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Hallo Lars, vielen Dank für das Video / das Tutorial. Habe mir tatsächlich letzte Woche gerade erst auf die Fahne geschrieben mich um das Thema zu kümmern, d.h. dein Video kommt genau zum richtigen Zeitpunkt und spart mir so ein wenig Arbeit. 👍🙂
Hallo Lars, deine Infos sind immer topp und kommen auch genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich hatte leider keine Mail von Mintos mit dem Download-Link bekommen und somit habe ich das nun schnell nachgeholt. Vielen Dank :-)
Noch ein Tipp zum online-Formular des BMF: Ihr könnt das ausgefüllte Formular im xml-Format exportieren und danach wieder importieren. Das erspart das Ausfüllen, falls sich mal eine Kleinigkeit ändern sollte.
@@passives-einkommen-mit-p2p ohne zu übertreiben, aber dein Geber-Mindset ist der Hammer, sieht man super selten soetwas. Von dir kann man sich so viel Abschauen, (wohl) in vielerlei Hinsicht. 🙏
Ja, natürlich. Das tut man in der Regel bei vielen Investments. Es gibt jedoch bei einigen Plattformen die Möglichkeit nach Zufluss zu versteuern: passives-einkommen-mit-p2p.de/alternative-besteuerung-von-p2p-krediten/
Hallo Lars muss ich fie Ansässigkeitsbescheinigung bei Mintos und Twino runterladen oder direkt beim Finanzamt? Früher hab ich mal nur eine Ansässigkeits bescheinigung beim Finanzamt beantragt und die war dann universal für alles.
Kannst du runterladen wo du willst. Ist alles im Blog verlinkt. Auch die universale Bescheinigung wird dort besprochen und ist im Zweifel verlinkt. Wird aber vermutlich nicht mehr überall funktionieren.
Hi, ich habe nun Zeit gehabt mich mit der Mintos-Anleitung auseinanderzusetzen. Super und danke. Ich habe nochdrei Fragen: 1) Es gibt ja zwei Unterschriftenfelder: Man soll nur das Unterschriftenfeld fuer den "Antragssteller" ausfuellen und NICHT das im Kasten am Ende von Seite 2? 2) Mintos schickt dieses Dokument zum deutschen Finanzamt? 3) Woher weiss das lettische Finanzamt, dass von mir weniger QUellensteuer einbehalten werden soll?
ok, ich hab meine Antworten in den Kommentaren des Blogposts gefunden ;) Ausfuellen, ans FA zum abstempeln und dann erst bei den Plattformen hochladen.
Hi Lars, bei den Antrag auf Erteilung einer Ansässigkeitbescheinigung muss dort das Finanzamt im Teil II unterschreiben und mit Stempel signieren? Oder ich als Antragsteller?
Vielen Dank für die Zusammenfassung bzw. Anleitung! Bist du sicher das alle Finanzämter nur eine einfache Ausfertigung akzeptieren obwohl zweifache Ausfertigung auf dem Dokument steht?
Lt dem CEO von Mintos fällt diese Quellensteuer nicht auf Aktionen (Boni) und Käufe auf dem Sekundärmarkt mit Abschlag an. Zumindest sagte er das erst letztens in der Fragerunde im Gruppenchat von Lars.
Moin Lars, danke für das Video! Alles top wie immer. Allerdings habe ich noch eine Verständnisfrage: Kann ich mit den Bescheinigungen die Quellensteuer auf 10% absenken? Heißt auch danach, verringert sich meine jährliche Rendite um 10%? Zusätzlich fällt ja auch noch die Kapitalertragssteuer in DE an 🤔🤔
So wie ich es verstehe sind die übrig gebliebenen 10% aber voll auf die Kapitalertragssteuer anrechenbar. Es kommen also "nur" noch ca. 15% aus DE dazu.
Erst einmal danke für das interessante Video! Was ich nicht ganz verstehe: muss die Ansässigkeitsbescheinigung nun vom Finanzamt unterschrieben werden oder nicht? Nach den Dokumenten zu urteilen: ja. In dem Video von dir wird aber nichts dazu gesagt - im Blog finde ich leider auch nichts dazu. Danke für die Rückmeldung!
Hi Martin, ja, es muss vom FA unterschrieben und abgestempelt werden. Deswegen schickt man es doch zum Finanzamt :) Habe das jetzt nicht explizit in der Anleitung erwähnt oder nur beiläufig.
Besonders einfache Variante: einfach nicht mitspielen. Plattformen auslaufen lassen, keine Dokumente hochladen. Bei mir gab es auch schon den Fall das eingefügte eingescannte Unterschriften nicht akzeptiert wurden. Also ausdrucken, unterschreiben, wieder einscannen war angesagt.
Kann man machen ja, langfristig wird aber keine Plattform an einer Regulierung vorbeikommen. Ab einer gewissen Größe interessiert sich immer der Regulator dafür, siehe Krypto.
Servus, wie ist das dann in der Steuererklärung? Müsste man je nach Land und Anteil an Zinsen aus diesem Land die z.B. 10% abziehen oder gibt es da eine einfachere Lösung?
In der Steuererklärung gibt es ein Feld für die Quellensteuer. Dort trägst du einfach ein, was du auf den Plattformen gezahlt hast und das wird dann von deiner Kapitalertragssteuer abgerechnet.
@@passives-einkommen-mit-p2p Ist der Betrag an Quellensteuer den man gezahlt hat dann bei jeder Plattform ausgewiesen? Verstehe nicht wo man diese herbekommt. Oder muss man sich diese selber ausrechnen anhand der Zinsen die man bei der Plattform aus Lettland bekommen hat?
Dir sind zwei Fehler passiert: 1.) Das mit dem Online Formular ist nicht korrekt dort gibt es eine Seite 2 diese muss ebenfalls ausgefüllt werden genauso wie vorher, also Plattformabhängig. Du hast nur Seite 1 angezeigt. 2.) Das mit der E-Post ist ganz gut, funktioniert aber nur für Geschäftskunden. Der Private Pöbel muss seine Briefe wie 1817 auf Papier verschicken. Deutschland eben das Land der ... irgendwas was nicht digital ist jedenfalls.
1. Seite 1 ist bei allen Plattformen identisch, nur Seite 2 unterscheidet sich. Demnach musst du nur Seite 2 mehrfach drucken. Müsste ich erwähnt haben? 2. Das ist nicht korrekt. Es gibt einen Privat- und einen Geschäftskunden Service. Ich bin auch als Privatkunde angemeldet und versende alles digital: www.deutschepost.de/de/e/epost/privatkunden/briefe-online-versenden.html
Hm, ich habe auf Seite 2 bei Bezeichnungen der depotführenden Stelle und Depotnummer einfach nochmal "AS Mintos Marketplace" und dazu meine ID aus dem Benutzerkonto bei Mintos hingeschrieben. Ich wusste sonst nicht, was da rein kommt. Brief liegt schon beim Finanzamt. Eine Antwort habe ich aber noch nicht.
Ich dachte erst ich müsste ein solche Bescheinigung für jedes Land einreichen, in dem ich Zinsen mache (bei mir derzeit 12). Aber ich muss das nur für Lettland machen, weil Mintos dort seinen Geschäftssitz hat und von dort die Zinsen verteilt werden, oder?
Ja, genau. Für jeden Kreditgeber wäre Wahnsinn! Aber tatsächlich war das so im Falle von Viainvest bis jetzt. Mal schauen, wie sich das durch die Regulierung verändert. Viainvest ist noch nicht 100%ig klar.
@@passives-einkommen-mit-p2p ich bin auch mal gespannt wie mein Finanzamt nächstes Jahr den Nachweis über die gezahlte Q-Steuer von Mintos akzeptiert. Oder bekommt man den vom Finanzamt Riga? 😅
@@dominikfingerle8124 Sollte an sich eigentlich kein Problem sein. Du hast ja einen Nachweis und damit ist alles gut. Die Bescheinigung solltest du von Mintos bekommen.
Die zweite Bescheinigung von Debitum was man sich bei denen direkt runterladen kann. Hat das Finanzamt bei mir nicht akzeptiert oder die haben gar nicht verstanden worum es geht. Da fangen schon die ersten Probleme an. Kotz🤮 ich glaube sie werden dadurch viele Investoren verlieren.
Ich habe die lettische Bescheinigung nicht beim Finanzamt eingereicht sondern einfach nur von meiner Seite soweit ausgefüllt, wurde von Debitum dann akgenickt.
Ah, echt? Gut zu wissen. @Peter: vielleicht nochmal versuchen mit einem kleinen Anschreiben dabei, was das FA tun soll. Aber Dosos Weg kann man auch durchaus mal testen
War jetzt echt kein Ding. War in einer halben Stunde fertig oder so. Klar kannst du den unregulierten Weg gehen, das bringt aber wieder andere Risiken mit sich.
@@passives-einkommen-mit-p2p Das stimmt. Aber P2P war für mich stabiles (Mintos mal ausgenommen, LOL) passives Einkommen. Wenn ich etwas aktiver sein will, kann ich das Einkommen auch besser und risikoloser an der Börse abbilden.
@@Mondknall Ja, da bist du halt anderen Themen ausgesetzt, die du bei P2P nicht hast. Ist beides nicht vergleichbar, daher habe ich so oder so beides :)
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Hallo Lars, vielen Dank für das Video / das Tutorial. Habe mir tatsächlich letzte Woche gerade erst auf die Fahne geschrieben mich um das Thema zu kümmern, d.h. dein Video kommt genau zum richtigen Zeitpunkt und spart mir so ein wenig Arbeit. 👍🙂
Prima, dann kannst du ja direkt loslegen :)
Hallo Lars, deine Infos sind immer topp und kommen auch genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich hatte leider keine Mail von Mintos mit dem Download-Link bekommen und somit habe ich das nun schnell nachgeholt. Vielen Dank :-)
Perfekt! Total dämlich, dass sie den nur per Mail verschickt haben.
vielen Dank für deine Unterstützung. vor allem das am PC befüllbare Formular ist praktisch, wenn man mehrere Plattformen hat
Ja, super praktisch!
Noch ein Tipp zum online-Formular des BMF: Ihr könnt das ausgefüllte Formular im xml-Format exportieren und danach wieder importieren. Das erspart das Ausfüllen, falls sich mal eine Kleinigkeit ändern sollte.
Ah, guter Tipp, danke Alexander. Das wusste ich auch nicht.
Danke Lars!
Gerne Peter!
bist der beste, danke 👍🏻
Vielen Dank. Ich habe vor allem die besten Community ;)
@@passives-einkommen-mit-p2p ohne zu übertreiben, aber dein Geber-Mindset ist der Hammer, sieht man super selten soetwas. Von dir kann man sich so viel Abschauen, (wohl) in vielerlei Hinsicht. 🙏
Hab mir das Video mal abgespeichert.
Dafür ist es da! Danke
Hi Lars,
müssen die Formulare für jedes Jahr beim Finanzamt bzw. bei den P2P Platformen eingereicht werden, sprich 2023, 2024, etc.?
War bis vor kurzem so, inzwischen nicht mehr in Lettland. In Litauen alle 5 Jahre glaube ich.
Kann ich die Ansässigkeitsbescheinigung noch hochladen oder bin ich da zu spät dran?
Kannst du jederzeit ;)
Tolles Video vielen Dank🎉
Aber hab ich das richtig verstanden, dass man Steuern auf die Rendite zahlt, obwohl man sie sich nicht auszahlen lässt?
Ja, natürlich. Das tut man in der Regel bei vielen Investments. Es gibt jedoch bei einigen Plattformen die Möglichkeit nach Zufluss zu versteuern:
passives-einkommen-mit-p2p.de/alternative-besteuerung-von-p2p-krediten/
Bekommt man die 10% bei Mintos und Co dann zurück, wenn das neue Gesetz entsprechend kommt?
Denke nicht, nein. Wird ab dann gelten
Wie sieht's bei Peerberry und LANDE aus? Bei keinem von beiden finde ich entsprechende Möglichkeiten zum Upload von Dokumenten
Das liegt daran, dass dort keine Quellensteuer abgeführt wird ;)
Hallo Lars muss ich fie Ansässigkeitsbescheinigung bei Mintos und Twino runterladen oder direkt beim Finanzamt? Früher hab ich mal nur eine Ansässigkeits bescheinigung beim Finanzamt beantragt und die war dann universal für alles.
Kannst du runterladen wo du willst. Ist alles im Blog verlinkt. Auch die universale Bescheinigung wird dort besprochen und ist im Zweifel verlinkt. Wird aber vermutlich nicht mehr überall funktionieren.
Hi, ich habe nun Zeit gehabt mich mit der Mintos-Anleitung auseinanderzusetzen. Super und danke. Ich habe nochdrei Fragen: 1) Es gibt ja zwei Unterschriftenfelder: Man soll nur das Unterschriftenfeld fuer den "Antragssteller" ausfuellen und NICHT das im Kasten am Ende von Seite 2? 2) Mintos schickt dieses Dokument zum deutschen Finanzamt? 3) Woher weiss das lettische Finanzamt, dass von mir weniger QUellensteuer einbehalten werden soll?
ok, ich hab meine Antworten in den Kommentaren des Blogposts gefunden ;) Ausfuellen, ans FA zum abstempeln und dann erst bei den Plattformen hochladen.
Danke fürs finden :)
Hi Lars,
bei den Antrag auf Erteilung einer Ansässigkeitbescheinigung muss dort das Finanzamt im Teil II unterschreiben und mit Stempel signieren? Oder ich als Antragsteller?
Da dürfte ein Feld für beide sein, wenn ich mich nicht irre? Du im ersten, FA im zweiten Abschnitt
@@passives-einkommen-mit-p2p Ja genau, erster Teil I unterschreibt der Antragsteller und zweiter Teil (dank deiner Antwort :) ) das Finanzamt: :)
Mal ne Frage zu Seite 2 Wo die Bank und die Depotnummer eingetragen wird. Diese Nummer ist doch bei jedem individuell richtig?
Nein, müsste bei allen gleich sein, ist ja Mintos Konto, nicht deins
Ist diese Regulierung nur in Lettland? Wie schaut es bei Income oder Estateguru oder Bondora aus?
Ja, nur Lettland und Litauen (da schon länger)
Danke!!!
Gerne doch!
Vielen Dank für die Zusammenfassung bzw. Anleitung! Bist du sicher das alle Finanzämter nur eine einfache Ausfertigung akzeptieren obwohl zweifache Ausfertigung auf dem Dokument steht?
Nein, bin ich mir natürlich nicht sicher. Ich kann dir nur sagen, dass es bei mir so funktioniert hat und weiß es von vielen anderen auch.
Gilt die Quellensteuer bei Viainvest nicht nur für bestimmte Länder (wie Tschechien)? Oder hat sich das auch geändert?
Ne, gibt es noch. Daher wird sich da nicht viel ändern
Hallo Lars, ab wann werden die Quellensteuer einbehalten? Bereits jetzt schon, heißt ich bekomme jetzt schon 20% weniger Zinsen? Dankeschön
Kommt auf die Plattform an. Bei Debitum ab jetzt ja, bei Mintos glaube ich ab Juli. Bei den anderen k.A.
Lt dem CEO von Mintos fällt diese Quellensteuer nicht auf Aktionen (Boni) und Käufe auf dem Sekundärmarkt mit Abschlag an. Zumindest sagte er das erst letztens in der Fragerunde im Gruppenchat von Lars.
Ist das bei Bondora und Estateguru eigentlich kein Thema?
Nein, da sie in Estland sitzen. Die erheben keine Quellensteuer
Moin Lars, danke für das Video! Alles top wie immer. Allerdings habe ich noch eine Verständnisfrage: Kann ich mit den Bescheinigungen die Quellensteuer auf 10% absenken? Heißt auch danach, verringert sich meine jährliche Rendite um 10%? Zusätzlich fällt ja auch noch die Kapitalertragssteuer in DE an 🤔🤔
So wie ich es verstehe sind die übrig gebliebenen 10% aber voll auf die Kapitalertragssteuer anrechenbar. Es kommen also "nur" noch ca. 15% aus DE dazu.
Wie Xeqable schreibt, du kannst die Quellensteuer voll anrechnen und zahlst in DE nur noch 15%.
Erst einmal danke für das interessante Video! Was ich nicht ganz verstehe: muss die Ansässigkeitsbescheinigung nun vom Finanzamt unterschrieben werden oder nicht? Nach den Dokumenten zu urteilen: ja. In dem Video von dir wird aber nichts dazu gesagt - im Blog finde ich leider auch nichts dazu. Danke für die Rückmeldung!
Hi Martin, ja, es muss vom FA unterschrieben und abgestempelt werden. Deswegen schickt man es doch zum Finanzamt :) Habe das jetzt nicht explizit in der Anleitung erwähnt oder nur beiläufig.
Besonders einfache Variante: einfach nicht mitspielen. Plattformen auslaufen lassen, keine Dokumente hochladen.
Bei mir gab es auch schon den Fall das eingefügte eingescannte Unterschriften nicht akzeptiert wurden. Also ausdrucken, unterschreiben, wieder einscannen war angesagt.
Kann man machen ja, langfristig wird aber keine Plattform an einer Regulierung vorbeikommen. Ab einer gewissen Größe interessiert sich immer der Regulator dafür, siehe Krypto.
Servus, wie ist das dann in der Steuererklärung? Müsste man je nach Land und Anteil an Zinsen aus diesem Land die z.B. 10% abziehen oder gibt es da eine einfachere Lösung?
In der Steuererklärung gibt es ein Feld für die Quellensteuer. Dort trägst du einfach ein, was du auf den Plattformen gezahlt hast und das wird dann von deiner Kapitalertragssteuer abgerechnet.
@@passives-einkommen-mit-p2p Ist der Betrag an Quellensteuer den man gezahlt hat dann bei jeder Plattform ausgewiesen? Verstehe nicht wo man diese herbekommt. Oder muss man sich diese selber ausrechnen anhand der Zinsen die man bei der Plattform aus Lettland bekommen hat?
@@marcostagnitti947 Ich denke du wirst darüber eine Bescheinigung bekommen.
@@marcostagnitti947 Ich gehe stark davon aus das dieser Betrag in den bekannten Steuerbescheinigungen mit auftauchen wird.
Dir sind zwei Fehler passiert:
1.) Das mit dem Online Formular ist nicht korrekt dort gibt es eine Seite 2 diese muss ebenfalls ausgefüllt werden genauso wie vorher, also Plattformabhängig. Du hast nur Seite 1 angezeigt.
2.) Das mit der E-Post ist ganz gut, funktioniert aber nur für Geschäftskunden. Der Private Pöbel muss seine Briefe wie 1817 auf Papier verschicken. Deutschland eben das Land der ... irgendwas was nicht digital ist jedenfalls.
1. Seite 1 ist bei allen Plattformen identisch, nur Seite 2 unterscheidet sich. Demnach musst du nur Seite 2 mehrfach drucken. Müsste ich erwähnt haben?
2. Das ist nicht korrekt. Es gibt einen Privat- und einen Geschäftskunden Service. Ich bin auch als Privatkunde angemeldet und versende alles digital:
www.deutschepost.de/de/e/epost/privatkunden/briefe-online-versenden.html
Hm, ich habe auf Seite 2 bei Bezeichnungen der depotführenden Stelle und Depotnummer einfach nochmal "AS Mintos Marketplace" und dazu meine ID aus dem Benutzerkonto bei Mintos hingeschrieben. Ich wusste sonst nicht, was da rein kommt. Brief liegt schon beim Finanzamt. Eine Antwort habe ich aber noch nicht.
Ich denke das wird so passen ;)
Ich dachte erst ich müsste ein solche Bescheinigung für jedes Land einreichen, in dem ich Zinsen mache (bei mir derzeit 12). Aber ich muss das nur für Lettland machen, weil Mintos dort seinen Geschäftssitz hat und von dort die Zinsen verteilt werden, oder?
Ja, genau. Für jeden Kreditgeber wäre Wahnsinn! Aber tatsächlich war das so im Falle von Viainvest bis jetzt. Mal schauen, wie sich das durch die Regulierung verändert. Viainvest ist noch nicht 100%ig klar.
@@passives-einkommen-mit-p2p ich bin auch mal gespannt wie mein Finanzamt nächstes Jahr den Nachweis über die gezahlte Q-Steuer von Mintos akzeptiert. Oder bekommt man den vom Finanzamt Riga? 😅
@@dominikfingerle8124 Sollte an sich eigentlich kein Problem sein. Du hast ja einen Nachweis und damit ist alles gut. Die Bescheinigung solltest du von Mintos bekommen.
Die zweite Bescheinigung von Debitum was man sich bei denen direkt runterladen kann. Hat das Finanzamt bei mir nicht akzeptiert oder die haben gar nicht verstanden worum es geht. Da fangen schon die ersten Probleme an. Kotz🤮 ich glaube sie werden dadurch viele Investoren verlieren.
Ich habe die lettische Bescheinigung nicht beim Finanzamt eingereicht sondern einfach nur von meiner Seite soweit ausgefüllt, wurde von Debitum dann akgenickt.
Ah, echt? Gut zu wissen. @Peter: vielleicht nochmal versuchen mit einem kleinen Anschreiben dabei, was das FA tun soll. Aber Dosos Weg kann man auch durchaus mal testen
Jedes Jahr. Das Finanzamt wird sich freuen. Die schotten sich eh ab,
Ja, die können sich ihre Wände damit tapezieren :D
Einmal pro Jahr einen Umschlag mit ein paar Bescheinigungen, ich glaube das kann das Amt verkraften.
No way mache ich diese Scheiße jedes Jahr. Goodbye Plattform.
War jetzt echt kein Ding. War in einer halben Stunde fertig oder so. Klar kannst du den unregulierten Weg gehen, das bringt aber wieder andere Risiken mit sich.
@@passives-einkommen-mit-p2p Das stimmt. Aber P2P war für mich stabiles (Mintos mal ausgenommen, LOL) passives Einkommen. Wenn ich etwas aktiver sein will, kann ich das Einkommen auch besser und risikoloser an der Börse abbilden.
@@Mondknall Ja, da bist du halt anderen Themen ausgesetzt, die du bei P2P nicht hast. Ist beides nicht vergleichbar, daher habe ich so oder so beides :)