Ein NS-Rüstungsbetrieb mit dem Namen -Friedland- Munitionsfabrik im 2. Weltkrieg
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 23 ธ.ค. 2021
- Das Sprengstoffwerk bzw Munitionsfabrik Hess. Lichtenau, Hirschhagen, Friedland,
lost places, wurde ab 1935 unter dem Decknamen Friedland geplant und
gebaut. Genau 10 Jahre später war es Geschichte.
Donnerwetter 👍
Ein sehr informatives Video, bei dem man merkt, dass der Stoff hervorragend recherchiert ist. Sehr schön gefilmt und kommentiert. Der Aufwand hat sich gelohnt, ein Stück unrühmliche Geschichte ist wieder sichtbar geworden.
Gerade erst entdeckt, dieses fantastische Video. Ich bin Jahrgang 62 und als Kind mit meinen Eltern oft ins "Werk" (so nannten sie es damals) gefahren um dort in einer Strickerei einzukaufen. Ich wusste damals nicht, was es mit diesem Werk auf sich hatte......aber ich fand es immer sehr unheimlich dort, weil die Gebäude und alles sehr ungewöhnlich waren. Ich habe mich nicht wohl gefühlt dort.
Die bisher beste Doku über die Muna Hirschhagen! Danke dafür!!
Sehr gut recherchiert und in Szene gesetzt. Da war ein richtiger Enthusiast und Meister seines Faches am Werk.👏👏👏👏👏
Tolle Dokumentation. Sehr aufschlussreich und man spürt die intensive Recherche, um dieses Video herum.
Hervorragendes Video. Wunderbare Dokumentation. Ich wünsche dir viel Erfolg für weitere Beiträge. Mach so! weiter so
Dem Lob von Curtis kann ich mich nur anschließen, eine wirklich tolle und vor allem informative Doku! Ganz ein anderer Stil wie meinen Videos. Schade dass du das Kesselhaus in der Nähe vom Kohlebunker nicht mehr gesehen hast, 2016 hatten wir das Glück dass es damals noch stand, jetzt ist es abgerissen. Gibt wirklich noch viel zu entdecken und dank deiner Doku werde ich sicher noch mal hinfahren 👌
Super Video. Toll gemacht echt sehr sachlich mach bitte mehr solche Dokus
Respekt für die tolle Dokumentation 👍👍
Toller Beitrag und Recherche 👍
Danke für dieses Video. Ich habe die Sprengstofffabrik am 25.1023 besucht und war 3 Tage vor Ort. Leider bin ich erst heute Anfang Dez. 23 auf dein Video gestossen. Deine Recherchen und Erklärungen hätten mir bei der Besichtigung sehr hilfreich sein können. In einem Punkt deiner Ausführungen möchte ich dir ergänzend mitteilen, daß die Betonsäulen im Bereich des Arbeiterzugangs nicht nur den oberirdischen Leitungen dienten, sondern dort auch ein Schienensystem angebracht war, welches ermöglichte Gondeln in die dort befindlichen Bunker zu Transportzwecken einfahren zu lassen.LG - Harald
Ganz feines Video toll recherchiert , klasse geschnitten und vertont ..... respekt
Erstaunlich, das überhaupt noch was übrig geblieben ist. Aber gut gezeigt und kommentiert, Wolfgang. Der Daumen hoch Nr. 66 ist von mir. Gruß Rainer
In Waldhof die Wohnhäuser sind zum großen Teil auf Bunkern gebaut die heute den Wohnhäusern als Keller dienen.
Kann auch nur sagen... Sehr informativ gemacht... Wohnen in Rommerode... Gehn auch immer mal spazieren beim Kohle Kraftwerk...
Spannend 👍
Gibt es auch ein interessantes Buch von Dieter Vaupel