Ich frage mich jetzt, da ja bei Herr der Ringe auch diese App genutzt wird, ob es sich dort so ähnlich verhält. Das letzte Spiel, welches enttäuscht hat, war Tudor auf der SPIEL.DOCH.
Bei mir ist es schon lange rausgeflogen. Gerade als Solospieler, ist man im Grunde nur mit der App zugange. Das hatte nix mehr mit einem Brettspiel zutun. Die Figuren wollten einfach nicht auf ihren Basen stehen. Grundspiel und Erweiterungen sind maßlos überteuert. Der Wiederspielwert hält sich sehr in Grenzen usw...
Punkt 1: Absolut. VdW2 ist viel zu dünn für seine Szenariodauer. Punkt 2 und 3: Das Spiel setzt dich auf Schienen. Absolut. Das macht Eldritch aber auch und zuletzt auch Arkham 3. VdW2 ist da auch übel. Der COD-Vergleich ist treffend. Mein Punkt 4: Als Lovecraft-Spiel ist das Setting zu dünn. Storylines im Uwe Boll - Stil. Mein Tipp: Herr der Ringe gar nicht erst spielen. Du wirst spätestens in Szenario 4 abkotzen.
Habe jetzt zwei Runden / Szenarien gespielt, ich finde das Spielerlebnis grundsätzlich ganz gut. Der Eindruck, dass es ein sehr geführtes Szenario ist, hat sich auch bei uns eingestellt, ich wollte mal durch Replay testen, ob es (bspw. im Innsmouth-Szenario) mehrere Lösungswege gibt. Die Stories sind sicherlich extrem generisch, da wäre etwas mehr Quellentreue nett gewesen. Grundsätzlich hatte ich aber mindestens in einer Runde den Eindruck, dass es in dem Spiel potentiell emergente Erzählungen gibt - so konnten wir bspw. ein Ritual verhindern, aber nur ein Held konnte lebend entkommen. Solche Momente mag ich, auch in anderen Spielen immer ganz gern, und da wird's dann auch "episch"... Das Konzept von FFG, Game-as-a-Service in Brettspielen umzusetzen, finde ich sehr interessant und folgerichtig, bin mal auf das LOTR-Spiel gespannt.
@DerGrantelbart 5 Stunden trägt aber die Spielmechanik nicht in meinen Augen. Dafür ist es zu stumpf. Da sind andere Titel, die ebenfalls 5 Stunden brauchen, deutlich tiefer und besser. Ich fand das 5 Stunden Szenario damals grausam, was auch dazu führte, dass ich VdW2 verkaufte.
Es ist eben ein pures ameritrash Spiel. Und da tut es genau, was es soll. Ist uns viel lieber als sich durch einen Rosenberg zu rechnen. Wir hatten schon viel Spass mit VdW. Bleibt
Klasse Spiel. Kommt in unserer Gruppe super an. Wir lieben das Cthuluh Universum im 30er Jahre Horror Stil. Wenn wir spielen verfliegt die Zeit nur so. Haben auch nie das Gefühl völlig fremd gesteuert zu werden. Die App trägt enorm viel zur Atmosphäre bei, ohne zu sehr abzulenken. Alles in allem wird VdW 2nd Ed immer wieder gerne auf den Spieltisch gelegt. Haben schon ca. 15 bis 20 Partien hinter uns und alle aktuell erhältlichen Erweiterungen.
Also ich finde es ist eines der besten Spiele die ich bisher gespielt habe. Storytelling ist für mich aber auch definitiv eine der wichtigsten Komponenten in Brett- und Videospielen. Für mich gehören zum Beispiel die Telltale Spiele zu den Top Spielen.
@ Better Board Game „Episch heißt für mich, dass durch die Handlungen und Entscheidungen der Spieler ein einmaliges Spielerlebnis geschaffen wird mit einer ganz eigenen Story, an die man sich noch lange zurückerinnert.“ Für mich trifft das zu. Ich werde mich noch ewig an die fatale Fehlentscheidung erinnern, die einer der Ermittler beging und die uns zum Verhängnis wurde. Allerdings ist das für mich etwas, was eine Anekdote ausmacht und nicht Epik. Episch ist für mich ein Spiel, bei dem es nach längerer Hinarbeitung auf ein Spiel zu einem Showdown mit heftigen Auswirkungen kommt, der dazu führt, dass man ganz knapp gewinnt oder verliert oder wenn jemand lange Zeit (scheinbar) zurückliegt und dann doch noch überraschend gewinnt. Entscheidungen können dazu führen, dass man in Zukunft a) Automatischen Erfolg / Misserfolg hat b) Höhere / Niedrigere Chancen c) Entscheidungsmöglichkeiten, die man sonst nicht hätte d) (Fehlt noch etwas?) a) Traf bei uns zu b) Trifft zu durch die Hinweismarker c) Das gibt es glaube ich sogar in verschiedenen Ausprägungen Also was fehlt bei den Entscheidungsmöglichkeiten im Spiel? Ist doch alles da? Die von dir beschriebene Epik hingegen wäre meiner Ansicht nur dort vorhanden, wo man den Verlauf späterer Ereignisse EINDEUTIG auf frühere Entscheidungen zurückführen kann. „Wenn wir uns an Punkt X nicht für Y entschieden hätten, dann hätten wir Z nicht geschafft.“ (Höhere Chancen schaffen keine Story, da man nicht weiß, ob die Entscheidung tatsächlich relevant war oder nicht.) Auch in This War Of Mine habe ich das abgesehen von mechanischen Entscheidungen (hätten wir ein Brett weniger gebaut, wären wir alle krank geworden und hätten deswegen verloren), die für mich keine Einzigartigkeit begründen (Bretter würde ich ja jedesmal bauen), aber in 4 Spielen bis jetzt nicht erlebt. Klar, der Generator hätte diese Wirkung haben können, aber da das Spiel dann aus anderen Gründen für uns gelaufen war, hatte er diese Wirkung nicht, sondern hat ganz unepisch nichts gebracht.
Es ist eines meiner Lieblingsspiele. Das war es in der ersten Edition und ist es in der 2. Edition um so mehr. Ich liebe das Storytelling und ja, auch den Stress, des das Spiel einem vorsetzt. Man ist Ermittler und soll ja eigentlich gar nicht wissen, wo es genau lang geht und wie viel Zeit einem bleibt. Folge den Hinweisen und finde die Spur. Das viele Szenarien beim zweiten und dritten Mal spielen anders aufgebaut sind, ist super. Seit der zweiten Edition baut es sich erst im Spiel auf, was ich wesentlich spannender und auch thematischer finde. Herr der Ringe macht hier vieles ähnlich und teilweise besser. Allerdings finde ich dort die Bedrohungsleiste gerade störend. Woher soll meine Gruppe denn vorher wissen, wann mein Abenteuer verloren ist?! Auch HdR ist grandios und wird sicherlich mit weiteren Kampagnen und Erweiterungen immer besser. Aber VdW ist für mich genau richtig. Das einzige was ich im Hinblick auf HdR bedaure, ist, dass es hier nicht schon die Möglichkeit einer Kampagne mit Verbesserung der Figuren gab und dass es nicht auch mehrere Speicherpunkte gibt.
Hatte damit wunderbare und sehr epische Spielerlebnisse. Vor zwei Jahren hätten meine Frau und ich an Silvester beinahe die Knallerei um Mitternacht verpasst, weil wir alles um uns herum vergessen hatten. Muss aber zugeben, dass ich mir das Spiel in großen Gruppen nicht vorstellen kann. Solo, zu zweit oder zu dritt - in der Konstellation kann das Spiel glänzen. Es gibt aber auch ein paar Kritikpunkte meinerseits: Erstens finde ich die Rätsel total doof. Da hätte man durchaus was thematischeres entwickeln können. Zweiter Minuspunkt sind die grottigen Monster-Basen - man wird praktisch dazu gezwungen selbst etwas zu basteln und sei es nur neue Löcher zu bohren.
Kann das absolut NULL nachvollziehen. Das Spiel ist absolut atmosphärisch, die musikalische Untermalung hervorragend und es gibt auch genug vokalisierte Geschichte. Da kommt genug Lovecraft Feeling auf. Man hat als Spieler sehr viele Möglichkeiten das Geschehen zu beeinflussen. Das Spiel möchte halt, dass du einem Gegner auch mal aus dem Weg gehst. Seltenst MUSST du den Gegner töten. Und wenn du Gegner direkt tötest oder ihnen aus dem Weg gehst, dann hast du auch kein Problem mit Mythosphasen. Und die Werte und Fertigkeiten der Charaktere bieten genug Individualität, um Schwerpunkte beim Vorgehen zu legen. Spiele mit Freunden dieses Spiel 1-2 mal jeden Monat und ja, die Partien dauern länger (zwischen 90-240 Minuten, je nach Mission). Die Zeitangaben stimmen nicht, da kommt in der Regel was drauf. ABER: Ich hatte noch nie das Gefühl, dass die Zeit stehen bleibt bzw. man will, dass es aufhört. Mit den richtigen Leuten ist das Spiel pure Freude und es macht Spaß. Man darf es sich aber nicht wie ein klassisches Detektivspiel vorstellen, in dem man Rätsel lösen oder Informationen clever kombinieren muss. Das ist nur in einem sehr geringen Maße notwendig, was das Spiel aber sehr zugänglich für viele Altersgruppen macht. Dennoch ist das Spiel extrem hart und es baut eine menge Druck auf, weil die Mythos-Ereignisse immer kritischer werden und die Gruppe nach und nach maltretiert wird. Daher ist ein zügiges und gut geplantes Vorgehen von Vorteil. Und sich ernsthaft über Text beschweren, der etwas zur Atmosphäre beitragen soll? Die relevanten Informationen sind absolut einfach aus dem Text herauszulesen. Wer keinen atmosphärischen Text lesen will, schaut einfach nur, auf welchen Wert er würfeln muss. Bei Erfolg gibt es dann in der Regel Gegenstände/Hinweise. Man ist nicht dazu gezwungen, sie zu lesen. Wer aber etwas über die Welt von Lovecraft erfahren will oder sich reinversetzt fühlen möchte (wenn z.B. Beschwörungsrituale im Detail erklärt werden), der sollte die Texte lesen. Was die Entscheidungen angeht: Stimmt nicht. Das Spiel bietet dir in der Regel viele Orte und Türen an, die du untersuchen kannst. Nicht alle sind relevant, aber als Spieler kannst du dir nie 100% sicher sein. Und selbst wenn du ein nicht relevantes Objekt untersuchst (Schublade z.B.), kann es sein, dass du Hinweise bekommst oder Gegenstände, die dir im späteren Spielverlauf behilflich sind (wenn auch nicht notwendig zur Erfüllung der Mission). Und mit den Hinweisen oder dem Gegenstand (Waffe, Werte-Bonuse etc.) schaffst du dann einen Probenwurf, der evtl. spielentscheidend war. Es ist oft eine Abwägung zwischen missionsrelevanten Untersuchungen oder vorbereitenden Untersuchungen. Insgesamt eine sehr sehr subjektive Meinung und vermittelt mir das Gefühl, dass sich jemand mit dem Spiel nicht richtig auseinandergesetzt hat.
Hätte mich sehr interessiert, welche vergleichbaren Spiele du empfiehlst, bei denen deine Kritikpunkte gut gelöst sind. Ich habe das Spiel heute zum ersten Mal gespielt und für mich hat es alles erfüllt was mir wichtig ist. Allerdings hatten wir auch einen Spieleleiter der uns alles in der App vorgelesen hat und vielleicht auch manches gekürzt(?). Somit hat uns auch die App nicht gestört oder unterbrochen. Wie das Szenario wäre, wenn wir es ein zweites Mal spielen, weiß ich natürlich nicht.
Also bei uns ist Villen des Wahnsinns richtig gut angekommen. Ist eins der am meist gespielten Spiele der Sammlung und jedes neue Szenario ist für uns ein Highlight. Funktionierte sowohl in Vielspieler Runden als auch bei totalen Nicht-Spielern. Wir machen sogar Villen des Wahnsinns Pub Runden mit Arbeitskollegen 😁 Die App wird bei uns immer nur von einem bedient. Der muss auch Spaß am Vorlesen haben. Bei Rätseln schalten wir dann auf den Beamer, damit alle mitmachen können. Dass eine Partie zu lange dauert hatten wir auch schon, sodass man in der letzten Stunde nicht mehr alles liest. Das tritt aber erst mach 4+ Stunden auf und so lange Partien sind zum Glück die Ausnahme. Für uns ist jede Partie immer ein echtes Event und wir haben auch viele Erweiterungen dazu gekauft. Schade dass es bei Dir nicht gezündet hat.
Ich habe von Villen des Wahnsinns alle Erweiterungen gekauft da ich das Spiel faszinierend finde und ich es alleine spielen kann was auch ein Hauptgrund war es zu kaufen. Für ein Würfelspiel finde ich die Story sehr interessant gestaltet wie zum Beispiel die Zugfahrt aus Grauenvolle Reisen...mir ist es auch komplex genug...die Rätsel sind für mich auch ziemlich knackig....ich brauche nicht zuviele komplexe Spiele(oder noch komplexere)...es gibt viele Szenarien die ich wieder durchspielen möchte um andere Ausgänge des jeweiligen Szenarios zu erleben....Ich finde dass Villen des Wahnsinns ein grossartiges Spielerlebnis bietet...unbekannte Teritorien entdecken...verschiedene Arten an Befindlichkeitszuständen....die Unmenge an Figuren....dazu eine stimmungsvolle App....
Ich finde die App ist eine wahre Bereicherung im Vergleich zur 1. Edition. Mein absolutes Lieblingsspiel. Weniger Regeln selber merken und kürzere Spieldauer dank KI. Wird mit den Erweiterungen auch noch besser, da die Missionen da etwas kreativer gestaltet sind. Ich empfehle "Grauenvolle Reisen". Muss man aber halt auch mögen eine interaktive Story zu spielen, die hier aber wie ich finde, so atmosphärisch wie in keinem 2. Game herübergebracht wird.
Ich bin ein stolzer Besitzer der ersten Edition. Die zweite habe ich nur bei Bekannten mitgespielt. Dabei habe ich festgestellt, dass mir die erste Edition besser gefällt. Das Spielen mit App fand ich etwas störend. Außerdem konnte man als Overlord in der ersten Edi auch mal richtig den Cthulhu rauslassen 😂. Gutes Video ,👍. Gruß Ulf
Bis zum Thema App gebe ich dir recht. Aber der rest war schon bei Teil 1 so ! Nur das bei Teil 1 das Positivste war, das man nicht mitten im Spiel unterbrochen wurde um das Spielfeld weiter aufzubauen. Das hat uns immer wieder heraus gerissen und uns zu Teil 1 wandern lassen. Da baut man zwar am anfang länger auf,aber dann steht alles und man kann komplett durch spielen ohne jedes mal heraus gerissen zu werden !
Tja krass, war oft deiner Meinung hier aber gar nicht, bzw fast gar nicht. Ja es ist tatsächlich nicht so viel Spiel wie ein Euro oder WP, dafür trifft es vor Atmosphäre. Dass du bei einer Kritik über dieses Spiel nicht einmal Lovecraft per Cthulumythos erwähnst, zeigt ja schon das Thema ist nicht angekommen. Wenn das Thema nicht zieht und ihr keine Lust habt die Texte richtig zu lesen dann ist die Mechanik tatsächlich kein Kaufgrund. Kleine Details, man merkt sehr wohl wie lange man noch Zeit hat, die Mythosphasen läufen in Phasen ab die immer schlimmer werden. Schlauchlevel? Jeder andere Dungeon Crawler ist viel schlauchiger, ich wenn es meistens keine riesige Entscheidungsvielfalt gibt, das ist schon richtig. Bisschen schade für euch, verpasst wirklich ein kleines Stück Brettspielgeschichte 😌
also meine 85 jährige schwiegermama und ich spielen das ganz gern. die regeln sind einfach und sie freut sich über den grusel und die story. ich bin danach aber heiser weil ich halt alles vorlesen muss. mehr als 2-3 mal im monat möchte ich es auch nicht spielen.
Ich neige zu Wohlwollen. Und ich fand VdW zunächst toll - da war ich auch noch nicht so lange im Hobby. Überhaupt Story zu haben und verschiedene Figuren und die App macht stimmungsvolle Musik - Aber ehrlicherweise kann ich all deine Kritikpunkte nachfühlen und wir haben es auch nicht so oft gespielt. Einmal definitiv wegen der Länge und dann ist die Motivation ein Szenario noch mal zu spielen, an dem man gescheitert ist irgendwie auch nicht so hoch. Wahrscheinlich eben weil man den Eindruck hat, dass man nur wenig beeinflussen kann. Also wie gesagt, ich neige zu Wohlwollen. Nach nur 3,5 Jahren intensivem brettspielen passt die Sammlung gerade noch ins Regal. Ich hätte VdW nie rausgeschmissen oder auch nur in Frage gestellt - Aber dann kam HdR Reise durch Mittelerde. Was soll ich sagen? Dieses Spiel macht all das so viel besser. Ich hab jetzt nicht übermäßig viel Freizeit und das Spiel erst seit neun Tagen, aber ich hab es schon zwei sehr lange Nachmittage in verschiedenen Gruppen gezockt und obwohl ich so natürlich die Kapitel schon kannte tut das dem Spielerlebnis keinen Abbruch und alle sind begeistert. (Sogar mein Mann, der sich sonst eher von mir über die Spielbretter dieser Welt mitschleifen lässt, hat sofort eine eigene Solo-Kampagne gestartet :-D) Freu mich schon drauf wenn das Spiel mal in deinem "Gespielt!" auftaucht. :-)
Ich bin ganz deiner Meinung! Als großer Fan der ersten Edition habe ich direkt zugeschlagen. Und nach 4 Partien wurde es nicht mehr angefasst. Dies liegt defintiv nicht an App Spielen im allgemeinen. Bei Reise durch Mittelerde haben sie Vieles besser gemacht.
Habe es zweimal gespielt und bin froh, dass ich es nicht selbst gekauft hatte. Man hat irgendwie dann doch im späteren Verlauf immer nur Stichpunkte vorgelesen. War einfach nichts wirklich spannendes, sehe es eigentlich wie du.
Bei uns hatte eine Entscheidung eines Spielers fatale Auswirkungen, ohne dass man im Moment dieser Entscheidung hätte sagen können, dass er schlecht spielt. (Also er hat keine Aktionen verschwendet, nicht einfach Feuer gelegt o.ä.) Wir wussten alle genau, was uns am Ende zum Verhängnis geworden ist und was wir bei einem erneuten Spielen des Szenarios (Flucht aus Innsmouth) anders machen würden. Insofern kann ich die Kritik man würde keine wichtigen Entscheidungen treffen nicht nachvollziehen. Allerdings habe ich das Spiel bisher auch nur einmal gespielt
Habe mit 5 Mitspielern versucht erstmals das Spiel zu spielen. Das wir die Spielfiguren aufkleben mussten fanden wir schon nicht toll . Bei dem Preis von dem Spiel hätte dann schon ein Sekundenkleber dabei sein können. Der Spielablauf war uns durch die mitgelieferte Anleitung u. App nicht sofort geläufig. Wir haben uns dann sehr mühsam durch die mitgelieferte Anleitung u. App gequält. Ich muß dazu sagen das wir alle keine Spielefreaks sind. Aber wir haben das Motto des Spiels wahrscheinlich nicht verstanden und waren schon bei den ersten Aktionen dem Wahnsinn nahe. Nach vielen vergeblichen Aktionen haben wir dann nach 1 Stunde gemeinsam beschlossen das Spiel zu beenden, weil es uns keinen Spass machte. Fazit: Diese 2. Edition des Spiels mit der App wird zur Zeit sehr stark beworben, ist aber meiner Meinung nach nur geeignet für absolute Freaks die schon ähnliche Spiele gespielt haben. Wir als absolute Anfänger waren sehr enttäuscht und würden glaube ich das Spiel ohne einen Mentor das Spiel nicht mehr spielen. Ich hoffe das es demnächst einige Videos in TH-cam für uns Anfänger gibt, damit wir auch Spass an diesem Spiel haben können.
Mal wieder ein kurzes, knackiges Video. Schön auf den Punkt gebracht, danke dafür. Mir gefällt Villen an sich richtig gut. Auch thematisch packt es mich. Entscheidungsfreiheit? Ich kann entscheiden, welche Tür ich öffne, welche Schränke ich untersuche, welche Monster ich bekämpfe oder mit wem ich rede. Dazu kommt noch der semi-koop part, wenn jemand verrückt wird und dann zB den Pyromanen raushängen lässt. Sehr viele Szenarien und Erweiterungen runden das Spiel ab. Was mir leider nicht gefällt ist die schlechte Qualität der Miniaturen. Da hätte man für ein 80€ Spiel wirklich bessere Qualität liefern können. Bei den Rätseln im Mastermind Stil muss man schon etwas seinen Grips anstrengen... ok, wenn man die Vorgehensweise durchblickt hat ist es so einfach wie ein Rubiks Cube, trotzdem macht es in meiner Runde immer wieder Laune. Wenn dir die App negativ aufschlägt könntest du ja mal einen Blick auf die 1. Edition werfen. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass mir die App den Overlord abnimmt und ich nicht damit die Zeit verbringen muss ein dickes Heft zu wälzen und zu lesen, wo ich die nächste Tür oder Gegner platzieren muss. Das neue Herr der Ringe hat ja viel von der Villen-Mechanik abgekupfert. Hier wäre mal interessant zu sehen, ob dir dieses Spiel vom Thema mehr zusagt oder ob du von der App genauso frustriert bist.
Für mich war die App tatsächlich das Argument, mir die zweite Edition (auch noch) anzuschaffen. Ich hatte nie Lust, erstmal 45 Minuten mit Aufbau beschäftigt zu sein. Jedesmal, wenn ich in die Box der ersten Edition gucke, bin ich wieder froh über die App.
Solche Videos bringen natürlich Klicks ohne Ende (clever) was man zudem auch noch an den Dislikes erkennt - ich bin anderer Meinung aber ich akzeptiere deine Ansicht/Meinung in dem Video da Du "sachlich" auf die Themen eingehst - das schaffen nur wenige!
Die Kritik ist in allem Punkten auch meine Erfahrung. Außer n paar mal Würfeln und orientierungsloses hin und herlaufen, trifft man kaum eigene Entscheidungen womit man das Spiel sinnvoll und geplant lenken könnte. Genau das soll man in einem Spiel aber ermöglichen.
Kann dir nur voll und ganz zustimmen. Hatte mir ein Spielgefühl in Richtung Time Stories erhofft und wir haben es nach der zweiten Partie aufgegeben und es ist aus meiner Sammlung geflogen. Schau dir mal This war of mine an. Hartes Thema aber hat bisher alles was ich von einem Story Spiel erwarte (SCHWERE Entscheidungen, immer neue Geschichten die unter die Haut gehen).
Interessant wie verschieden die Geschmäcker da sind. Time Stories hat mich in vielen der Abenteuer echt gelangweilt. Das dann noch gepaart mit dem repetetiven Element der zu knappen Zeit macht mir keinen Spaß mehr. Ich werde noch die zwei Abenteuer die ich rumliegen habe ausprobieren und dann fliegt es raus. VdW spiele ich hingegen immer mal wieder gerne, wenn mir gerade danach ist.
Kann mich deiner Meinung nur anschließen. Bei uns ist es momentan so das wär beim zweiten b.z. dritten Raum wieder gelangweilt einpacken. Werde es auch verkaufen.
Wir fanden es auch unterirdisch und viiiiel zu lang. Hatten aber schon nach dem ersten Szenario den Kaffee auf und haben es sofort im Anschluss verkauft 😉
Man merkt, dass du keine Ahnung von der Grundidee der Cthulu-Spiele hast. Sowohl beimPnP als auch bei den Brettspielen besteht das Prinzip in diesem Universum daraus, dass man eine Geschichte erlebt, bei der man dem Horror einigermaßem ausgeliefert ist. Wem das nicht passt der sollte sich gar nicht erst mit dem Thema beschäftigen.
@@BrettspielSnob Klingt nach einem Fanboy wie aus dem Buche. Fanboys hören auch bekanntlich nicht richtig zu. Er kritisierte das offensichtliche Missverhältnis von Preis und Leistung. Preis ist hier die investierte Zeit und Leistung der gebotene Inhalt. Wenn du 4 Stunden spielst willst du 4 Stunden mit Inhalt versorgt werden und nicht die hälfte der Zeit mit Horrorproben
Wann kommt der nächste Teil von Twilight Imperium? Entäuscht wurde ich in letzter Zeit von keinem Spiel. Habe aber auch nicht viel spielen können. Bin von Spielen, wo man noch ein extra Gerät(Handy etc.) braucht, generell nicht überzeugt! Aber bei U-Boot ist das OK. Anders würde es wahrscheinlich auch nicht gehen. :)
VdW2 ist auch bei mir/uns aus der Sammlung geflogen. Für letztes Weihnachten gekauft. über Weihnachten 1x mit meiner Frau das erste Szenario gespielt. Nach knapp über 4 Stunden war das Spiel rum. Meine Frau hatte gewonnen, da ihre Figur den passenden Wahnsinn hatte. Ansonsten hätten wir in der Runde danach zusammen verloren. Nach cirka 2 Stunden hatten wir bereits die Nase von den ständigen Horrorproben voll und haben die die nur noch durchgeklickert. Fazit meiner Frau war: "Nie wieder dieses Spiel." Die Spielzeit für das Gebotene, die Story als solche und das Handling mit der App sind komplett durchgefallen.
Ich finde Kritikpunkte leider total ungerechtfertigt. Ich denke die Grundeinstellung hat leider auch nicht gestimmt. Für mich klingt es, als wäre man nach der ersten Partie so beeinflusst, dass das Spiel gar keine Chance hatte.
Irgendwie ist es wurscht welches Video ich mir von BBG anschaue, es wird viel gemault. Daher zitiere ich hier mal so halb: Dieser Kanal ist für mich nicht mehr relevant
Sehe ich nicht so. Christoph ist imho neben Ben der einzige, der authentisch kritisiert. Wenn man dann deren Spielegeschmack kennt, kann das sehr gut einordnen. Ich hasse nichts mehr als dieses "woah, richtig gutes Spiel" um dann nach dem Kauf und dann je nach Spiel einem langen Spieleabend festzustellen, dass das Spiel zu viele Macken hat, die einen stören. Eine Kritik wie diese bringt wesentlich mehr Mehrwert, als die 20. "Tolles Spiel"-Rezension. /edit: Ah und vor allem: Kurz und knackig in 5 Minuten erklärt und zusammengefasst, statt eine halbe Stunde alleine für die Ouverture zu brauchen oder das gar in einstündige Sammelsurien zu verpacken.
Du solltest dir aber deine eigene Meinung bilden. für uns sind die einzigen Schwächen. 1. Die App sollte alle Texte vorlesen,(wenn jemand gut lesen kann ist es aber absolut ok) 2. Die Karten sind recht klein und für Sehschwache blöd zu lesen. Die Atmosphäre ist absolut genial in dem Spiel - was abschrecken könnte ist der Preis.
Schlecht gemachtes Spiel, ich mag sowieso keine Brettspiele wo man Apps dazu braucht. Entweder ich spiele Brett, oder mitm Handy aber beides ist doch bescheuert.
Was haltet ihr vom Spiel? Was hat euch zuletzt enttäuscht?
Ich frage mich jetzt, da ja bei Herr der Ringe auch diese App genutzt wird, ob es sich dort so ähnlich verhält.
Das letzte Spiel, welches enttäuscht hat, war Tudor auf der SPIEL.DOCH.
Bei mir ist es schon lange rausgeflogen. Gerade als Solospieler, ist man im Grunde nur mit der App zugange. Das hatte nix mehr mit einem Brettspiel zutun. Die Figuren wollten einfach nicht auf ihren Basen stehen. Grundspiel und Erweiterungen sind maßlos überteuert. Der Wiederspielwert hält sich sehr in Grenzen usw...
Punkt 1: Absolut. VdW2 ist viel zu dünn für seine Szenariodauer.
Punkt 2 und 3: Das Spiel setzt dich auf Schienen. Absolut. Das macht Eldritch aber auch und zuletzt auch Arkham 3. VdW2 ist da auch übel. Der COD-Vergleich ist treffend.
Mein Punkt 4: Als Lovecraft-Spiel ist das Setting zu dünn. Storylines im Uwe Boll - Stil.
Mein Tipp: Herr der Ringe gar nicht erst spielen. Du wirst spätestens in Szenario 4 abkotzen.
Habe jetzt zwei Runden / Szenarien gespielt, ich finde das Spielerlebnis grundsätzlich ganz gut. Der Eindruck, dass es ein sehr geführtes Szenario ist, hat sich auch bei uns eingestellt, ich wollte mal durch Replay testen, ob es (bspw. im Innsmouth-Szenario) mehrere Lösungswege gibt. Die Stories sind sicherlich extrem generisch, da wäre etwas mehr Quellentreue nett gewesen. Grundsätzlich hatte ich aber mindestens in einer Runde den Eindruck, dass es in dem Spiel potentiell emergente Erzählungen gibt - so konnten wir bspw. ein Ritual verhindern, aber nur ein Held konnte lebend entkommen. Solche Momente mag ich, auch in anderen Spielen immer ganz gern, und da wird's dann auch "episch"... Das Konzept von FFG, Game-as-a-Service in Brettspielen umzusetzen, finde ich sehr interessant und folgerichtig, bin mal auf das LOTR-Spiel gespannt.
@DerGrantelbart 5 Stunden trägt aber die Spielmechanik nicht in meinen Augen. Dafür ist es zu stumpf. Da sind andere Titel, die ebenfalls 5 Stunden brauchen, deutlich tiefer und besser. Ich fand das 5 Stunden Szenario damals grausam, was auch dazu führte, dass ich VdW2 verkaufte.
Es ist eben ein pures ameritrash Spiel.
Und da tut es genau, was es soll.
Ist uns viel lieber als sich durch einen Rosenberg zu rechnen.
Wir hatten schon viel Spass mit VdW. Bleibt
Klasse Spiel. Kommt in unserer Gruppe super an. Wir lieben das Cthuluh Universum im 30er Jahre Horror Stil. Wenn wir spielen verfliegt die Zeit nur so. Haben auch nie das Gefühl völlig fremd gesteuert zu werden. Die App trägt enorm viel zur Atmosphäre bei, ohne zu sehr abzulenken. Alles in allem wird VdW 2nd Ed immer wieder gerne auf den Spieltisch gelegt. Haben schon ca. 15 bis 20 Partien hinter uns und alle aktuell erhältlichen Erweiterungen.
Hmm... also ich habe genau das bekommen, was ich erwartet habe und bin zufrieden. Aber die App-Rätsel sind tatsächlich für die Tonne!
Also ich finde es ist eines der besten Spiele die ich bisher gespielt habe. Storytelling ist für mich aber auch definitiv eine der wichtigsten Komponenten in Brett- und Videospielen. Für mich gehören zum Beispiel die Telltale Spiele zu den Top Spielen.
@ Better Board Game
„Episch heißt für mich, dass durch die Handlungen und Entscheidungen der Spieler ein einmaliges Spielerlebnis geschaffen wird mit einer ganz eigenen Story, an die man sich noch lange zurückerinnert.“
Für mich trifft das zu. Ich werde mich noch ewig an die fatale Fehlentscheidung erinnern, die einer der Ermittler beging und die uns zum Verhängnis wurde.
Allerdings ist das für mich etwas, was eine Anekdote ausmacht und nicht Epik.
Episch ist für mich ein Spiel, bei dem es nach längerer Hinarbeitung auf ein Spiel zu einem Showdown mit heftigen Auswirkungen kommt, der dazu führt, dass man ganz knapp gewinnt oder verliert oder wenn jemand lange Zeit (scheinbar) zurückliegt und dann doch noch überraschend gewinnt.
Entscheidungen können dazu führen, dass man in Zukunft
a) Automatischen Erfolg / Misserfolg hat
b) Höhere / Niedrigere Chancen
c) Entscheidungsmöglichkeiten, die man sonst nicht hätte
d) (Fehlt noch etwas?)
a) Traf bei uns zu
b) Trifft zu durch die Hinweismarker
c) Das gibt es glaube ich sogar in verschiedenen Ausprägungen
Also was fehlt bei den Entscheidungsmöglichkeiten im Spiel? Ist doch alles da?
Die von dir beschriebene Epik hingegen wäre meiner Ansicht nur dort vorhanden, wo man den Verlauf späterer Ereignisse EINDEUTIG auf frühere Entscheidungen zurückführen kann. „Wenn wir uns an Punkt X nicht für Y entschieden hätten, dann hätten wir Z nicht geschafft.“ (Höhere Chancen schaffen keine Story, da man nicht weiß, ob die Entscheidung tatsächlich relevant war oder nicht.)
Auch in This War Of Mine habe ich das abgesehen von mechanischen Entscheidungen (hätten wir ein Brett weniger gebaut, wären wir alle krank geworden und hätten deswegen verloren), die für mich keine Einzigartigkeit begründen (Bretter würde ich ja jedesmal bauen), aber in 4 Spielen bis jetzt nicht erlebt. Klar, der Generator hätte diese Wirkung haben können, aber da das Spiel dann aus anderen Gründen für uns gelaufen war, hatte er diese Wirkung nicht, sondern hat ganz unepisch nichts gebracht.
Es ist eines meiner Lieblingsspiele. Das war es in der ersten Edition und ist es in der 2. Edition um so mehr. Ich liebe das Storytelling und ja, auch den Stress, des das Spiel einem vorsetzt. Man ist Ermittler und soll ja eigentlich gar nicht wissen, wo es genau lang geht und wie viel Zeit einem bleibt. Folge den Hinweisen und finde die Spur. Das viele Szenarien beim zweiten und dritten Mal spielen anders aufgebaut sind, ist super. Seit der zweiten Edition baut es sich erst im Spiel auf, was ich wesentlich spannender und auch thematischer finde.
Herr der Ringe macht hier vieles ähnlich und teilweise besser. Allerdings finde ich dort die Bedrohungsleiste gerade störend. Woher soll meine Gruppe denn vorher wissen, wann mein Abenteuer verloren ist?! Auch HdR ist grandios und wird sicherlich mit weiteren Kampagnen und Erweiterungen immer besser. Aber VdW ist für mich genau richtig. Das einzige was ich im Hinblick auf HdR bedaure, ist, dass es hier nicht schon die Möglichkeit einer Kampagne mit Verbesserung der Figuren gab und dass es nicht auch mehrere Speicherpunkte gibt.
Hatte damit wunderbare und sehr epische Spielerlebnisse. Vor zwei Jahren hätten meine Frau und ich an Silvester beinahe die Knallerei um Mitternacht verpasst, weil wir alles um uns herum vergessen hatten. Muss aber zugeben, dass ich mir das Spiel in großen Gruppen nicht vorstellen kann. Solo, zu zweit oder zu dritt - in der Konstellation kann das Spiel glänzen.
Es gibt aber auch ein paar Kritikpunkte meinerseits: Erstens finde ich die Rätsel total doof. Da hätte man durchaus was thematischeres entwickeln können. Zweiter Minuspunkt sind die grottigen Monster-Basen - man wird praktisch dazu gezwungen selbst etwas zu basteln und sei es nur neue Löcher zu bohren.
Schade! Kann die Gründe teils nachvollziehen, finde das Spiel selbst aber ziemlich cool. Nicht jedes Spiel funktioniert für jeden...
Kann das absolut NULL nachvollziehen. Das Spiel ist absolut atmosphärisch, die musikalische Untermalung hervorragend und es gibt auch genug vokalisierte Geschichte. Da kommt genug Lovecraft Feeling auf.
Man hat als Spieler sehr viele Möglichkeiten das Geschehen zu beeinflussen. Das Spiel möchte halt, dass du einem Gegner auch mal aus dem Weg gehst. Seltenst MUSST du den Gegner töten. Und wenn du Gegner direkt tötest oder ihnen aus dem Weg gehst, dann hast du auch kein Problem mit Mythosphasen. Und die Werte und Fertigkeiten der Charaktere bieten genug Individualität, um Schwerpunkte beim Vorgehen zu legen.
Spiele mit Freunden dieses Spiel 1-2 mal jeden Monat und ja, die Partien dauern länger (zwischen 90-240 Minuten, je nach Mission). Die Zeitangaben stimmen nicht, da kommt in der Regel was drauf. ABER: Ich hatte noch nie das Gefühl, dass die Zeit stehen bleibt bzw. man will, dass es aufhört. Mit den richtigen Leuten ist das Spiel pure Freude und es macht Spaß. Man darf es sich aber nicht wie ein klassisches Detektivspiel vorstellen, in dem man Rätsel lösen oder Informationen clever kombinieren muss. Das ist nur in einem sehr geringen Maße notwendig, was das Spiel aber sehr zugänglich für viele Altersgruppen macht. Dennoch ist das Spiel extrem hart und es baut eine menge Druck auf, weil die Mythos-Ereignisse immer kritischer werden und die Gruppe nach und nach maltretiert wird. Daher ist ein zügiges und gut geplantes Vorgehen von Vorteil.
Und sich ernsthaft über Text beschweren, der etwas zur Atmosphäre beitragen soll? Die relevanten Informationen sind absolut einfach aus dem Text herauszulesen. Wer keinen atmosphärischen Text lesen will, schaut einfach nur, auf welchen Wert er würfeln muss. Bei Erfolg gibt es dann in der Regel Gegenstände/Hinweise. Man ist nicht dazu gezwungen, sie zu lesen. Wer aber etwas über die Welt von Lovecraft erfahren will oder sich reinversetzt fühlen möchte (wenn z.B. Beschwörungsrituale im Detail erklärt werden), der sollte die Texte lesen.
Was die Entscheidungen angeht: Stimmt nicht. Das Spiel bietet dir in der Regel viele Orte und Türen an, die du untersuchen kannst. Nicht alle sind relevant, aber als Spieler kannst du dir nie 100% sicher sein. Und selbst wenn du ein nicht relevantes Objekt untersuchst (Schublade z.B.), kann es sein, dass du Hinweise bekommst oder Gegenstände, die dir im späteren Spielverlauf behilflich sind (wenn auch nicht notwendig zur Erfüllung der Mission). Und mit den Hinweisen oder dem Gegenstand (Waffe, Werte-Bonuse etc.) schaffst du dann einen Probenwurf, der evtl. spielentscheidend war. Es ist oft eine Abwägung zwischen missionsrelevanten Untersuchungen oder vorbereitenden Untersuchungen.
Insgesamt eine sehr sehr subjektive Meinung und vermittelt mir das Gefühl, dass sich jemand mit dem Spiel nicht richtig auseinandergesetzt hat.
Kannst du mal dein Spieleschrank vorstellen?? :))
Hätte mich sehr interessiert, welche vergleichbaren Spiele du empfiehlst, bei denen deine Kritikpunkte gut gelöst sind.
Ich habe das Spiel heute zum ersten Mal gespielt und für mich hat es alles erfüllt was mir wichtig ist.
Allerdings hatten wir auch einen Spieleleiter der uns alles in der App vorgelesen hat und vielleicht auch manches gekürzt(?). Somit hat uns auch die App nicht gestört oder unterbrochen. Wie das Szenario wäre, wenn wir es ein zweites Mal spielen, weiß ich natürlich nicht.
Das gleiche denke ich gerade über Herr der Ringe - Reise durch Mittelerde... Bin froh das wir die Kampagne bald durchhaben.
Also bei uns ist Villen des Wahnsinns richtig gut angekommen.
Ist eins der am meist gespielten Spiele der Sammlung und jedes neue Szenario ist für uns ein Highlight.
Funktionierte sowohl in Vielspieler Runden als auch bei totalen Nicht-Spielern.
Wir machen sogar Villen des Wahnsinns Pub Runden mit Arbeitskollegen 😁
Die App wird bei uns immer nur von einem bedient. Der muss auch Spaß am Vorlesen haben. Bei Rätseln schalten wir dann auf den Beamer, damit alle mitmachen können.
Dass eine Partie zu lange dauert hatten wir auch schon, sodass man in der letzten Stunde nicht mehr alles liest. Das tritt aber erst mach 4+ Stunden auf und so lange Partien sind zum Glück die Ausnahme.
Für uns ist jede Partie immer ein echtes Event und wir haben auch viele Erweiterungen dazu gekauft.
Schade dass es bei Dir nicht gezündet hat.
Ich habe von Villen des Wahnsinns alle Erweiterungen gekauft da ich das Spiel faszinierend finde und ich es alleine spielen kann was auch ein Hauptgrund war es zu kaufen. Für ein Würfelspiel finde ich die Story sehr interessant gestaltet wie zum Beispiel die Zugfahrt aus Grauenvolle Reisen...mir ist es auch komplex genug...die Rätsel sind für mich auch ziemlich knackig....ich brauche nicht zuviele komplexe Spiele(oder noch komplexere)...es gibt viele Szenarien die ich wieder durchspielen möchte um andere Ausgänge des jeweiligen Szenarios zu erleben....Ich finde dass Villen des Wahnsinns ein grossartiges Spielerlebnis bietet...unbekannte Teritorien entdecken...verschiedene Arten an Befindlichkeitszuständen....die Unmenge an Figuren....dazu eine stimmungsvolle App....
Ich finde die App ist eine wahre Bereicherung im Vergleich zur 1. Edition. Mein absolutes Lieblingsspiel. Weniger Regeln selber merken und kürzere Spieldauer dank KI. Wird mit den Erweiterungen auch noch besser, da die Missionen da etwas kreativer gestaltet sind. Ich empfehle "Grauenvolle Reisen". Muss man aber halt auch mögen eine interaktive Story zu spielen, die hier aber wie ich finde, so atmosphärisch wie in keinem 2. Game herübergebracht wird.
Ich bin ein stolzer Besitzer der ersten Edition. Die zweite habe ich nur bei Bekannten mitgespielt. Dabei habe ich festgestellt, dass mir die erste Edition besser gefällt. Das Spielen mit App fand ich etwas störend. Außerdem konnte man als Overlord in der ersten Edi auch mal richtig den Cthulhu rauslassen 😂. Gutes Video ,👍. Gruß Ulf
Klasse Format. Mehr davon!
Bis zum Thema App gebe ich dir recht. Aber der rest war schon bei Teil 1 so ! Nur das bei Teil 1 das Positivste war, das man nicht mitten im Spiel unterbrochen wurde um das Spielfeld weiter aufzubauen. Das hat uns immer wieder heraus gerissen und uns zu Teil 1 wandern lassen. Da baut man zwar am anfang länger auf,aber dann steht alles und man kann komplett durch spielen ohne jedes mal heraus gerissen zu werden !
Tja krass, war oft deiner Meinung hier aber gar nicht, bzw fast gar nicht.
Ja es ist tatsächlich nicht so viel Spiel wie ein Euro oder WP, dafür trifft es vor Atmosphäre. Dass du bei einer Kritik über dieses Spiel nicht einmal Lovecraft per Cthulumythos erwähnst, zeigt ja schon das Thema ist nicht angekommen. Wenn das Thema nicht zieht und ihr keine Lust habt die Texte richtig zu lesen dann ist die Mechanik tatsächlich kein Kaufgrund.
Kleine Details, man merkt sehr wohl wie lange man noch Zeit hat, die Mythosphasen läufen in Phasen ab die immer schlimmer werden. Schlauchlevel? Jeder andere Dungeon Crawler ist viel schlauchiger, ich wenn es meistens keine riesige Entscheidungsvielfalt gibt, das ist schon richtig. Bisschen schade für euch, verpasst wirklich ein kleines Stück Brettspielgeschichte 😌
Welches Spiel ist ähnlich aber “in gut” und empfehlenswert?
also meine 85 jährige schwiegermama und ich spielen das ganz gern. die regeln sind einfach und sie freut sich über den grusel und die story. ich bin danach aber heiser weil ich halt alles vorlesen muss. mehr als 2-3 mal im monat möchte ich es auch nicht spielen.
Ich neige zu Wohlwollen. Und ich fand VdW zunächst toll - da war ich auch noch nicht so lange im Hobby. Überhaupt Story zu haben und verschiedene Figuren und die App macht stimmungsvolle Musik - Aber ehrlicherweise kann ich all deine Kritikpunkte nachfühlen und wir haben es auch nicht so oft gespielt. Einmal definitiv wegen der Länge und dann ist die Motivation ein Szenario noch mal zu spielen, an dem man gescheitert ist irgendwie auch nicht so hoch. Wahrscheinlich eben weil man den Eindruck hat, dass man nur wenig beeinflussen kann.
Also wie gesagt, ich neige zu Wohlwollen. Nach nur 3,5 Jahren intensivem brettspielen passt die Sammlung gerade noch ins Regal. Ich hätte VdW nie rausgeschmissen oder auch nur in Frage gestellt - Aber dann kam HdR Reise durch Mittelerde.
Was soll ich sagen? Dieses Spiel macht all das so viel besser. Ich hab jetzt nicht übermäßig viel Freizeit und das Spiel erst seit neun Tagen, aber ich hab es schon zwei sehr lange Nachmittage in verschiedenen Gruppen gezockt und obwohl ich so natürlich die Kapitel schon kannte tut das dem Spielerlebnis keinen Abbruch und alle sind begeistert. (Sogar mein Mann, der sich sonst eher von mir über die Spielbretter dieser Welt mitschleifen lässt, hat sofort eine eigene Solo-Kampagne gestartet :-D) Freu mich schon drauf wenn das Spiel mal in deinem "Gespielt!" auftaucht. :-)
Ich bin ganz deiner Meinung! Als großer Fan der ersten Edition habe ich direkt zugeschlagen. Und nach 4 Partien wurde es nicht mehr angefasst.
Dies liegt defintiv nicht an App Spielen im allgemeinen. Bei Reise durch Mittelerde haben sie Vieles besser gemacht.
Habe es zweimal gespielt und bin froh, dass ich es nicht selbst gekauft hatte. Man hat irgendwie dann doch im späteren Verlauf immer nur Stichpunkte vorgelesen.
War einfach nichts wirklich spannendes, sehe es eigentlich wie du.
Bei uns hatte eine Entscheidung eines Spielers fatale Auswirkungen, ohne dass man im Moment dieser Entscheidung hätte sagen können, dass er schlecht spielt. (Also er hat keine Aktionen verschwendet, nicht einfach Feuer gelegt o.ä.) Wir wussten alle genau, was uns am Ende zum Verhängnis geworden ist und was wir bei einem erneuten Spielen des Szenarios (Flucht aus Innsmouth) anders machen würden. Insofern kann ich die Kritik man würde keine wichtigen Entscheidungen treffen nicht nachvollziehen. Allerdings habe ich das Spiel bisher auch nur einmal gespielt
Habe mit 5 Mitspielern versucht erstmals das Spiel zu spielen. Das wir die Spielfiguren aufkleben mussten fanden wir schon nicht toll . Bei dem Preis von dem Spiel hätte dann schon ein Sekundenkleber dabei sein können. Der Spielablauf war uns durch die mitgelieferte Anleitung u. App nicht sofort geläufig. Wir haben uns dann sehr mühsam durch die mitgelieferte Anleitung u. App gequält. Ich muß dazu sagen das wir alle keine Spielefreaks sind. Aber wir haben das Motto des Spiels wahrscheinlich nicht verstanden und waren schon bei den ersten Aktionen dem Wahnsinn nahe. Nach vielen vergeblichen Aktionen haben wir dann nach 1 Stunde gemeinsam beschlossen das Spiel zu beenden, weil es uns keinen Spass machte. Fazit: Diese 2. Edition des Spiels mit der App wird zur Zeit sehr stark beworben, ist aber meiner Meinung nach nur geeignet für absolute Freaks die schon ähnliche Spiele gespielt haben. Wir als absolute Anfänger waren sehr enttäuscht und würden glaube ich das Spiel ohne einen Mentor das Spiel nicht mehr spielen. Ich hoffe das es demnächst einige Videos in TH-cam für uns Anfänger gibt, damit wir auch Spass an diesem Spiel haben können.
Was ist denn dein Lieblingsfantasybrettspiel?
Mal wieder ein kurzes, knackiges Video. Schön auf den Punkt gebracht, danke dafür.
Mir gefällt Villen an sich richtig gut. Auch thematisch packt es mich. Entscheidungsfreiheit? Ich kann entscheiden, welche Tür ich öffne, welche Schränke ich untersuche, welche Monster ich bekämpfe oder mit wem ich rede. Dazu kommt noch der semi-koop part, wenn jemand verrückt wird und dann zB den Pyromanen raushängen lässt. Sehr viele Szenarien und Erweiterungen runden das Spiel ab. Was mir leider nicht gefällt ist die schlechte Qualität der Miniaturen. Da hätte man für ein 80€ Spiel wirklich bessere Qualität liefern können. Bei den Rätseln im Mastermind Stil muss man schon etwas seinen Grips anstrengen... ok, wenn man die Vorgehensweise durchblickt hat ist es so einfach wie ein Rubiks Cube, trotzdem macht es in meiner Runde immer wieder Laune.
Wenn dir die App negativ aufschlägt könntest du ja mal einen Blick auf die 1. Edition werfen. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass mir die App den Overlord abnimmt und ich nicht damit die Zeit verbringen muss ein dickes Heft zu wälzen und zu lesen, wo ich die nächste Tür oder Gegner platzieren muss.
Das neue Herr der Ringe hat ja viel von der Villen-Mechanik abgekupfert. Hier wäre mal interessant zu sehen, ob dir dieses Spiel vom Thema mehr zusagt oder ob du von der App genauso frustriert bist.
Für mich war die App tatsächlich das Argument, mir die zweite Edition (auch noch) anzuschaffen. Ich hatte nie Lust, erstmal 45 Minuten mit Aufbau beschäftigt zu sein. Jedesmal, wenn ich in die Box der ersten Edition gucke, bin ich wieder froh über die App.
Solche Videos bringen natürlich Klicks ohne Ende (clever) was man zudem auch noch an den Dislikes erkennt - ich bin anderer Meinung aber ich akzeptiere deine Ansicht/Meinung in dem Video da Du "sachlich" auf die Themen eingehst - das schaffen nur wenige!
Alleine schon durch die App für mich ein Kaufgrund. Spiele es allerdings alleine oder mit 2 Spielern.
Die Kritik ist in allem Punkten auch meine Erfahrung.
Außer n paar mal Würfeln und orientierungsloses hin und herlaufen, trifft man kaum eigene Entscheidungen womit man das Spiel sinnvoll und geplant lenken könnte. Genau das soll man in einem Spiel aber ermöglichen.
Haben uns auch entschieden es auszusortieren. Wird dann auf dem Flohmarkt der Berlin Con verkauft :p
Kann dir nur voll und ganz zustimmen. Hatte mir ein Spielgefühl in Richtung Time Stories erhofft und wir haben es nach der zweiten Partie aufgegeben und es ist aus meiner Sammlung geflogen. Schau dir mal This war of mine an. Hartes Thema aber hat bisher alles was ich von einem Story Spiel erwarte (SCHWERE Entscheidungen, immer neue Geschichten die unter die Haut gehen).
This war of mine hab ich das Original auf dem ipad gezockt. Interessantes Spiel!
Interessant wie verschieden die Geschmäcker da sind. Time Stories hat mich in vielen der Abenteuer echt gelangweilt. Das dann noch gepaart mit dem repetetiven Element der zu knappen Zeit macht mir keinen Spaß mehr. Ich werde noch die zwei Abenteuer die ich rumliegen habe ausprobieren und dann fliegt es raus. VdW spiele ich hingegen immer mal wieder gerne, wenn mir gerade danach ist.
Kann mich deiner Meinung nur anschließen. Bei uns ist es momentan so das wär beim zweiten b.z. dritten Raum wieder gelangweilt einpacken. Werde es auch verkaufen.
Genau deshalb hab ich es mir nie gekauft.
Wir fanden es auch unterirdisch und viiiiel zu lang. Hatten aber schon nach dem ersten Szenario den Kaffee auf und haben es sofort im Anschluss verkauft 😉
Du spielst eine Runde und dann verkaufst es gleich? Oida🤦🤦🤦
Man merkt, dass du keine Ahnung von der Grundidee der Cthulu-Spiele hast. Sowohl beimPnP als auch bei den Brettspielen besteht das Prinzip in diesem Universum daraus, dass man eine Geschichte erlebt, bei der man dem Horror einigermaßem ausgeliefert ist. Wem das nicht passt der sollte sich gar nicht erst mit dem Thema beschäftigen.
Genau, es geht ja nicht darum, dass Spiel zu optimieren und zu gewinnen, das Erlebnis steht halt im Vordergrund
Richtig formuliert. Habe ich mir bei der Kritik auch gedacht. Er scheint einfach nicht der passende Kandidat für das Setting zu sein.
@@BrettspielSnob Klingt nach einem Fanboy wie aus dem Buche. Fanboys hören auch bekanntlich nicht richtig zu. Er kritisierte das offensichtliche Missverhältnis von Preis und Leistung. Preis ist hier die investierte Zeit und Leistung der gebotene Inhalt. Wenn du 4 Stunden spielst willst du 4 Stunden mit Inhalt versorgt werden und nicht die hälfte der Zeit mit Horrorproben
Wann kommt der nächste Teil von Twilight Imperium?
Entäuscht wurde ich in letzter Zeit von keinem Spiel. Habe aber auch nicht viel spielen können. Bin von Spielen, wo man noch ein extra Gerät(Handy etc.) braucht, generell nicht überzeugt!
Aber bei U-Boot ist das OK. Anders würde es wahrscheinlich auch nicht gehen. :)
super game rein gar nix daran auszusetzen im gegenteil
VdW2 ist auch bei mir/uns aus der Sammlung geflogen. Für letztes Weihnachten gekauft. über Weihnachten 1x mit meiner Frau das erste Szenario gespielt. Nach knapp über 4 Stunden war das Spiel rum. Meine Frau hatte gewonnen, da ihre Figur den passenden Wahnsinn hatte. Ansonsten hätten wir in der Runde danach zusammen verloren. Nach cirka 2 Stunden hatten wir bereits die Nase von den ständigen Horrorproben voll und haben die die nur noch durchgeklickert. Fazit meiner Frau war: "Nie wieder dieses Spiel." Die Spielzeit für das Gebotene, die Story als solche und das Handling mit der App sind komplett durchgefallen.
Mögt ihr denn das Genre Horror? Klingt mir so, als wäre das Genre einfach nichts für euch.
Ich finde Kritikpunkte leider total ungerechtfertigt. Ich denke die Grundeinstellung hat leider auch nicht gestimmt. Für mich klingt es, als wäre man nach der ersten Partie so beeinflusst, dass das Spiel gar keine Chance hatte.
Irgendwie ist es wurscht welches Video ich mir von BBG anschaue, es wird viel gemault. Daher zitiere ich hier mal so halb: Dieser Kanal ist für mich nicht mehr relevant
Sehe ich nicht so. Christoph ist imho neben Ben der einzige, der authentisch kritisiert. Wenn man dann deren Spielegeschmack kennt, kann das sehr gut einordnen. Ich hasse nichts mehr als dieses "woah, richtig gutes Spiel" um dann nach dem Kauf und dann je nach Spiel einem langen Spieleabend festzustellen, dass das Spiel zu viele Macken hat, die einen stören. Eine Kritik wie diese bringt wesentlich mehr Mehrwert, als die 20. "Tolles Spiel"-Rezension.
/edit: Ah und vor allem: Kurz und knackig in 5 Minuten erklärt und zusammengefasst, statt eine halbe Stunde alleine für die Ouverture zu brauchen oder das gar in einstündige Sammelsurien zu verpacken.
Wer einem Dungeon Crawler oder ein Detektivspiel erwartet, hat das falsche Spiel gekauft.
Wollte es mir eigentlich holen - jetzt aber gar nix mehr ;-)
Du solltest dir aber deine eigene Meinung bilden. für uns sind die einzigen Schwächen.
1. Die App sollte alle Texte vorlesen,(wenn jemand gut lesen kann ist es aber absolut ok)
2. Die Karten sind recht klein und für Sehschwache blöd zu lesen.
Die Atmosphäre ist absolut genial in dem Spiel - was abschrecken könnte ist der Preis.
Klasse Spiel. BBG unnötig weil immer nicht ojektiv.
Deswegen Daumen runter
Kommt bei mir wegen einer App schon garnicht ins Haus.
mich hat das insmouth szenario gekillt. ist einfach nur schlecht designed. daher fliegts bei mir auch raus
Was ist daran schlecht?
Schlecht gemachtes Spiel, ich mag sowieso keine Brettspiele wo man Apps dazu braucht. Entweder ich spiele Brett, oder mitm Handy aber beides ist doch bescheuert.
Keine Ahnung, was du da redest.
😂😂😂
brettspiele die eine app brauchen sind ein witz würde ich nie kaufen ✌
sind
@@BetterBoardGames 🙈✌
Habe es 2 mal gespielt und wa begeistert ka was ihr habt