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Von der Kaulquappe zur kleinen Erdkröte
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- เผยแพร่เมื่อ 4 ก.ค. 2024
- Am 2. Juli 2024 verließen viele kleine Erdkröten einen Teich in Heidelberg Ziegelhausen. Die Verwandlung von der Kaulquappe zur kleinen Kröte war abgeschlossen. Während der Metamorphose durchlaufen Amphibien eine „Verwandlung“ von der im Wasser lebenden und mit Kiemen atmenden Larve hin zum an Land lebenden und mit Lungen atmenden Tier.
Beim Laichvorgang presst das Krötenweibchen bis zu 8000 Eier in langen Laichschnüren aus ihrem Körper. Das Männchen befruchtet die austretenden Eier und das Krötenpärchen spannt die Laichschnüre um Pflanzen und Äste. Wenn der Laichvorgang abgeschlossen ist, trennt sich das Pärchen. Bereits wenige Stunden nach der Befruchtung beginnen sich die Zellen zu teilen.
Nach dem Schlüpfen hängen sich die Larven mit Eiweißfäden an Pflanzenteilen auf. Über Kiemen nehmen sie Sauerstoff aus dem Wasser auf. Mundwerkzeuge, Augen und der Ruderschwanz bilden sich nach und nach aus. Bei Froschlurchen ändern sich Körperform und Lebensweise während der Metamorphose vollständig.
Die kugelförmige Kaulquappe verwandelt sich in mehreren Schritten zur kleinen Kröte mit Beinen, ohne Schwanz. Die Kiemen bilden sich zurück, Lungen entstehen.
Danke Wilfried für Deine immer wieder interessanten Filmberichte aus der Amphibien- und Reptilienwelt. Grüße Michael
Hallo Michael, vielen Dank für Dein Feedback. Freue mich, dass Dir meine Beiträge gefallen.🤗🐸
Wieder ein sehr interessantes und lehrreiches Video 😊
Danke Dir Inge😉😅🐸🐸
❤❤wieder ein groß artiger Bericht wie viel überleben das Dasein
Hallo Monika, eine ungefähre Faustregel besagt, dass von 1000 Eiern sich rund die Hälfte zu Kaulquappen entwickelt. Davon entsteigen rund 50 Tiere das Wasser nach der Metamorphose. Am Schluss erreicht etwa ein Frosch oder eine Kröte die Geschlechtsreife.