Für Schmuck akzeptabel. Bei Münzen ist die Messung der magnetischen Leitfähigkeit, da kein Materialverlust eintritt, wesentlich eleganter und billiger.
Hallo!! Nettes Video. Leider schützt auch die Prüfsäure nicht vor Abzocke. Denn: Wahre Abzocker manipulieren die Säuren, also schütten eine stärkere Säure in eine schwächere, damit man denkt, es sei minderwertiges Gold.
Es wäre doch viel schlauer mit der Säure für die kleinste Karatzahl anzufangen. Da weiß ich nach dem 333er Test doch ob es überhaupt Gold ist und muss nicht unnötig von der Höchsten Säure bis zur niedrigsten testen um dann zu erfahren, dass es kein Gold ist?
Diese Methode sollte nicht bei Münzen angewendet werden, da dies den numismatischen Erhaltungsgrad (Abriebbeschädigung) senkt! Dafür sollte der magnetische Leitwert zw. Prüfling und Original verglichen werden.
Nachdem die Sachen sowieso in die Schmelze wandern, ist das wohl eher unwichtig. Den schönen Schmuck von der Oma würde ich nicht so prüfen (oder eine wirklich unbedenkliche Stelle suchen)
Vielen Dank. Super erklärt ☺
Hallo, vielen Dank für die Erläuterung des Verfahrens. Sieht man dann eigentlich an den Prüfobjekten irgendwelche Schleifstellen?
Für Schmuck akzeptabel. Bei Münzen ist die Messung der magnetischen Leitfähigkeit, da kein Materialverlust eintritt, wesentlich eleganter und billiger.
Ich hab in meinem Kasten noch die Säuren Pt und AU 18kt , Ag1 und Ag2. Können Sie mir sagen, für was für ein Material die sind?
Hallo!! Nettes Video. Leider schützt auch die Prüfsäure nicht vor Abzocke. Denn: Wahre Abzocker manipulieren die Säuren, also schütten eine stärkere Säure in eine schwächere, damit man denkt, es sei minderwertiges Gold.
Wer Münzen über die Schiefertafel zieht, senkt den Erhaltungsgrad sehr stark! Der Sammlerwert sinkt!
Es wäre doch viel schlauer mit der Säure für die kleinste Karatzahl anzufangen. Da weiß ich nach dem 333er Test doch ob es überhaupt Gold ist und muss nicht unnötig von der Höchsten Säure bis zur niedrigsten testen um dann zu erfahren, dass es kein Gold ist?
Diese Methode sollte nicht bei Münzen angewendet werden, da dies den numismatischen Erhaltungsgrad (Abriebbeschädigung) senkt! Dafür sollte der magnetische Leitwert zw. Prüfling und Original verglichen werden.
Nachdem die Sachen sowieso in die Schmelze wandern, ist das wohl eher unwichtig. Den schönen Schmuck von der Oma würde ich nicht so prüfen (oder eine wirklich unbedenkliche Stelle suchen)
ledier Unprofesionel und reine kinderspiel was sie gezeigt haben