Hallo Leute, es gibt beide Versionen von dieser Formel, aber nur eine Interpretation. Je nach dem, welche Formelsammlung man vor sich hat, ist eben die eine oder andere Formel abgedruckt. Ich habe mich an die Formel in der IHK-Formelsammlung gehalten. Wenn man es so herum macht, dann weiß man immer gleich, ob das jetzt gut (positives Vorzeichen) oder negativ (ein Minusbetrag) ist. Im Grund ist es so: Die verrechneten Plankosten nimmt man durch den Verkauf ein , die Sollkosten sind die Kosten, die man (wenn alles normal und glatt läuft) haben sollte. Und immer, wenn das, was ich einnehme größer ist als die Kosten, dann habe ich am Ende noch Geld ÜBER und somit eine KostenÜBERDECKUNG. Übrigens kann es auch sein, dass in alten IHK-Prüfungen auch die Formel so in dem Lösungsvorschlag auch so angewendet wurde, wie Ivonne das geschrieben hat. Die Interpretation der Ergebnisse wird aber auch dann so sein, dass die Überdeckung vorhanden ist, wenn die verrechneten Plankosten größer sind als die Sollkosten. Ich hoffe, das hilft Euch weiter :-) Viel Spaß noch beim Lernen und wenn noch was unklar ist, dann könnt Ihr Euch gerne bei mir melden info@rechnungswesen-coach.de
Rechnungswesen Coach Aber wenn doch die Kosten die ich habe, in dem Fall 800€ und die Sollkosten bei 900€ liegen. Dann habe ich doch im Endeffekt weniger Kosten, als eingeplant. Und so eine Kostenüberdeckung, was ja gut ist, oder nicht? Korrigieren Sie mich, falls ich einen Denkfehler habe.
@@snalboli5700 Nein, das siehst du falsch. Die "verrechneten Plankosten" sind 800€. Das heißt, dass dem Kunden 800€ berechnet wurden, das ist also der Betrag, den ich durch den Verkauf der Brötchen bekommen habe. Das Wort "verrechnete Plankosten" kommt daher, dass das die Kosten sind, die du "mit dem Kunden verrechnest". Dich verwirrt bei "verrechnete Plankosten" der Wortteil "Kosten" - es handelt sich hier aber nicht um angefallene Kosten, sondern eben um den Betrag, den du mit dem Kunden verrechnet hast, um deine Kosten zu decken. Sind deine Sollkosten höher, hast du also weniger Kosten verrechnet, "als du verrechnen hättest sollen". Also hast du deine Kosten um 100€ unterdeckt.
Hallo Sonja, ich bin ein wenig verwirrt. Unsere BWL-Lehrerin meinte zu uns, dass eine positive BA, also verrPK > SK, eine "Minderbeschäftigung" wäre. Eine negative BA somit eine "Mehrbeschäftigung". Da das ja intuitiv genau falsch herum zu sein schein, habe ich sicherheitshalber noch einmal nachgefragt. Zitat meiner Lehrerin: "Das ist in der Tat verwirrend, es ist aber eben tatsächlich genau anders herum", sie hat ihre Aussage also extra bestätigt. Kann es sein, dass sie sich dabei tatsächlich vertan hat? Meiner Ansicht nach ist eine + BA doch eindeutig eine Mehrbeschäftigung, da bei verrPK > SK ja per Definition die Istbeschäftigung höher liegt als die Planbeschäftigung, man also "MEHR" Beschäftigung hatte. Ich bin sehr verwirrt und verzweifelt. Ich hoffe, du kannst mir hier Klarheit verschaffen. Danke und schöne Grüße!
schlaumensch Hallo Du, ich bin grad unterwegs und habe hier nur mein Handy - ich antworte Dir nächsten Donnerstag, da kann ich wieder ordentlich tippen und Dir eine ausführliche Erklärung geben😉
schlaumensch Aber soviel schon mal vorne weg: die Beschäftigungsabweichung ist immer dann positiv zu sehen, wenn die Istbeschäftigung größer als die Planbeschäftigung ist= Fixkostenübetdeckung
Hallo schlaumensch, jetzt noch einmal etwas ausführlicher :-) Deine BWL-Lehrerin muss sich da getäuscht haben. Die verrechneten Plankosten können nur dann größer sein als die Sollkosten, wenn die Ist-Beschäftigung größer als die Planbeschäftigung ist. Und dann haben wir ja aich eine Überbeschäftigung.Was schon in einigen Büchern/Aufgaben vorkommt ist, dass die Beschäftigungsabweichung ein negativer Wert ist, es aber trotzdem eine Überbeschäftigung ist und diese somit positiv zu werten ist. Warum ist das so? Weil sich die Formelsammlungen nicht einig sind! In manchen Formelsammlungen findest Du die Formel eben genau anders herum (übrigens auch bei "alten" IHK-Weiterbildungslösungen): Beschäftigungsabweichung = Sollkosten - verr. PlankostenHier wäre also die Beschäftigungsabweichung bei Unterbeschäftigung ein positiver Wert.Falls Du noch mehr Infos brauchs/möchtest: Schreib mir einfach mal an info@rechnungswesen-coach.deSo, ich hoffe, ich konnte Dir helfen und wünsche Dir noch viel Erfolg mit der Plankostenrechnung :-)
@@rechnungswesencoach8126 Hallo nochmal! Vielen lieben Dank für die ausführliche Erklärung. In der Zwischenzeit hat sich das Thema glücklicherweise geklärt, nachdem ich noch einmal mit meiner Lehrerin sprechen konnte. Sie hat sich wohl versemmelt und unserer Klasse die BA so erklärt, als wäre es die VA. Bei der VA ist ja ein positiver Wert eben ein Minderverbrauch, hier ist es also tatsächlich umgekehrt. Bei der BA aber natürlich nicht. Wir konnten dieses Problem also noch rechtzeitig zur heutigen Klausur aus der Welt schaffen. Danke nochmals für Video + Erklärungen!
MK genau👍, aber nur, wenn Du die Formeln so herum verwendest, wie in der ihk-Formelsammlung/in meinem Video hier. In manchen Formelsammlungen sind die Abweichungen auch andersrum drin und dann käme natürlich auch ein anderes Vorzeichen raus. Wenn Du Dich an die heir gezeigten Formelvarianten hältst, ist ein negatives Vorzeichen auch immer „schlecht“ für Dich 😉
Huhu, Ich bin verwirrt... wieso steht bei der Gegenprobe Fixkosten/ St. = 0,05€, wenn es doch auf dem Plakat vorab errechnet wurde, dass es die variablen Plankosten sind? Vielleicht sitze ich gerade einfach nur auf der Leitung... :-D
Du sitzt auf der Leitung. Leider hat sie für dieses Beispiel eine Aufteilung genommen, in der die Fixkosten und die variablen Kosten bei der Sollbeschäftigung gleich hoch sind, beide 500€. Wenn du die variablen Kosten durch die 10.000 Stück teilst kommt also in diesem Beispiel das selbe heraus, wie wenn du die Fixkosten durch 10.000 Stück teilst.
Frage: Die Sollkosten sind doch die Kosten, die tatsächlich anfallen bzw. angefallen sind.. oder?.. da ja die ISTbeschäftigung multipliziert wird...sind das dann nicht die ISTKosten... bzw. kann ich diese "Sollkosten" dann nicht als ISTkosten interpretieren??
Nö Istkosten sind die tatsächlich angefallenen Kosten die du gegeben hast und soll kosten sind einfach die Kosten zur istbeschäftigung aber geplant, also was wäre wenn man mit einer höheren auslastung geplant hätte.
Sorry Leni, ist mir wohl durchgerutscht, Deine Frage. Ich hoffe, die Antwort hiflt Dir jetzt auch noch :-) Die Istkosten sind die, die Du wirklich hattest. Die Sollkosten sind die, die Du bei der tatsächlichen, also bei der Istbeschäftigung haben solltest. So, wie oh nein schon geschrieben hast. Beispiel: Du hast 600€ Fixkosten und pro Stunde 3€ variable Kosten. Du planst 100 Stunden zu arbeiten. Deine Plankosten sind somit 600€ + 3€/h * 100h = 900€ So, jetzt ist die Periode vorbei und Du hast nicht 100 sondern 120h gearbeitet. Die Istbeschäftigung lag also bei 120h. Dass für 120 Stunden mehr Kosten anfallen dürfen wie für 100 Stunden ist ja auch irgendwie klar. Aber wie viele Kosten SOLLTEN es denn sein? Klare Antwort: Die Sollkosten! = 600€ + 3€/h * 120h = 960€ Tja, und wenn Du jetzt kontrollierst, wie viele Kosten Du tatsächlich hattest, dann kan es sein, dass die z.B. bei 1.000€ lagen oder vielleicht auch nur bei 940€. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du genau die Sollkosten auch verursacht hast, ist nicht groß :-)
Sonja macht einfach die besten Videos auf TH-cam!
Vielen Dank! Super Erklärung
Sehr gut und authentisch erklärt danke dafür!!
dieses video hat mir UNGLAUBLICH viel geholfen, vielen Dank!!
Super Video, genau wie das erste! Toll erklärt und als Bonus gibts sehr ansprechende u. schön gestaltete Plakate :-)
Super erklärt und mit jedem Rechenweg !!
Top erklärt, danke! Hätte ich das Video nur vor der Prüfung gesehen... 😢 😁
Super Erklärung. Vielen Dank, das kann ich für die mündliche Prüfung super brauchen.
Respekt Sonja! Super erklärt! Du hast Talent!
Klasse Sonja, vielen Dank!
Absolut geil
Schön erklärt. Danke!
Sehr gut erklärt. Danke.
Gut erklärt danke!
Du bist so toll Sonja
Super erklärt
Richtig hilfreich 😄
ist der Formel von Beschäftigungsabweichung nicht : Sollkosten-verrechnete Plankosten?? das Ergebniss wäre positiv =100
Ich habe auch "Sollkosten - verrechnete Plankosten" im Skript stehen..
Hallo Leute,
es gibt beide Versionen von dieser Formel, aber nur eine Interpretation. Je nach dem, welche Formelsammlung man vor sich hat, ist eben die eine oder andere Formel abgedruckt. Ich habe mich an die Formel in der IHK-Formelsammlung gehalten. Wenn man es so herum macht, dann weiß man immer gleich, ob das jetzt gut (positives Vorzeichen) oder negativ (ein Minusbetrag) ist.
Im Grund ist es so: Die verrechneten Plankosten nimmt man durch den Verkauf ein , die Sollkosten sind die Kosten, die man (wenn alles normal und glatt läuft) haben sollte. Und immer, wenn das, was ich einnehme größer ist als die Kosten, dann habe ich am Ende noch Geld ÜBER und somit eine KostenÜBERDECKUNG.
Übrigens kann es auch sein, dass in alten IHK-Prüfungen auch die Formel so in dem Lösungsvorschlag auch so angewendet wurde, wie Ivonne das geschrieben hat. Die Interpretation der Ergebnisse wird aber auch dann so sein, dass die Überdeckung vorhanden ist, wenn die verrechneten Plankosten größer sind als die Sollkosten.
Ich hoffe, das hilft Euch weiter :-) Viel Spaß noch beim Lernen und wenn noch was unklar ist, dann könnt Ihr Euch gerne bei mir melden info@rechnungswesen-coach.de
Rechnungswesen Coach
Aber wenn doch die Kosten die ich habe, in dem Fall 800€ und die Sollkosten bei 900€ liegen. Dann habe ich doch im Endeffekt weniger Kosten, als eingeplant. Und so eine Kostenüberdeckung, was ja gut ist, oder nicht? Korrigieren Sie mich, falls ich einen Denkfehler habe.
@@snalboli5700 Genau so ist es
@@snalboli5700 Nein, das siehst du falsch. Die "verrechneten Plankosten" sind 800€. Das heißt, dass dem Kunden 800€ berechnet wurden, das ist also der Betrag, den ich durch den Verkauf der Brötchen bekommen habe. Das Wort "verrechnete Plankosten" kommt daher, dass das die Kosten sind, die du "mit dem Kunden verrechnest". Dich verwirrt bei "verrechnete Plankosten" der Wortteil "Kosten" - es handelt sich hier aber nicht um angefallene Kosten, sondern eben um den Betrag, den du mit dem Kunden verrechnet hast, um deine Kosten zu decken. Sind deine Sollkosten höher, hast du also weniger Kosten verrechnet, "als du verrechnen hättest sollen". Also hast du deine Kosten um 100€ unterdeckt.
Hallo Sonja, ich bin ein wenig verwirrt. Unsere BWL-Lehrerin meinte zu uns, dass eine positive BA, also verrPK > SK, eine "Minderbeschäftigung" wäre. Eine negative BA somit eine "Mehrbeschäftigung". Da das ja intuitiv genau falsch herum zu sein schein, habe ich sicherheitshalber noch einmal nachgefragt. Zitat meiner Lehrerin: "Das ist in der Tat verwirrend, es ist aber eben tatsächlich genau anders herum", sie hat ihre Aussage also extra bestätigt.
Kann es sein, dass sie sich dabei tatsächlich vertan hat? Meiner Ansicht nach ist eine + BA doch eindeutig eine Mehrbeschäftigung, da bei verrPK > SK ja per Definition die Istbeschäftigung höher liegt als die Planbeschäftigung, man also "MEHR" Beschäftigung hatte.
Ich bin sehr verwirrt und verzweifelt. Ich hoffe, du kannst mir hier Klarheit verschaffen.
Danke und schöne Grüße!
schlaumensch Hallo Du, ich bin grad unterwegs und habe hier nur mein Handy - ich antworte Dir nächsten Donnerstag, da kann ich wieder ordentlich tippen und Dir eine ausführliche Erklärung geben😉
schlaumensch Aber soviel schon mal vorne weg: die Beschäftigungsabweichung ist immer dann positiv zu sehen, wenn die Istbeschäftigung größer als die Planbeschäftigung ist= Fixkostenübetdeckung
Hallo schlaumensch, jetzt noch einmal etwas ausführlicher :-) Deine BWL-Lehrerin muss sich da getäuscht haben. Die verrechneten Plankosten können nur dann größer sein als die Sollkosten, wenn die Ist-Beschäftigung größer als die Planbeschäftigung ist. Und dann haben wir ja aich eine Überbeschäftigung.Was schon in einigen Büchern/Aufgaben vorkommt ist, dass die Beschäftigungsabweichung ein negativer Wert ist, es aber trotzdem eine Überbeschäftigung ist und diese somit positiv zu werten ist. Warum ist das so? Weil sich die Formelsammlungen nicht einig sind! In manchen Formelsammlungen findest Du die Formel eben genau anders herum (übrigens auch bei "alten" IHK-Weiterbildungslösungen):
Beschäftigungsabweichung = Sollkosten - verr. PlankostenHier wäre also die Beschäftigungsabweichung bei Unterbeschäftigung ein positiver Wert.Falls Du noch mehr Infos brauchs/möchtest: Schreib mir einfach mal an info@rechnungswesen-coach.deSo, ich hoffe, ich konnte Dir helfen und wünsche Dir noch viel Erfolg mit der Plankostenrechnung :-)
@@rechnungswesencoach8126 Hallo nochmal! Vielen lieben Dank für die ausführliche Erklärung. In der Zwischenzeit hat sich das Thema glücklicherweise geklärt, nachdem ich noch einmal mit meiner Lehrerin sprechen konnte. Sie hat sich wohl versemmelt und unserer Klasse die BA so erklärt, als wäre es die VA. Bei der VA ist ja ein positiver Wert eben ein Minderverbrauch, hier ist es also tatsächlich umgekehrt. Bei der BA aber natürlich nicht. Wir konnten dieses Problem also noch rechtzeitig zur heutigen Klausur aus der Welt schaffen. Danke nochmals für Video + Erklärungen!
Danke Sonja,
kann man sagen, dass eine positive BA immer gut ist?
Gruß
MK genau👍, aber nur, wenn Du die Formeln so herum verwendest, wie in der ihk-Formelsammlung/in meinem Video hier. In manchen Formelsammlungen sind die Abweichungen auch andersrum drin und dann käme natürlich auch ein anderes Vorzeichen raus. Wenn Du Dich an die heir gezeigten Formelvarianten hältst, ist ein negatives Vorzeichen auch immer „schlecht“ für Dich 😉
Rechnungswesen Coach 🙏weil unser Lehrer sagt, dass man bei der BA, VA, GA nicht allgemein sagen kann, ob gut oder schlecht?
Wie gesagt, wenn Du die Formel so verwendest wie hier im Video, dann ja. Dann nimmst Du mehr Fixkosten ein als anfallen
Huhu,
Ich bin verwirrt... wieso steht bei der Gegenprobe Fixkosten/ St. = 0,05€, wenn es doch auf dem Plakat vorab errechnet wurde, dass es die variablen Plankosten sind?
Vielleicht sitze ich gerade einfach nur auf der Leitung... :-D
Du sitzt auf der Leitung. Leider hat sie für dieses Beispiel eine Aufteilung genommen, in der die Fixkosten und die variablen Kosten bei der Sollbeschäftigung gleich hoch sind, beide 500€. Wenn du die variablen Kosten durch die 10.000 Stück teilst kommt also in diesem Beispiel das selbe heraus, wie wenn du die Fixkosten durch 10.000 Stück teilst.
Frage:
Die Sollkosten sind doch die Kosten, die tatsächlich anfallen bzw. angefallen sind.. oder?.. da ja die ISTbeschäftigung multipliziert wird...sind das dann nicht die ISTKosten... bzw. kann ich diese "Sollkosten" dann nicht als ISTkosten interpretieren??
Nö Istkosten sind die tatsächlich angefallenen Kosten die du gegeben hast und soll kosten sind einfach die Kosten zur istbeschäftigung aber geplant, also was wäre wenn man mit einer höheren auslastung geplant hätte.
Sorry Leni, ist mir wohl durchgerutscht, Deine Frage. Ich hoffe, die Antwort hiflt Dir jetzt auch noch :-) Die Istkosten sind die, die Du wirklich hattest. Die Sollkosten sind die, die Du bei der tatsächlichen, also bei der Istbeschäftigung haben solltest. So, wie oh nein schon geschrieben hast.
Beispiel: Du hast 600€ Fixkosten und pro Stunde 3€ variable Kosten. Du planst 100 Stunden zu arbeiten. Deine Plankosten sind somit 600€ + 3€/h * 100h = 900€
So, jetzt ist die Periode vorbei und Du hast nicht 100 sondern 120h gearbeitet. Die Istbeschäftigung lag also bei 120h. Dass für 120 Stunden mehr Kosten anfallen dürfen wie für 100 Stunden ist ja auch irgendwie klar. Aber wie viele Kosten SOLLTEN es denn sein? Klare Antwort: Die Sollkosten! = 600€ + 3€/h * 120h = 960€
Tja, und wenn Du jetzt kontrollierst, wie viele Kosten Du tatsächlich hattest, dann kan es sein, dass die z.B. bei 1.000€ lagen oder vielleicht auch nur bei 940€. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du genau die Sollkosten auch verursacht hast, ist nicht groß :-)