Wie sagt "Professor Holz" immer so treffend: Holz ist Holz ... 🙂 Allen anderen empfehle ich den einfachen, geraden Dreisatz: Die BTU (Brennwerte) sind ja vorgegeben - so lässt sich dann über den Preis errechnen, ob das persönlich favorisierte "Lieblingsholz" auch tatsächlich wirtschaftlich betrachtet die beste Entscheidung ist! Parameter wie Duft und Flammenbild natürlich mal außen vor gelassen ...
Ich finde diesen Spalter "entzückend",derzeit macht es mir ja noch richtig Spaß, mein Holz am Hackstock zu spalten..und es ist nicht wenig :-))), allerdings wenn ich mal älter bin ist dieses Ding sicher eine interessante Alternative. Deine Videos sind super, ich habe mir schon einiges abgeschaut und auch gekauft. Danke dir für deine tollen Infos
vielen Dank für diese Information. Ich habe jetzt den liegenden Holzspalter von Crossfer und hab meine viel zu dicken Scheidl zum größten Teil nochmal gespalten manche sogar 2 x. Ich bin so froh um das Teil. Klar Weichholz ginge auch auf dem Holzstock und mit dem Hackebeil aber ich bekomme da immer Probleme mit dem Daumenballen, muß jetzt nicht sein. Den Käfig dazu hab ich nicht aufgebaut. Ich habe den auf mein kleines Gerüst gestellt so kann ich wunderbar im Stehen spalten und schön in die Schubkarre legen und zum schlichten ahren.
Ich habe mein Holzlager auf der Ostseite des Hauses überdacht, ohne Pflanzen drunter/dran und nach hinten belüftet. Da staple ich es in zwei Reihen hintereinander als 30cm Scheite gespalten. Ahorn, Fichte, Kiefer und vor allem Hainbuche und Esche habe ich dort eingelagert. Selbst das Ende Januar als Stammholz frisch gemachte Holz hat zum Herbst eine Feuchte von knapp 20%. Man sieht schon nach wenigen Wochen im Frühjahr dass das Holz leicht an Volumen verliert und Risse bekommt. Auch der Geruch lässt nach. Bei 15-18% Restfeuchtigkeit endet die Trockenung.
Moin Kiefer und Tannengehölze, auch Fichten, erreichen bei uns teilweise nach 6 Monaten bereits Feuchtigkeitswerte von unter 15% . Auch auf ca. 30-35cm gesägt und gespalten. Hartholz verfeuern wir nur recht wenig. Und wenn, dann nur beigemischt. 😇 Gruß Dirk 🤜🌳🤛 (#baumkrueger) 😇
Ich weiß nicht, was ich von Fichte halten soll....kann man mit Fichte gut den Kamin befüllen? Rußt mir bei Fichte nicht der Schornstein nach einigen Monaten zu? Beschädigt das Fichtenholz nicht mein Kaminglas? Stichwort Harzspritzer? Ich habe da bei Fichte Sorge, aber ich kann mich auch irren...was sagt Ihr dazu? Gruß aus Brandenburg 😊
@@Lance-1980Fichte ist halt schnell trocken und günstig. Gerade in Brandenburg sollte man ja eigentlich gut an Fichte und andere Nadelhölzer kommen. Lohnen tut es sich auf jeden Fall. Einfach ein paar mal öfter die Scheibe putzen und denn Schornsteinfeger 2 mal pro Winter kommen lassen. Ich heize viel mit Fichte und bei dem vergleichsweise günstigen Preis rechnet sich auch der Preis des Schornsteinfegers wieder.
also das was ich bislang verfeuert habe hat was getaugt wenn es dann noch günstiger zu haben ist, warum nicht... der Holzspalter ist echt ein praktisches Teil
Die Weymouth-Kiefer habe ich alle Gefällt, die langen Nadeln verrotten nicht und machen den Boden Sauer und nehmen viel Licht. ( Habe ich doch gewusst, Benzin Kettensäge ist besser als Akku ).😂 In der Wohnstube beim offnen Kamin ist Kiefer ungeeignet. ( Funkenflug ) aber gut zum Carving Super. 😜👍
Zum Schnitzen habe ich die Kiefer bisher noch gar nicht verwendet, werde ich demnächst mal ausprobieren. Mit Fichte habe ich beim Carving schon gute Erfahrungen gemacht.
Heize mindestens 90 % Kiefer, Herd und Kessel, bekomme ich kostenlos, brennt top, beim Herd mal 2 Briketts um die Glut zu halten, der kessel brennt 4-6 Std. durch!
@@luisaems4306 vermutlich kommt mein Rat eeetwas spät ... Aber falls Du nicht so groß gewachsen sein solltest, gibt es noch die kleine Schwester: Die X25
Tolles video... weiter so... Kiefer und fichte verwende ich nur sehr selten.. Der hohe Harz Anteil bringt leider viel russ im ofenrohr... die neuen sparsameren Öfen haben leider eine ziemlich weniger gute Luftzufuhr, was die abGase im rauchrohr zu lange hält... Das Problem haben aktuell meine Eltern wegen eines neuen kachelofeneinsatzes.... Der Weg zum Schornstein ist ziemlich lange und der Ofen brennt sehr sehr langsam... Häufiges putzen die folge... Buche, birke und eiche sind da deutlich vorteilhafter....
@@SaegeBob wir reden von gespaltenen Zustand?, weil ansonsten wäre es ja festmeter.... Also gespalten auf 1 m Länge für 40-50€ wäre günstig... Welches Bundesland?
@@linzchristof3111 es sind die Preise für Stammholz. Der Unterschied ist mir bekannt. Kann nur für meine Region in Sachsen-Anhalt in einem Umkreis von 100 Kilometer sprechen.
Ach Gott was kostet die Kiefer bei euch??? Bei uns ist die Buche und Eiche bei 21€ Rm . Die Fichte als Käferholz ist fast kostenlos! Bei der Trocknung ist es von Holz zu Holz komplett unterschiedlich. Buche lässt sich auch in ein Jahr trocknen wenn es ein guter Sommer ist. Nadelholz lass ich generell nur ein Jahr liegen.
die Preise hätte ich auch gerne. Fichte ist bei uns im Harz auch (noch) sehr preiswert. Aber, dass die Buche und Eiche bei euch so günstig ist, hätte ich nicht gedacht.
@@holzfeedee1401 als Stammholz (Buche) um die 40 bis 50 Euro, wenn ich es vom Händler hole. Vor zwei Wochen habe ich Birke (Polter) ab Waldweg aufgearbeitet, wo der RM 35 Euro gekostet hat.
Wie sagt "Professor Holz" immer so treffend: Holz ist Holz ... 🙂
Allen anderen empfehle ich den einfachen, geraden Dreisatz: Die BTU (Brennwerte) sind ja vorgegeben - so lässt sich dann über den Preis errechnen, ob das persönlich favorisierte "Lieblingsholz" auch tatsächlich wirtschaftlich betrachtet die beste Entscheidung ist!
Parameter wie Duft und Flammenbild natürlich mal außen vor gelassen ...
So ist es.
Ich finde diesen Spalter "entzückend",derzeit macht es mir ja noch richtig Spaß, mein Holz am Hackstock zu spalten..und es ist nicht wenig :-))), allerdings wenn ich mal älter bin ist dieses Ding sicher eine interessante Alternative.
Deine Videos sind super, ich habe mir schon einiges abgeschaut und auch gekauft. Danke dir für deine tollen Infos
Vielen Dank für das Lob.
vielen Dank für diese Information.
Ich habe jetzt den liegenden Holzspalter von Crossfer und hab meine viel zu dicken Scheidl zum größten Teil nochmal gespalten manche sogar 2 x.
Ich bin so froh um das Teil.
Klar Weichholz ginge auch auf dem Holzstock und mit dem Hackebeil aber ich bekomme da immer Probleme mit dem Daumenballen, muß jetzt nicht sein.
Den Käfig dazu hab ich nicht aufgebaut.
Ich habe den auf mein kleines Gerüst gestellt so kann ich wunderbar im Stehen spalten und schön in die Schubkarre legen und zum schlichten ahren.
Freut mich, wenn alles so gut funktioniert.
Ich habe mein Holzlager auf der Ostseite des Hauses überdacht, ohne Pflanzen drunter/dran und nach hinten belüftet. Da staple ich es in zwei Reihen hintereinander als 30cm Scheite gespalten. Ahorn, Fichte, Kiefer und vor allem Hainbuche und Esche habe ich dort eingelagert. Selbst das Ende Januar als Stammholz frisch gemachte Holz hat zum Herbst eine Feuchte von knapp 20%. Man sieht schon nach wenigen Wochen im Frühjahr dass das Holz leicht an Volumen verliert und Risse bekommt. Auch der Geruch lässt nach. Bei 15-18% Restfeuchtigkeit endet die Trockenung.
Es kann sehr schnell gehen, wenn bestimmte Faktoren gegeben sind.
Moin
Kiefer und Tannengehölze, auch Fichten, erreichen bei uns teilweise nach 6 Monaten bereits Feuchtigkeitswerte von unter 15% . Auch auf ca. 30-35cm gesägt und gespalten. Hartholz verfeuern wir nur recht wenig. Und wenn, dann nur beigemischt.
😇
Gruß Dirk
🤜🌳🤛
(#baumkrueger) 😇
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Bei Fichte komme ich auf ähnliche Werte wie bei euch.
Finde es gut das es noch Leute wie euch gibt die nicht nur Hartholz verbrennen!
Ich weiß nicht, was ich von Fichte halten soll....kann man mit Fichte gut den Kamin befüllen? Rußt mir bei Fichte nicht der Schornstein nach einigen Monaten zu? Beschädigt das Fichtenholz nicht mein Kaminglas? Stichwort Harzspritzer? Ich habe da bei Fichte Sorge, aber ich kann mich auch irren...was sagt Ihr dazu? Gruß aus Brandenburg 😊
@@Lance-1980Fichte ist halt schnell trocken und günstig. Gerade in Brandenburg sollte man ja eigentlich gut an Fichte und andere Nadelhölzer kommen. Lohnen tut es sich auf jeden Fall. Einfach ein paar mal öfter die Scheibe putzen und denn Schornsteinfeger 2 mal pro Winter kommen lassen. Ich heize viel mit Fichte und bei dem vergleichsweise günstigen Preis rechnet sich auch der Preis des Schornsteinfegers wieder.
@@unriliable9817 Danke für Deine Expertise 😉 das hilft mir gut weiter.
also das was ich bislang verfeuert habe hat was getaugt
wenn es dann noch günstiger zu haben ist, warum nicht...
der Holzspalter ist echt ein praktisches Teil
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Die Weymouth-Kiefer habe ich alle Gefällt, die langen Nadeln verrotten nicht und machen den Boden Sauer und nehmen viel Licht. ( Habe ich doch gewusst, Benzin Kettensäge ist besser als Akku ).😂 In der Wohnstube beim offnen Kamin ist Kiefer ungeeignet. ( Funkenflug ) aber gut zum Carving Super. 😜👍
Zum Schnitzen habe ich die Kiefer bisher noch gar nicht verwendet, werde ich demnächst mal ausprobieren. Mit Fichte habe ich beim Carving schon gute Erfahrungen gemacht.
Bei meinem geschlossenen Ofen hatte ich noch nie Probleme. Wir verbrennen fast nur fi hte und Kiefer mit etwas buche beigemischt.
Heize mindestens 90 % Kiefer, Herd und Kessel, bekomme ich kostenlos, brennt top, beim Herd mal 2 Briketts um die Glut zu halten, der kessel brennt 4-6 Std. durch!
Kiefer ist wirklich ein gutes Brennholz, nutze ich auch sehr gerne.
Nass spalten geht leicht und sollte auch so und nicht anders😉
Richtig 👍
Hallo, mir gefällt die Axt, die du verwendest. Wie heißt die, möchte ich mir kaufen. DANKE
Es ist die X27 von Fiskars.
@@SaegeBob Danke :-))) glg von einer begeisterten "Waldfee"
@@luisaems4306 vermutlich kommt mein Rat eeetwas spät ... Aber falls Du nicht so groß gewachsen sein solltest, gibt es noch die kleine Schwester: Die X25
Tolles video... weiter so...
Kiefer und fichte verwende ich nur sehr selten..
Der hohe Harz Anteil bringt leider viel russ im ofenrohr... die neuen sparsameren Öfen haben leider eine ziemlich weniger gute Luftzufuhr, was die abGase im rauchrohr zu lange hält...
Das Problem haben aktuell meine Eltern wegen eines neuen kachelofeneinsatzes....
Der Weg zum Schornstein ist ziemlich lange und der Ofen brennt sehr sehr langsam...
Häufiges putzen die folge...
Buche, birke und eiche sind da deutlich vorteilhafter....
Hallo, vielen Dank. Der Ansatz mit dem geringeren Durchzug ist sehr interessant. Da haben dann Buche, Birke oder Eiche einen Vorteil.
@@SaegeBob laubholz enthält kein harz somit auch fast Kein russ...
Was zahlst du aktuell für Buchenholz?
@@linzchristof3111 für den RM Stammholz zwischen 40 und 50 Euro.
@@SaegeBob wir reden von gespaltenen Zustand?, weil ansonsten wäre es ja festmeter....
Also gespalten auf 1 m Länge für 40-50€ wäre günstig...
Welches Bundesland?
@@linzchristof3111 es sind die Preise für Stammholz. Der Unterschied ist mir bekannt. Kann nur für meine Region in Sachsen-Anhalt in einem Umkreis von 100 Kilometer sprechen.
Wie sieht das mit dem Harz im Schornstein aus? Kommt es da nicht schnell zum Schornsteinbrand?
Ich kenne bisher noch keinerlei Probleme, wenn man Holz mit höherem Harzanteil verbrennt.
Was hältst du von rubinie als Brennholz?
Hallo Uwe, die Robinie hat mit über 2.100 kWh einen schönen hohen Brennwert. Ich würde diese allerdings mehr als Bauholz verwenden.
Es ist eindeutig Lärche .
Seiht für mich aus wie Lärche.
sehen sich sehr ähnlich, wobei die Lärche ja mit zur Kiefer gehört.
@@SaegeBob Naja, Lärche (Larix) ist eine Baumart und Kiefer (Pinus) eine andere.
@@foerster0572 gehört aber mit zu den Kieferngewächsen :-) (Pinaceae). Beide Sorten lassen sich aber gut als Brennholz nutzen.
Sehe ich auch so ! L.G. aus NL.
@@SaegeBob BLAUTANNE auch. Hihihihi Hat SägeBob gesagt.
Ach Gott was kostet die Kiefer bei euch??? Bei uns ist die Buche und Eiche bei 21€ Rm . Die Fichte als Käferholz ist fast kostenlos!
Bei der Trocknung ist es von Holz zu Holz komplett unterschiedlich. Buche lässt sich auch in ein Jahr trocknen wenn es ein guter Sommer ist. Nadelholz lass ich generell nur ein Jahr liegen.
die Preise hätte ich auch gerne. Fichte ist bei uns im Harz auch (noch) sehr preiswert. Aber, dass die Buche und Eiche bei euch so günstig ist, hätte ich nicht gedacht.
@@SaegeBob ich komme aus dem Südharz.
Das sind die Preise für Industrieholz, diese sollten eigentlich hier gleich sein.
@@holzfeedee1401 davon würde ich auch ausgehen, aber du siehst ja die Unterschiede und der Südharz ist von mir nur ca. 40 km entfernt.
@@SaegeBob was kostet denn die Buche bei euch??
@@holzfeedee1401 als Stammholz (Buche) um die 40 bis 50 Euro, wenn ich es vom Händler hole. Vor zwei Wochen habe ich Birke (Polter) ab Waldweg aufgearbeitet, wo der RM 35 Euro gekostet hat.
Deine „Kiefern“ am Anfang des Videos sind eindeutig Lärchen.
Ja,100%ig
war eine Mischung. Wobei die Lärche mit zur Kiefer gehört.
@@SaegeBob l
Lärche ist eine Kiefer, Mensch ist ein Affe.
@@zollnerkarlheinz9961 🙂
Danke, wollte ich auch gerade schreiben. Aber eigentlich gehören ja sowieso beiden zu den Blumenkohlgewächse, wie jeder weißt
Warum schnitzt du die Stämme im Wald nicht gleich auf 33cm und spaltest sie zu Hause mit einen Spalter. Du sparst dir Zeit und Mühe.
Weil ich immer gleich größere Mengen hole und das Holz dann bei Bedarf verarbeite.