Total super! Ich persönlich bin grade dabei mir einen 8-Jährigen Wallach aus Argentinien herzuholen… Ich bin bereits 55 Jahre alt und will dieses Pferd auf keinen Fall mehr verkaufen… Meine Lösung dafür war mir eine junge Freundin als Patin zu begeistern. Nur falls mir irgend etwas zustößt, dass ich ihn nicht mehr reiten/ betreuen kann. Das ist mir gelungen und gibt mir die Sicherheit dass dieses Pferd niemals woanders hinkommt.
Ich finde ja,dass es mehr Reiter-WG's im Alter geben sollte.Wohnen wir immer teurer,und WG's sind so toll,um Kosten zu sparen,nicht alleine zu sein,Lebensqualität und Freundschaften zu finden!
❤❤❤...was für eine WUNDERVOLLE Organisation Möhrchengeber ist! Danke an Kerstin und Christine für ihre Passion! Danke Kerstin dass du diesen Ranchtalk mit den beiden gemacht hast!!! ❤❤❤...ich geh jetzt gleich mal auf die Website!!!
Tolle Sache. Danke, den beiden Damen und ihren Helfern, die sich um Pferde und Ponies kümmern. Auch der hohe Norden hat einen tollen Verein, der ebenso wichtige Arbeit erledigt.
Ganz tolles Interview, DANKE für dieses 'unbequeme' Thema! Es wäre m. M. nach wirklich mehr als sinnvoll, einen Tierhalter-Schein machen zu müssen, bevor man sich ein Tier anschafft... dies würde natürlich nicht alle Probleme lösen, aber vielen Menschen ist trotzdem einfach nicht ganz klar (bei der Anschaffung), dass das Tier älter / krank / verletzt werden kann und damit oft auch schlagartig mehr kostet (nicht nur Geld, auch Zeit!).
Einfach wie Sachkundenachweis für Hunde Themen dem FN-Basispass ähnlich verpflichtend für alle Pferdebesitzer. Wer nicht besteht, darf in 2 Monaten nochmal und ggf.Verbesserung Haltungsbedingungen, Sicherheit im Umgang nachweisen. Fragen über Ernährung, Wurmkuren, Hufpflege und Notfälle erkennen wie Kolikzeichen bis hin zu einfachen Basics. Dann die einfache Aufgabe Pferd aufhalftern, führen außerhalb des Stalles oder Reithalle, Hufe auskratzen, zwischen den Hinterbeinen bürsten und Auftrensen, Satteln entsprechend Alter und Ausbildungsstand und ein Tierarzt, der das prüft und wie das Pferd untergebracht ist und kleinen Gesundheitscheck inklusive Zähne durchführt. Revolution: Tierärzte, die sich zu Schmerzen durch unpassende Sättel und Gebisse sowie schlechte Hufbearbeitung äußern müssen. Die Prüfung muss vom Besitzer abgelegt werden und nicht vom Bereiter oder Stallbetreiber. Würde solche Massenvermehrer, die sich um Nichts kümmern wie hier verhindern: www.st-georg.de/news/pferde-und-leute/anklage-der-staatsanwaltschaft-fall-manfred-von-allwoerden-nun-beim-amtsgericht/
Endlich mal ein Tierschutzverein der öffentlich mal sagt er lässt gehen ! Pempern bis die Tiere von innen konserviert sind aus " Liebe " ist eben auch bei Gnadenbrothöfen oder Endplätzen einfach Tierquälerei.
Grundsätzlich richtig was Du schreibst. Mir persönlich jedoch zu pauschal über einen Kamm geschoren. Es gibt auch privat Höfe die Pferden aus Tierliebe ein schönes Endzuhause geben OHNE das sich das Pferd, ob Shety oder Großpferd, bis zum geht nicht mehr quälen muss. Diese Höfe musst Du jedoch mit der Lupe suchen. Das Abschieben von Pferden die für den Ego - Sport nicht mehr taugen finde ich bedeutend schäbiger. Pferd in klump geritten - nun muss es vom Hof.
@@spencer5462 Schäbiger ja, für das betroffene Tier aber nicht unbedingt schlimmer als das Ende über den Punkt hinauszuzögern. Das geht ja teilweise über Wochen und Monate. Ende mit Schrecken und Schrecken ohne Ende usw. Aber klar, du hast Recht. Grundsätzlich sollte man seinem Pferd, wenn es seinen "Dienst" getan hat, auch einen schönen Lebensabend ermöglichen. Wenn das bedeutet, dass man es abgibt, weil jemand anderes dazu bessere Möglichkeiten hat, dann ist das auch gut und richtig so.
@@gaedingar9791 Ich denke das auch die angesprochenen Dinge von uns beiden ein riesen Potential für den Meinungsaustausch haben und das den hiesigen Rahmen sprengen würde.Grundsätzlich dürften wir jedoch ziemlich gleiche Meinung haben. Auf jeden Fall immer zum Wohle des Pferdes und nicht nur beim reiten.
Gestern kam ein Bericht im WDR über die Tara Tierhilfe. Bei Tiere suchen ein Zuhause. Diese liegt im Rhein-Sieg-Kreis und ist auch ein Tierschutzverein für Großtiere. Dort haben viele Pferde und Ponys aus teilweise katastrophalen Haltungsbedingungen einen Platz gefunden. Es gibt bereits solche Höfe, vereinzelt, jedoch wäre es klasse wenn sie sich vernetzen würden und alle zusammenarbeiten könnten. Das würde auch jedem einzelnen Verein glaube ich helfen
Total super! Ich persönlich bin grade dabei mir einen 8-Jährigen Wallach aus Argentinien herzuholen… Ich bin bereits 55 Jahre alt und will dieses Pferd auf keinen Fall mehr verkaufen… Meine Lösung dafür war mir eine junge Freundin als Patin zu begeistern. Nur falls mir irgend etwas zustößt, dass ich ihn nicht mehr reiten/ betreuen kann. Das ist mir gelungen und gibt mir die Sicherheit dass dieses Pferd niemals woanders hinkommt.
Ich finde ja,dass es mehr Reiter-WG's im Alter geben sollte.Wohnen wir immer teurer,und WG's sind so toll,um Kosten zu sparen,nicht alleine zu sein,Lebensqualität und Freundschaften zu finden!
❤❤❤...was für eine WUNDERVOLLE Organisation Möhrchengeber ist! Danke an Kerstin und Christine für ihre Passion! Danke Kerstin dass du diesen Ranchtalk mit den beiden gemacht hast!!! ❤❤❤...ich geh jetzt gleich mal auf die Website!!!
Netzwerk qualifizierter Ställe! Tolle Arbeit! Wünsche euch viele Spenden und viele erfolgreiche Vermittlungen!
Spenden! Spenden! Spenden!
sehr toll !!! ich werde mich auf alle fälle intensiv mal damit befassen! danke für diesen talk!!!
Ganz toll👏🏻👏🏻Gut, dass es solche Organisationen gibt !
Tolle Sache. Danke, den beiden Damen und ihren Helfern, die sich um Pferde und Ponies kümmern. Auch der hohe Norden hat einen tollen Verein, der ebenso wichtige Arbeit erledigt.
Super Projekt! Sehr sympathisch die Beiden und so durchdacht.
Ganz tolles Interview, DANKE für dieses 'unbequeme' Thema! Es wäre m. M. nach wirklich mehr als sinnvoll, einen Tierhalter-Schein machen zu müssen, bevor man sich ein Tier anschafft... dies würde natürlich nicht alle Probleme lösen, aber vielen Menschen ist trotzdem einfach nicht ganz klar (bei der Anschaffung), dass das Tier älter / krank / verletzt werden kann und damit oft auch schlagartig mehr kostet (nicht nur Geld, auch Zeit!).
Einfach wie Sachkundenachweis für Hunde Themen dem FN-Basispass ähnlich verpflichtend für alle Pferdebesitzer. Wer nicht besteht, darf in 2 Monaten nochmal und ggf.Verbesserung Haltungsbedingungen, Sicherheit im Umgang nachweisen.
Fragen über Ernährung, Wurmkuren, Hufpflege und Notfälle erkennen wie Kolikzeichen bis hin zu einfachen Basics. Dann die einfache Aufgabe Pferd aufhalftern, führen außerhalb des Stalles oder Reithalle, Hufe auskratzen, zwischen den Hinterbeinen bürsten und Auftrensen, Satteln entsprechend Alter und Ausbildungsstand und ein Tierarzt, der das prüft und wie das Pferd untergebracht ist und kleinen Gesundheitscheck inklusive Zähne durchführt. Revolution: Tierärzte, die sich zu Schmerzen durch unpassende Sättel und Gebisse sowie schlechte Hufbearbeitung äußern müssen.
Die Prüfung muss vom Besitzer abgelegt werden und nicht vom Bereiter oder Stallbetreiber.
Würde solche Massenvermehrer, die sich um Nichts kümmern wie hier verhindern:
www.st-georg.de/news/pferde-und-leute/anklage-der-staatsanwaltschaft-fall-manfred-von-allwoerden-nun-beim-amtsgericht/
👍👌🍀 super Talk Thema, danke dafür. Tolle Menschen und DANKE für eueren Einsatz.
Endlich mal ein Tierschutzverein der öffentlich mal sagt er lässt gehen ! Pempern bis die Tiere von innen konserviert sind aus " Liebe " ist eben auch bei Gnadenbrothöfen oder Endplätzen einfach Tierquälerei.
Grundsätzlich richtig was Du schreibst. Mir persönlich jedoch zu pauschal über einen Kamm geschoren. Es gibt auch privat Höfe die Pferden aus Tierliebe ein schönes Endzuhause geben OHNE das sich das Pferd, ob Shety oder Großpferd, bis zum geht nicht mehr quälen muss. Diese Höfe musst Du jedoch mit der Lupe suchen.
Das Abschieben von Pferden die für den Ego - Sport nicht mehr taugen finde ich bedeutend schäbiger. Pferd in klump geritten - nun muss es vom Hof.
@@spencer5462 Schäbiger ja, für das betroffene Tier aber nicht unbedingt schlimmer als das Ende über den Punkt hinauszuzögern. Das geht ja teilweise über Wochen und Monate. Ende mit Schrecken und Schrecken ohne Ende usw. Aber klar, du hast Recht. Grundsätzlich sollte man seinem Pferd, wenn es seinen "Dienst" getan hat, auch einen schönen Lebensabend ermöglichen. Wenn das bedeutet, dass man es abgibt, weil jemand anderes dazu bessere Möglichkeiten hat, dann ist das auch gut und richtig so.
@@gaedingar9791 Ich denke das auch die angesprochenen Dinge von uns beiden ein riesen Potential für den Meinungsaustausch haben und das den hiesigen Rahmen sprengen würde.Grundsätzlich dürften wir jedoch ziemlich gleiche Meinung haben. Auf jeden Fall immer zum Wohle des Pferdes und nicht nur beim reiten.
in Amerika gibts so Foundations.Auf jeden Fall:super Arbeit!❤
Es ist ein Tier mit einer Seele und mit eigener Persönlichkeit!
Gestern kam ein Bericht im WDR über die Tara Tierhilfe. Bei Tiere suchen ein Zuhause. Diese liegt im Rhein-Sieg-Kreis und ist auch ein Tierschutzverein für Großtiere. Dort haben viele Pferde und Ponys aus teilweise katastrophalen Haltungsbedingungen einen Platz gefunden. Es gibt bereits solche Höfe, vereinzelt, jedoch wäre es klasse wenn sie sich vernetzen würden und alle zusammenarbeiten könnten. Das würde auch jedem einzelnen Verein glaube ich helfen
Pferde, die auf die schiefe Bahn gekommen sind!(???)
Mit „ Möhrchengeben“ ist das aber nicht getan.
Namens Vorschlag für einen Namen der allumfassend alles beschreibt was dazu gehört? 🙂 bei der pferde Klappe reicht ja klappern auch nicht 🙂🙂🙂