Sehr eindrucksvolles Video, mal eines von einer ehrenamtlichen Feuerwehr, Hochachtung. Es ist sehr wichtig, auch die Arbeit von Freiwilligen Feuerwehren zu zeigen, güße nach Nord-Hessen
Nette (Einsatz)Dokumentation. Kleine Anmerkung: Das Bespritzen der harten Bedachung mag für die Seele der eingesetzten Kameraden befriedigend sein, das Feuer lässt sich davon aber nicht beeindrucken.
@@Buddha-eb5yl Fast richtig. Die Zündtemperatur ist materialabhängig und lässt sich nicht leicht verändern. Das ist ein Wert an Temperatur des Stoffes, ab der er sich selbst entzünden kann. Den Herabzusetzen wäre genau das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte. Das was herabgesetzt wird, ist die momentane Temperatur. Es wird verhindert, dass die Temperatur über den Wert der Zündtemperatur ansteigt. Das Wasser verzögert/verhindert also lediglich das Erreichen des Brenn/Flammpunktes, an der Zündtemperatur ändert es aber nichts. :)
Selten so ein schönes Video gesehen, wo auch die Einsatzbereitschaft Wiederherstellung nach dem Einsatz gezeigt wird. Tolles Video, sehr gut gemacht. Respekt.
Großes Lob an die Kameraden! Sehr schnelles, gleichzeitig aber ruhiges und entschiedenes Vorgehen ohne Hektik! Toll anzusehen, genau so muss es laufen, und dann noch die Gebäude zum Großteil gerettet. Grüße von einem Kameraden aus RLP ✋🏻
Schön, dass in diesem Video auch mal noch gezeigt wird, was es nach solch einem Einsatz noch für eine Arbeit ist um die Einsatzbereitschaft wiederherzustellen! :-) Respekt und vielen Dank dafür! :-)
Sehr schöne Aufnahmen von der "Front". Ich finde auch sehr gut, dass Ihr zeigt, was nach so einem Einsatz noch getan werden muss. Schläuche waschen und aufhängen, sowie Gerätschaften und Fahrzeuge wieder Einsatz bereit zu machen, benötigen oftmals ebenso mehrere Stunden Zeit. Klasse Arbeit...
@ 9:58: Ich habe mich immer schon gefragt, wer den ganzen Sch... nachher wieder sauber macht. Jetzt ist mir klar: Na logisch, die Feuerwehr. Gute Arbeit. Meinen vollen Respekt, Hut ab und vielen Dank, dass es Euch gibt.
Ein sehr gutes Video und eine super Arbeit, die ihr da geleistet habt. Da sieht man mal, wie schnell sich so ein Brand ausbreiten kann. Ihr hab noch Schlimmeres verhindern können!
Ich habe mir das Video jetzt 3 mal angeschaut und würde gerne ein paar Anregungen an den vermutlich aus dem "Milieu" stammenden Leser weitergeben; als Denkanstoß zur Reflexion so zu sagen. Hintergrund Führungsausbildung vorhanden; mehr als 20 Jahre Erfahrung bei verschiedenen Wehren mit jeweils deutlich mehr als 500 Eisätzen pro Jahr. Vorweg: Das Ziel der Feuerwehr bei einem Brandeinsatz ist es nicht das "Feuer zu löschen", das geht irgendwann von allein aus :-P sondern wie bei jedem anderen Einsatz auch die Schadensminimierung durch effizientes und effektives Arbeiten! Feuer aus bedeutet nicht automatisch des es ein guter Feuerwehr-Einsatz war das mal so nebenbei. Mir ist im übrigen bewusst, dass Einsatz und Übung zwei paar Schuhe sind und das es immer eine Chaosphase (eigentlich bei der Führung) gibt... Am Anfang fehlt es mir leider an Routine … es werden z.B. B-Leitungen verlegt die nicht angeschlossen werden... oder erstmal nur herumliegen irgendwie arbeiten da die Mitglieder eines Trupps nicht zusammen. Schlauchmanagement wäre auch noch so ein Stichwort; natürlich ist es immer schwer abzuschätzen, ob und wie viel man wirklich braucht/benötigt. Der zweite Trupp hat 45m ausgelegt, bewegt sich dann aber nur vielleicht 10m... bitte als Denkanstoß verstehen, ich kenne weder die Objektgröße (nur das, was auf dem Video zu erkennen, ist: Scheune max. 1 OG ca. 15x10x10m) noch den Auftrag näher... aber vielleicht hätte man ja durch eine realistische Abschätzung des TF 15m geschlängel einsparen können... insbesondere, wenn die beiden in den Innenangriff gehen kann dies von Vorteil sein, wenn man keinen Salat vor dem Objekt liegen hat. Eine dyn. Stahlrohrführung wäre sicher auch noch ein guter Ansatz, Dachpfannen waschen ist nicht sehr hilfreich. Den größten Löscherfolg bei gleichzeitig minimalem Wassereinsatz erzielt man immer noch mit Sprühstrahl im Innenangriff; dafür gibt es extra die teuere Kleidung und den PA :-) "Rann ans Feuer" Zu guter Letzt... Netzmitteleinsatz könnte ich in diesem Fall nachvollziehen, Schaum in dem Ausmaße nicht. Es wurde ja schon angefangen Brandgut zu entfernen, wenn man dies konsequent umsetzt und dazu noch eine entsprechende Brandwache oder Nachschau durchführt ist es zu mindesten für die Umwelt sicher besser, trotz Class A, Protienschaum usw., und man spart sich den viel Aufwand, der hier betrieben wird. Führungstechnisch Frage ich mich ob der B-Rohr-Einsatz wirklich Sinn gemacht hat oder ob man nicht am Anfang mit einem schnellen Innenangriff via C in der Scheunen das Feuer dort hätte niederkämpfen können. Das lässt sich aber hier nicht abschätzen. Ich hätte, nach den Videobildern!, den Trupp auf jeden Fall links vom Zaun aufgestellt, eine Riegelstellung war ja hier schon ums Eck, da dass Feuer bereits deutlich erkennbar in die Scheune gelaufen ist. Bei der Fzg. Aufstellung bin ich mir nicht sicher ob das erste LF nicht die Hofeinfahrt und damit eine potenzielle Aufstellfläche für die DLK versperrt, mir ist auch hier bewusst, dass es für die verantwortliche Führungskraft einer Wehr ohne DLK eine Herausforderung ist dies mitzubedenken; meine Empfehlung jeder ZF sollte zumindest die Theorie eines DLK MA Lehrgangs absolviert haben (Taktische Möglichkeiten, Platzbedarf usw.) oder sich mindestens in intensivem Austausch mit den Kollegen der Wehr mit DLK befinden; in der kalten Lage versteht sich. Die GF sollten den DLK Einsatz immer im Hinterkopf behalten. Ich hoffe Ihr nutzt Eure Videos, um genau solche selbstreflektierten Analysen zu machen und passt dann Eure Aus- und Weiterbildung dann entsprechend an, gem. dem Motto: Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.
Danke für die ausführliche Rückmeldung. Einige Ausführungen können wir nicht bestätigen, wie z. B. die Aufstellfläche für die Drehleiter. Da das Video ein Zusammenschnitt ist und wir mit den schriftlichen Ausführungen im Video nicht auf jeden Aspekt des Einsatzes und die Problemlagen eingehen können, entstehen an der ein oder anderen Stelle wahrscheinlich Irritationen. Andere Dinge wurden bereits in Nachbesprechungen behandelt. Wir als "Dorffeuerwehr" haben meist nur einen größeren Brand pro Jahr, daher ist es für die Kameradinnen und Kameraden häufig schwierig, eine gewisse Routine für solche Einsatzlagen zu entwickeln.
@@FeuerwehrReinhardshagen Vielen Dank für die Rückmeldung, ich möchte noch einmal betonen das ich mein Kommentar ganz bewusst als Denkanstoß im Sinne einen möglichen Ansatz zu einem Verbesserungsprozess und nicht als generelle Kritik sehen. Insgesamt habt Ihr gute Arbeit geleistet! Zur Routine kann ich nur folgendes empfehlen: Sich gezielt Startaufstellungen schaffen; Standards in Papierform, als Dienstanweisung ausgearbeitet, welche die FwDV auf mögliche örtliche Gegebenheiten (AAO, Ausrückestärke, vorhanden Fzg.) anpassen. Ich vergleiche das immer gerne mit Fußball auch da gibt es neben der grundsätzlichen Aufstellung der Mannschaft (4-4-2...) = FwDV noch eine Plan der Details festschreibt... "Wir spielen Manndeckung" "Bei eigenem Ball besitzt der Außenverteidiger immer bis zur Grundlinie durch"... dies hilft allen ungemein, den Kopf freizuhaben... Ganz wichtig, es geht um die ersten 2 bis max. 5 min eines Einsatzes. Und die Standards dann halt Üben; idealerweise Fzg. weise /in der Gruppe, mit einer möglichst realistischen Lagedarstellung und bewusstem Stress bei Führung und Mannschaft. Das Ganz dabei so kurz halten (~30min inkl. aufräumen), dass man es min. einmal besser zweimal wiederholen kann --> aus Fehlern lernen ermöglichen; bitte also auch die Funktionen nicht durch tauschen... man kann das auch rotierend machen. Bsp. 2 Fzg. (LF) zwei Einsatzlagen, idealerweise an zwei unterschiedlichen Objekten, mit ähnlichem Schwerpunkt z.B. Einsatz tragbare Leitern; dann wird es aufgrund der geänderten Lage auch für die Führungskraft nicht langweilig. Dieses System, so meine Erfahrung, hat sich durchaus bewährt, um auch bei Wehren mit wenigen "echten" Feuern; euren Einsatz hier zähle ich in die Kategorie (im Gegensatz zu BMA oder Essen auf Herd), Routine zu erreichen. So genug der Weisheiten, weiterhin eine gute Zeit und eine stets sichere Rückkehr aus dem Einsatz.
Hast ja schon fast alles gesagt ;-) Aber muss ich auch sagen der 1 PA-Trupp schaut etwas überfordert aus. Bei 6:50 glaub mutig da so oben rein zu gehen, spiele auf die Traglast der Decken hin. ist im Video ja nicht zu erkennen was für eine Decke es ist und der Trupp bei 7:20 steht da auch etwas fragend im Garten. Alles nicht böse gemeint, wir kochen alle nur mit Wasser und so lang alle gesund nach hause kommen ist doch alles Juti.
Meine Frage jetzt nicht falsch verstehen: Aber wieso geht man bei der Lage hin und kühlt die Ziegel? Das Carport mit Fahrzeug ist eh verloren, also 1. Rohr Scheune rechts durch offenes Tor: Innenangriff; 2. Rohr Anbau Links durch Luke Innenangriff (das hat man bei 5:16 im Video getan). Das 3. Rohr und andere LF können dann bei Bedarf unterstützen... Nochmals, da Nachfragen gerne falsch verstanden wird: Ich versuche die Beweggründe zu verstehen das SO zu machen
Der erste Angriffstrupp hatte versucht, das Schiebetor der Scheune zu öffnen, war aber gescheitert. Hier war nur das Öffnen der Durchgangstür möglich. Hier einen Trupp zu platzieren wäre aber aufgrund abstürzender Ziegel und der Wärmestrahlung zu gefährlich gewesen. Die Luke am Anbau ließ sich zuerst auch nicht öffnen. Hier war aber zu einem frühen Zeitpunkt ein Trupp unter Atemschutz auf der Rückseite über den Balkon zur Brandbekämpfung des Anbau vorgedrungen. Dies sieht man aber im Video nicht, da zu diesem frühen Zeitpunkt kein "Kameramann" auf der Rückseite am arbeiten war.
Tolle Arbeit und alle wieder gesund zu Hause angekommen. Aber das aufräumen nach dem Einsatz am Geräthaus ist schon heftig . Ich bin froh das dies bei uns das FTZ macht. Alles einladen hinfahren und saubere Sachen wieder mitnehmen.
Ich nehme mal an das hat im Carport in der Mitte angefangen und sich dann so ausgebreitet oder? Mann, meine Fresse ich war selber lange in einer Freiwilligen Wehr aktiv und habe eine Menge gesehen, aber es schockt mich immer wieder auf's neue wie schnell ein Feuer sich ausbreiten kann... Doch hier wurde wirklich solide Arbeit von den Kameraden geleistet. Wohnhaus konnte gehalten werden, keine Verletzten.
Wow sehr gut gemacht. habt ihr die Kamera immer dabei und nutz die Videos für die Einsatz Nachbesprechung und Schulung? Das Video könnte auch bei Feuer und Flamme laufen :-)
Bisher sind die Kameras von einem Kameraden, der diese so gut wie immer in seiner Nähe hat und dann mit in den Einsatz nimmt, wenn einer ansteht. Die Videos sind für unterschiedliche Zwecke. Zum einen für die Öffentlichkeitsarbeit, zum anderen können auch im Nachhinein gewisse Szenarien nachvollzogen und anhand von Ausschnitten nachbesprochen werden.
Ha, der 1000. Abonnnent ;) Super Arbeit Kameraden. in der enge hätte es sich durchaus viel weiter Ausbreiten können. Habe zwar nur 2 Jahre in Reinhardshagen gewohnt, aber trotzdem find ichs gut, dass ihr auf das Dörfchen auspasst!
Der Kamerad bei 2:15 der sich so mit dem schlauch abmüht...schaut mal nach der 7 2 go methode, man muss auch nicht unbedingt schlaufen verwenden kann einfach 2 kupplunngspaar verwenden geht aber in jedem fall viel schneller. ansonsten schön gefilmt, schade um die Gebäude
Ja die Methode spart viel Zeit. Wir haben mittlerweile die Rollkörbe eingeführt sind super verlegt und noch schneller aufgeräumt das ist eine Investition für die ganze Mannschaft.
Top Arbeit. Über die Ziegelwäsche könnte man mal nachdenken. Das Personal hätte man wahrscheinlich besser einsetzen können. Das bespritzen der Ziegel bringt nicht viel.
Damals wurde der Sicherungsclip automatisch gelöst, wenn die Geräte aus der Halterung genommen wurde. Gerade in der Anfangszeit nach Einführung der Totmannmelder war das hilfreich, da die Aktivierung nicht vergessen werden konnte.
Nicht alle Schlauchtragekörbe kann man Seitlich komplett Öffnen! Und die Klettbänder sind oft nur dafür um den oberen Schlauch bzw Schlauchkupplung zu befestigen.
Nah, auskippen ist nicht immer die beste Lösung vor allem wenn man nur 2 von 3 Schläuchen braucht. Auch können sich so schneller "Knoten" bilden oder der Schlauch sich verheddern. (Selber schon erlebt, zum Glück bei ner Übung aber toll war das dennoch nicht.)
Sehr eindrucksvolles Video, mal eines von einer ehrenamtlichen Feuerwehr, Hochachtung. Es ist sehr wichtig, auch die Arbeit von Freiwilligen Feuerwehren zu zeigen, güße nach Nord-Hessen
Nette (Einsatz)Dokumentation. Kleine Anmerkung: Das Bespritzen der harten Bedachung mag für die Seele der eingesetzten Kameraden befriedigend sein, das Feuer lässt sich davon aber nicht beeindrucken.
Die Strahlungshitze aber schon ;) und in der Erstphase hätte ich mich auch dafür entschieden das Übergreifen zu verhindern.
Herabsetzen der Zündtemperatur wird nunmal aber genau so gemacht !
Hast wohl noch keine Truppmann Ausbildung ??
@@Buddha-eb5yl Fast richtig. Die Zündtemperatur ist materialabhängig und lässt sich nicht leicht verändern. Das ist ein Wert an Temperatur des Stoffes, ab der er sich selbst entzünden kann. Den Herabzusetzen wäre genau das Gegenteil von dem, was man erreichen möchte.
Das was herabgesetzt wird, ist die momentane Temperatur. Es wird verhindert, dass die Temperatur über den Wert der Zündtemperatur ansteigt. Das Wasser verzögert/verhindert also lediglich das Erreichen des Brenn/Flammpunktes, an der Zündtemperatur ändert es aber nichts. :)
Selten so ein schönes Video gesehen, wo auch die Einsatzbereitschaft Wiederherstellung nach dem Einsatz gezeigt wird. Tolles Video, sehr gut gemacht. Respekt.
Schön das ihr mal zeigt, das nachher auch wieder alles in Ordnung gebracht werden muss. Scheint das dabei eine tolle Stimmung herrscht.
Es wurde niemand verletzt und die Wohnhäuser wurden gehalten. Da ist man hinterher schon gut drauf, auch wenn man geschafft und kaputt ist.
Großes Lob an die Kameraden! Sehr schnelles, gleichzeitig aber ruhiges und entschiedenes Vorgehen ohne Hektik! Toll anzusehen, genau so muss es laufen, und dann noch die Gebäude zum Großteil gerettet. Grüße von einem Kameraden aus RLP ✋🏻
Kamera, Schnitt, Arbeitsalltag in vollem Umfang zeigen - top! Besser als manche "große" Produktion. Tolle Einblicke, bliebe dran. 👌🏻
Schön, dass in diesem Video auch mal noch gezeigt wird, was es nach solch einem Einsatz noch für eine Arbeit ist um die Einsatzbereitschaft wiederherzustellen! :-) Respekt und vielen Dank dafür! :-)
Gut gemacht Kameraden!
Auch ein sehr ruhiges Arbeiten an der Einsatzstelle.
Grüße von der WF Siemens
Sehr schöne Aufnahmen von der "Front". Ich finde auch sehr gut, dass Ihr zeigt, was nach so einem Einsatz noch getan werden muss. Schläuche waschen und aufhängen, sowie Gerätschaften und Fahrzeuge wieder Einsatz bereit zu machen, benötigen oftmals ebenso mehrere Stunden Zeit. Klasse Arbeit...
Taktik und Vorgehen insgesamt okay, Einsatzziele erreicht (Schutz Wohnhäuser, kein Personenschaden), engagierte Kameraden, super Video mit mega Intro!
Top-Produktion! Sowas ist klasse, wenn viele Wehren das so machen würden gäbe es sicher weniger Schaulustige und mehr Nachwuchs.
@ 9:58: Ich habe mich immer schon gefragt, wer den ganzen Sch... nachher wieder sauber macht. Jetzt ist mir klar: Na logisch, die Feuerwehr.
Gute Arbeit. Meinen vollen Respekt, Hut ab und vielen Dank, dass es Euch gibt.
Jetzt noch nen Kommentar dazu und es ist wie bei Feuer und Flamme...
Die Vermiss ich total, die Staffel,😥😥😥😥
@@yvonneb.2570 ich auch :(
Bald kommt eine neue!...
Habt ihr gut hinbekommen, Wohnhäuser sehen ja noch recht gut aus. Tolle Arbeit!
Ein sehr gutes Video und eine super Arbeit, die ihr da geleistet habt. Da sieht man mal, wie schnell sich so ein Brand ausbreiten kann. Ihr hab noch Schlimmeres verhindern können!
tolle truppe,respekt!!
Richtig gutes Video. Finde es klasse wie ihr noch dazu erklärt was in den Momenten passiert. Da kann man richtig gut nach verfolgen wie ihr vorgeht.
vielen dank und hochachtung für ein so wichtiges ehrenamt👍
Wie gut das es die Feuerwehr gibt ! 🍀👍
Ich habe mir das Video jetzt 3 mal angeschaut und würde gerne ein paar Anregungen an den vermutlich aus dem "Milieu" stammenden Leser weitergeben; als Denkanstoß zur Reflexion so zu sagen. Hintergrund Führungsausbildung vorhanden; mehr als 20 Jahre Erfahrung bei verschiedenen Wehren mit jeweils deutlich mehr als 500 Eisätzen pro Jahr.
Vorweg: Das Ziel der Feuerwehr bei einem Brandeinsatz ist es nicht das "Feuer zu löschen", das geht irgendwann von allein aus :-P sondern wie bei jedem anderen Einsatz auch die Schadensminimierung durch effizientes und effektives Arbeiten! Feuer aus bedeutet nicht automatisch des es ein guter Feuerwehr-Einsatz war das mal so nebenbei.
Mir ist im übrigen bewusst, dass Einsatz und Übung zwei paar Schuhe sind und das es immer eine Chaosphase (eigentlich bei der Führung) gibt...
Am Anfang fehlt es mir leider an Routine … es werden z.B. B-Leitungen verlegt die nicht angeschlossen werden... oder erstmal nur herumliegen irgendwie arbeiten da die Mitglieder eines Trupps nicht zusammen.
Schlauchmanagement wäre auch noch so ein Stichwort; natürlich ist es immer schwer abzuschätzen, ob und wie viel man wirklich braucht/benötigt. Der zweite Trupp hat 45m ausgelegt, bewegt sich dann aber nur vielleicht 10m... bitte als Denkanstoß verstehen, ich kenne weder die Objektgröße (nur das, was auf dem Video zu erkennen, ist: Scheune max. 1 OG ca. 15x10x10m) noch den Auftrag näher... aber vielleicht hätte man ja durch eine realistische Abschätzung des TF 15m geschlängel einsparen können... insbesondere, wenn die beiden in den Innenangriff gehen kann dies von Vorteil sein, wenn man keinen Salat vor dem Objekt liegen hat.
Eine dyn. Stahlrohrführung wäre sicher auch noch ein guter Ansatz, Dachpfannen waschen ist nicht sehr hilfreich.
Den größten Löscherfolg bei gleichzeitig minimalem Wassereinsatz erzielt man immer noch mit Sprühstrahl im Innenangriff; dafür gibt es extra die teuere Kleidung und den PA :-) "Rann ans Feuer"
Zu guter Letzt... Netzmitteleinsatz könnte ich in diesem Fall nachvollziehen, Schaum in dem Ausmaße nicht. Es wurde ja schon angefangen Brandgut zu entfernen, wenn man dies konsequent umsetzt und dazu noch eine entsprechende Brandwache oder Nachschau durchführt ist es zu mindesten für die Umwelt sicher besser, trotz Class A, Protienschaum usw., und man spart sich den viel Aufwand, der hier betrieben wird.
Führungstechnisch Frage ich mich ob der B-Rohr-Einsatz wirklich Sinn gemacht hat oder ob man nicht am Anfang mit einem schnellen Innenangriff via C in der Scheunen das Feuer dort hätte niederkämpfen können. Das lässt sich aber hier nicht abschätzen. Ich hätte, nach den Videobildern!, den Trupp auf jeden Fall links vom Zaun aufgestellt, eine Riegelstellung war ja hier schon ums Eck, da dass Feuer bereits deutlich erkennbar in die Scheune gelaufen ist.
Bei der Fzg. Aufstellung bin ich mir nicht sicher ob das erste LF nicht die Hofeinfahrt und damit eine potenzielle Aufstellfläche für die DLK versperrt, mir ist auch hier bewusst, dass es für die verantwortliche Führungskraft einer Wehr ohne DLK eine Herausforderung ist dies mitzubedenken; meine Empfehlung jeder ZF sollte zumindest die Theorie eines DLK MA Lehrgangs absolviert haben (Taktische Möglichkeiten, Platzbedarf usw.) oder sich mindestens in intensivem Austausch mit den Kollegen der Wehr mit DLK befinden; in der kalten Lage versteht sich. Die GF sollten den DLK Einsatz immer im Hinterkopf behalten.
Ich hoffe Ihr nutzt Eure Videos, um genau solche selbstreflektierten Analysen zu machen und passt dann Eure Aus- und Weiterbildung dann entsprechend an, gem. dem Motto:
Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein.
Danke für die ausführliche Rückmeldung. Einige Ausführungen können wir nicht bestätigen, wie z. B. die Aufstellfläche für die Drehleiter. Da das Video ein Zusammenschnitt ist und wir mit den schriftlichen Ausführungen im Video nicht auf jeden Aspekt des Einsatzes und die Problemlagen eingehen können, entstehen an der ein oder anderen Stelle wahrscheinlich Irritationen. Andere Dinge wurden bereits in Nachbesprechungen behandelt. Wir als "Dorffeuerwehr" haben meist nur einen größeren Brand pro Jahr, daher ist es für die Kameradinnen und Kameraden häufig schwierig, eine gewisse Routine für solche Einsatzlagen zu entwickeln.
@@FeuerwehrReinhardshagen Vielen Dank für die Rückmeldung, ich möchte noch einmal betonen das ich mein Kommentar ganz bewusst als Denkanstoß im Sinne einen möglichen Ansatz zu einem Verbesserungsprozess und nicht als generelle Kritik sehen. Insgesamt habt Ihr gute Arbeit geleistet!
Zur Routine kann ich nur folgendes empfehlen: Sich gezielt Startaufstellungen schaffen; Standards in Papierform, als Dienstanweisung ausgearbeitet, welche die FwDV auf mögliche örtliche Gegebenheiten (AAO, Ausrückestärke, vorhanden Fzg.) anpassen. Ich vergleiche das immer gerne mit Fußball auch da gibt es neben der grundsätzlichen Aufstellung der Mannschaft (4-4-2...) = FwDV noch eine Plan der Details festschreibt... "Wir spielen Manndeckung" "Bei eigenem Ball besitzt der Außenverteidiger immer bis zur Grundlinie durch"... dies hilft allen ungemein, den Kopf freizuhaben... Ganz wichtig, es geht um die ersten 2 bis max. 5 min eines Einsatzes.
Und die Standards dann halt Üben; idealerweise Fzg. weise /in der Gruppe, mit einer möglichst realistischen Lagedarstellung und bewusstem Stress bei Führung und Mannschaft. Das Ganz dabei so kurz halten (~30min inkl. aufräumen), dass man es min. einmal besser zweimal wiederholen kann --> aus Fehlern lernen ermöglichen; bitte also auch die Funktionen nicht durch tauschen... man kann das auch rotierend machen. Bsp. 2 Fzg. (LF) zwei Einsatzlagen, idealerweise an zwei unterschiedlichen Objekten, mit ähnlichem Schwerpunkt z.B. Einsatz tragbare Leitern; dann wird es aufgrund der geänderten Lage auch für die Führungskraft nicht langweilig.
Dieses System, so meine Erfahrung, hat sich durchaus bewährt, um auch bei Wehren mit wenigen "echten" Feuern; euren Einsatz hier zähle ich in die Kategorie (im Gegensatz zu BMA oder Essen auf Herd), Routine zu erreichen.
So genug der Weisheiten, weiterhin eine gute Zeit und eine stets sichere Rückkehr aus dem Einsatz.
Hast ja schon fast alles gesagt ;-)
Aber muss ich auch sagen der 1 PA-Trupp schaut etwas überfordert aus. Bei 6:50 glaub mutig da so oben rein zu gehen, spiele auf die Traglast der Decken hin. ist im Video ja nicht zu erkennen was für eine Decke es ist und der Trupp bei 7:20 steht da auch etwas fragend im Garten.
Alles nicht böse gemeint, wir kochen alle nur mit Wasser und so lang alle gesund nach hause kommen ist doch alles Juti.
Meine Frage jetzt nicht falsch verstehen: Aber wieso geht man bei der Lage hin und kühlt die Ziegel? Das Carport mit Fahrzeug ist eh verloren, also 1. Rohr Scheune rechts durch offenes Tor: Innenangriff; 2. Rohr Anbau Links durch Luke Innenangriff (das hat man bei 5:16 im Video getan). Das 3. Rohr und andere LF können dann bei Bedarf unterstützen...
Nochmals, da Nachfragen gerne falsch verstanden wird: Ich versuche die Beweggründe zu verstehen das SO zu machen
Der erste Angriffstrupp hatte versucht, das Schiebetor der Scheune zu öffnen, war aber gescheitert. Hier war nur das Öffnen der Durchgangstür möglich. Hier einen Trupp zu platzieren wäre aber aufgrund abstürzender Ziegel und der Wärmestrahlung zu gefährlich gewesen.
Die Luke am Anbau ließ sich zuerst auch nicht öffnen. Hier war aber zu einem frühen Zeitpunkt ein Trupp unter Atemschutz auf der Rückseite über den Balkon zur Brandbekämpfung des Anbau vorgedrungen. Dies sieht man aber im Video nicht, da zu diesem frühen Zeitpunkt kein "Kameramann" auf der Rückseite am arbeiten war.
super Arbeit und tolles Video
Ich Feier euer Intro mega geil gemacht. Und guten Job gemacht 💪🏻
Tolles Video, gute Arbeit!
Wenn man sich das Kunststoffdach am Wohnhaus so anschaut: gerade noch erwischt, hätte ich mal gesagt...
Jungens, Ihr habt einen super Job gemacht, großer Respekt, mit besten Grüßen aus Düsseldorf, Stephan Blaschek 💪👍😇👌
Tolle Arbeit und alle wieder gesund zu Hause angekommen.
Aber das aufräumen nach dem Einsatz am Geräthaus ist schon heftig . Ich bin froh das dies bei uns das FTZ macht. Alles einladen hinfahren und saubere Sachen wieder mitnehmen.
Ich nehme mal an das hat im Carport in der Mitte angefangen und sich dann so ausgebreitet oder? Mann, meine Fresse ich war selber lange in einer Freiwilligen Wehr aktiv und habe eine Menge gesehen, aber es schockt mich immer wieder auf's neue wie schnell ein Feuer sich ausbreiten kann...
Doch hier wurde wirklich solide Arbeit von den Kameraden geleistet. Wohnhaus konnte gehalten werden, keine Verletzten.
Tolle Arbeit. Respekt!
Sehr gut dokumentiert. Danke von einem Videojournalisten.
Excellent job. Andy England 🇬🇧👍
Gute Arbeit Jungs ich hoffe ich werde auch Mal so wie ihr
Bitte die "Mädels" nicht vergessen. Davon waren auch einige mit im Einsatz.
Klasse Video und Vorgehensweise! TOP
Sehr gutes Helmvideo und aufnehmen
Wow was ein Glück im Unglück, dass das Feuer nicht auf das Wohnhaus übergegriffen ist!
Ein Königreich für eine Wärmebildkamera 👍😉
Die Wärmebildkamera hatten wir zwischendurch immer wieder im Einsatz, ist im Video aber nicht zu sehen.
Danke
Super Job! Sehr professionelles Vorgehen! Danke an alle!
Wow sehr gut gemacht. habt ihr die Kamera immer dabei und nutz die Videos für die Einsatz Nachbesprechung und Schulung? Das Video könnte auch bei Feuer und Flamme laufen :-)
Bisher sind die Kameras von einem Kameraden, der diese so gut wie immer in seiner Nähe hat und dann mit in den Einsatz nimmt, wenn einer ansteht.
Die Videos sind für unterschiedliche Zwecke. Zum einen für die Öffentlichkeitsarbeit, zum anderen können auch im Nachhinein gewisse Szenarien nachvollzogen und anhand von Ausschnitten nachbesprochen werden.
MEGA GEILES VIDEO!!!!
Ha, der 1000. Abonnnent ;)
Super Arbeit Kameraden. in der enge hätte es sich durchaus viel weiter Ausbreiten können.
Habe zwar nur 2 Jahre in Reinhardshagen gewohnt, aber trotzdem find ichs gut, dass ihr auf das Dörfchen auspasst!
Respekt für euren einsatz ABO .🙂
Saubere Arbeit Männer
Der Kamerad bei 2:15 der sich so mit dem schlauch abmüht...schaut mal nach der 7 2 go methode, man muss auch nicht unbedingt schlaufen verwenden kann einfach 2 kupplunngspaar verwenden geht aber in jedem fall viel schneller. ansonsten schön gefilmt, schade um die Gebäude
Ja die Methode spart viel Zeit. Wir haben mittlerweile die Rollkörbe eingeführt sind super verlegt und noch schneller aufgeräumt das ist eine Investition für die ganze Mannschaft.
gute Arbeit !!!
9:49 Was für ein immenser Schaden!
Top Arbeit. Über die Ziegelwäsche könnte man mal nachdenken. Das Personal hätte man wahrscheinlich besser einsetzen können. Das bespritzen der Ziegel bringt nicht viel.
Dei weanscha wissn
Wie heißt das lied im Intro
Das ist ein Stück aus dem Lied: Not for Nothing Von Otis McDonald
Молодцы 👍
Gjvj ❤️
Die Totmannwarner sind im Außenangriff wirklich sehr nervtötend...
aber besser so als die erst jedes mal installieren zu müssen für den Innenangriff
@@Markus-zb5zd man muss sie ja nicht unbedingt zünden wenn klar ist, dass ein innenangriff sowieso nicht durchgefuehrt wird
Damals wurde der Sicherungsclip automatisch gelöst, wenn die Geräte aus der Halterung genommen wurde. Gerade in der Anfangszeit nach Einführung der Totmannmelder war das hilfreich, da die Aktivierung nicht vergessen werden konnte.
Die musik dabei wie so n Videospiel aber so n altes
oh leck hatten vor paar tage auch brennt gartenhütte an haus und haus gleich datzu
Interessantes Video. Bei 2:20 hätte man den Schlauchtragekorb aber auch einfach auskippen können🤷♂️
Nicht alle Schlauchtragekörbe kann man Seitlich komplett Öffnen!
Und die Klettbänder sind oft nur dafür um den oberen Schlauch bzw Schlauchkupplung zu befestigen.
Nah, auskippen ist nicht immer die beste Lösung vor allem wenn man nur 2 von 3 Schläuchen braucht. Auch können sich so schneller "Knoten" bilden oder der Schlauch sich verheddern. (Selber schon erlebt, zum Glück bei ner Übung aber toll war das dennoch nicht.)
5 Ct.. für eine DLK.........
Dank den Kameraden aus Hann. Münden war ja eine recht schnell vor Ort zur Unterstützung. Auch wenn sie in dem Video nur immer kurz zu sehen ist.
aqq