âĪ danke, dass du extra zu uns nach Liechtenstein ðąðŪ kamst, um fÞr uns zu beten. Gott ist so gross und gnÃĪdig ð danke fÞr dein Zeugnis âĪ
Vielen herzlichen Dank fÞr dieses GesprÃĪch, so gut. Ich freue mich sehr fÞr dich und dein Ergebnis. Hingabe zu Gott ist das Geheimnis und die SchlÞssel. Ich denke, das macht viele religiÃķse Menschen da drauÃen eifersÞchtig.
An Johannes und Alle die es lesen: Du warst in deinen theologische Umfeld genau richtig, da es im Leben eines Christen nicht um Erfahrungen geht, sondern um die Lehre aus dem Wort Gottes. Denn es heiÃt im Wort, dass wir uns befleiÃigen sollen im Lesen und vor allem Studieren von Gottes Wort (2.Timotheus 2,15). Gottes Wort ist die Wahrheit (Johannes 17,17) und die Aufgabe des Heiligen Geistes ist es uns in diese Wahrheit hineinzufÞhren und so werden wir FREI sein (Johannes 8,31-32.36 / Johannes 14,26 / Johannes 15,26). Der Heilige Geist kommt nicht um sich selber zu verherrlichen, sondern um den HERRN Jesus Christus zu verherrlichen (Johannes 16,14). Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen (2.Koruinther 5,7). Unser Glaube kommt vom HÃķren des Wortes (RÃķmer 10,17) und nicht durch irgendeine gefÞhlsmÃĪÃige Erfahrung. GefÞhle sind immer ein schlechter Ratgeber, sie fÞhren uns in die Irre. Unser Fundament (1.Korinther 3,11 / Epheser 2,20 / Johannes 1,1) muss das Wort sein und nichts anderes. Das heutige Zungenreden ist eine Irrlehre, hat Þberhaupt nichts mit dem Sprachenreden in der Apostelgeschichte zu tun (Apostelgeschichte 2,17-21 / Joel 3,1-5). Damals wurden komplette und bekannte Sprachen der damaligen Zeit gesprochen. Diese Sprachengabe war ein Zeichen des Gerichts an das jÞdische Volk (1.Korinther 14,21), da Sie Gott Vater und den Herrn Jesus Christus abgelehnt haben. Dieses Zeichen sollte den Juden zeigen, dass Gott sich ab diesen Moment an die HeidenvÃķlker mit seiner Gnade wendet. Gott hatte die Juden durch den Prophet Jesaja gewarnt (Jesaja 28,11-12). AuÃerdem steht in !.Korinther 13,8-10, dass diese Gabe aufhÃķren wird, da sie nur an die unglÃĪubigen Juden (1.Korinther 14,22) gerichtet war. Die Korinther haben diese Gabe missbraucht und wurden vom Apostel Paulus dafÞr getadelt. Der Apostel Paulus war ein studierter Mann, Er konnte mehrere Sprachen flieÃend sprechen. Er hatte eine hochkarÃĪtige Ausbildung, als SchÞler bei Gamaliel genossen. Paulus hat nie so ein âGeplapperâ was heute die Zungenrede ist, gesprochen. Das heutige "Zungenreden" wurde von Sprachwissenschaftler (Linguistik) untersucht und es wurde festgestellt, dass bei der heutigen Zungenrede kein einziger zusammenhÃĪngende Satz zustande kommt und es ein vÃķllig durcheinander gewÞrfelter Haufen von nutzlosen Vokabeln ist. So etwas kommt auf keinen Fall vom Heiligen Geist. Es ist eine Beleidigung fÞr den Geist Gottes, Ihm so etwas zuzuschreiben. Im Wort steht âauslegenâ, aber das griechische Wort bedeutet âÃbersetzen oder genau erklÃĪrenâ. Etwas das man nicht versteht, kann man weder Þbersetzen, noch genau erklÃĪren. Das Wort âAuslegenâ ist eine schwammige Ãbersetzung des Wortes, dass hier im Urtext steht. Ich kann mich nicht selbst erbauen, mit etwas das ich nicht verstehe. Die Gaben wurden uns gegeben um die Gemeinde zu erbauen und nicht uns selbst. Die wichtigeren und vorzÞglicheren Gaben stehen in 1.Korinther 13,1-7 und RÃķmer 12,3-8. AuÃerdem wird der Heilige Geist in der charismatischen Bewegung falsch eingeordnet, Er wird Þberbetont. Dort wird er angerufen, obwohl im Wort Gottes keine einzige Schriftstelle uns sagt, dass wir uns an Ihn im Gebet wenden sollen. Wir sollen uns an den Vater Gott im Namen des HERRN Jesus Christus wenden. Der Geist der in der charismatischen Bewegung so Þberbetont wird ist nicht der Geist Gottes, sondern ein unreiner Geist, ein verfÞhrerischer Geist. Wir sollen die Geister prÞfen (1.Johannes 4,1). Wir sollen alles prÞfen (1.Thessalonicher 5,21). Der HERR hat uns davor gewarnt (MatthÃĪus 24,4). Wir sind jetzt in der Endzeit. Der HERR kommt bald um seine Gemeinde, die Braut Christi, zu entrÞcken. Die FÞlle des Geistes bekommen wir in dem wir Gottes Wort lesen, im Gebet (in unserer deutschen- oder Muttersprache) ausharren. In dem wir Gehorsam sind und Gott in Ehrfurcht begegnen. Wir sollten nicht immer nur "Mein Jesus" sagen. Wir sollten Ihn mit seinem Titel HERR Jesus Christus ansprechen. Er hat sein Leben unter schlimmsten Qualen fÞr uns am Kreuz gegeben, Er hat durch sein vergossenes Blut die Vergebung fÞr unsere SÞnden gewirkt (Epheser 1,7 /1.Korinther 15,1-4 / 1.Petrus 3,18). Wir bekommen unverdienterweise das Ewige Leben durch sein Opfer geschenkt. Wir sind alle SÞnder (RÃķmer 3,10-25). Es ist ein Geschenk seiner Gnade (Epheser 2,8-10). Wir empfangen den Heiligen Geist im Moment unserer Bekehrung (Epheser 1,13-14) und werden mit Ihm versiegelt bis zu unserer ErlÃķsung (Epheser 4,30 / RÃķmer 8,23). Beim Empfangen, des Heiligen Geistes spÞren wir gar nichts. Wir mÞssen an das Glauben / vertrauen was im Wort Gottes steht. Wir werden voller Kraft sein, wenn wir Gottes Wort nehmen und glauben was dort geschrieben steht. Gott redet zu uns durch sein Wort, deswegen mÞssen wir es lesen und studieren. Ich war selber sehr lange in der charismatischen Bewegung und ich bin dem HERRN sehr dankbar dass Er mich da heraus geholt hat und mir die Augen fÞr seine Wahrheit geÃķffnet hat. Der HERR Jesus schenke Euch Weisheit und Erkenntnis. Die Gnade und der Friede unseres HERRN sei Euch Allen immer mehr zuteil.
Nur weil andere Leute andere Erfahrungen machen, heiÃt es nicht, dass sie sich nicht mit der Schrift beschÃĪftigen. Der Beitrag von Johannes ist ganz wunderbar und ich hoffe, dass er viele Menschen inspiriert
@@gospeljoy4U ich behaupte nicht das andersdenkende Christen sich nicht mit den Wort beschÃĪftigen. Es geht nicht um Erfahrungen. Wie ich schon geschrieben habe, wirxwandeln nicht im Schauen, sondern im Glauben an das was im Wort geschrieben steht. Wir sind verpflichtet das Wort richtig zu studieren. Wir dÞrfen keine Schriftstellen aus dem Kontext und aus dem Zusammenhang reiÃen, denn daraus entstehen die falschen Lehren. Ich hoffe das niemand inspiriert wird, da diese Lehre der Zungenrede eine Irrlehre ist. Sie fÞhrt uns nicht zu Gott, sondern von Ihm weg. Ich musste diese Tatsache auch erkennen, ich war 20 Jahre in der Charismatik bevor ich erkannt habe das was falsch ist. Es sind immer mehr Christen die aus der Charismatik aussteigen und darÞber freuen ich mich sehr und hoffe das noch viel irregeleitete Christen den Schritt wagen, aus diese Bewegung auszusteigen. Gnade sei mit Ihnen und Friede von Gott, unserem Vater und dem HERRN Jesus Christus.
Meinst Du irgendjemand liest deinen ellenlangen Text? Christen sind die grÃķÃten Streiter im Bezug auf die Bibel -'kein Wunder, dass Christen manchmal belÃĪchelt werden von nicht Christen
Was heiÃt denn der Geist Gottes wird Þberbetont. 2.Korinther 13:13 ..die Gemeinschaft des Heiliges Geisten sei mit euch allen. Wie sollen wir Gemeinschaft mit ihm haben, wenn wir nicht mit ihm eine Beziehung aufbauen? Und Beziehung baut man auf durch Gemeinschaft. Zu Sprachengebet. Es gibt 3 Arten. 1. Die zum Auslegen fÞr die Gemeinde(Vers 23). 2. Die in anderen Sprachen wie in Apostelgeschichte 2 ( Vers 22). Und 3. Die zum persÃķnlichen Erbauung. 1.korinther 14, ich hole dir alle Stellen raus die dafÞr sprechen. 1. Korinther 14:2 [2] Denn wer in Zungen redet, der redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht ihn, im Geist aber redet er Geheimnisse. Denn niemand versteht ihn...also kann diese Zungenrede garnicht ausgelegt werden, da man Geheimnisse redet, die nur Gott versteht. [4] Wer in Zungen redet, der erbaut sich selbst;.... Judas 1:20 ELB71 [20] Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geist. Ein wiederspruch zum dem was du geschrieben hast, dass wir uns nicht erbauen kÃķnnen. Die Zungenrede/Sprachengebet ist im Geiste beten, loben, preisen und danksagung. 1. Korinther 14:15 [15] Wie soll es denn nun sein? Ich will beten im Geist und auch beten mit dem Verstand; ich will Psalmen singen im Geist und will auch Psalmen singen mit Verstand. [14] Denn wenn ich in Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Verstand bleibt ohne Frucht. Also wird man sich wohl TÃķricht vorkommen. So wie auch das Evangelium, fÞr die, die nicht glauben tÃķricht ist. Aber wir sollen und kÃķnnen Gott und seine Gaben nicht immer mit dem Verstand ergreifen, da wir begrenzt sind in unsere denken und handeln. Wir mÞssen wie kinder zu ihm kommen und seine Gaben dankend und mit Freude annehmen. Diese Gabe ist die umstrittendeste Gabe, warum mÃķchte der Widersacher nicht dass alle wiedergeborene Christen diese Gabe ausÞben. Warum wird nicht so um Weissagung, Heilung oder Prophtie diskutiert und Spaltung gebracht. Warum nur diese eine Gabe des Sprachengebets? Weil der Feind unser Widersacher diese nicht versteht aber sehr wohl weiÃ, wie mÃĪchtig diese Gabe fÞr jeden GlÃĪubigen ist. Nur Gott versteht diese. Und wir beten Geheimnisse sehr wahrlich fÞr unsere Zukunft, Gegenwart. Dinge wenn wir sie wÞssten, wahrscheinlich an mangel an Glaube wir diese nicht ausbeuten wÞrde und somit diese nicht in ErfÞllung gehen wÞrden.
Ist die heutige âSprachenredeâ (Zungenrede) mit der biblischen Sprachengabe identisch? Es gibt keine Klangbeispiele aus der Zeit der frÞhen Christenheit. Deshalb kÃķnnen wir unmÃķglich sagen, dass die heutige âZungenredeâ genau dasselbe ist wie in der urchristlichen Gemeinde (gemeint ist hauptsÃĪchlich die Sprachengabe in Korinth, denn in Apg 2,1-13 geht es offensichtlich um Fremdsprachen). Das Neue Testament spricht auÃerdem nicht eindeutig von unterschiedlichen Sprachengaben: die Fremdsprache und das unverstÃĪndliche Reden. Das Wort glossa bedeutet auÃerdem âZunge, Spracheâ und wird im Griechischen hauptsÃĪchlich fÞr die Sprache oder Fremdsprache verwendet. - Die biblische âZungenredeâ ist eine Geistesgabe, deshalb unterscheidet sie sich deutlich vom ekstatischen Reden heidnischer Kulte, aber auch von Lautmalereien, die aus dem Unbewussten kommen. Dieses ekstatische Reden klingt jedoch ÃĪhnlich wie das âZungenredenâ in manchen christlichen Gruppen. Deshalb muss die Frage erlaubt sein: Worin unterscheidet sich die Geistesgabe vom anderen âZungenredenâ? - Weil es eine Geistesgabe ist, kann es kein Reden des Unterbewussten sein, wie manche Christen die Sprachengabe heute zu erklÃĪren versuchen (auch âganzheitliches Betenâ genannt). Sie kann dann natÞrlich auch nicht eingeÞbt werden. - Die biblische Zungenrede kann und muss Þbersetzt werden (1 Kor 12,10; 14,5.13.28; Þbersetzen, auslegen, erklÃĪren), sonst soll der Sprecher schweigen. Es ist also keine unverstÃĪndliche Sprache. Auch in 1 Kor 14,2 kann Paulus Fremdsprachen gemeint haben. Da Korinth eine Hafenstadt war, besaÃen die Gemeindeglieder wahrscheinlich die Gabe, in verschiedenen Fremdsprachen zu sprechen, um die vielen AuslÃĪnder mit dem Evangelium erreichen zu kÃķnnen. Diese Fremdsprachen benutzten sie offensichtlich im Gottesdienst, um sich vor den anderen mit ihren Geistesgaben zu profilieren (in seinem Brief musste Paulus den Korinther ein klares Wort Þber Selbstdarstellung, AutoritÃĪtsansprÞche und MachtkÃĪmpfe in der Gemeinde sagen; dazu benutzten sie auch die Geistesgaben). - Redet und betet jemand jedoch in der Gemeinde in einem indischen oder afrikanischen Dialekt, versteht niemand etwas davon. Er redet âGeheimnisseâ, denn nur Gott kann ihn verstehen. Als die JÞnger zu Pfingsten in Fremdsprachen redeten, verstanden die AuslÃĪnder zwar ihre eigene Sprache, aber die anderen meinten, die JÞnger seien betrunken (Apg 2,4-13). Die GÃĪste der Korinther dagegen meinten, die Gemeindeglieder seien von Sinnen (1 Kor 14,23) - also eine ÃĪhnliche Situation. Deswegen sollten diese auch das Gesagte erklÃĪren oder Þbersetzen. - Die biblische âZungenredeâ wird vom GlÃĪubigen kontrolliert (1 Kor 14,28.32). Sie kann deshalb kein ekstatisches Reden sein. Sie ist auÃerdem nicht gegen Jesu Anweisung, dass wir nicht wie die Heiden plappern, sondern klar und verstÃĪndlich beten sollen (Mt 6,7ff). Die heutige Zungenrede entspricht also dann nicht der biblischen Sprachengabe, wenn sie nicht Þbersetzt werden kann, nicht kontrolliert ist, alle durcheinanderreden und wenn sie eingeÞbt wird. Da wir im Neuen Testament nur von einer Geistesgabe lesen, die Gott der Gemeinde schenkt, um Fremdsprachige zu erreichen, kÃķnnen wir annehmen, dass Paulus im Korintherbrief auch von Fremdsprachen spricht und deren Missbrauch kritisiert. Ein Beitrag von Siegfried Wittwer (Was sagt die Bibel dazu? - 117)
Paulus hat gesagt: ich bete mehr in sprachen als ihr alle. Wer in sprachen betet, erbaut sich selbst. Es geht immer darum, dass wir nÃĪher und tiefer in die Gegenwart Gottes kommen. Das berichtet Johannes in seinem Zeugnis so wunderbar. Schau es dir mal an - es ist herzerwÃĪrmend und berÞhrend und so so so inspirierend ðĨ°
@@gospeljoy4U Habt ihr auch die Verse gelesen wo er schreibt, dass die Sprachengabe ein Zeichen fÞr die UnglÃĪubigen und nicht fÞr die GlÃĪubigen ist? Und dass es ein Gericht an Israel ist, wie Paulus Jesaja zitiert? Es ist immer dasselbe. Einer will nur diese Stellen sehen, der andere sieht die anderen. Wieso nicht alle zusammen nehmen? Paulus irrt sich sicher nicht und hat innerhalb von ein paar Zeilen sicher nicht seine Meinung geÃĪndert. Die Sprachen sind ECHTE Sprachen und eben keine "geheime" Sprache die nur Gott versteht. Der Kontext lÃĪsst Þbrigens erkennen, dass Paulus in 1. Kor 14 keine Werbung fÞr Sprachenrede macht, sondern das exakte Gegenteil. Er will aufzeigen, dass Gaben dazu da sind anderen zu dienen und eben NICHT sich selbst. Genau das prangert er an.
Zum nachsinnen: "...Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht fÞr die GlÃĪubigen, sondern fÞr die UnglÃĪubigen." Korinth war eine Hafenstadt, wo Menschen aus vielen verschiedenen Nationen und Sprachen zusammengekommen sind. An anderer Stelle sagt Paulus auch, ich wÞnschte ihr wÃĪret alle wie ich (nÃĪmlich unverheiratet zu bleiben)....nach dieser Gabe scheint aber keiner zu streben?
Die Zungenrede ist nichts anderes als in verschiedenen Sprachen reden die dir unbekannt sind oder die du nicht sprechen kannst und es gibt entweder die Gabe des Ãbersetzens damit die Menschen verstehen was du sagst oder du sprichst in einer Sprache die jemand anderes kennt zum Beispiel du redest in Polnisch obwohl du gar kein Polnisch kannst und diese Zungenrede ist entweder fÞr dich selbst damit du gestÃĪrkt wirst oder Sachen vergeben werden und Gott durch Dich spricht fÞr dich oder auch fÞr andere um andere zu stÃĪrken anderen zu vergeben und so weiter
Hallo super Bericht, welches lichtenstein ist hier gemeint. Lichtenstein in Deutschland oder das kleine Land FÞrstentum Liechtenstein im Rheintal. Liebe GrÞsse Michael
Wem nÞtzt es, wenn es nicht ausgelegt wird? Es ist Irrlehre im Zungenreden Gott nÃĪher zukommen. AuÃerdem soll diese zur Erbauung der ganzen Gemeinde dienen und nicht fÞr sich selbst.
Das ist eine StÃĪrkung fÞr uns und dort bittet um Vergebung fÞr Sachen die wir nicht mehr wissen oder nicht so einsehen und um Kraft und um Wissen und Weisheit und vieles mehr damit werden wir gestÃĪrkt auÃerdem gibt es Ãbersetzer die dies auslegen kÃķnnen wenn es fÞr jemanden bestimmt ist dann Zungenrede kann auch einfach nur fÞr dich persÃķnlich bestimmt sein aber dafÞr musst du erstmal die Bibel lesen und kennen damit du das verstehst
So unglaublich stark. Es hat mich motiviert weiter und mehr im Geist zu beten. Herzlichen âĪïļ Dank . Seid gesegnet ð
âĪ danke, dass du extra zu uns nach Liechtenstein ðąðŪ kamst, um fÞr uns zu beten. Gott ist so gross und gnÃĪdig ð danke fÞr dein Zeugnis âĪ
Was fÞr ein Zeugnis ð
Sehr schÃķnes Zeugnis, berÞhrend...
Danke fÞr das Zeugnis ððž
Kindlichen Glauben/Vertrauen zum Vater, Herr schenke uns mehr davon. Mehr von dir Jesus ððž
Herzlichen Dank! Gottes Segen und liebe GrÞÃe ðâĪ. Von âĪ zu âĪ! ðĨðĨ
Vielen herzlichen Dank fÞr dieses GesprÃĪch, so gut. Ich freue mich sehr fÞr dich und dein Ergebnis. Hingabe zu Gott ist das Geheimnis und die SchlÞssel. Ich denke, das macht viele religiÃķse Menschen da drauÃen eifersÞchtig.
Sehr schÃķnes GesprÃĪch danke
Love Johannes, A guader âĪ :)
âĪâĪâĪ
An Johannes und Alle die es lesen: Du warst in deinen theologische Umfeld genau richtig, da es im Leben eines Christen nicht um Erfahrungen geht, sondern um die Lehre aus dem Wort Gottes. Denn es heiÃt im Wort, dass wir uns befleiÃigen sollen im Lesen und vor allem Studieren von Gottes Wort (2.Timotheus 2,15). Gottes Wort ist die Wahrheit (Johannes 17,17) und die Aufgabe des Heiligen Geistes ist es uns in diese Wahrheit hineinzufÞhren und so werden wir FREI sein (Johannes 8,31-32.36 / Johannes 14,26 / Johannes 15,26). Der Heilige Geist kommt nicht um sich selber zu verherrlichen, sondern um den HERRN Jesus Christus zu verherrlichen (Johannes 16,14). Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen (2.Koruinther 5,7). Unser Glaube kommt vom HÃķren des Wortes (RÃķmer 10,17) und nicht durch irgendeine gefÞhlsmÃĪÃige Erfahrung. GefÞhle sind immer ein schlechter Ratgeber, sie fÞhren uns in die Irre. Unser Fundament (1.Korinther 3,11 / Epheser 2,20 / Johannes 1,1) muss das Wort sein und nichts anderes.
Das heutige Zungenreden ist eine Irrlehre, hat Þberhaupt nichts mit dem Sprachenreden in der Apostelgeschichte zu tun (Apostelgeschichte 2,17-21 / Joel 3,1-5). Damals wurden komplette und bekannte Sprachen der damaligen Zeit gesprochen. Diese Sprachengabe war ein Zeichen des Gerichts an das jÞdische Volk (1.Korinther 14,21), da Sie Gott Vater und den Herrn Jesus Christus abgelehnt haben. Dieses Zeichen sollte den Juden zeigen, dass Gott sich ab diesen Moment an die HeidenvÃķlker mit seiner Gnade wendet. Gott hatte die Juden durch den Prophet Jesaja gewarnt (Jesaja 28,11-12). AuÃerdem steht in !.Korinther 13,8-10, dass diese Gabe aufhÃķren wird, da sie nur an die unglÃĪubigen Juden (1.Korinther 14,22) gerichtet war. Die Korinther haben diese Gabe missbraucht und wurden vom Apostel Paulus dafÞr getadelt. Der Apostel Paulus war ein studierter Mann, Er konnte mehrere Sprachen flieÃend sprechen. Er hatte eine hochkarÃĪtige Ausbildung, als SchÞler bei Gamaliel genossen.
Paulus hat nie so ein âGeplapperâ was heute die Zungenrede ist, gesprochen. Das heutige "Zungenreden" wurde von Sprachwissenschaftler (Linguistik) untersucht und es wurde festgestellt, dass bei der heutigen Zungenrede kein einziger zusammenhÃĪngende Satz zustande kommt und es ein vÃķllig durcheinander gewÞrfelter Haufen von nutzlosen Vokabeln ist. So etwas kommt auf keinen Fall vom Heiligen Geist. Es ist eine Beleidigung fÞr den Geist Gottes, Ihm so etwas zuzuschreiben.
Im Wort steht âauslegenâ, aber das griechische Wort bedeutet âÃbersetzen oder genau erklÃĪrenâ. Etwas das man nicht versteht, kann man weder Þbersetzen, noch genau erklÃĪren. Das Wort âAuslegenâ ist eine schwammige Ãbersetzung des Wortes, dass hier im Urtext steht.
Ich kann mich nicht selbst erbauen, mit etwas das ich nicht verstehe. Die Gaben wurden uns gegeben um die Gemeinde zu erbauen und nicht uns selbst. Die wichtigeren und vorzÞglicheren Gaben stehen in 1.Korinther 13,1-7 und RÃķmer 12,3-8.
AuÃerdem wird der Heilige Geist in der charismatischen Bewegung falsch eingeordnet, Er wird Þberbetont. Dort wird er angerufen, obwohl im Wort Gottes keine einzige Schriftstelle uns sagt, dass wir uns an Ihn im Gebet wenden sollen. Wir sollen uns an den Vater Gott im Namen des HERRN Jesus Christus wenden.
Der Geist der in der charismatischen Bewegung so Þberbetont wird ist nicht der Geist Gottes, sondern ein unreiner Geist, ein verfÞhrerischer Geist. Wir sollen die Geister prÞfen (1.Johannes 4,1). Wir sollen alles prÞfen (1.Thessalonicher 5,21). Der HERR hat uns davor gewarnt (MatthÃĪus 24,4). Wir sind jetzt in der Endzeit. Der HERR kommt bald um seine Gemeinde, die Braut Christi, zu entrÞcken.
Die FÞlle des Geistes bekommen wir in dem wir Gottes Wort lesen, im Gebet (in unserer deutschen- oder Muttersprache) ausharren. In dem wir Gehorsam sind und Gott in Ehrfurcht begegnen. Wir sollten nicht immer nur "Mein Jesus" sagen. Wir sollten Ihn mit seinem Titel HERR Jesus Christus ansprechen. Er hat sein Leben unter schlimmsten Qualen fÞr uns am Kreuz gegeben, Er hat durch sein vergossenes Blut die Vergebung fÞr unsere SÞnden gewirkt (Epheser 1,7 /1.Korinther 15,1-4 / 1.Petrus 3,18). Wir bekommen unverdienterweise das Ewige Leben durch sein Opfer geschenkt. Wir sind alle SÞnder (RÃķmer 3,10-25). Es ist ein Geschenk seiner Gnade (Epheser 2,8-10).
Wir empfangen den Heiligen Geist im Moment unserer Bekehrung (Epheser 1,13-14) und werden mit Ihm versiegelt bis zu unserer ErlÃķsung (Epheser 4,30 / RÃķmer 8,23). Beim Empfangen, des Heiligen Geistes spÞren wir gar nichts. Wir mÞssen an das Glauben / vertrauen was im Wort Gottes steht. Wir werden voller Kraft sein, wenn wir Gottes Wort nehmen und glauben was dort geschrieben steht. Gott redet zu uns durch sein Wort, deswegen mÞssen wir es lesen und studieren.
Ich war selber sehr lange in der charismatischen Bewegung und ich bin dem HERRN sehr dankbar dass Er mich da heraus geholt hat und mir die Augen fÞr seine Wahrheit geÃķffnet hat.
Der HERR Jesus schenke Euch Weisheit und Erkenntnis. Die Gnade und der Friede unseres HERRN sei Euch Allen immer mehr zuteil.
Nur weil andere Leute andere Erfahrungen machen, heiÃt es nicht, dass sie sich nicht mit der Schrift beschÃĪftigen. Der Beitrag von Johannes ist ganz wunderbar und ich hoffe, dass er viele Menschen inspiriert
@@gospeljoy4U ich behaupte nicht das andersdenkende Christen sich nicht mit den Wort beschÃĪftigen. Es geht nicht um Erfahrungen. Wie ich schon geschrieben habe, wirxwandeln nicht im Schauen, sondern im Glauben an das was im Wort geschrieben steht. Wir sind verpflichtet das Wort richtig zu studieren. Wir dÞrfen keine Schriftstellen aus dem Kontext und aus dem Zusammenhang reiÃen, denn daraus entstehen die falschen Lehren. Ich hoffe das niemand inspiriert wird, da diese Lehre der Zungenrede eine Irrlehre ist. Sie fÞhrt uns nicht zu Gott, sondern von Ihm weg. Ich musste diese Tatsache auch erkennen, ich war 20 Jahre in der Charismatik bevor ich erkannt habe das was falsch ist. Es sind immer mehr Christen die aus der Charismatik aussteigen und darÞber freuen ich mich sehr und hoffe das noch viel irregeleitete Christen den Schritt wagen, aus diese Bewegung auszusteigen. Gnade sei mit Ihnen und Friede von Gott, unserem Vater und dem HERRN Jesus Christus.
Amen
Meinst Du irgendjemand liest deinen ellenlangen Text?
Christen sind die grÃķÃten Streiter im Bezug auf die Bibel -'kein Wunder, dass Christen manchmal belÃĪchelt werden von nicht Christen
Was heiÃt denn der Geist Gottes wird Þberbetont. 2.Korinther 13:13 ..die Gemeinschaft des Heiliges Geisten sei mit euch allen. Wie sollen wir Gemeinschaft mit ihm haben, wenn wir nicht mit ihm eine Beziehung aufbauen? Und Beziehung baut man auf durch Gemeinschaft.
Zu Sprachengebet. Es gibt 3 Arten. 1. Die zum Auslegen fÞr die Gemeinde(Vers 23). 2. Die in anderen Sprachen wie in Apostelgeschichte 2 ( Vers 22). Und 3. Die zum persÃķnlichen Erbauung.
1.korinther 14, ich hole dir alle Stellen raus die dafÞr sprechen. 1. Korinther 14:2
[2] Denn wer in Zungen redet, der redet nicht zu Menschen, sondern zu Gott; denn niemand versteht ihn, im Geist aber redet er Geheimnisse.
Denn niemand versteht ihn...also kann diese Zungenrede garnicht ausgelegt werden, da man Geheimnisse redet, die nur Gott versteht.
[4] Wer in Zungen redet, der erbaut sich selbst;....
Judas 1:20 ELB71
[20] Ihr aber, Geliebte, euch selbst erbauend auf euren allerheiligsten Glauben, betend im Heiligen Geist.
Ein wiederspruch zum dem was du geschrieben hast, dass wir uns nicht erbauen kÃķnnen.
Die Zungenrede/Sprachengebet ist im Geiste beten, loben, preisen und danksagung.
1. Korinther 14:15
[15] Wie soll es denn nun sein? Ich will beten im Geist und auch beten mit dem Verstand; ich will Psalmen singen im Geist und will auch Psalmen singen mit Verstand.
[14] Denn wenn ich in Zungen bete, so betet mein Geist; aber mein Verstand bleibt ohne Frucht.
Also wird man sich wohl TÃķricht vorkommen. So wie auch das Evangelium, fÞr die, die nicht glauben tÃķricht ist. Aber wir sollen und kÃķnnen Gott und seine Gaben nicht immer mit dem Verstand ergreifen, da wir begrenzt sind in unsere denken und handeln. Wir mÞssen wie kinder zu ihm kommen und seine Gaben dankend und mit Freude annehmen.
Diese Gabe ist die umstrittendeste Gabe, warum mÃķchte der Widersacher nicht dass alle wiedergeborene Christen diese Gabe ausÞben. Warum wird nicht so um Weissagung, Heilung oder Prophtie diskutiert und Spaltung gebracht. Warum nur diese eine Gabe des Sprachengebets?
Weil der Feind unser Widersacher diese nicht versteht aber sehr wohl weiÃ, wie mÃĪchtig diese Gabe fÞr jeden GlÃĪubigen ist. Nur Gott versteht diese. Und wir beten Geheimnisse sehr wahrlich fÞr unsere Zukunft, Gegenwart. Dinge wenn wir sie wÞssten, wahrscheinlich an mangel an Glaube wir diese nicht ausbeuten wÞrde und somit diese nicht in ErfÞllung gehen wÞrden.
Sehr sympatisch rÞbergebracht
Vielen Dank
Das stimmt
Ich kann bestÃĪtigen, dass die Zungenrede die TÞr an alle anderen Gaben ist
Danke ,fÞr Dein Zeugnis. Gott segne Dich.
Ist die heutige âSprachenredeâ (Zungenrede) mit der biblischen Sprachengabe identisch?
Es gibt keine Klangbeispiele aus der Zeit der frÞhen Christenheit. Deshalb kÃķnnen wir unmÃķglich sagen, dass die heutige âZungenredeâ genau dasselbe ist wie in der urchristlichen Gemeinde (gemeint ist hauptsÃĪchlich die Sprachengabe in Korinth, denn in Apg 2,1-13 geht es offensichtlich um Fremdsprachen). Das Neue Testament spricht auÃerdem nicht eindeutig von unterschiedlichen Sprachengaben: die Fremdsprache und das unverstÃĪndliche Reden. Das Wort glossa bedeutet auÃerdem âZunge, Spracheâ und wird im Griechischen hauptsÃĪchlich fÞr die Sprache oder Fremdsprache verwendet.
- Die biblische âZungenredeâ ist eine Geistesgabe, deshalb unterscheidet sie sich deutlich vom ekstatischen Reden heidnischer Kulte, aber auch von Lautmalereien, die aus dem Unbewussten kommen. Dieses ekstatische Reden klingt jedoch ÃĪhnlich wie das âZungenredenâ in manchen christlichen Gruppen. Deshalb muss die Frage erlaubt sein: Worin unterscheidet sich die Geistesgabe vom anderen âZungenredenâ?
- Weil es eine Geistesgabe ist, kann es kein Reden des Unterbewussten sein, wie manche Christen die Sprachengabe heute zu erklÃĪren versuchen (auch âganzheitliches Betenâ genannt). Sie kann dann natÞrlich auch nicht eingeÞbt werden.
- Die biblische Zungenrede kann und muss Þbersetzt werden (1 Kor 12,10; 14,5.13.28; Þbersetzen, auslegen, erklÃĪren), sonst soll der Sprecher schweigen. Es ist also keine unverstÃĪndliche Sprache. Auch in 1 Kor 14,2 kann Paulus Fremdsprachen gemeint haben. Da Korinth eine Hafenstadt war, besaÃen die Gemeindeglieder wahrscheinlich die Gabe, in verschiedenen Fremdsprachen zu sprechen, um die vielen AuslÃĪnder mit dem Evangelium erreichen zu kÃķnnen. Diese Fremdsprachen benutzten sie offensichtlich im Gottesdienst, um sich vor den anderen mit ihren Geistesgaben zu profilieren (in seinem Brief musste Paulus den Korinther ein klares Wort Þber Selbstdarstellung, AutoritÃĪtsansprÞche und MachtkÃĪmpfe in der Gemeinde sagen; dazu benutzten sie auch die Geistesgaben).
- Redet und betet jemand jedoch in der Gemeinde in einem indischen oder afrikanischen Dialekt, versteht niemand etwas davon. Er redet âGeheimnisseâ, denn nur Gott kann ihn verstehen. Als die JÞnger zu Pfingsten in Fremdsprachen redeten, verstanden die AuslÃĪnder zwar ihre eigene Sprache, aber die anderen meinten, die JÞnger seien betrunken (Apg 2,4-13). Die GÃĪste der Korinther dagegen meinten, die Gemeindeglieder seien von Sinnen (1 Kor 14,23) - also eine ÃĪhnliche Situation. Deswegen sollten diese auch das Gesagte erklÃĪren oder Þbersetzen.
- Die biblische âZungenredeâ wird vom GlÃĪubigen kontrolliert (1 Kor 14,28.32). Sie kann deshalb kein ekstatisches Reden sein. Sie ist auÃerdem nicht gegen Jesu Anweisung, dass wir nicht wie die Heiden plappern, sondern klar und verstÃĪndlich beten sollen (Mt 6,7ff).
Die heutige Zungenrede entspricht also dann nicht der biblischen Sprachengabe, wenn sie nicht Þbersetzt werden kann, nicht kontrolliert ist, alle durcheinanderreden und wenn sie eingeÞbt wird.
Da wir im Neuen Testament nur von einer Geistesgabe lesen, die Gott der Gemeinde schenkt, um Fremdsprachige zu erreichen, kÃķnnen wir annehmen, dass Paulus im Korintherbrief auch von Fremdsprachen spricht und deren Missbrauch kritisiert.
Ein Beitrag von Siegfried Wittwer (Was sagt die Bibel dazu? - 117)
Paulus hat gesagt: ich bete mehr in sprachen als ihr alle. Wer in sprachen betet, erbaut sich selbst. Es geht immer darum, dass wir nÃĪher und tiefer in die Gegenwart Gottes kommen. Das berichtet Johannes in seinem Zeugnis so wunderbar. Schau es dir mal an - es ist herzerwÃĪrmend und berÞhrend und so so so inspirierend ðĨ°
@@gospeljoy4U Habt ihr auch die Verse gelesen wo er schreibt, dass die Sprachengabe ein Zeichen fÞr die UnglÃĪubigen und nicht fÞr die GlÃĪubigen ist? Und dass es ein Gericht an Israel ist, wie Paulus Jesaja zitiert? Es ist immer dasselbe. Einer will nur diese Stellen sehen, der andere sieht die anderen. Wieso nicht alle zusammen nehmen? Paulus irrt sich sicher nicht und hat innerhalb von ein paar Zeilen sicher nicht seine Meinung geÃĪndert. Die Sprachen sind ECHTE Sprachen und eben keine "geheime" Sprache die nur Gott versteht. Der Kontext lÃĪsst Þbrigens erkennen, dass Paulus in 1. Kor 14 keine Werbung fÞr Sprachenrede macht, sondern das exakte Gegenteil. Er will aufzeigen, dass Gaben dazu da sind anderen zu dienen und eben NICHT sich selbst. Genau das prangert er an.
Zum nachsinnen: "...Darum ist die Zungenrede ein Zeichen nicht fÞr die GlÃĪubigen, sondern fÞr die UnglÃĪubigen." Korinth war eine Hafenstadt, wo Menschen aus vielen verschiedenen Nationen und Sprachen zusammengekommen sind. An anderer Stelle sagt Paulus auch, ich wÞnschte ihr wÃĪret alle wie ich (nÃĪmlich unverheiratet zu bleiben)....nach dieser Gabe scheint aber keiner zu streben?
Die Zungenrede ist nichts anderes als in verschiedenen Sprachen reden die dir unbekannt sind oder die du nicht sprechen kannst und es gibt entweder die Gabe des Ãbersetzens damit die Menschen verstehen was du sagst oder du sprichst in einer Sprache die jemand anderes kennt zum Beispiel du redest in Polnisch obwohl du gar kein Polnisch kannst und diese Zungenrede ist entweder fÞr dich selbst damit du gestÃĪrkt wirst oder Sachen vergeben werden und Gott durch Dich spricht fÞr dich oder auch fÞr andere um andere zu stÃĪrken anderen zu vergeben und so weiter
Hallo super Bericht, welches lichtenstein ist hier gemeint. Lichtenstein in Deutschland oder das kleine Land FÞrstentum Liechtenstein im Rheintal. Liebe GrÞsse Michael
Das FÞrstentum Liechtenstein :)
Halleluja!!!
Wem nÞtzt es, wenn es nicht ausgelegt wird?
Es ist Irrlehre im Zungenreden Gott nÃĪher zukommen.
AuÃerdem soll diese zur Erbauung der ganzen Gemeinde dienen und nicht fÞr sich selbst.
1. Korinther 14: wer in Sprachen redet, erbaut sich selbst
Das ist eine StÃĪrkung fÞr uns und dort bittet um Vergebung fÞr Sachen die wir nicht mehr wissen oder nicht so einsehen und um Kraft und um Wissen und Weisheit und vieles mehr damit werden wir gestÃĪrkt auÃerdem gibt es Ãbersetzer die dies auslegen kÃķnnen wenn es fÞr jemanden bestimmt ist dann Zungenrede kann auch einfach nur fÞr dich persÃķnlich bestimmt sein aber dafÞr musst du erstmal die Bibel lesen und kennen damit du das verstehst
@@gospeljoy4Uund weiter? Den zweiten Satz des Verses mit Absicht weg lassen oder wie?
@@SabRina-td8ee bitte liebevoll und wertschÃĪtzend bleiben ðĨ°ð
Die Gemeinde Jesu Christi hat vieles verloren weil sie die Gaben des Heiligen Geistes ignoriert und allerdings die Zungenrede