Ich (Anfänger) verfolge dir seit kurzem und bin sehr überwältigt wie Du dein Blogs und TH-cam darstellst und wie du auch schritt für schritt erklärst. Tolle Videos und sehr Hilfs- & lehrreich. Mein Abo. hast du schon lang und ich nutze immer wieder dein Links... werde....., bin der Meinung, solche Leute Du, die Ihre wiesen und Erfahrungen weiter geben unterstütz werden:) besonders in der CH haben nicht ex. viel. Respekt Thomu.... Mach weiter so! Blib gsund u frohe Ostere Greussli - Bisrat aus Bern [ Nati: Eritr.]
Ich würde mir Finanzbücher kaufen und diese durcharbeiten, bis ich das Grundverständnis habe, anschließend ein Depot eröffnen und mit einem ETF starten und erste Erfahrungen sammeln und dann nach und nach über Einzelaktien informieren & lernen, wie ich Unternehmen analysiere. Super Video, Thomas👍
@@helenaa3009 Zu früh ist es nie. Mein Vorschlag: 3 Jahre geiles Wissen aneignen und dann mit 18 starten. Weil bei den Plattformen muss man sich verifizieren und für das muss man meisstens mind. 18 sein. Ein weiterer Vorschlag: deine Eltern/jemand aus dem Freundeskreis investiert für dich schon einen Betrag.
Die beste Investition mit 18 ist erst mal in das eigene Leben: Führerschein, zum Beispiel, damit man mobil ist - egal mit welchem Auto. Schritt 2 der Mobilität wäre ein gescheites Fahrrad. Hauptsache, man erreicht wichtige Orte: Arbeit, Uni etc. .... Die nächste Investition wäre dann die Ausbildung bzw. die Universität. Es geht viel Geld für Bücher drauf, für die Studiengebühren, ggf. für das Semesterticket. Hier wird es meist schon schwierig, den Lebensunterhalt zu decken. Und wenn man eine alte Karre fahren will, kostet die auch noch Reparaturen, Versicherung, Sprit etc. Bis man sich das aufgebaut hat, hat man überhaupt kein Geld für Aktien. Mal von der eigenen Wohnung/WG abgesehen: Laptop/PC, Möbel, Miete, Strom, Internet etc. Und ich möchte behaupten, dass die Bachelor- und die Master-Arbeit auch noch mit Kosten verbunden ist. Nebenbei wird sich die Frage nach den Dingen des täglichen Bedarfs stellen: Lebensmittel, Klamotten, Brille, Medikamente, Friseur. Und dann der ganze Kleinscheiß: rauchen, Party, weggehen, Urlaub, Kino. Also wer 1.000 Euro im Monat als Student hat, der lebt schon auf großem Fuß, die meisten haben wohl eher 400-500 Euro und sind absolut von den Eltern abhängig. Und irgendwann löst sich auch jede WG mal auf, dann teilt man die Miete nicht mehr, sondern zahlt sie allein, das ist dann der nächste Schock. Dann bricht die Rostkarre unter einem zusammen und dann muss mal ein neues Auto her. Also allein das Halten des Lebensstandards auf Minimalniveau wird jeden aus der Kurve boxen, da is nix mit anlegen. Ohne richtigen Job wird es schwierig und ein Depot unter 50.000 Euro ist auch eher ein Witz und wirft nix ab - ich weiß, jetzt kommen die Klugscheißer, die glauben, die 30% Wachstum nach dem Corona-Crash wiederholen sich jedes Jahr, schon gut. Jedenfalls: Da kann man im Glücksfall 10.000 Euro irgendwo hinpacken und froh sein, wenn man die 801 Euro Freibetrag im Jahr ausreizt mit irgendwas. Ohne elterlichen Booster läuft da gar nix. Vielleicht packen die Eltern 10.000 Euro in einen ETF und mit Glück schiebt man 8% im Jahr und reizt damit den Freibetrag gerade so aus. Völlig alleine und in dem Alter wird das nix. Vor dem 25. Lebensjahr seh ich da eher schwarz.
Ich finde es auch sehr wichtig, nachchdem man sich informiert hat, auch anzufangen. Auch wenn man am Anfang auch Leergeld zahlen muss ist das Wissen das man aufbaut unbezahlbar.
Hey Thomas. Kannst du bitte mal ein video machen wo du erklärst wie die Selbstständigkeit in der Schweiz geht. Also anmelden. Was wichtig usw. Du empfiehlst ja sehr oft sie Selbstständigkeit. Man bekommt aber schwer Infos. Wäre echt Super von dir. Gruss Rene
Dankeeee bin erst seit kurzen abonniert- bin au usem AG - aber schon bisschen älteres Semester- und selbstständig- ist einfach ein „must“ sich damit zu befassem.. ich werde weiter verfolgen obwohl ich noch nicht gebau weiss wie starten.. hab vor 20 jahre abb aktien gekauft, sei dann nix mehr.. ok etwas krypto, aber damit hat sichs.. 🙏😎✌️
Hallo! Ich folge dir und Christian seit Kurzem und bin von euren Videos wie dieses sehr fasziniert. Ich möchte das Geld anlegen bzw. investieren lernen und dein Video ist sehr informativ und bewegt mich dazu da einzusteigen. Die ganzen Kommis sind recht gut und würde dich fragen, ob du für Anfänger einige Praxisbeispiele zeigen könntest bzw. die Investierungsarten eventuell auch mit Zahlen darstellen und vergleichen, damit wir uns ein genaues Bild machen können, wie wir damit starten können und worauf man alles achten sollte. Lg aus Deutschland
Da hast du recht! Irgendwas muss ich mit meinem Tatendrang machen. Wobei ich auch gerade viel am Online-Shop mache, da gehts ordentlich ab aktuell 13‘000 Umsatz in den letzten 30 Tagen. Gruss Thomas
Ich habe mich zuerst ein bisschen beschäftigt, was Aktien und ETFs sind usw. und ein Depot bei Trade Republic sowie GiroKonto und Depot bei der ING eröffnet (beides kostenlos). Ich habe ca. 250€ bei Trade Republic investiert (Anfängergeld) und zwar in Fraport, NEL ASA und Carnival. Und da habe ich schon selber gemerkt, dass ich nicht etwas auf mich gehört habe, bei dem investment von Carnival und ich selber merke, dass die sehr riskant ist. Wenn die über dem Einkaufspreis ist, werde ich die wieder für +-0 verkaufen und in nachhaltigere Unternehmen investieren, da mir persönlich das wichtig ist. Das Video hat mir jedenfalls nochmal so gezeigt, worauf ich achten sollte (Einnahmen/Ausgaben), die ich danks der App auch übersichtlich gestaltet habe. Ab September fange ich meine Ausbildung an und da möchte ich mir aufjedenfall einen Sparplan sowie festen Betrag raussuchen, den ich sparen will. Naja, ich wollte jedenfalls nen kleinen Einblick geben und mich bei dir für die tollen Videos bedanken! Bleib am Ball :)
Mein erstes Aktien-Investment waren Belegschaftsaktien meines Arbeitgebers (einer deutschen Großbank). Das Risiko war gering, weil man die Aktien für die Hälfte des aktuellen Kurses bekam (einzige Einschränkung: maximal 6 Stück; minimale Haltedauer: 5 Jahre).
@@Sparkojote Soweit ich mich erinnere, gab es jedes Jahr 6 Aktien (für die Hälfte des aktuellen Kurswertes). Außerdem bekam man als Arbeitnehmer "Vermögenswirksamen Leistung" (die war ebenfalls 5 Jahre lang gesperrt). Wenn man nun beides - VWL und Belegschaftsaktien - kombinierte, dann wäre das quasi so, als hätte man die Aktien geschenkt bekommen. Naja, da kann man quasi selbst bei einem Crash keine Verluste machen. Andererseits wird man damit natürlich auch nicht reich. Aber ab welcher Summe beginnt "Vermögen"?
Mein größter Anfängerfehler war es, dass meine damalige Hausbank mir ihre Ramsch-Fonds aufdrücken konnte. Mein erster eigener Investmentfehler war es, zuerst nur vollständig auf Dividendenaktien zu gehen ohne gleichzeitig auch auf die Kursentwicklung zu achten. Wobei ich es schon gut finde, jährlich um die 700 Euro an Dividenden zu bekommen. Aber mit einem FTSE AW oder MSCI World angelegt hätte ich mit der Kursentwicklung der letzten Jahre weitaus mehr Rendite gehabt. Wobei ich es auf der anderen Seite ganz gut finde, dass meine Aktien und ETFs (auch die Anlage-ETFs) jetzt keine Flops sind, sondern recht stabile Auszahler. Einen richtigen Verlust habe ich noch nicht gehabt; als die Corona-Krise kam habe ich noch nachgekauft.
Ich hab 'ne zeitlang täglich mit 10.000-Euro-Päckchen gescalpt. Bei nur 2% Differenz im Kurs waren das 200 Euro täglich. Da waren 1.000 Euro die Woche nebenbei schon mal drin. Jährlich 700 Euro Dividende ist dann doch 'ne Menge Moos, das angelegt rumliegt. Und Geld, das sich nicht dreht, verdient kein Geld. Dann verhielt sich der Markt allerdings recht pissig und das Scalpen und Daytraden hat keinen Bock mehr gemacht, weil die Kurse nur noch nach unten gingen, sodass man jetzt nur halten und nachkaufen kann. Wenn du Glück hast, hast du mal 30 Euro pro Aktie in Tesla am Tag, sind bei 8.000 Euro auf 10 Aktien dann 300 Euro, die man täglich scalpen kann. Ist aber echt 'ne Timing-Frage und klappt leider auch nicht immer. Aber man weiß ja, wann die NYSE aufmacht....
ja genau, vier Jahre lang CHF 20'000.00 auf der Bank lagern in der heutigen Zeit ist so ziemlich das dümmste was man machen kann. Wenn man z.Bsp. diese CHF 20'000.00 / 367.00 52 Wochen Tief in Tesla investiert hätte, wäre man jetzt bei 54.00 Stk x 1'131.00 (heute) = CHF 61'074.00. Chancen kommen und gehen, man sollte sie einfach "packen" !!
top Video! danke dir dafür 👍🏽👍🏽 Hey muss man seine assets eig. komplett verkaufen wenn man von einem Broker zu nem Anderen weiter zieht? wie war denn das bei dir als du davor noch bei der ubs warst? Bin aktuell noch bei der Postfinance
Hallo Thomas, kann der Notgroschen auch in form von gold sein? habe gehört das wäre der sicherste weg um keine verlust in form von Währungsverlust einzubüssen?
Du hast das Buch "Cool bleiben und Dividenden kassieren" empfohlen. Jetzt gibt es aber den Nachfolger "Cool bleiben und Mehr Dividenden kassieren" ist dies eine Neuauflage oder sollte man den ersten lesen? Konnte dazu nichts finden. Danke
@@Sparkojote bin auch nur durch dein Buch Tipp drauf gestossen als ich es gerade Bestellen wollte. Aber konnte nix finden ob es eine Neuauflage ist nur etwas verbessert oder ein Teil 2 wo 1 wichtig ist.
Hi. Super Video, aber ich hätte noch eine Frage. Du meinst je man soll Geld, das man kurz-oder mittelfristig benötigt nicht investieren. Würdest du es zum Beispiel auf Bondora Go&Gro anlegen, um die Rendite mit zu nehmen oder würdest du es wirklich nur auf deinem Konto lassen? Weil bei Bondora Go&Gro ist man ja auch sehr liquide.
@@Sparkojote Richtig. Die Überrendite zu relevanten Aktienindizes gibt es gerade jetzt ganz klar nur mit Mehrrisiko. Deshalb investiert man (wenn überhaupt, das ist eine völlig individuelle Entscheidung) nur einen eng begrenzten Teil des freien Vermögens in p2p. Zahlungsausfälle könnten sich stark häufen. Ich hoffe es nicht, aber eine Vermehrfachung von Konkursen und Arbeitslosigkeit weltweit hat einfach Folgen auf die Rückzahlung von Darlehen.
@@Sparkojote feste Laufzeit, fester Zinssatz. Wenn Angeboten, kann man 4 Jahre das Geld auf Eis legen und auch wenn es wenig ist ein bisschen Zinsen bekommen.
Muss man Dividenden manuell einfordern bei Swissquote? Zudem wie funktioniert das, wenn man Aktien an einer deutschen Börse kauft? Wird der Preis automatisch umgerechnet in Franken oder muss man zuerst Euros kaufen?
Nein die Dividenden kommen automatisch aufs Konto. Nach Hausfrauenart (darf man das heute noch so sagen? Ich bin etwas älter als der Schnitt dieser Community, Gott sei's geklagt🤣) zu kontrollieren, ob die Kohle gekommen ist, ist aber nie falsch.
@@EltiLp Ja, Du musst zuerst € kaufen. Dauert ungefähr 2 Sekunden; der Kurs wird Dir alle 5 Sekunden oder so neu angezeigt. Dann hast Du einfach zusätzlich einen Barbestand in €. Übrigens spielt nicht die Börse eine Rolle für die Währung, sondern, in welcher Währung der Titel kotiert ist. Du kannst an der SIX auch in € oder $ kotierte Titel kaufen, etwa gewisse ETFs.
![[[OFFICIAL MV]] เอิ้นขวัญให้อ้าย- อ๊ะอาย สกุณาพร | ค่ายเพลงเป็นหนึ่ง](http://i.ytimg.com/vi/83x6L3X3qh0/mqdefault.jpg)
Ich (Anfänger) verfolge dir seit kurzem und bin sehr überwältigt wie Du dein Blogs und TH-cam darstellst und wie du auch schritt für schritt erklärst. Tolle Videos und sehr Hilfs- & lehrreich.
Mein Abo. hast du schon lang und ich nutze immer wieder dein Links... werde....., bin der Meinung, solche Leute Du, die Ihre wiesen und Erfahrungen weiter geben unterstütz werden:)
besonders in der CH haben nicht ex. viel. Respekt Thomu.... Mach weiter so!
Blib gsund u frohe Ostere
Greussli - Bisrat aus Bern [ Nati: Eritr.]
Danke dir Bisrat! :-)
Ich würde mir Finanzbücher kaufen und diese durcharbeiten, bis ich das Grundverständnis habe, anschließend ein Depot eröffnen und mit einem ETF starten und erste Erfahrungen sammeln und dann nach und nach über Einzelaktien informieren & lernen, wie ich Unternehmen analysiere.
Super Video, Thomas👍
Guten Ansatz!
Wann sollte man eigentlich ungefähr zum Lernen anfangen? Ist es mit 15 zu früh?
Naja Bücher sind eben nicht immer Aktuell… ich gehe auf Google und informiere mich über „news“
@@helenaa3009 Zu früh ist es nie. Mein Vorschlag: 3 Jahre geiles Wissen aneignen und dann mit 18 starten. Weil bei den Plattformen muss man sich verifizieren und für das muss man meisstens mind. 18 sein. Ein weiterer Vorschlag: deine Eltern/jemand aus dem Freundeskreis investiert für dich schon einen Betrag.
Die beste Investition mit 18 ist erst mal in das eigene Leben: Führerschein, zum Beispiel, damit man mobil ist - egal mit welchem Auto. Schritt 2 der Mobilität wäre ein gescheites Fahrrad. Hauptsache, man erreicht wichtige Orte: Arbeit, Uni etc. .... Die nächste Investition wäre dann die Ausbildung bzw. die Universität. Es geht viel Geld für Bücher drauf, für die Studiengebühren, ggf. für das Semesterticket. Hier wird es meist schon schwierig, den Lebensunterhalt zu decken. Und wenn man eine alte Karre fahren will, kostet die auch noch Reparaturen, Versicherung, Sprit etc. Bis man sich das aufgebaut hat, hat man überhaupt kein Geld für Aktien. Mal von der eigenen Wohnung/WG abgesehen: Laptop/PC, Möbel, Miete, Strom, Internet etc. Und ich möchte behaupten, dass die Bachelor- und die Master-Arbeit auch noch mit Kosten verbunden ist. Nebenbei wird sich die Frage nach den Dingen des täglichen Bedarfs stellen: Lebensmittel, Klamotten, Brille, Medikamente, Friseur. Und dann der ganze Kleinscheiß: rauchen, Party, weggehen, Urlaub, Kino. Also wer 1.000 Euro im Monat als Student hat, der lebt schon auf großem Fuß, die meisten haben wohl eher 400-500 Euro und sind absolut von den Eltern abhängig. Und irgendwann löst sich auch jede WG mal auf, dann teilt man die Miete nicht mehr, sondern zahlt sie allein, das ist dann der nächste Schock. Dann bricht die Rostkarre unter einem zusammen und dann muss mal ein neues Auto her. Also allein das Halten des Lebensstandards auf Minimalniveau wird jeden aus der Kurve boxen, da is nix mit anlegen. Ohne richtigen Job wird es schwierig und ein Depot unter 50.000 Euro ist auch eher ein Witz und wirft nix ab - ich weiß, jetzt kommen die Klugscheißer, die glauben, die 30% Wachstum nach dem Corona-Crash wiederholen sich jedes Jahr, schon gut. Jedenfalls: Da kann man im Glücksfall 10.000 Euro irgendwo hinpacken und froh sein, wenn man die 801 Euro Freibetrag im Jahr ausreizt mit irgendwas. Ohne elterlichen Booster läuft da gar nix. Vielleicht packen die Eltern 10.000 Euro in einen ETF und mit Glück schiebt man 8% im Jahr und reizt damit den Freibetrag gerade so aus. Völlig alleine und in dem Alter wird das nix. Vor dem 25. Lebensjahr seh ich da eher schwarz.
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⏱Timestamps Investieren für Anfänger - Schritt für Schritt ⏱
01:05 ►► 1. Ausgaben & Einnahmen tracken
01:43 ►► 2. Notgroschen aufbauen
01:05 ►► 3. Niemals Gel investieren, dass man zum Leben braucht!
05:44 ►► 4. Investments
07:00 ►► 5. Grundwissen aneignen
08:45 ►► 6. Aktien Depot eröffnen
10:32 ►► 7. Erste Aktien kaufen
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Ich finde es auch sehr wichtig, nachchdem man sich informiert hat, auch anzufangen. Auch wenn man am Anfang auch Leergeld zahlen muss ist das Wissen das man aufbaut unbezahlbar.
Zu viel Analysieren Paralysiert oft.
Hey Thomas. Kannst du bitte mal ein video machen wo du erklärst wie die Selbstständigkeit in der Schweiz geht. Also anmelden. Was wichtig usw. Du empfiehlst ja sehr oft sie Selbstständigkeit. Man bekommt aber schwer Infos. Wäre echt Super von dir. Gruss Rene
Dankeeee bin erst seit kurzen abonniert- bin au usem AG - aber schon bisschen älteres Semester- und selbstständig- ist einfach ein „must“ sich damit zu befassem.. ich werde weiter verfolgen obwohl ich noch nicht gebau weiss wie starten.. hab vor 20 jahre abb aktien gekauft, sei dann nix mehr.. ok etwas krypto, aber damit hat sichs.. 🙏😎✌️
Dran bleiben!
Gute kurze Zusammenfassung für Anfänger. Lernen und dann einfach mal anfangen und sich trauen 😀
Genau, Learning by Doing :-)
Hallo! Ich folge dir und Christian seit Kurzem und bin von euren Videos wie dieses sehr fasziniert. Ich möchte das Geld anlegen bzw. investieren lernen und dein Video ist sehr informativ und bewegt mich dazu da einzusteigen. Die ganzen Kommis sind recht gut und würde dich fragen, ob du für Anfänger einige Praxisbeispiele zeigen könntest bzw. die Investierungsarten eventuell auch mit Zahlen darstellen und vergleichen, damit wir uns ein genaues Bild machen können, wie wir damit starten können und worauf man alles achten sollte. Lg aus Deutschland
mega schöne Atmosphäre haha mit den vöglen
Respekt Thomas, für die häufigen Uploads
Laden ist zu, auf Messen und sowas kann er auch nicht. Ihm ist halt fad... ;-)
Da hast du recht! Irgendwas muss ich mit meinem Tatendrang machen. Wobei ich auch gerade viel am Online-Shop mache, da gehts ordentlich ab aktuell 13‘000 Umsatz in den letzten 30 Tagen.
Gruss
Thomas
Ich habe mich zuerst ein bisschen beschäftigt, was Aktien und ETFs sind usw. und ein Depot bei Trade Republic sowie GiroKonto und Depot bei der ING eröffnet (beides kostenlos). Ich habe ca. 250€ bei Trade Republic investiert (Anfängergeld) und zwar in Fraport, NEL ASA und Carnival. Und da habe ich schon selber gemerkt, dass ich nicht etwas auf mich gehört habe, bei dem investment von Carnival und ich selber merke, dass die sehr riskant ist. Wenn die über dem Einkaufspreis ist, werde ich die wieder für +-0 verkaufen und in nachhaltigere Unternehmen investieren, da mir persönlich das wichtig ist. Das Video hat mir jedenfalls nochmal so gezeigt, worauf ich achten sollte (Einnahmen/Ausgaben), die ich danks der App auch übersichtlich gestaltet habe. Ab September fange ich meine Ausbildung an und da möchte ich mir aufjedenfall einen Sparplan sowie festen Betrag raussuchen, den ich sparen will. Naja, ich wollte jedenfalls nen kleinen Einblick geben und mich bei dir für die tollen Videos bedanken! Bleib am Ball :)
Schöne Anleitung 😊 genieß die Feiertage ☀️
Danke dir auch frohe Ostern, ich bin gerade im Zivilschutz :-)
was hältst du als Alternative zu deinem Gerd Kommer Buch-Tip sein anderes Buch "souverän investieren für Einsteiger"?
Mein erstes Aktien-Investment waren Belegschaftsaktien meines Arbeitgebers (einer deutschen Großbank). Das Risiko war gering, weil man die Aktien für die Hälfte des aktuellen Kurses bekam (einzige Einschränkung: maximal 6 Stück; minimale Haltedauer: 5 Jahre).
6 Aktien sind doch etwas wenig oder nicht?
@@Sparkojote Soweit ich mich erinnere, gab es jedes Jahr 6 Aktien (für die Hälfte des aktuellen Kurswertes). Außerdem bekam man als Arbeitnehmer "Vermögenswirksamen Leistung" (die war ebenfalls 5 Jahre lang gesperrt). Wenn man nun beides - VWL und Belegschaftsaktien - kombinierte, dann wäre das quasi so, als hätte man die Aktien geschenkt bekommen.
Naja, da kann man quasi selbst bei einem Crash keine Verluste machen. Andererseits wird man damit natürlich auch nicht reich. Aber ab welcher Summe beginnt "Vermögen"?
Ab 1 CHF ;-)
Klar einem Geschenkten Gaul schaut man ned ins Maul!
Gruss
Thomas
Ähnlich wie bei mir, nur das ich nichts bezahlen musste und nur 2 Jahre haltedauer hatte 😁
Wauw danke für die tollen Infos..!
Sehr spannend! Aboknopf ist gedrückt👌🏾
Nices Shirt, habe ich ebenfalls noch im Schrank haha!
danke!
Mein größter Anfängerfehler war es, dass meine damalige Hausbank mir ihre Ramsch-Fonds aufdrücken konnte.
Mein erster eigener Investmentfehler war es, zuerst nur vollständig auf Dividendenaktien zu gehen ohne gleichzeitig auch auf die Kursentwicklung zu achten. Wobei ich es schon gut finde, jährlich um die 700 Euro an Dividenden zu bekommen. Aber mit einem FTSE AW oder MSCI World angelegt hätte ich mit der Kursentwicklung der letzten Jahre weitaus mehr Rendite gehabt.
Wobei ich es auf der anderen Seite ganz gut finde, dass meine Aktien und ETFs (auch die Anlage-ETFs) jetzt keine Flops sind, sondern recht stabile Auszahler. Einen richtigen Verlust habe ich noch nicht gehabt; als die Corona-Krise kam habe ich noch nachgekauft.
Ich hab 'ne zeitlang täglich mit 10.000-Euro-Päckchen gescalpt. Bei nur 2% Differenz im Kurs waren das 200 Euro täglich. Da waren 1.000 Euro die Woche nebenbei schon mal drin. Jährlich 700 Euro Dividende ist dann doch 'ne Menge Moos, das angelegt rumliegt. Und Geld, das sich nicht dreht, verdient kein Geld. Dann verhielt sich der Markt allerdings recht pissig und das Scalpen und Daytraden hat keinen Bock mehr gemacht, weil die Kurse nur noch nach unten gingen, sodass man jetzt nur halten und nachkaufen kann. Wenn du Glück hast, hast du mal 30 Euro pro Aktie in Tesla am Tag, sind bei 8.000 Euro auf 10 Aktien dann 300 Euro, die man täglich scalpen kann. Ist aber echt 'ne Timing-Frage und klappt leider auch nicht immer. Aber man weiß ja, wann die NYSE aufmacht....
Super Video.
ja genau, vier Jahre lang CHF 20'000.00 auf der Bank lagern in der heutigen Zeit ist so ziemlich das dümmste was man machen kann. Wenn man z.Bsp. diese CHF 20'000.00 / 367.00 52 Wochen Tief in Tesla investiert hätte, wäre man jetzt bei 54.00 Stk x 1'131.00 (heute) = CHF 61'074.00. Chancen kommen und gehen, man sollte sie einfach "packen" !!
Was denkst du in der Schweiz Einstellhallenparkplätze zu kaufen danach zu vermieten?
Ps: weisst du ob man dafür auch Hypotheken beziehen kann oder alles Cash bezahlen muss?
Was hältst du von Wasserstoff Aktien ?
Vielen Dank 🙏🏻
Bitte sehr 🤗
top Video! danke dir dafür 👍🏽👍🏽 Hey muss man seine assets eig. komplett verkaufen wenn man von einem Broker zu nem Anderen weiter zieht? wie war denn das bei dir als du davor noch bei der ubs warst? Bin aktuell noch bei der Postfinance
Du kannst auch einen Wechsel vollziehen, ich hb damals verkauft und gekauft. Geht aber beides.
Haha okay lustig habe vor 2 Tagen das Buch bestellt und jetzt sehe ich das du es empfehlen tust ;)
@@Sparkojote Und du ein guter YT ;)
Hallo Thomas, kann der Notgroschen auch in form von gold sein? habe gehört das wäre der sicherste weg um keine verlust in form von Währungsverlust einzubüssen?
Ich würde das separat angucken :-) gold ist nich immer so schnell liquide.
@@Sparkojote Danke :)!
Tolles video! Kann ich ETF Sparpläne auf Swissquote machen und wenn ja, wie?
Leider nur manuell
Du hast das Buch "Cool bleiben und Dividenden kassieren" empfohlen. Jetzt gibt es aber den Nachfolger "Cool bleiben und Mehr Dividenden kassieren" ist dies eine Neuauflage oder sollte man den ersten lesen? Konnte dazu nichts finden. Danke
Hoi André, war mir gar nicht bewusst müsste ich auch zeurst lesen/anschauen damit ich weiss obs nur eune Neuauflage ist. oder ein gänzlich neues Buch.
@@Sparkojote bin auch nur durch dein Buch Tipp drauf gestossen als ich es gerade Bestellen wollte. Aber konnte nix finden ob es eine Neuauflage ist nur etwas verbessert oder ein Teil 2 wo 1 wichtig ist.
Hi.
Super Video, aber ich hätte noch eine Frage.
Du meinst je man soll Geld, das man kurz-oder mittelfristig benötigt nicht investieren.
Würdest du es zum Beispiel auf Bondora Go&Gro anlegen, um die Rendite mit zu nehmen oder würdest du es wirklich nur auf deinem Konto lassen?
Weil bei Bondora Go&Gro ist man ja auch sehr liquide.
Nein Bondora Go & Grow ist Hochrisiko!
Thomas der Sparkojote Ok, danke für die schnelle Antwort :-)
Thomas der Sparkojote Ok, danke für die schnelle Antwort :-)
@@Ben-xs2jk Bitte sehr Ben :-) Und Frohe Ostern
Thomas der Sparkojote Danke, dir natürlich auch.
Hallo Thomas, siehst Du p2p Kredite in der Krise als Profiteur oder als noch riskanter? LG aus Frankfurt
Ist definitiv noch riskanter, aber die Rendite ist dadurch auch auf dem Zweitmarkt oft höher.
@@Sparkojote Richtig. Die Überrendite zu relevanten Aktienindizes gibt es gerade jetzt ganz klar nur mit Mehrrisiko. Deshalb investiert man (wenn überhaupt, das ist eine völlig individuelle Entscheidung) nur einen eng begrenzten Teil des freien Vermögens in p2p. Zahlungsausfälle könnten sich stark häufen. Ich hoffe es nicht, aber eine Vermehrfachung von Konkursen und Arbeitslosigkeit weltweit hat einfach Folgen auf die Rückzahlung von Darlehen.
Wie wäre es mit Festgeld für 4 Jahre dann? Kann man machen? Oder lieber nicht?
In wie fern meinst du Festgeld?
@@Sparkojote feste Laufzeit, fester Zinssatz. Wenn Angeboten, kann man 4 Jahre das Geld auf Eis legen und auch wenn es wenig ist ein bisschen Zinsen bekommen.
@@Questrelgon Absolut unnötig in meinen Augen.
flying uwe mundwerk, mag ich
Hahaha 😂❤️ wie meinste?
Hi Thomas
Super Videos kannst mich gern Coachen:).
Muss man Dividenden manuell einfordern bei Swissquote? Zudem wie funktioniert das, wenn man Aktien an einer deutschen Börse kauft? Wird der Preis automatisch umgerechnet in Franken oder muss man zuerst Euros kaufen?
Nein die Dividenden kommen automatisch aufs Konto. Nach Hausfrauenart (darf man das heute noch so sagen? Ich bin etwas älter als der Schnitt dieser Community, Gott sei's geklagt🤣) zu kontrollieren, ob die Kohle gekommen ist, ist aber nie falsch.
@@michaelritter5066 Haha, mir macht das nicht aus 😂. Danke für deine Antwort, kannst du mir evtl. auch noch bei der zweiten Frage weiterhelfen?
@@EltiLp Ja, Du musst zuerst € kaufen. Dauert ungefähr 2 Sekunden; der Kurs wird Dir alle 5 Sekunden oder so neu angezeigt. Dann hast Du einfach zusätzlich einen Barbestand in €. Übrigens spielt nicht die Börse eine Rolle für die Währung, sondern, in welcher Währung der Titel kotiert ist. Du kannst an der SIX auch in € oder $ kotierte Titel kaufen, etwa gewisse ETFs.
Da war jemand viel schneller als ich, Danke dir Michael!
Hab es einem Kumpel geschickt der jetzt in das Thema einsteigt :)
Hallo Luca,
Hoffe er kann was damit anfangen :-)
Gruss
Thomas
Wieso den youtube wenn du schon genug geld mit Aktien verdienst?
Ich verdiene am meisten mit meinen eigenen Unternehmen. 5-6 Stellig im Monat.
@@Sparkojote was ist dein Unternehmen?
Wieso investieren, lieber nehme ich Geld von anderen.