Hallo! Mit der Eskalation der C - Krise habe ich mein altes Hobby CB Funk aufgefrischt und für kleines Geld alte Geräte erstanden. Die sollen Notfall mässig mit 2 PKW und 2 Moped Batterien betreiben werden. Danke für Dein Konzept und viel Erfolg damit.
Man hängt dort, wo Menschen im Notfall hinkommen, einen Flyer mit den notwendigen Informationen aus (z.B. so etwas: notfallbox.info/lib/exe/fetch.php?w=300&tok=fdd199&media=flyer_neutral.png). Bei mir heissen die WLAN alle "notfallbox" und werden mit einer Nummer oder einem Standort-Namen versehen - z.B. "notfallboxAdorf" Und dann kann man eine Funk-/Lautsprecherdurchsage benutzen, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen: deutschland-funkt.de/bake
Super spannendes Thema. Könnte man mit der Technologie, wie bei frei Funk nicht ein eigenes Netzwerk aufbauen? Damit könnte man off;one sicher noch viel mehr funktionieren anbieten……
Freifunk hat mit der Notfallbox primär nichts zu tuen, aber die Freifunk-Community wird von tag zu Tag größer. Und "diese ganzen Notfallboxen" müssen überhaupt nicht gebaut werden. Es handelt sich um kein Pflichtprogramm und keine Soll-Aktion - sondern um ein privates Projekt, welches Menschen ermöglichen soll, Wissen auch in der Katastrophe zu nutzen und Kontakt in der Katastrophe zu halten! Ob und wieviele Notfallboxen irgendwo aufgebaut werden, ist und bleibt einem selbst überlassen.
Schade das das Thema i386 nicht weiter verfolgt wird. In der Heutigen Zeit ist das Thema Strom ja kein Thema mehr. Mit Solar und Speicher ist das alles kein Problem mehr. Vor allem dann noch mit einem Notebook. Ich versuche das gerade mittels Virtueller Maschine ans laufen zu bekommen. Da allerdings meine Kenntnisse der Programmierung doch sehr beschränkt sind wäre es cool wenn sich da vllt jmd finden könnte der das ganze besser beherrscht und mir vllt etwas helfen könnte.
Es wird weiter verfolgt ;-) notfallbox.info Du findest das dann unter der Notfallbox V3b. Aber die Notfallboxen V1 und V2 bleiben auf den raspberry PI beschränkt meinerseits. Dennoch darfst Du doch gerne eine x86-Version aufbauen, dokumentieren und pflegen!
Es geht bei diesem Konzept NICHT um den Ersatz des Internets - sondern um die Bewahrung und das "zur-Verfügung-stellen" von Wissen OHNE ein Internet! Eine Notfallbox kommt dann zum Einsatz, wenn nichts mehr geht - das betrifft auch Starlink.
@@Deutschland_funkt Dass nichts mehr geht, auch Starlink nicht, das halte ich für ausgeschlossen. An welches Szenario denkst Du dabei? Es müsste ja auch nicht Starlink sein, es könnte auch ein anderes Sateliten-Internet sein.
Entschuldigung ... aber wir hatten vor ungefähr drei oder vier Wochen einen bundesweiten Starlink-Ausfall! - Und wenn das Internet im BRD-Einzugsgebiet ausfällt, nützt Starlink leider auch nichts - da keine Nachrichten mehr nach/in der BRD vermittelt und zugestellt werden können
Ich habe bei meinem Notfallkoffer noch vorgesehen eine Internet Verbindung zur Verfügung zu stellen, wenn das möglich ist, z.B. über Richtfunk, Glasfaser oder Satellit (Starlink). Dann fände ich eine Ladestation mit Akkus und Solar Panels praktisch für jedermann um das eigene Handy aufzuladen. Beides wird im Notfall sicher gut besucht sein.
Für den Raspberry Pi gibt es z.B. die Software Ejabberd, die einen XMPP-Server darstellt. Hab ich aber noch keine Erfahrung mit. Nachteil : Man braucht auf jeden Endgerät eine spezielle Client Software.
Danke ... XMPP war das Stichwort, welches ich suchte. Ich hatte früher schon mal mit XMPP gearbeitet, bevor die dicken Messenger wie Wahtsap auftauchten. Aber XMPP wäre durchaus eine passende Ergänzung zur Notfallbox. Schaue ich mir an in Ruhe. Du drfast gerne aber auch mitarbeiten in dieser Richtung ... info@deutschland-funkt.de und t.me/Deutschland_funkt
Vielen vielen Dank für den großartigen Content!
Vielen Dank für deine Arbeit.
Hallo!
Mit der Eskalation der C - Krise habe ich mein altes Hobby CB Funk aufgefrischt und für kleines Geld alte Geräte erstanden. Die sollen Notfall mässig mit 2 PKW und 2 Moped Batterien betreiben werden. Danke für Dein Konzept und viel Erfolg damit.
Sehr interessant!
Woher wissen die Dorfbewohner im Notfall davon?
Welchen WLAN Namen benutzt du?
Man hängt dort, wo Menschen im Notfall hinkommen, einen Flyer mit den notwendigen Informationen aus (z.B. so etwas: notfallbox.info/lib/exe/fetch.php?w=300&tok=fdd199&media=flyer_neutral.png).
Bei mir heissen die WLAN alle "notfallbox" und werden mit einer Nummer oder einem Standort-Namen versehen - z.B. "notfallboxAdorf"
Und dann kann man eine Funk-/Lautsprecherdurchsage benutzen, um die Menschen darauf aufmerksam zu machen: deutschland-funkt.de/bake
@@Deutschland_funkt Wow - Super!
Super spannendes Thema. Könnte man mit der Technologie, wie bei frei Funk nicht ein eigenes Netzwerk aufbauen? Damit könnte man off;one sicher noch viel mehr funktionieren anbieten……
Könnte man, aber gerade FreiFunk ist nicht darauf ausgelegt, wie mir berichtet wurde!
Freifunk hat mit der Notfallbox primär nichts zu tuen, aber die Freifunk-Community wird von tag zu Tag größer. Und "diese ganzen Notfallboxen" müssen überhaupt nicht gebaut werden. Es handelt sich um kein Pflichtprogramm und keine Soll-Aktion - sondern um ein privates Projekt, welches Menschen ermöglichen soll, Wissen auch in der Katastrophe zu nutzen und Kontakt in der Katastrophe zu halten! Ob und wieviele Notfallboxen irgendwo aufgebaut werden, ist und bleibt einem selbst überlassen.
Schade das das Thema i386 nicht weiter verfolgt wird. In der Heutigen Zeit ist das Thema Strom ja kein Thema mehr. Mit Solar und Speicher ist das alles kein Problem mehr. Vor allem dann noch mit einem Notebook. Ich versuche das gerade mittels Virtueller Maschine ans laufen zu bekommen. Da allerdings meine Kenntnisse der Programmierung doch sehr beschränkt sind wäre es cool wenn sich da vllt jmd finden könnte der das ganze besser beherrscht und mir vllt etwas helfen könnte.
Es wird weiter verfolgt ;-) notfallbox.info Du findest das dann unter der Notfallbox V3b. Aber die Notfallboxen V1 und V2 bleiben auf den raspberry PI beschränkt meinerseits. Dennoch darfst Du doch gerne eine x86-Version aufbauen, dokumentieren und pflegen!
Wenn eine Kommune dahinter steht, dann könnte man einfach Starlink mit einem Generator oder ähnlichem verbinden und ein öffentliches WLAN aufspannen.
Es geht bei diesem Konzept NICHT um den Ersatz des Internets - sondern um die Bewahrung und das "zur-Verfügung-stellen" von Wissen OHNE ein Internet! Eine Notfallbox kommt dann zum Einsatz, wenn nichts mehr geht - das betrifft auch Starlink.
@@Deutschland_funkt Dass nichts mehr geht, auch Starlink nicht, das halte ich für ausgeschlossen. An welches Szenario denkst Du dabei? Es müsste ja auch nicht Starlink sein, es könnte auch ein anderes Sateliten-Internet sein.
Entschuldigung ... aber wir hatten vor ungefähr drei oder vier Wochen einen bundesweiten Starlink-Ausfall! - Und wenn das Internet im BRD-Einzugsgebiet ausfällt, nützt Starlink leider auch nichts - da keine Nachrichten mehr nach/in der BRD vermittelt und zugestellt werden können
Ich habe bei meinem Notfallkoffer noch vorgesehen eine Internet Verbindung zur Verfügung zu stellen, wenn das möglich ist, z.B. über Richtfunk, Glasfaser oder Satellit (Starlink). Dann fände ich eine Ladestation mit Akkus und Solar Panels praktisch für jedermann um das eigene Handy aufzuladen. Beides wird im Notfall sicher gut besucht sein.
und wer bezahlt das alles, wenn Du eine komplette Infrastruktur hinstellst?
Es gibt Server für Offline Messenger, damit kann man einen eigenen Messenger Dienst bereitstellen.
Dann bitte mal Butter bei die Fische: Welche Server? Welche Offline messenger?
Für den Raspberry Pi gibt es z.B. die Software Ejabberd, die einen XMPP-Server darstellt. Hab ich aber noch keine Erfahrung mit. Nachteil : Man braucht auf jeden Endgerät eine spezielle Client Software.
Danke ... XMPP war das Stichwort, welches ich suchte. Ich hatte früher schon mal mit XMPP gearbeitet, bevor die dicken Messenger wie Wahtsap auftauchten. Aber XMPP wäre durchaus eine passende Ergänzung zur Notfallbox. Schaue ich mir an in Ruhe. Du drfast gerne aber auch mitarbeiten in dieser Richtung ... info@deutschland-funkt.de und t.me/Deutschland_funkt