Der Tisch des Herrn (1.Kor 10,16-22) || Christian Rosenthal

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  • เผยแพร่เมื่อ 17 ก.ย. 2024
  • #abendmahl
    Als Paulus nach Korinth kam, hatten sich einige auf seine Predigt hin „von den Götzen zu dem lebendigen Gott“ bekehrt. Dennoch nahmen sie weiterhin an den Opferfeiern teil und aßen das den Götzen geweihte Fleisch. Für sie stellte das kein Problem dar - hatten suedoch den lebendigen Gott kennen gelernt!
    Doch Paulus muss sie aufklären, dass ihr Verhalten durchaus problematisch war. Seine Belehrung sind auch für uns heute noch relevant.

ความคิดเห็น • 4

  • @lidiabrauninger5990
    @lidiabrauninger5990 2 ปีที่แล้ว

    Da bin ich jetzt verunsichert, bin von einer alten ungläubigen Freundin von damals nach mehreren Jahren wieder mal zu einem Treffen eingeladen worden, es kommen noch ein paar andere Frauen dazu die auch nicht gläubig sind... Sollte ich diese Einladung dann doch auch eher ablehnen..?

    • @gasserrico89
      @gasserrico89 2 ปีที่แล้ว

      Frag Gott ob dies sein Wille ist. Vielleicht möchte ER das du dort ein Zeugnis bist. LG

    • @gasserrico89
      @gasserrico89 2 ปีที่แล้ว

      Grundsätzlich ist es nicht falsch, wenn du dich mit deinen Ungläubigen Freundinnen triffst, um eben ein Zeugnis zu sein. Wenn du dich aber mit deinen Freundinnen triffst um dinge zu tun oder zulässt die nicht nach dem Willen Gottes sind versündigst du dich und das währe für dich und das Abendmahl schädlich, weil wir ihn dann verunreinigen, da eine offene Sünde da ist. So verstehe ich das. LG

    • @bibelimfokus856
      @bibelimfokus856  2 ปีที่แล้ว

      Ich denke, dass wir den besonderen historischen Hintergrund der Korinther beachten müssen. Durch ihr Essen im Tempel waren sie in Gemeinschaft mit Dämonen. Am Tisch des Herrn, beim Abendmahl, hatten sie dann aber Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus - und das ist unvereinbar. So können wir die Situation aber nicht ohne weiteres auf uns anwenden. Das Prinzip, das wir aus der Situation ableiten können (Äußere Teilhabe bedeutet innere Gemeinschaft) schon, vor allem wenn es um das Abendmahl geht. Wenn ich mit Ungläubigen zusammen bin, seit beruflich oder privat, dann habe ich keine Gemeinschaft mit Dämonen. Von daher würde ich das trennen wollen. Grundsätzlich gilt aber für uns Christen schon: "Welche Gemeinschaft hat Licht mit Finsternis" (2.Kor 6,14), oder auch Jakobus 4,4. Wie kann ich Gemeinschaft mit Menschen haben und eine lustige Zeit zusammen haben, wenn diese zu der Welt gehören, die immer noch meinen Herrn ablehnt und verwirft? Dennoch bleibt, wie Rico schon geschrieben hat, die Frage des Zeugnisses. Aber das sollten wir tatsächlich gut vor unserem Herrn im Gebet erwägen. Liebe Grüße und Gottes Segen!