Im allgemein brauchen wir doch überall einen Führerschein der nächste sollte der kinderführerschein werden wie man nicht die Nachbarn in den neben Wohnungen belästigt und gestrampel vermeidet. Der hunde Führerschein ist schlecht durchdacht was ist mit Angst Hunden oder allgemein mit Hunden die verunsichert sind.
Also zumindest bei uns hat man die Möglichkeit, wenn es gar nicht geht Teile der Prüfung mit einem "Leihhund abzulegen bzw. es wird dann geschaut, wie man die Übungen sinnvoll anpassen kann. Es geht hauptsächliich darum, dass der Halter zeigt dass er mit einem Hund umgehen kann. Das Verhalten beim Hund während der Prüfung ist nur ein Zeichen davon, dass der Halter das erforderliche Verhalten auch im Alltag integriert hat und nicht nur für die Prüfung was auswendig gelernt hat.
erstmal meine Meinung dazu: Ich finde es auf jedenfalls sinnvoll, bin auch dafür das das überall angestrebt wird es muss aber auch gut organisiert werden. Ich müsste ehrlich gesagt viel üben, seit wir 2 Hunde haben ist es echt schwierig beide zu halten vor allem außerhalb des Grundstücks. Einzeln würde es evtl. mit einem klappen die andere braucht viel Übung sie verbellt eigentlich viele Leute, ich vermute aber eher das es an meiner Unsicherheit liegt, sie ist 20KG(fast 2 Jahre alte schäfermix Hündin) schwer was für mich zwar kein Problem darstellt ich habe sie aber schonmal erlebt wie sie in rage war und ich habe sie da nicht einfach so rausbekommen. und seit wir die Schäfer Hündin haben ist Charly (4 Jahre alter Dackel Terrier mix) in einem Macho Modus, er bellt jeden an der am Grundstück irgendwie vorbei läuft und wie haben überall Straßen er gehorcht auch nicht mehr so gut wie vorher. naja das heist dann wohl back to school :)
@@christianwalz1328 Ja das stimmt schon, es muss ja nur der Besitzer des Hundes diese Prüfung ablegen. In den meisten fällen sollte der Halter genug charakterliche Eignung mitbringen das auch schaffen zu können und bei Menschen wo das nicht der fall ist zeigt sich das meistens auch am verhalten des Hundes. Ich spreche mich da nicht frei, ein Hund muss nun mal zu jederzeit ein Abbruchsignal akzeptieren können und wenn er das nicht kann ist die Gefahr eines Bissvorfalls sehr groß. Und du wirst ja nicht ohne weiteres in eine Prüfung geschickt man hat viel Vorbereitungszeit dafür um auch daran zu Arbeiten. Pauschal zu sagen das die Prüfung so gestaltet werden soll das jeder sie schafft ist schwierig finde ich, es gibt genug Menschen die aktuell mit dem Wissensstand den sie haben einfach nicht in der Lage sind die Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen. Zum wohle der Menschen und Hunde sollten diese Menschen auch nicht die Erlaubnis erteilt werden ohne weiteres ein Tier zu halten. Ich finde wenn die Prüfung und auch die Vorbereitung so gestaltet wird das im Vorfeld schon eruiert wird ob er Halter über die nötige Einstellung verfügt wäre das schonmal ein großer schritt in die richtige Richtung, viele Tiere werden nicht richtig gehalten und leiden unnötig und das ist noch der Harmlose Aspekt. Misshandlungen, Tierkämpfe, einfach aussetzen wir alle kennen diese Bilder und ich will sie nicht mehr sehen es Zerreißt mich jedes mal wenn ich sowas sehen muss. Natürlich wird der Hundeführerschein auch das nicht zu 100 % verhindern können, es ist aber ein schritt in die richtige Richtung.
Das Video ist in Ludwigsburg am Bahnhof aufgenommen wurden. Das andere ist bestimmt ein Reitstall in der Nähe.
Im allgemein brauchen wir doch überall einen Führerschein der nächste sollte der kinderführerschein werden wie man nicht die Nachbarn in den neben Wohnungen belästigt und gestrampel vermeidet.
Der hunde Führerschein ist schlecht durchdacht was ist mit Angst Hunden oder allgemein mit Hunden die verunsichert sind.
Die haben halt nicht die Freiheit ohne Leine zu laufen was auch seinen Sinn hat 🤷♀️
Also zumindest bei uns hat man die Möglichkeit, wenn es gar nicht geht Teile der Prüfung mit einem "Leihhund abzulegen bzw. es wird dann geschaut, wie man die Übungen sinnvoll anpassen kann. Es geht hauptsächliich darum, dass der Halter zeigt dass er mit einem Hund umgehen kann. Das Verhalten beim Hund während der Prüfung ist nur ein Zeichen davon, dass der Halter das erforderliche Verhalten auch im Alltag integriert hat und nicht nur für die Prüfung was auswendig gelernt hat.
Im Video ist es aber die Ausbildung zur Begleithundeprüfung und nicht zum Hundeführerschein oder sehe ich das falsch?
Eine offizielle Begleihundeprüfung BH-Prüfung über den VDH ist noch anspruchsvoller.
erstmal meine Meinung dazu: Ich finde es auf jedenfalls sinnvoll, bin auch dafür das das überall angestrebt wird es muss aber auch gut organisiert werden.
Ich müsste ehrlich gesagt viel üben, seit wir 2 Hunde haben ist es echt schwierig beide zu halten vor allem außerhalb des Grundstücks. Einzeln würde es evtl. mit einem klappen die andere braucht viel Übung sie verbellt eigentlich viele Leute, ich vermute aber eher das es an meiner Unsicherheit liegt, sie ist 20KG(fast 2 Jahre alte schäfermix Hündin) schwer was für mich zwar kein Problem darstellt ich habe sie aber schonmal erlebt wie sie in rage war und ich habe sie da nicht einfach so rausbekommen. und seit wir die Schäfer Hündin haben ist Charly (4 Jahre alter Dackel Terrier mix) in einem Macho Modus, er bellt jeden an der am Grundstück irgendwie vorbei läuft und wie haben überall Straßen er gehorcht auch nicht mehr so gut wie vorher.
naja das heist dann wohl back to school :)
@@christianwalz1328 Ja das stimmt schon, es muss ja nur der Besitzer des Hundes diese Prüfung ablegen. In den meisten fällen sollte der Halter genug charakterliche Eignung mitbringen das auch schaffen zu können und bei Menschen wo das nicht der fall ist zeigt sich das meistens auch am verhalten des Hundes. Ich spreche mich da nicht frei, ein Hund muss nun mal zu jederzeit ein Abbruchsignal akzeptieren können und wenn er das nicht kann ist die Gefahr eines Bissvorfalls sehr groß. Und du wirst ja nicht ohne weiteres in eine Prüfung geschickt man hat viel Vorbereitungszeit dafür um auch daran zu Arbeiten. Pauschal zu sagen das die Prüfung so gestaltet werden soll das jeder sie schafft ist schwierig finde ich, es gibt genug Menschen die aktuell mit dem Wissensstand den sie haben einfach nicht in der Lage sind die Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen. Zum wohle der Menschen und Hunde sollten diese Menschen auch nicht die Erlaubnis erteilt werden ohne weiteres ein Tier zu halten. Ich finde wenn die Prüfung und auch die Vorbereitung so gestaltet wird das im Vorfeld schon eruiert wird ob er Halter über die nötige Einstellung verfügt wäre das schonmal ein großer schritt in die richtige Richtung, viele Tiere werden nicht richtig gehalten und leiden unnötig und das ist noch der Harmlose Aspekt.
Misshandlungen, Tierkämpfe, einfach aussetzen wir alle kennen diese Bilder und ich will sie nicht mehr sehen es Zerreißt mich jedes mal wenn ich sowas sehen muss. Natürlich wird der Hundeführerschein auch das nicht zu 100 % verhindern können, es ist aber ein schritt in die richtige Richtung.
Es heißt Hundefuerschein, Fuererschein ist für's Auto
Dann doch eher "Hundeführschein", hm?
@@landwirtschaft2116 ja, ja
@@landwirtschaft2116 ja sowieso...
Es heisst -Hundeführerschein-, da es von Hundeführer kommt.
@@brigittescheid7231 I
Ich bin aus Wien u hab es nicht erfunden. Bei uns heißt es Hundefuerschein, für Autos eben Führerschein, ist halt so. LbG