Wie funktioniert CT? Fenstern und "Densologie"

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  • เผยแพร่เมื่อ 1 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 9

  • @rajmondaa.l
    @rajmondaa.l 3 ปีที่แล้ว +4

    Hallo! Ich bin MTRA beruflich und ich finde Ihre Videos sehr wertvoll. Die Erklärung ist wirklich sehr deutlich. Ich würde gern wissen,ob Sie einen website haben oder einige Platform wo ich mehr von Ihre Informationen finden kann! Und könnten Sie vielleicht für uns einen Video über 3D Rekonstruktionen machen,bitte? Ich wäre sehr dankbar 😊 und keep going😊

    •  3 ปีที่แล้ว

      Hallo! Es freut mich sehr, wenn Ihnen die Video geholfen haben! Sie können gerne mal auf unserer Lernplattform www.lernrad.com vorbeischauen; wir entwickeln dort gerade z.B. umfangreiche Kurse zur Röntgen-, CT- und MRT-Technik sowie zum Strahlenschutz. Da ist sicher auch war für MTRAs dabei. :-) Die Anregung für 3D Rekons nehme ich gerne auf und mache gerne mal ein Video dazu.

  • @FendtusMaximus
    @FendtusMaximus ปีที่แล้ว

    Super schön erklärt!!! Grüße aus dem Frankfurter Klinischen Studium :)

  • @HansImWald
    @HansImWald 2 ปีที่แล้ว

    Wow genau soetwas habe ich die ganze Zeit gesucht! Vielen Dank!

  • @mtraradiologeausbildung6213
    @mtraradiologeausbildung6213 3 ปีที่แล้ว

    Sehr schön und deutlich aber Hirnfenster konnte man auch was dazu erzählen. Trotzdem vielen Dank!

    •  3 ปีที่แล้ว

      Dazu gibt es schon ein ganz eigenes Video: th-cam.com/video/Y5IOn8Az1no/w-d-xo.html ;-)

  • @kovgankovaleria6226
    @kovgankovaleria6226 3 ปีที่แล้ว

    Vielen Dank

  • @k.s.4363
    @k.s.4363 2 ปีที่แล้ว

    Hallo, sieht man im Ct Thorax die Brustwand? Und Brustwandtumore?

    • @GottdieEhre
      @GottdieEhre ปีที่แล้ว +1

      Ja, ggf. muss man die "Fenster" modifizieren, also auf einen bestimmten Bereich optimieren (Level und dann geringe Breite, um Knochen und Luft "auszublenden". Basis wird aber das "Weichteilfenster" sein, da der Dichte-Unterschied mit ca. 150 HE (Hounsfield-Einh.) bei normalen Weichgeweben (Haut, Fett, Muskulatur) relativ gering ist.
      Heutzutage hat bei gezielter Fragestellung "Thoraxwand" allerdings eine qualifizierte Ultraschalluntersuchung der CT den Rang abgelaufen; sie ist zudem definitiv aussagekräftiger.
      Gründe: 1. Strahlenhygiene bzw. keinerlei Strahlenexposition; 2. theoretisch unbegrenzte Untersuchungsdauer; 3. Beweglichkeit der Lungen kann untersucht werden (Infiltration z.B. bei Tumoren!) im Ggs. zur CT, die in tiefer Inspiration durchgeführt wird; 4. deutliche bessere Sensitivität in der Erkennung von Pleuraergüssen; 5. Standardisierte Messungen des Ergussvolumens im Sitzen günstiger; 6. Unmittelbare (z.B. diagnostische) Punktion möglich (im CT wegen der begrenzten Untersuchungszeit i.d.R. nicht möglich); 7. Unabhängigkeit von der Einsetzbarkeit von intravenös zu gebendem Kontrastmittel (iv KM) in Abhängigkeit von Nierenfunktion und Allergien/Unverträglichkeiten (bei Raumforderungen iv KM fast immer nötig); 8. Verfügbarkeit nahezu unbegrenzt inkl. bettseitiger Untersuchungen und bei solchen Patienten, die z.B., wegen Luftnot nicht liegen oder die Atemmanöver nicht schaffen können oder bei denen wechselnde Körperpositionen zur optimalen Darstellung erforderlich sind; 9. problemloser Einsatz auch bei Patienten ohne ausreichende Sprach- oder kognitive Kenntnisse (Atemmanöver bei der CT!) und last but not least 10. deutlich geringere Kosten!
      Mein persönlicher Hintergrund: 33 Jahre Klinik von Uni-Klinik bis Grund-und Regelversorgung vom Ass.-Arzt bis CA; FA Innere Medizin / Pneumologie / Fachkunde Rö-Diagnostik (1 Jahr Radiologie in Vollplanstelle, überwiegend im CT!); jahrelanger Ausbilder in Ultraschall.