Hallo Silas, habe deine YT Seite heute erst entdeckt. Nicht nur, dass du super sympathisch rüberkommst, du findest die richtigen Worte, um nachvollziehbar und anschaulich zu erklären. Freue mich, morgen deine Anregungen im Training umzusetzen. Daumen hoch...
Also ich muss sagen das ist solide erklärt, kein Fachgeprösl kein Schleimgolferklären mit dorsal und Transversalebene etc. Bin auf der Suche nach solchen Tips die klein aber entscheidend sind beim Golf. Spiele jetzt im 5.Jahr und hab ein 15 er HCP. Werde das ein oder andere mal doch wieder bei dir reinschauen.
Super Video! Besonders hilfreich fand ich den Hinweis mit dem linken Arm, der zu Beginn des Abschwungs lose, dann den Abstand zum Brustkorb schließt. Vielen Dank für den wertvollen Tipp und Grüße in den hohen Norden.
Vielen Dank. Der Körper dreht sich quasi gegen den Arm und nimmt diesen mit. Dadurch entsteht eine Verzögerung und Dehnung in der Muskulatur welche viel Energie Besitz. Viel Spaß beim üben 👍🏻
Hallo Silas, habe eben Dein tolles Golfvideo entdeckt und sehr schnell meine immer noch vorhandenen Defizite erkannt....... Dieses Video ist für mich total hilfreich und dabei auch sehr anschaulich dargestellt, besten Dank dafür. Werner Müller
Arbeite seit Wochen an der Körperdrehung. Hier trennt sich definitiv die Spreu vom Weizen. Ohne Ball bekomme ich es trocken und auch auf der Range oftmals sehr gut hin. Auf dem Platz verfalle ich gerne in alte Muster ;-) Danke für den neuen Input. Klasse Video!
Genau das gleiche habe ich auch.Die Probeschwünge ohne Ball sind meist top, aber wenn der Ball vor dem Schlägerkopf liegt, dann arbeitet meist der Spielerkopf. Das ist in der Regel das eigentliche Problem.
Hallo Silas, tolles Video! Ich habe es mit dem Gedanken, den Schläger "ins Ziel zu werfen" probiert und das hat bei mir bei 20 aufeinanderfolgenden Bällen auf der Range ein solch enges "Trefferbild" gegeben, wie ich es noch nie hatte (HCP -46 :-)). Danke und ich hoffe, das zu verfestigen.
Hallo Matthias, das freut mich sehr zu hören. Bleib da dran und versuche ein Gefühl für einen runden Schwung und für den Schläger zu entwickeln. Viel Spaß beim besser werden.
Guter (für mich neuer) Schwunggedanke - das Beispiel mit der Schaukel finde ich gut. Probiere ich morgen gleich mal auf der Range aus. Tolles Video, danke.
Tolles Video, super erklärt. Mir gelingt diese Bewegung eigentlich zu 100% im Probeschwung. Wenn dann aber der eigentliche Schlag kommt, sind die Arme wieder so dominant. Teufelskreislauf :-(
Hallo Silas, danke für die genaue Beschreibung des Ablauf, nur eine Kleinigkeit hat mich etwas verunsichert. Ich habe noch gelernt das der Kopf während des Schwungs immer in der gleichen Höhe bleiben soll, aber bei der Bewegung mit den "O-Beinen" entsteht eine Ab- und wieder Aufbewegung. Ist das so korrekt? oder mach bzw sehe ich da etwas falsch. Danke dir bereits für deine Antwort im Voraus
Hallo Nicolaas, das ist richtig, dabei entsteht tatsächlich eine leichte Ab- und Auf-Bewegung. Diese ist auch bei den Profis zu erkennen z.B. Rory McIlroy. Entscheidend dabei ist das Timing, diese Bewegung läuft blitzschnell hintereinander ab. Die Kraft entsteht beim Strecken. Das (Runtergehen) ist nur zum Laden der Energie. Ich vergleiche das immer ein wenig mit dem Anreißen eines Rasenmähers. Dabei geht man leicht in die Knie und reißt mit dem ganzen Körper an dem Seil. Rory McIlroy drückt sich übrigens mit dem 2,5 fachen seines Körpergewichts vom Boden ab. Viel Spaß beim Üben 😉
Hey ich kommentiere zwar etwas spät aber ich hoffe du kannst vllt antworten. Du machst sehr gute Videos. Meine Frage : Wenn ich oben bin im Aufschwung und ich will zum Abschwung kommen, wäre es dann ein Fehler wenn ich oben mein druck auf dem vorderen Fuß habe, und mich aber dann gefühlt nach hinten fallen lasse um dann mit Power zu kommen?
Moin Daniel, danke für deinen Kommentar. Man kann hierbei eigentlich nicht von richtig oder falsch sprechen. Es gibt auch auf der Tour verschiedene Versionen, die alle erfolgreich sind. Es kommt hierbei ein wenig darauf an, welches Bein dein dominantes Bein ist (Absprungbein). Viel entscheidender ist das richtige Timing des Momentes des höchsten Druckes. Der Wechsel des Druckes (so wie du ihn beschreibst) ist dabei meiner Meinung nach schwieriger zu timen. Dies kann dazu führen, dass man Schwierigkeiten mit der Konstanz in Sachen Low Point Kontrolle (Fette und dünne Treffer) und Länge bekommt.
@@SilasWagnerGolf mein dominantes Bein also das vordere ist das rechte da ich Linkshänder bin. Versuche jetzt auch wenn ich am höchsten Punkt angekommen bin meine Beine zu x Beine zu machen kurz und dabei das rechte Bein Richtung Ziel zu drehen. Dann die Hüfte und dann den Schläger kommen zu lassen. Hoffe das passt so.
Was hältst du von Hideki Matsujama und das er wenn er in der Endposition des Aufschwungs ist eine kurze Pause macht? So könnte man es ja auch machen und es geht ja dadurch nichts verloren oder?
Habe immer wieder Probleme, zuerst mit dem Körper zu starten, ( zu hoher Muskeltonus, muss mich höllisch konzentrieren, die Arme erst kurz vor dem Ball einzusetzen) Tolles Beispiel( O-BEINE), aber noch schwer umzusetzen, weil falsche Gewohnheiten sich schwer austreiben lassen. Dann kommt noch die Konzentration auf andere Dinge ( li.. Arm bleibt gestreckt, Körperwinkel halten usw.) Selbst wenn ich unten starte, neige ich trotzdem noch dazu, die Arme einzusetzen 😔Ich glaube, „ SCHAUKELN „ ist einfacher 🤪😉😀
Ich habe es jetzt zu Hause auch schon mehrfach versucht .viele Gute Treffer gehen jetzt aber als Rechts spielender Golfer komischer Weise unten rechts ins Fangnetz . Was könnte das sein ???
Das ist natürlich schwer zu sagen ohne den Schwung gesehen zu haben. Manchen passiert es das sie zu sehr in die Knie gehen und zu spät in die Streckung. Dies kann dann dazu führen das man den Ball mit der Hacke trifft (Socket) und der Ball nach rechts geht!
Silas Wagner - Golf 180 Hallo Silas, das mit der Hacke ist genau das was ich mir vom Gefühl auch schon gedacht habe , mir aber irgendwie nicht vorstellen konnte . Würde aber dazu passen das der Ball flach bleibt da ich den Loft ja nicht treffe. Werde mich mal paar Zentimeter weiter weg stellen. Danke für den Tipp
Hallo Edwin, ich stimme dir voll zu und ich wünsche mir, dass Silas zur Unterstützung des körperlichen Lernens uns zusätzliche Übungen an die Hand gibt (siehe mein Kommentar zu diesem Video). Ich schlage mich jetzt im zweiten Wintertraining genau mit diesem Problem herum.
gute übung, ich denke dennoch gute golferInnen machen es vor allem richtig, weil deren körper diese belastungen problemlos mitmacht. viele haben diese voraussetzungen (flexibilität, kraft, ...) nicht und machen dann ausgleichsbewegungen, um den ball dennoch mehr oder weniger erfolgreich zum ziel zu bekommen. für solche schwächeren oder unflexiblen spielerInnen könnte es aber auch schaden...
Hallo Silas, habe deine YT Seite heute erst entdeckt. Nicht nur, dass du super sympathisch rüberkommst, du findest die richtigen Worte, um nachvollziehbar und anschaulich zu erklären. Freue mich, morgen deine Anregungen im Training umzusetzen. Daumen hoch...
Hi Andreas, das freut mich zu lesen. Werde zukünftig mehr Videos veröffentlichen. Viel Erfolg beim umsetzen 👍🏻.
Also ich muss sagen das ist solide erklärt, kein Fachgeprösl kein Schleimgolferklären mit dorsal und Transversalebene etc.
Bin auf der Suche nach solchen Tips die klein aber entscheidend sind beim Golf. Spiele jetzt im 5.Jahr und hab ein 15 er HCP.
Werde das ein oder andere mal doch wieder bei dir reinschauen.
Moin A G, das freut mich zu lesen! Viel Erfolg bei der Umsetzung 👍🏻
🏌🏼♂️👍
Problem auf den Punkt getroffen... Super erklärt Silas!!
Viel Spaß beim trainieren 👍🏻
Unglaublich toll erklärt.
Hi, super erklärt wie immer. Du bringst die Sachverhalte in Deinen Videos immer sehr anschaulich rüber. Bitte weiter so👍 Vielen Dank 🙏
Super Video! Besonders hilfreich fand ich den Hinweis mit dem linken Arm, der zu Beginn des Abschwungs lose, dann den Abstand zum Brustkorb schließt. Vielen Dank für den wertvollen Tipp und Grüße in den hohen Norden.
Vielen Dank. Der Körper dreht sich quasi gegen den Arm und nimmt diesen mit. Dadurch entsteht eine Verzögerung und Dehnung in der Muskulatur welche viel Energie Besitz. Viel Spaß beim üben 👍🏻
Endlich habe ich die Erklärung dazu wenn mir selten genug ein locker geschwungener Ball weiter fliegt! Sehr gut erklärt, danke👍
Hallo Silas,
habe eben Dein tolles Golfvideo entdeckt und sehr schnell meine immer noch vorhandenen Defizite erkannt....... Dieses Video ist für mich total hilfreich und dabei auch sehr anschaulich dargestellt, besten Dank dafür.
Werner Müller
Hallo Werner, danke für deinen Kommentar. Es freut mich wenn dir meine Videos helfen. Viel Spaß und Erfolg beim umsetzen.
LG
Arbeite seit Wochen an der Körperdrehung. Hier trennt sich definitiv die Spreu vom Weizen. Ohne Ball bekomme ich es trocken und auch auf der Range oftmals sehr gut hin. Auf dem Platz verfalle ich gerne in alte Muster ;-) Danke für den neuen Input. Klasse Video!
Genau das gleiche habe ich auch.Die Probeschwünge ohne Ball sind meist top, aber wenn der Ball vor dem Schlägerkopf liegt, dann arbeitet meist der Spielerkopf. Das ist in der Regel das eigentliche Problem.
Toller Tipp! Damit kann man richtig etwas anfangen!!!! Sollte eigentlich schon in der 1. STunde geübt werden!!!
Hallo Christiane, vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich, dass dir das Video gefällt.
Toll, das beste und verständlichste Video seit langem!!!!🤗⛳️
Vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich sehr zu lesen das es gefällt. Viel Erfolg beim trainieren!
So hab ich es mal gelernt 😳Danke für den Recall 🏌️♂️
Super erklärt!
Vielen Dank
Hallo Silas, tolles Video! Ich habe es mit dem Gedanken, den Schläger "ins Ziel zu werfen" probiert und das hat bei mir bei 20 aufeinanderfolgenden Bällen auf der Range ein solch enges "Trefferbild" gegeben, wie ich es noch nie hatte (HCP -46 :-)). Danke und ich hoffe, das zu verfestigen.
Hallo Matthias, das freut mich sehr zu hören. Bleib da dran und versuche ein Gefühl für einen runden Schwung und für den Schläger zu entwickeln. Viel Spaß beim besser werden.
Tolle, neue Schwunggedanken! 👌👏
Tolles Video.
Danke dafür.
Guter (für mich neuer) Schwunggedanke - das Beispiel mit der Schaukel finde ich gut.
Probiere ich morgen gleich mal auf der Range aus. Tolles Video, danke.
Das Thema ist genau das richtige für dich. Bin auf dein Feedback gespannt 👍🏻
Tolles Video, super erklärt. Mir gelingt diese Bewegung eigentlich zu 100% im Probeschwung. Wenn dann aber der eigentliche Schlag kommt, sind die Arme wieder so dominant. Teufelskreislauf :-(
Moin Oliver, damit kämpfen wir alle. Viel Erfolg beim trainieren 👍🏻
Ja
Hallo Silas, danke für die genaue Beschreibung des Ablauf, nur eine Kleinigkeit hat mich etwas verunsichert. Ich habe noch gelernt das der Kopf während des Schwungs immer in der gleichen Höhe bleiben soll, aber bei der Bewegung mit den "O-Beinen" entsteht eine Ab- und wieder Aufbewegung. Ist das so korrekt? oder mach bzw sehe ich da etwas falsch. Danke dir bereits für deine Antwort im Voraus
Hallo Nicolaas, das ist richtig, dabei entsteht tatsächlich eine leichte Ab- und Auf-Bewegung. Diese ist auch bei den Profis zu erkennen z.B. Rory McIlroy. Entscheidend dabei ist das Timing, diese Bewegung läuft blitzschnell hintereinander ab. Die Kraft entsteht beim Strecken. Das (Runtergehen) ist nur zum Laden der Energie. Ich vergleiche das immer ein wenig mit dem Anreißen eines Rasenmähers. Dabei geht man leicht in die Knie und reißt mit dem ganzen Körper an dem Seil. Rory McIlroy drückt sich übrigens mit dem 2,5 fachen seines Körpergewichts vom Boden ab. Viel Spaß beim Üben 😉
Danke
Hey ich kommentiere zwar etwas spät aber ich hoffe du kannst vllt antworten. Du machst sehr gute Videos. Meine Frage : Wenn ich oben bin im Aufschwung und ich will zum Abschwung kommen, wäre es dann ein Fehler wenn ich oben mein druck auf dem vorderen Fuß habe, und mich aber dann gefühlt nach hinten fallen lasse um dann mit Power zu kommen?
Moin Daniel,
danke für deinen Kommentar. Man kann hierbei eigentlich nicht von richtig oder falsch sprechen. Es gibt auch auf der Tour verschiedene Versionen, die alle erfolgreich sind. Es kommt hierbei ein wenig darauf an, welches Bein dein dominantes Bein ist (Absprungbein). Viel entscheidender ist das richtige Timing des Momentes des höchsten Druckes. Der Wechsel des Druckes (so wie du ihn beschreibst) ist dabei meiner Meinung nach schwieriger zu timen. Dies kann dazu führen, dass man Schwierigkeiten mit der Konstanz in Sachen Low Point Kontrolle (Fette und dünne Treffer) und Länge bekommt.
@@SilasWagnerGolf mein dominantes Bein also das vordere ist das rechte da ich Linkshänder bin. Versuche jetzt auch wenn ich am höchsten Punkt angekommen bin meine Beine zu x Beine zu machen kurz und dabei das rechte Bein Richtung Ziel zu drehen. Dann die Hüfte und dann den Schläger kommen zu lassen. Hoffe das passt so.
Was hältst du von Hideki Matsujama und das er wenn er in der Endposition des Aufschwungs ist eine kurze Pause macht? So könnte man es ja auch machen und es geht ja dadurch nichts verloren oder?
okay, ich übe es und melde mich dann wieder!
ich lass demnächst den Schläger mal wirklich richtung Ziel fliegen. ;-)
Ich empfehle dafür alte Schläger zu nehmen😉
@@SilasWagnerGolf ach weißt du ich hab bis jetzt nur den halbsatz von wilson staff, da geht das schon klar.
Ribco1 😂🤣
Habe immer wieder Probleme, zuerst mit dem Körper zu starten, ( zu hoher Muskeltonus, muss mich höllisch konzentrieren, die Arme erst kurz vor dem Ball einzusetzen) Tolles Beispiel( O-BEINE), aber noch schwer umzusetzen, weil falsche Gewohnheiten sich schwer austreiben lassen. Dann kommt noch die Konzentration auf andere Dinge ( li.. Arm bleibt gestreckt, Körperwinkel halten usw.) Selbst wenn ich unten starte, neige ich trotzdem noch dazu, die Arme einzusetzen 😔Ich glaube, „ SCHAUKELN „ ist einfacher 🤪😉😀
Ich habe es jetzt zu Hause auch schon mehrfach versucht .viele Gute Treffer gehen jetzt aber als Rechts spielender Golfer komischer Weise unten rechts ins Fangnetz . Was könnte das sein ???
Das ist natürlich schwer zu sagen ohne den Schwung gesehen zu haben. Manchen passiert es das sie zu sehr in die Knie gehen und zu spät in die Streckung. Dies kann dann dazu führen das man den Ball mit der Hacke trifft (Socket) und der Ball nach rechts geht!
Silas Wagner - Golf 180 Hallo Silas, das mit der Hacke ist genau das was ich mir vom Gefühl auch schon gedacht habe , mir aber irgendwie nicht vorstellen konnte . Würde aber dazu passen das der Ball flach bleibt da ich den Loft ja nicht treffe.
Werde mich mal paar Zentimeter weiter weg stellen. Danke für den Tipp
Entscheidend ist eher das du früher in die Streckung gehst!
Ich habe es verstanden, aber mein Körper will noch nicht so ....
Hallo Edwin, ich stimme dir voll zu und ich wünsche mir, dass Silas zur Unterstützung des körperlichen Lernens uns zusätzliche Übungen an die Hand gibt (siehe mein Kommentar zu diesem Video). Ich schlage mich jetzt im zweiten Wintertraining genau mit diesem Problem herum.
gute übung, ich denke dennoch gute golferInnen machen es vor allem richtig, weil deren körper diese belastungen problemlos mitmacht. viele haben diese voraussetzungen (flexibilität, kraft, ...) nicht und machen dann ausgleichsbewegungen, um den ball dennoch mehr oder weniger erfolgreich zum ziel zu bekommen. für solche schwächeren oder unflexiblen spielerInnen könnte es aber auch schaden...
Sehr gute Tip. Vielen Dank