Lass es plätschern. 😀 Bei mir bekommen die kein Gehör mehr, das hat sich schon vor längerem erledigt. Auch die mit der Institution Kirche sind abgeschrieben. Was bin ich froh, dass ich in meinem Elternhaus mit sowas nie konfrontiert wurde. Mit dem, was da heutzutage alles an die Oberfläche kommt, gleich doppelt. Es bringt nichts, sich von irgendwem eine Meinung aufdrängen zu lassen, denke und handle selbst, das tut dir gut. 💚
Ich bin freikirchlich getauft und sehe entgegen vielen anderen aus dem alternativen Spektrum auch gute Aspekte am Christentum. Allerdings weiß ich heute auch, dass diese guten Aspekte eher aus mir selbst heraus kommen, also aus meinen persönlichen Werten, die mir meine Eltern und letztlich meine Vorfahren mitgegeben haben. Man verwechselt diese Werte dann leicht mit einer Ideologie, einem Glauben oder einer politischen Richtung.
Danke Dir, dem kann ich nur zustimmen. Das Übernommene darf ich hinterfragen, um dann das für mich und mein Leben Richtige zu behalten oder weiter zu ent-wickeln...
Ja. Wobei ich schon glaube, dass Jesus Christus das Gute und Richtige vorgelebt hat. Er hat aber nicht die Bibel geschrieben, sondern andere haben das gemacht und da ist es dann immer fraglich, in wie weit er selber das so hatte sagen wollen. Was man noch dazu sagen muss, ist, dass die Dinge die Menschen aus etwas machen und wie sie etwas wiedergeben und umsetzen, immer aus ihrem SoSein entspringt und nicht unbedingt aus dem, was vom ,Gründer, wirklich gesagt und vorgelebt wurde. Die Anhänger haben seltenst das ,hohe, und gleiche Bewusstsein wie der Gründer, und daher sind Verfälschungen eher auch mal dabei. Man muss nur mal mit einer Runde Menschen Flüsterpost spielen. Dann sieht man, wie schnell aus Autohof, Kaufhof wird. Weil viele einfach das hören, was sie hören wollen oder auf Grund ihres Glaubens und Bewusstseins nur hören können. Das was sie nicht verstehen, rauscht an ihnen vorbei wie ein Zug. Und dann bleibt das übrig, was zu ihrem jeweiligen Weltbild passt.
Ich kenne viele Ex Zeugen, die die Freiheit erst durch eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus erfahren haben. Wen der Sohn frei macht, der ist wirklich frei.
Ja, ich denke auch dass Jesus Christus nicht vorhatte irgendwen zu versklaven. Sondern das Gegenteil. Und es kann auch sein, dass der Ausspruch: ,außer durch mich (Jesus Christus) kommt keiner zum Vater,. Passender finde ich: ,Ohne wahre Liebe im Herzen kommt keiner zu Gott., Das könnte ich so unterschreiben. Wer sich nicht nach dem Guten und wahrer Liebe/Gott ausstreckt und bemüht, der hat es schwerer zu Gott zu finden, auch nach dem Tod. ...
Dogmen bedeuten für mich nichts anderes, als dass der Mensch Gott greifbar machen will. Er möchte ihn zu sich herunterziehen, um ihn in sein eigenes Schema zu pressen.
Man sollte sich immer auch mal was von anderen anhören, weil es den eigenen Horizont erweitern kann und selbst wenn man merkt, dass da nichts passendes oder gutes/wahres dabei war, dann ist man sich seines Standpunktes klarer vielleicht. Es ist jedoch so, dass man wohl fast überall draus was lernen kann und Wahrheit findet. Obwohl dass, was gut ist, für jeden anders aussehen kann. Der Egoist sagt sich, es ist gut wenn es ihm am besten geht, auch wenn andere drunter leiden. Denn er ist sich am wichtigsten. Der bewusst gewordene und empathisch -mitfühlende Mensch, wird denken: es soll mir und anderen auch gut gehen. Da ist ein sowohl als auch, was der Egoist und der Narzisst und Psychopath und Soziopath nicht denken und nicht fühlen. Bei denen kommt nur ,ich,.....und dann lange nichts. Oder eben sogar nie der Andere. Weil sie nur um sich kreiseln.
❤absolut ❤Vertraue deiner inneren Wahrnehmung. Das dürfen wir wieder viel mehr trainieren und in unser Leben holen
👍👍
Danke!
super angelika das du die menschen angehört hast. da habe ich sofort eine sperre😊
👍👍❤⚘️
Lass es plätschern. 😀
Bei mir bekommen die kein Gehör mehr, das hat sich schon vor längerem erledigt.
Auch die mit der Institution Kirche sind abgeschrieben.
Was bin ich froh, dass ich in meinem Elternhaus mit sowas nie konfrontiert wurde. Mit dem, was da heutzutage alles an die Oberfläche kommt, gleich doppelt.
Es bringt nichts, sich von irgendwem eine Meinung aufdrängen zu lassen, denke und handle selbst, das tut dir gut. 💚
Ich bin freikirchlich getauft und sehe entgegen vielen anderen aus dem alternativen Spektrum auch gute Aspekte am Christentum. Allerdings weiß ich heute auch, dass diese guten Aspekte eher aus mir selbst heraus kommen, also aus meinen persönlichen Werten, die mir meine Eltern und letztlich meine Vorfahren mitgegeben haben. Man verwechselt diese Werte dann leicht mit einer Ideologie, einem Glauben oder einer politischen Richtung.
Danke Dir, dem kann ich nur zustimmen. Das Übernommene darf ich hinterfragen, um dann das für mich und mein Leben Richtige zu behalten oder weiter zu ent-wickeln...
Ja. Wobei ich schon glaube, dass Jesus Christus das Gute und Richtige vorgelebt hat.
Er hat aber nicht die Bibel geschrieben, sondern andere haben das gemacht und da ist es dann immer fraglich, in wie weit er selber das so hatte sagen wollen.
Was man noch dazu sagen muss, ist, dass die Dinge die Menschen aus etwas machen und wie sie etwas wiedergeben und umsetzen, immer aus ihrem SoSein entspringt und nicht unbedingt aus dem, was vom ,Gründer, wirklich gesagt und vorgelebt wurde. Die Anhänger haben seltenst das ,hohe, und gleiche Bewusstsein wie der Gründer, und daher sind Verfälschungen eher auch mal dabei.
Man muss nur mal mit einer Runde Menschen Flüsterpost spielen. Dann sieht man, wie schnell aus Autohof, Kaufhof wird. Weil viele einfach das hören, was sie hören wollen oder auf Grund ihres Glaubens und Bewusstseins nur hören können. Das was sie nicht verstehen, rauscht an ihnen vorbei wie ein Zug. Und dann bleibt das übrig, was zu ihrem jeweiligen Weltbild passt.
Ich kenne viele Ex Zeugen, die die Freiheit erst durch eine persönliche Beziehung mit Jesus Christus erfahren haben. Wen der Sohn frei macht, der ist wirklich frei.
Ja, ich denke auch dass Jesus Christus nicht vorhatte irgendwen zu versklaven. Sondern das Gegenteil. Und es kann auch sein, dass der Ausspruch: ,außer durch mich (Jesus Christus) kommt keiner zum Vater,.
Passender finde ich: ,Ohne wahre Liebe im Herzen kommt keiner zu Gott.,
Das könnte ich so unterschreiben. Wer sich nicht nach dem Guten und wahrer Liebe/Gott ausstreckt und bemüht, der hat es schwerer zu Gott zu finden, auch nach dem Tod. ...
Dogmen bedeuten für mich nichts anderes, als dass der Mensch Gott greifbar machen will. Er möchte ihn zu sich herunterziehen, um ihn in sein eigenes Schema zu pressen.
Man sollte sich immer auch mal was von anderen anhören, weil es den eigenen Horizont erweitern kann und selbst wenn man merkt, dass da nichts passendes oder gutes/wahres dabei war, dann ist man sich seines Standpunktes klarer vielleicht.
Es ist jedoch so, dass man wohl fast überall draus was lernen kann und Wahrheit findet.
Obwohl dass, was gut ist, für jeden anders aussehen kann. Der Egoist sagt sich, es ist gut wenn es ihm am besten geht, auch wenn andere drunter leiden. Denn er ist sich am wichtigsten.
Der bewusst gewordene und empathisch -mitfühlende Mensch, wird denken: es soll mir und anderen auch gut gehen. Da ist ein sowohl als auch, was der Egoist und der Narzisst und Psychopath und Soziopath nicht denken und nicht fühlen. Bei denen kommt nur ,ich,.....und dann lange nichts. Oder eben sogar nie der Andere. Weil sie nur um sich kreiseln.
Deine Tuba wird immer noch voll t.r.e.i.s.n.e.z.