Danke vielmals, dieser Bericht tut mir in der Seele wohl! Ich bin selber ein Trennungs/Scheidungskind - und seit einem Jahr auch getrennte Eltern, bisher im Nestmodel… Nicht einfach - aber wir können Gott sei Dank, miteinander sprechen!❤
Was mir immer wieder aufstößt ist die Aussage "Wenn sich Eltern nicht verstehen, funktioniert ein Wechselmodell nicht". Es wird pauschal die Dchuld auf beide übertragen statt genauer hinzusehen wer der streitforcierende Elternteil ist. In einem solchen Fall kann man das alleinige Sorgerecht auf den anderen Elternteil übertragen und nach kurzer Zeit erlebt man ein Wunder in der Kommunikation.
vielen Dank! Ich glaube, das war für mich heute mit 33 J., nach Erleben von zwei Scheidungen als Kind und Jugendlicher hilfreich und aufschlussreich. Ich war total im Loyalitätskampf ausgeliefert - ich kann nur bestätigen, was gesagt wurde: Das ist pures Gift für die Kinderseele und Eltern sollen sich hier bitte nicht an erste Stelle stellen.
Die Kinder sind immer das wichtigste und das sollte man immer berücksichtigen, das schlimmste ist ein Rosen krieg das braucht niemand. Offen mit seinen Kindern zu sprechen ist wichtig, Offenheit und Ehrlichkeit und immer die Gefühle der Kinder ernst zu nehmen. Sehr spannendes Thema und Herr Koch ist ein toller Mensch der das gut rüber bringt. Ich und meine ex Partnerin sind auch getrennt, wir haben eine 2 jährige Tochter und wir tun beide alles für sie, wir verstehen uns zum Glück gut und machen noch viel gemeinsam, wir tun alles für unsere Tochter und nehmen ihre Gefühle immer ernst.
Ich hoffe dennoch, dass wir eines Tages das Wechselmodell automatisch nach einer Trennung haben werden. Frauen werden in diesen Situationen viel zu sehr bevorzugt, während der Mann zahlen muss und alle 2 Wochen für 48h Papa spielen darf. Das ist lächerlich und kann auch nicht gesund sein. In Länder wie Frankreich, Schweden und den USA sind die Eltern gezwungen sich zu einigen. Sie müssen so leben, dass das Kind nicht in einen neuen Kindergarten/Schule muss, ein Gericht sieht sich Grundsätzlich erstmal die Bedürfnisse des Kindes an, mehrfach in geregelten Abständen. Waren in der Ehe Gewalt/Drogen im Spiel, zieht ein Elternteil zu weit weg oooder benimmt sich einer nach der Trennung anderweitig daneben verliert er/sie automatisch das komplette Sorgerecht und das Recht auf das Wechselmodell. Männer müssten bei 50% auch nicht soviel Unterhalt zahlen und könnten aktiv am Leben des Kindes teil nehmen. Sicherlich müssten Kinder für dieses Modell ein gewisses Alter haben, aber da gibts sich auch ne Lösung, alles besser das was wir haben.
Es gibt aber auch Ehen diese nicht normal waren, lügen in Ehe, isolation des Partners, in Ehe sexueller Missbrauch/ auch vor dem Kind, Schwiegermutter wohnt mit im Haus und seht immer an erster Stelle und dann kommt erst Mutter und Kind, leibliche Mutter soll nur leihmutter spielen und Schwiegermutter soll Mutter spielen dürfen. Dann finde ich das Vater soll das Kind nicht mehr sehen dürfen...
Ein Wechselmodell klappt nur wenn die Eltern sich einigen. Wenn sie sich nicht einigen können, ist ein Wechselmodell nicht sinnvoll. Es ist am wichtigsten, dass die Kinder sich bei beiden wohlfühlen. Egal wie lange und wie oft sie bei den Eltern sind.
@@GinaClaymore Als verletztes Elternteil ist das eine nachvollziehbare Forderung, aber es geht um das Kind, den anderen Elternteil und die dortige Eltern-Kind Beziehung. Wer Familienrcht und Strafrechte mischen möchte, sollte vielleicht lieber keine Familie gründen.
@@annikaswelt383 "Die Eltern müssen gut kommunizeren können" ein gern geäußertes Mantra aber grundfalsch. Im Gegenteil ist das Wechselmodell die Gestaltung mit den wenigsten Berührungspunkten und Übergaben und daher arm an Konfliktpotential. Jeder hat und besorgt alles für die Kinder in seiner Zeit (Kinderzimmer, Kleidung, Fahrt zum Hobby etc), beide stehen mit Kita, Schule, Vereinen und Freunden der Kinder in Kontakt und bekommen die Informationen. Übergabe via Kita/Schule und es ist teilweise über mehrere Wochen keine Kommunikation nötig. So ein 14-tägig am WE Modell mit Mittwochsbesuch hat demgegenüber 12+x Wechsel pro Monat und weil Kleidung usw übergeben werden muss auch mit Begegnung der Eltern. Auch Erziehungsfragen klären sich von selbst. Eine gemeinsame Linie und Werte wären schön, notfalls gibt es aber Regeln je nach Haus. Nichts womit das 'Herdentier Mensch' nicht ohnehin perfekt umgehen könnte - in Kita, Verein, Freundeskreis und bei den Eltern der Kumpel gelten auch andere Regeln. Keine Frage, dass ich für eine gute Kommunikation bin. Aber eigentlich ist das Wechselmodell ideal für und gegen Spielverderber und zum Wohle der Kinder. Meine Ex hat reihenweise E-Mails mit Informationen unbeantwortet gelassen oder bei Entscheidungen je nach Windrichtung zwischen hü und hott gewechselt, was mich anfangs alles nervte. Da ich aber als gleichberechtigt Sorgeberechtigter fast immer auch allein handeln kann, schadet ihr Verhalten den Kindern nicht.
Es geht aber eben nicht um die Mutter oder den Vater. Sondern um das Kind. Das vergessen eben alle. Was einem selbst da besser passt ist total zweitrangig! Wenn Eltern DAS verstehen und das alles nicht immer so persönlich nehmen ginge es vielen Kindern besser.
Wenn sich Eltern in grundlegenden Dingen gut verstehen, brauchen sie sich auch nicht zu trennen. Es gibt keine schmerzfreie Trennung. Als Betroffener kann ich nur versuchen, meinen Kindern Zuwendung zu geben, zu trösten, Zeit mit ihnen zu verbringen., die zweckfrei ist.
Ich weiß nicht wie ich mich trennen soll. Wir haben eine 3 jährige Tochter. Es fällt schwer aber ich kann den Schritt nicht Machen. Wir sind mega unglücklich, bedenken habe ich auch, dass sie mal ab und zu gerne mit anderen Männern schreibt. Ich habe oft verziehen. Erstens weil ich sie liebe und zweitens wegen unsrer Tochter. Ich merke immer wieder das ihr alles egal ist. Sie möchte es auch damit sie am Wochenende frei hat! Es tut mir sehr weh ich weiß einfach nicht wie ich es handhaben soll. Kann mir eventuell jemand helfen…
Hallo, das tut uns leid zu hören! Wir können natürlich da keinen pauschalen Rat geben. Dafür gibt es aber Expertinnen und Experten, die über Telefondienste erreicht werden können. Wir hoffen, Sie können dort Unterstützung bekommen. Wir haben hier eine Übersicht der verschiedenen Angebote rausgesucht: bit.ly/3grz8pV Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und dass Sie eine gute Lösung finden! Ihr SWR1 Online-Team
Und meine 24 alte Tochter hat mit mir, ihrer Mutter , „Schluss gemacht. Anstatt sich auszureden alle dabei, hat nur eins gegolten f den Vater: diese Persona Non grata , ich die Mutter gehört vernichtet. ….. ein Wavor allem f die Kinder , vorwelche oft f den Vater die versnawortung übernehmen 😂
@@l.5620 klappt nicht wenn mein kleiner zum Papa muss wird er Knall rot schreit und weint, wenn er wieder kommt klammert er extrem und ich darf das Zimmer erstmal nicht ohne ihn verlassen sonst kommt er Weinend/schreiend hinterher gerannt 😔
Ich denke schon das es sogar genau im Gegenteil sein kann, also hätte ich mich nicht getrennt wäre dies nicht besser/ Schöner für unseren Sohn gewesen. Allerdings muss ich dazu sagen ich habe es bewusst vor der Geburt, so das es für den kleinen nie den Verlust durch die (räumliche) Trennung gab…
Echt jetzt? Liebe/r arvi2360 ich wünsche Ihnen von Herzen, dass sie nie die Lebenserfahrung machen müssen, die ihre Aussage widerlegt. Es schmerzt nämlich.
Das klingt sehr verletzend! Ohne Lebenserfahrung und Wissen soll man lieber schweigen! Eine Auseinandersetzung mit WAHRE LIEBE könnte hilfreich sein! LIEBE ist nicht nur ein WORT, sondern viele GEFÜHLE , die das LEBEN bestimmen!
Danke vielmals, dieser Bericht tut mir in der Seele wohl! Ich bin selber ein Trennungs/Scheidungskind - und seit einem Jahr auch getrennte Eltern, bisher im Nestmodel… Nicht einfach - aber wir können Gott sei Dank, miteinander sprechen!❤
Wir wünschen dir und euch weiterhin alles Gute!💛Danke für deine Geschichte.👍
Was mir immer wieder aufstößt ist die Aussage "Wenn sich Eltern nicht verstehen, funktioniert ein Wechselmodell nicht". Es wird pauschal die Dchuld auf beide übertragen statt genauer hinzusehen wer der streitforcierende Elternteil ist. In einem solchen Fall kann man das alleinige Sorgerecht auf den anderen Elternteil übertragen und nach kurzer Zeit erlebt man ein Wunder in der Kommunikation.
Robert Koch Fan 😊
tolle gestellte Fragen der Moderatorin . Sehr hilfreich Dankeschön dafür
Danke für das Lob 🤗
vielen Dank! Ich glaube, das war für mich heute mit 33 J., nach Erleben von zwei Scheidungen als Kind und Jugendlicher hilfreich und aufschlussreich. Ich war total im Loyalitätskampf ausgeliefert - ich kann nur bestätigen, was gesagt wurde: Das ist pures Gift für die Kinderseele und Eltern sollen sich hier bitte nicht an erste Stelle stellen.
Das ist das Problem an einer Trennung, dass sie der Ausdruck dessen ist sich als Eltern an die erste Stelle zu stellen.
Danke für dieses Video 🙏 Hab mir klargemacht das nicht ich das Problem bin sondern die Art wie sich meine Eltern getrennt haben es ist
Die Kinder sind immer das wichtigste und das sollte man immer berücksichtigen, das schlimmste ist ein Rosen krieg das braucht niemand. Offen mit seinen Kindern zu sprechen ist wichtig, Offenheit und Ehrlichkeit und immer die Gefühle der Kinder ernst zu nehmen. Sehr spannendes Thema und Herr Koch ist ein toller Mensch der das gut rüber bringt. Ich und meine ex Partnerin sind auch getrennt, wir haben eine 2 jährige Tochter und wir tun beide alles für sie, wir verstehen uns zum Glück gut und machen noch viel gemeinsam, wir tun alles für unsere Tochter und nehmen ihre Gefühle immer ernst.
Wieso sind Kinder das Wichtigste ? Eine Familie besteht aus Mutter, Vater, Kindern. Alle sind wichtig.
Ohhhh man, das schlimmste ist zu sehen, wie der Partner bereit ist, die Seele der Kinder zu zerstören, um
bei der Trennung der Gewinner zu sein
Ich hoffe dennoch, dass wir eines Tages das Wechselmodell automatisch nach einer Trennung haben werden. Frauen werden in diesen Situationen viel zu sehr bevorzugt, während der Mann zahlen muss und alle 2 Wochen für 48h Papa spielen darf. Das ist lächerlich und kann auch nicht gesund sein.
In Länder wie Frankreich, Schweden und den USA sind die Eltern gezwungen sich zu einigen. Sie müssen so leben, dass das Kind nicht in einen neuen Kindergarten/Schule muss, ein Gericht sieht sich Grundsätzlich erstmal die Bedürfnisse des Kindes an, mehrfach in geregelten Abständen. Waren in der Ehe Gewalt/Drogen im Spiel, zieht ein Elternteil zu weit weg oooder benimmt sich einer nach der Trennung anderweitig daneben verliert er/sie automatisch das komplette Sorgerecht und das Recht auf das Wechselmodell. Männer müssten bei 50% auch nicht soviel Unterhalt zahlen und könnten aktiv am Leben des Kindes teil nehmen. Sicherlich müssten Kinder für dieses Modell ein gewisses Alter haben, aber da gibts sich auch ne Lösung, alles besser das was wir haben.
Es gibt aber auch Ehen diese nicht normal waren, lügen in Ehe, isolation des Partners, in Ehe sexueller Missbrauch/ auch vor dem Kind, Schwiegermutter wohnt mit im Haus und seht immer an erster Stelle und dann kommt erst Mutter und Kind, leibliche Mutter soll nur leihmutter spielen und Schwiegermutter soll Mutter spielen dürfen. Dann finde ich das Vater soll das Kind nicht mehr sehen dürfen...
Ein Wechselmodell klappt nur wenn die Eltern sich einigen. Wenn sie sich nicht einigen können, ist ein Wechselmodell nicht sinnvoll. Es ist am wichtigsten, dass die Kinder sich bei beiden wohlfühlen. Egal wie lange und wie oft sie bei den Eltern sind.
@@GinaClaymore Als verletztes Elternteil ist das eine nachvollziehbare Forderung, aber es geht um das Kind, den anderen Elternteil und die dortige Eltern-Kind Beziehung. Wer Familienrcht und Strafrechte mischen möchte, sollte vielleicht lieber keine Familie gründen.
@@annikaswelt383 "Die Eltern müssen gut kommunizeren können" ein gern geäußertes Mantra aber grundfalsch. Im Gegenteil ist das Wechselmodell die Gestaltung mit den wenigsten Berührungspunkten und Übergaben und daher arm an Konfliktpotential. Jeder hat und besorgt alles für die Kinder in seiner Zeit (Kinderzimmer, Kleidung, Fahrt zum Hobby etc), beide stehen mit Kita, Schule, Vereinen und Freunden der Kinder in Kontakt und bekommen die Informationen. Übergabe via Kita/Schule und es ist teilweise über mehrere Wochen keine Kommunikation nötig. So ein 14-tägig am WE Modell mit Mittwochsbesuch hat demgegenüber 12+x Wechsel pro Monat und weil Kleidung usw übergeben werden muss auch mit Begegnung der Eltern. Auch Erziehungsfragen klären sich von selbst. Eine gemeinsame Linie und Werte wären schön, notfalls gibt es aber Regeln je nach Haus. Nichts womit das 'Herdentier Mensch' nicht ohnehin perfekt umgehen könnte - in Kita, Verein, Freundeskreis und bei den Eltern der Kumpel gelten auch andere Regeln.
Keine Frage, dass ich für eine gute Kommunikation bin. Aber eigentlich ist das Wechselmodell ideal für und gegen Spielverderber und zum Wohle der Kinder. Meine Ex hat reihenweise E-Mails mit Informationen unbeantwortet gelassen oder bei Entscheidungen je nach Windrichtung zwischen hü und hott gewechselt, was mich anfangs alles nervte. Da ich aber als gleichberechtigt Sorgeberechtigter fast immer auch allein handeln kann, schadet ihr Verhalten den Kindern nicht.
Es geht aber eben nicht um die Mutter oder den Vater. Sondern um das Kind. Das vergessen eben alle. Was einem selbst da besser passt ist total zweitrangig! Wenn Eltern DAS verstehen und das alles nicht immer so persönlich nehmen ginge es vielen Kindern besser.
Wenn sich Eltern in grundlegenden Dingen gut verstehen, brauchen sie sich auch nicht zu trennen. Es gibt keine schmerzfreie Trennung. Als Betroffener kann ich nur versuchen, meinen Kindern Zuwendung zu geben, zu trösten, Zeit mit ihnen zu verbringen., die zweckfrei ist.
Ich weiß nicht wie ich mich trennen soll. Wir haben eine 3 jährige Tochter. Es fällt schwer aber ich kann den Schritt nicht Machen. Wir sind mega unglücklich, bedenken habe ich auch, dass sie mal ab und zu gerne mit anderen Männern schreibt. Ich habe oft verziehen. Erstens weil ich sie liebe und zweitens wegen unsrer Tochter. Ich merke immer wieder das ihr alles egal ist. Sie möchte es auch damit sie am Wochenende frei hat! Es tut mir sehr weh ich weiß einfach nicht wie ich es handhaben soll.
Kann mir eventuell jemand helfen…
Hallo,
das tut uns leid zu hören! Wir können natürlich da keinen pauschalen Rat geben. Dafür gibt es aber Expertinnen und Experten, die über Telefondienste erreicht werden können. Wir hoffen, Sie können dort Unterstützung bekommen.
Wir haben hier eine Übersicht der verschiedenen Angebote rausgesucht: bit.ly/3grz8pV
Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und dass Sie eine gute Lösung finden!
Ihr SWR1 Online-Team
Ich empfehle dir den Kanal von Coach Mischa und von Klaus Thiele.
Klar verarbeiten die halberwachsenen Kinder od Erwachsene anders. Kleinkinder leiden emotional einfach mehr.
Meine 14jährige Tochter hat sich vom Jugendamt in Obhut nehmen lassen.
Und meine 24 alte Tochter hat mit mir, ihrer Mutter , „Schluss gemacht. Anstatt sich auszureden alle dabei, hat nur eins gegolten f den Vater: diese Persona Non grata , ich die Mutter gehört vernichtet. ….. ein Wavor allem f die Kinder , vorwelche oft f den Vater die versnawortung übernehmen 😂
Es ist ja GUT du hast ein Buch geschrieben .... MUSST du das zigmal erwähnen ....
Save sind seine Kinder total sauer weil er in seiner Trennung nichts richtig gemacht hat und jetzt im Fernsehen palavert wie es richtig gehen soll. :)
Hä? Was schreibst du da?
Bitte Red keinen sch*** das is so respektlos.
Das mit den wecksel model nicht unter 3 Jahren müsste Mann der Richterin erzählen die das bei einen 1 jährigen durchsetzen will
@@l.5620 klappt nicht wenn mein kleiner zum Papa muss wird er Knall rot schreit und weint, wenn er wieder kommt klammert er extrem und ich darf das Zimmer erstmal nicht ohne ihn verlassen sonst kommt er Weinend/schreiend hinterher gerannt 😔
Oh ja ich kann es auch nicht empfehlen!
Na dann kann der Kleine doch zum Vater und sie sehen ihn dann am Wochenende.
Ein Mensch der sich vom Vater/Mutter des Kindes scheidet, liebt sein Kind nicht.
Ich denke schon das es sogar genau im Gegenteil sein kann, also hätte ich mich nicht getrennt wäre dies nicht besser/ Schöner für unseren Sohn gewesen. Allerdings muss ich dazu sagen ich habe es bewusst vor der Geburt, so das es für den kleinen nie den Verlust durch die (räumliche) Trennung gab…
Wie engstirnig.
Echt jetzt? Liebe/r arvi2360 ich wünsche Ihnen von Herzen, dass sie nie die Lebenserfahrung machen müssen, die ihre Aussage widerlegt. Es schmerzt nämlich.
Das klingt sehr verletzend! Ohne Lebenserfahrung und Wissen soll man lieber schweigen! Eine Auseinandersetzung mit WAHRE LIEBE könnte hilfreich sein! LIEBE ist nicht nur ein WORT, sondern viele GEFÜHLE , die das LEBEN bestimmen!