@Peter Lustig wenn keine andere Gruppe einen aufnehmen will, dann macht man eben selbst eine auf und in der Tanzgruppe waren nicht alle übergewichtig! Außerdem hat es nicht immer zwangsläufig was mit zu viel Essen zu tun, dass man Gewicht hat. Es kann durch die Schilddrüse kommen oder durch andere "Störungen" die im Körper sind. Allerdings spielt auch die Psyche eine große Rolle und daran ist die Gesellschaft Schuld! Hat man als Kind nur etwas zu viel drauf, leichtes Übergewicht z.b., schon bekommt man von allen an den Kopf geknallt: du bist Fett, friss doch nicht so viel, fett schwimmt immer oben u.s.w., durch solche Äußerungen kommt es meiner Meinung nach eher dazu dass man wirklich übergewichtig wird. Wenn jemand der Meinung ist, dass eine andere Person zu viel hat, hält entweder den Mund oder bietet z.b. an dass man zusammen Sport macht!
Übergewicht ist eine Gesellschaftskrankheit und sollte nicht verharmlost werden. Natürlich sollte niemand deswegen gemobbt oder ausgegrenzt werden, es ist aber trotzdem nicht ok das alle dick werden weil es echt bedenktlich für die Gesundheit ist.
Wtf, warum sollte sich Jules wundern, dass eine dünne Reporterin über das Thema Übergewicht berichten will. Als ob man selber betroffen sein müsste, um 'ne Doku drüber zu machen. Ich versteh auch nicht, warum sie darauf so rumreitet. "Ich bin nicht dick" "Ich habe Größe 34" etc.
Diese Jules labert so einen schmarrn. Echt zum kotzen sorry. Ich war als Kind dünn dann in der Jugend dick und habe mich nicht wohl gefühlt man läuft 1 Treppe und atmet wie eine 80 jährige.
Ich habe absolut kein Problem mit Menschen welche übergewichtig sind. Aber ich habe ein Problem mit Menschen welche übergewichtig sind, und uns erzählen wollen, dass dies gesund sei.
Übergewicht ist zum überwiegenden Teil erblich bedingt, genauso wie Untergewicht oder auch Normalgewicht. Daher mache ich den Leuten auch keinen Vorwurf. Natürlich muss man als Untergewichtige oder Übergewichtiger besonders darauf achten, dass der Körper keinen Schaden nimmt, man ist quasi vulnerabler. Was gesund ist: sich nicht für seine Veranlagung zu schämen und sich selbst zu akzeptieren. Auf dieser Grundlage kann man dann agieren und schauen was am Besten für den Körper ist.
@@Pulkz Bitte etwas mehr Aufmerksamkeit beim lesen (hast wahrscheinlich eine eher geringe Aufmerksamkeitsspanne, oder?). Ich zitiere aus meinem vorangegangenen Kommentar: "Natürlich muss man als Untergewichtige oder Übergewichtiger besonders darauf achten, dass der Körper keinen Schaden nimmt, man ist quasi vulnerabler. "
Dass Übergewichtige zu sich selbst stehen und von der Gesellschaft akzeptiert werden sollten, sollte klar sein. Trotzdem darf man nie vergessen, dass Übergewicht ungesund ist. Sehr sogar.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können (ja, ich bin selbst übergewichtig). Gesellschaftliche Akzeptanz ist ein muss. Dennoch sollte man, soweit es einem die Möglichkeiten erlauben, abnehmen, da es körperlich ungesund ist
absolut ich zähle auch zu den sogenannten "hochgewichtigen" und hatte lange bedenken in ein fitnessstudio zu gehen. grade dort habe ich jetzt den eindruck respektiert zu werden weil ich versuche wieder fitter zu werden. ich möchte auch nicht dezidiert abnehmen sondern fitter werden indem ich mehr sport mache und mich anders ernähre. das abnehmen ist eher effekt vom fitter werden und nicht das kernziel aber ein schöner nebeneffekt
@rainy skies seit ich nimmer rauche macht sport auch spaß. mit teer inner lunge isses ekelhaft. aber ich habe auch in der jugend viel gemacht deswegen isses glaub leichter wieder anzufangen. ja ich will unbedingt dranbleiben hab grad ne menge lust drauf auch wenns noch ne ziemliche quälerei ist^^
Sie ist einfach nicht ehrlich. Sie redet sich alles schön um sich besser zu fühlen . Ihre Aussagen sind teilweise wirklich bösartig. Ich finde es nicht schlimm wenn jemand etwas zu viel wiegt , man sollte sich wohl fühlen und zu sich stehen . Sie wirkt eher frustriert zumindest empfinde ich das so .
@@Nani-nl1bd Nein Jules ist gar nicht frustriert. Die hat so einen mega Erfolg, so viel positives Feedback, Frust hat sie da sicher nicht. Sie ist auch ganz sicher nicht bösartig! Im Gegenteil. Dünne Menschen werden nicht systemisch Diskriminiert, jemand der magersüchtig ist wird niemals gesellschaftlich so geshamt wie jemand der zu dick ist! Die sind dann arm, haben psychische Probleme (haben sie ja auch) usw - dicke Menschen sind einfach faul und disziplinlos. Das ist ein großer Unterschied. Genauso wenig wie man jemand zu dünnen sagen kann "iss halt mehr" kann man zu jemand zu dicken sagen "iss halt weniger" - beides ist ein Symptom, hinter dem viel mehr steckt als einfach zB faul und willensschwach zu sein. Mit shamen erreicht man einfach nichts. Hat man noch nie und wird man auch nie.
Ich finde es übrigens mega nervig, dass ständig neue Umschreibungen für dicke Leute erfunden werden müssen. Genau das macht es zu einer Art Besonderheit über die man nicht Sprechen darf. Ich finde es völlig ok wenn man mich als dick beschreibt. Es ist ein ganz normales Adjektiv.
Das ist vor allem total der Widerspruch. Sie ist angeblich total fine mit ihrem Übergewicht und total selbstbewusst, aber ist nicht mal in der Lage das Wort zu benutzen?!
Das solltest du lieber nicht zu laut sagen denn ich habe mich selbst mal damals noch mit Größe 42-44 als dick bezeichnet und warte zu dem Zeitpunkt gerade so aus meiner Essstörung heraus und hatte wieder ein gesundes Verhältnis zu meinem Körper aufgebaut und eine TH-camrin fand mich damals so schrecklich weil ich mich selbst als dick bezeichnet dass sie ein Hate Video über mich gemacht hat, denn damals war ich beim sehr frühen TH-cam auf TH-cam aktiv und diese Frau konnte absolut nicht ab dass ich selbst nicht als dick oder Fett bezeichnet habe, einfach, weil sie selbst sehr sehr unzufrieden mit ihrem relativ dünnen Körper war
@@ihanakoi ich kapiers nicht.also inhaltlich. Du hast dich als dick bezeichnet- und sie konnte es nicht aushalten,dass du dich NICHT als dick bezeichnet hast? Aber du hattest das doch?
Wenn man etwas mehr Gewicht hat, *BEDEUTET* noch lange nicht das der Mensch ungesund ist❗❗ Es gibt genug schlanke, die Ungesund Lebensweise haben! Nur ein Beispiel die meisten Junkies sind schlank, aber Ihr Körper ist schon bald das letzten Wrack. Auch einige extremen POSING Bodyforming Menschen leben ungesund, statt echtes gesundes Essen, besteht Ihre Mahlzeiten aus chemie WHEEEEyy Protein Shakes. Das wird man erst merken, wenn das Gewisse Alter (+30) erreicht hat . Ab da recht sich unser Körper❗ Glaubst *DU* wirklich *ALLES* den Medizinern ❓❓❓❗
Als ginge es dieser Doku um die Selbstwahrnehmung und Lebenswelt von übergewichtigen Menschen und nicht um eine medizinische Wertung. Eine Doku muss einem nicht alles vorkauen und eine Doku darf auch Schwerpunkte setzen und diese Schwerpunkte stehen sogar im Titel drin!
Jeder weiß, dass Übergewicht ungesund sein kann. Da braucht man keinen Mediziner, der alles noch mal ausrollt. Hast du aufm Mond gelebt, dass du das nicht weißt?
Ich wiege über 150 Kg und finde sowas einfach nur lächerlich. Habe eine verfettete Leber , kann nicht vernünftig schlafen (Schlafapnoe) , gehe deutlich langsamer als meine Mitmenschen , bin nach 40 Sekunden rennen außer Atem und werde entweder nicht Alt oder kriege vorher nen Schlaganfall ( wenn ich nicht vorher was dagegen unternehme)und muss 24/7 versorgt werden . Das Leute versuchen das zu relativeren , zu sagen schäm dich nicht für dein Gewicht , du bist so wie du bist „schön“ finde ich einfach nur lächerlich. Vorallem weil einfach bei diesen Videos nicht die Gegenseite des Übergewichts gezeigt wird , „Schau doch diese Curvy selbstbewussten Menschen , man die müssen stark sein sich so zu zeigen“. Mobbing/Shaming gegen Übergewichtige Menschen ist (selbstverständlich) falsch , aber die dicken Menschen auch noch zu ermutigen und die Gesellschaft Was Übergewicht bzw Adipöse Zustände angeht so zu Sensibilisieren ist Falsch.
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du gesund wirst. Natürlich hast du recht: dieses Video ist Schwachsinn, denn Adipositas zu verharmlosen ist das vollkommen falsche Signal.
Die Idee finde ich nicht schlecht und ich kenne auch einen Body positivity Aktivist, der genau diese Geschichte hat gemeinsam mit seiner Frau ein Buch über dieses Thema geschrieben hat.
Jonas Orio Stimmt. Was die „falschgewichtigen“ Menschen angeht wird immer nur über die übergewichtigen gesprochen, für sie gekämpft, sich engagiert usw. Untergewichtige Menschen fallen da hinten runter und werden trotzdem in der Schule gemobbt, oder es wird abwertend (nach dem Motto „Iss mal mehr, du Spargel, Lauch usw.) gesprochen. Und es scheint mir, hier sind besonders Jungs/Männer betroffen.
@@chhmo9851 ich glaube dieses Thema ist noch viel größer denn ich kann beispielsweise auch für meinen Teil viele Menschen die Größe 40 oder Größe 38 haben und schwer essgestört sind aber den sieht man das eben nicht an, dass sie Bulimie haben, weil sie ja der Norm entsprechen
555- Nase Das ist ein öffentlich-rechtlicher Kanal (auf einer Plattform eines Privatkonzerns) Am Ende zahlen wir alle, da macht es keinen Unterschied, ob man es guckt oder nicht Okay vielleicht zahlst du als Minderjähriger nicht, wenn das jetzt neu für dich war
Es gibt so einige Dinge die mich an dieser Doku stören. Erst mal diese Bezeichnung „Hochgewichtige“, man kann das Kind gerne beim Namen nennen und braucht es nicht zu beschönigen, es heißt „Übergewichtig“. Was mich besonders an dem Film stört, ist diese völlig unkritische Haltung zu diesem Thema. Klar Mobbing gegen Dicke braucht man nicht zu beschönigen, aber das so klar zu stellen. Das es voll in Ordnung ist ein total ungesundes Gewicht zu haben. Dazu noch im gleichen Atemzug, die Leute das Abnehmen als etwas schlechtes/krankhaftes darzustellen, stört mich gewaltig. Mit so einem Film motiviert man die Leute ihren ungesunden Lifestyle weiterzuleben. Als nächstes bitte einen Film mit Leuten die Magersucht oder Bulimie haben und erzählen, wie schön es ist krankhaft Untergewichtig zu sein. Das doch die Gesellschaft sie akzeptieren solle und das es überhaupt nichts krankes ist. Aber vergesst die Wortschöpfung Niedriggewichtig nicht, man will ja niemanden diskriminieren.. Klingt dumm, aber das ist genau das was dieser Film macht. Halt nur mit Übergewichtigen.
Ich glaub, was deinen Blick auf das Thema erweitern könnte, wäre diese Frage: Gibt es von Natur aus dicke und dünne Menschen? Die Antwort ist natürlich: Ja. Wenn genug Essen da ist, dass man nicht hungern muss, gibt es rundere und weniger runde Menschen. Ist bei Tieren genau so. Hatte mal zwei Katzen, Geschwister, genau gleich aufgewachsen, genau gleich gefütter und bespielt. Die eine dick, die andere dünn. Beide gleich gesund übrigens. Bei Menschen ist es genau so. Deswegen sind Dicke auch nicht genau das Gleiche wie Magersüchtige. Letztere sind nämlich krank. Dicke können natürlich auch Essstörungen haben, und zwar aus genau dem gleichen Grund heraus wie Magersüchtige: Weil beide ihren Körper hassen und kontrollieren wollen. Trotzdem gibt es (leicht) untergewichtige Dünne, die super gesund sind, und übergewichtige Leute, die auch gesund sind.
@@MsGloaming Auf natürlichem Wege kommt es vllt zu leichtem Übergewicht, aber so extrem wie im Video wird es entweder durch übermäßigen Konsum oder, seltener, eine körperliche Krankheit.
hochgewichtige? Interessante Wortschöpfung. EDIT: Aber egal wie man Menschen klassifiziert und betitelt miteinander reden und nen respektvollen Umgang behalten sollte schlicht Prämisse sein bei jeder Kommunikation. Auch wenn Adopositas (und Untergewicht) eindeutig ungesund ist. Jeder Mensch hat seine Würde. Beleidigungen oder drum rum gerede helfen niemanden.
Napoleon sitting on Vegemite Äh okay. Können wir aufhören über “die” zu reden, zu spalten. Keine Ahnung wie schwer, breit etc. ihr seid. Ist ja auch nicht wichtig fürs Chatten. Egal wie man jemanden nennt, miteinander reden ohne sich gegenseitig schlecht zu machen wäre ein super Weg. Und was ein passender Begriff ist, sollte man im Gegenseitigen Umgang finden. Hochgewichtig klingt merkwürdig, neu. Aber keine Ahnung was ein guter Begriff ist. Problem ist wohl das zu vieles beleidigend ist und sein soll.
@@kommentierenbiszudenohren3869 "Übergewicht" und "Fettleibig" sind für einen Menschen der mehr auf den Rippen hat als ihm gut tut doch schon angebrachte Vokabeln. Die Sollten halt nicht beleidigend sondern Objektiv, der Situation bezogen, benutzt worden werden. Und das mit den Big Boi war'n Scherz.
Vielleicht sollte auch mal jemand auf das (unterschwellig mitgeteilte) Essverhalten der Reporterin zu sprechen kommen. Zunächst dachte ich mir nichts dabei und fand sie auch vom optischen Eindruck (Körperbau etc.) nicht unbedingt in diese Richtung tendierend, aber Aussagen wie "ich achte schon sehr darauf was ich esse und möchte auf keinen Fall zunehmen" oder "mal esse ich auch eine ganze Tüte Chips, kompensiere dies aber, indem ich an den darauffolgenden Tagen weniger esse" finde ich persönlich auch bedenklich. Dabei will ich ihr auf keinen Fall eine Essstörung o. Ä. andichten, jedoch scheint es eine etwas verkrampfte Haltung gegenüber Essen zu sein. Im Allgemeinen denke ich, dass wir heutzutage das Gespür für Essen UND Bewegung verloren haben. Bei den meisten Menschen geschieht der Umgang damit immer in irgendwelchen Extremen oder nach (selbst auferlegten) Doktrinen.
"fand sie auch vom optischen Eindruck (Körperbau etc.) nicht unbedingt in diese Richtung tendierend" solche Kommentare sind tödlich bei Menschen mit Essstörungen... Auch Magersucht bedeutet nicht, dass man nur 30kg wiegt.
@@ronaone Woran würden Sie das bitte festmachen? Sich Gedanken darüber zu machen, was man zu sich nimmt, ist doch keineswegs gestört. Es ist ja auch nicht so, als wäre eine Tüte Chips etwas gesundes. Jeder/jede kann sich gerne so ungesund ernähren, wie er bzw. sie möchte. Aber es ist doch sehr weit hergegriffen, zu behaupten, es wäre gestört, wenn man sich etwas gönnt und dafür am nächsten Tag auf etwas verzichtet, um dies zu kompensieren. Die Reporterin hat ja gesagt, sie isst dann weniger und nicht, dass sie gar nichts essen würde. Sie möchte nur gerne ihr aktuelles Gewicht, das nebenbei bemerkt auch nicht besorgniserregend wirkt, beibehalten.
ich war auch verblüfft, erinnert mich an meine kusinen, die sind auch untergewichtig und wollen auf keinen fall zunehmen und essen daher extrem wenig. die reporterin schaut nicht mehr schlank, sondern eher schon dünn aus. dass sie das nicht merkt.🤔 ja. essstörung wahrscheinlich nicht, aber schon auch nicht ganz bei sich.
Seinen Körper zu lieben ist gut und sollte unterstützt werden. Was nicht unterstützt werden sollte sind ungesunde und langfristig selbstzerstörerische Angewohnheiten. Die Mitte zwischen Wohlfühlen und Gesundheit ist meiner Meinung nach die beste Lösung, die jeder für sich finden sollte. Eigene Meinung hin oder her, niemand sollte seines Körpers wegen diskriminiert oder beleidigt werden.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Es sollte nicht sein, dass Leute aufgrund ihres Körpers diskriminiert werden. Es kann aber auch nicht sein, dass "hochgewichtig" zu sein (Krankheitsbedingt natürlich ausgeschlossen) ein "normales" Phänomen wird, also etwas angesehen wird, dass nicht schlimm ist. Edit: "Schlimm" ist vielleicht ein zu krasses Wort dafür, aber mir viel kein Wort ein, dass genau das ausdrückt, aber weniger hart ist.
@@ihanakoi Dass solche und viele andere Alltagsgegenstände schädlich sind, oder sein können ist kein Geheimnis und darüber zu reden ist auch sinnvoll, doch denke ich, dass Übergewicht insgesamt ein wichtigeres Thema ist. Wäre dem nicht so, würden wir uns hier gar nicht befinden, sondern wahrscheinlich einen Beitrag über das verfrühte Ableben vieler Menschen durch Plastik oder Eiweißshakes angucken. Dass Alkohol extrem schädlich sein kann ist auch den meisten Menschen bewusst und ich denke übrigens auch, dass unsere Gesetze was Alkohol angeht etwas unproportional sind.
also als raucher fühlte ich misch am bahnhof schon geshamed wenn ich mich unter freiem himmel in ein mit gelben linien gekennzeichneten bereich musste. bald bekommen raucher nen schickes armband natürlich nur zum schutz der nichtraucher. gelber stern aufm armband wär doch nice...
Man kann akzeptieren dass Menschen Alkohol trinken oder rauchen oder eben dick sind. Und man kann genauso diesen Menschen sagen dass wenn es ein krankhaftes Ausmaß an nimmt man irgend hilft statt sie gesellschaftlich komplett abzulehnen
Und mal wieder kriegen es die Reporter hin, dass es am Ende um sie selbst geht. Ans Y-Kollektiv: Ich finde eure Reportagen richtig toll und gucken sie gerne, ABER sehr oft stellen sich eure Reporter selbst in den Vordergrund.
@@ihanakoi Ich glaube das saufen und rauchen die Gesellschaft 10x mehr im Jahr kostet(ich sag nur Einsätze auf dem Oktoberfest, zu 99,5% selbst verschuldet), komischerweise finden die Leute daran nichts verwerfliches, hab letztens eine Kampagne gesehen, da sollte man auf einem Papier wo nebenan 3 kleine Monatskalender abgedruckt waren ankreuzen an welchen 2 tage man in der Woche NICHT gesoffen hat! das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. So viele Freunde meines Vaters sind Leberkrank weil sie zu DDR Zeiten jeden Abend gesoffen haben(was anderes als in die Kneipe zu gehen gab es ja nicht) als gäbe es kein Morgen mehr, die haben alle ihre Quittung bekommen... Saufen und Rauchen ist einfach so normal geworden.
Nein, weil beides geht. Nur, weil jemand hochgewichtig ist, muss die Person nicht gleich dick sein (vgl. Kritiken am BMI, sehr große, schlanke Personen gelten nach BMI schon häufig als "übergewichtig"). Dick und hochgewichtig beschreiben einfach nicht den selben Zustand.
@@annepanne5504 Nein Größe Personen die dünn sind gelten nicht laut bmi als Übergewichtig. Der BMI beschreibt das Verhältnis von Gewicht zu Körpergröße, die wird also berücksichtigt. Was nicht berücksichtigt wird sind Muskeln. Die sind schwerer als Fett und man ist im Durchschnitt mit mehr Muskeln gesünder gilt aber als Übergewichtig. Für alle anderen ist der BMI ein gutes Maß um zu sagen ob es schon ins extrem geht.
@@horsts5986 ja. Ich kenne ein paar leute die, wenn man sie ohne klamotten sieht eindeutig dick sind. auch in einem spaziergang im Park war ich doch sehr überrascht als die "normalen" (mit klamotten sieht man es oft nicht) Menschen plötzlich anfingen zu schnaufen. das problem ist hier oft das diese menschen so wenig muskeln haben, dass sie trotz ihres übermaßes an fett beim BMI immer noch im grünen Bereich sind. Auch deswegen ist der BMI eigentlich ein sehr schlechtes mittel um zu messen b jmd. zu fett ist.
Fr3ksDev Es ist aber nun einmal so. Übergewicht ist das Gegenteil von Untergewicht. Ob man nun Über und Unter oder Hoch und Tief verwendet, es bleibt dasselbe, es kaschiert nur mehr, dass beide Extreme nicht gesund für den Körper sind. Und in einer Reportage sollte man vernünftige Argumente bringen, nicht nur „weil ich das so sehe.“
Ich bin persönlich der Meinung man sollte das Wort auch nutzen allerdings sehe ich hier unter den Kommentaren das einfach viele komplett undifferenziert und größtenteils komplett frei vom video einfach beleidigende Kommentare gegenüber dicken Menschen, teils auch explizit gegen dicke Frauen, schreiben und das ganze auf einer Art und Weise gleichsetzen und emotional angehen, was ich persönlich als gefährliche achte und was mir erneut bestätigt, das die Vorstellung des dickSeins in den Köpfen der Menschen und selbst in den Kopf meines Ehemanns ein unheilsbringer ist und das erstrebenswerte ideal das dünn sein ist und dann sollten wir uns fragen, ob nicht unsere Gesellschaft ziemlich ungesund ist, denn ungefähr 80% der Frauen in meinem Bekanntenkreis haben oder hatten eine Essstörung und auch inzwischen 40 % der Männer und die meisten Menschen mit ihrem normgewicht was beispielsweise bei den Frauen 40% der Frauen sind weil 60% der Frauen in Deutschland Größe 42 oder größer tragen, bei diesem 40% kenne ich unglaublich viele Menschen die sich zweimal den Tag den Finger in den Hals stecken oder oft irgendwelche krassen Kranken Crash Diäten machen und mit Problem wie Haarausfall oder ähnlichen zu kämpfen haben. Ich selbst bin da keine Ausnahme denn ich litt von 2006 bis ungefähr 2010 unter einer Essstörung in meiner Jugend aufgrund einer Beziehung mit einem Mann, der mich von seiner Sicht immer klein halten wollte und immer gesagt hat ich sei zu dick für ihn und ich sei es nicht wert und ich habe ihm damals geglaubt weil ich jung war und habe gehungert und nicht mehr als 800 Kalorien am Tag gegessen. Heute mache ich täglich Sport und gehe jetzt 10.000 Schritte und ernähre mich gesund und achte wirklich extrem auf meine Ernährung, die meiste Zeit lebe ich zuckerfrei. Mir kann persönlich keine Person sagen, das mein Leben als normalgewichtige mit Essstörungen gesünder war als mein heutiges leben mit ausgewogener Ernährung und Übergewicht
Der verurteilende Beigeschmack von 'übergewichtig' wird sich nicht auflösen, wenn man neue Begriffe für dieselbe Bezeichnung einführen will. Solange Übergewicht ungesund/unnormal bleibt, bleibt so auch die Bedeutung. Für mich klingt 'hochgewichtig' diskriminierender, weil es darauf hinweist, dass die eigentliche Tatsache schlecht ist und man deshalb solche Wörter nötig hat.
@@grumpy_pingu was ich so verwirrend daran finde ist dass das Gewicht allein als Faktor für die Gesundheit gleichgesetzt wird und Faktoren wie der Lebensstil oder die Ernährung oder eben die sportliche Aktivität komplett ausgeblendet wird. Hier in dieser Dokumentation Wohnung wahrscheinlich bewusst zwei Menschen ausgewählt die übergewichtig sind aber die eben auch sportlich extrem aktiv sind. Ich selbst litt in meiner Jugend unter einer starken erst Störung und kenne genug Menschen die normalgewichtig sind und absolut der Norm entsprechen aber eben Essstörungen haben und da das Gewicht allein als Faktor für Gesundheit auszumachen finde ich extrem schwierig und kurzsichtig.
Ich spreche wahrscheinlich für die große Mehrheit der "Downvoter" wenn ich sage: ich finde die Darstellung nicht schlecht, weil ich Dicke nicht mag (ich hab selber stark zugenommen, über 20kg, und war sonst mega sportlich), sondern ihr stellt es so dar, als wäre starkes Übergewicht voll okay und man sollte quasi stolz drauf sein. Nein, NICHTS an starkem Übergewicht ist gut, absolut gar nichts. Starkes Übergewicht und dessen Auslöser (Ernährung, Bewegung) sind die Hauptursachen für vorzeitige Tode und eins der größten Probleme unserer aktuellen Zivilisation. "Juhu ich bin Alkoholiker aber wenn ich Bilder von mir mit einer Flasche Korn zeige und dazu stehe ist es voll ok!" - Nein, ist es nicht. Du bist deshalb kein schlechter Mensch aber dein Problem, ob starkes Übergewicht oder Alkoholiker, ist schlecht und sollte auch genau so dargestellt werden.
Liste der größten Probleme unserer Zivilisation: Krieg, Klimawandel, Hunger, Korruption, organisierte Kriminalität, Armut, HIV, Rassismus, Sexismus, Autokratie und natürlich mein fetter Nachbar. Das mit Abstand größte Problem unserer Zivilisation ist Dummheit. Du und die Daumen unter deinem Kommentar sind Teil dieses Problems. Wie oft wurdest du denn von einer fetten Person angepöbelt oder beleidigt, weil sie gerade fett ist? Wenn Menschen Defizite haben, die nur ihnen selbst schaden, sollte einem das eigentlich komplett egal sein. Fast jeder Mensch hat solche Defizite (Depression, Magersucht, Videospielsucht, Glücksspielsucht, Drogensucht, Social-Media-Sucht etc.). Das gehört zu den Folgen unserer Freiheit. Klar kommt oft die Gesellschaft dafür auf, aber das ist der Preis, den wir für unsere Freiheit zahlen. Wir kommen auch für deine Fehler auf. Vielleicht möchtest du ja gerne in einem Staat leben, der dir Ernährung, Sport, Arbeitsplatz, Hygiene, Wohnort, Partner, Unterhaltungsmedien, Ideologien und andere Formen des Konsums vorschreibt. Die Mehrheit der Menschen die ich kenne, bevorzugt aber die Freiheit, ihr Leben selbst zu gestalten, Risiken einzugehen und dabei auch Fehler zu machen. Es gibt Anlaufstellen für diese ganzen Defizite, bei denen sich die Betroffenen Hilfe holen können. Die Entscheidung dafür liegt aber bei den Menschen selbst, solange sie keine Gefahr für Andere darstellen.
Ich benutze den Begriff "hochgewichtig" absichtlich.... Titel des videos:"wie übergewichtige dem fat-shaming trotzen" Fasst das Video ganz gut zusammen 😂
Das, was sie sagt von wegen: “Essen ist immer für dich da” klingt halt hart nach ner Essstörung sry. Übergewichtige nur wegen ihrem Gewicht fertig zu machen ist mehr als daneben klar!!! Aber es ist halt einfach ungesund. Wenn die Menschen das Risiko eingehen wollen für ihren Körper ok🤷🏽♀️ nicht mein Leben aber ich würde es nicht noch extra schön reden.
Essen ist kein Seelentröster, sondern nur Energie. Sobald man das personifiziert, ist es krank (habe ich vor Jahren auch, Ergebnis waren 90 Kilo auf 1,58m)
Leider wurde ein wichtiger Teil nicht ins Video genommen. Ich habe erklärt, dass ich emotionale Esserin bin, weil ich es so in der Kindheit gelernt habe. Das ist mir seit kurzem bewusst und ich arbeite daran Essen wieder als Essen zu Emotionen wieder fühlen zu lernen. Es ist ein langer Weg, aber er ist wichtig und ich arbeite daran! Ja, dick sein ist ungesund. In der Doku geht es viel mehr darum, dass kräftige Menschen in der Gesellschaft einfach nicht akzeptiert sind. Diese Kommentare sind wohl der beste Beweis.
Wo wurde es denn schön geredet? Dürfen also Menschen mit Übergewicht nicht glücklich sein. Müssen sie erst abnehmen, um wieder eine Lebensberechtigung haben?
Jules SchönWild. Ich meine das mit der Krankheit auf keinen Fall abwertend, ich hatte selbst Bulimie, kann zu 100% nachvollziehen wenn essen eben zu dem Einzigen wird was wichtig ist und immer da. Es ist halt nur sehr gefährlich! Ich wünsche dir auf deinem Weg ganz viel Kraft und alles alles Gute!! Es ist halt schade wenn der Teil heraus genommen wird, weil das können wir als Zuschauer halt nicht wissen 🤷🏽♀️🤷🏽♀️ Und also, keine Ahnung aber ich persönlich habe noch nie jemanden aufgrund seines Körpergewichts mehr oder weniger gemocht, gerade weil ich selbst so viel Probleme mit zu und Abnahme habe, mein Freundeskreis ist wild gemixt und das ist auch gut so. Egal ob skinny oder fatshaming im Moment nimmt das alles überhand, jeder sollte so leben wie er sich wohl fühlt. Aber für mich ist halt der gesundheitlich und der soziale Aspekt was anderes 🤷🏽♀️ Bestes Beispiel mein Opi, war schon immer sehr stark übergewichtig und es hat ihn nie so sehr gestört, wir haben uns alle schon immer Sorgen gemacht einfach weil er sehr unbeweglich ist dadurch, Diabetes bekommen hat etc. Dadurch liebe ich meinen Opa nicht weniger oder sonstwas ich mache mir einfach nur Sorgen genauso wie bei manchen meiner Freunde. Wie gesagt jemanden Sozial ausgrenzen oder vorschreiben was zu tragen ist, ist einfach bescheuert. Nur weil ich etwas nicht tragen würde oder es nicht trage, heißt das nicht dass die Person das nicht darf oder soll 😬
Körperakzeptanz befürworte ich voll und ganz! Bloß sage ich als jahrelange Bulimie-Erkrankte auch nicht „Was habt ihr denn dagegen, wenn ich mein Essen ausko***? Akzeptiert das gefälligst!“ Krankhaftes Übergewicht darf nicht verharmlost werden, bei Anorexie Patienten sagt man schließlich auch nicht „Klasse, die 40 Kg stehen dir wahnsinnig gut!“
Du bist die schon bewusst dass die meisten es Störungen im Normalgewicht stattfinden? Eben weil Übergewicht jeglicher Art mit krankhafte Adipositas gleichgesetzt wird und man aus Angst dann sich lieber übergibt nach dem Essen. Ist das deiner Meinung nach gesünder als ein leichtes Übergewicht? Ich für meinen Teil würde behaupten dass ich zu der Zeit als ich 16 und hochgradig essgestört war aber mit 70 kg ein komplettes Normalgewicht hatte deutlich ungesunder lebt als jetzt mit Übergewicht aber mit täglichem Sport und täglicher Bewegung und einem gesunden Ernährungsstil statt erbrechen und Hungern
Aufgerouget ich glaube du hast meine Message null verstanden 🤦🏼♀️ Ich bin selber im Normalgewicht, aber seit Jahren essgestört, war auch mal im Untergewicht Ich habe auch nicht behauptet, dass ein paar Kilos Zuviel direkt schlecht sind, im Gegenteil Der Grad zu dieser Bodypositivity Bewegung und krankhaften Übergewicht ist oftmals nur sehr schmal! Und die Frau im Video meinte selbst, dass sie eine emotionale Esserin ist und das hat nichts mit gesundem Essverhalten zutun, ich weiß sehr gut wovon ich rede
@@muris8597 nein ich habe deine Aussage nicht verstanden und ich finde sie auch sehr provokativ und man wird daraus nicht schlau was deine Kernaussage ist. das klingt so als würdest du grundsätzlich Übergewicht mit Essstörung gleichsetzen
Aufgerouget Lies doch meine Aussagen bitte richtig;) ich spreche von krankhaften Übergewicht! Nicht von 5 kg Zuviel auf der Waage! Und meiner Meinung nach wird krankhaftes Übergewicht total verharmlost, besonders durch soziale Medien, etc. Natürlich ist nicht jeder, der übergewichtig ist, essgestört 🤦🏼♀️ genauso wenig wie, dass nicht jeder dünne Mensch eine Anorexie oder ähnliches hat! Doch sobald man sein Essverhalten versucht, durch etwas anderes (negative Gefühle etc) kompensiert, ist es KRANK! Und sei es übermäßiges essen oder hungern
Hier wird doch klar und deutlich gesagt dass sie sehr bewusst isst aber sich auch nicht alles Diät mäßig verbieten will..ganz anders als der Kontrollverlust bei Bulimie... also bei den ganzen Kommentaren hab ich das Gefühl die Leute wollen gar nicht richtig hinhören
1:41 Vielleicht liegt's ja auch an mir, aber ich sehe irgendwie den Sinn dahinter nicht, warum man an der Stelle erwähnen muss, dass man selbst Größe 34 trägt. Weil es so schockierend ist, Größe 48 zu tragen, dass man das sofort mit einem Vergleich hervorheben muss? :D Dann passt aber diese ganze acceptance-attitude der Doku nicht so wirklich dazu. Just my opinion.
Die meisten hier haben die Message dieses Videos absolut nicht verstanden. Natürlich ist Übergewicht ungesund. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, Menschen nicht zu beleidigen, weil sie mehr auf den Hüften haben. JEDER Mensch kann und sollte sich wohl in seinem Körper fühlen. Stellt euch nen Mensch vor der vielleicht schon 40 Kilo abgenommen hat aber immernoch dick ist und der wird beleidigt. Denkt ihr das hilft?? Einfach leben und leben lassen. Ist ja nicht euer Bier wenn andere ungesund sind oder geht ihr auch zu Besoffenen am Wochenende oder Rauchern hin und Shamed die so weils ungesund ist? Ich glaube kaum.
Danke für deinen Kommentar. Du hast die Message verstanden. Lass dich nicht von gemeinen Menschen hier runterziehen, die nicht verstehen, dass es nicht um die Promotion eines Lebensstils, sondern darum geht, dass man jedem Menschen Respekt gegenüber bringt, egal, ob diese Person dick oder dünn ist.
Philipp Zauner und denkst du dein Kommentar hält mich davon ab, weiter meine Meinung zu sagen? Oder davon ab, etwas ändern zu wollen? Hahaha naiv! Wenn jeder so denken würde wie du, dann würde sich in dieser Welt nie etwas ändern!
Besoffene und Raucher sind sich in der Regel bewusst, dass ihr Konsum ungesund ist. Süchtigen hingegen nicht- und Esssucht ist ein Problem. -Love, eine ehemals Esssüchtige.
@@kwiiin_ Rauchen und Alkoholismus sind keine Süchte? Zudem sind sich Süchtige meiner Erfahrung nach viel öfter sich der Sucht bewusst, als viele denken
Ja habe 50kg abgenommen, war immer noch dick und ich hatte wieder viel Stress und wurde immer noch ausgegrenzt, auch wenn weniger, als früher und durch diese ganzen Dinge habe ich wieder 20kg zugenommen, aber ich versuche gerade, das wieder wegzubekommen
Haben das viele hier falsch verstanden? Keiner sagt, es sei gesund, übergewichtig zu sein. Hier wird nur gesagt, dass man trotzdem nicht ausgegrenzt oder diskriminiert werden soll. Auch wenn es nicht gesund ist, kann man sich doch lieben und akzeptieren.
Nein, man sollte sich im Moment so sehen wie man ist und damit klar kommen, aber für die Zukunft etwas ändern; es aber auf gar keinen Fall akzeptieren, nur temporär tolerieren.
Nein. Es wird ganz klar die Botschaft gesendet, dass fett sein ok ist. Adipositas ist eine Krankheit und nicht ok. Man kann auch nicht erwarten, dass Leute Übergewicht schön finden. Respektloses Verhalten ist natürlich trotzdem nicht ok. Aber diese Doku sender eindeutig das falsche Signal
Ich war immer dick und habe vor 5 Jahren 25 kg abgenommen. Größe 36/38. Noch nie in meinem Leben habe ich für irgendwas so viel Lob und Anerkennung bekommen. Abitur, gute Ausbildung... Nichts war jemals so bewundernswert an mir. Ich habe mich beschi**** gefühlt. Ich habe wieder zugenommen, nicht so viel wie vorher, aber ich bin mehr geworden. Ich fühle mich so wohl, weiblicher und schöner. Ich mag Sport immer noch, aber nicht mehr zweimal am Tag. Ich mag immer noch gesundes Essen, aber ich mache mich nicht mehr wegen einer Rippe Schokolade fertig. Niemand sagt mehr etwas nettes über mein Aussehen. Ich bin deswegen nicht direkt traurig, aber ich finde es bemerkenswert. Das Interessante ist, daß ich seit meiner Zunahme mein Gewicht problemlos halte.
LaMaMaMu1985 ja, es gibt für verschiedene Phasen ein spezifisches Gewicht - Wohlfühlgewicht. Ich muss zu meiner Schande sagen, dass ich auch schon so dumme Komplimente gegeben habe. Es ist einfach nicht richtig, dafür so viel mehr an Anerkennung zu zollen, als für andere Lebensleistungen. Schade, dass schon sehr junge Menschen darauf geeicht werden. Damit nimmt man ihnen etwas Grundlegendes: das Gefühl, was ist für mich der richtige Weg. Ausserdem ist die Anerkennung/Kritik am Körper eines anderen schon ein Eingriff...
Das kenne ich- Mastertitel, das wurde halt erwartet. Gewicht halbiert (142 auf 72), mein ganzer Heimatort weiß es schon. Das nimmt natürlich mit der Zeit ab
Aber warum sollte das negativ sein? Ich meine, die ganze Ungebung kann nicht wissen, wass einem persönlich passiert, im Sinne von ob man Abitur gemacht hat etc. Es steht ja keinem auf der Stirn geschrieben. Anderseits sieht man ja, wenn jemand stark abgenommen hat. Und ich denke, jeder weiß, dass Abnehmen kein Zuckerlecken ist. Für mich persönlich ist es auch etwas, das gelobt sein kann, es ist ja auch ein Erfolg. Immer wenn ich etwas zunehme und ich später abnehme, und ich später Komplimente dafür bekommen habe, war ich absolut überglücklich. Dass man dafür MEHR Anerkennung bekommt als für andere Erfolge - dem kann ich keinesfalls zustimmen. Wie gesagt, es wird einfach mehr wahrgenommen, weil es sehr offensichtlich ist (man kann es nicht Übersehen!) im Vergleich mit vielen anderen Erfolgen, die nur den Menschen bekannt sind, die mit einem im engeren Kontakt stehen.
Die positiven Komplemente sind oft lieb gemeint um jemanden Respekt für seinen Fleiß zu zollen. l Denn viel abzunehmen ist sehr schwierig und viele scheitern dran. Aber eigentlich sollte man sich zu Körpern einfach gar nicht äußern. Auch weiß ich nicht ob es so gut als überproprotional hübsch im Vergleich zu, Durchschnitt gesehen zu werden. Klar niemand will wirklich unterdurchshcnittlich unattraktiv sein, aber mit der Aufmerksamkeit und dem Konfliktpotential von überdurchschnittlich hübsch kann auch nicht jeder umgehen.
Amen... auf solche leute kann man scheisse.. bin 35.. und für mich ist mein ideal Gewicht auch mehr als meine Größe.. weil ich mich kompakter liebe als weniger...
Beim Rauchen trifft man aber jeden Tag die Entscheidung weiter zu machen. Wenn man aber ein hohes Gewicht hat, kann das verschiedene Ursachen haben (wobei einige sogar außerhalb der Entscheidungsgewalt der Menschen liegen). Also würde ich zu dem Schluss kommen, dass eine innere Zufriedenheit mit sich selbst besser ist als einen mehr oder weniger negativen Aspekt zu verteufeln. Auch wenn ich das Rauchen jetzt nicht gutheiße, denke ich nicht dass sich eine Person schlecht fühlen sollte wenn sie täglich die Entscheidung trifft zu rauchen.
Orphois übertreib. Heutzutage ist man schon mit Kleidergrösse 40 dick. Spielt schon noch eine Rolle ob 2000 kg oder 90. Grösse 48 ist nicht dick !!!!! Mollig aber nicht dick !!!!!
@@ihanakoi das Thema ist nicht von der richtigen Seite aus betrachtet. Übergewicht IST in fact ungesund, aber die Reportage macht auf "Liebe Dich wie Du bist" was lächerlich ist. Außerdem sind die "Darsteller" einfach unsympathisch, zumindest ist das meine Meinung.
@@ihanakoi also ich persönlich trinke keinen Alkohol. Generell wird dieser denke ich nur so oft konsumiert und gefördert, weil er Menschen einerseits zusammenbringt und andererseits dem Staat eine gute Menge Steuern bringt. Übergewichtige Menschen schaden ihrer eigenen Gesundheit enorm - und das ganz direkt. Natürlich gibt es Menschen, die aufgrund von Stoffwechsel Krankheiten nichts für ihr Übergewicht können und natürlich sollte man generell niemanden diskriminieren, aber Übergewichtige Menschen schaden sich selbst, obwohl viele etwas ändern könnten. Der Typ im Video hat selbst gesagt "Mir hat die Disziplin gefehlt."
Ich als "Dünne" finde den Großteil der Kommentare unter diesem Video schrecklich. In meiner Kindheit und Jugend wurde mir ebenfalls oft gesagt, dass ich zu dünn sei und zunehmen solle. Es hat nicht geklappt, ich habe mich lediglich schlecht und falsch gefühlt. Trotzdem war meine Situation sicher nicht so schlimm wie das, was dickere Menschen jeden Tag durchmachen müssen. Wie soll jemand gesund leben, wenn ihm ständig gesagt wird wie unzulänglich, ungesund, faul und hässlich er sei? DANKE daher für diese Doku! Wir kommen nur mit Liebe und Akzeptanz weiter, nicht mit Ausgrenzung und Feindseligkeit.
''Wie soll jemand gesund leben, wenn ihm ständig gesagt wird wie unzulänglich, ungesund, faul und hässlich er sei?'' Worte zwingen niemanden ungesund zu leben.
Hey, bei mir war es genau so. Ich konnte so viel essen, wie ich wollte und hab trotzdem nicht zugenommen. Natürlich muss man sich dann von Mitschülern anhören, „iss doch mal mehr“ oder „bist du magersüchtig?“. Ich habe mich auch nie wirklich wohl gefühlt in meinem Körper. Dann kam die Pubertät und ich habe etwas zugenommen. Ich bin zwar immer noch schlank, aber mittlerweile froh über meinen super Stoffwechsel. Während meine Freunde sehr auf ihr Essverhalten achten, kann ich mir auch einfach mal was leckeres gönnen. Lasst euch damit gesagt sein, dein Körper kann sich noch ändern, gerade wenn du noch sehr jung bist. Und vielleicht bist du später super zufrieden, so, wie es gelaufen ist. Geb nicht auf und hab immer die Hoffnung ☺️
Ich denke gesellschaftlich ist es ein schlechter Trend Größe 40 schon als ,,Dick" zu bezeichnen weil man allein wegen der Körpergröße schon eine 40 tragen muss und nich wegen der Breite (bin 175cm).
Endlich mal jemand der das schreibt, ich bin 178cm groß und würde meiner Meinung nach ziemlich lächerlich in Größe 34 aussehen. Jeder Mensch ist ein Individuum... traurig das man immer in Schubladen gesteckt wird.
Ich bin 1,76 m und trage auch eine L. Winfach weil mir eine M zu klein ist. Eine Freundin von mir trägt eine S, die Größe ist ihr aber meist zu klein an den Schultern zum Beispiel, obwohl sie echt schlank ist.
Ich verstehe die negativen Kommentare von wegen ungesund nicht. Die Protagonisten in diesem Film leben offensichtlich relativ gesund. (Der eine hat Tanzen, also einen Sport, zum Beruf und sie macht auch einen fitten Eindruck) Und wer isst nicht mal zu viel, hat noch nie geraucht oder zu viel getrunken, aber wenn man dünn ist stört dieses ungesunde Verhalten offensichtlich keinen.
Natürlich würde ich übermäßigen Tabak- oder Alkoholkonsum ebenso kritisieren. In dieser Doku wird Übergewicht als OK dargestellt. Die Leute die interviewt wurden sprechen sogar davon Stolz auf Ihren adipösen Körper zu sein, oder beschweren sich, dass andere Leute sie nicht schön finden. Und das finde ich die komplett falsche Botschaft! Sicher hat jeder Mensch respekt verdient, jedoch Übergewichtige in Ihrem ungesunden, krankhaften Verhalten zu bestätigen ist desaströs. Healthy at any size ist eine Lüge. Jeder stark Übergewichtige sollte den Anspruch haben ein gesünderen Lebensstil zu führen. Ich lobe doch auch niemanden dafür, dass er wie ein Schlot Zigaretten raucht.
Ist halt bullshit. Du siehst halt nur nicht wie die Leute sich Abends ne ganze Torte reinziehen da kann er noch soviel Tanzen. Klar ist Mobbing etc nicht gut aber diese ganze Doku ist absolut unkritisch und ich finde diese Leute wie Curvymodels absolut ekelhaft. Es gibt nichts gutes an Fettleibigkeit. Ich bin es selbst und kann diese Bewegung absolut nicht nachvollziehen.
''Ich, ich, ich,....'' höre ich nur von der nicht übergewichtigen Journalistin, in einem Beitrag über den Umgang mit Übergewicht. Fürchterlich. Btw hat man als sehr schlanker/dürrer Mann mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, einen Beitrag dazu fände ich genauso interessant, wie diesen hier. Die Gesellschaft hier wird immer Äußerlichkeiten nutzen, um andere auszugrenzen, wenn sie denn will. Die Meinung der Gesellschaft hier ist aber vollkommen irrelevant, wenn du mit dir selber im Reinen bist.
Verstehe dieses "Es ist ungesund!"-Argument in den Kommentaren nicht. Warum interessiert es euch, wenn fremde Menschen ungesund leben? Ich als Raucher hätte es viel mehr verdient von euch angekackt zu werden, wurde aber noch nie darauf angesprochen. Bei Übergewichtigen, die zu 100% nur sich selbst schaden, meint auf einmal jeder er kann sich lautstark dazu äußern. Kann ich nicht nachvollziehen.
naja, wir finanzieren halt euch Raucher und Übergewichtige durch die viel zu hohen Krankenkassenbeiträge mit. Wenn alle bewusster Leben würden, könnten wir ne Menge Geld sparen. Von daher muss Kritik erlaubt sein!
1. Kannst du haben: Rauchen ist ungesund (und eklig)! 2. Es interessiert mich eigentlich weniger, dass die gezeigten Personen dick sind, das ist mehr oder weniger deren Problem - ich befürchte nur, dass so eine Doku allgemein viele dazu bewegt, es positiver zu sehen und die gegebenenfalls drohenden gesundheitlichen Nebenwirkungen zu ignorieren. Damit hört es auf, ein individuelles Problem zu werden und fängt an, ein gesamtgesellschaftliches zu sein. Damit habe ich ein Problem.
@@LANGEweileXD Wir finanzieren uns alle gegenseitig. Finde es gefährlich Teile der Gesellschaft als defacto asozial darzustellen während man sich selbst zur "richtigen Seite" zählt. Wir finanzieren auch jeden der nicht vegan lebt. Oder Sport macht. Oder meditiert. Oder was auch immer zu physischer und psychischer Gesundheit beiträgt. Da bleiben nicht mehr viele übrig die das Gesundheitssystem nicht "belasten".
@@tipsygyps ja eben, wir finanzieren alle mit. Dass wir auch Leute mitfinanzieren, die anderweitig nicht gesund leben, spricht ja nicht gegen meine oben genannte Aussage. Der Großteil unserer Zivilisationskrankheiten ist durch eine bewusste, gesunde Lebensweise vermeidbar.
@@LANGEweileXD Und warum hackt man dann nur auf den Fetten rum? Ich hab noch nie jemanden sagen hören, dass Extremsport o.ä. gefährlich isr und wir die Sportler mitfinanzieren. Oder saufen geht auch fast jeder gern, auch die, die hier von "ungesund" reden.
Fat-Shaming ist natürlich schlimm, dennoch sollte man auf Übergewicht nicht schön reden und schon gar nicht stolz drauf sein. Daran ist nichts erstrebenswert und jeder "hochgewichtige" sollte daran arbeiten. Die Quittung kommt spätestens im Alter und die Krankenkassen und somit auch die Gesellschaft darf dann finanziell dafür aufkommen. Also macht Sport und ernährt euch vernünftig ;)
Ja ja, "Fat-shaming ist natürlich schlimm"... Ich frage mich wirklich, ob Leute wie du merken, dass der Vorwurf an Übergewichtige, sie würden die Krankenkassen belasten und der Allgemeinheit schaden, krasses Fat-Shaming sind? Würdest du das auch jemanden mit Lungenkrebs vorwerfen? Oder Extremsportlern mit dauerhaften Verletzungen?
@@Herphilia Jemandem, der bereits eine Belastung ist, werfe ich das nicht vor. Das macht wenig Sinn. Aber wenn jemand stark raucht, kann ich ihm schon sagen, dass er irgendwann sich selbst und der Allgemeinheit zur Last fallen wird. Das Gleiche selbstverständlich auch bei einem Extremsportler. Warum soll ich einem Übergewichtigen nicht sagen können, dass das Übergewicht irgendwann alle betrifft. Auch wenn ich generell nicht der Meinung bin, dass das Argument mit der Belastung überhaupt sinnvoll ist.
17:02 Die Meinungsreiheit. Wie fundiert eine Meinung ist und wie viel Wert man auf diese legt ist widerrum eine andere Sache und Beleidigungen können nie legitimiert werden.
Viele Menschen (nicht alle) setzen die "Meinungsfreiheit" leider oft falsch ein. Beispiel: Meiner Meinung nach bist du Fett, geh mal abnehmen. Sie blocken ab, ignorieren die nicht vorhandenen Vorschläge und werden dicker.
@@gamermonstertv Dieses Feedback ist aber wichtig. So wie es heute läuft, sind Dicke der Umgebung eigentlich vollkommen egal. Ganz ehrlich, wenn die Dicken nicht die Krankenkassenbeträge immer weiter hoch treiben würden, würde ich sie nicht einmal bemerken. Ich kann mich nicht einmal erinnert, zuletzt eine dicke Person gesehen zu haben, ich blende sie aus, sie existieren nicht für mich. Und ich glaube, dass das noch viel schlimmer ist als ein ehrliches Feedback.
Die Erwähnung von ungesund als Vorurteil gegenüber Dicken war zwar schrecklich, weil dick sein alles andere als gesund ist. Ich finde aber, dass die meisten hier aus den Augen verlieren, dass diese Aussage von der Reporterin kam, nicht von den eigentlich dicken Menschen Jules und Chris. Jules und Chris wissen, dass sie gesünder leben könnten. Jeder Dicke weiß das. Aber wie Jules schon angesprochen hatte, ist es schwer, eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen, sobald sie verloren gegangen ist (nur essen, wenn man Hunger hat). Sie sagte auch: Essen tröstet, Essen ist für dich da. Essen macht also glücklich. Das ist auch wissenschaftlich erwiesen: Wenn wir essen, wird unser Belohnungszentrum aktiviert. Und geht es uns mal schlecht, heitern wir uns mit unserem Lieblingsessen auf. Ähnlich passiert das mit Alkohol oder anderen Suchtmitteln. Anstatt unsere Probleme anders zu lösen, greifen wir zur Flasche - oder zur Schokolade. Ist man einmal in diesem Muster drin, kommt man unheimlich schwer wieder da raus. Da hat dick sein auch nicht mehr einfach nur etwas mit ungesunder Ernährung zu tun, wie das vielleicht der Fall ist, wenn man etwa 10 Kilo zu viel hat. Wenn man so viel isst, dass man das Doppelte oder sogar mehr wiegt als man sollte, liegt man jeden Tag oder sogar zu jeder Mahlzeit so vollgefressen auf dem Sofa, dass man Bauchschmerzen hat und sich kaum noch bewegen möchte. Das findet niemand schön und jeder in dieser Situation würde das gerne ändern, schafft es zu dem Zeitpunkt allerdings (noch) nicht. (Diese Verhaltensmuster können auch schlanke Menschen an den Tag legen. Sie haben nur das Glück, dass man es ihnen nicht ansieht.) Ich möchte Übergewicht an dieser Stelle ebenfalls nicht schön reden. Aber wenn man dick ist, machen negative Kommentare (Fatshaming) alles nur noch viel schlimmer. Diese Aussage ist aufgrund des ungesund-Patzers am Anfang leider verloren gegangen.
Es geht nicht darum, ob Übergewicht ungesund ist. Es geht darum, ob Menschen wie Menschen behandelt werden. Und dass der Körper wichtiger zu sein scheint, als jedes andere persönliche Merkmal. Es kommt auch keiner auf die Idee zu sagen "du solltest nicht tanzen, weil du raucher bist"
💯! So viele reden davon ,achtung ungesund’ als ob es eine ganz neue und wichtige Erkenntniss sei von der keine:r ahnung hätte. Wenn jemand glücklich Pommes genießt kommt auch nicht ,ok ok aaaaaaber sooo ungesund vergiss das nicht!’
Sehr wichtiges Thema, das ihr da behandelt - auch wenn zu oft vergessen wird, dass auch sehr schlanke Menschen sich häufig für ihr Aussehen rechtfertigen müssen...
Ich finde es echt unglaublich, was für Kommentare hier teilweise stehen. Ganz ehrlich, ich finde das Video super. Nur weil man mehr auf den Rippen hat, als die durchschnittliche Allgemeinheit heißt das noch lange nicht, dass man ungesund ist. Ungesund sein hat mit viel mehr Dingen als Gewicht zu tun. Schon mal drüber nachgedacht, dass Ernährung, Lebensweise sowie Sport auch ne Rolle Dabei spielen? Klar gibt es auch viele ungesunde übergewichtige, aber man darf nicht pauschalisieren! Ich z.B. bin eine dünne Person, mach aber keinen Sport, rauche und meine Ernährung ist auch nicht grad die beste. Mir sagt aber keiner, dass ich aufpassen soll, dass ich gesünder sein soll. Mir wird unterstellt, ich sei gesund nur weil ich dünn bin. Bei mir sagt nie jemand was. Warum dann bei Menschen die mehr wiegen als ich? Ich finde die Doku toll. Tolle, starke und wunderschöne Menschen im Video. Ganz viel liebe geht raus an alle Menschen, die nicht dem „Schönheitsideal entsprechen“. Ihr seid gut wie ihr seid ❤️
Dir sagt vielleicht niemand etwas, weil man es dir nicht ansieht. Würdest du genau so sagen, dass es gesunde Untergewichtige gibt? Auf Dauer ist Untergewicht ungesund. Auf Dauer ist Übergewicht ungesund. Klar, jeder darf und sollte sich selbst schön finden. Aber die gesundheitlichen Aspekte braucht man nicht schön reden.
Wyborne Lovat klar gibt es auch gesunde untergewichtige. Gesundheit hat nicht nur was mit dem Gewicht zu tun! Klar reden wir jetzt nicht von extremem über/Untergewicht. Aber ein paar Kilos mehr oder zu wenig schaden grundsätzlich niemandem. Alle jungen Frauen aus meiner Familie wiegen weniger als 50 kg, sind wirklich dünn aber haben keinerlei Beschwerden. Jeder Mensch hat sein Idealgewicht, einige bei 45, andere 75. ist halt so
Ein Mann darf also nicht sagen, dass er nicht mit einer übergewichtigen Frau schlafen würde. Weil anscheinend das nur daher kommt, dass er dicke Menschen nicht akzeptiert und nicht weil er vielleicht normalgewichtige Frauen attraktiver findet. Wie wäre es einfach zu akzeptieren, dass die Mehrzahl der Männer ein gesundes Körpergewicht bevorzugen einfach rein biologisch gesehen, da dies Fruchtbarkeit symbolisiert?
Übergewichtige Models sind genauso ungesund, wie untergewichtige Models. Wie wäre es mal mit einer gesunden Mitte? Ich finde es auch ziemlich unverantwortlich so etwas zu supporten.
Manche Menschen können einfach nicht abnehmen/zunehmen. Surprise, surprise sie sind schon so auf die Welt gekommen und haben nicht die gesunde Mitte (wenn es diese geben würde, so würde auch jeder mit der "gesunden Mitte" auf die Welt kommen.)
Was hat Gewicht mit gesundheitlichen Problemen zu tun? Unabhängig von Gewicht kann man sich scheiße ernähren oder zu wenig bewegen, unter dem Fett können auch Muskeln sein. Ich war Jahresanfang mit einer Freundin unterwegs, die Idealgewicht hat, aber sich hauptsächlich von Fertigzeug ernährt, sie hat Diabetis 2 mit 35. Das ist natürlich nicht repräsentativ, aber ich meine, das ist ohnehin individuell. Ich lebe momentan vegan/zuckerfrei und werde doppelt beleidigt, weil ich fett und Veganerin bin, selbst in der Plussize Community stoße ich oft auf Ablehnung, da Ernährung oft ein Tabu Thema ist
diese Kommentare schon wieder 🤦🏻♀️ es geht darum Menschen für ihr Gewicht nicht zu shamen und fertig zu machen. Es bestreitet keiner das Übergewicht ungesund sein kann, aber trotzdem gibt es niemandem das Recht andere für ihren Körper fertig zu machen. Das Video geht darum, dass Menschen nicht eingetrichtert werden soll, dass sie sich verstecken müssen oder schämen sollten. Jeder sieht nunmal so aus, wie er aussieht und absolut JEDER darf sich in seiner Haut wohl fühlen, egal was eine random Person auf der Straße oder im Internet sagt und denkt. Wie wärs, wenn sich zur Abwechslung mal jeder um sich selbst kümmert, statt andere durch die Bank zu shamen und fertig zu machen. Erstmal vor der eigenen Haustür kehren.
p4rx Natürlich beschäftig einen so etwas; andere finden keinen Partner, weil sie eine große Narbe im Gesicht haben, aber die macht keiner fertig. Übergewicht hat auch mit Psyche und Essstörungen zu tun, die es schwer machen abzunehmen. "Hör doch einfach auf zu essen" ist nicht die Lösung
Phillip Dfefe Es geht hier aber nicht um die paar Leute da. Es muss jeder für sich selbst wissen, wie er mit seinem Körper umgeht. Keiner macht Untergewichtige fertig, da ist jeder still. Es ist genauso ungesund und genauso schwer zu überwinden.
Immer diese Doppelmoral und Bevormundung beim Thema Übergewicht. Bei Reportagen über andere Dinge wird doch auch nicht permanent darüber gesprochen wie ungesund dieses oder jenes sei. Und hier juckt plötzlich jeden die Gesundheit der Protagonisten. Nirgends wird erwähnt, dass Übergewicht gesund ist. Die Überschrift der Reportage lautet ja auch nicht "Wie ungesund ist Übergewicht", sondern es geht darum wie man selbstbewusst mit dem Thematik umgehen kann - und meiner Meinung nach, war das ein guter Beitrag dazu.
Du würdest es auch nicht unkritisch sehen wenn in einer doku "Anorexia und selbstbewusst" suggeriert wird, dass es nur ein Vorurteil ist, dass es ungesund ist oder? 10:34 sagt Chris er hat gesunde Blutwerte, das mag für ihn stimmen aber die Ausnahme widerlegt nicht die Regel. Die Doku erweckt außerdem den Eindruck ,dass die (westliche)Gesellschaft dicke Menschen hasst und das sogar total normal ist dicke Menschen zu mobben was nicht der Realität entspricht. Body Positivity ist ein zweischneidiges Schwert einerseits sollte sich jeder in seiner haut wohl fühlen und mit seinem Körper tuen und lassen was er will ohne dafür gemobbt oder gehasst zu werden. Andererseits leben wir in einer Überfluss Gesellschaft mit einer Fettleibigkeit Epidemie an denen ca. 2.8 millionen menschen jedes Jahr verrecken. www.euro.who.int/de/health-topics/noncommunicable-diseases/obesity/news/news/2017/10/world-obesity-day-understanding-the-social-consequences-of-obesity Zusatz: www.adipositas-gesellschaft.de/fileadmin/PDF/Presse/150508_DAG_PM_Europaeischer_Adipositas_Tag.pdf www.apotheken-umschau.de/Uebergewicht/Ab-wann-Uebergewicht-zum-Problem-wird-501223.html
So, und jetzt bitte eine anorektiker Doku und da will ich gefälligst auch dass ihr betont wie stark und selbstbewusst die sind und natürlich dass sie sich gesund ernähren und fit sind :)
Lubitz McSchwubitz Das sei jedem selbst überlassen. Er wird den Preis früher oder später tragen, die sein kardiovaskuläres System und sein 2 mal so großes Herz tragen muss. Zudem die Last auf den Gelenken und seine Insulinresistenz. Manche nehmen Steroide (bewusst), andere sind übergewichtig (ebenso bewusst, da man sich damit ja abfindet).
Lubitz 161 Das sage weder ich noch sonst jemand. Der Protagonist in dem Video hat sich nicht nur damit abgefunden, sondern glorifiziert diesen pathologischen (und höchst tödlichen) Zustand auch noch. Übrigens: da ich mit meinem Medizinstudium bald fertig bin: es gibt kaum „Krankheiten“, die einem verbieten abzunehmen. Das würde aller höchstens eine entgleiste Hypothyreose oder einen starken Testosteronmangel betreffen, wobei die Anzahl der Betroffenen da verschwindend gering ist (vielleicht 1% maximal).
Ich finde die Thematik super! Aber ich muss sagen, dass mir die Reporterin nicht gut gefällt. Dieses „ich esse auch eine Tüte Chips, esse aber dann die folge Tage weniger“ oder „wenn ich so dick wäre, weiss ich nicht ob ich mich so wohlfühlen würde“ Ist ihre eigene Meinung. So soll sie sich auch gerne fühlen. Aber wenn man versucht aufzuklären, dann sind solche Kommentare nicht angebracht. Sie geben einem eher das Gefühl bemitleidet zu werden anstatt akzeptiert
Ich wog vor 3 jahren noch 96 kg mit 1.65, habe 35 kg abgenommen.. ich merke echt wie sich seitdem die Blicke und der Umgang mit mir positiv veändert haben. es ist eigentlich ziemlich traurig aber wahr
@Kylo R.E.M kenne ich , mein Spitzengewicht war 95kg auf meinen 1,48m.... jetzt 72. ABER ich arbeite weiter daran :) Und ja es stimmt.... man wird anders wahr genommen, wenn man weniger wiegt....Akzeptanz ist so wichtig, egal ob mehr oder weniger auf den Rippen hat....
Hmm, wenn jemand zB nur in Lumpen und mit Vogelnest auf dem Kopf rumrennt, sich dann auf einmal gut kleidet und sein Äußeres pflegt, wird er anders wahrgenommen. Erstaunlich!
Warum sind hier so viele negative Kommentare?? Ich finde die Doku gut! Dick sein ist ungesund, Rauchen ist ungesund, Alkohol ist ungesund, dünn sein ist ungesund ALLES IST UNGESUND also hört auf zu heulen so lang sie happy damit ist.
Sie kann ja von mir aus "happy" damit sein, aber dann soll sie sich nicht beschweren dass Leute nicht mit ihr schlafen wollen oder sich nicht auch jede Menge fettiges Essen reinstopfen wollen.
Ich finde es toll wie offen und ehrlich die beiden mit ihren Problemen mit dem Essen und Gewicht umgehen. Keiner hat gesagt, dass Adipositas nicht ungesund wäre oder sonstiges! Also beruhigt euch mal.
Wer sagt das dass ungesund ist, isst krank genug oder säuft sich so blöd um nicht zu wissen dass der Kontext die Ursache ist und Pseudoheilkunde aus n paar Schnipsel Apothekenumschau keine Lösung sondern Trigger weil man wegen den nervenden Scheiß vlt noch mehr isst.
Also hier in den Kommentaren behauptet das Y-Kollektiv selbst, dass Übergewicht nicht unbedingt ungesund ist. Ich bin selbst ein „Fettsack“ und ich schäme mich auch nicht davor, aber mir ist bewusst, dass es ein ungesunder Lebensstil ist. Hier redet auch keiner davon, dass es gut ist sie zu diskriminieren, sondern das es schlecht ist, dick sein zu verharmlosen.
@@Flammewar Übergewicht ist ungesund. Punkt. Es ist medizinisch bewiesen und egal wie sehr man es schönredet, es ändert die Tatsache nicht. Sich in jemandes Leben einmischen, das Gewicht zu kommentieren und vor allem beleidigen, das ist ein vollkommen anderes Thema und ich wünschte ehrlich gesagt, dass es strafbar wäre 😅
@@mrskx Ja bin voll auf deiner Seite. Vielleicht kam mein Kommentar falsch rüber, aber ich bin natürlich auch nicht dafür, dass man aktiv Fremde nach ihrem Gewicht urteilt. Mein Punkt ist nur, dass man es sich nicht aktiv schönreden sollte. Sorry nochmals, falls mein Kommentar falsch rüberkam. :D
An alle die hier schreiben "hochgewichtig zu sein ist ungesund": Ihr habt damit bestimmt recht aber es ist trotzdem zu einfach gedacht! Wenn ein mensch mehr isst als sein Körper eigentlich benötigt steckt dahinter meist mehr. (Man sucht Liebe und Zuneigung im Essen, Stressabbau, etc.) Übt man nun noch mehr Druck (durch z.B. solche Kommentare) auf Menschen aus, die ihr emotionalen Bedürfnisse mit Essen kompensieren ist das natürlich absolut kontraproduktiv. Der einzige Weg langfristig daraus zu kommen ist, sich selber zu akzeptieren und zu lieben und damit auch zu lernen die emotionalen Bedürfnisse auf gesunde Art und Weise zu befriedigen. Das ist ein schwere Prozess, den man als Außenstehende unterstützen kann indem man solchen Menschen möglichst viel Druck abnimmt. Denn das starkes Übergewicht ungesund ist wissen und spüren die Menschen vermutlich selber am besten! Und an alle Hochgewichtigen menschen: EUER GEWICHT DEFINIERT NICHT EUREN WERT UND EURE SCHÖNHEIT!!!
Hallo liebe Community, wir sind erstaunt über die vielen abwertenden Aussagen von einem Teil von Euch. Bitte bedenkt, dass die ProtagonistInnen aus dem Film hier auch die Kommentare lesen werden. Der Fokus unseres Films sind zwei Menschen, die mit ihren Kilos selbstbewusst umgehen. Dies vor einer Kamera zu tun erfordert Mut und wir bitten Euch dies zu respektieren und anzuerkennen. Die Kritik, wir würden im Film nicht die Ursache des hohen Gewichtes unserer Protagonisten thematisieren, ist bei uns angekommen. Darauf hätten wir eingehen können, stimmt. Die Kritik, wir würden Übergewicht verharmlosen teilen wir allerdings nicht. Ihr wisst, dass wir immer an interessanten Perspektiven interessiert sind und Euch auch Geschichten abseits des Mainstreams erzählen. Deshalb ist der Fokus bei dieser Geschichte auch spitzer gewählt: Selbstbewusst trotz hohem Gewicht. Wir freuen uns über einen sachlichen und konstruktiven Austausch mit Euch. Hier geht es zum Q&A von Sarah: th-cam.com/video/O4zmGMEqnbw/w-d-xo.html Edit: Wir haben den hier verlinkten Artikel wieder entfernt. Da er der Komplexität des Themas nicht gerecht wurde und den aktuellen Stand der Forschung nicht berücksichtigt. Danke für Eure Anmerkungen dazu!
www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/risiko-fettleibigkeit-leben-dicke-tatsaechlich-laenger-14346905.amp.html Wow...dafür musste ich nicht länger als 20 Sekunden Googlen. Ich schätze eure Arbeit zu großen Teilen sehr, aber manchmal fabriziert ihr echt großen Nonsens. Und zu den Abwertenden Kommentaren: Ich lese hier eigl garkeine abwertenden Kommentare ( zumindest top-comments und welche mit mehreren likes), sondern meist Kritik daran, dass ,,dick sein ist ungesund“ kein Vorurteil, sondern Fakt ist. Was ich auchnoch oft lese: Jeder soll sich in seinem Körper wohl fühlen und es ist auch schön, wenn man das kann, jedoch sollte die Gefahr von (speziell) fettleibigkeit nicht diskreditiert werden...so wie es in diesem Film eben wirkt. Liebes Y-Kollektiv, die Idee war vielleicht gut, aber die Umsetzung und die Aussagekraft dieses Films sind nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Ich bin gespannt auf das Q&A. LG
Ähm, in dem Artikel wird das Fazit gezogen, dass ein BMI von 27 ideal ist was die Sterblichkeit angeht. Eure beiden Protagonisten sind nicht bei BMI 27 (88 kg auf 1,80 m), sondern locker BMI 30 - 40+, (das wären bei 1,80 m rund 100 - 130 kg +). Bitte versucht nicht den Umstand auszunutzen, dass die BMI Empfehlung von 19-25 anscheinend veraltet ist und das nicht erst seit gestern diskutiert wird (neben der Tatsache dass sportliche Betätigung und damit verbundene körperliche Eigenschaften dort gar nicht berücksichtigt wird). Ihr zeigt hier aber keine Leute die "pummelig" sind, sondern Leute die fettleibig sind und auch laut eurer Quelle ist das mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden. Eine kritischere Auseinandersetzung wäre hier eindeutig angebracht.
Die wenigsten Kommentare hier sind wirklich abwertend. Es sind nur über die Hälfte der Zuschauer nicht mit der Message dieser Reportage einverstanden und das nicht zu unrecht. Und wer ernsthaft glaubt, dass Übergewicht keine Folgen hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Schade jetzt wird es echt schwach Y-Kollektiv, wäre schon schön wenn man das eigene Tun hier ein wenig hinterfragt und vielleicht versucht zu verstehen warum es sehr wohl eine Verharmlosung des gesundheitlichen Aspekts ist, die im Beitrag stattfindet.
Habt ihr den Artikel mal selbst gelesen? Da steht doch genau drin dass ein BMI von über 30 sehr ungesund ist. Echt schwach von euch, für mich ist das ehrlich gesagt kein Journalismus.
Ich bin zwar gegen fat shaming und definitiv für das fat acceptance movement aber that ain't it, chief. Fett sein ist noch immer ungesund, und man kann es nicht schön reden. Sollte man deswegen jemanden in Situationen benachteiligen bei denen das Gewicht keine Rolle spielt? Definitiv nicht. Sollten sie sozial benachteiligt werden deswegen? Auch nicht. Sollte man vergessen, dass es dennoch ungesund ist? Natürlich auch nicht. Ich stimme zwar der generellen Message zu, und auch einigen individuellen Punkten, aber an manchen Punkten wie "hochgewichtig" musste ich mir schon an den Kopf fassen.
@p4rx Was attraktiv ist und was nicht ist kulturell und nichts objektives. Früher wurden dicke Menschen als sehr attraktiv angesehen. Wir alle sind Produkte unserer Umgebung und Kultur, und wenn man diese ändert, ändert man auch den Geschmack der Menschen. Das kann dir jeder Wissenschaftler in dem Gebiet bestätigen. Wären heute alle Models plus size und wären die meisten Menschen im TV und auf Werbeplakaten dick, würden wir *faktisch* generell dicke Menschen attraktiver finden. Ist aber nicht. Und bevor mir hier wieder das Wort umgedreht wird - ich sage nicht, dass alle Models plus size sein sollen und alle Menschen im TV und auf Werbeplakaten dick... Aber mehr Representation könnte natürlich alles an unserem Geschmack verändern. Also ja, wenn man dickere Menschen eher in der Gesellschaft akzeptiert, findet man faktisch gesehen dickere Menschen attraktiver als wenn nicht. Ja, selbst du.
Finde die Frau so besonders, eben weil sie mehr wiegt als der Durchschnitt. Das macht einen Typ aus ihr und schenkt ihr eine schöne und gelassene Ausstrahlung :)
Mal kurz zu allen die hier so betonen wie ungesund Übergewicht ist: das muss es nicht. Ich z.B. bin leicht übergewichtig, mache regelmäßig Sport und ernähre mich normal. Mein Hausarzt hat alles mögliche getestet und ich bin kerngesund. In meiner gesamten Familie gibt es eine Veranlagung etwas mehr zu wiegen. Es ist in jedem Fall gesünder Sport zu treiben und Übergewichtig zu sein als dies nicht zu tun und dünn zu sein (wie auch immer Leute das schaffen 😁)
Hi, lio! stimmt. Dick impliziert nicht automatisch ungesund, ebenso wie dünn/schlank nicht gleichbedeutend mit gesund ist. Vor allem dicke Menschen, die abnehmen wollen, sind oft sehr diszipliniert, ernähren sich super gesund und kämpfen hart. Aber Körper sind nunmal unterschiedlich. Die einen sind schnelle/gute Fettverbrenner, die anderen schlechte und langsame. Ich empfehle dir einen Artikel im Zeit Magazin zu dem Thema. Sehr zu empfehlen. www.zeit.de/2019/22/abnehmen-diaet-uebergewicht-jojo-effekt
Definiere "ernähre mich normal". Für die einen ist es normal, jeden Tag Schnitzel mit Pommes etc. zu essen und für die anderen zählt eine ausgewogene Ernährung mit Obst, Gemüse, Nüssen etc. als "normal".
Alsooo. Ich, w, anfang 20, war in meinem ganzen leben noch nie für meine größe bei einem „normalgewicht“. Hat in der kindheit angefangen: war meist zu hause weil eltern arbeiten und musste mich dann selbst beschäftigen - habe also hobbies die wenig bewegung erfordern. Dazu kam, dass ich heimlich direkt vor dem schlafen gehen manchmal nutella in mich rein gestopft habe. Sowohl karies als auch übergewicht waren deshalb schon früh vorhanden. Das nur so vorweg. Dass dicke menschen gemobbt werden ist beschissen aber dünne menschen haben es auch nicht besser. Da muss generell mal ein umdenken passieren. Das kleid, das am anfang anprobiert wird finde ich persönlich ganz hübsch. Finde auch nicjt schlimm wenn sich der körper unter der kleidung abzeichnet (duh). Nur wenn der stoff zwischen den fältchen verschwindet.. jaa, das sehe ich kritisch.. Ich glaube nicht, dass mit „curvy“ die wulst einer speckfalte gemeint ist, sondern das verhältnis der proportionen. Ich meine; es sieht einfach nicht schön aus wenn jemand schulterbreit steht und sich immernoch die knie berühren. Auch bei mir nicht. Bei plus-size athleten habe ich zwar respekt, für das was sie geschafft haben und machen, aber die enormen belastungen, die durch das bewegen dieser körpermassen auf die gelenke gehen, ist doch schon bedenklich. Und das meine ich nicht in der hinsicht „das soll denen verboten werden“ sondern „das sollte man ansprechen und kritisieren dürfen“. Genauso wie man darauf achtet keine farben anzuziehen, die einen kränklich oder blass aussehen lassen, sollte auch die körperform in ein schöneres licht gerückt sein dürfen; schöne aspekte hervorheben, auf hauttyp, shilouette und haar-/augenfarbe achten. Ein bisschen aufwand kann soo natürlich schöner machen (ich bin maßschneider, habe beraten gelernt). Letztenedes: kritik (kein mobbing!) sollte an jedem thema erlaubt sein. Wissenschaft, biologie und forschung sollten mit einbezogen, und gesundheit angestrebt werden. Jeder rentner der welt wird eindringlichst empfehlen die gesundheit zu wahren. Denn wer krank ist hat nur den wunsch nach gesundheit. Doch wer gesund ist, der hat alle möglichkeiten der welt.
Ich bin absolut schockiert von den ganzen Kommentaren. Es redet doch keiner in dem Video Übergewicht schön. Auch werden abnehmende nicht schlecht gemacht. Es geht einfach nur um Akzeptanz. Und die sollte tatsächlich selbstverständlich sein
wenn du bereiche wie profisportler auslässt sind dicke menschen doch überall in der gesellschaft vertreten. diskriminierung herrsch definitiv nicht vor. ausserdem ist akzeptanz ein grosses wort. ich akzeptiere sicherlich meinen übergewichtigen kollegen als person doch seine ungesunde einstellung zum essen kann ich durchaus in frage stellen. schliesslich ist er mir wichtig und ich will das er mir lange erhalten bleibt. ausserdem wirst du auf der strasse immer schienf angestarrt wenn du nur ein bisschen aus der norm fällst. damit muss man leben.
Man sollte die Menschen als Menschen akzeptieren, aber ich finde es auch wieder falsch dass übergewichtige einfach ihr Übergewicht akzeptieren sollten.
Schlimm, dass immer wenn es um Body Positivity geht alle sich plötzlich um die Gesundheit fremder Menschen „sorgen“, weil sie es nicht einfach mal so stehen lassen können, dass dicke Menschen sich in ihrer Haut wohlfühlen.... und nein hier wird auch kein „ungesunder Lebensstil promotet“. Menschen erzählen einfach, wie es ihnen mit ihren Körpern geht. Würde bei Menschen, die der gesellschaftlichen Norm entsprechen niemanden stören. Danke für das Video!
Endlich ein vernünftiger Kommentar, danke dafür! Die anderen Äusserungen hier zeigen: Dick sein wird so unglaublich verteufelt, dass selbst eine so harmlose Doku wie die hier unzähle Leute triggert, zu schreiben, dass sie aber doch ganz gerne was gegen Dicke haben, denn es ist ja ungesund. Traurig! Ich glaub, ich bewege mich zu viel in meiner Blase aus netten, positiven Menschen. Ein Blick in solche Kommentare lässt mich echt wütend werden.
Finde die Doku nicht ganz so schlimm wie erwartet. Trotzdem ist es finde ich faösch Adipositas herunterzuspielen. Man sagt ja auch nicht "Magersucht ist ok solamg sie selbstbewusst in ihrem Körper sind". Ich glaube wer seinen Körper wirklich liebt der tut ihm soviel gutes wie möglich. Und dazu gehört eine gesunde ausgewogene Ernährung und Sport einfach neben Entspannung und Körperhygiene nunmal definitiv dazu...
magersucht ist eine sehr schlimme psychische krankheit. übergewicht hingegen ist nicht zwangsläufig ungesund. manche dicke menschen treiben sport und ernähren sich gesund aber sind aufgrund ihres stoffwechsels halt trotzdem dick andere menschen sind dünn obwohl sie total ungesund leben. also kein sonderlich guter vergleich
@@miadellevie945 ich rede hier auch nicht von übergewicht sondern von adipositas. Genau lesen hilft manchmal. Dabei handelt es sich um eine Karnkheit. Und jemand mit Adipositas ist nicht gesund das ist einfach so. Und in unserer Gesellschaft sterben deutlich mehr Menschen durch die Folgen von Adipositas als durch die Folgen von Magersucht.
Leliatrix ok mein fehler ich dachte adipositas wäre einfach nur ein anderes wort für übergewicht. dann versteh ich aber den sinn deines kommentares nicht in der doku gehts doch nicht um adipositas lediglich ums dick sein lol
@@miadellevie945 das mit dem Stoffwechsel ist die nummer 1 ausrede die man immer hört von diesen Leuten und auch der Grund wieso die es nicht schaffen abzunehmen. Um es mal in Perspektive zu bringen: ein durchschnittlicher Mensch verbraucht 2000 Kcal, jemand mit Stoffwechsel Problemen würde halt dann nur 1.800 Kcal verbrennen. Dann musst du halt einfach noch weniger Kalorien konsumieren um dein Ziel zu erreichen. Außerdem hebt das Übergewicht den Tages Bedarf, d.h. Deren Körper braucht mehr Kalorien um die Masse beizubehalten. Schwerst übergewichtige könnten schon bei einer ganz normalen Ernährung schwerwiegend abnehmen und das ist ein Fakt. Das soll kein hate an übergewichtige sein, lediglich die ungefiltert Wahrheit. Ich hab meinen Gewichtsverlust schon hinter mir. 15kg,zwar nicht ganz so viel aber trotzdem ein spürbarer Unterschied. Was mich immer abgehalten hatte waren ausreden wie mein Stoffwechsel etc.
Mit 22 Jahren habe ich noch 46 kg gewogen. Heute mit fast 39 Jahren wiege ich 96 kg nach Schwangerschaften und Krankheit. Ich versuche mit Essens Umstellung und Sport wieder auf die Beine zu kommen. Es hat nicht nur mit Schönheit zu tun sondern die Gesundheit leidet wegen hohem Blutdruck ect.
Ich würde nie einem Menschen sagen "Du bist zu dick." Das gehört sich einfach nicht. Jeder Mensch hat das Recht akzepiert zu werden. Egal ob schlang oder nicht. Ein Rat, mal von mir. "Hör nicht auf die anderen. Sag dir immer (Ich bin ein Unikat. Mich gibt es nur ein mal.)"
Im Normalfall weiss jeder, dass dick sein recht ungesund ist und die Chance an gewissen Krankheiten zu erkranken massiv erhöht ist, wenn man starkes Übergewicht hat. Das brauch ich wirklich niemandem zu sagen. Wenn mir aber die Leute weis machen wollen, dass das kein Problem ist, dann rede ich auch Tacheles. Genauso, wenn mir jemand sagt, dass dick sein garnicht hässlich ist. Es gibt Grenzen und wenn die überschritten sind, ist es hässlich. Das kann und wird jeder für sich selber definieren.
Wie traurig ist es bitte schön, wenn ein Video Vorurteile über dicke Menschen abbauen soll und als Kommentare größtenteils Vorurteile über dicke Menschen kommen?
@@MsGloaming es ist echt bezeichnend, dass 1. Über "fette Frauen" oft geschrieben wurde, dass ist ja gleich dopowlt diskriminierend, 2. Viele der Kommentatoren offen zugeben, dass sie nicht auf das Video Bezug nehmen, sondern die Aussage schreiben fett gleich ungesund oder Glorifizierung von Dicksein, obwohl nirgends davon die Rede ist und 3., dass jede Form von Übergewicht mit Adipositas gleichgesetzt wird. Es sind denn diesen Video zwei sehr gute Beispiele für extrem aktive Menschen zu sehen und ich kenne viele Menschen mit Normalgewicht oder schlanke Menschen die machen deutlich weniger Sport als diese beiden Menschen hier.
1.) Ich lese hier die Bezeichnung "fette Frauen" nirgends. Vielleicht wurden sie auch entfernt nach der Zeit. 2.) Das Dicksein wird nicht glorifiziert, aber es wird aber auch nicht als das benannt, was es ist. Es ist einfach ungesund. Und das muss zwangsläufig erwähnt werden. Stattdessen wird an Begrifflichkeiten geschraubt, wie ein Politiker, der neue Abgaben einführen will, sie aber nicht als solche benennen will, weil es unpopulär ist. 3.) Übergewicht muss nicht krankhaft sein. Es gibt viele, die gesund sind. Und gerade der Tänzer war ein wundervolles Beispiel für jemanden, der moderat übergewichtig war und vor Lebenslust sprühte. Wer kann da etwas dagegen haben. Nur muss auch hier in dem Kontext darauf eingegangen werden, dass das Übergwicht die Entstehung von bestimmten Zivilisationskrankheiten stark begünstigt.
Ich bin selbst Übergewichtig vielleicht nicht so extrem wie andere aber trotzdem fühle ich mich damit total unwohl! Ich finde es traurig das es Menschen gibt die Leute regelrecht dazu ermutigen das es voll ok ist Dick zu sein! Natürlich sollte Übergewicht kein Mobbing Grund sein. Aber zu sagen das man sich damit supi dupi fühlt und es voll ok so ist finde ich krank.
Ich habe 65 kg abgenommen und mein Leben hat sich komplett geändert. Ich werde plötzlich von der Gesellschaft akzeptiert und nicht mehr komisch angeschaut. Aber eigentlich macht es mich traurig, dass erst 65 kg weniger gebraucht hat um akzeptiert zu werden. Ich bin doch die selbe Person nur schlanker.
Übergewichtig zu sein und nichts dagegen zu tun ist jedem selbst überlassen, aber Übergewicht zu promoten und zu sagen es ist ok, ist der größter Unsinn überhaupt! Wie kann man einen ungesunden Lifestyle promoten und sagen es ist gut so zu sein?! Es ist ungesund und sollte absolut nicht gefördert und vorallem nicht promoted werden. Vorallem jungen Menschen das zu vermitteln ist fahrlässig! Man würde zu einem Drogen süchtigen auch nicht sagen:"Es ist gut so wie du bist und wir akzeptieren es!" Es ist ungesund und bringt Menschen um! FAKT!
Ganz deiner Meinung. Vor allem da Übergewicht etwas ist, das ein Großteil der Übergewichtigen ändern könnten, aber nicht den Willen dazu haben. Das mit zum Beispiel der Diskriminierung wegen Geschlecht zu vergleichen geht gar nicht.
So wahr! Bin selber etwas übergewichtig habe schon 7 Kilo abgenommen. Jetzt fehlen mir noch knapp 10. Habe auch eine schilddrüsenunterfunktion das hält mich trotzdem nicht davon ab. Früher war ich naiv und bin dieser Agenda gefolgt heute bin ich froh, dass ich endlich wieder diese Stärke in mir gefunden habe! Du bist was du isst. 🙏
Als nächstes dann das Thema Bulimie, wo gesagt wird, das "niedriggewichtige" Menschen genauso gesund sind wie "mittelgewichtige"; Nur halt bisschen knochiger.
@@crazyzockerz vor allem, dass die bsp im video nicht 5- 10 kilos zuviel haben wie in einigen kommentaren geschreiben. gegen 10 kilo zuviel ist nix groß zu sagen aber die beiden sind deutlich drüber.
Ich habe mich in Jules' Aussagen, vor allen Dingen über ihre Kindheit und Jugend, sehr stark wiedererkannt. Traurig ist, dass viele Menschen glauben, es wäre okay, dicken Menschen Tipps und Ratschläge geben zu dürfen, weil sie dick sind. Wer dick ist, muss eben mehr überzeugen als jemand, der schlank ist. Das "Falschsein" im Auge der Betrachter ist so verletzend, hammer schlimm.
Falsch ist massives Gewicht auf alle Fälle und das liegt nicht im Auge des Betrachters, sondern ist wissenschaftlich bewiesen. Und ich finde es gut und angebracht, wenn z.B. ein Kinderarzt Eltern darauf aufmerksam macht, dass das Kind übergewicht hat und auf die Ernährung geachtet werden sollte. Eltern verlieren da mitunter die Sicht auf die Dinge, weil sie den Kindern etwas gutes wollen. Aber gerade in der Ernährung zählt nicht immer nur was gut schmeckt.
Ich bin Heroinabhängig. Aber es hat keinerlei negative Auswirkungen auf mich. Ich kämpfe dafür, das auch ich in dieser Gesellschaft akzeptiert werde. Hach bin ich progressiv.
Finde eure Reportage super und zeigt einfach eine andere Perspektive. Es ist echt erstaunlich, dass das Thema "Übergewicht" so viele Menschen triggert über Gesundheit zu sprechen. Ein Raucher müsste sich nicht so viel Kritik anhören. Ich könnte keine der Tanzbewegungen im Video nachmachen. Finde es total super, dass sie ihre Träume verfolgen, trotz der Kritik, die täglich an sie herangetragen wird.
Ich kenne keine Raucherbewegung, die sich zum Ziel gesetzt hat, dass die Gesellschaft das Rauchen als etwas Selbstbewusstes akzeptieren soll, dass auch Raucher gesund sein können etc. Das Problem hier ist nicht die Tatsache, dass jemand übergewichtig ist, sondern dass agressiv versucht wird zu überzeugen, dass stark Übergewichtige gesund sind. Glaubst mir nicht? Schau die Kommentare von Y-Kollektiv unter diesem Video an. Und nein, das DARF man nicht so stehen lassen, weil das gefährlich und fahrlässig ist.
Nur, dass die Leute von außen extremst negativ von den Medien und anderen Menschen beeinflusst werden und ihnen vermittelt wird, dass sie weniger Wert sind und sie sich nicht selbst lieben dürfen.
Bin zurzeit am Abnehmen und Sport machen, was mir richtig Spaß macht. Trotzdem ist mein Zielgewicht 80kg, was viele ja noch immer als übergewichtigt einschätzen. Und da ist für mich ein kleiner aber feiner Unterschied: dick sein muss nicht zwingend ungesund sein bedeuten. Ich trau mich zu sagen, dass ich mit Sport, gesunder Ernährung und einer positiven Einstellung mit 80kg gesund sein kann und werde.
Natürlich ist es ungesund übergewichtig zu sein, aber so ziemlich alles ist ungesund was wir heutzutage machen, sogar Bürojobs sind ungesund. Also hört mal auf mit eurem medizinischen Fachwissen hier.
Der Dude nein. Man muss aber nicht so tun als wäre es das schlimmste der Welt. Habe so welche Kommentare bei sonst keinem Video gesehen bei dem es um deutlich schlimmeres ging
Schade, dass unter einem Video gegen Fatshaming ein Großteil der Kommentare Fatshaming sind? Und scheinbar wird auch komplett ausgeblendet, dass Gewicht nur einer von vielen gesundheitlichen Faktoren ist. Ich meine, ein BMI ist nicht mehr als das Verhältnis von Körpergröße zu Gewicht. Dementsprechend leiden männliche Bodybuilder auch unter Adipositas, wenn sie einen BMI über 30 haben
Respekt für die beiden, die sich dem Interview gestellt haben, obwohl abzusehen was, was auf sie einprasselt! Müssen wir immer jemand anderen fertigmachen, um uns dann besser zu fühlen?Wer gibt einem überhaupt das recht, das Sein von jemandem zu kommentieren, den man gar nicht kennt? Ich hoffe, wir Menschen lernen irgendwann, netter zueinander zu sein.
Wenn man sich der Öffentlichkeit stellt muß man damit rechnen anderer Meinungen entgegen treten zu müssen. Das hat mit "Fertigmachen" rein garnichts zu tun. Viele ertragen nur die Wahrheit nicht. Dünne Menschen wissen das sie dünn sind. Dicke Menschen reden sich vieles schön und / oder urteilen über ihre Umwelt um sich selbst zu verstecken.
Ich glaube jedem Menschen mit Übergewicht ist klar, dass dieses zusätzliche Körpergewicht ungesund ist. Es muss also nicht ständig von jedem Hanswurst kommentiert werden. Jede/r hat sein Laster, mir als „Dicke“ ist es nur eben auf den ersten Blick anzusehen. Ständige Kommentare, Beleidigungen und Belehrungen nerven einfach.
Es geht nicht darum, dass du es erfährst, sondern jeder Zuschauer. Einen Raucher nervt auch Hinweise auf Zigarettenschachteln oder eine Alkoholkonsumierenden nervt "Kenn-dein-Limit"-Kampagnen. Aber es ist sehr wichtig, dass es betont wird. Neben anderen Maßnahmen natürlich.
Bevor alle jetzt mit Gesundheit kommen: Ja, es kann bedrohlich sein, das wissen wir fast alle. Anderer Leute Gesundheit ist nicht dein Buisness, also hör auf darüber zu reden! Ich mein, wenn jmd Alkohol trinkt, sagt keiner was über deren/dessen Leber/Gesundheit im Allgemeinen.
Das finde ich richtig und wichtig und ich kenne so viele Menschen von den 40% normalgewichtigen in Deutschland aus meinem eigenen Bekanntenkreis und ich würde sagen dass 80% der Menschen in meinem Bekanntenkreis eine Essstörung hatten oder haben und vielleicht bin ich der etwas im extrem weil ich jahrelang in der Gastronomie gejobbt habe und an einem Theater gearbeitet habe und beide Branchen gefühlt ein bisschen oberflächlich sind, aber mir kann niemand erzählen dass es gesund ist wenn jemand täglich kotzen muss, um sein Gewicht zu halten.
Nein? Tust du nicht? Wenn sich jemand, den du magst, der dir nahe steht und dir wichtig ist, sich langsam, aber sicher zu Tode säufst, sagst du nichts? Sagst du nicht: "Denk mal an deine Leber! Was tust du dir an?"? Nein, machst du nicht? .....Tja das, das ist schade.
@Alexander Müller das wird bei themenfremden Inhalten vlt nebenbei erwähnt, genau wie etwa ein humoristischer Einwurf, dass eine dicke Person einen guten Appetit hat. Hier dreht sich aber die ganze Reportage um das Thema. Du kannst auch Magersucht statt Alkohol nehmen: Man kann auch magersüchtig und gesund sein, es ist schlimm dass Magersucht nicht gedellschaftlich akzeptiert ist, ich bin magersüchtig und stolz, das Schlimmste an der Magersucht ist das öffentliche Stigma... Zeig mir 1 Reportage über Alkoholkranke oder Magersüchtige, dir dieser hier auch nur irgendwie nahe kommt
Ich finde die ganzen Kommentare darüber, dass Übergewicht ungesund ist echt sehr interessant. Man sollte denke ich mal realisieren, dass Übergewicht allein nicht ungesund ist sondern einfach das Risiko für andere Krankheiten maßgeblich erhöht. Ich selbst wiege 135 Kg auf 1,83m und bin völlig gesund. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und bin sonst körperlich völlig gesund. Alle Mediziner die mich je untersucht haben waren auch erstaunt darüber, dass ich keinerlei körperliche Einschränkungen mit einem BMI von knapp 40 habe und ich bin damit sicherlich nicht der einzige also bitte hört doch auf alles über einen Kamm zu scheren.
Ich berichte mal aus persönlicher Erfahrung: Ich war immer übergewichtig und als ich 25 war, war es am schlimmsten. Ich habe 120 Kilo bei 1,78m auf die Waage gebracht. Das war mir zu viel und habe insgesamt maximal 45 Kilo abgenommen. Ich habe mich so unglaublich gut gefühlt. Mittlerweile habe ich 10 Kilo durch Muskelaufbau wieder drauf, aber ich merke, dass es trotzdem so viel besser ist, als ich fett war. Ich sage bewusst fett, weil es einfach nur ekliger Schwabbel an mir war. Wenn Leute meinen sich damit gutzufühlen, denke ich, dass sie sich selbst anlügen. Ich hoffe, dass diese Leute es selbst irgendwann entdecken und sich was Gutes tun.
Ein großes, mir immer wieder vorkommendes Thema: Männer die ernstes, sexuelles Interesse (teilweise dauerhaft) haben aber ganz offiziell eine Beziehung mit dünnen Frauen führen. Ganz besonders in der Sportszene. Ich habe einige Freunde und viele Bekannte im Kraftsportbereich. Schon häufiger kam es vor dass Interesse an mir gezeigt wurde. "Schöne Augen, süßes Lächeln, tolle Art.. gerne auch für mehr.. Aber aktuell nicht an einer Beziehung interessiert." ZACK und doch ne Freundin am Start.. Jedoch eine Schlanke.. Weil man(n) einfach zu feige und oft zu unselbstbewusst ist gegenüber den tratschenden "Freunden" und Kumpels ist. Sehr traurig...
@@BonnyPictures natürlich kann man das. Klingt für mich aber so, als wenn die Männer eine rein körperliche Anziehung spüren. (Fetisch halt). Ist für die vielleicht eher ein "Abenteuer". Ist ja auch erstmal nicht verwerflich (abgesehen vom Fremdgehen natürlich)
@@genthin1992 manchmal sollte man über seine Äußerungen nachdenken und sie einfach für sich behalten. Der Kühlschrank steht vermutlich in dem Zimmer weil sie eine sehr kleine Wohnung hat. Man muss in keinem Fall sich respektlos äußern.
Dicke Leute diskriminieren geht mal gar nicht.
Die Gefahren von Übergewicht verharmlosen geht genauso nicht.
Perfekt auf den Punkt gebracht.
Geht alles. Siehe diese Doku
und Untergewicht
@Peter Lustig wenn keine andere Gruppe einen aufnehmen will, dann macht man eben selbst eine auf und in der Tanzgruppe waren nicht alle übergewichtig! Außerdem hat es nicht immer zwangsläufig was mit zu viel Essen zu tun, dass man Gewicht hat. Es kann durch die Schilddrüse kommen oder durch andere "Störungen" die im Körper sind. Allerdings spielt auch die Psyche eine große Rolle und daran ist die Gesellschaft Schuld! Hat man als Kind nur etwas zu viel drauf, leichtes Übergewicht z.b., schon bekommt man von allen an den Kopf geknallt: du bist Fett, friss doch nicht so viel, fett schwimmt immer oben u.s.w., durch solche Äußerungen kommt es meiner Meinung nach eher dazu dass man wirklich übergewichtig wird.
Wenn jemand der Meinung ist, dass eine andere Person zu viel hat, hält entweder den Mund oder bietet z.b. an dass man zusammen Sport macht!
Übergewicht ist eine Gesellschaftskrankheit und sollte nicht verharmlost werden. Natürlich sollte niemand deswegen gemobbt oder ausgegrenzt werden, es ist aber trotzdem nicht ok das alle dick werden weil es echt bedenktlich für die Gesundheit ist.
Wtf, warum sollte sich Jules wundern, dass eine dünne Reporterin über das Thema Übergewicht berichten will. Als ob man selber betroffen sein müsste, um 'ne Doku drüber zu machen. Ich versteh auch nicht, warum sie darauf so rumreitet. "Ich bin nicht dick" "Ich habe Größe 34" etc.
Normal man muss auch heroinabhängig sein um eine doku über drogen machen zu können, sonst versteht man das ganze einfach nicht
Diese Jules labert so einen schmarrn. Echt zum kotzen sorry. Ich war als Kind dünn dann in der Jugend dick und habe mich nicht wohl gefühlt man läuft 1 Treppe und atmet wie eine 80 jährige.
Ich habe absolut kein Problem mit Menschen welche übergewichtig sind.
Aber ich habe ein Problem mit Menschen welche übergewichtig sind, und uns erzählen wollen, dass dies gesund sei.
Übergewicht ist zum überwiegenden Teil erblich bedingt, genauso wie Untergewicht oder auch Normalgewicht. Daher mache ich den Leuten auch keinen Vorwurf. Natürlich muss man als Untergewichtige oder Übergewichtiger besonders darauf achten, dass der Körper keinen Schaden nimmt, man ist quasi vulnerabler. Was gesund ist: sich nicht für seine Veranlagung zu schämen und sich selbst zu akzeptieren. Auf dieser Grundlage kann man dann agieren und schauen was am Besten für den Körper ist.
@@dissdad8744 Sich selbst zu akzeptieren rettet dich auch nicht vor nem' Herzinfarkt
@@Pulkz Bitte etwas mehr Aufmerksamkeit beim lesen (hast wahrscheinlich eine eher geringe Aufmerksamkeitsspanne, oder?). Ich zitiere aus meinem vorangegangenen Kommentar: "Natürlich muss man als Untergewichtige oder Übergewichtiger besonders darauf achten, dass der Körper keinen Schaden nimmt, man ist quasi vulnerabler. "
@@dissdad8744 Ich habe deinen Kommentar schon verstanden, trotzdem bringt es dir nichts dein Übergewicht zu akzeptieren.
@@Pulkz Du raffst echt überhaupt nichts, oder? Wie kommst du auf die Idee ich hätte Übergewicht?
Dass Übergewichtige zu sich selbst stehen und von der Gesellschaft akzeptiert werden sollten, sollte klar sein.
Trotzdem darf man nie vergessen, dass Übergewicht ungesund ist. Sehr sogar.
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können (ja, ich bin selbst übergewichtig). Gesellschaftliche Akzeptanz ist ein muss. Dennoch sollte man, soweit es einem die Möglichkeiten erlauben, abnehmen, da es körperlich ungesund ist
absolut ich zähle auch zu den sogenannten "hochgewichtigen" und hatte lange bedenken in ein fitnessstudio zu gehen.
grade dort habe ich jetzt den eindruck respektiert zu werden weil ich versuche wieder fitter zu werden.
ich möchte auch nicht dezidiert abnehmen sondern fitter werden indem ich mehr sport mache und mich anders ernähre.
das abnehmen ist eher effekt vom fitter werden und nicht das kernziel aber ein schöner nebeneffekt
Hochgewichtig.... nicht übergewichtig...
Haha🤣
@@fruebi Ich habe das so gelernt. Werde es auch weiter verwenden.
@rainy skies seit ich nimmer rauche macht sport auch spaß. mit teer inner lunge isses ekelhaft.
aber ich habe auch in der jugend viel gemacht deswegen isses glaub leichter wieder anzufangen. ja ich will unbedingt dranbleiben hab grad ne menge lust drauf auch wenns noch ne ziemliche quälerei ist^^
Selbstbewusst und glücklich ist eine super Sache. Aber zu behaupten man sei gesund ist Schwachsinn.
Jumping Products
Wenn man 5-10 kg zu viel hat, soll das ungesund sein?
@@dorfkind8571 ungesünder als schlank? Ja. Mehr gewicht wirkt sich negativ auf die knochen und organe aus.
@@dorfkind8571 das nicht, aber es gibt eben auch solche die 50kg zu viel wiegen und sagen sie seien +size und nicht fett
kili studios
Um die geht es weder im Video noch hier in den Kommentaren.
Du beteiligt dich am Kreisgewichse, ohne das Video geschaut zu haben.
Rias Gremory
Und ab wann ist das ungesund? Komm mal mit Fakten an.
Ich weiß nicht ob Jules ein gutes Beispiel ist... Sie macht echt krasse Aussagen. Z.b. das skinny shaming nicht diskriminierend ist.
Sie steckt sich selbst in die Opferrolle.
keine systematische Diskriminierung.
Diese Frau ist schrecklich....
Sie ist einfach nicht ehrlich. Sie redet sich alles schön um sich besser zu fühlen . Ihre Aussagen sind teilweise wirklich bösartig. Ich finde es nicht schlimm wenn jemand etwas zu viel wiegt , man sollte sich wohl fühlen und zu sich stehen . Sie wirkt eher frustriert zumindest empfinde ich das so .
@@Nani-nl1bd Nein Jules ist gar nicht frustriert. Die hat so einen mega Erfolg, so viel positives Feedback, Frust hat sie da sicher nicht. Sie ist auch ganz sicher nicht bösartig! Im Gegenteil. Dünne Menschen werden nicht systemisch Diskriminiert, jemand der magersüchtig ist wird niemals gesellschaftlich so geshamt wie jemand der zu dick ist! Die sind dann arm, haben psychische Probleme (haben sie ja auch) usw - dicke Menschen sind einfach faul und disziplinlos. Das ist ein großer Unterschied. Genauso wenig wie man jemand zu dünnen sagen kann "iss halt mehr" kann man zu jemand zu dicken sagen "iss halt weniger" - beides ist ein Symptom, hinter dem viel mehr steckt als einfach zB faul und willensschwach zu sein. Mit shamen erreicht man einfach nichts. Hat man noch nie und wird man auch nie.
Ich finde es übrigens mega nervig, dass ständig neue Umschreibungen für dicke Leute erfunden werden müssen. Genau das macht es zu einer Art Besonderheit über die man nicht Sprechen darf. Ich finde es völlig ok wenn man mich als dick beschreibt. Es ist ein ganz normales Adjektiv.
Wal in Sicht!
Sehe ich genauso; hab den Begriff hochgewichtig sehr unangenehm empfunden.
Das ist vor allem total der Widerspruch. Sie ist angeblich total fine mit ihrem Übergewicht und total selbstbewusst, aber ist nicht mal in der Lage das Wort zu benutzen?!
Das solltest du lieber nicht zu laut sagen denn ich habe mich selbst mal damals noch mit Größe 42-44 als dick bezeichnet und warte zu dem Zeitpunkt gerade so aus meiner Essstörung heraus und hatte wieder ein gesundes Verhältnis zu meinem Körper aufgebaut und eine TH-camrin fand mich damals so schrecklich weil ich mich selbst als dick bezeichnet dass sie ein Hate Video über mich gemacht hat, denn damals war ich beim sehr frühen TH-cam auf TH-cam aktiv und diese Frau konnte absolut nicht ab dass ich selbst nicht als dick oder Fett bezeichnet habe, einfach, weil sie selbst sehr sehr unzufrieden mit ihrem relativ dünnen Körper war
@@ihanakoi ich kapiers nicht.also inhaltlich.
Du hast dich als dick bezeichnet- und sie konnte es nicht aushalten,dass du dich NICHT als dick bezeichnet hast?
Aber du hattest das doch?
“Ungesund” ist ein Vorurteil??? Aha, erzähl das den Medizinern.
Wenn man etwas mehr Gewicht hat, *BEDEUTET* noch lange nicht das der Mensch ungesund ist❗❗
Es gibt genug schlanke, die Ungesund Lebensweise haben!
Nur ein Beispiel die meisten Junkies sind schlank, aber Ihr Körper ist schon bald das letzten Wrack.
Auch einige extremen POSING Bodyforming Menschen leben ungesund, statt echtes gesundes Essen, besteht Ihre Mahlzeiten aus chemie WHEEEEyy Protein Shakes.
Das wird man erst merken, wenn das Gewisse Alter (+30) erreicht hat .
Ab da recht sich unser Körper❗
Glaubst *DU* wirklich *ALLES* den Medizinern ❓❓❓❗
@@ChromVsNeonBlue Nein, ich glaube nicht alles den Medizinern, denn diese sind auch nur sexistisch und vom Kabal bezahlt! Was?
Ist doch scheissegal wie man aussieht
@@ChromVsNeonBlue ETWAS lol
Elotrix müsste das Video mal sehen
Bei der Blackfacing Doku den Soziologen vergessen und hier den Mediziner. Das ist eben nicht nur ein soziales Thema.
Danke!
Als ginge es dieser Doku um die Selbstwahrnehmung und Lebenswelt von übergewichtigen Menschen und nicht um eine medizinische Wertung. Eine Doku muss einem nicht alles vorkauen und eine Doku darf auch Schwerpunkte setzen und diese Schwerpunkte stehen sogar im Titel drin!
@@fyn8477 Schwerpunkte :D
Jeder weiß, dass Übergewicht ungesund sein kann. Da braucht man keinen Mediziner, der alles noch mal ausrollt. Hast du aufm Mond gelebt, dass du das nicht weißt?
@@jathinkarineJazz gibt genug leute in der plus size Szene die sowas wie healthy at all sizes promoten
Ich wiege über 150 Kg und finde sowas einfach nur lächerlich. Habe eine verfettete Leber , kann nicht vernünftig schlafen (Schlafapnoe) , gehe deutlich langsamer als meine Mitmenschen , bin nach 40 Sekunden rennen außer Atem und werde entweder nicht Alt oder kriege vorher nen Schlaganfall ( wenn ich nicht vorher was dagegen unternehme)und muss 24/7 versorgt werden . Das Leute versuchen das zu relativeren , zu sagen schäm dich nicht für dein Gewicht , du bist so wie du bist „schön“ finde ich einfach nur lächerlich. Vorallem weil einfach bei diesen Videos nicht die Gegenseite des Übergewichts gezeigt wird , „Schau doch diese Curvy selbstbewussten Menschen , man die müssen stark sein sich so zu zeigen“. Mobbing/Shaming gegen Übergewichtige Menschen ist (selbstverständlich) falsch , aber die dicken Menschen auch noch zu ermutigen und die Gesellschaft Was Übergewicht bzw Adipöse Zustände angeht so zu Sensibilisieren ist Falsch.
Guter Beitrag :)
Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du gesund wirst. Natürlich hast du recht: dieses Video ist Schwachsinn, denn Adipositas zu verharmlosen ist das vollkommen falsche Signal.
Genau meine Meinung
CallOfCasual 150 kg une ne Kleidergröße 48 wie vom Anderen Mädel kann man auch nicht vergleichen
@@mirjamweibel1430 oh die Dicke antwortet überall🤔
Macht doch mal eine Doku über hagere Jungs die nicht dem Muskulösen Schönheitsideal dieser Welt entsprechen :)
Die Idee finde ich nicht schlecht und ich kenne auch einen Body positivity Aktivist, der genau diese Geschichte hat gemeinsam mit seiner Frau ein Buch über dieses Thema geschrieben hat.
Jonas Orio Stimmt. Was die „falschgewichtigen“ Menschen angeht wird immer nur über die übergewichtigen gesprochen, für sie gekämpft, sich engagiert usw. Untergewichtige Menschen fallen da hinten runter und werden trotzdem in der Schule gemobbt, oder es wird abwertend (nach dem Motto „Iss mal mehr, du Spargel, Lauch usw.) gesprochen. Und es scheint mir, hier sind besonders Jungs/Männer betroffen.
@@chhmo9851 ich glaube dieses Thema ist noch viel größer denn ich kann beispielsweise auch für meinen Teil viele Menschen die Größe 40 oder Größe 38 haben und schwer essgestört sind aber den sieht man das eben nicht an, dass sie Bulimie haben, weil sie ja der Norm entsprechen
Jap kann ich so unterschreiben.
Muscht einfach mehr Masthuhn fresse un glei danach zum Börger King. Denn nur Fleisch macht Fleisch!
Bisschen kritischer wäre schön gewesen
Falscher TH-cam-Kanal. Hier ist SJW Grütze
@@quakfrosch2298 Ich hab SJW gegoogelt und mich prächtig über das Bild amüsiert
@@quakfrosch2298 was machst du dann noch hier?... Tschöö chris😊🙋♂️
555- Nase Das ist ein öffentlich-rechtlicher Kanal (auf einer Plattform eines Privatkonzerns)
Am Ende zahlen wir alle, da macht es keinen Unterschied, ob man es guckt oder nicht
Okay vielleicht zahlst du als Minderjähriger nicht, wenn das jetzt neu für dich war
Es gibt genug Kritik. Finde den Fokus auf selbstliebe bei dem Thema sehr wichtig
Es gibt so einige Dinge die mich an dieser Doku stören.
Erst mal diese Bezeichnung „Hochgewichtige“, man kann das Kind gerne beim Namen nennen und braucht es nicht zu beschönigen, es heißt „Übergewichtig“.
Was mich besonders an dem Film stört, ist diese völlig unkritische Haltung zu diesem Thema.
Klar Mobbing gegen Dicke braucht man nicht zu beschönigen, aber das so klar zu stellen.
Das es voll in Ordnung ist ein total ungesundes Gewicht zu haben.
Dazu noch im gleichen Atemzug, die Leute das Abnehmen als etwas schlechtes/krankhaftes darzustellen, stört mich gewaltig.
Mit so einem Film motiviert man die Leute ihren ungesunden Lifestyle weiterzuleben.
Als nächstes bitte einen Film mit Leuten die Magersucht oder Bulimie haben und erzählen, wie schön es ist krankhaft Untergewichtig zu sein.
Das doch die Gesellschaft sie akzeptieren solle und das es überhaupt nichts krankes ist.
Aber vergesst die Wortschöpfung Niedriggewichtig nicht, man will ja niemanden diskriminieren..
Klingt dumm, aber das ist genau das was dieser Film macht.
Halt nur mit Übergewichtigen.
th-cam.com/video/1nya4uk-e3I/w-d-xo.html
Nope, nicht passiert :D
Genau mein gedanke 👌
Ich glaub, was deinen Blick auf das Thema erweitern könnte, wäre diese Frage: Gibt es von Natur aus dicke und dünne Menschen? Die Antwort ist natürlich: Ja. Wenn genug Essen da ist, dass man nicht hungern muss, gibt es rundere und weniger runde Menschen. Ist bei Tieren genau so. Hatte mal zwei Katzen, Geschwister, genau gleich aufgewachsen, genau gleich gefütter und bespielt. Die eine dick, die andere dünn. Beide gleich gesund übrigens. Bei Menschen ist es genau so. Deswegen sind Dicke auch nicht genau das Gleiche wie Magersüchtige. Letztere sind nämlich krank. Dicke können natürlich auch Essstörungen haben, und zwar aus genau dem gleichen Grund heraus wie Magersüchtige: Weil beide ihren Körper hassen und kontrollieren wollen. Trotzdem gibt es (leicht) untergewichtige Dünne, die super gesund sind, und übergewichtige Leute, die auch gesund sind.
Übrigens gibt es auch viele übergewichte Bulimiker und auch atypische Magersüchtige, die Übergewicht haben 😱
@@MsGloaming Auf natürlichem Wege kommt es vllt zu leichtem Übergewicht, aber so extrem wie im Video wird es entweder durch übermäßigen Konsum oder, seltener, eine körperliche Krankheit.
hochgewichtige? Interessante Wortschöpfung.
EDIT: Aber egal wie man Menschen klassifiziert und betitelt miteinander reden und nen respektvollen Umgang behalten sollte schlicht Prämisse sein bei jeder Kommunikation. Auch wenn Adopositas (und Untergewicht) eindeutig ungesund ist. Jeder Mensch hat seine Würde. Beleidigungen oder drum rum gerede helfen niemanden.
Batman Grundsrufthu
Was jetzt auch niemanden hilft 🤔 ist doch sehr diffarmierend.
Ich nenne sie Big Bois
Napoleon sitting on Vegemite
Äh okay. Können wir aufhören über “die” zu reden, zu spalten. Keine Ahnung wie schwer, breit etc. ihr seid. Ist ja auch nicht wichtig fürs Chatten. Egal wie man jemanden nennt, miteinander reden ohne sich gegenseitig schlecht zu machen wäre ein super Weg.
Und was ein passender Begriff ist, sollte man im Gegenseitigen Umgang finden. Hochgewichtig klingt merkwürdig, neu. Aber keine Ahnung was ein guter Begriff ist. Problem ist wohl das zu vieles beleidigend ist und sein soll.
@@kommentierenbiszudenohren3869 "Übergewicht" und "Fettleibig" sind für einen Menschen der mehr auf den Rippen hat als ihm gut tut doch schon angebrachte Vokabeln. Die Sollten halt nicht beleidigend sondern Objektiv, der Situation bezogen, benutzt worden werden. Und das mit den Big Boi war'n Scherz.
Napoleon sitting on Vegemite
Das seh ich auch so ;) :)
Vielleicht sollte auch mal jemand auf das (unterschwellig mitgeteilte) Essverhalten der Reporterin zu sprechen kommen.
Zunächst dachte ich mir nichts dabei und fand sie auch vom optischen Eindruck (Körperbau etc.) nicht unbedingt in diese Richtung tendierend, aber Aussagen wie "ich achte schon sehr darauf was ich esse und möchte auf keinen Fall zunehmen" oder "mal esse ich auch eine ganze Tüte Chips, kompensiere dies aber, indem ich an den darauffolgenden Tagen weniger esse" finde ich persönlich auch bedenklich. Dabei will ich ihr auf keinen Fall eine Essstörung o. Ä. andichten, jedoch scheint es eine etwas verkrampfte Haltung gegenüber Essen zu sein.
Im Allgemeinen denke ich, dass wir heutzutage das Gespür für Essen UND Bewegung verloren haben. Bei den meisten Menschen geschieht der Umgang damit immer in irgendwelchen Extremen oder nach (selbst auferlegten) Doktrinen.
"fand sie auch vom optischen Eindruck (Körperbau etc.) nicht unbedingt in diese Richtung tendierend" solche Kommentare sind tödlich bei Menschen mit Essstörungen... Auch Magersucht bedeutet nicht, dass man nur 30kg wiegt.
Ich finde man kann ihr schon eine Essstörung diagnostizieren, da ihr Verhältnis zur Nahrungsaufnahme und/oder ihrem Körper gestört scheint.
ronaone Diagnostizieren? Das können ausgebildete Psychologen nach mehreren intensiven Sitzungen und nicht irgendwelche Leute im Internet
@@ronaone Woran würden Sie das bitte festmachen? Sich Gedanken darüber zu machen, was man zu sich nimmt, ist doch keineswegs gestört. Es ist ja auch nicht so, als wäre eine Tüte Chips etwas gesundes. Jeder/jede kann sich gerne so ungesund ernähren, wie er bzw. sie möchte. Aber es ist doch sehr weit hergegriffen, zu behaupten, es wäre gestört, wenn man sich etwas gönnt und dafür am nächsten Tag auf etwas verzichtet, um dies zu kompensieren. Die Reporterin hat ja gesagt, sie isst dann weniger und nicht, dass sie gar nichts essen würde. Sie möchte nur gerne ihr aktuelles Gewicht, das nebenbei bemerkt auch nicht besorgniserregend wirkt, beibehalten.
ich war auch verblüfft, erinnert mich an meine kusinen, die sind auch untergewichtig und wollen auf keinen fall zunehmen und essen daher extrem wenig. die reporterin schaut nicht mehr schlank, sondern eher schon dünn aus. dass sie das nicht merkt.🤔
ja. essstörung wahrscheinlich nicht, aber schon auch nicht ganz bei sich.
Seinen Körper zu lieben ist gut und sollte unterstützt werden.
Was nicht unterstützt werden sollte sind ungesunde und langfristig selbstzerstörerische Angewohnheiten.
Die Mitte zwischen Wohlfühlen und Gesundheit ist meiner Meinung nach die beste Lösung, die jeder für sich finden sollte.
Eigene Meinung hin oder her, niemand sollte seines Körpers wegen diskriminiert oder beleidigt werden.
Jakob Padberg da muss man unterscheiden halt finde ich zwischen ungesundem Übergewicht und halt etwas mehr gewicht
@@elena0324 Selbstverständlich :)
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Es sollte nicht sein, dass Leute aufgrund ihres Körpers diskriminiert werden. Es kann aber auch nicht sein, dass "hochgewichtig" zu sein (Krankheitsbedingt natürlich ausgeschlossen) ein "normales" Phänomen wird, also etwas angesehen wird, dass nicht schlimm ist.
Edit: "Schlimm" ist vielleicht ein zu krasses Wort dafür, aber mir viel kein Wort ein, dass genau das ausdrückt, aber weniger hart ist.
Gut, dann schaffen wir Alkohol, Eiweißschakes und alles aus Plastik ab. Kann alles langfristig ungesund sein.
@@ihanakoi Dass solche und viele andere Alltagsgegenstände schädlich sind, oder sein können ist kein Geheimnis und darüber zu reden ist auch sinnvoll, doch denke ich, dass Übergewicht insgesamt ein wichtigeres Thema ist. Wäre dem nicht so, würden wir uns hier gar nicht befinden, sondern wahrscheinlich einen Beitrag über das verfrühte Ableben vieler Menschen durch Plastik oder Eiweißshakes angucken.
Dass Alkohol extrem schädlich sein kann ist auch den meisten Menschen bewusst und ich denke übrigens auch, dass unsere Gesetze was Alkohol angeht etwas unproportional sind.
Gibt es auch Raucher-Shaming? Oder Säufer-Shaming?
also als raucher fühlte ich misch am bahnhof schon geshamed wenn ich mich unter freiem himmel in ein mit gelben linien gekennzeichneten bereich musste.
bald bekommen raucher nen schickes armband natürlich nur zum schutz der nichtraucher.
gelber stern aufm armband wär doch nice...
Man kann akzeptieren dass Menschen Alkohol trinken oder rauchen oder eben dick sind. Und man kann genauso diesen Menschen sagen dass wenn es ein krankhaftes Ausmaß an nimmt man irgend hilft statt sie gesellschaftlich komplett abzulehnen
Ja, gibts.
Natürlich ... oder werden in deiner Welt Alkoholiker total gut dargestellt und akzepiert?
@ Nur dass Y-Kollektiv keinen Film bringt, indem Raucher und Trinker dazu ermutigt werden so weiter zu machen.
Und mal wieder kriegen es die Reporter hin, dass es am Ende um sie selbst geht. Ans Y-Kollektiv: Ich finde eure Reportagen richtig toll und gucken sie gerne, ABER sehr oft stellen sich eure Reporter selbst in den Vordergrund.
Stört mich auch manchmal, aber das gehört in Dokus dieser Art einfach mit zum Konzept :) Ist bei StrgF, Follow Me Reports etc. ja genauso;)
@paula boeke Sehe ich absolut genauso!
@@maxpower9503 ich kann nicht damit leben, weil ich den Müll bezahlen muss
Ich bin kein Kettenraucher. Ich bin einfach nur hochrauchig.
Kann man wirklich rauchen und das Gewicht miteinander vergleichen? Und setzt du hier nicht Adipositas und Übergewicht jeglicher Art gleich?
@@ihanakoi Wenn beides selbst verschuldet ist durch zu viel Konsum, dann definitiv.
Hochrauchig :D Neologismus des Tages!!
@@ihanakoi Ich glaube das saufen und rauchen die Gesellschaft 10x mehr im Jahr kostet(ich sag nur Einsätze auf dem Oktoberfest, zu 99,5% selbst verschuldet), komischerweise finden die Leute daran nichts verwerfliches, hab letztens eine Kampagne gesehen, da sollte man auf einem Papier wo nebenan 3 kleine Monatskalender abgedruckt waren ankreuzen an welchen 2 tage man in der Woche NICHT gesoffen hat! das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
So viele Freunde meines Vaters sind Leberkrank weil sie zu DDR Zeiten jeden Abend gesoffen haben(was anderes als in die Kneipe zu gehen gab es ja nicht) als gäbe es kein Morgen mehr, die haben alle ihre Quittung bekommen...
Saufen und Rauchen ist einfach so normal geworden.
hahahhaahhich auch xD
Die Reporterin verwendet lieber das Wort "hochgewichtige" aber in Gesprächen redet sie von den "dicken"?! 😐🤦♂️
Weil sie es im Nachhinein "gefunden" hat
Nein, weil beides geht. Nur, weil jemand hochgewichtig ist, muss die Person nicht gleich dick sein (vgl. Kritiken am BMI, sehr große, schlanke Personen gelten nach BMI schon häufig als "übergewichtig"). Dick und hochgewichtig beschreiben einfach nicht den selben Zustand.
@@annepanne5504 Gibt es "Dicke", die normal- oder untergewichtig sind?
@@annepanne5504 Nein Größe Personen die dünn sind gelten nicht laut bmi als Übergewichtig. Der BMI beschreibt das Verhältnis von Gewicht zu Körpergröße, die wird also berücksichtigt. Was nicht berücksichtigt wird sind Muskeln. Die sind schwerer als Fett und man ist im Durchschnitt mit mehr Muskeln gesünder gilt aber als Übergewichtig. Für alle anderen ist der BMI ein gutes Maß um zu sagen ob es schon ins extrem geht.
@@horsts5986 ja. Ich kenne ein paar leute die, wenn man sie ohne klamotten sieht eindeutig dick sind. auch in einem spaziergang im Park war ich doch sehr überrascht als die "normalen" (mit klamotten sieht man es oft nicht) Menschen plötzlich anfingen zu schnaufen. das problem ist hier oft das diese menschen so wenig muskeln haben, dass sie trotz ihres übermaßes an fett beim BMI immer noch im grünen Bereich sind. Auch deswegen ist der BMI eigentlich ein sehr schlechtes mittel um zu messen b jmd. zu fett ist.
Mein Vater ist dann wohl auch "Hochtrinker" und kein Säufer
Like von mir bleibt da. Trotzdem tut es mir leid, wenn dein Vater wirklich ein „hochtrinker“ ist. Ich würde dann hoffen, dass sich das ändert.
Nein, ein "Hochtrinker*innen"!
@@matte6371 😍😂
@@matte6371 Danke, den eine Frau kann natürlich auch ein Vater sein!
Ich verwende Hochgewichtig weil ich es richtig finde...
Da wäre es schön gewesen ein richtiges Argument zu bringen
Vllt weil übergewichtig verurteilend klingt?
Fr3ksDev Es ist aber nun einmal so. Übergewicht ist das Gegenteil von Untergewicht. Ob man nun Über und Unter oder Hoch und Tief verwendet, es bleibt dasselbe, es kaschiert nur mehr, dass beide Extreme nicht gesund für den Körper sind. Und in einer Reportage sollte man vernünftige Argumente bringen, nicht nur „weil ich das so sehe.“
Ich bin persönlich der Meinung man sollte das Wort auch nutzen allerdings sehe ich hier unter den Kommentaren das einfach viele komplett undifferenziert und größtenteils komplett frei vom video einfach beleidigende Kommentare gegenüber dicken Menschen, teils auch explizit gegen dicke Frauen, schreiben und das ganze auf einer Art und Weise gleichsetzen und emotional angehen, was ich persönlich als gefährliche achte und was mir erneut bestätigt, das die Vorstellung des dickSeins in den Köpfen der Menschen und selbst in den Kopf meines Ehemanns ein unheilsbringer ist und das erstrebenswerte ideal das dünn sein ist und dann sollten wir uns fragen, ob nicht unsere Gesellschaft ziemlich ungesund ist, denn ungefähr 80% der Frauen in meinem Bekanntenkreis haben oder hatten eine Essstörung und auch inzwischen 40 % der Männer und die meisten Menschen mit ihrem normgewicht was beispielsweise bei den Frauen 40% der Frauen sind weil 60% der Frauen in Deutschland Größe 42 oder größer tragen, bei diesem 40% kenne ich unglaublich viele Menschen die sich zweimal den Tag den Finger in den Hals stecken oder oft irgendwelche krassen Kranken Crash Diäten machen und mit Problem wie Haarausfall oder ähnlichen zu kämpfen haben. Ich selbst bin da keine Ausnahme denn ich litt von 2006 bis ungefähr 2010 unter einer Essstörung in meiner Jugend aufgrund einer Beziehung mit einem Mann, der mich von seiner Sicht immer klein halten wollte und immer gesagt hat ich sei zu dick für ihn und ich sei es nicht wert und ich habe ihm damals geglaubt weil ich jung war und habe gehungert und nicht mehr als 800 Kalorien am Tag gegessen. Heute mache ich täglich Sport und gehe jetzt 10.000 Schritte und ernähre mich gesund und achte wirklich extrem auf meine Ernährung, die meiste Zeit lebe ich zuckerfrei. Mir kann persönlich keine Person sagen, das mein Leben als normalgewichtige mit Essstörungen gesünder war als mein heutiges leben mit ausgewogener Ernährung und Übergewicht
Der verurteilende Beigeschmack von 'übergewichtig' wird sich nicht auflösen, wenn man neue Begriffe für dieselbe Bezeichnung einführen will. Solange Übergewicht ungesund/unnormal bleibt, bleibt so auch die Bedeutung.
Für mich klingt 'hochgewichtig' diskriminierender, weil es darauf hinweist, dass die eigentliche Tatsache schlecht ist und man deshalb solche Wörter nötig hat.
@@grumpy_pingu was ich so verwirrend daran finde ist dass das Gewicht allein als Faktor für die Gesundheit gleichgesetzt wird und Faktoren wie der Lebensstil oder die Ernährung oder eben die sportliche Aktivität komplett ausgeblendet wird. Hier in dieser Dokumentation Wohnung wahrscheinlich bewusst zwei Menschen ausgewählt die übergewichtig sind aber die eben auch sportlich extrem aktiv sind. Ich selbst litt in meiner Jugend unter einer starken erst Störung und kenne genug Menschen die normalgewichtig sind und absolut der Norm entsprechen aber eben Essstörungen haben und da das Gewicht allein als Faktor für Gesundheit auszumachen finde ich extrem schwierig und kurzsichtig.
Ich spreche wahrscheinlich für die große Mehrheit der "Downvoter" wenn ich sage: ich finde die Darstellung nicht schlecht, weil ich Dicke nicht mag (ich hab selber stark zugenommen, über 20kg, und war sonst mega sportlich), sondern ihr stellt es so dar, als wäre starkes Übergewicht voll okay und man sollte quasi stolz drauf sein.
Nein, NICHTS an starkem Übergewicht ist gut, absolut gar nichts. Starkes Übergewicht und dessen Auslöser (Ernährung, Bewegung) sind die Hauptursachen für vorzeitige Tode und eins der größten Probleme unserer aktuellen Zivilisation.
"Juhu ich bin Alkoholiker aber wenn ich Bilder von mir mit einer Flasche Korn zeige und dazu stehe ist es voll ok!" - Nein, ist es nicht. Du bist deshalb kein schlechter Mensch aber dein Problem, ob starkes Übergewicht oder Alkoholiker, ist schlecht und sollte auch genau so dargestellt werden.
Wo wird das in der Doku gesagt?
@@ihanakoi hast du die Doku überhaupt geguckt?
Kannst du mir bitte sagen wo in der Doku das glorifiziert wird dick zu sein oder wo die Aussage getätigt wird es sei gesund Übergewicht zu haben?
@@ihanakoi Wow Übergewichtige Mensch mit Alkoholiker gleichzusetzen.^
Liste der größten Probleme unserer Zivilisation: Krieg, Klimawandel, Hunger, Korruption, organisierte Kriminalität, Armut, HIV, Rassismus, Sexismus, Autokratie und natürlich mein fetter Nachbar.
Das mit Abstand größte Problem unserer Zivilisation ist Dummheit. Du und die Daumen unter deinem Kommentar sind Teil dieses Problems.
Wie oft wurdest du denn von einer fetten Person angepöbelt oder beleidigt, weil sie gerade fett ist? Wenn Menschen Defizite haben, die nur ihnen selbst schaden, sollte einem das eigentlich komplett egal sein. Fast jeder Mensch hat solche Defizite (Depression, Magersucht, Videospielsucht, Glücksspielsucht, Drogensucht, Social-Media-Sucht etc.). Das gehört zu den Folgen unserer Freiheit. Klar kommt oft die Gesellschaft dafür auf, aber das ist der Preis, den wir für unsere Freiheit zahlen. Wir kommen auch für deine Fehler auf.
Vielleicht möchtest du ja gerne in einem Staat leben, der dir Ernährung, Sport, Arbeitsplatz, Hygiene, Wohnort, Partner, Unterhaltungsmedien, Ideologien und andere Formen des Konsums vorschreibt. Die Mehrheit der Menschen die ich kenne, bevorzugt aber die Freiheit, ihr Leben selbst zu gestalten, Risiken einzugehen und dabei auch Fehler zu machen.
Es gibt Anlaufstellen für diese ganzen Defizite, bei denen sich die Betroffenen Hilfe holen können. Die Entscheidung dafür liegt aber bei den Menschen selbst, solange sie keine Gefahr für Andere darstellen.
Ich benutze den Begriff "hochgewichtig" absichtlich....
Titel des videos:"wie übergewichtige dem fat-shaming trotzen"
Fasst das Video ganz gut zusammen 😂
Das, was sie sagt von wegen: “Essen ist immer für dich da” klingt halt hart nach ner Essstörung sry. Übergewichtige nur wegen ihrem Gewicht fertig zu machen ist mehr als daneben klar!!! Aber es ist halt einfach ungesund. Wenn die Menschen das Risiko eingehen wollen für ihren Körper ok🤷🏽♀️ nicht mein Leben aber ich würde es nicht noch extra schön reden.
Essen ist kein Seelentröster, sondern nur Energie. Sobald man das personifiziert, ist es krank (habe ich vor Jahren auch, Ergebnis waren 90 Kilo auf 1,58m)
Leider wurde ein wichtiger Teil nicht ins Video genommen.
Ich habe erklärt, dass ich emotionale Esserin bin, weil ich es so in der Kindheit gelernt habe.
Das ist mir seit kurzem bewusst und ich arbeite daran Essen wieder als Essen zu Emotionen wieder fühlen zu lernen.
Es ist ein langer Weg, aber er ist wichtig und ich arbeite daran!
Ja, dick sein ist ungesund.
In der Doku geht es viel mehr darum, dass kräftige Menschen in der Gesellschaft einfach nicht akzeptiert sind.
Diese Kommentare sind wohl der beste Beweis.
Wo wurde es denn schön geredet? Dürfen also Menschen mit Übergewicht nicht glücklich sein. Müssen sie erst abnehmen, um wieder eine Lebensberechtigung haben?
Jules SchönWild. Ich meine das mit der Krankheit auf keinen Fall abwertend, ich hatte selbst Bulimie, kann zu 100% nachvollziehen wenn essen eben zu dem Einzigen wird was wichtig ist und immer da. Es ist halt nur sehr gefährlich!
Ich wünsche dir auf deinem Weg ganz viel Kraft und alles alles Gute!! Es ist halt schade wenn der Teil heraus genommen wird, weil das können wir als Zuschauer halt nicht wissen 🤷🏽♀️🤷🏽♀️
Und also, keine Ahnung aber ich persönlich habe noch nie jemanden aufgrund seines Körpergewichts mehr oder weniger gemocht, gerade weil ich selbst so viel Probleme mit zu und Abnahme habe, mein Freundeskreis ist wild gemixt und das ist auch gut so. Egal ob skinny oder fatshaming im Moment nimmt das alles überhand, jeder sollte so leben wie er sich wohl fühlt. Aber für mich ist halt der gesundheitlich und der soziale Aspekt was anderes 🤷🏽♀️
Bestes Beispiel mein Opi, war schon immer sehr stark übergewichtig und es hat ihn nie so sehr gestört, wir haben uns alle schon immer Sorgen gemacht einfach weil er sehr unbeweglich ist dadurch, Diabetes bekommen hat etc. Dadurch liebe ich meinen Opa nicht weniger oder sonstwas ich mache mir einfach nur Sorgen genauso wie bei manchen meiner Freunde.
Wie gesagt jemanden Sozial ausgrenzen oder vorschreiben was zu tragen ist, ist einfach bescheuert. Nur weil ich etwas nicht tragen würde oder es nicht trage, heißt das nicht dass die Person das nicht darf oder soll 😬
Aufgerouget in welchem Abschnitt hab ich bitte gesagt, dass sie das tun sollten oder nicht so sein dürfen wie sie sind ? Kein einziges Mal
Körperakzeptanz befürworte ich voll und ganz!
Bloß sage ich als jahrelange Bulimie-Erkrankte auch nicht „Was habt ihr denn dagegen, wenn ich mein Essen ausko***? Akzeptiert das gefälligst!“
Krankhaftes Übergewicht darf nicht verharmlost werden, bei Anorexie Patienten sagt man schließlich auch nicht „Klasse, die 40 Kg stehen dir wahnsinnig gut!“
Du bist die schon bewusst dass die meisten es Störungen im Normalgewicht stattfinden? Eben weil Übergewicht jeglicher Art mit krankhafte Adipositas gleichgesetzt wird und man aus Angst dann sich lieber übergibt nach dem Essen. Ist das deiner Meinung nach gesünder als ein leichtes Übergewicht? Ich für meinen Teil würde behaupten dass ich zu der Zeit als ich 16 und hochgradig essgestört war aber mit 70 kg ein komplettes Normalgewicht hatte deutlich ungesunder lebt als jetzt mit Übergewicht aber mit täglichem Sport und täglicher Bewegung und einem gesunden Ernährungsstil statt erbrechen und Hungern
Aufgerouget ich glaube du hast meine Message null verstanden 🤦🏼♀️
Ich bin selber im Normalgewicht, aber seit Jahren essgestört, war auch mal im Untergewicht
Ich habe auch nicht behauptet, dass ein paar Kilos Zuviel direkt schlecht sind, im Gegenteil
Der Grad zu dieser Bodypositivity Bewegung und krankhaften Übergewicht ist oftmals nur sehr schmal!
Und die Frau im Video meinte selbst, dass sie eine emotionale Esserin ist und das hat nichts mit gesundem Essverhalten zutun, ich weiß sehr gut wovon ich rede
@@muris8597 nein ich habe deine Aussage nicht verstanden und ich finde sie auch sehr provokativ und man wird daraus nicht schlau was deine Kernaussage ist. das klingt so als würdest du grundsätzlich Übergewicht mit Essstörung gleichsetzen
Aufgerouget Lies doch meine Aussagen bitte richtig;) ich spreche von krankhaften Übergewicht! Nicht von 5 kg Zuviel auf der Waage! Und meiner Meinung nach wird krankhaftes Übergewicht total verharmlost, besonders durch soziale Medien, etc.
Natürlich ist nicht jeder, der übergewichtig ist, essgestört 🤦🏼♀️ genauso wenig wie, dass nicht jeder dünne Mensch eine Anorexie oder ähnliches hat!
Doch sobald man sein Essverhalten versucht, durch etwas anderes (negative Gefühle etc) kompensiert, ist es KRANK!
Und sei es übermäßiges essen oder hungern
Hier wird doch klar und deutlich gesagt dass sie sehr bewusst isst aber sich auch nicht alles Diät mäßig verbieten will..ganz anders als der Kontrollverlust bei Bulimie... also bei den ganzen Kommentaren hab ich das Gefühl die Leute wollen gar nicht richtig hinhören
1:41 Vielleicht liegt's ja auch an mir, aber ich sehe irgendwie den Sinn dahinter nicht, warum man an der Stelle erwähnen muss, dass man selbst Größe 34 trägt. Weil es so schockierend ist, Größe 48 zu tragen, dass man das sofort mit einem Vergleich hervorheben muss? :D Dann passt aber diese ganze acceptance-attitude der Doku nicht so wirklich dazu. Just my opinion.
Die meisten hier haben die Message dieses Videos absolut nicht verstanden. Natürlich ist Übergewicht ungesund. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, Menschen nicht zu beleidigen, weil sie mehr auf den Hüften haben. JEDER Mensch kann und sollte sich wohl in seinem Körper fühlen. Stellt euch nen Mensch vor der vielleicht schon 40 Kilo abgenommen hat aber immernoch dick ist und der wird beleidigt. Denkt ihr das hilft?? Einfach leben und leben lassen. Ist ja nicht euer Bier wenn andere ungesund sind oder geht ihr auch zu Besoffenen am Wochenende oder Rauchern hin und Shamed die so weils ungesund ist? Ich glaube kaum.
Danke für deinen Kommentar. Du hast die Message verstanden. Lass dich nicht von gemeinen Menschen hier runterziehen, die nicht verstehen, dass es nicht um die Promotion eines Lebensstils, sondern darum geht, dass man jedem Menschen Respekt gegenüber bringt, egal, ob diese Person dick oder dünn ist.
Philipp Zauner und denkst du dein Kommentar hält mich davon ab, weiter meine Meinung zu sagen? Oder davon ab, etwas ändern zu wollen? Hahaha naiv! Wenn jeder so denken würde wie du, dann würde sich in dieser Welt nie etwas ändern!
Besoffene und Raucher sind sich in der Regel bewusst, dass ihr Konsum ungesund ist.
Süchtigen hingegen nicht- und Esssucht ist ein Problem.
-Love, eine ehemals Esssüchtige.
@@kwiiin_ Rauchen und Alkoholismus sind keine Süchte? Zudem sind sich Süchtige meiner Erfahrung nach viel öfter sich der Sucht bewusst, als viele denken
Ja habe 50kg abgenommen, war immer noch dick und ich hatte wieder viel Stress und wurde immer noch ausgegrenzt, auch wenn weniger, als früher und durch diese ganzen Dinge habe ich wieder 20kg zugenommen, aber ich versuche gerade, das wieder wegzubekommen
Haben das viele hier falsch verstanden?
Keiner sagt, es sei gesund, übergewichtig zu sein. Hier wird nur gesagt, dass man trotzdem nicht ausgegrenzt oder diskriminiert werden soll.
Auch wenn es nicht gesund ist, kann man sich doch lieben und akzeptieren.
Nein, man sollte sich im Moment so sehen wie man ist und damit klar kommen, aber für die Zukunft etwas ändern; es aber auf gar keinen Fall akzeptieren, nur temporär tolerieren.
Wo werden dicke Menschen denn ausgegrenzt und diskriminiert?
Das würde mich mal interessieren.
Nein. Es wird ganz klar die Botschaft gesendet, dass fett sein ok ist. Adipositas ist eine Krankheit und nicht ok. Man kann auch nicht erwarten, dass Leute Übergewicht schön finden. Respektloses Verhalten ist natürlich trotzdem nicht ok. Aber diese Doku sender eindeutig das falsche Signal
Dieser Aussage isoliert betrachtet setzt auch niemand etwas entgegen.
Ich war immer dick und habe vor 5 Jahren 25 kg abgenommen. Größe 36/38. Noch nie in meinem Leben habe ich für irgendwas so viel Lob und Anerkennung bekommen. Abitur, gute Ausbildung... Nichts war jemals so bewundernswert an mir. Ich habe mich beschi**** gefühlt.
Ich habe wieder zugenommen, nicht so viel wie vorher, aber ich bin mehr geworden. Ich fühle mich so wohl, weiblicher und schöner. Ich mag Sport immer noch, aber nicht mehr zweimal am Tag. Ich mag immer noch gesundes Essen, aber ich mache mich nicht mehr wegen einer Rippe Schokolade fertig. Niemand sagt mehr etwas nettes über mein Aussehen. Ich bin deswegen nicht direkt traurig, aber ich finde es bemerkenswert. Das Interessante ist, daß ich seit meiner Zunahme mein Gewicht problemlos halte.
LaMaMaMu1985 ja, es gibt für verschiedene Phasen ein spezifisches Gewicht - Wohlfühlgewicht. Ich muss zu meiner Schande sagen, dass ich auch schon so dumme Komplimente gegeben habe. Es ist einfach nicht richtig, dafür so viel mehr an Anerkennung zu zollen, als für andere Lebensleistungen.
Schade, dass schon sehr junge Menschen darauf geeicht werden. Damit nimmt man ihnen etwas Grundlegendes: das Gefühl, was ist für mich der richtige Weg. Ausserdem ist die Anerkennung/Kritik am Körper eines anderen schon ein Eingriff...
Das kenne ich- Mastertitel, das wurde halt erwartet. Gewicht halbiert (142 auf 72), mein ganzer Heimatort weiß es schon. Das nimmt natürlich mit der Zeit ab
Aber warum sollte das negativ sein? Ich meine, die ganze Ungebung kann nicht wissen, wass einem persönlich passiert, im Sinne von ob man Abitur gemacht hat etc. Es steht ja keinem auf der Stirn geschrieben.
Anderseits sieht man ja, wenn jemand stark abgenommen hat. Und ich denke, jeder weiß, dass Abnehmen kein Zuckerlecken ist. Für mich persönlich ist es auch etwas, das gelobt sein kann, es ist ja auch ein Erfolg.
Immer wenn ich etwas zunehme und ich später abnehme, und ich später Komplimente dafür bekommen habe, war ich absolut überglücklich.
Dass man dafür MEHR Anerkennung bekommt als für andere Erfolge - dem kann ich keinesfalls zustimmen. Wie gesagt, es wird einfach mehr wahrgenommen, weil es sehr offensichtlich ist (man kann es nicht Übersehen!) im Vergleich mit vielen anderen Erfolgen, die nur den Menschen bekannt sind, die mit einem im engeren Kontakt stehen.
Die positiven Komplemente sind oft lieb gemeint um jemanden Respekt für seinen Fleiß zu zollen. l Denn viel abzunehmen ist sehr schwierig und viele scheitern dran. Aber eigentlich sollte man sich zu Körpern einfach gar nicht äußern.
Auch weiß ich nicht ob es so gut als überproprotional hübsch im Vergleich zu, Durchschnitt gesehen zu werden. Klar niemand will wirklich unterdurchshcnittlich unattraktiv sein, aber mit der Aufmerksamkeit und dem Konfliktpotential von überdurchschnittlich hübsch kann auch nicht jeder umgehen.
Amen... auf solche leute kann man scheisse.. bin 35.. und für mich ist mein ideal Gewicht auch mehr als meine Größe.. weil ich mich kompakter liebe als weniger...
Das ist irgendwie, als würde man anfangen, Rauchen gut zu reden
Wird doch mit Kiffen gemacht
Beim Rauchen trifft man aber jeden Tag die Entscheidung weiter zu machen. Wenn man aber ein hohes Gewicht hat, kann das verschiedene Ursachen haben (wobei einige sogar außerhalb der Entscheidungsgewalt der Menschen liegen).
Also würde ich zu dem Schluss kommen, dass eine innere Zufriedenheit mit sich selbst besser ist als einen mehr oder weniger negativen Aspekt zu verteufeln. Auch wenn ich das Rauchen jetzt nicht gutheiße, denke ich nicht dass sich eine Person schlecht fühlen sollte wenn sie täglich die Entscheidung trifft zu rauchen.
Crud3lis beste kiffen ❤️
Orphois übertreib. Heutzutage ist man schon mit Kleidergrösse 40 dick. Spielt schon noch eine Rolle ob 2000 kg oder 90. Grösse 48 ist nicht dick !!!!! Mollig aber nicht dick !!!!!
@@mirjamweibel1430 Nicht mollig, nicht dick, sondern fett.
Die ganze Doku hat einfach nen unangenehmen Vibe
Warum?
@@ihanakoi das Thema ist nicht von der richtigen Seite aus betrachtet. Übergewicht IST in fact ungesund, aber die Reportage macht auf "Liebe Dich wie Du bist" was lächerlich ist. Außerdem sind die "Darsteller" einfach unsympathisch, zumindest ist das meine Meinung.
@@Bahmani Alkoholkonsum ist auch defacto ungesund, deswegen wird aber nicht jeder der ein Bier in der Hand hat diskriminiert, oder?
@@ihanakoi also ich persönlich trinke keinen Alkohol. Generell wird dieser denke ich nur so oft konsumiert und gefördert, weil er Menschen einerseits zusammenbringt und andererseits dem Staat eine gute Menge Steuern bringt.
Übergewichtige Menschen schaden ihrer eigenen Gesundheit enorm - und das ganz direkt. Natürlich gibt es Menschen, die aufgrund von Stoffwechsel Krankheiten nichts für ihr Übergewicht können und natürlich sollte man generell niemanden diskriminieren, aber Übergewichtige Menschen schaden sich selbst, obwohl viele etwas ändern könnten. Der Typ im Video hat selbst gesagt "Mir hat die Disziplin gefehlt."
Lächerliche cringe vibe. Aber das passiert wenn Menschen auf Krampf political correct sein wollen.
Ich als "Dünne" finde den Großteil der Kommentare unter diesem Video schrecklich. In meiner Kindheit und Jugend wurde mir ebenfalls oft gesagt, dass ich zu dünn sei und zunehmen solle. Es hat nicht geklappt, ich habe mich lediglich schlecht und falsch gefühlt. Trotzdem war meine Situation sicher nicht so schlimm wie das, was dickere Menschen jeden Tag durchmachen müssen. Wie soll jemand gesund leben, wenn ihm ständig gesagt wird wie unzulänglich, ungesund, faul und hässlich er sei? DANKE daher für diese Doku! Wir kommen nur mit Liebe und Akzeptanz weiter, nicht mit Ausgrenzung und Feindseligkeit.
Doridantoni Vielen dank! Deinen Beitrag weiß ich sehr zu schätzen. ♥️
Danke danke danke!
Hört sich so an als hättest du eine Essstörung
''Wie soll jemand gesund leben, wenn ihm ständig gesagt wird wie unzulänglich, ungesund, faul und hässlich er sei?''
Worte zwingen niemanden ungesund zu leben.
Hey, bei mir war es genau so. Ich konnte so viel essen, wie ich wollte und hab trotzdem nicht zugenommen. Natürlich muss man sich dann von Mitschülern anhören, „iss doch mal mehr“ oder „bist du magersüchtig?“. Ich habe mich auch nie wirklich wohl gefühlt in meinem Körper. Dann kam die Pubertät und ich habe etwas zugenommen. Ich bin zwar immer noch schlank, aber mittlerweile froh über meinen super Stoffwechsel. Während meine Freunde sehr auf ihr Essverhalten achten, kann ich mir auch einfach mal was leckeres gönnen.
Lasst euch damit gesagt sein, dein Körper kann sich noch ändern, gerade wenn du noch sehr jung bist. Und vielleicht bist du später super zufrieden, so, wie es gelaufen ist. Geb nicht auf und hab immer die Hoffnung ☺️
Ich denke gesellschaftlich ist es ein schlechter Trend Größe 40 schon als ,,Dick" zu bezeichnen weil man allein wegen der Körpergröße schon eine 40 tragen muss und nich wegen der Breite (bin 175cm).
Endlich mal jemand der das schreibt, ich bin 178cm groß und würde meiner Meinung nach ziemlich lächerlich in Größe 34 aussehen. Jeder Mensch ist ein Individuum... traurig das man immer in Schubladen gesteckt wird.
Ich bin 1,76 m und trage auch eine L. Winfach weil mir eine M zu klein ist. Eine Freundin von mir trägt eine S, die Größe ist ihr aber meist zu klein an den Schultern zum Beispiel, obwohl sie echt schlank ist.
Jap, bin auch 1.72 m groß und trage eine 40, einfach weil man keine 1.60 m groß ist.
Alizu geht mir genauso 🙋🏼♀️
Ich bin 1,78 und habe auch Kleidergröße 38,40,42 in meinem Kleiderschrank.
Ich verstehe die negativen Kommentare von wegen ungesund nicht. Die Protagonisten in diesem Film leben offensichtlich relativ gesund. (Der eine hat Tanzen, also einen Sport, zum Beruf und sie macht auch einen fitten Eindruck) Und wer isst nicht mal zu viel, hat noch nie geraucht oder zu viel getrunken, aber wenn man dünn ist stört dieses ungesunde Verhalten offensichtlich keinen.
Natürlich würde ich übermäßigen Tabak- oder Alkoholkonsum ebenso kritisieren.
In dieser Doku wird Übergewicht als OK dargestellt. Die Leute die interviewt wurden sprechen sogar davon Stolz auf Ihren adipösen Körper zu sein, oder beschweren sich, dass andere Leute sie nicht schön finden. Und das finde ich die komplett falsche Botschaft!
Sicher hat jeder Mensch respekt verdient, jedoch Übergewichtige in Ihrem ungesunden, krankhaften Verhalten zu bestätigen ist desaströs.
Healthy at any size ist eine Lüge. Jeder stark Übergewichtige sollte den Anspruch haben ein gesünderen Lebensstil zu führen.
Ich lobe doch auch niemanden dafür, dass er wie ein Schlot Zigaretten raucht.
Ist halt bullshit.
Du siehst halt nur nicht wie die Leute sich Abends ne ganze Torte reinziehen da kann er noch soviel Tanzen. Klar ist Mobbing etc nicht gut aber diese ganze Doku ist absolut unkritisch und ich finde diese Leute wie Curvymodels absolut ekelhaft. Es gibt nichts gutes an Fettleibigkeit. Ich bin es selbst und kann diese Bewegung absolut nicht nachvollziehen.
Die sind anfang 20, da hat man keine Probleme, die kommen erst ab 30
''Ich, ich, ich,....'' höre ich nur von der nicht übergewichtigen Journalistin, in einem Beitrag über den Umgang mit Übergewicht.
Fürchterlich.
Btw hat man als sehr schlanker/dürrer Mann mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, einen Beitrag dazu fände ich genauso interessant, wie diesen hier. Die Gesellschaft hier wird immer Äußerlichkeiten nutzen, um andere auszugrenzen, wenn sie denn will. Die Meinung der Gesellschaft hier ist aber vollkommen irrelevant, wenn du mit dir selber im Reinen bist.
Schau dir mal ne Reportage vom Presseausweisträger und durch und durch gutem Mensch Dennis .L an
Verstehe dieses "Es ist ungesund!"-Argument in den Kommentaren nicht. Warum interessiert es euch, wenn fremde Menschen ungesund leben? Ich als Raucher hätte es viel mehr verdient von euch angekackt zu werden, wurde aber noch nie darauf angesprochen. Bei Übergewichtigen, die zu 100% nur sich selbst schaden, meint auf einmal jeder er kann sich lautstark dazu äußern. Kann ich nicht nachvollziehen.
naja, wir finanzieren halt euch Raucher und Übergewichtige durch die viel zu hohen Krankenkassenbeiträge mit. Wenn alle bewusster Leben würden, könnten wir ne Menge Geld sparen. Von daher muss Kritik erlaubt sein!
1. Kannst du haben: Rauchen ist ungesund (und eklig)!
2. Es interessiert mich eigentlich weniger, dass die gezeigten Personen dick sind, das ist mehr oder weniger deren Problem - ich befürchte nur, dass so eine Doku allgemein viele dazu bewegt, es positiver zu sehen und die gegebenenfalls drohenden gesundheitlichen Nebenwirkungen zu ignorieren. Damit hört es auf, ein individuelles Problem zu werden und fängt an, ein gesamtgesellschaftliches zu sein. Damit habe ich ein Problem.
@@LANGEweileXD Wir finanzieren uns alle gegenseitig. Finde es gefährlich Teile der Gesellschaft als defacto asozial darzustellen während man sich selbst zur "richtigen Seite" zählt. Wir finanzieren auch jeden der nicht vegan lebt. Oder Sport macht. Oder meditiert. Oder was auch immer zu physischer und psychischer Gesundheit beiträgt. Da bleiben nicht mehr viele übrig die das Gesundheitssystem nicht "belasten".
@@tipsygyps ja eben, wir finanzieren alle mit. Dass wir auch Leute mitfinanzieren, die anderweitig nicht gesund leben, spricht ja nicht gegen meine oben genannte Aussage.
Der Großteil unserer Zivilisationskrankheiten ist durch eine bewusste, gesunde Lebensweise vermeidbar.
@@LANGEweileXD Und warum hackt man dann nur auf den Fetten rum? Ich hab noch nie jemanden sagen hören, dass Extremsport o.ä. gefährlich isr und wir die Sportler mitfinanzieren. Oder saufen geht auch fast jeder gern, auch die, die hier von "ungesund" reden.
Fat-Shaming ist natürlich schlimm, dennoch sollte man auf Übergewicht nicht schön reden und schon gar nicht stolz drauf sein. Daran ist nichts erstrebenswert und jeder "hochgewichtige" sollte daran arbeiten. Die Quittung kommt spätestens im Alter und die Krankenkassen und somit auch die Gesellschaft darf dann finanziell dafür aufkommen. Also macht Sport und ernährt euch vernünftig ;)
Der Messias
Sagst du das auch einem Alkohol-, Tabak- oder Medikamentenabhängigen?
@@dorfkind8571 Ja?
Ja ja, "Fat-shaming ist natürlich schlimm"... Ich frage mich wirklich, ob Leute wie du merken, dass der Vorwurf an Übergewichtige, sie würden die Krankenkassen belasten und der Allgemeinheit schaden, krasses Fat-Shaming sind? Würdest du das auch jemanden mit Lungenkrebs vorwerfen? Oder Extremsportlern mit dauerhaften Verletzungen?
nett🤔🤣😂👌🏻🌱
@@Herphilia Jemandem, der bereits eine Belastung ist, werfe ich das nicht vor. Das macht wenig Sinn. Aber wenn jemand stark raucht, kann ich ihm schon sagen, dass er irgendwann sich selbst und der Allgemeinheit zur Last fallen wird. Das Gleiche selbstverständlich auch bei einem Extremsportler. Warum soll ich einem Übergewichtigen nicht sagen können, dass das Übergewicht irgendwann alle betrifft. Auch wenn ich generell nicht der Meinung bin, dass das Argument mit der Belastung überhaupt sinnvoll ist.
17:02 Die Meinungsreiheit.
Wie fundiert eine Meinung ist und wie viel Wert man auf diese legt ist widerrum eine andere Sache und Beleidigungen können nie legitimiert werden.
Viele Menschen (nicht alle) setzen die "Meinungsfreiheit" leider oft falsch ein. Beispiel: Meiner Meinung nach bist du Fett, geh mal abnehmen. Sie blocken ab, ignorieren die nicht vorhandenen Vorschläge und werden dicker.
@@gamermonstertv Dieses Feedback ist aber wichtig. So wie es heute läuft, sind Dicke der Umgebung eigentlich vollkommen egal. Ganz ehrlich, wenn die Dicken nicht die Krankenkassenbeträge immer weiter hoch treiben würden, würde ich sie nicht einmal bemerken. Ich kann mich nicht einmal erinnert, zuletzt eine dicke Person gesehen zu haben, ich blende sie aus, sie existieren nicht für mich. Und ich glaube, dass das noch viel schlimmer ist als ein ehrliches Feedback.
Hey ich hätte nicht gedacht das du hier ein Kommentar hinterlässt😂
@@maxpower9503 😂😂😂 Feige.. so rechtfertigen manche Menschen ihre gehässigkeit gegenüber anderen die kein Taktgefühl und Scham kennen
Die Erwähnung von ungesund als Vorurteil gegenüber Dicken war zwar schrecklich, weil dick sein alles andere als gesund ist. Ich finde aber, dass die meisten hier aus den Augen verlieren, dass diese Aussage von der Reporterin kam, nicht von den eigentlich dicken Menschen Jules und Chris.
Jules und Chris wissen, dass sie gesünder leben könnten. Jeder Dicke weiß das. Aber wie Jules schon angesprochen hatte, ist es schwer, eine gesunde Beziehung zum Essen aufzubauen, sobald sie verloren gegangen ist (nur essen, wenn man Hunger hat). Sie sagte auch: Essen tröstet, Essen ist für dich da. Essen macht also glücklich. Das ist auch wissenschaftlich erwiesen: Wenn wir essen, wird unser Belohnungszentrum aktiviert. Und geht es uns mal schlecht, heitern wir uns mit unserem Lieblingsessen auf. Ähnlich passiert das mit Alkohol oder anderen Suchtmitteln. Anstatt unsere Probleme anders zu lösen, greifen wir zur Flasche - oder zur Schokolade. Ist man einmal in diesem Muster drin, kommt man unheimlich schwer wieder da raus.
Da hat dick sein auch nicht mehr einfach nur etwas mit ungesunder Ernährung zu tun, wie das vielleicht der Fall ist, wenn man etwa 10 Kilo zu viel hat. Wenn man so viel isst, dass man das Doppelte oder sogar mehr wiegt als man sollte, liegt man jeden Tag oder sogar zu jeder Mahlzeit so vollgefressen auf dem Sofa, dass man Bauchschmerzen hat und sich kaum noch bewegen möchte. Das findet niemand schön und jeder in dieser Situation würde das gerne ändern, schafft es zu dem Zeitpunkt allerdings (noch) nicht. (Diese Verhaltensmuster können auch schlanke Menschen an den Tag legen. Sie haben nur das Glück, dass man es ihnen nicht ansieht.)
Ich möchte Übergewicht an dieser Stelle ebenfalls nicht schön reden. Aber wenn man dick ist, machen negative Kommentare (Fatshaming) alles nur noch viel schlimmer. Diese Aussage ist aufgrund des ungesund-Patzers am Anfang leider verloren gegangen.
J B Wow, Danke! Du hat zugehört und es verstanden. ♥️ Mehr davon!
Das ist glaube ich die Position, die hier herausstechen sollte 👍
Es geht nicht darum, ob Übergewicht ungesund ist. Es geht darum, ob Menschen wie Menschen behandelt werden. Und dass der Körper wichtiger zu sein scheint, als jedes andere persönliche Merkmal. Es kommt auch keiner auf die Idee zu sagen "du solltest nicht tanzen, weil du raucher bist"
@Oliwia Nikola Luz Nein!
💯! So viele reden davon ,achtung ungesund’ als ob es eine ganz neue und wichtige Erkenntniss sei von der keine:r ahnung hätte.
Wenn jemand glücklich Pommes genießt kommt auch nicht ,ok ok aaaaaaber sooo ungesund vergiss das nicht!’
@@mrs.3199 ja, aber eine Pommes, die du gemütlich genießt, hat auch erstmal keine gesundheitlichen Folgen bzw führt zu keinem gesundheitlichen Risiko
Hä
@@finnarhelger7471 Wenn es zu häufig ist schon. Pommes ist wirklich ziemlich ungesund, nicht nur wegen dem Fett.
Sehr wichtiges Thema, das ihr da behandelt - auch wenn zu oft vergessen wird, dass auch sehr schlanke Menschen sich häufig für ihr Aussehen rechtfertigen müssen...
Guter Punkt - für eine andere Reportage.
Ja das ist sicher so, aber in dieser Reportage geht es ja um dicke Menschen und nicht um dünne
aber nicht im Sinne von systematischer Diskriminierung.
"Ich entscheide mich für diese Formulierung, 'hochgewichtig", weil ich den Begriff richtig finde."
Willkommen im Zirkus.
Jetzt hast Du aber was verwechselt. Die im Zirkus heißen "Hochseilartisten".
Das Wort existiert nichtmal im Duden
Ich finde es echt unglaublich, was für Kommentare hier teilweise stehen. Ganz ehrlich, ich finde das Video super. Nur weil man mehr auf den Rippen hat, als die durchschnittliche Allgemeinheit heißt das noch lange nicht, dass man ungesund ist. Ungesund sein hat mit viel mehr Dingen als Gewicht zu tun. Schon mal drüber nachgedacht, dass Ernährung, Lebensweise sowie Sport auch ne Rolle Dabei spielen? Klar gibt es auch viele ungesunde übergewichtige, aber man darf nicht pauschalisieren!
Ich z.B. bin eine dünne Person, mach aber keinen Sport, rauche und meine Ernährung ist auch nicht grad die beste. Mir sagt aber keiner, dass ich aufpassen soll, dass ich gesünder sein soll. Mir wird unterstellt, ich sei gesund nur weil ich dünn bin. Bei mir sagt nie jemand was. Warum dann bei Menschen die mehr wiegen als ich?
Ich finde die Doku toll. Tolle, starke und wunderschöne Menschen im Video. Ganz viel liebe geht raus an alle Menschen, die nicht dem „Schönheitsideal entsprechen“. Ihr seid gut wie ihr seid ❤️
Dir sagt vielleicht niemand etwas, weil man es dir nicht ansieht. Würdest du genau so sagen, dass es gesunde Untergewichtige gibt? Auf Dauer ist Untergewicht ungesund. Auf Dauer ist Übergewicht ungesund. Klar, jeder darf und sollte sich selbst schön finden. Aber die gesundheitlichen Aspekte braucht man nicht schön reden.
Wyborne Lovat klar gibt es auch gesunde untergewichtige. Gesundheit hat nicht nur was mit dem Gewicht zu tun! Klar reden wir jetzt nicht von extremem über/Untergewicht. Aber ein paar Kilos mehr oder zu wenig schaden grundsätzlich niemandem. Alle jungen Frauen aus meiner Familie wiegen weniger als 50 kg, sind wirklich dünn aber haben keinerlei Beschwerden. Jeder Mensch hat sein Idealgewicht, einige bei 45, andere 75. ist halt so
Ein Mann darf also nicht sagen, dass er nicht mit einer übergewichtigen Frau schlafen würde. Weil anscheinend das nur daher kommt, dass er dicke Menschen nicht akzeptiert und nicht weil er vielleicht normalgewichtige Frauen attraktiver findet. Wie wäre es einfach zu akzeptieren, dass die Mehrzahl der Männer ein gesundes Körpergewicht bevorzugen einfach rein biologisch gesehen, da dies Fruchtbarkeit symbolisiert?
Übergewichtige Models sind genauso ungesund, wie untergewichtige Models. Wie wäre es mal mit einer gesunden Mitte? Ich finde es auch ziemlich unverantwortlich so etwas zu supporten.
Manche Menschen können einfach nicht abnehmen/zunehmen. Surprise, surprise sie sind schon so auf die Welt gekommen und haben nicht die gesunde Mitte (wenn es diese geben würde, so würde auch jeder mit der "gesunden Mitte" auf die Welt kommen.)
@@Anna-wu8ev
Das hier zu zeigen heißt doch nicht, das zu promoten. Die Journalistin sagt doch nicht, dass wir jetzt alle dick werden sollen.
@@Anna-wu8ev 🤣
Lächerlich. Der Anteil der Menschen, die nicht abnehmen können ist winzig klein. Verschwindent gering.
Was hat Gewicht mit gesundheitlichen Problemen zu tun? Unabhängig von Gewicht kann man sich scheiße ernähren oder zu wenig bewegen, unter dem Fett können auch Muskeln sein. Ich war Jahresanfang mit einer Freundin unterwegs, die Idealgewicht hat, aber sich hauptsächlich von Fertigzeug ernährt, sie hat Diabetis 2 mit 35. Das ist natürlich nicht repräsentativ, aber ich meine, das ist ohnehin individuell. Ich lebe momentan vegan/zuckerfrei und werde doppelt beleidigt, weil ich fett und Veganerin bin, selbst in der Plussize Community stoße ich oft auf Ablehnung, da Ernährung oft ein Tabu Thema ist
diese Kommentare schon wieder 🤦🏻♀️
es geht darum Menschen für ihr Gewicht nicht zu shamen und fertig zu machen. Es bestreitet keiner das Übergewicht ungesund sein kann, aber trotzdem gibt es niemandem das Recht andere für ihren Körper fertig zu machen.
Das Video geht darum, dass Menschen nicht eingetrichtert werden soll, dass sie sich verstecken müssen oder schämen sollten.
Jeder sieht nunmal so aus, wie er aussieht und absolut JEDER darf sich in seiner Haut wohl fühlen, egal was eine random Person auf der Straße oder im Internet sagt und denkt.
Wie wärs, wenn sich zur Abwechslung mal jeder um sich selbst kümmert, statt andere durch die Bank zu shamen und fertig zu machen.
Erstmal vor der eigenen Haustür kehren.
Sarah Meliz der zweite Satz ist leider das Problem, es gibt viele Leute dieser Bewegung, die das bestreiten und verharmlosen
Leider geht es die Gesellschaft schon was an, denn die muss am Ende für die massiven gesundheitlichen Schäden aufkommen.
Der Messias ist die dein Vermögen flöten gegangen wegen all den Dicken, die es in Deutschland je gab?
p4rx Natürlich beschäftig einen so etwas; andere finden keinen Partner, weil sie eine große Narbe im Gesicht haben, aber die macht keiner fertig.
Übergewicht hat auch mit Psyche und Essstörungen zu tun, die es schwer machen abzunehmen.
"Hör doch einfach auf zu essen" ist nicht die Lösung
Phillip Dfefe Es geht hier aber nicht um die paar Leute da. Es muss jeder für sich selbst wissen, wie er mit seinem Körper umgeht.
Keiner macht Untergewichtige fertig, da ist jeder still. Es ist genauso ungesund und genauso schwer zu überwinden.
Immer diese Doppelmoral und Bevormundung beim Thema Übergewicht. Bei Reportagen über andere Dinge wird doch auch nicht permanent darüber gesprochen wie ungesund dieses oder jenes sei. Und hier juckt plötzlich jeden die Gesundheit der Protagonisten.
Nirgends wird erwähnt, dass Übergewicht gesund ist. Die Überschrift der Reportage lautet ja auch nicht "Wie ungesund ist Übergewicht", sondern es geht darum wie man selbstbewusst mit dem Thematik umgehen kann - und meiner Meinung nach, war das ein guter Beitrag dazu.
Du würdest es auch nicht unkritisch sehen wenn in einer doku "Anorexia und selbstbewusst" suggeriert wird, dass es nur ein Vorurteil ist, dass es ungesund ist oder? 10:34 sagt Chris er hat gesunde Blutwerte, das mag für ihn stimmen aber die Ausnahme widerlegt nicht die Regel. Die Doku erweckt außerdem den Eindruck ,dass die (westliche)Gesellschaft dicke Menschen hasst und das sogar total normal ist dicke Menschen zu mobben was nicht der Realität entspricht.
Body Positivity ist ein zweischneidiges Schwert einerseits sollte sich jeder in seiner haut wohl fühlen und mit seinem Körper tuen und lassen was er will ohne dafür gemobbt oder gehasst zu werden. Andererseits leben wir in einer Überfluss Gesellschaft mit einer Fettleibigkeit Epidemie an denen ca. 2.8 millionen menschen jedes Jahr verrecken. www.euro.who.int/de/health-topics/noncommunicable-diseases/obesity/news/news/2017/10/world-obesity-day-understanding-the-social-consequences-of-obesity
Zusatz:
www.adipositas-gesellschaft.de/fileadmin/PDF/Presse/150508_DAG_PM_Europaeischer_Adipositas_Tag.pdf
www.apotheken-umschau.de/Uebergewicht/Ab-wann-Uebergewicht-zum-Problem-wird-501223.html
Moses Osmosis Das stimmt nicht fette Menschen werden gemobbt sehr sogar, in jeder Schule ist dem so, sry das entspricht nicht der Wahrheit
Hat Kai schon für Mero Klicks gekauft für heute Abend?
haha
Kommt heute neuer song oder wie
triggered war ich ab "hochgewichtig"
So, und jetzt bitte eine anorektiker Doku und da will ich gefälligst auch dass ihr betont wie stark und selbstbewusst die sind und natürlich dass sie sich gesund ernähren und fit sind :)
Genau, kommt alles vom vielen Gemüse😅
Riesen Respekt for dem Typ :D Es juckt ihn so null was die Norm is sondern nur was ihm und seine Leute bockt, big up!
Lubitz McSchwubitz Das sei jedem selbst überlassen. Er wird den Preis früher oder später tragen, die sein kardiovaskuläres System und sein 2 mal so großes Herz tragen muss. Zudem die Last auf den Gelenken und seine Insulinresistenz. Manche nehmen Steroide (bewusst), andere sind übergewichtig (ebenso bewusst, da man sich damit ja abfindet).
@@RainerWinkelschleifer Wer sagt dass jeder Mensch mit Übergewicht sich damit abgefunden hat?
Lubitz 161 Das sage weder ich noch sonst jemand. Der Protagonist in dem Video hat sich nicht nur damit abgefunden, sondern glorifiziert diesen pathologischen (und höchst tödlichen) Zustand auch noch. Übrigens: da ich mit meinem Medizinstudium bald fertig bin: es gibt kaum „Krankheiten“, die einem verbieten abzunehmen. Das würde aller höchstens eine entgleiste Hypothyreose oder einen starken Testosteronmangel betreffen, wobei die Anzahl der Betroffenen da verschwindend gering ist (vielleicht 1% maximal).
@@RainerWinkelschleifer na da kann man nur hoffen, dass du zu deinen späteren Patienten (übergewichtig oder nicht) einfühlsamer bist als hier.
@@RainerWinkelschleifer ja, oder andere machen's durch Drogen oder Leistungssport.
Ich finde die Thematik super! Aber ich muss sagen, dass mir die Reporterin nicht gut gefällt. Dieses „ich esse auch eine Tüte Chips, esse aber dann die folge Tage weniger“ oder „wenn ich so dick wäre, weiss ich nicht ob ich mich so wohlfühlen würde“
Ist ihre eigene Meinung. So soll sie sich auch gerne fühlen. Aber wenn man versucht aufzuklären, dann sind solche Kommentare nicht angebracht. Sie geben einem eher das Gefühl bemitleidet zu werden anstatt akzeptiert
Ich finde die y-Kollektiv Dokus meist gut, aber auf diese trifft das wegen der Reporterin leider nicht zu.
Ich wog vor 3 jahren noch 96 kg mit 1.65, habe 35 kg abgenommen.. ich merke echt wie sich seitdem die Blicke und der Umgang mit mir positiv veändert haben. es ist eigentlich ziemlich traurig aber wahr
@Kylo R.E.M
kenne ich , mein Spitzengewicht war 95kg auf meinen 1,48m.... jetzt 72. ABER ich arbeite weiter daran :) Und ja es stimmt.... man wird anders wahr genommen, wenn man weniger wiegt....Akzeptanz ist so wichtig, egal ob mehr oder weniger auf den Rippen hat....
Hmm, wenn jemand zB nur in Lumpen und mit Vogelnest auf dem Kopf rumrennt, sich dann auf einmal gut kleidet und sein Äußeres pflegt, wird er anders wahrgenommen. Erstaunlich!
Warum sind hier so viele negative Kommentare?? Ich finde die Doku gut! Dick sein ist ungesund, Rauchen ist ungesund, Alkohol ist ungesund, dünn sein ist ungesund ALLES IST UNGESUND also hört auf zu heulen so lang sie happy damit ist.
Sie kann ja von mir aus "happy" damit sein, aber dann soll sie sich nicht beschweren dass Leute nicht mit ihr schlafen wollen oder sich nicht auch jede Menge fettiges Essen reinstopfen wollen.
Ich finde es toll wie offen und ehrlich die beiden mit ihren Problemen mit dem Essen und Gewicht umgehen. Keiner hat gesagt, dass Adipositas nicht ungesund wäre oder sonstiges! Also beruhigt euch mal.
Adipositas ist gesund.
Wer sagt das dass ungesund ist, isst krank genug oder säuft sich so blöd um nicht zu wissen dass der Kontext die Ursache ist und Pseudoheilkunde aus n paar Schnipsel Apothekenumschau keine Lösung sondern Trigger weil man wegen den nervenden Scheiß vlt noch mehr isst.
Also hier in den Kommentaren behauptet das Y-Kollektiv selbst, dass Übergewicht nicht unbedingt ungesund ist.
Ich bin selbst ein „Fettsack“ und ich schäme mich auch nicht davor, aber mir ist bewusst, dass es ein ungesunder Lebensstil ist.
Hier redet auch keiner davon, dass es gut ist sie zu diskriminieren, sondern das es schlecht ist, dick sein zu verharmlosen.
@@Flammewar Übergewicht ist ungesund. Punkt.
Es ist medizinisch bewiesen und egal wie sehr man es schönredet, es ändert die Tatsache nicht.
Sich in jemandes Leben einmischen, das Gewicht zu kommentieren und vor allem beleidigen, das ist ein vollkommen anderes Thema und ich wünschte ehrlich gesagt, dass es strafbar wäre 😅
@@mrskx Ja bin voll auf deiner Seite. Vielleicht kam mein Kommentar falsch rüber, aber ich bin natürlich auch nicht dafür, dass man aktiv Fremde nach ihrem Gewicht urteilt. Mein Punkt ist nur, dass man es sich nicht aktiv schönreden sollte.
Sorry nochmals, falls mein Kommentar falsch rüberkam. :D
Warum macht eigentlich nicht mal das Y-Kollektiv eine Reportage die positiv Magersüchtige beleuchtet und das genauso verharmlost?
An alle die hier schreiben "hochgewichtig zu sein ist ungesund": Ihr habt damit bestimmt recht aber es ist trotzdem zu einfach gedacht! Wenn ein mensch mehr isst als sein Körper eigentlich benötigt steckt dahinter meist mehr. (Man sucht Liebe und Zuneigung im Essen, Stressabbau, etc.) Übt man nun noch mehr Druck (durch z.B. solche Kommentare) auf Menschen aus, die ihr emotionalen Bedürfnisse mit Essen kompensieren ist das natürlich absolut kontraproduktiv. Der einzige Weg langfristig daraus zu kommen ist, sich selber zu akzeptieren und zu lieben und damit auch zu lernen die emotionalen Bedürfnisse auf gesunde Art und Weise zu befriedigen. Das ist ein schwere Prozess, den man als Außenstehende unterstützen kann indem man solchen Menschen möglichst viel Druck abnimmt. Denn das starkes Übergewicht ungesund ist wissen und spüren die Menschen vermutlich selber am besten! Und an alle Hochgewichtigen menschen: EUER GEWICHT DEFINIERT NICHT EUREN WERT UND EURE SCHÖNHEIT!!!
"EUER GEWICHT DEFINIERT NICHT EUREN WERT UND EURE SCHÖNHEIT!!!", nein, aber deine GESUNDHEIT und die ist wesentlich wichtiger.
:))
@@kwiiin_ genau diesen Kommentar wollte ich Grade schreiben 😂😂
Danke für diesen Kommentar! *preach* :)
Laura Herrmann wenn man im Essen liebe und Zuneigung sucht dann hat man eine Essstörung
Hochgewichtig... kannste' dir net ausdenkne.
Freyja Geist 😂😂
seggschreibne?
Kilos nausgschmeißt
So das wars mondach gibs ne gans digge fedde anzeige
LET‘S PLAY ALLA
Hallo liebe Community,
wir sind erstaunt über die vielen abwertenden Aussagen von einem Teil von Euch. Bitte bedenkt, dass die ProtagonistInnen aus dem Film hier auch die Kommentare lesen werden. Der Fokus unseres Films sind zwei Menschen, die mit ihren Kilos selbstbewusst umgehen. Dies vor einer Kamera zu tun erfordert Mut und wir bitten Euch dies zu respektieren und anzuerkennen.
Die Kritik, wir würden im Film nicht die Ursache des hohen Gewichtes unserer Protagonisten thematisieren, ist bei uns angekommen. Darauf hätten wir eingehen können, stimmt. Die Kritik, wir würden Übergewicht verharmlosen teilen wir allerdings nicht. Ihr wisst, dass wir immer an interessanten Perspektiven interessiert sind und Euch auch Geschichten abseits des Mainstreams erzählen. Deshalb ist der Fokus bei dieser Geschichte auch spitzer gewählt: Selbstbewusst trotz hohem Gewicht.
Wir freuen uns über einen sachlichen und konstruktiven Austausch mit Euch. Hier geht es zum Q&A von Sarah:
th-cam.com/video/O4zmGMEqnbw/w-d-xo.html
Edit: Wir haben den hier verlinkten Artikel wieder entfernt. Da er der Komplexität des Themas nicht gerecht wurde und den aktuellen Stand der Forschung nicht berücksichtigt.
Danke für Eure Anmerkungen dazu!
www.google.de/amp/s/m.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/risiko-fettleibigkeit-leben-dicke-tatsaechlich-laenger-14346905.amp.html
Wow...dafür musste ich nicht länger als 20 Sekunden Googlen. Ich schätze eure Arbeit zu großen Teilen sehr, aber manchmal fabriziert ihr echt großen Nonsens.
Und zu den Abwertenden Kommentaren: Ich lese hier eigl garkeine abwertenden Kommentare ( zumindest top-comments und welche mit mehreren likes), sondern meist Kritik daran, dass ,,dick sein ist ungesund“ kein Vorurteil, sondern Fakt ist.
Was ich auchnoch oft lese:
Jeder soll sich in seinem Körper wohl fühlen und es ist auch schön, wenn man das kann, jedoch sollte die Gefahr von (speziell) fettleibigkeit nicht diskreditiert werden...so wie es in diesem Film eben wirkt.
Liebes Y-Kollektiv,
die Idee war vielleicht gut, aber die Umsetzung und die Aussagekraft dieses Films sind nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Ich bin gespannt auf das Q&A.
LG
Ähm, in dem Artikel wird das Fazit gezogen, dass ein BMI von 27 ideal ist was die Sterblichkeit angeht.
Eure beiden Protagonisten sind nicht bei BMI 27 (88 kg auf 1,80 m), sondern locker BMI 30 - 40+, (das wären bei 1,80 m rund 100 - 130 kg +). Bitte versucht nicht den Umstand auszunutzen, dass die BMI Empfehlung von 19-25 anscheinend veraltet ist und das nicht erst seit gestern diskutiert wird (neben der Tatsache dass sportliche Betätigung und damit verbundene körperliche Eigenschaften dort gar nicht berücksichtigt wird). Ihr zeigt hier aber keine Leute die "pummelig" sind, sondern Leute die fettleibig sind und auch laut eurer Quelle ist das mit einer erhöhten Sterblichkeit verbunden. Eine kritischere Auseinandersetzung wäre hier eindeutig angebracht.
Die wenigsten Kommentare hier sind wirklich abwertend. Es sind nur über die Hälfte der Zuschauer nicht mit der Message dieser Reportage einverstanden und das nicht zu unrecht. Und wer ernsthaft glaubt, dass Übergewicht keine Folgen hat, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Schade jetzt wird es echt schwach Y-Kollektiv, wäre schon schön wenn man das eigene Tun hier ein wenig hinterfragt und vielleicht versucht zu verstehen warum es sehr wohl eine Verharmlosung des gesundheitlichen Aspekts ist, die im Beitrag stattfindet.
Habt ihr den Artikel mal selbst gelesen? Da steht doch genau drin dass ein BMI von über 30 sehr ungesund ist.
Echt schwach von euch, für mich ist das ehrlich gesagt kein Journalismus.
Ich bin ja generell für Body Positivity, nur die Schwelle zwischen dem und gesundheidlich bedenklichen Übergewicht ist sehr, sehr dünn.
Aber wo wird denn hier das Übergewicht verherrlicht? Haben wir dasselbe Video gesehen?
Ich bin zwar gegen fat shaming und definitiv für das fat acceptance movement aber that ain't it, chief. Fett sein ist noch immer ungesund, und man kann es nicht schön reden. Sollte man deswegen jemanden in Situationen benachteiligen bei denen das Gewicht keine Rolle spielt? Definitiv nicht. Sollten sie sozial benachteiligt werden deswegen? Auch nicht. Sollte man vergessen, dass es dennoch ungesund ist? Natürlich auch nicht. Ich stimme zwar der generellen Message zu, und auch einigen individuellen Punkten, aber an manchen Punkten wie "hochgewichtig" musste ich mir schon an den Kopf fassen.
@p4rx
Was attraktiv ist und was nicht ist kulturell und nichts objektives. Früher wurden dicke Menschen als sehr attraktiv angesehen. Wir alle sind Produkte unserer Umgebung und Kultur, und wenn man diese ändert, ändert man auch den Geschmack der Menschen. Das kann dir jeder Wissenschaftler in dem Gebiet bestätigen. Wären heute alle Models plus size und wären die meisten Menschen im TV und auf Werbeplakaten dick, würden wir *faktisch* generell dicke Menschen attraktiver finden. Ist aber nicht. Und bevor mir hier wieder das Wort umgedreht wird - ich sage nicht, dass alle Models plus size sein sollen und alle Menschen im TV und auf Werbeplakaten dick... Aber mehr Representation könnte natürlich alles an unserem Geschmack verändern. Also ja, wenn man dickere Menschen eher in der Gesellschaft akzeptiert, findet man faktisch gesehen dickere Menschen attraktiver als wenn nicht. Ja, selbst du.
Finde die Frau so besonders, eben weil sie mehr wiegt als der Durchschnitt. Das macht einen Typ aus ihr und schenkt ihr eine schöne und gelassene Ausstrahlung :)
Mal kurz zu allen die hier so betonen wie ungesund Übergewicht ist: das muss es nicht. Ich z.B. bin leicht übergewichtig, mache regelmäßig Sport und ernähre mich normal. Mein Hausarzt hat alles mögliche getestet und ich bin kerngesund. In meiner gesamten Familie gibt es eine Veranlagung etwas mehr zu wiegen. Es ist in jedem Fall gesünder Sport zu treiben und Übergewichtig zu sein als dies nicht zu tun und dünn zu sein (wie auch immer Leute das schaffen 😁)
Hi, lio!
stimmt. Dick impliziert nicht automatisch ungesund, ebenso wie dünn/schlank nicht gleichbedeutend mit gesund ist. Vor allem dicke Menschen, die abnehmen wollen, sind oft sehr diszipliniert, ernähren sich super gesund und kämpfen hart. Aber Körper sind nunmal unterschiedlich. Die einen sind schnelle/gute Fettverbrenner, die anderen schlechte und langsame. Ich empfehle dir einen Artikel im Zeit Magazin zu dem Thema. Sehr zu empfehlen. www.zeit.de/2019/22/abnehmen-diaet-uebergewicht-jojo-effekt
"ernähre mich normal" vlt. in Bezug zu der Vielfalt aber nicht zu der Menge
Definiere "ernähre mich normal". Für die einen ist es normal, jeden Tag Schnitzel mit Pommes etc. zu essen und für die anderen zählt eine ausgewogene Ernährung mit Obst, Gemüse, Nüssen etc. als "normal".
Ich denke, dass leichtes Übergewicht hier nicht das Thema ist. Ein Gelegenheitstrinker ist auch kein Problem.
Alsooo. Ich, w, anfang 20, war in meinem ganzen leben noch nie für meine größe bei einem „normalgewicht“. Hat in der kindheit angefangen: war meist zu hause weil eltern arbeiten und musste mich dann selbst beschäftigen - habe also hobbies die wenig bewegung erfordern. Dazu kam, dass ich heimlich direkt vor dem schlafen gehen manchmal nutella in mich rein gestopft habe. Sowohl karies als auch übergewicht waren deshalb schon früh vorhanden. Das nur so vorweg.
Dass dicke menschen gemobbt werden ist beschissen aber dünne menschen haben es auch nicht besser. Da muss generell mal ein umdenken passieren.
Das kleid, das am anfang anprobiert wird finde ich persönlich ganz hübsch. Finde auch nicjt schlimm wenn sich der körper unter der kleidung abzeichnet (duh). Nur wenn der stoff zwischen den fältchen verschwindet.. jaa, das sehe ich kritisch.. Ich glaube nicht, dass mit „curvy“ die wulst einer speckfalte gemeint ist, sondern das verhältnis der proportionen.
Ich meine; es sieht einfach nicht schön aus wenn jemand schulterbreit steht und sich immernoch die knie berühren. Auch bei mir nicht.
Bei plus-size athleten habe ich zwar respekt, für das was sie geschafft haben und machen, aber die enormen belastungen, die durch das bewegen dieser körpermassen auf die gelenke gehen, ist doch schon bedenklich. Und das meine ich nicht in der hinsicht „das soll denen verboten werden“ sondern „das sollte man ansprechen und kritisieren dürfen“.
Genauso wie man darauf achtet keine farben anzuziehen, die einen kränklich oder blass aussehen lassen, sollte auch die körperform in ein schöneres licht gerückt sein dürfen; schöne aspekte hervorheben, auf hauttyp, shilouette und haar-/augenfarbe achten. Ein bisschen aufwand kann soo natürlich schöner machen (ich bin maßschneider, habe beraten gelernt).
Letztenedes: kritik (kein mobbing!) sollte an jedem thema erlaubt sein. Wissenschaft, biologie und forschung sollten mit einbezogen, und gesundheit angestrebt werden. Jeder rentner der welt wird eindringlichst empfehlen die gesundheit zu wahren. Denn wer krank ist hat nur den wunsch nach gesundheit. Doch wer gesund ist, der hat alle möglichkeiten der welt.
Ich bin absolut schockiert von den ganzen Kommentaren. Es redet doch keiner in dem Video Übergewicht schön. Auch werden abnehmende nicht schlecht gemacht.
Es geht einfach nur um Akzeptanz.
Und die sollte tatsächlich selbstverständlich sein
wenn du bereiche wie profisportler auslässt sind dicke menschen doch überall in der gesellschaft vertreten. diskriminierung herrsch definitiv nicht vor. ausserdem ist akzeptanz ein grosses wort. ich akzeptiere sicherlich meinen übergewichtigen kollegen als person doch seine ungesunde einstellung zum essen kann ich durchaus in frage stellen. schliesslich ist er mir wichtig und ich will das er mir lange erhalten bleibt. ausserdem wirst du auf der strasse immer schienf angestarrt wenn du nur ein bisschen aus der norm fällst. damit muss man leben.
Man sollte die Menschen als Menschen akzeptieren, aber ich finde es auch wieder falsch dass übergewichtige einfach ihr Übergewicht akzeptieren sollten.
Schlimm, dass immer wenn es um Body Positivity geht alle sich plötzlich um die Gesundheit fremder Menschen „sorgen“, weil sie es nicht einfach mal so stehen lassen können, dass dicke Menschen sich in ihrer Haut wohlfühlen.... und nein hier wird auch kein „ungesunder Lebensstil promotet“. Menschen erzählen einfach, wie es ihnen mit ihren Körpern geht. Würde bei Menschen, die der gesellschaftlichen Norm entsprechen niemanden stören.
Danke für das Video!
Endlich ein vernünftiger Kommentar, danke dafür! Die anderen Äusserungen hier zeigen: Dick sein wird so unglaublich verteufelt, dass selbst eine so harmlose Doku wie die hier unzähle Leute triggert, zu schreiben, dass sie aber doch ganz gerne was gegen Dicke haben, denn es ist ja ungesund. Traurig! Ich glaub, ich bewege mich zu viel in meiner Blase aus netten, positiven Menschen. Ein Blick in solche Kommentare lässt mich echt wütend werden.
Finde die Doku nicht ganz so schlimm wie erwartet. Trotzdem ist es finde ich faösch Adipositas herunterzuspielen. Man sagt ja auch nicht "Magersucht ist ok solamg sie selbstbewusst in ihrem Körper sind".
Ich glaube wer seinen Körper wirklich liebt der tut ihm soviel gutes wie möglich. Und dazu gehört eine gesunde ausgewogene Ernährung und Sport einfach neben Entspannung und Körperhygiene nunmal definitiv dazu...
magersucht ist eine sehr schlimme psychische krankheit. übergewicht hingegen ist nicht zwangsläufig ungesund. manche dicke menschen treiben sport und ernähren sich gesund aber sind aufgrund ihres stoffwechsels halt trotzdem dick andere menschen sind dünn obwohl sie total ungesund leben. also kein sonderlich guter vergleich
@@miadellevie945 ich rede hier auch nicht von übergewicht sondern von adipositas. Genau lesen hilft manchmal. Dabei handelt es sich um eine Karnkheit. Und jemand mit Adipositas ist nicht gesund das ist einfach so. Und in unserer Gesellschaft sterben deutlich mehr Menschen durch die Folgen von Adipositas als durch die Folgen von Magersucht.
Leliatrix ok mein fehler ich dachte adipositas wäre einfach nur ein anderes wort für übergewicht. dann versteh ich aber den sinn deines kommentares nicht in der doku gehts doch nicht um adipositas lediglich ums dick sein lol
@@miadellevie945 nein teilweise sind diese Menschen in der Doku definitiv adipös.
@@miadellevie945 das mit dem Stoffwechsel ist die nummer 1 ausrede die man immer hört von diesen Leuten und auch der Grund wieso die es nicht schaffen abzunehmen. Um es mal in Perspektive zu bringen: ein durchschnittlicher Mensch verbraucht 2000 Kcal, jemand mit Stoffwechsel Problemen würde halt dann nur 1.800 Kcal verbrennen. Dann musst du halt einfach noch weniger Kalorien konsumieren um dein Ziel zu erreichen. Außerdem hebt das Übergewicht den Tages Bedarf, d.h. Deren Körper braucht mehr Kalorien um die Masse beizubehalten. Schwerst übergewichtige könnten schon bei einer ganz normalen Ernährung schwerwiegend abnehmen und das ist ein Fakt.
Das soll kein hate an übergewichtige sein, lediglich die ungefiltert Wahrheit. Ich hab meinen Gewichtsverlust schon hinter mir. 15kg,zwar nicht ganz so viel aber trotzdem ein spürbarer Unterschied. Was mich immer abgehalten hatte waren ausreden wie mein Stoffwechsel etc.
Mit 22 Jahren habe ich noch 46 kg gewogen. Heute mit fast 39 Jahren wiege ich 96 kg nach Schwangerschaften und Krankheit. Ich versuche mit Essens Umstellung und Sport wieder auf die Beine zu kommen. Es hat nicht nur mit Schönheit zu tun sondern die Gesundheit leidet wegen hohem Blutdruck ect.
00:57
Nein, das zeigt uns, dass der Typ seine homo-Seite versteckt 😁
Dachte ich mir auch gerade.
@@alexanderedinger haha okay boomer
Man kann auch ewig versuchen in einer eigenen Scheinwelt zu leben und sich alles schönzureden. Gesund ist trotzdem nicht.
Ich würde nie einem Menschen sagen "Du bist zu dick." Das gehört sich einfach nicht. Jeder Mensch hat das Recht akzepiert zu werden. Egal ob schlang oder nicht. Ein Rat, mal von mir. "Hör nicht auf die anderen. Sag dir immer (Ich bin ein Unikat. Mich gibt es nur ein mal.)"
Im Normalfall weiss jeder, dass dick sein recht ungesund ist und die Chance an gewissen Krankheiten zu erkranken massiv erhöht ist, wenn man starkes Übergewicht hat. Das brauch ich wirklich niemandem zu sagen. Wenn mir aber die Leute weis machen wollen, dass das kein Problem ist, dann rede ich auch Tacheles. Genauso, wenn mir jemand sagt, dass dick sein garnicht hässlich ist. Es gibt Grenzen und wenn die überschritten sind, ist es hässlich. Das kann und wird jeder für sich selber definieren.
das voice-over ist leider etwas monoton gesprochen
Der ech3g iiiii
Wie traurig ist es bitte schön, wenn ein Video Vorurteile über dicke Menschen abbauen soll und als Kommentare größtenteils Vorurteile über dicke Menschen kommen?
Wirklich unendlich traurig! Die Kommentare schockieren mich richtig!
@@MsGloaming es ist echt bezeichnend, dass 1. Über "fette Frauen" oft geschrieben wurde, dass ist ja gleich dopowlt diskriminierend, 2. Viele der Kommentatoren offen zugeben, dass sie nicht auf das Video Bezug nehmen, sondern die Aussage schreiben fett gleich ungesund oder Glorifizierung von Dicksein, obwohl nirgends davon die Rede ist und 3., dass jede Form von Übergewicht mit Adipositas gleichgesetzt wird. Es sind denn diesen Video zwei sehr gute Beispiele für extrem aktive Menschen zu sehen und ich kenne viele Menschen mit Normalgewicht oder schlanke Menschen die machen deutlich weniger Sport als diese beiden Menschen hier.
1.) Ich lese hier die Bezeichnung "fette Frauen" nirgends. Vielleicht wurden sie auch entfernt nach der Zeit.
2.) Das Dicksein wird nicht glorifiziert, aber es wird aber auch nicht als das benannt, was es ist. Es ist einfach ungesund. Und das muss zwangsläufig erwähnt werden. Stattdessen wird an Begrifflichkeiten geschraubt, wie ein Politiker, der neue Abgaben einführen will, sie aber nicht als solche benennen will, weil es unpopulär ist.
3.) Übergewicht muss nicht krankhaft sein. Es gibt viele, die gesund sind. Und gerade der Tänzer war ein wundervolles Beispiel für jemanden, der moderat übergewichtig war und vor Lebenslust sprühte. Wer kann da etwas dagegen haben. Nur muss auch hier in dem Kontext darauf eingegangen werden, dass das Übergwicht die Entstehung von bestimmten Zivilisationskrankheiten stark begünstigt.
Bald ist es normal und gesund, übergewichtig zu sein.
Ich bin selbst Übergewichtig vielleicht nicht so extrem wie andere aber trotzdem fühle ich mich damit total unwohl!
Ich finde es traurig das es Menschen gibt die Leute regelrecht dazu ermutigen das es voll ok ist Dick zu sein!
Natürlich sollte Übergewicht kein Mobbing Grund sein.
Aber zu sagen das man sich damit supi dupi fühlt und es voll ok so ist finde ich krank.
Ich habe 65 kg abgenommen und mein Leben hat sich komplett geändert. Ich werde plötzlich von der Gesellschaft akzeptiert und nicht mehr komisch angeschaut. Aber eigentlich macht es mich traurig, dass erst 65 kg weniger gebraucht hat um akzeptiert zu werden. Ich bin doch die selbe Person nur schlanker.
Übergewichtig zu sein und nichts dagegen zu tun ist jedem selbst überlassen, aber Übergewicht zu promoten und zu sagen es ist ok, ist der größter Unsinn überhaupt! Wie kann man einen ungesunden Lifestyle promoten und sagen es ist gut so zu sein?! Es ist ungesund und sollte absolut nicht gefördert und vorallem nicht promoted werden. Vorallem jungen Menschen das zu vermitteln ist fahrlässig! Man würde zu einem Drogen süchtigen auch nicht sagen:"Es ist gut so wie du bist und wir akzeptieren es!" Es ist ungesund und bringt Menschen um! FAKT!
Ganz deiner Meinung. Vor allem da Übergewicht etwas ist, das ein Großteil der Übergewichtigen ändern könnten, aber nicht den Willen dazu haben. Das mit zum Beispiel der Diskriminierung wegen Geschlecht zu vergleichen geht gar nicht.
So wahr! Bin selber etwas übergewichtig habe schon 7 Kilo abgenommen. Jetzt fehlen mir noch knapp 10. Habe auch eine schilddrüsenunterfunktion das hält mich trotzdem nicht davon ab. Früher war ich naiv und bin dieser Agenda gefolgt heute bin ich froh, dass ich endlich wieder diese Stärke in mir gefunden habe! Du bist was du isst. 🙏
Als nächstes dann das Thema Bulimie, wo gesagt wird, das "niedriggewichtige" Menschen genauso gesund sind wie "mittelgewichtige"; Nur halt bisschen knochiger.
Die Menschen sehen einfach nicht, dass Fettsucht genauso krank ist und krank macht wie Magersucht
@@crazyzockerz vor allem, dass die bsp im video nicht 5- 10 kilos zuviel haben wie in einigen kommentaren geschreiben.
gegen 10 kilo zuviel ist nix groß zu sagen aber die beiden sind deutlich drüber.
@@John-wj4dp genau
Ich habe mich in Jules' Aussagen, vor allen Dingen über ihre Kindheit und Jugend, sehr stark wiedererkannt. Traurig ist, dass viele Menschen glauben, es wäre okay, dicken Menschen Tipps und Ratschläge geben zu dürfen, weil sie dick sind.
Wer dick ist, muss eben mehr überzeugen als jemand, der schlank ist. Das "Falschsein" im Auge der Betrachter ist so verletzend, hammer schlimm.
Ich war früher auch dick und mir haben die Ratschläge die Augen geöffnet und dann hab ich abgenommen. Dafür bin ich dankbar!
Falsch ist massives Gewicht auf alle Fälle und das liegt nicht im Auge des Betrachters, sondern ist wissenschaftlich bewiesen. Und ich finde es gut und angebracht, wenn z.B. ein Kinderarzt Eltern darauf aufmerksam macht, dass das Kind übergewicht hat und auf die Ernährung geachtet werden sollte. Eltern verlieren da mitunter die Sicht auf die Dinge, weil sie den Kindern etwas gutes wollen. Aber gerade in der Ernährung zählt nicht immer nur was gut schmeckt.
Ich bin Heroinabhängig. Aber es hat keinerlei negative Auswirkungen auf mich. Ich kämpfe dafür, das auch ich in dieser Gesellschaft akzeptiert werde. Hach bin ich progressiv.
Wieso denn so viele Daumen runter? Ich fand das Video klasse und es behandelt viele Fragen, die ich selber auch habe.
Finde eure Reportage super und zeigt einfach eine andere Perspektive. Es ist echt erstaunlich, dass das Thema "Übergewicht" so viele Menschen triggert über Gesundheit zu sprechen. Ein Raucher müsste sich nicht so viel Kritik anhören. Ich könnte keine der Tanzbewegungen im Video nachmachen. Finde es total super, dass sie ihre Träume verfolgen, trotz der Kritik, die täglich an sie herangetragen wird.
Ich kenne keine Raucherbewegung, die sich zum Ziel gesetzt hat, dass die Gesellschaft das Rauchen als etwas Selbstbewusstes akzeptieren soll, dass auch Raucher gesund sein können etc.
Das Problem hier ist nicht die Tatsache, dass jemand übergewichtig ist, sondern dass agressiv versucht wird zu überzeugen, dass stark Übergewichtige gesund sind. Glaubst mir nicht? Schau die Kommentare von Y-Kollektiv unter diesem Video an. Und nein, das DARF man nicht so stehen lassen, weil das gefährlich und fahrlässig ist.
Es fällt leichter abzunehmen, wenn man eine gesunde innere Einstellung zu seinem körper hat
Ja, ja und ja!
Nur, dass die Leute von außen extremst negativ von den Medien und anderen Menschen beeinflusst werden und ihnen vermittelt wird, dass sie weniger Wert sind und sie sich nicht selbst lieben dürfen.
Bin zurzeit am Abnehmen und Sport machen, was mir richtig Spaß macht. Trotzdem ist mein Zielgewicht 80kg, was viele ja noch immer als übergewichtigt einschätzen. Und da ist für mich ein kleiner aber feiner Unterschied: dick sein muss nicht zwingend ungesund sein bedeuten. Ich trau mich zu sagen, dass ich mit Sport, gesunder Ernährung und einer positiven Einstellung mit 80kg gesund sein kann und werde.
Natürlich ist es ungesund übergewichtig zu sein, aber so ziemlich alles ist ungesund was wir heutzutage machen, sogar Bürojobs sind ungesund.
Also hört mal auf mit eurem medizinischen Fachwissen hier.
Der Dude nein. Man muss aber nicht so tun als wäre es das schlimmste der Welt. Habe so welche Kommentare bei sonst keinem Video gesehen bei dem es um deutlich schlimmeres ging
Schade, dass unter einem Video gegen Fatshaming ein Großteil der Kommentare Fatshaming sind? Und scheinbar wird auch komplett ausgeblendet, dass Gewicht nur einer von vielen gesundheitlichen Faktoren ist.
Ich meine, ein BMI ist nicht mehr als das Verhältnis von Körpergröße zu Gewicht. Dementsprechend leiden männliche Bodybuilder auch unter Adipositas, wenn sie einen BMI über 30 haben
Nun sind bodybuilder aber nicht das gleiche wie verfettete Landwale. Dass der BMI nicht unfehlbar ist wissen wir alle.
Respekt für die beiden, die sich dem Interview gestellt haben, obwohl abzusehen was, was auf sie einprasselt! Müssen wir immer jemand anderen fertigmachen, um uns dann besser zu fühlen?Wer gibt einem überhaupt das recht, das Sein von jemandem zu kommentieren, den man gar nicht kennt? Ich hoffe, wir Menschen lernen irgendwann, netter zueinander zu sein.
Wenn du mal genau hingehört hättest, wäre dir aufgefallen, daß es die beiden Interviewten sind, die andere fertigmachen, um sich besser zu fühlen.
Wenn man sich der Öffentlichkeit stellt muß man damit rechnen anderer Meinungen entgegen treten zu müssen.
Das hat mit "Fertigmachen" rein garnichts zu tun. Viele ertragen nur die Wahrheit nicht.
Dünne Menschen wissen das sie dünn sind. Dicke Menschen reden sich vieles schön und / oder urteilen über ihre Umwelt um sich selbst zu verstecken.
Ich glaube jedem Menschen mit Übergewicht ist klar, dass dieses zusätzliche Körpergewicht ungesund ist. Es muss also nicht ständig von jedem Hanswurst kommentiert werden. Jede/r hat sein Laster, mir als „Dicke“ ist es nur eben auf den ersten Blick anzusehen. Ständige Kommentare, Beleidigungen und Belehrungen nerven einfach.
Es geht nicht darum, dass du es erfährst, sondern jeder Zuschauer. Einen Raucher nervt auch Hinweise auf Zigarettenschachteln oder eine Alkoholkonsumierenden nervt "Kenn-dein-Limit"-Kampagnen. Aber es ist sehr wichtig, dass es betont wird. Neben anderen Maßnahmen natürlich.
Finde es überflüssig dass die Reporterin hier betonen muss, dass sie Größe 34 hat, einfach mal so überlegen ob das hier so passend war.
Gute Doku. Wir sind alle fühlende Wesen, egal wie wir aussehen.
Samuel Koch würde dir nur Teilweise zustimmen.
Macht doch mal eine Doku über "Anorektisch und selbstbewusst"
Können wir neben dieser ganzen "Übergewicht-ist-ungesund-Diskussion" nochmal festhalten wie cool die Tanzcrew tanzt?😍
Bevor alle jetzt mit Gesundheit kommen: Ja, es kann bedrohlich sein, das wissen wir fast alle.
Anderer Leute Gesundheit ist nicht dein Buisness, also hör auf darüber zu reden! Ich mein, wenn jmd Alkohol trinkt, sagt keiner was über deren/dessen Leber/Gesundheit im Allgemeinen.
Das finde ich richtig und wichtig und ich kenne so viele Menschen von den 40% normalgewichtigen in Deutschland aus meinem eigenen Bekanntenkreis und ich würde sagen dass 80% der Menschen in meinem Bekanntenkreis eine Essstörung hatten oder haben und vielleicht bin ich der etwas im extrem weil ich jahrelang in der Gastronomie gejobbt habe und an einem Theater gearbeitet habe und beide Branchen gefühlt ein bisschen oberflächlich sind, aber mir kann niemand erzählen dass es gesund ist wenn jemand täglich kotzen muss, um sein Gewicht zu halten.
Nein? Tust du nicht? Wenn sich jemand, den du magst, der dir nahe steht und dir wichtig ist, sich langsam, aber sicher zu Tode säufst, sagst du nichts? Sagst du nicht: "Denk mal an deine Leber! Was tust du dir an?"? Nein, machst du nicht? .....Tja das, das ist schade.
@Alexander Müller zeig mir bitte mal EINE (1) Reportage, in der Alkoholismus positiv dargestellt wird
@Alexander Müller das wird bei themenfremden Inhalten vlt nebenbei erwähnt, genau wie etwa ein humoristischer Einwurf, dass eine dicke Person einen guten Appetit hat. Hier dreht sich aber die ganze Reportage um das Thema. Du kannst auch Magersucht statt Alkohol nehmen: Man kann auch magersüchtig und gesund sein, es ist schlimm dass Magersucht nicht gedellschaftlich akzeptiert ist, ich bin magersüchtig und stolz, das Schlimmste an der Magersucht ist das öffentliche Stigma...
Zeig mir 1 Reportage über Alkoholkranke oder Magersüchtige, dir dieser hier auch nur irgendwie nahe kommt
Ich finde die ganzen Kommentare darüber, dass Übergewicht ungesund ist echt sehr interessant. Man sollte denke ich mal realisieren, dass Übergewicht allein nicht ungesund ist sondern einfach das Risiko für andere Krankheiten maßgeblich erhöht. Ich selbst wiege 135 Kg auf 1,83m und bin völlig gesund. Ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion und bin sonst körperlich völlig gesund. Alle Mediziner die mich je untersucht haben waren auch erstaunt darüber, dass ich keinerlei körperliche Einschränkungen mit einem BMI von knapp 40 habe und ich bin damit sicherlich nicht der einzige also bitte hört doch auf alles über einen Kamm zu scheren.
Doch Übergewicht an sich, ist ungesund! Weil ÜBERgewicht. Sonst würde es Idealgewicht heißen
Ich bin völlig gesund, ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion" - finde den Fehler :-)
Ja und meine Oma hat auch ihr Leben lang geraucht und ist mit 70 immer noch top fit. Also ist rauchen dann ja auch überhaupt nicht ungesund.
Ich berichte mal aus persönlicher Erfahrung: Ich war immer übergewichtig und als ich 25 war, war es am schlimmsten. Ich habe 120 Kilo bei 1,78m auf die Waage gebracht. Das war mir zu viel und habe insgesamt maximal 45 Kilo abgenommen. Ich habe mich so unglaublich gut gefühlt. Mittlerweile habe ich 10 Kilo durch Muskelaufbau wieder drauf, aber ich merke, dass es trotzdem so viel besser ist, als ich fett war. Ich sage bewusst fett, weil es einfach nur ekliger Schwabbel an mir war. Wenn Leute meinen sich damit gutzufühlen, denke ich, dass sie sich selbst anlügen. Ich hoffe, dass diese Leute es selbst irgendwann entdecken und sich was Gutes tun.
Ein großes, mir immer wieder vorkommendes Thema: Männer die ernstes, sexuelles Interesse (teilweise dauerhaft) haben aber ganz offiziell eine Beziehung mit dünnen Frauen führen. Ganz besonders in der Sportszene.
Ich habe einige Freunde und viele Bekannte im Kraftsportbereich. Schon häufiger kam es vor dass Interesse an mir gezeigt wurde. "Schöne Augen, süßes Lächeln, tolle Art.. gerne auch für mehr.. Aber aktuell nicht an einer Beziehung interessiert." ZACK und doch ne Freundin am Start.. Jedoch eine Schlanke.. Weil man(n) einfach zu feige und oft zu unselbstbewusst ist gegenüber den tratschenden "Freunden" und Kumpels ist. Sehr traurig...
Oder es ist einfach nur ein Fetisch
du kennst definitiv die falschen männer.
@@John-wj4dp ich kenne auch Richtige ;) aber darum ging es jetzt nicht.
@@teehundeart Das heißt, Vorlieben kann man nicht mit einer Lebenspartnerin teilen?? 🤔
@@BonnyPictures natürlich kann man das. Klingt für mich aber so, als wenn die Männer eine rein körperliche Anziehung spüren. (Fetisch halt). Ist für die vielleicht eher ein "Abenteuer". Ist ja auch erstmal nicht verwerflich (abgesehen vom Fremdgehen natürlich)
Hat die ein Kühlschrank im Schlafzimmer 6:08 🙃🙃
Ay Ca das wars komplett
Die muss ja ihr Gewicht halten können :)
@@genthin1992 manchmal sollte man über seine Äußerungen nachdenken und sie einfach für sich behalten. Der Kühlschrank steht vermutlich in dem Zimmer weil sie eine sehr kleine Wohnung hat. Man muss in keinem Fall sich respektlos äußern.
Wg vielleicht?
jahahahaha
Sie ist so ein sympathisches Mädchen 👍💕
Stellt euch mal vor, Magersüchtige würden so einen Schwachsinn von sich geben.
Ganz genau das denke ich! Ich hör die Leute schon schreien!