@@bunyaminkartal3041 Es wird aber über weite Wege geredet und davon, dass das mehr kostet als ein kurzer. Das hat schon mal mitunter mit dem Spritpreis zu tun. Andererseits sind im Beitrag fast ausschliesslich grosse, schwere SUVs/ Pick-Ups zu sehen. Was mich zur Annahme führt, das im ländlichen Amerika auch die Protagonisten/ Kunden einen fahren. Komisch und das ganz ohne Autistenemoji.
Hier jammern die Leute auch über den Spritpreis, obwohl die Autos in den letzten Jahren im Schnitt immer größßer geworden sind. Übrigens: In der Türkei kostete der Liter Super schon vor 13 Jahren satte zwei Euro. Und die Menschen dort verdienen im Schnitt viel weniger als wir. Aber der Durchschnittsdeutsche jammert halt so gerne 🙂
Man merkt erst sehr langsam das sich was ändern muß. Und wenn man weniger fährt spart man. Ich entdeckte 2 Nissan Maxima. Einer war /20/ Jahre alt der andere /30/. Da hat man den Wertverlust nicht mehr. Man spart den und hat nur aktuelle Kosten. Man hat ein Auto ohne Wert.
Bei uns in der Region (eher ländlicher) gibt es seit einigen Jahren neben den Automaten auf Bauernhöfen, auch öfters große Lebensmittelautomaten mit Artikeln von Milch, über Fleisch und Hygieneartikel bis Gesellschaftsspiele.
Bin ich froh, dass ich in 5 Minuten mit meinem Fahrrad 4 verschiedene Einkaufsmöglichkeiten erreichen und im Sommer einiges Gemüse aus dem eigenen Garten holen kann.
In Deutschland gibt es doch auch schon mehrere Anbieter von 24/7-SB-Miniläden auf dem Land. Das Problem ist ja nicht die Inflation jetzt, sondern dass viel zu lange Autofahren viel zu billig war. Da sind die Leute auf dem Land nicht mehr in den kleinen Dorfladen gefahren, sondern lieber zu dem großen Supermarkt irgendwo weit weg, weil da "die Auswahl so toll ist" und "Immer so viele Sonderangebote!!" zu haben sind. Und kostete ja fast nichts, dort hin zu fahren. Und wenn dann erstmal die ersten Läden im Dorf schließen, fängt auch der Einwohnerschwund an. Ohne Friseur im Dorf kann man leben. Ohne Post ist doof. Ohne Bank ist doof. Ohne Bäcker ist doof, aber wenn der Dorfladen noch Brötchen hat... und irgendwann ist auch der letzte Laden dicht und kaum ein junger Mensch möchte bleiben nach der Schule.
Das Problem ist nicht das teure Autofahren, zumindest bei uns nicht. Auf dem Arbeitsweg, der sowieso betrieben werden muss, liegen 4 Supermärkte bzw. Discounter, aber die Profitgier der Lebensmittelhersteller und somit die Preise in diesen Läden sind entschieden viel zu hoch
Die Jungen Menschen ziehen weg, dafür ziehen Familien mit Kinden zwischen 30 und 40 gern ländlicher, wenn sie die Ruhe suchen in unserer stressverseuchten Welt
@@RTBeamer6336 Die Lebenmittelhersteller muessen halt TH-cam, Facebook und all die anderen freien Internet Services mit ihren Werbeetats finanzieren. Mittlerweile ist 50% Werbebudgets bei Marken ueblich. Solange die Menschen die Markenidiotie mitmachen wird sich das nicht aendern.
Tija der dorfladen war ja in den 70 er nicht mehr in. Der Mensch wollte MEHR. Ich kann mich noch gut erinnern an mein Bäcker neben an da habe als junge 3 Pfünder ofenwarm abgeholt. Aber müsste schliesen. heute hat man hier eine Rewe in meiner Nähe geschlossen der Politik EGAL . Gewinne sind halt wichtiger. Ich muss jetzt viel weiter laufen.
Die Preise in den USA sind 2-3 mal höher als in Deutschland für die Lebensmittel (abgesehen von Obst und Gemüse). Der Mindestlohn von gut 7 Euro (bei uns 12 Euro) zeigt welche Probleme sich ergeben werden.
Dafür haben die Amis riesige pickups und Steuergeld für ein riesiges Militär ausgeben. Man kann halt nicht alles haben. Wie zum Beispiel günstige Lebensmittel.
Wieso immer alle gegen Fleisch hetzen und das täglich konsumiert... Mehr Verständnis bitte... Ich habe knapp 100 Kilo Muskelmasse auf den rippen.. Mit bischen veganer Gemüse Suppe würde ich nicht durch den Tag kommen
Inflation von bis zu 10% bei Lebensmitteln finde ich schon eher lachhaft... wir hatten hier bis zu über 100% teuerung - von den versteckten erhöhungen brauch ich nicht anfangen
10% ist die allgemeine Indlationsrate für alle Produkte (DE 11%). Bei Lebensmitteln beträgt die Inflationsrate in DE 21% (auch wenn einzelne Produkte über 100% haben, haben andere Produkte gar keine Preiserhöhung). In den USA hat der Ladenbesitzer doch bei Minute 3 oder so gesagt, dass die Lebensmittelpreis-inflation bei 30-40% steckt.
@@Mangafan47Es sind aber eben gerade die wichtigsten Grundnahrungsmittel, bei denen der tägliche Verbrauch entsprechend hoch ist, massiv im Preis gestiegen: Milch, Eier, Käse, Brot, Nudeln, Reis usw.! - Wenn sich beispielsweise Salz im Preis verdoppelt, ist das eher irrelevant, weil selbst eine 4köpfige Familie im ganzen Monat kaum mehr als eine 500 Gramm Packung verbrauchen wird.
@@Mangafan47 Nahezu alle Produkte von sagen wir 40 Produkten die man für einen Wocheneinauf kaufen muss damit sie im Haushalt greifbar sind, sind doppelt oder dreifach teuer. Klopapier Küchenpapier Alufolie Müllbeutel Spüllmittel Käse Brot Butter Gemüse sonstige Mittel Das heiß ich zahle statt 80 euro nun 210 euro in meinem Beispiel Aber halt das sind nur die nötigsten Sachen die ich am Anfang des Monats kaufe damit sie griffbereit im Haushalt liegen. Dazu kommen die täglichen Einkäufe wo das eigentliche Essen drin ist also die Hauptzutat Fleisch, Fisch und immer billig. Selbst eine Firschstäbchen Packung die man nicht mal als echten Fischkauf bezeichnen kann wegen der Panade und dadurch die Erhöhung der Grammzahl der Packung kostet nun statt 2€ 5€ Olivenöl kostet nun 9 euro und das billigste. Sonnenblumenöl kostet 2 euro bis 3 euro und alle sind so mit irgendwas gestreckt vielleicht sogar mit Wasser dass es die ganze Zeit spritz und flackert.
@@BobKelso2010 Die 40% Inflation bei den Eigenmarken sind aber die entscheidenden, denn diese werden von den unteren Einkommensschichten gekauft, die sich Markenprodukte oder Bioware nicht leisten können. Für diese Menschen geht es schlicht ums Überleben.
@@fitnesstoffer2703 ja, Eigenmarken stiegen deutlich stärker und der preisliche Abstand zwischen Marke und Handelspridukt verkleinert sich (prozentual)
Seit Jahrzehnten fahren die Republikaner mit Unterstützung von reichen Unterstützern und lobbiesten eine Desinformation Kampagne das es den Klimawandel nicht gibt. Dazu die Medien die den Republikaner nahe stehen und das gleiche erzählen und in den USA hört man sich wohl nicht der "Gegenseite" an. Dazu der unbändige Glauben das es jeder schaffen und an die allmächtige Marktwirtschaft und das Ergebnis sieht man jetzt. Am Anfang bekamen nur die Minderheiten (schwarze, lations etc) in Ghettos kein oder nur minderwertige teures essen und jetzt ist es halt bei den weißen auf dem Land angekommen. Einfach weiter unten schauen da wirst du als baumkuschler diffamiert nur weil du den klimaschutz erwähnst.
Du hast aber schon auch den Satz mit dem Blumenkohl für 19,00 $ gehört? Fleisch ist in den USA ähnlich teuer wie bei uns (geworden), Obst und Gemüse waren dort schon immer sehr teuer und sind derzeit bis auf wenige Ausnahmen fast unbezahlbar für einen Durchschnittsverdiener. Die Inflation trifft die Vegetarier und Veganer in den USA noch viel schlimmer als die Omnivoren.
@@p.h.3987 Was für Alternativen, wenn Obst und Gemüse dort kaum noch bezahlbar sind? Soll die Alternative für Vegetarier jetzt sein, Fleisch zu essen? Oder klauen zu gehen? Oder von Nudeln mit Ketchup zu leben?
@@Christina-Maria_von_Gusinski die armen Veganer und Vegetarier :( gibt genügend Grünflächen die mit dem Mund abgemäht werden können. Meine veganen Freunde schick ich immer in den Garten....lass extra alles vorher schön lange wachsen 👍 Spaß beiseite, 19 Dollar für einen Blumenkohl ist geisteskrank. Und ja Obst und Gemüse generell fahren dort Achterbahn in letzter Zeit. Da kann man dich glücklich schätzen wenn man die Möglichkeit hat zumindest ab und an Sachen anzubauen für sich selbst.
Ja genau...so ein Bloedsinn! Der Laden verkauft keine frischen Sachen...alles in Dosen und ungesunde "Lebensmittel" mit viel Zucker in Packungen. Dieser Bericht ist wirklich laecherlich. LG aus Canada in meine Heimat. Schoen, dass es Deutschland gibt❣🌍🍀
Die können doch dreimal pro Woche kostenlos ganz regulär dort einkaufen gehen, wenn der Laden normal geöffnet hat. Dreimal die Woche sollte doch reichen.
Dieser Laden hat an 3 Tagen in der Woche regulär geöffnet. Ich sehe das Problem nicht. Der einzige Nachteil ist, dass Senioren ihren Einkauf planen müssen. Wenn die Butter fehlt aber das Geschäft gerade nur für Mitglieder geöffnet hat, ist das schlecht
Weil Deutschland in der Mitte von Europa liegt und wenn man von Afrika nach Nordeuropa oder von dem amerikanischen Kontinent nach West-/Mittelasien etc Waren verschicken möchte durch Deutschland der kürzeste Weg führt. Unsere Nachbarn (z.B. Niederlande) lassen sich das teuer bezahlen, wir bieten das günstiger an, wenn man und die Waren für den deutschen Markt dafür noch deutlich günstiger anbietet. Deswegen kaufen die Leute in fast jeder Grenzregion häufig in Deutschland ein, die Preise sind hier selbst im Vergleich zu unseren direkten Nachbarn häufig deutlich günstiger.
Deutsche Kunden sind extrem preisbewusst. Sobald etwas woanders 10 Cent günstiger ist, kaufen sie auch woanders ein. Auch wenn die Qualität nicht ganz so gut ist. In anderen Ländern ist das nicht so krass und Supermärkte haben mehr Stammkunden. Das führt aber zu höheren Preisen.
Das ist schon aber leider kannst du das nur machen wenn die Leute ehrlich und gut sind auch die Ware dir dann auch bezahlen wenn keiner im Laden ist.😍🙄
Es gibt sehr wenige Filme da nehmen Jugendliche was aus dem regal, trinken und stellen es wieder zrück ins Regal. Andere essen im Markt. In Amerka plündern sie geschäfte. /100/ Leute nehmen was sie tragen können und fahren mit Autos weg. Kammeras zeigen in Amerikas an Häusern klauen Leute abgelegte Packete. Oder ein Bote bringt ein Packet, nimmt aber ein anderes Packet mit.
Ich fragte mich wieviel muß ich essen, wie wenig kann ich essen. Es ist erschreckend wenig. 1 Liter Orangensaft am Tag, mehr nicht? wer kiann das? Ich, ich habe es in etwa /10/ Jahren gelernt. Ich nenne es Energie. Wenn ich Eins esse habe ich am Tag Energie gegessen und das muß ich verdauen. Mein Magen sagte früher mehr mehr mehr. Jetzt habe ich das Hungergefühl nicht mehr. Ich kann /4/ Tage hungern ohne Hungergefühl. Beim Tag der Arbeit waren es Drei Tage nix essen. Ich habe /kein Appetit mehr. Ich achte auf mich das ich mich nicht schwach fühle. Aber ich habe mach an weniger essen gewöhnt. Mein Gewicht bleibt Stabil, ich habe aber noch /30/ kg reserve unjd kann mir das erlauben. Ich denke bei den ganzen fetten Leuten sollte man sich fragen wie wenig man essen kann. Ich esse locker 3/4 weniger wie vor /25/ Jahren. Ich hatte eine Tabelle gedruckt mit quer 52 Spalten und senkrecht von bis Gewicht. Sonntags habe ich mich gewogen etwa /1,5/ Jahre und sah eine Welle :-)) So eine Paper-Tabelle kann man auch mit Fett oder Kalorien machen. Man nimmt alles von Nährwerttabellen x 7. 40 g Fett x 7 und in der Tabelle steht 280. Man kann sich selber überwachen. Ich hatte alles von 14 Tagen aufgeschrieben als Text. Da sah die Ernährungsberaterin ich hatte /5/ Bratwürste gegessen und sie sagte oh da hätte ich schon /1800/ Kalorien gegessen. Mich hatte immer interessiert wie wenig man essen müßte / könnte.
Der Bericht ist doch völlig bekloppt. Wenn der da erzählt der Blumenkohl würde /17/ Dollar kosten, warum holt der dann Blumenkohl aus dem Karton??????? Warum sollte s4eine Ware billiger sein? Wenn man nur den Fahrweg spart könnte man auch Fahrgemeinschaften bilden zum Einkaufen fahren. Dann teilen sie sich den Sprit. Und /75/ Dollar im Monat für den Zugang? Wieviel könnte man für /75/ Dollar einkaufen? Ich habe /kein/ Platz für eine Einbauküche, Herd und Kühlschrank und Spüle mußte bei etwa /2/ Meter zusammen stehen. Ich /habe/ /kein/ Kühlschrank. Ich habe aus Interesse eine Induktions-Kochplatte als Tischgerät. Ich esse aber vieles kalt und roh. TK Pizza taue ich auf, klappe sie zusammen und esse sie roh. Konserven esse ich kalt leer. Ich esse immer weniger. Beim einkaufs setzte ich mir als Ziel statt Drei oder 4 volle Tüten nur noch eine. Nach locker /10/ Jahren habe ich es geschafft, ich erreiche meine Ziele.
komplettes Drama 😂 „natürlich würde ich meiner Mutter und mir jeden Tag Fleisch zubereiten wollen,“ ernsthaft?? Früher war es komplett normal und auch gesund 1-3 Mal im Monat Fleisch zu konsumieren..Wurst usw. war damals noch eine Delikatesse
Naja, das Zitat braucht aber doch irgendwo auch eine Relation. Hierzulande essen wir z.B. regelmäßig Wurst zum Frühstück oder Abendessen - in den USA ist sowas eher weniger weit verbreitet. Die USA ist eben kein Wurst-Land. Das wäre also in etwa vergleichsweise so, als würden in Deutschland Menschen darüber klagen, dass sie sich nicht mal mehr die Teewurst zum Frühstück oder die Fleischwurst zum Abendbrot leisten können.
@@wookie2222 Ja ok, ich kenn halt nur die Geschichten meines Vaters. Er erzählte dass ein Stück Wurst eine absolute Rarität war, oder ein Paar Frankfurter Würstchen sowas gab es maximal 1-2 Mal im Jahr. Und ich finde dass die Ernährung vor 40-60 Jahren einfach noch viel besser einfacher und ausgewogener war. Ich finde es normal und nicht tragisch wenn ich 2-4 Monate keine Wurstwaren, Fleischwaren zu Essen hätte..
@@yuliamariposa991 Ich kenne solche Erzählungen auch noch - aber eben von meinen Eltern/Großeltern aus den 50er bis 70er Jahren. Das war in Deutschland eben für viele noch eine Zeit, in der man die Auswirkungen der Nachkriegszeit zu spüren bekam. Für die meisten Amerikaner liegen solche Zeiten nochmal 30 Jahre mehr zurück, in den 20ern und 30ern. Seitdem ging es da immer nur bergauf und da kann ich dann schon verstehen, wenn man plötzlich nicht mal mehr das Geld zur Verfügung hat, das für einen Lebensstil wie in den 60ern oder 70ern gereicht hätte. Ganz davon abgesehen stimmt es natürlich, dass zu viel Fleischkonsum nicht wirklich gut ist. Aber in unserer westlichen Gesellschaft ist das eben irgendwo auch ein Wohlstandsindikator. Und dazu kommt noch, dass ein Blumenkohl für fast 20 Dollar das Stück jetzt auch keine richtige Alternative darstellt. Da ist dann die Frage, wie viel ausgewogene Ernährung da noch möglich ist? Bedauerlicherweise gehen dann grade in den USA die Armen tendenziell zu Fast Food Ketten, denn die können durch Skallierung und Effizienzmaximierung dann eben einen Burger für ein paar Dollar anbieten - günstiger, als wenn die Familie sich die Zutaten selbst kauft und frisch zubereitet und auch billiger als gesundes und ausgewogenes Essen.
In die deutsche gelbe Tonne kommt Vieles, was nicht recyclingfähig ist, auch wenn es so aussieht. Also, z. B. nicht farbige Umverpackung. Das ist für mich das Vortäuschen von Umweltbewusstsein!
@@sonjagatto9981 ich mag meine Heimat sehr gern. Amerikaner bekommen von klein auf in der Schule erzählt, die USA sein "the best country in the world" darauf war das bezogen und 5 Leute vor auch haben das auch gecheckt (Sarkasmus).
@@franzinauen8443 wann waren die USA das nicht? Im letzten Jahrtausend als sie viele Autos gebaut haben und schwarze nicht wählen durften, geschweige denn Menschenrechte hatten? Land of the Free und so
@@freddyfartface9327 Komischerweise höre ich dieses „Zitat“ immer nur von süffisanten Deutschen/Europäern, die das Amerikanern vorwerfen möchten … Was soll die Aussage mit dem Auto überhaupt bedeuten? Schwarze konnten auch schon vor dem 20. Jahrhundert wählen, nur haben besonders die Staaten im Süden versucht, dieses Recht durch Lesetests, Wahlsteuern, etc. zu umgehen. 1964 wurden dann die letzten Schlupflöcher gestopft.
@@HHTheCity Sie können sich ja gerne mit Neandertalern vergleichen. Ich schaue darauf, dass es in der Geschichte der Menschheit (!) noch nie möglich war, mit so wenig Arbeit soviel Reichtum hervorzubringen und gleichzeitig wird dieser Reichtum aber nur einer Minderheit zugeteilt, weil es politisch so gewollt ist in diesem System. Stichwort: Eigentum am Kapital. Aber wenn Sie gerne weiterhin 50 000 Menschen jeden Tag verhungern sehen wollen, wie es aktuell passiert, Faschismus, Rassismus und Antisemitismus florieren sehen möchten, wie es dieses System standardmäßig hervorbringt, dann machen Sie das bitte allein!
Selbst kochen spart so eine Menge Geld, dass es gar kein Problem ist sich gesund und ausgewogen zu ernähren, Spaghetti mit einem guten Stück Butter und saisonalem Gemüse, dazu Fleischpflanzerl, 10Euro für 4 Personen mit Energiekosten um mal nur ein Beispiel zu nennen. Zubereitungszeit Netto: 15-20 Minuten. Kauft nicht den Fertigdreck dann geht das ohne Probleme. Oder Brot selbst backen: 3 Kg gutes gesundes Brot: 50% Preisersparnis gegenüber dem Bäcker.
Hilft kaum wenn ein Blumenkohl 19 Dollar kostet 🙈 und auch bei uns wird gesundes Kochen immer teurer, frustrierend dass Suesskram den kein Mensch braucht im Preis gleich geblieben ist...
ja, teuer auch weil die fed historisch zweimal die zinsen angehoben haben! wieso wird das nicht zumind. erwähnt, alle reden immer nur von "benzin ist teurer geworden darum...."
die fed hat in den letzten 2 Jahren die Geldmenge verdoppelt, von 4 auf fast 9 billionen dollar ( auf eng. 9 trillion) das sind 9.000 Milliarden. mal nach fed balance sheet googlen und das waren nicht nur die fed. die BOJ, die EZB, die BOE und die anderen Notenbanken haben das gleiche gemacht, weil sie die Nebenwirkungen der sinnlosen Lockdowns gegensteuern wollten. Glückwunsch an alle Lockdown Befürworter!
Jammern über die Spritpreise, fahren aber einen 2,5t SUV/Pick-Up.
Es wird weder spezifisch über Spritpreise gesprochen noch angemerkt dass die Protagonisten einen Suv/pick up fahren? 😂 Komisch
@@bunyaminkartal3041 Es wird aber über weite Wege geredet und davon, dass das mehr kostet als ein kurzer. Das hat schon mal mitunter mit dem Spritpreis zu tun. Andererseits sind im Beitrag fast ausschliesslich grosse, schwere SUVs/ Pick-Ups zu sehen. Was mich zur Annahme führt, das im ländlichen Amerika auch die Protagonisten/ Kunden einen fahren. Komisch und das ganz ohne Autistenemoji.
Hier jammern die Leute auch über den Spritpreis, obwohl die Autos in den letzten Jahren im Schnitt immer größßer geworden sind. Übrigens: In der Türkei kostete der Liter Super schon vor 13 Jahren satte zwei Euro. Und die Menschen dort verdienen im Schnitt viel weniger als wir. Aber der Durchschnittsdeutsche jammert halt so gerne 🙂
Man merkt erst sehr langsam das sich was ändern muß. Und wenn man weniger fährt spart man.
Ich entdeckte 2 Nissan Maxima. Einer war /20/ Jahre alt der andere /30/. Da hat man den Wertverlust nicht mehr. Man spart den und hat nur aktuelle Kosten. Man hat ein Auto ohne Wert.
Ich hoffe auf mehr autonome 24/7 Läden in Deutschland in der Zukunft.
Wäre toll für mich...ich würde alles plündern
@@seinname9482 😂😂😂
@@junkerland Das ist kein Witz
@@seinname9482 ja, finde ich gut.
Bitte denk an die Maskenpflicht wegen der Videokameras 😉
Bei uns in der Region (eher ländlicher) gibt es seit einigen Jahren neben den Automaten auf Bauernhöfen, auch öfters große Lebensmittelautomaten mit Artikeln von Milch, über Fleisch und Hygieneartikel bis Gesellschaftsspiele.
Bin ich froh, dass ich in 5 Minuten mit meinem Fahrrad 4 verschiedene Einkaufsmöglichkeiten erreichen und im Sommer einiges Gemüse aus dem eigenen Garten holen kann.
Tolles Konzept gerne mehr davon
In Deutschland gibt es doch auch schon mehrere Anbieter von 24/7-SB-Miniläden auf dem Land. Das Problem ist ja nicht die Inflation jetzt, sondern dass viel zu lange Autofahren viel zu billig war. Da sind die Leute auf dem Land nicht mehr in den kleinen Dorfladen gefahren, sondern lieber zu dem großen Supermarkt irgendwo weit weg, weil da "die Auswahl so toll ist" und "Immer so viele Sonderangebote!!" zu haben sind. Und kostete ja fast nichts, dort hin zu fahren. Und wenn dann erstmal die ersten Läden im Dorf schließen, fängt auch der Einwohnerschwund an. Ohne Friseur im Dorf kann man leben. Ohne Post ist doof. Ohne Bank ist doof. Ohne Bäcker ist doof, aber wenn der Dorfladen noch Brötchen hat... und irgendwann ist auch der letzte Laden dicht und kaum ein junger Mensch möchte bleiben nach der Schule.
Das Problem ist nicht das teure Autofahren, zumindest bei uns nicht. Auf dem Arbeitsweg, der sowieso betrieben werden muss, liegen 4 Supermärkte bzw. Discounter, aber die Profitgier der Lebensmittelhersteller und somit die Preise in diesen Läden sind entschieden viel zu hoch
Die Jungen Menschen ziehen weg, dafür ziehen Familien mit Kinden zwischen 30 und 40 gern ländlicher, wenn sie die Ruhe suchen in unserer stressverseuchten Welt
@@RTBeamer6336 Die Lebenmittelhersteller muessen halt TH-cam, Facebook und all die anderen freien Internet Services mit ihren Werbeetats finanzieren. Mittlerweile ist 50% Werbebudgets bei Marken ueblich. Solange die Menschen die Markenidiotie mitmachen wird sich das nicht aendern.
Tija der dorfladen war ja in den 70 er nicht mehr in. Der Mensch wollte MEHR. Ich kann mich noch gut erinnern an mein Bäcker neben an da habe als junge 3 Pfünder ofenwarm abgeholt. Aber müsste schliesen. heute hat man hier eine Rewe in meiner Nähe geschlossen der Politik EGAL . Gewinne sind halt wichtiger. Ich muss jetzt viel weiter laufen.
Die Preise in den USA sind 2-3 mal höher als in Deutschland für die Lebensmittel (abgesehen von Obst und Gemüse). Der Mindestlohn von gut 7 Euro (bei uns 12 Euro) zeigt welche Probleme sich ergeben werden.
Dafür haben die Amis riesige pickups und Steuergeld für ein riesiges Militär ausgeben. Man kann halt nicht alles haben. Wie zum Beispiel günstige Lebensmittel.
Hauptsache 5x die Woche Fleisch hat Prio!
Und der Pickup schluckt 20 Liter auf 100 km.
Solange billig genug, Scheiss egal 🤮
@@GaudiHitByTram darauf auf ein Mettbrötchen!
Wieso immer alle gegen Fleisch hetzen und das täglich konsumiert... Mehr Verständnis bitte... Ich habe knapp 100 Kilo Muskelmasse auf den rippen.. Mit bischen veganer Gemüse Suppe würde ich nicht durch den Tag kommen
@@GaudiHitByTram Der Mensch ist, was er isst.
Ein tolles Konzept. Wäre auch super für hier im Dorf. 👍
Spinnst du?!
@@mfgnepanWer spinnt hier
Bitte beschäftigt euch mehr als nur 8 Minuten über so win wichtiges und soziales Thema
Wir sollten weniger Essen wegwerfen. Wer weniger wegwirft muß auch weniger kaufen.
hier in deutschland hat auch Tante Emma Laden
Inflation von bis zu 10% bei Lebensmitteln finde ich schon eher lachhaft... wir hatten hier bis zu über 100% teuerung - von den versteckten erhöhungen brauch ich nicht anfangen
10% ist die allgemeine Indlationsrate für alle Produkte (DE 11%). Bei Lebensmitteln beträgt die Inflationsrate in DE 21% (auch wenn einzelne Produkte über 100% haben, haben andere Produkte gar keine Preiserhöhung). In den USA hat der Ladenbesitzer doch bei Minute 3 oder so gesagt, dass die Lebensmittelpreis-inflation bei 30-40% steckt.
@@Mangafan47Es sind aber eben gerade die wichtigsten Grundnahrungsmittel, bei denen der tägliche Verbrauch entsprechend hoch ist, massiv im Preis gestiegen: Milch, Eier, Käse, Brot, Nudeln, Reis usw.! - Wenn sich beispielsweise Salz im Preis verdoppelt, ist das eher irrelevant, weil selbst eine 4köpfige Familie im ganzen Monat kaum mehr als eine 500 Gramm Packung verbrauchen wird.
@@marcelklappert2127 Nichtsdestotrotz wird es in den USA nicht anders aussehen.
@@Mangafan47 Nahezu alle Produkte von sagen wir 40 Produkten die man für einen Wocheneinauf kaufen muss damit sie im Haushalt greifbar sind, sind doppelt oder dreifach teuer.
Klopapier
Küchenpapier
Alufolie
Müllbeutel
Spüllmittel
Käse
Brot
Butter
Gemüse
sonstige Mittel
Das heiß ich zahle statt 80 euro nun 210 euro in meinem Beispiel
Aber halt das sind nur die nötigsten Sachen die ich am Anfang des Monats kaufe damit sie griffbereit im Haushalt liegen.
Dazu kommen die täglichen Einkäufe wo das eigentliche Essen drin ist also die Hauptzutat Fleisch, Fisch und immer billig.
Selbst eine Firschstäbchen Packung die man nicht mal als echten Fischkauf bezeichnen kann wegen der Panade und dadurch die Erhöhung der Grammzahl der Packung
kostet nun statt 2€ 5€
Olivenöl kostet nun 9 euro und das billigste.
Sonnenblumenöl kostet 2 euro bis 3 euro und alle sind so mit irgendwas gestreckt vielleicht sogar mit Wasser dass es die ganze Zeit spritz und flackert.
Also in Deutschland sind Lebensmittelpreise im Durchschnitt um 40% gestiegen von 2021 auf 2022
Eigentlich 20,7% laut Verbraucherzentrale, aber 40 klingen natürlich krasser.
40% sind es nur bei Eigenmarken. Im Schnitt sind es 25% in einem Jahr gewesen.
@@BobKelso2010 Die 40% Inflation bei den Eigenmarken sind aber die entscheidenden, denn diese werden von den unteren Einkommensschichten gekauft, die sich Markenprodukte oder Bioware nicht leisten können. Für diese Menschen geht es schlicht ums Überleben.
@@fitnesstoffer2703 ja, Eigenmarken stiegen deutlich stärker und der preisliche Abstand zwischen Marke und Handelspridukt verkleinert sich (prozentual)
Ich finde es krass wie wenig Umweltbewusstsein die da haben
Das Umweltbewusstsein ist bei uns nicht wirklich besser, es hat lediglich den Anschein.
Seit Jahrzehnten fahren die Republikaner mit Unterstützung von reichen Unterstützern und lobbiesten eine Desinformation Kampagne das es den Klimawandel nicht gibt. Dazu die Medien die den Republikaner nahe stehen und das gleiche erzählen und in den USA hört man sich wohl nicht der "Gegenseite" an. Dazu der unbändige Glauben das es jeder schaffen und an die allmächtige Marktwirtschaft und das Ergebnis sieht man jetzt. Am Anfang bekamen nur die Minderheiten (schwarze, lations etc) in Ghettos kein oder nur minderwertige teures essen und jetzt ist es halt bei den weißen auf dem Land angekommen. Einfach weiter unten schauen da wirst du als baumkuschler diffamiert nur weil du den klimaschutz erwähnst.
Wir haben auch so was schon seit 1000ten von Jahren unser Bauernladen!
Muss schlimm sein nicht mehr jeden Tag Fleisch zu essen.
Hunger ist eine Waffe
Lebenmittel Preise stiegen nur auch wenn die Situation sich deutlich bessert.Das ist Kapitalismus mit den Grundgütern.
"Ich würde gerne jeden Tag Fleisch essen...." Da kann man ja sagen: Zum Glück gibt es Inflation.
Du hast aber schon auch den Satz mit dem Blumenkohl für 19,00 $ gehört? Fleisch ist in den USA ähnlich teuer wie bei uns (geworden), Obst und Gemüse waren dort schon immer sehr teuer und sind derzeit bis auf wenige Ausnahmen fast unbezahlbar für einen Durchschnittsverdiener.
Die Inflation trifft die Vegetarier und Veganer in den USA noch viel schlimmer als die Omnivoren.
@@Christina-Maria_von_Gusinski Es gibt immer Alternativen. Zudem: Weniger ist bei sehr vielen mehr.
@@p.h.3987 Was für Alternativen, wenn Obst und Gemüse dort kaum noch bezahlbar sind? Soll die Alternative für Vegetarier jetzt sein, Fleisch zu essen? Oder klauen zu gehen? Oder von Nudeln mit Ketchup zu leben?
Ich denke das war einfach eine Hyperbel
@@Christina-Maria_von_Gusinski die armen Veganer und Vegetarier :( gibt genügend Grünflächen die mit dem Mund abgemäht werden können. Meine veganen Freunde schick ich immer in den Garten....lass extra alles vorher schön lange wachsen 👍 Spaß beiseite, 19 Dollar für einen Blumenkohl ist geisteskrank. Und ja Obst und Gemüse generell fahren dort Achterbahn in letzter Zeit. Da kann man dich glücklich schätzen wenn man die Möglichkeit hat zumindest ab und an Sachen anzubauen für sich selbst.
Und die USA sollen unser Vorbild sein ?
Ja genau...so ein Bloedsinn! Der Laden verkauft keine frischen Sachen...alles in Dosen und ungesunde "Lebensmittel" mit viel Zucker in Packungen.
Dieser Bericht ist wirklich laecherlich. LG aus Canada in meine Heimat.
Schoen, dass es Deutschland gibt❣🌍🍀
Da sind viele alte Leute rauß.Viele haben die 75 Dollar nicht und viele alte Leute haben keine Ahnung von App's
Die können doch dreimal pro Woche kostenlos ganz regulär dort einkaufen gehen, wenn der Laden normal geöffnet hat. Dreimal die Woche sollte doch reichen.
Dieser Laden hat an 3 Tagen in der Woche regulär geöffnet. Ich sehe das Problem nicht. Der einzige Nachteil ist, dass Senioren ihren Einkauf planen müssen. Wenn die Butter fehlt aber das Geschäft gerade nur für Mitglieder geöffnet hat, ist das schlecht
Könntet ihr bitte ein Video über die Lebensmittelwüsten in den USA machen und vielleicht auch Doller General mit einbeziehen? ☺️
Vielen lieben dank ☺️
75 $ für die App. Monatlich, jährlich, einmalig? Nur bei letzterer Option würde ich die eventuell nehmen.
jährlich
Wieso ist in Deutschland alles so viel günstiger, auch trotz Inflation ?
Weil Deutschland in der Mitte von Europa liegt und wenn man von Afrika nach Nordeuropa oder von dem amerikanischen Kontinent nach West-/Mittelasien etc Waren verschicken möchte durch Deutschland der kürzeste Weg führt. Unsere Nachbarn (z.B. Niederlande) lassen sich das teuer bezahlen, wir bieten das günstiger an, wenn man und die Waren für den deutschen Markt dafür noch deutlich günstiger anbietet. Deswegen kaufen die Leute in fast jeder Grenzregion häufig in Deutschland ein, die Preise sind hier selbst im Vergleich zu unseren direkten Nachbarn häufig deutlich günstiger.
@@Mangafan47 gut für uns :)
Deutsche Kunden sind extrem preisbewusst. Sobald etwas woanders 10 Cent günstiger ist, kaufen sie auch woanders ein. Auch wenn die Qualität nicht ganz so gut ist. In anderen Ländern ist das nicht so krass und Supermärkte haben mehr Stammkunden. Das führt aber zu höheren Preisen.
Ui,alles USA Kenner hier,gell?Bis auf wenige...
Das ist schon aber leider kannst du das nur machen wenn die Leute ehrlich und gut sind auch die Ware dir dann auch bezahlen wenn keiner im Laden ist.😍🙄
Hab ich mir auch gedacht, wenn nicht in jedem Gang ne Cam ist, ist es eine Einladung zum klauen.
Es gibt sehr wenige Filme da nehmen Jugendliche was aus dem regal, trinken und stellen es wieder zrück ins Regal. Andere essen im Markt.
In Amerka plündern sie geschäfte. /100/ Leute nehmen was sie tragen können und fahren mit Autos weg.
Kammeras zeigen in Amerikas an Häusern klauen Leute abgelegte Packete. Oder ein Bote bringt ein Packet, nimmt aber ein anderes Packet mit.
Ich fragte mich wieviel muß ich essen, wie wenig kann ich essen. Es ist erschreckend wenig. 1 Liter Orangensaft am Tag, mehr nicht? wer kiann das? Ich, ich habe es in etwa /10/ Jahren gelernt. Ich nenne es Energie. Wenn ich Eins esse habe ich am Tag Energie gegessen und das muß ich verdauen.
Mein Magen sagte früher mehr mehr mehr. Jetzt habe ich das Hungergefühl nicht mehr. Ich kann /4/ Tage hungern ohne Hungergefühl. Beim Tag der Arbeit waren es Drei Tage nix essen. Ich habe /kein Appetit mehr. Ich achte auf mich das ich mich nicht schwach fühle. Aber ich habe mach an weniger essen gewöhnt. Mein Gewicht bleibt Stabil, ich habe aber noch /30/ kg reserve unjd kann mir das erlauben.
Ich denke bei den ganzen fetten Leuten sollte man sich fragen wie wenig man essen kann. Ich esse locker 3/4 weniger wie vor /25/ Jahren. Ich hatte eine Tabelle gedruckt mit quer 52 Spalten und senkrecht von bis Gewicht. Sonntags habe ich mich gewogen etwa /1,5/ Jahre und sah eine Welle :-))
So eine Paper-Tabelle kann man auch mit Fett oder Kalorien machen. Man nimmt alles von Nährwerttabellen x 7.
40 g Fett x 7 und in der Tabelle steht 280. Man kann sich selber überwachen. Ich hatte alles von 14 Tagen aufgeschrieben als Text. Da sah die Ernährungsberaterin ich hatte /5/ Bratwürste gegessen und sie sagte oh da hätte ich schon /1800/ Kalorien gegessen.
Mich hatte immer interessiert wie wenig man essen müßte / könnte.
Der Bericht ist doch völlig bekloppt. Wenn der da erzählt der Blumenkohl würde /17/ Dollar kosten, warum holt der dann Blumenkohl aus dem Karton??????? Warum sollte s4eine Ware billiger sein?
Wenn man nur den Fahrweg spart könnte man auch Fahrgemeinschaften bilden zum Einkaufen fahren. Dann teilen sie sich den Sprit.
Und /75/ Dollar im Monat für den Zugang? Wieviel könnte man für /75/ Dollar einkaufen?
Ich habe /kein/ Platz für eine Einbauküche, Herd und Kühlschrank und Spüle mußte bei etwa /2/ Meter zusammen stehen. Ich /habe/ /kein/ Kühlschrank. Ich habe aus Interesse eine Induktions-Kochplatte als Tischgerät.
Ich esse aber vieles kalt und roh. TK Pizza taue ich auf, klappe sie zusammen und esse sie roh. Konserven esse ich kalt leer. Ich esse immer weniger.
Beim einkaufs setzte ich mir als Ziel statt Drei oder 4 volle Tüten nur noch eine. Nach locker /10/ Jahren habe ich es geschafft, ich erreiche meine Ziele.
Bitte mehr aus der USA
komplettes Drama 😂 „natürlich würde ich meiner Mutter und mir jeden Tag Fleisch zubereiten wollen,“ ernsthaft??
Früher war es komplett normal und auch gesund 1-3 Mal im Monat Fleisch zu konsumieren..Wurst usw. war damals noch eine Delikatesse
Naja, das Zitat braucht aber doch irgendwo auch eine Relation. Hierzulande essen wir z.B. regelmäßig Wurst zum Frühstück oder Abendessen - in den USA ist sowas eher weniger weit verbreitet. Die USA ist eben kein Wurst-Land.
Das wäre also in etwa vergleichsweise so, als würden in Deutschland Menschen darüber klagen, dass sie sich nicht mal mehr die Teewurst zum Frühstück oder die Fleischwurst zum Abendbrot leisten können.
@@wookie2222 Ja ok, ich kenn halt nur die Geschichten meines Vaters. Er erzählte dass ein Stück Wurst eine absolute Rarität war, oder ein Paar Frankfurter Würstchen sowas gab es maximal 1-2 Mal im Jahr. Und ich finde dass die Ernährung vor 40-60 Jahren einfach noch viel besser einfacher und ausgewogener war. Ich finde es normal und nicht tragisch wenn ich 2-4 Monate keine Wurstwaren, Fleischwaren zu Essen hätte..
@@yuliamariposa991 Ich kenne solche Erzählungen auch noch - aber eben von meinen Eltern/Großeltern aus den 50er bis 70er Jahren. Das war in Deutschland eben für viele noch eine Zeit, in der man die Auswirkungen der Nachkriegszeit zu spüren bekam.
Für die meisten Amerikaner liegen solche Zeiten nochmal 30 Jahre mehr zurück, in den 20ern und 30ern. Seitdem ging es da immer nur bergauf und da kann ich dann schon verstehen, wenn man plötzlich nicht mal mehr das Geld zur Verfügung hat, das für einen Lebensstil wie in den 60ern oder 70ern gereicht hätte.
Ganz davon abgesehen stimmt es natürlich, dass zu viel Fleischkonsum nicht wirklich gut ist. Aber in unserer westlichen Gesellschaft ist das eben irgendwo auch ein Wohlstandsindikator. Und dazu kommt noch, dass ein Blumenkohl für fast 20 Dollar das Stück jetzt auch keine richtige Alternative darstellt.
Da ist dann die Frage, wie viel ausgewogene Ernährung da noch möglich ist?
Bedauerlicherweise gehen dann grade in den USA die Armen tendenziell zu Fast Food Ketten, denn die können durch Skallierung und Effizienzmaximierung dann eben einen Burger für ein paar Dollar anbieten - günstiger, als wenn die Familie sich die Zutaten selbst kauft und frisch zubereitet und auch billiger als gesundes und ausgewogenes Essen.
@@wookie2222 ich kann dir nur zustimmen in Allem was du sagst 👍🏻
Teueres Benzin😂
In die deutsche gelbe Tonne kommt Vieles, was nicht recyclingfähig ist, auch wenn es so aussieht.
Also, z. B. nicht farbige Umverpackung.
Das ist für mich das Vortäuschen von Umweltbewusstsein!
cool
Das muss das beste Land der Welt sein
Ja, leb' mal so...dann gefaellt Dir Deine Heimat wieder besser!
Im Moment ist es am abkacken.
@@sonjagatto9981 ich mag meine Heimat sehr gern.
Amerikaner bekommen von klein auf in der Schule erzählt, die USA sein "the best country in the world" darauf war das bezogen und 5 Leute vor auch haben das auch gecheckt (Sarkasmus).
@@franzinauen8443 wann waren die USA das nicht?
Im letzten Jahrtausend als sie viele Autos gebaut haben und schwarze nicht wählen durften, geschweige denn Menschenrechte hatten?
Land of the Free und so
@@freddyfartface9327 Komischerweise höre ich dieses „Zitat“ immer nur von süffisanten Deutschen/Europäern, die das Amerikanern vorwerfen möchten …
Was soll die Aussage mit dem Auto überhaupt bedeuten?
Schwarze konnten auch schon vor dem 20. Jahrhundert wählen, nur haben besonders die Staaten im Süden versucht, dieses Recht durch Lesetests, Wahlsteuern, etc. zu umgehen. 1964 wurden dann die letzten Schlupflöcher gestopft.
schlimm das es dazu gekommen ist
24/7 Läden - gibt es auch in Dtl. Zwar noch Wenige, aber künftig mehr ?
Wichtig: Dass viele Leute dort einkaufen = gute Umsätze.
Ich war letztens beim Frisör. Vorher /10/ Euro dann plötzlich Z w a n z i g ohne Ankündigung. Ich zahlte und gehe da nie mehr hin.
Habt ihr mal im Film die Truck gesehen die sehr viel Sprit verbrauchen. 😂😂.. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Fleisch braucht man nicht jeden Tag essen,1-2 Mal die Woche genügt,. L.g. an euch. Tschüsschen 🤗.
Doch
So ist das wenn man Weltpolizei spielt.
Land of the free...
0:36 das ist auch einfach ungesund und eklig aber ok :D
Wir leben in einer der dümmsten Wirtschaftssysteme aller Zeiten
Schwachsinnige Aussage! Mit welchem Wirtschaftssystem in der gesamten Menschheitsgeschichte ging es dir/deinen Vorfahren besser?
Wachstum um jeden Preis...
@@HHTheCity Sie können sich ja gerne mit Neandertalern vergleichen. Ich schaue darauf, dass es in der Geschichte der Menschheit (!) noch nie möglich war, mit so wenig Arbeit soviel Reichtum hervorzubringen und gleichzeitig wird dieser Reichtum aber nur einer Minderheit zugeteilt, weil es politisch so gewollt ist in diesem System. Stichwort: Eigentum am Kapital.
Aber wenn Sie gerne weiterhin 50 000 Menschen jeden Tag verhungern sehen wollen, wie es aktuell passiert, Faschismus, Rassismus und Antisemitismus florieren sehen möchten, wie es dieses System standardmäßig hervorbringt, dann machen Sie das bitte allein!
Für die Eliten ist es gar nicht so dumm 😉
@@HHTheCity Welches andere Wirtschaftssystem hat es denn gegeben?
Dann sollte man Lebensmittel langsam wertschätzen. Nur gejammere
Selbst kochen spart so eine Menge Geld, dass es gar kein Problem ist sich gesund und ausgewogen zu ernähren, Spaghetti mit einem guten Stück Butter und saisonalem Gemüse, dazu Fleischpflanzerl, 10Euro für 4 Personen mit Energiekosten um mal nur ein Beispiel zu nennen. Zubereitungszeit Netto: 15-20 Minuten. Kauft nicht den Fertigdreck dann geht das ohne Probleme. Oder Brot selbst backen: 3 Kg gutes gesundes Brot: 50% Preisersparnis gegenüber dem Bäcker.
Hilft kaum wenn ein Blumenkohl 19 Dollar kostet 🙈 und auch bei uns wird gesundes Kochen immer teurer, frustrierend dass Suesskram den kein Mensch braucht im Preis gleich geblieben ist...
Gemuese? Obst?
Danke Biden
wenigstens outest du dich als jemand, der es nicht verstanden hat und nur Stimmung machen will.
@@AtlantusTV Tja....Inflation Bidens Mafia work
ja, teuer auch weil die fed historisch zweimal die zinsen angehoben haben!
wieso wird das nicht zumind. erwähnt, alle reden immer nur von "benzin ist teurer geworden darum...."
sind Benzinpreise hoch weil die Fed Zinsen erhoeht hat?
Durch höhere Zinsen sinken die Preise
die fed hat in den letzten 2 Jahren die Geldmenge verdoppelt, von 4 auf fast 9 billionen dollar ( auf eng. 9 trillion) das sind 9.000 Milliarden.
mal nach fed balance sheet googlen und das waren nicht nur die fed. die BOJ, die EZB, die BOE und die anderen Notenbanken haben das gleiche gemacht, weil sie die Nebenwirkungen der sinnlosen Lockdowns gegensteuern wollten. Glückwunsch an alle Lockdown Befürworter!
Die Blödheit der Menschen erkennt
Man am besten in den Wachstumsdaten der Rüstungsindustrie !
"wir haben eine app.. bluetooth..." ok hier ist in deutschland schon schluss, alles nach fax ist hitech. 😂
Es lebe die energiewende. Und alles wird teuer.
Welche Energiewende in den USA?
Genau. Lieber keine Energiewende, dafür weiter abhängig von Öl / Gas und durch Spinnereien vom Bljad-Präsi die Inflation weiter anheizen.