Ich kann nicht glauben, dass es diese Singularität gibt. Wenn Materie den Schwarzschildradius erreicht hat, dann ist der Zeitablauf für diese Materie so gedehnt worden, dass die Zeit praktisch still steht. Und ohne Zeit gibt es keine weitere Bewegung hin zum Mittelpunkt des schwarzen Loches.
Eben gerade nicht. Aus der Sicht eines weit entfernten Beobachters scheint die Zeit in einem Bezugssystem nahe des Ereignishorizonts nahezu still zu stehen. Für einen Beobachter in diesem Bezugssystem verändert sich aber gar nichts. Er fällt ungehindert durch diesen den Ereignishorizont.
Das hat nix mit Glauben zu tun, sondern mit gesunden Menschenverstand. Energie ist die Möglichkeit der Veränderung/Bewegung, welche mit dem Ende der Zeit enden würde. Da Energie aber weder hergestellt, noch vernichtet weder kann, stellt sich die Frage wo bleibt die Energie? Ein SL ist eine Art dunkle Sonne, die Masse geht am Äquator rein weil hier über die Äv der Energie-reichste Bereich ist. Die Pole sind hingegen der Energie-ärmste Bereich wo die Masse wieder rauskommt, in Form hoch energetischer Strahlung, was garantiert, dass unser SL sein Gewicht hält und eine stabiles System entsteht. MfG P.
@@Astro-Peter Nein, denn Zeit ist noch immer eine 4D Funktion der Energie und würde für ihre Beeinflussung eine Energie der 5.Ordnung benötigen welche der Zeit unbekannt ist. Du verfängst Dich wieder in einem Widerspruch, denn mit der Zeit endet auch jede Bewegung (km/h oder m/s²), was bedeutet es fällt auch nix, wenn die Zeit nicht mehr existiert. MfG P.
@@ralfpaul4244 : Für alle, die es noch nicht wissen: ralfpaul4244 neigt dazu Unsinn zu erzählen. Ich denke, das hat was mit Langeweile zu tun, oder mit einem psychologischen Experiment oder womit auch immer ... sicher nichts mit Physik.
@@Astro-Peter Ja, er würde ungehindert durchfallen, aber wann in diesem Universum geschieht das? In einer unendlich weit entfernten Zukunft? Können wir die beiden Zeitabläufe voneinander entkoppeln? Sie geschehen immerhin im selben Universum.
Ich kann nicht glauben, dass es diese Singularität gibt. Wenn Materie den Schwarzschildradius erreicht hat, dann ist der Zeitablauf für diese Materie so gedehnt worden, dass die Zeit praktisch still steht. Und ohne Zeit gibt es keine weitere Bewegung hin zum Mittelpunkt des schwarzen Loches.
Eben gerade nicht. Aus der Sicht eines weit entfernten Beobachters scheint die Zeit in einem Bezugssystem nahe des Ereignishorizonts nahezu still zu stehen. Für einen Beobachter in diesem Bezugssystem verändert sich aber gar nichts. Er fällt ungehindert durch diesen den Ereignishorizont.
Das hat nix mit Glauben zu tun, sondern mit gesunden Menschenverstand.
Energie ist die Möglichkeit der Veränderung/Bewegung, welche mit dem Ende der Zeit enden würde.
Da Energie aber weder hergestellt, noch vernichtet weder kann, stellt sich die Frage wo bleibt die Energie?
Ein SL ist eine Art dunkle Sonne, die Masse geht am Äquator rein weil hier über die Äv der Energie-reichste Bereich ist.
Die Pole sind hingegen der Energie-ärmste Bereich wo die Masse wieder rauskommt, in Form hoch energetischer Strahlung, was garantiert, dass unser SL sein Gewicht hält und eine stabiles System entsteht.
MfG P.
@@Astro-Peter Nein, denn Zeit ist noch immer eine 4D Funktion der Energie und würde für ihre Beeinflussung eine Energie der 5.Ordnung benötigen welche der Zeit unbekannt ist.
Du verfängst Dich wieder in einem Widerspruch, denn mit der Zeit endet auch jede Bewegung (km/h oder m/s²), was bedeutet es fällt auch nix, wenn die Zeit nicht mehr existiert.
MfG P.
@@ralfpaul4244 : Für alle, die es noch nicht wissen: ralfpaul4244 neigt dazu Unsinn zu erzählen. Ich denke, das hat was mit Langeweile zu tun, oder mit einem psychologischen Experiment oder womit auch immer ... sicher nichts mit Physik.
@@Astro-Peter Ja, er würde ungehindert durchfallen, aber wann in diesem Universum geschieht das? In einer unendlich weit entfernten Zukunft? Können wir die beiden Zeitabläufe voneinander entkoppeln? Sie geschehen immerhin im selben Universum.