wesentlich kippsicherer. 2 Hinterräder erhöhen die Kippsicherheit wesentlich. Lenkrad, Wir sind es gewohnt und es ist schon deshalb ein psychologischer Vorteil, ausserdem ist die vertikale Lenkungsebene sicherer und präzieser. Zusätzlicher Pedalantrieb (evt. auf Wunsch ?) ehöht die Reichweite bei leerer Batterie. Der Wagen gehört als Pedalwagen konstruiert und der E Antrieb sollte prinzipiell als "Hilfsmotor" gedacht sein. Dann kann die Batterie klein und leicht sein, so daß man sie, zum Aufladen über Nacht, heimnehmen kann, denn wie soll ein Großstädter, der im 4. Stock wohnt, seinen Wagen selbst, unabhängig von Ladestationen, aufladen können ? 2 sitzig, als Tandem. auch bauen, aber Einsitzig mit Gepäcksraum wird mehr gewünscht sein. Den Gepäcksraum kann man ja so gestalten, daß man ein kleines Kind auch dain unterbringen könnte. Der Wagen soll das Fahrrad ersetzen und dabei Wetterschutz und Kippsicherheit bieten. Er kann nie einen ,der heute üblichen, Pkw`s gleichkommen, dehalb sollte man das garnicht probieren. Es ist eine eigene Fahrzeugklasse, angelehnt an das Fahrrad, nicht an das Auto.
Toll!
Kein H-Kennzeichen? Ist denn die normale Zulassung hier soviel günstiger?
Andererseits, ohne H-Kennzeichen auch keine Einfahrt in Umweltzonen, denn eine ansonsten nötige grüne Plakette wird er dank des 2-Takters auch nie bekommen.
Zum Auto selber. Würde man die Karosserieform mal auf ein modernes Auto adaptieren (also die größe etwa verdoppeln), dann fänden sich dafür auch heute noch bestimmt Abnehmer. Ein wirklich schönes Stück Zeitgeschichte mit einem tollem und zeitlosen Design. Schade das heute nur noch CW-Wert-Einerlei vom Band läuft.
Es gibt die möglichkeit durch den Tüv Fahrzeuge unter 400 kg Eigengewicht als Leichtfahrzeuge (L7) umschreiben zu lassen. Dadurch wird die Steuer nach Hubraum bemessen und mann kann mit dem Fahrzeug in die Umweltzone fahren. Alle meine "kleinen" Fahrzeuge (Isetten, Vespas und Messerschmitt) sind entspechend umgeschrieben.
@@wielandguhne7533 besten Dank für die Antwort. Wieder etwas dazugelernt.
Bei 0,125L Hubraum wäre die reguläre Steuer sicher günstiger als die Pauschale fürs H-Kennzeichen.
Was erwartest du bei 250 ccm? Das sind, ohne Autokat noch nicht einmal 60€ KFZ Steuer. Das H Kennzeichen für Autos kostet 191 Steuer im Jahr.
@@georgesser3866 Meine Frage wurde vom Besitzer des Fahrzeugs schon vor über 2 Jahren (!) umfassend und vor allem FREUNDLICH beantwortet. Was also erwartest du hier für eine Reaktion von mir auf deinen etwas schnippigen Post?
Anno dunnemals war das ausreichend!
Heute aber bloss noch auf ausgewählten Routen :)
Mein erstes Auto hatte 18 PS. Der fuhr 105... Ich mag kleine Autos
Cool
Kann den jemand mal mit einem Voisin Biscuter 200 vergleichen?
..der "Neheimer"..Schneeeimer..
An solch einem Autochen hätte ich auch noch Spass . . . weiss aber nicht, ob der mit meinem Gewicht klar kommt ...
Am meisten hat mich das Lenkrad beeindruckt. Ansonsten minimalistisch. Schon Ende der 50er wollte keiner mehr damit fahren - zu primitiv.
Am Zweitakter schnüffeln erspart andere Drogen. 😉
Mit modernenm Zweitaktöl nicht mehr. Das qualmt gar nicht mehr. Außerdem wäre es immer noch ungiftiger als zu rauchen. Den da atmest du keine 50 Giftstoffe ein.
Es ist nicht gesund, aber wie gesagt harmloser als rauchen.