Seit über 30 Jahren habe ich AVM M1 Endstufen. Da ich mich noch länger schon sehr für elektronik interessiere und auch vor der M1 schon mehrere Verstärker Kopiert hatte, konnte ich die Kinderkrankheiten der M1 selber beheben. Und noch einiege andere Modifizierungen vornehmen wie die Masseführung die ich da verbessert habe (Zentraler Massepunkt). Die M1 macht schon spass und mit den etwa 200 mA Ruhestrom, erledigt die einieges in Klass A, was auch hörbar ist. Dennoch bin ich neugierig was besseres zu finden. Deine Videos sind schon sehr interessant und schön finde ich auch das du das Innenleben der Geräte zeigst, das ist für mich auch ein Kaufkriterium. U.a. weil ich meine Geräte reparieren können möchte, wenn die mal krank sind
Hab die M1 damals bei einem Kumpel gehört und mir viel später die M3 gekauft. Finde die M3 sehr spielfreudig, konnte das von der M1 nicht ganz so bestätigen, aber hatte sie halt nicht bei mir gehört, daher vielleicht. Ich arbeite ja mit Hörnern, daher vielleicht die Spielfreude 😉 LG. Christian
@@christian_schwarzbeckJa sehr schnell und doch geschmeidig bei Stimmen. Die M1 durfte ich vor 30 Jahren gegen eine Krell 250 Beuer hören. An einer Kappa 9.. Der Besitzer der Krell wurde innerhalb von 5 Sek 2 mal rot und wieder blass im Gesicht. Der hatte das gleiche wie ich wargenommen😉
@@christian_schwarzbeck Ich konnte die M3 noch nicht im vergleich zur M1 hören, aber die Schaltung aus Eingangs IC und darauffolgenden Endstufe sind sehr ähnlich. Ich habe die M1 auch reichlich Modifiziert. Erstmal ein zusätzliches Netzteil, damit der Spannungsregler der vorher über Leistungsstarke sehr Warm werdende Zehnerdioden betrieben wurde. Dann habe ich die Masseführung auf einen Punkt beim Eingang der Endstufe zusammengeführt. Es gab nach meiner Erinnerung vorher drei oder vier unterschiedliche Punkte auf die die Masse lief. Das brachte auch sehr viel, was ich aus meiner Erfahrung aber auch erwartet habe. Ich erlebe die M1 als schnell mit agilen transparentem Hochton. Auch Stimmen und Kontrabass ect haben im unteren bereich etwas sehr natürliches. Da klingen einiege Bibol Konzepte die ich kenne etwas rauer. Die JLH würde ich dennoch gerne mal hören. Das Klass A ist von der Wärme Entwicklung und Stromverbrauch noch überschaubar. Und durch den Kondensator im Ausgang braucht dieser Amp auch kein Relai💚
Wieder mal äußerst Interessant! 👍🏻 Ich sehe da ein Magnat RV-2 im Hintergrund, hatte ich früher auch mal eine Zeit lang im Einsatz. 😁 Audiophile’s Grüßle
Danke, ich schaue mir Deine Videos immer sehr gerne an. Mach doch mal einen Rundgang durch Deine Hifilandschaft. Du scheinst ja sehr viele Geräte zu haben. Würde mich und den ein oder anderen wir sicherlich interessieren. Viele Grüße aus dem Norden.
MKP10 in rot ist natürlich ... SHENG ;). Ist bestimmt ein tolles Gerät, aber das ist schon so ein bisschen bewusste Irreführung von Leuten die nicht so ganz genau hinschauen.
Von wegen China Hifi! "Die deutsche Marke VINCENT wurde 1995 von der Sintron Distribution GmbH in Iffezheim registriert. Seit der Gründung entwickelt Sintron die Produkte des High-End Brands kontinuierlich weiter."
Ist ja soweit bekannt und geht auch aus meinen Videos hervor, nur sollte man auch wissen, dass der Ursprung von Vincent tatsächlich in China ist. 1995 kam es durch die deutsche Firma "Sintron" zu einer Übernahme.. Erst ab da tritt Vincent als deutscher Hersteller mit Fertigung in China auf. Vincent-Audioprodukte werden in China von einer Firma namens "Sheng Ya" hergestellt und weltweit unter den Markennamen Vincent und Sheng Ya verkauft. Reicht dir die Erklärung? 😉 LG. Christian
Ja, sagte ich aber im Video 😉 Es ist so, dass diese Vincent Geräte von der Fachpresse auf der ganzen Welt, als China Hifi deklariert werden, daher mein kurzes Statement im Video dazu. LG. Christian
Seit über 30 Jahren habe ich AVM M1 Endstufen. Da ich mich noch länger schon sehr für elektronik interessiere und auch vor der M1 schon mehrere Verstärker Kopiert hatte, konnte ich die Kinderkrankheiten der M1 selber beheben. Und noch einiege andere Modifizierungen vornehmen wie die Masseführung die ich da verbessert habe (Zentraler Massepunkt). Die M1 macht schon spass und mit den etwa 200 mA Ruhestrom, erledigt die einieges in Klass A, was auch hörbar ist.
Dennoch bin ich neugierig was besseres zu finden.
Deine Videos sind schon sehr interessant und schön finde ich auch das du das Innenleben der Geräte zeigst, das ist für mich auch ein Kaufkriterium. U.a. weil ich meine Geräte reparieren können möchte, wenn die mal krank sind
Hab die M1 damals bei einem Kumpel gehört und mir viel später die M3 gekauft. Finde die M3 sehr spielfreudig, konnte das von der M1 nicht ganz so bestätigen, aber hatte sie halt nicht bei mir gehört, daher vielleicht. Ich arbeite ja mit Hörnern, daher vielleicht die Spielfreude 😉
LG. Christian
@@christian_schwarzbeckJa sehr schnell und doch geschmeidig bei Stimmen. Die M1 durfte ich vor 30 Jahren gegen eine Krell 250 Beuer hören. An einer Kappa 9.. Der Besitzer der Krell wurde innerhalb von 5 Sek 2 mal rot und wieder blass im Gesicht. Der hatte das gleiche wie ich wargenommen😉
@@christian_schwarzbeck Besitze selbst auch die M3 und bin sehr zufrieden mit dem Klang. Vorstufe ebnfalls die AVM mit Akku Betrieb.
Ja die m3 ist richtig klasse, sehr dynamisch und spielfreudig. 😊
@@christian_schwarzbeck Ich konnte die M3 noch nicht im vergleich zur M1 hören, aber die Schaltung aus Eingangs IC und darauffolgenden Endstufe sind sehr ähnlich. Ich habe die M1 auch reichlich Modifiziert. Erstmal ein zusätzliches Netzteil, damit der Spannungsregler der vorher über Leistungsstarke sehr Warm werdende Zehnerdioden betrieben wurde. Dann habe ich die Masseführung auf einen Punkt beim Eingang der Endstufe zusammengeführt. Es gab nach meiner Erinnerung vorher drei oder vier unterschiedliche Punkte auf die die Masse lief. Das brachte auch sehr viel, was ich aus meiner Erfahrung aber auch erwartet habe. Ich erlebe die M1 als schnell mit agilen transparentem Hochton. Auch Stimmen und Kontrabass ect haben im unteren bereich etwas sehr natürliches. Da klingen einiege Bibol Konzepte die ich kenne etwas rauer. Die JLH würde ich dennoch gerne mal hören. Das Klass A ist von der Wärme Entwicklung und Stromverbrauch noch überschaubar. Und durch den Kondensator im Ausgang braucht dieser Amp auch kein Relai💚
Wieder mal äußerst Interessant! 👍🏻
Ich sehe da ein Magnat RV-2 im Hintergrund, hatte ich früher auch mal eine Zeit lang im Einsatz. 😁
Audiophile’s Grüßle
Danke, ich schaue mir Deine Videos immer sehr gerne an. Mach doch mal einen Rundgang durch Deine Hifilandschaft. Du scheinst ja sehr viele Geräte zu haben. Würde mich und den ein oder anderen wir sicherlich interessieren.
Viele Grüße aus dem Norden.
Vielen Dank.
Werde deinen Ratschlag gerne befolgen.
LG. Christian
@@christian_schwarzbeck Top, freu mich drauf....
Danke du machst tolle Videos über China HiFi. ❤bitte mehr davon.
Danke, gerne doch 😉
LG. Christian
Vincent-Audioprodukte werden in China von einer Firma namens "Sheng Ya" hergestellt und weltweit unter den Markennamen Vincent und Sheng Ya verkauft.
Hi Christian, wieder ein super Video. Super klasse 🙂
sehr schönes Gerät technisch wie auch optisch
Ich habe ein Vincent Vollverstärker 285 mk2 und ein Vincent S8 CD Spieler und bin sehr zufrieden damit!!
Prima, wünsche dir weiterhin viel Spaß mit den tollen Vincent Geräten 😊
LG.Christian
👍👍
MKP10 in rot ist natürlich ... SHENG ;). Ist bestimmt ein tolles Gerät, aber das ist schon so ein bisschen bewusste Irreführung von Leuten die nicht so ganz genau hinschauen.
Was spricht gegen Sheng ya Audio MKP Folien? 🤔
👍😊
Von wegen China Hifi!
"Die deutsche Marke VINCENT wurde 1995 von der Sintron Distribution GmbH in Iffezheim registriert. Seit der Gründung entwickelt Sintron die Produkte des High-End Brands kontinuierlich weiter."
Ist ja soweit bekannt und geht auch aus meinen Videos hervor, nur sollte man auch wissen, dass der Ursprung von Vincent tatsächlich in China ist. 1995 kam es durch die deutsche Firma "Sintron" zu einer Übernahme.. Erst ab da tritt Vincent als deutscher Hersteller mit Fertigung in China auf.
Vincent-Audioprodukte werden in China von einer Firma namens "Sheng Ya" hergestellt und weltweit unter den Markennamen Vincent und Sheng Ya verkauft.
Reicht dir die Erklärung? 😉
LG. Christian
Ja das ist eben halt Qualität High End Endstufen sind geil so ein Ding habe ich auch dass du weniger Funktion desto besser
Danke für dein Feedback 🙋♂️
Aber das ist doch eine deutsche Firma?
Ja, sagte ich aber im Video 😉
Es ist so, dass diese Vincent Geräte von der Fachpresse auf der ganzen Welt, als China Hifi deklariert werden, daher mein kurzes Statement im Video dazu.
LG. Christian
Ja, die chinesische Produkte der Firma Sheng Ya umlabelt und die Lüge verbreitet, die Entwicklung sei eigens in Deutschland erfolgt… 🤬