Es kommt darauf an. Es gibt sicherlich Kampfsportarten die sich besser eigenen. Judo hat den Nachteil, dass man sehr nah an seinem Gegner dran sein muss. Aber es gibt auch Vereine die den Selbstverteidigungsaspekt des Judos lehren. Hier gibt es dann auch Schlag und Tritttechniken, die im normalen Schuljudo für nicht Schwarzgurte nicht gelehrt werden.
Man ist aber keinesfalls wehrlos ;) Judo stärkt Körper und Geist und mit der Effizienz der Technik kann man sich auch behaupten... Ist allerdings nicht der Sport #1 für Selbstverteidigung, zumindest wenn man einen klassichen Wettkampf/ breitsnsportverein besucht
Marco naja also ehrlich gesagt wenn du judo lange genug machst, und gut bist - und dann vielleicht noch was ergänzendes aus den Distanz sportarten wie boxen oder kickboxen dazu nimmst... auch wie man in den Clinch den gegner zu fassen.bekommst.. gibt es kaum was besseres Das dauert aber etwas länger..dafür hast dann quasi dein ganzes leben was davon.. Die wahrheit ist dass ein 4 wochen "in die augen pieksen und zwischen die beine treten" kurs dich sicherlich NICHT realistisch vorbereitet das kann wenn nur jahrelanges training -und natürlich ist auch das keine 100% ige garantie wenn man sich wirklich um SV gedanken macht und nicht um " ich werde herausgefordert und will nicht klein beigeben oder dumm /feige dastehen" sollte man vllt auch darüber nachdenken sich eine legale SV waffe zuzulegen
die Judo Katas wirklen echt lächerlich. diese unnatürlichen Bewegungen sind schrecklich mit anzuschauen und die meiste Arbeit macht Uke. aber ist ja nicht eure Schuld^^
Da kommt die japanische Kultur zum Vorschein. Die Katas wirken halt getreu ihrer Kultur extrem "überbetont" aus unserer Sicht. Aber schau dir doch mal die Tänze der japanischen Geishas an, die wirken für uns auch "lächerlich". Dann hast du sicherlich auch nie ein japanisches Schauspiel dir angeschaut, hochinteressant. Aber hey, ich versteh deine Ansicht. Es gibt halt Judoka die in sportlicher Leistung glänzen. Die sind sehr gute Wettkämpfer, keine Frage. Und selbst diesen wird im Laufe ihrer Ausbildung, ich hoffe heute auch noch, immer der gewisse traditionelle, kulturelle am judo näher gebracht. Und weil ja ein Dan-Träger kein Schüler mehr ist, werden besonders bei den Dan-graden wert auf die Katas gelegt. Weil wer bis dahin einen Wurf in einfacher Weise vorgeführt noch nicht kann, egal welcher, hat es eh net kapiert. Zumindest war das zu meiner Zeit so... aber in den letzten 20 Jahren hat sich vieles verändert. Gibt es die schriftliche Danprüfung noch? Gehen die Prüfungen immernoch über zwei Tage? Oder ist es immernoch das schöpfkellensystem?
@@music-wd2yq in unserer Kultur geb ich dir recht. In Japan allerdings, versucht der Schüler stets den Meister zu kopieren (nach unserem Verständnis her), das ist für die halt eine Kunst. Aber nur mal so am Rande angemerkt, vor ca. 20 Jahren, als ich meinen ersten Dan gemacht habe, da wurde noch gefordert, dass die katas in einer absolut ruhigen "Zeitlupe" vorgeführt werden. Also die Bewegungsabläufe waren normal, wie diese hier, und der wurf ab der Einleitung mit dem kuzushi, in einer absoluten Zeitlupe, gaaaaannnz langsam. Also, gemäß der Richtlinie "Schüler kopiert Meister" müsste ich, als Teil der Prüfungskommision, ihn nicht bestehen lassen. Da er eben die Techniken doch sauber und in einer erkennbaren kataform vorgeführt hat, würde ich das dennoch zählen lassen. Naja... wurscht, Detailfragen. Grundsätzlich verstehe ich deine Aussagen nicht, wo ist dein Problem bei den katas? Zu wenig Action? Zu wenig wettkampfnähe? Was nervt dich? Die Abfolge ist doch super erkennbar... und gefordertes verfeinertes wissen wird doch gezeigt... Vllt hab ich nen Denkfehler bei mir oder ich verstehe dich und deine Kritik einfach nicht
Wir haben dich alle vermisst viel Glück in dein Leben noch :)
Wieso bist du von TH-cam gegangen schon fast 7 Jahre
Hey
War ein witziger Creator Day mit dir!
Definitiv! Hoffe wir sehen uns spätestens beim Nächsten :D
JudoHD
Werden wir. Das ist eine Drohung.
Ich habe keine Angst- ich kann Judo ;)
eignet sich judo zur Selbstverteidigung?
Es kommt darauf an. Es gibt sicherlich Kampfsportarten die sich besser eigenen. Judo hat den Nachteil, dass man sehr nah an seinem Gegner dran sein muss. Aber es gibt auch Vereine die den Selbstverteidigungsaspekt des Judos lehren. Hier gibt es dann auch Schlag und Tritttechniken, die im normalen Schuljudo für nicht Schwarzgurte nicht gelehrt werden.
Man ist aber keinesfalls wehrlos ;) Judo stärkt Körper und Geist und mit der Effizienz der Technik kann man sich auch behaupten... Ist allerdings nicht der Sport #1 für Selbstverteidigung, zumindest wenn man einen klassichen Wettkampf/ breitsnsportverein besucht
JAAAAAAAAAAAAAAAA
Marco naja also ehrlich gesagt wenn du judo lange genug machst, und gut bist - und dann vielleicht noch was ergänzendes aus den Distanz sportarten wie boxen oder kickboxen dazu nimmst... auch wie man in den Clinch den gegner zu fassen.bekommst.. gibt es kaum was besseres
Das dauert aber etwas länger..dafür hast dann quasi dein ganzes leben was davon..
Die wahrheit ist dass ein 4 wochen "in die augen pieksen und zwischen die beine treten" kurs dich sicherlich NICHT realistisch vorbereitet
das kann wenn nur jahrelanges training -und natürlich ist auch das keine 100% ige garantie
wenn man sich wirklich um SV gedanken macht und nicht um " ich werde herausgefordert und will nicht klein beigeben oder dumm /feige dastehen" sollte man vllt auch darüber nachdenken sich eine legale SV waffe zuzulegen
th-cam.com/video/mZHqUA6qXLY/w-d-xo.html
die Judo Katas wirklen echt lächerlich. diese unnatürlichen Bewegungen sind schrecklich mit anzuschauen und die meiste Arbeit macht Uke. aber ist ja nicht eure Schuld^^
Da kommt die japanische Kultur zum Vorschein.
Die Katas wirken halt getreu ihrer Kultur extrem "überbetont" aus unserer Sicht.
Aber schau dir doch mal die Tänze der japanischen Geishas an, die wirken für uns auch "lächerlich".
Dann hast du sicherlich auch nie ein japanisches Schauspiel dir angeschaut, hochinteressant.
Aber hey, ich versteh deine Ansicht. Es gibt halt Judoka die in sportlicher Leistung glänzen. Die sind sehr gute Wettkämpfer, keine Frage. Und selbst diesen wird im Laufe ihrer Ausbildung, ich hoffe heute auch noch, immer der gewisse traditionelle, kulturelle am judo näher gebracht.
Und weil ja ein Dan-Träger kein Schüler mehr ist, werden besonders bei den Dan-graden wert auf die Katas gelegt.
Weil wer bis dahin einen Wurf in einfacher Weise vorgeführt noch nicht kann, egal welcher, hat es eh net kapiert.
Zumindest war das zu meiner Zeit so... aber in den letzten 20 Jahren hat sich vieles verändert.
Gibt es die schriftliche Danprüfung noch?
Gehen die Prüfungen immernoch über zwei Tage?
Oder ist es immernoch das schöpfkellensystem?
@@marcelschlicke2637 verstehe immer noch nicht wieso die Tradition wichtig ist
@@music-wd2yq tja mein freund, das ist der unterschied zwischen kampfsport und kampfkunst
@@marcelschlicke2637 die Definition würde ich so nicht unterschreiben. Das schöne an Kunst ist ja, dass sie jeder so auslegen kann, wie er es mag
@@music-wd2yq in unserer Kultur geb ich dir recht.
In Japan allerdings, versucht der Schüler stets den Meister zu kopieren (nach unserem Verständnis her), das ist für die halt eine Kunst.
Aber nur mal so am Rande angemerkt, vor ca. 20 Jahren, als ich meinen ersten Dan gemacht habe, da wurde noch gefordert, dass die katas in einer absolut ruhigen "Zeitlupe" vorgeführt werden.
Also die Bewegungsabläufe waren normal, wie diese hier, und der wurf ab der Einleitung mit dem kuzushi, in einer absoluten Zeitlupe, gaaaaannnz langsam.
Also, gemäß der Richtlinie "Schüler kopiert Meister" müsste ich, als Teil der Prüfungskommision, ihn nicht bestehen lassen.
Da er eben die Techniken doch sauber und in einer erkennbaren kataform vorgeführt hat, würde ich das dennoch zählen lassen.
Naja... wurscht, Detailfragen.
Grundsätzlich verstehe ich deine Aussagen nicht, wo ist dein Problem bei den katas?
Zu wenig Action?
Zu wenig wettkampfnähe?
Was nervt dich? Die Abfolge ist doch super erkennbar... und gefordertes verfeinertes wissen wird doch gezeigt...
Vllt hab ich nen Denkfehler bei mir oder ich verstehe dich und deine Kritik einfach nicht