AAAAAALTER kann mal jemand dem Etienne eine klaps auf den Hinterkopf geben. MGS nicht geil??? Bro wat ist da bei dir los? Die Geschichte ist der Hammer und ihrer Zeit um Jahre voraus gewesen. Schaus dir doch an Exosuits sind mittlerweile beim Militär angekommen. Das Thema klonen ist schon immer gesellschaftlich am brodeln. Das ist eine Spielreihe für die du dir Zeit nehmen musst. Das ist kein Instant Kaffee. Aber Hauptsache nie gespielt und ne Meinung haben ;-). Damit haste mich richtig getriggert. Allein die ganzen Bossfights und ihre unterschiedlichen Mechaniken. Psycho Mantis erkannte deine Controller eingaben und wie oft man gespeichert hat oder nicht. Allein das war damals ein WTF Moment. Damals gab es noch kein TH-cam Guide den man um Hilfe fragen konnte. Entweder du hast selbst probiert oder freunde gefragt. Oder der finale Kampf bei MGS 4 Guns of the Patriots. Allein der ist eine Hommage an seine Vogänger. Von der Story allein will ich gar nicht Anfangen die ist so Deep und gesellschaftskritisch. Du hast Glück das ich nicht hinter der Kamera stand ^^. Ich hätte dich weggecheckt ^^.
Ich stehe auf der gegensätzlichen Seite zu Jannis😅: Meine Behauptung: Spiele wie Twilight Princess, Ocarina of Time oder Majoras Mask sind besser als Breath of the Wild und Tears of the Kingdom... Spiele die alle paar Jahre wieder und finde sie immer noch mega
Racing Games machen ein paar Stunden Spaß, danach werden sie aber schnell langweilig (vor allem, wenn es ewig dauert, die wirklich geilen Boliden freizuschalten).
Früher war 30 Sekunden über ein nettes Format, in welchem jede Meinung respektiert wurde. Mittlerweile strotzt es nur vor körperlicher Gewalt.....weiter so 😂 Eine sehr gute Episode :)
Bin da auch voll bei. Alleine für die Spiele dieses Jahres braucht man doch drei Jahre. Würde dann auch mal dazu führen, das weniger AAA-Rotz rauskommt, sondern sich wieder mehr Mühe gegeben wird.
Lieber 1-2 Bomben pro Jahr anstatt wie dieses Jahr 10 triple a games.. Es gibt soviel geiles Zeug zum Spielen aber keine Zeit und Lust auf 120h lange games
@@jbarninatus5898 Moment... Du "findest" mit der Wahrheit hat er Recht? Wie soll das denn gehen? Du bist dir also unsicher? Aber es ist die Wahrheit? Also hat er defacto automatisch Recht. Es macht keinen Sinn! Ich geh' kaputt! 😩
Fühle sehr viele Takes hier :D Wenn 3 Jahre keine neuen Spiele kommen würden, dann könnte ich endlich mein Pile of Shame in Ruhe abarbeiten und vlt noch ein paar kleine Perlen finden, super Idee! :D
Ich könnte mir auch vorstellen dass die zeit kreativ genutzt würde und sich mehr überlegt werden würde ob man nur auf bewährten einheitsbrei und neu grafik setzen müsste
Nein könntest du nicht ^^ Glaubs mir mein Pile of Shame wächst stetig ( EGStore sei dank) zeitgleich spiele ich immer und immer wieder die selben Games rauf und runter und wenn ich dann doch mal was neues tolles finde wirds schwer das zu beenden ehe die alten Favouriten mich wieder zu sich rufen um zum drölfzigsten mal gespielt zu werden ^^ vielleicht gehts auch nur mir so XD Stand jetzt gehen 80% meiner Zeit auf Dauertitel drauf (MMOs, Multiplayertitel) 19% sind für Retrogames reserviert (Diablo 1 und 2, Titan Quest, Final Fantasy 7,8 und X, alte N64 Spiele usw. usf.) und nur 1% meiner Zockzeit nehmen tatsächlich neue Titel in Anspruch wobei ich da Pile of shame Titel mal mit einschließe. Ich hab in den letzten 5 Jahren gerade mal 10 Titel eines über 300 Spieleumfassenden Pile of shames angegangen im gleichen Zeitraum aber auch nur tatsächliche 2 Neuerscheinungen gespielt da komm ich zusammen auf weniger wie 120 Stunden aktive Spielzeit einen Zeitfaktor den ich bei FFX schon mit Blitzball alleine problemlos in nem Monat fülle ;)
@@lanolabombalok6730Damit hast du Recht, allerdings sind heutzutage manche Spiele nur darauf programmiert zu looten und zu looten und so weiter, ich sag nur Ubisoft.. das fühlt sich immer nur nach abarbeiten an, daran sind halt leider die Entwickler selber schuld.
Ich habe auch einen Hot-Take. Ich kann Achievements nicht leiden. So garnicht. Sie verändern das Spielverhalten für mich auf eine nicht positive Seite.
eine mit der ich nicht unbedingt übereinstimme aber nicht so schlecht ist ... ist die mit 3 jahre keinen neuen games mehr... ich hätte endlich zeit die games die ich gekauft habe auch zu zocken und nach 3 jahren entwicklungszeit bekommen wir vielleicht auch mal wieder fertige spiele :D
Jasper muss ich total zustimmen! Allerdings aus einer anderen Position heraus.. ich komm eh nicht hinterher. Ich werde dieses Jahr wieder maximal zwei Spiele aus diesem Jahr gespielt haben weil ich mit Spielen vor 2023 beschäftigt bin. Und dabei gibt es echt genug was mich interessiert, daran liegts nicht 😅 Dann gibts außerdem noch andere Hobbys wie Lesen, da kommen auch gefühlt pro Jahr dutzende Bücher raus, die mich interessieren, aargh! Ich weiß, Luxusproblem xDD
Ich finde das einfach sehr interessant, da wenn man den Kanal einfach nur so verfolgt, dann gibt es halt so viele "Klassiker" und "Jahrhundert-Spiele" und man bzw ich denke immer, warum machen mir viele davon überhaupt keinen Spaß. So hat man die Meinung von den Einzelpersonen und sieht dass man nicht allein ist.
Da ja so viel auf die Spiele gebasht wurde haue ich mal eine komplett gegenteilige Meinung zu denen im Video raus: Death Stranding ist in meinen Augen ein Meisterwerk. das Gameplay ist nicht unbedingt perfekt, aber es hat eine seltsame Art einen zu fesseln mit der Zeit, aber diese sehr spezielle Atmossphäre des Unbehagens und der Anspannung gepaart mit Entspannung und Entschleunigung und diese unglaublich emotionale Story (vor allem gegen Ende zu, was die meisten vermutlich gar nicht mehr gesehen haben) waren einfach ein Erlebnis, welche ich gerne nochmal erleben würde
Bester Kommentar von Jasper bei Minute 5:04 Danke für diesen Kommentar! Er hat so recht! Wir sollten alle erstmal die Spiele fertig spielen, die wir dieses Jahr bekommen haben, bevor neue produziert werden, damit die Branche einfach mal wieder atmen kann!
Kontrovers: Ein Spiel verliert automatisch für mich an Interesse, wenn ich erfahre, das es ein Rogue-like/lite/whatever ist. Ich mag es, bei Spielen wirklich Fortschritt zu machen und will nicht immer jedes Mal wieder von 0 anfangen müssen in der Hoffnung, das ich dieses Mal vielleicht random mehr Glück habe.
Ich muss da zustimmen, hab aber auch zwei Gegenbeispiele, die das Genre für mich retten... Hades und Rogue Legacy 2 sind einfach unfassbar gute Spiele, die auch immer motivieren, weil man seinen Charakter sinnvoll aufwerten kann.
Das ding mit Lenkrad vs Controller. Nich aufm Flachbildschirm maybe, aber sobald du das in VR machst, is Lenkrad einfach ne geile Geschichte. Und das Ding mit "setz dich doch einfach hinters steuer vonnem richtigen Auto" is vielleicht auch keine alternative für Leute ohne Führerschein oder unter 18.
Ich denke Tim hat bisher auch nur Arcade oder maximal Simcade racer gespielt. Bei einem ACC zB würde die Meinung sicher anders sein aber soll jeder mit der Peripherie spielen die ihm Spaß macht
Also prinzipiell kann ich da alle Meinungen nachvollziehen. Zu den Adventures: Ev. ist Sebastian da auch noch etwas zu jung. Das war früher mein Lieblings-Genre, einfach weil es eben das Genre war wo man Geschichten und Charaktere bekam. Von den Rätseln war ich auch damals schon nicht soo angetan :D Mittlerweile hat man die Geschichten ja in allen Genres und das hat das Genre eben auch für mich unattraktiver gemacht. Der logische direkte Nachfolger sind Spiele wie Life is Strange inn denen die Rätsel eben hart runtergedampft sind.
Ich finde diese kurzen Videos eigentlich ganz cool; ein paar persönliche Meinungen kann man ruhig mal raus hauen. Eine kurze Frage hätte ich; mich würde es interessieren, ob jemand von euch schon mal Blue Fire gespielt hat? Das war ein Indi Titel mit einem kleinen Schwertkämpfer. Das hab ich neulich durchgespielt und war ab der ersten Minute begeistert von dem ziemlich flotten Movement und der Art und Weise, wie es seine Geschichte erzählt.
Dem Großteil stimme ich zu. John würde ich widersprechen, liebe FF8 zu sehr. Die Aussagen von Dennsen und Jannis sind zum Haare raufen. Kuro hats sehr gut verbildlicht 😆Und von Nils bin ich schwer enttäuscht, hätte er für sich behalten können. Sofia und Jasper haben ernstere Themen angesprochen, was ich sehr stark finde und unterschreibe. Speziell Jasper spricht mir aus der Seele. So und jetzt bin ich dran: Die Entwicklung von 2D zu 3D war geil, keine Frage. Seit 20 Jahren wird mir allerdings viel zu viel Wert auf Grafik gelegt. Ich will gar nicht wissen, wie viele Ressourcen da reinfließen, mir ist es zu viel. Ich bräuchte es nicht. Ständig gibt's neue Konsolen, Grafikkarten, neuer Fernseher muss her. NEE!! Auch hier wäre Entschleunigung die Devise. Wird leider nicht passieren. Hab euch lieb! ❤
Ich fand FF8 damals echt geil. Allein das Intro. Die Rendersequenzen, es gab Stellen im Spiel wo das Gameplay direkt in so eine animierte Sequenz überging. Nur viel mehr als 8 ist da für mich auch nicht geblieben. Ok, 7 und 9 habe ich mangels Konsole nie gespielt (jaja 7 gabs wohl auch für PC). 10 hatte ich auf der PS2 gespielt und durchaus eine gute Zeit, aber ganz so geil wars eben nicht mehr. Naja und was danach kam hat es nicht besser gemacht (auch wenn das durchaus ok war). Insofern beut FF bei mir schon hart auf einem Teil auf ... Bei Xenoblade Chronicles damals (am 3DS in meinem Fall :D) dachte ich: Exakt so müsste ein Final Fantasy sein. Xenoblade war so ein Spiel, bei dem ich wieder so eine Magie empfand wie Final Fantasy 8. Heute gibt es einfach JRPG Reihen die geiler als FF sind. Die Legend of Heroes Spiele, Xenoblade, die Tales of Spiele. Ni No Kuni war ja leider auch mehr so ein Einzelspiel. Es gab noch 2, aber der kam an den Vorgänger auch nicht ran.
Bei mir ist es definitiv Witcher 3. Das liegt vor allem, wenn auch nicht nur, am Kampfsystem. Gefühlt kann man jeden Gegner und auch jede Gegnergruppe mit Schlag, Wegrollen, Schlag, Wegrollen und so fort, besiegen. Zwei mal angefangen (ca. 15 und 35 Std.) und zwei mal gelangweilt aufgegeben. Da konnte mich auch grandioses Storytelling und ein zu der Zeit neues und immer noch meisterhaftes Missionsdesign nicht halten.
Es soll ja auch den Charakter widerspiegeln Geralt ist ein Ausgebildeter Hexer und in den Büchern der beste Schwertkämpfer des Kontinents Auf höchster Schwierigkeit macht Witcher 3 sowieso am meisten Spaß und mit den random encounters mod noch mehr🤩🤩🤩🤩
Woot? Ich bin da viele male gestorben weil einzelne Kämpfe zum Teil zu schwer waren. Es gibt Bosse aus Souls Spielen die ein Witz gegen manche Witcher 3 Encounter waren. Hast du es aufm höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt? Also "Death March" hieß es glaube
Hervorragende Folge, vielen Dank dafür! Sehr interessante Meinung von Jasper, bitte eine extended Version von Kuro, hab mich allgemein in einigen Punkten wiedererkannt (Final Fantasy,...)
Eine Sache die mir da sofort einfiel, wo die Leute mich seit Jahren schräg für ansehen: Ich LIEBE "The Legend of Zelda - Skyward Sword". xD Und zwar genau für das, was die meisten Leute daran hassen, nämlich die Joy-con Steuerung. Ich hab das schon damals auf der Wii geliebt und hatte den Spaß meines Lebens auch noch mit dem HD Remaster. 😂 Ich mags halt einfach.
Teile deine Meinung. Leute, die sich über die Bewegungssteuerung aufgeregt haben, haben sich einfach blöd angestellt 😂 Die Switch-Version war mit dem ständigen Kalibrieren jedoch etwas nervig, muss ich zugeben.
Finde das Spiel bis auf den Anfang, einen immer wiederkehrenden Bosskampf und den Begleiter auch toll. Ich hatte auch keine Probleme mit der Steuerung und fand auch nicht, dass das backtracking langweilig ist, da die Gebiete sich beim wiederholten Besuch verändern oder man eine spezielle Aufgabe bekommt.
Ja, die Bewegungssteuerung war was feines (habe keine Switch, aber Wii), lediglich dass sich der verdammte Käfer jedesmal neu kalibriert/neu ausgerichtet hat, wenn der Flug beendet war, stört mich massiv....und das, OBWOHL, man die Fernbedienung VOR dem Starten des Spiels ja zur Kalibrierung gerade und Flach hinlegen soll. aber der Hauptgrund, warum ich es mir geholt habe, war die Romantische Thematik zwischen Zelda und Link. Ich weiß noch, wie der "Romance" trailer der erste war (glaub ich), den ich zum Spiel gesehen habe und ich mir nur dachte "dass muss ich spielen, als Fan dieses Paares". Auch wenn nintendo es zugegebenermaßen MAL WIEDER geschafft hat, dass der entgültige Funke/Schritt eben Nicht gegangen wurde. Und zum Glück hatte ich damals eine Wii (geschenkt bekommen, obwohl ich die nicht wollte).
Bei dem 3 Jahren keine neuen Videospiele stimme ich ihm zu, hab noch so viele alte Spiele die ich zocken will und generell ist der Markt so geflutet an Content...
Also die Meinung von Nils... nee... also... nee, wirklich. Dass er das einfach so sagen kann... hier im öffentlichen Internet. Das ist so ... also dreist trifft es nichtmal ansatzweise. Ich bin empört 🤣🤣
Ich habe es zwar schon einmal vorgeschlagen aber hier noch einmal in der Hoffnung ihr nehmt es an. Bitte ein 30 Sekunden über "Dieses Spiel habe ich am häufigsten durchgespielt". Wäre mal interessant zu hören 🙂
Verstehe die Erwartungshaltung an The Last Of Us (v.a. von Leuten, die es erst etliche Jahre nach Release gespielt haben) nicht: Wer das Spiel auf sein "repetetives Gameplay" oder seine Linearität reduziert, hat das Spiel nicht verstanden. Es sagt sicher keiner, dass es das innovativste Gameplay aller Zeiten hat. Es ist halt zwecksmäßig Die Stärken von TLOU liegen ganz klar in der spannenden Story, der filmischen Inszenierung, der sehr dichten Atmosphäre und den unfassbar emotionalen Momenten, die die Charaktere auf ihrer Reise erleben. Das Gesamtpaket auf diese Art hat vorher nunmal noch keiner so abgeliefert. Dafür wird es zurecht so gefeiert. Wer ein 100+ Stunden Survival-RPG mit 1000 verschiedenen Möglichkeiten sucht, wird in einem anderen Genre fündig. Das macht TLOU trotzdem nicht schlechter
@@Crawling8888 Wenn es nur ein passendes Medium gäbe für spannende Storys und filmische Inszenierung. Bestenfalls mit zweckmäßig wenig Gameplay. Vllt. sogar komplett ohne.
@@AndiBraun93 Du redest von Film/Serie? Kann man machen, ist aber bei weitem weniger immersiv, weil viel begrenzter. Die dichte Atmosphäre im Spiel und die starke Bindung an die Figuren lebt ja davon, dass man sie über einen langen Zeitraum durchgehend spielt und somit alle Geschehnisse aus der Ich-Perspektive selbst miterelbt. Die ruhigen Dialog-Momente, wenn man einfach nur umherstreift, die stimmungsvollen Eindrücke der postapokalyptischen Welt, die vielen kleinen persönlichen Geschichten vergangener Tage, die man anhand von Notizen in der zerstörten Umgebung findet - All das, was dich diese Welt und ihre Charaktere spüren lässt, kannst du in einem Film oder einer Serie so nicht transportieren (siehe die TLOU Serie, die ganz nett ist, aber nicht im Ansatz an das Spiel heranreicht). Es sind diese kleinen Dinge, die Details, die die Reise im Spiel so großartig machen. Wenn du implizierst, dass ein Spiel erst dann ein Spiel ist, wenn es dies oder jenes macht oder man dies oder jenes darin tun kann, ist das ein bisschen engstirnig. Jedes Spiel legt seinen Fokus anders und begeistert auf eine eigene Art und Weise. Nur weil es nicht nach deinem Gusto ist, bedeutet es noch lange nicht, dass es schlecht ist. Vielleicht probierst du es einfach mal aus und es gefällt dir am Ende sogar 🤷🏻♂️
Esther fühl ich da komplett. Mir wurde Jahre lang gesagt „zock das, dass ist mega“ Erwartungen waren dann viel zu hoch als ich es dann wirklich gezockt habe
Ging mir ähnlich. Gute Story (auch wenn jetzt nicht gerade außergewôhnlich gut), aber das Gameplay war halt so ne Grütze, das hat für mich alles kaputt gemacht. Hab mich quasi durchgequält, um die Story zu erleben.
@@smartyhardy8924 bei Uncharted verstehe ich's noch eher. Ja, es ist mehr Film als Spiel, von daher könnte man sagen, dass es kein gutes Spiel ist. Aber es ist halt ein sehr interaktiver Film. Krach bumm bäng und man selbst ist mittendrin. War schon spaßig, finde ich. Aber der Part hat halt bei TLoU komplett gefehlt. Da war das Spiel im Spiel an sich halt scheiße.
Habe es zum Release gespielt und fand es da auch schon lame. Naughty Dog vergisst seit TLOU und Uncharted einfach das Kernelement von Spielen, nämlich Spielmechaniken und Gameplay.
Darf ich mitmachen? Ich würde auch gern mal in die From Software Kerbe schlagen: Wenn mir irgendein Spiel als `Souls-like´ angepriesen wird dann landet es bei mir, einem fast 40 Jahre alten dreifachen Familienvadder mit Job und wenig Zeit, direkt im gedanklichen Void. Auch wenn ich diese Spiele vom Grafikstil, von der Story, vom Charakterdesign etc mega spannend finde, habe ich kein Bock und keine Muße mich durch extra zu schwere Spiele zu boxen. Sorry aber bei mir löst Frustration kein Ansporn oder Spielspaß aus sondern nur noch mehr Frustration! Also gerne her mit dem Easy-Mode, das würde viele Spiele interessanter weil zugänglicher machen :)
Bei Death Stranding scheiden sich ja die Geister. Für mich persönlich ein mega gutes Spiel. Ich hatte es mir mehrfach gekauft (PS4 Pro + PS5) und immer auf Platin durchgesuchtet. Grafik geil, Soundtracks und Sound geil, Story total verrückt (tolle Charaktere), Gameplay geil. 😂 Und ja, ich bin hyped für den 2. Teil!
Jo, verstehe auch jeden der es nicht mag. Ich liebe es ebenfalls. Einziger Kritikpunkt ist die für mich zu oft wiederholende und abgedroschene Phrase "I am fragile but not that fragile". Boah, "halt's maul" hab ich mir nachm 2. mal bereits gedacht. Ich hab nix gegen sie als Charakter aber dieser Spruch...
Meiner Meinung nach sind die Souls Spiele alle vollkommen überbewertet 😅 die sind mir einfach zu langsam von der Steuerung her. Auch die ganzen Storys werden viel zu kryptisch vermittelt und grösser gemacht als sie am Ende sind.
Spieleentwickler/-publisher haben mittlerweile eine ganze Generation an Gamern gezüchtet, die cool damit sind, unfertige Produkte serviert zu bekommen. Und solange es immer noch genügend "take my money on launch day"-Hype-Dullis gibt, werden die auch nie was dran ändern.
Früher gab es auch unfertige Spiele, nur mangels Internet und Updates musste man dann damit leben. Ich befürworte nicht, dass Bughaufen auf den markt geworfen werden und bevorzuge auch fertige Spiele, aber früher war auch nicht alles besser in der Hinsicht :)
Beste Thema bisher. War bei den meisten Sachen dabei... außer From Spiele sollten einen easy mode erhalten 😂 Macht so nen video nochmal und gebt jedem.5 Minuten 😂😂
Kontroverse Meinung: Immersion genießt besonders in vielen aktuellen AAA Games einen viel zu hohen Stellenwert. Gerade das spaßige eher arcadige Gamedesign älterer Games muss heute bspw. langweiligen "Folge dem Charakter und höre ihm bei seinem Gebrabbel zu- Sequenzen" aus Gründen der Immersion weichen. Klar, wirken arcadigere Spiele eventuell etwas unrealistischer, aber die Spiele, die immer arcadiger waren und ihren Fokus auf dem Gameplay hatten, haben mir schon immer deutlich mehr Spaß gemacht. Auch habe ich solche Spiele deutlich häufiger erneut begonnen, während so ein klassisches "immersives" Story-Game oftmals nach einem durchspielen verkauft wird, da hier der Wiederspielwert nicht allzu selten sehr gering ist.
Aber es kommen doch immer noch Arcade Games raus? Du tust ja so als sei jedes Spiel ein story game. Das was du wirklich bemängelst, scheint eher zu sein, dass Arcade games nicht mehr so gemocht werden. Früher gab es halt weniger Vielfalt (auch aufgrund technischer Limitierungen). Heutzutage gibts aber viel mehr und viele Menschen bzw. vllt. sogar die meisten mögen halt anscheinend story games mehr. Deshalb werden diese Spiele auch öfter in der Presse behandelt und der Markt entsprechend bedient. Angebot und Nachfrage.
@@Valnuss Meine Meinung hat sich eher auf AAA Games bezogen (habe das jetzt auch in meinem Text ergänzt). Mir geht es ja auch nicht darum, dass Spiele gar keine Story mehr erzählen dürfen, nur finde ich es blöd wenn ich merke, dass irgendeine Spielemechanik, bestimmte Abschnitte, die Kamera im Game etc. so nervig, "dumped down"/simpel, störend, lang gezogen usw. wirken, weil diese ja auf gar keinen Fall die Immersion brechen sollen und die Story pushen möchten. Mein Negativbeispiele sind da immer (Kontrovers 😀) die neuen GoW Teile. Hier fängt das ja mit der Kamera schon an. Die ist aus Gründen der Immersion so nah an Kratos, dass die Übersicht im Kampf mit mehreren Gegnern teilweise komplett flöten geht. Generell merkt man, dass das Kampfsystem eher für den 1vs1 Kampf ausgelegt ist, was ich besonders im Kampf gegen die Walkürenkönigin gemerkt habe. Dieser funktioniert mit am besten im Spiel. Die alten Spiele haben eher den arcadigeren Devil May Cry Stil gewählt, welcher mir deutlich besser gefallen hat. Hier kann ich als Punkt ebenfalls die Kamera nennen. Diese kann man zwar nicht frei bewegen, aber sie ist immer so weit entfernt, dass man immer den kompletten Überblick im Kampf hat und du jeden Angriff kommen siehst. Sie nervt einfach weniger. Zwar weniger Immersion, aber insgesamt auch weniger Frust mit der Kamera. Mein Postivbeispiel wären jedoch die Yakuza bzw. Like a Dragon Spiele. Die Spiele haben immer eine total ernste Story mit teilweise echt emotionalen Momenten. Im Kontrast dazu stehen die abgedrehten Nebenmissionen und ein Kampfsystem, welches teilweise so übertrieben brutale Moves zeigt, nach welchen die Gegner eigentlich nicht mehr aufstehen dürften. Im gerade gestern erschienenen neusten Teil, kann man sogar ähnlich wie in Tekken die Gegner in der Luft halten, also diese "juggeln". Vielleicht nicht gerade förderlich für die Immersion, aber es macht einfach nur ohne Ende Spaß. Und nach mittlerweile 7 Hauptteilen und diversen Spin Offs kann ich einfach immer noch nicht genug von der Serie bekommen, weil einfach viel zu wenig AAA Games sich wie die Yakuza Games präsentieren.
Ich teile die Meinung von John (2:25) absolut! Mir ist es ein absolutes Rätsel, wie Final Fantasy eine so große Fanbase aufbauen und so viele Ableger (16 Stück) erhalten konnte. Es ist nicht so, dass die FF-Teile überhaupt kein Potential haben, aber der Hype um die Spiele ist definitiv massiv übertrieben. Ich selbst würde auch noch alle Fifa-Teile in die Kategorie "überbewertet" einordnen. Es gibt wohl keine Spielereihe, die so innovationsresistent und kreativlos daherkommt wie Fifa und trotzdem jedes Jahr eine Käuferschaft findet. Ich kann verstehen, was die Menschen an einem Fußballspiel interessant finden, ich verstehe aber nicht, wie man so oft Geld für das immer gleiche Spiel ausgeben kann.
FF gibt es halt seit den NES-Zeiten und FF VII war ein absoluter Meilenstein. So alte Spielereihen haben eben starke Fanbases. Siehe den Mario Franchise und wievel sehr mittelmässige Spiele da trotzdem gut verkauft werden
4:45 _"[...] Ich mag nichts, was auf dem N64 rausgekommen ist[...]"_ Bei vielen der Sachen kann ich tatsächlich zustimmen, aber der Punkt hat mich dann doch etwas traurig gemacht. Dennsen, ich bitte dich, spiele das originale *Paper Mario* für den N64. Wenn es ein einziges Spiel gibt, dass diese Konsole hervorgebracht hat, das dich vielleicht in diesem einen Punkt umstimmen könnte, dann das.
Ich teile kuros meinung total. Ich kann mit diesen 'souls'-spielen nichts anfangen (und auch andere spiele die nach diesem system funktionieren). Du blockst nicht im genau richtigen moment? Tot. Du rollst dich nicht perfekt weg? Tot. Du triffst den gegner nicht hart genug und er kontert sofort? Tot. Ich spiele spiele um spaß zu haben, um mich zu entspannen. Ich hab da doch keine lust, verkrampft und zu 1000% konzentriert zu sitzen und mich ärgern, dass ich die ganze zeit sterbe. Die eine ausnahme wo ich das etwas gemacht habe, war beim neuen god of war(nicht ragnarök, aber kratos in midgard eben) als ich die walküren bekämpft habe. Ein paar von denen waren sogar ziemlich einfach. Aber die chefin hab ich dann nicht mehr versucht, nachdem sie mich zweimal innerhalb von sekunden getötet hat. Ich denke das untermauert meine erläuterung nochmal.
Das übermäßige geballer holt mich bei uncharted immer total aus der Welt raus. Egal wo du hin gehst, du hinterlässt 500 Leichen und es wird nie thematisiert. Indiana Jones erschießt wenn es hoch kommt 10 Leute in allen drei Teilen zusammen gerechnet und ich glaube echt es sind weniger. Man hätte ein so viel kreativeres Kampf System mit Schusswaffen in einer eher sekundären Rolle, quasi als finisher, einbauen können und damit näher am Vorbild bleiben und die Welt in sich stimmig halten können.
Sofia und Jasper Beste, weil auch mal etwas über den Tellerrand geschaut wird Aber was Nils da rausgehauen hat... irgendwann treff ich dich mal allein im Dunklen, Freundchen!
Ich finde Zelda: Breath of the Wild nicht gut. Hatte damals drei der vier Titanen erledigt, dann das Master Schwert gesammelt und die Schnauze voll gehabt. Erst die ständig zerbrechende Ausrüstung, dann permanent die Ausrüstung wechseln, wenn mal Gewitter ist, weil man sonst STÄNDIG vom Blitz getroffen wird und dann verliert das fucking legendäre MASTER SCHWERT noch seine Energie, die sich erst wieder aufladen muss? WTF? Insg. empfand ich das Spiel aufgrund der fehlenden Struktur eher langweilig. Man kann da mal hingehen, dann da, dann da. Kein wirkliches Gefühl von Fortschritt, außer dass man mehr Herzen hat und ein wenig Klimbimm gesammelt hat. Entsprechend hab ich Tears of the Kingdom gar nicht erst angefasst.
Danke Trant und Mattias. Das sage ich schon seit Jahren. genau dasss!! Ihr geht euch aber in letzter zeit an die Nieren hoffentlich haben sich noch alle lieb
Bei neuen Spielen, die krass gehyped werden, ist es immer besser, ein paar Monate zu warten. Da kommt dann die Phase, wo es cool ist, ein beliebtes Game zu hassen, und jedes kleinste Detail wird höchst kritisch analysiert 😂 Die Wahrheit liegt natürlich immer irgendwo dazwischen, und jeder muss für sich entscheiden, was einem wichtig ist bei den Kritikpunkten. Aber bodenloser Hype hat mir persönlich bisher die meisten Spiele eher vermiest 😅
@@Anni_ka Ehrlich gesagt habe ich mich vom Hype gut fern halten können, um mich eben nicht zu spoilern und mir schon im Vorhinein eine Meinung zu bilden. Mir fehlte es ab der Mitte eher an spielerischer Tiefe und Herausforderung - wie ich es zuletzt aus den Pathfinder Spielen kenne. Von der Aufmachung her, der Präsentation und dem Polishment ist BG3 ein absolutes Meisterwerk. Provokant ausgedrückt: Ein CRPG für die Masse. Core-Spieler bleiben etwas auf der Strecke :)
@@GruntGP Mein Kommentar war zugegeben sehr allgemein gedacht, da ich BG3 nicht gespielt habe. Aber ich kann das was du beschreibst trotzdem gut nachvollziehen! Ich kenne die Situation von Farming Sims. Als langjähriger Fan von Harvest Moon/jetzt Story of Seasons freue ich mich, dass das Genre durch Stardew Valley einen Durchbruch erlebt hat. Und es ist definitiv ein fantastisches Spiel. Aber es ist sehr entfernt von 'revolutionär', wie einige es gerne beschreiben 😅 Aber ich kann verstehen, dass es für Neulinge des Genres so wirkt...
Ich wäre für ein Format, wo solche Themen bei einem heissen Stuhl diskustiert werden! Es gab glaub schon etwas ähnliches mit der Konsole vs PC Debatte, aber es hätte noch viel potenzial.
Kuros Meinung zu Bioshock Infinite fühl ich sehr. Der Teil der mir von allen am wenigsten Spaß gemacht hat. Aus meiner Sicht (mini kontrovers) ist der zweite Teil der Beste, weil das Gameplay so absolut geil ist. Der erste hat immer noch die beste Story aber ist leider etwas clunky.
Ich habe ihn erst Jahre nach Release gespielt aber hat mir trotzdem gefallen. Was Teil 3 aber zu nem richtig guten Game macht sind die Dlc ( Story Upgrade) Wenn du Zeit und Lust darauf hast kann ich nur empfehlen
Sofia 0:49 Ganz viel Liebe für diesen klaren Take! Es gilt fast als geradezu als tugendhaft, (vermeintlich) unpolitisch zu sein. In diesem Sinne nicht vergessen: das "Unpolitische" paktiert immer mit dem Bestehenden ;-)
Sehe ich anders. Diese Mentalität ist eines der größten Probleme unserer Zeit: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns, denn wer nicht für unsere Sache einsteht, steht automatisch dagegen." Einfach nur nein. Wir leben in einer Zeit, wo an vielen Fronten gegen alles mögliche geschossen wird und jeder denkt, er sei im Recht und erwartet, das andere den Kampf mitführen. Es gilt auch nirgends als tugenhaft (wäre mir zumindest neu), unpolitisch zu sein. Ich weiß weder wie du darauf kommst, noch wo du das her hast. Es hat nur keiner Lust darauf, dass alles politisch wird. Wir alle brauchen Pausen und gerade Videospiele sind eines der Mittel, die wir benutzen, um den Wahn der Welt zu entkommen. Wenn uns alle möglichen Agenden auch da aufgedrückt werden, dann kommt natürlich Gegenwind. Natürlich DÜRFEN Spiele politisch sein aber es kommt immer darauf an, wie sie es machen. Es gibt da sehr viele sehr gute aber diese drücken einem nichts auf, sondern regen mit einer nachvollziehbaren Story zum Nachdenken an, ohne einem sagen zu wollen, was richtig und falsch ist. Und ja, man kann eine neutrale Stellung zu etwas haben. Nennt sich "betrifft mich nicht". Damit werde ich nicht Teil des Problems. Diese Annahme ruht auf der Mentalität "Ich habe Recht und alle haben meinen Kampf mit mir zu führen". Denn nur weil ich deinen "Feind" nicht schwäche, mache ich ihn noch lange nicht stärker. Teil des Problems wird man nur, wenn man etwas direkt oder indirekt unterstützt (zB. weil man in einer FastFoodKette Stammkunde ist, die auf Tierwohl scheißt). Ich muss mich nicht an einer Demo beteiligen oder Vegan leben. Reicht, wenn mein Geld dort nicht hinfließt. Und nur weil jemand zB. keine Notwendigkeit in einer Veränderung sieht und sich daher nicht für eine Veränderung stark macht, paktier er nicht automatisch mit dem Bestehenden, da er sich für dieses ja wahrscheinlich ebenfalls nicht Kämpft. Ich hätte gerne ein Leben, bei dem soetwas meine größte Sorge ist, weil dann mein Leben recht einfach wäre.
@@ExcellionDark Die Aussage ist nicht, dass alle Spiele politisch sein sollten, sondern dass alle Spiele/Kunstprodukte politisch sind. Ob sie wollen oder nicht. Sie sind Produkte ihrer Zeit. Das zeigt sich daran, welche Blickwinkel sie wie beleuchten, welche Geschichten sie auf welche Weise erzählen. Das ist gemeint, wenn man sagt, dass Spiele politisch sind. Mehr nicht. Nicht dass bestimmte Ansichten richtig oder falsch sind. "Nennt sich betrifft mich nicht" Ob einen etwas betrifft kann man sich nicht aussuchen. Man kann sich dazu entscheiden es zu ignorieren. Dadurch geht es nicht weg. "paktier er nicht automatisch mit dem Bestehenden, da er sich für dieses ja wahrscheinlich ebenfalls nicht Kämpft." Was besteht, für das muss auch nicht gekämpft werden. Es ist da und wirkt. Wenn man nichts dagegen/für etwas anderes tut lässt man es gewähren. "Es gilt auch nirgends als tugenhaft (wäre mir zumindest neu), unpolitisch zu sein. Ich weiß weder wie du darauf kommst, noch wo du das her hast. " Dass unpolitisches teilweise als "tugendhaft" angesehen wird merke ich z.B. daran, dass unser Finanzminister (unironisch) fordert, dass das Thema Steuern nicht politisiert werden sollte. Die Forderung danach, dass Dinge doch bitte nicht politisiert werden sollten impliziert ja schon, dass politisieren etwas künstliches und per se schlechtes ist. Das Gegenteil davon (unpolitisch sein/sich dafür halten) wäre dann also erstrebenswert.
Bin traurig, dass 2 kein Spaß mit Super Mario Odyssey hatten... Ich habe alle 3D-Mario Spiele zu Release gekauft und Odyssey ist mMn mit Super Mario Galaxy (1 und2) der beste Plattformer des Klempners 😅
Wenn man nur die Mindestmenge an Monden überall macht und das Spiel schnell durchhaut kann ich es verstehen.... Was ich aber nicht verstehen kann ist die Steuerung nicht gut zu finden??? Mario hat sich noch nie besser gestuert imo
Cyberpunk 2077 ist immer noch, selbst ohne bugs, ein ziemlich schlechtes spiel. es ist kein gutes Rollenspiel weil man extrem wenig Entscheidungsfreiheit hat, und es ist kein guter Vertreter des Cyberpunk-genres. Überhaupt sind die meisten Rollenspiele keine Rollenspiele, weil ich nicht wirklich eine Rolle spiele. Wenn ich alles machen kann um meinen Charakter zu designen und zu Leveln, aber wenig Entscheidungsfreiheit habe um die story oder meine persönlichkeit zu beeinflussen, dann kann ich keine rolle spielen, sondern bin in einer sandbox mit einem ablaufenden vordefinierten film Die Stories der meisten Spiele leiden darunter, dass sie in Spielen erzählt werden. Wenn ein Spiel story und gameplay trennt, was in 99% der spiele der fall ist, leidet immer die story
Kontrovers? Okay. Open World hat der Soulsborne Formel nicht gut getan. Elden Ring hat mich ab der Hälfte mit seinen gefühlt immergleichen Mini-Dungeons und recycleten Bossen so gelangweilt, dass ich nach der (zugegeben) wirklich tollen Leyndell-Sektion irgendwann durchgerusht bin. Und Crumbling Farum Azula finde ich noch schlimmer als den Lake of Rot.
100 % Zustimmung! Die legacy Dungeons und auch das characterdesign waren wie immer erste Sahne. Aber die Open Wold war so unfassbar langweilig ich bin ebenfalls irgendwann nur noch durchgerusht.. Die Dungeons alle gleich mit immer den selben Bossen.. ich war am Ende so dermaßen unterlevelt weil ich mich ab leyndell geweigert habe nicht einen weiteren optionalen Dungeon zu machen. Habs vor kurzem mal wieder rausgeholt für einen 2. Run, weil ich mir dachte bei sekiro hab ich mich auch erst auf den 2. Blick verliebt... Keine chance alleine beim Anblick der limgrave-ödnis hab ich wieder aus gemacht.
Das darf man aber nicht sagen, Nintendo ist doch Kindheit und liebt seine Fans. Bullshit 😂 Nintendo boah...hätten die kein Mario Kart, würde ich mir niemals eine Nintendo Konsole kaufen.
@@GoodHunter89Animal Crossing sind auch schöne Spiele :) dafür lohnt sich meiner Meinung nach eine Nintendo Konsole.. Ansonsten gibt's eigentlich fast nichts was mich wirklich interessieren könnte auf Nintendo Konsolen.
Erstens: John hab dich mal ganz dolle lieb ins Knie, Final Fantasy ist die beste Reihe aller Zeiten😜 Zweitens, als kontroverse Meinung: The Witcher 3 ist ein grottiges Spiel...wirst als Badass vorgestellt, der nen Greif jagt und dann an Hunden hängt, Steuerung ist überladen und hakelig, die Story plätschert vor sich hin und ist von Sidequests durchzogen...die Batman- und Mordorspiele haben gezeigt, wie sich ne Figur zu bewegen hat in dem Genre🫡
Uff, da war ja einiges dabei :D Basti und John stimme ich komplett zu, Jasper auch. Kuro bin ich so teils/teils, ja die spielerische Substanz von Death Stranding war etwas gering, aber wenn man sich auf die Loop einlässt und es als Zen Game spielt, funktioniert es irgendwie, und die Inszenierung IST eben toll. From Soft Spiele mit Easy Mode... ich glaube, das würde das einzige wegnehmen, was diese Spiele ausmacht. Wenn diese harten Bosskämpfe nichts für einen sind (und das ist bei mir so), dann spielt man halt was anderes. Aber der kontroverseste Take ist echt der von Nils. Sich zu trauen, DAS zu sagen, in seiner Position... wow. Career Limiting Move. Trant sollte generell 60 Sekunden bekommen. Einfach weil er es verdient hat.
Ich find ja immer lustig, dass die Reaktion auf einen Easy Mode in From Spielen ist: "Wenn's Dir zu schwer ist, spiel's halt nicht". Stimmt, geht aber auch anders rum? Wenn Dir der Easy Mode zu leicht ist, benutz ihn eben nicht? Was haste denn verloren, wenn's einen Mode gibt für andere Leute, den Du einfach nicht benutzt?
@@MR-vg7yn das spiel zu erleben is die Belohnung für die Qual, ein easy Mode ist halt wie den Jackpot einfach jedem geben. das würde die Belohnung entwerten und das corekonzept der spiele vernichten. Man würde einfach allen die Belohnung nehmen. Die Leute die EZ spielen, erleben den Thrill des Kämpfens nicht und die die Hart spielen, fragen sich, wenn das Spiel dich fast bricht, warum sie das tun. Es ist wichtig diesen Kampf durchzumachen denke ich. Wenn es Teil der Vision des Künstlers ist, gehört es nicht in Spiel. Is doch auch nicht schlimm, die spiel sind eh ziemlich Low. Die Geschichte is kaum zu entdecken, Cutszenes sind nichtssagend und grafisch sind die auch nicht hübsch. Da bleibt nur das Gameplay, das kann man dann bei den anderen recht miesen Punkten nciht auch noch verwässern.
From software Spiele leben von der Atmosphäre, dem Level Design, der interessanten Lore, Gegnerdesign und dem guten Gameplay aber für mich ist die Schwierigkeit mittlerweile nur noch nervig. Ich habe jedes Fromsoftware Spiel durchgespielt aber bei Elden Ring kein Bock mehr gehabt und es irgendwann abgebrochen. In einer Zeit wo so viele gute Spiele rauskommen, habe ich keine Lust mehr 100 versuche an einem Boss zu verschwenden. Vielleicht kein „Easy Mode“ aber ein mittlerer Schwierigkeitsgrad der optional ist fände ich sehr gut.
@@brainbac8504 Die Argumente kenne ich schon, die sind nun wirklich nicht neu. Aber keins davon erklärt mir, warum z.B. _Dich_ ein Easy Mode stören würde. An Deiner Spielerfahrung würde sich exakt gar nichts ändern. Wenn Du das so siehst, dass die Qual zum Spiel gehört, zwingt Dich ja keiner, den Easy Mode zu benutzen? Ich hab vor Jahrzehnten genug schwere Spiele durchgespielt und interessanterweise war es vor 25 Jahren auch kein Problem, Schwierigkeitsgrade in schwereren Spielen zu haben, ohne dass die Fangemeinde heulend da saß und sich darüber beschwert hat, dass ja jetzt auch irgendwelche Kack-Noobs (ja, so alt bin ich schon) das Spiel erleben können. Und nein: Ich will keinen Entwickler dazu "zwingen". Ich bin nur einfach anderer Meinung und keins der Argumente, die ich dazu bisher so gehört hab, haben mich vom Gegenteil überzeugt. Ich würde z.B. gerne Bloodborne zocken, weil mich Setting, Gegnerdesign und Welt _richtig_ abholen. Mir fehlt nur echt die Zeit und auch die Lust, mich durch "git gud" zu quälen. Das find ich einfach schade.
Obwohl ich jedem Game nacheifere und am liebsten fast alles was rauskommt spielen möchte, und auch teilweise tue, gehe ich voll mit Jaspers Meinung mit. Wäre vll echt nicht verkehrt einfach mal pause zu drücken für paar Jahre. Wir könnten zu einen mal so viel nachholen und zum andren würden wir wohl viel mehr schätzen was dann wieder kommt.
DANKE Matthias, ich dachte ich wäre allein. Die Uncharted-Reihe ist absolut unspielbar. Schwachsinnige Macho-Charaktere, zu 100% frustrierende Trial and Error-Kämpfe und Kletterkrampf und langweiliges Gameplay.
Ich hab es schon immer an John's Aura gespürt, dass er ein Banause ist 😂😂 Versteht mich nicht falsch. Ich finde auch bestimmte Teile bei Final Fantasy lame, aber die ganze Reihe kann man einfach nicht in die gleiche Schublade stecken. die Entwicklung der Reihe ist viel zu groß.
Witcher 3 wäre mein Pick gewesen. Tolle Story, tolle Welt aber ein grottiges Gameplay. Das erste Spiel wo ich so selten wie irgend möglich gekämpft habe. Unpräzise, nutzlose Spells, allgemein das Movement war mehr so Kategorie Seife.
Bro.. haben wir echt nicht gesagt jetzt, oder? 🤯😨
Welche Meinung habt ihr über Videospiele, wo euch jeder so 👀 anschaut?
AAAAAALTER kann mal jemand dem Etienne eine klaps auf den Hinterkopf geben. MGS nicht geil??? Bro wat ist da bei dir los? Die Geschichte ist der Hammer und ihrer Zeit um Jahre voraus gewesen. Schaus dir doch an Exosuits sind mittlerweile beim Militär angekommen. Das Thema klonen ist schon immer gesellschaftlich am brodeln. Das ist eine Spielreihe für die du dir Zeit nehmen musst. Das ist kein Instant Kaffee. Aber Hauptsache nie gespielt und ne Meinung haben ;-). Damit haste mich richtig getriggert. Allein die ganzen Bossfights und ihre unterschiedlichen Mechaniken. Psycho Mantis erkannte deine Controller eingaben und wie oft man gespeichert hat oder nicht. Allein das war damals ein WTF Moment. Damals gab es noch kein TH-cam Guide den man um Hilfe fragen konnte. Entweder du hast selbst probiert oder freunde gefragt. Oder der finale Kampf bei MGS 4 Guns of the Patriots. Allein der ist eine Hommage an seine Vogänger. Von der Story allein will ich gar nicht Anfangen die ist so Deep und gesellschaftskritisch. Du hast Glück das ich nicht hinter der Kamera stand ^^. Ich hätte dich weggecheckt ^^.
Ich stehe auf der gegensätzlichen Seite zu Jannis😅: Meine Behauptung: Spiele wie Twilight Princess, Ocarina of Time oder Majoras Mask sind besser als Breath of the Wild und Tears of the Kingdom... Spiele die alle paar Jahre wieder und finde sie immer noch mega
Kontroverse Meinung: Duke Nukem Forever ist ein grundsolides Game.
Arkham Asylum ist besser als Arkham City.
Arkham Origins ist kein schlechtes Spiel
Racing Games machen ein paar Stunden Spaß, danach werden sie aber schnell langweilig (vor allem, wenn es ewig dauert, die wirklich geilen Boliden freizuschalten).
Trant sollte wieder ein Special bekommen zu seinem Thema
Definitiv. Teile seine meinung zu 100%
Trant sollte generell Specials machen . egal zu welchem Thema
Noch nie ne Aussage so gefühlt.
Jaaaaaaa, bitte!
Jaaaaha!
Gebt Rant-Trant endlich die Zeit die er braucht 😂
Die beste 30 Sekunden Folge bis jetzt. Vllt. kann man aus kontroversen Gaming Meinungen ein Format machen. Wäre wahnsinnig unterhaltsam.
Nee lass mal. Heute findet man eh jede x-beliebige Meinung im Internet. Ist mal ganz nett, hat aber null Mehrwert.
.. war das jetzt schon kontrovers?
Ist gar nicht so lange her. Hieß "Streitlimit". Leider nur drei Folgen oder so.
@@Wanderlauch I see what you did there :D
Es gibt ein ähnliches Format: „Game Fights“…ist zwar themengebunden, aber es werden da komplett Kontroversen ausdiskutiert.
@@tobiasr.6903haste game Fights mal gesehen? Oder laberst du nur
Früher war 30 Sekunden über ein nettes Format, in welchem jede Meinung respektiert wurde. Mittlerweile strotzt es nur vor körperlicher Gewalt.....weiter so 😂
Eine sehr gute Episode :)
Ja traurig was aus dem Format geworden ist... 😆
Hauen und Pappe eben...
Ich stimme Jasper voll und ganz zu!
So kann ich auch endlich mal meine riesige to-play-list abarbeiten.😅 5:05
War auf jeden Fall eine sehr gute Aussage von ihm, auch mal Selbstverständlichkeiten und Probleme der Branche zu hinterfragen.
nie zuvor darüber nachgedacht, aber das ist ein toller take!
Bin da auch voll bei. Alleine für die Spiele dieses Jahres braucht man doch drei Jahre. Würde dann auch mal dazu führen, das weniger AAA-Rotz rauskommt, sondern sich wieder mehr Mühe gegeben wird.
Geh ich voll mit! Können auch gut 5 Jahre machen bei den Spielen die ich noch nachholen will😅
Lieber 1-2 Bomben pro Jahr anstatt wie dieses Jahr 10 triple a games.. Es gibt soviel geiles Zeug zum Spielen aber keine Zeit und Lust auf 120h lange games
Allein Eddy, „Sooo kontrovers ist es ja gar nicht!“ und dann wettert er gegen die ganze Metal Gear Reihe. 😂😂😂
Man versteht die Reihe aber wirklich nicht.
Kann den Punkt schon verstehen. xD
Der 1. zumindest macht aber dennoch Spaß.
@@eugenscherle544 Hab alle Teile gespielt und mir zusätzlich viele Details angelesen. Es ist komplex aber zu verstehen. 🤙
@@PkmnProfZerto Verstehe ich, wenn man sich da voll und ganz reinhängt. Wird man sicherlich die Story mitnehmen können.
Ich hab Nils jetzt erstmal überall deabonniert und entfolgt. Mutig, dass er das so einfach raushaut, aber bei mir ist da die Grenze.
Wir sind auch ein wenig schockiert, dass er sich DAS getraut hat D:
Ja die Wahrheit tut nun mal weh! Ich finde er hat damit vollkommen recht! 😁
Zu kontrovers für mich
@@jbarninatus5898 Moment... Du "findest" mit der Wahrheit hat er Recht? Wie soll das denn gehen? Du bist dir also unsicher? Aber es ist die Wahrheit? Also hat er defacto automatisch Recht. Es macht keinen Sinn! Ich geh' kaputt! 😩
Das kann doch keiner ertragen.
Ich möchte bitte eine ganze Folge in der Kuro sich über games aufregt❤
Fühle sehr viele Takes hier :D Wenn 3 Jahre keine neuen Spiele kommen würden, dann könnte ich endlich mein Pile of Shame in Ruhe abarbeiten und vlt noch ein paar kleine Perlen finden, super Idee! :D
Ich könnte mir auch vorstellen dass die zeit kreativ genutzt würde und sich mehr überlegt werden würde ob man nur auf bewährten einheitsbrei und neu grafik setzen müsste
Nein könntest du nicht ^^
Glaubs mir mein Pile of Shame wächst stetig ( EGStore sei dank) zeitgleich spiele ich immer und immer wieder die selben Games rauf und runter und wenn ich dann doch mal was neues tolles finde wirds schwer das zu beenden ehe die alten Favouriten mich wieder zu sich rufen um zum drölfzigsten mal gespielt zu werden ^^
vielleicht gehts auch nur mir so XD
Stand jetzt gehen 80% meiner Zeit auf Dauertitel drauf (MMOs, Multiplayertitel) 19% sind für Retrogames reserviert (Diablo 1 und 2, Titan Quest, Final Fantasy 7,8 und X, alte N64 Spiele usw. usf.) und nur 1% meiner Zockzeit nehmen tatsächlich neue Titel in Anspruch wobei ich da Pile of shame Titel mal mit einschließe.
Ich hab in den letzten 5 Jahren gerade mal 10 Titel eines über 300 Spieleumfassenden Pile of shames angegangen im gleichen Zeitraum aber auch nur tatsächliche 2 Neuerscheinungen gespielt da komm ich zusammen auf weniger wie 120 Stunden aktive Spielzeit einen Zeitfaktor den ich bei FFX schon mit Blitzball alleine problemlos in nem Monat fülle ;)
Abarbeiten? Man spielt doch in seiner Freizeit und zum Spaß. Das sollte sich niemals wie Arbeit anfühlen.
man muss nicht alles so wörtlich nehmen ....@@lanolabombalok6730
@@lanolabombalok6730Damit hast du Recht, allerdings sind heutzutage manche Spiele nur darauf programmiert zu looten und zu looten und so weiter, ich sag nur Ubisoft.. das fühlt sich immer nur nach abarbeiten an, daran sind halt leider die Entwickler selber schuld.
Ich habe auch einen Hot-Take. Ich kann Achievements nicht leiden. So garnicht. Sie verändern das Spielverhalten für mich auf eine nicht positive Seite.
ganz genau so - du fährst halt nur ideallinie um was zu erreichen, spielst das spiel nicht mehr wie du willst.
Trant hat recht! Auch wenn er noch viel länger hätte weiter reden können 😆
Schreit irgendwie nach einem neuen Rant mit Trant
Trant Bester!
Trant special Folge 👀
Nö was will ich mit sowenig tasten wie bei einem Controller
M&T geht voll klar in Soulsgames - sofern man die Tasten rebinded... :D
30 Sekunden sind dieses mal einfach zu wenig😂davon könnte man fast ne ganze Folge machen❤
eine mit der ich nicht unbedingt übereinstimme aber nicht so schlecht ist ... ist die mit 3 jahre keinen neuen games mehr... ich hätte endlich zeit die games die ich gekauft habe auch zu zocken und nach 3 jahren entwicklungszeit bekommen wir vielleicht auch mal wieder fertige spiele :D
Jasper muss ich total zustimmen! Allerdings aus einer anderen Position heraus.. ich komm eh nicht hinterher. Ich werde dieses Jahr wieder maximal zwei Spiele aus diesem Jahr gespielt haben weil ich mit Spielen vor 2023 beschäftigt bin. Und dabei gibt es echt genug was mich interessiert, daran liegts nicht 😅 Dann gibts außerdem noch andere Hobbys wie Lesen, da kommen auch gefühlt pro Jahr dutzende Bücher raus, die mich interessieren, aargh! Ich weiß, Luxusproblem xDD
Ich finde das einfach sehr interessant, da wenn man den Kanal einfach nur so verfolgt, dann gibt es halt so viele "Klassiker" und "Jahrhundert-Spiele" und man bzw ich denke immer, warum machen mir viele davon überhaupt keinen Spaß.
So hat man die Meinung von den Einzelpersonen und sieht dass man nicht allein ist.
Bei Hype-Spielen vergisst man immer, dass trotzdem niemals JEDER dieses Spiel gut findet - und das muss ja auch nicht sein 😊
Da ja so viel auf die Spiele gebasht wurde haue ich mal eine komplett gegenteilige Meinung zu denen im Video raus: Death Stranding ist in meinen Augen ein Meisterwerk. das Gameplay ist nicht unbedingt perfekt, aber es hat eine seltsame Art einen zu fesseln mit der Zeit, aber diese sehr spezielle Atmossphäre des Unbehagens und der Anspannung gepaart mit Entspannung und Entschleunigung und diese unglaublich emotionale Story (vor allem gegen Ende zu, was die meisten vermutlich gar nicht mehr gesehen haben) waren einfach ein Erlebnis, welche ich gerne nochmal erleben würde
Also dem Pick von Nils kann ich absolut zustimmen!
Hätte niemals damit gerechnet, dass sowas gerade von ihm kommen würde. Geschockt, verstört, erschüttert.
Endlich sagt es mal jemand!!!!
Boah echt? Du ich weiß nicht... Die andere Seite hat nämlich auch gute Argumente.
@@jojones52 Aber lass dir das doch mal auf der Zunge zergehen, was er sagt. Da kann man keinen anderen Pick nehmen!!
@@ChristopherGun Ja, er weiß eben echt zu überraschen! Aber diese Argumentation ist halt stichhaltig.
Ich kann fast jede dieser Meinungen mindestens nachvollziehen und manche sind wirklich interessante Denkanstöße. Macht das bitte öfter.
Geil, dass ihr Alexander Marcus jetzt im Team habt! ❤
Ich würde mir sehr gern ein ein Video wünschen, wo Trant nochmal genauer darauf eingehen daef😊❤
Weiter so🤗
Bester Kommentar von Jasper bei Minute 5:04
Danke für diesen Kommentar! Er hat so recht! Wir sollten alle erstmal die Spiele fertig spielen, die wir dieses Jahr bekommen haben, bevor neue produziert werden, damit die Branche einfach mal wieder atmen kann!
Super Video!! Gerne einen zweiten Teil davon 😂
Kontrovers: Ein Spiel verliert automatisch für mich an Interesse, wenn ich erfahre, das es ein Rogue-like/lite/whatever ist. Ich mag es, bei Spielen wirklich Fortschritt zu machen und will nicht immer jedes Mal wieder von 0 anfangen müssen in der Hoffnung, das ich dieses Mal vielleicht random mehr Glück habe.
Ich muss da zustimmen, hab aber auch zwei Gegenbeispiele, die das Genre für mich retten... Hades und Rogue Legacy 2 sind einfach unfassbar gute Spiele, die auch immer motivieren, weil man seinen Charakter sinnvoll aufwerten kann.
Das ding mit Lenkrad vs Controller. Nich aufm Flachbildschirm maybe, aber sobald du das in VR machst, is Lenkrad einfach ne geile Geschichte. Und das Ding mit "setz dich doch einfach hinters steuer vonnem richtigen Auto" is vielleicht auch keine alternative für Leute ohne Führerschein oder unter 18.
Ich denke Tim hat bisher auch nur Arcade oder maximal Simcade racer gespielt. Bei einem ACC zB würde die Meinung sicher anders sein aber soll jeder mit der Peripherie spielen die ihm Spaß macht
Also prinzipiell kann ich da alle Meinungen nachvollziehen.
Zu den Adventures: Ev. ist Sebastian da auch noch etwas zu jung.
Das war früher mein Lieblings-Genre, einfach weil es eben das Genre war wo man Geschichten und Charaktere bekam. Von den Rätseln war ich auch damals schon nicht soo angetan :D
Mittlerweile hat man die Geschichten ja in allen Genres und das hat das Genre eben auch für mich unattraktiver gemacht. Der logische direkte Nachfolger sind Spiele wie Life is Strange inn denen die Rätsel eben hart runtergedampft sind.
Ich finde diese kurzen Videos eigentlich ganz cool; ein paar persönliche Meinungen kann man ruhig mal raus hauen.
Eine kurze Frage hätte ich; mich würde es interessieren, ob jemand von euch schon mal Blue Fire gespielt hat? Das war ein Indi Titel mit einem kleinen Schwertkämpfer. Das hab ich neulich durchgespielt und war ab der ersten Minute begeistert von dem ziemlich flotten Movement und der Art und Weise, wie es seine Geschichte erzählt.
Dem Großteil stimme ich zu. John würde ich widersprechen, liebe FF8 zu sehr. Die Aussagen von Dennsen und Jannis sind zum Haare raufen. Kuro hats sehr gut verbildlicht 😆Und von Nils bin ich schwer enttäuscht, hätte er für sich behalten können. Sofia und Jasper haben ernstere Themen angesprochen, was ich sehr stark finde und unterschreibe. Speziell Jasper spricht mir aus der Seele. So und jetzt bin ich dran: Die Entwicklung von 2D zu 3D war geil, keine Frage. Seit 20 Jahren wird mir allerdings viel zu viel Wert auf Grafik gelegt. Ich will gar nicht wissen, wie viele Ressourcen da reinfließen, mir ist es zu viel. Ich bräuchte es nicht. Ständig gibt's neue Konsolen, Grafikkarten, neuer Fernseher muss her. NEE!! Auch hier wäre Entschleunigung die Devise. Wird leider nicht passieren. Hab euch lieb! ❤
Ich fand FF8 damals echt geil. Allein das Intro. Die Rendersequenzen, es gab Stellen im Spiel wo das Gameplay direkt in so eine animierte Sequenz überging. Nur viel mehr als 8 ist da für mich auch nicht geblieben. Ok, 7 und 9 habe ich mangels Konsole nie gespielt (jaja 7 gabs wohl auch für PC). 10 hatte ich auf der PS2 gespielt und durchaus eine gute Zeit, aber ganz so geil wars eben nicht mehr. Naja und was danach kam hat es nicht besser gemacht (auch wenn das durchaus ok war). Insofern beut FF bei mir schon hart auf einem Teil auf ...
Bei Xenoblade Chronicles damals (am 3DS in meinem Fall :D) dachte ich: Exakt so müsste ein Final Fantasy sein. Xenoblade war so ein Spiel, bei dem ich wieder so eine Magie empfand wie Final Fantasy 8.
Heute gibt es einfach JRPG Reihen die geiler als FF sind. Die Legend of Heroes Spiele, Xenoblade, die Tales of Spiele. Ni No Kuni war ja leider auch mehr so ein Einzelspiel. Es gab noch 2, aber der kam an den Vorgänger auch nicht ran.
Bei mir ist es definitiv Witcher 3. Das liegt vor allem, wenn auch nicht nur, am Kampfsystem. Gefühlt kann man jeden Gegner und auch jede Gegnergruppe mit Schlag, Wegrollen, Schlag, Wegrollen und so fort, besiegen. Zwei mal angefangen (ca. 15 und 35 Std.) und zwei mal gelangweilt aufgegeben. Da konnte mich auch grandioses Storytelling und ein zu der Zeit neues und immer noch meisterhaftes Missionsdesign nicht halten.
Du bist nicht alleine. Selbes Phänomen wie Skyrim. Eigentlich gut, irgendwann reicht es einfach.
Es soll ja auch den Charakter widerspiegeln Geralt ist ein Ausgebildeter Hexer und in den Büchern der beste Schwertkämpfer des Kontinents
Auf höchster Schwierigkeit macht Witcher 3 sowieso am meisten Spaß und mit den random encounters mod noch mehr🤩🤩🤩🤩
Woot? Ich bin da viele male gestorben weil einzelne Kämpfe zum Teil zu schwer waren. Es gibt Bosse aus Souls Spielen die ein Witz gegen manche Witcher 3 Encounter waren. Hast du es aufm höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt? Also "Death March" hieß es glaube
@@Valnuss ja und mit Random Encounters ich hab z.b. gegen einen Königlichen Wyvern und eine Gorgo gleichzeitig bekämpft
th-cam.com/video/SRGTVFmESQQ/w-d-xo.htmlsi=6PkGKU5J48AySuIV
Hervorragende Folge, vielen Dank dafür! Sehr interessante Meinung von Jasper, bitte eine extended Version von Kuro, hab mich allgemein in einigen Punkten wiedererkannt (Final Fantasy,...)
Eine Sache die mir da sofort einfiel, wo die Leute mich seit Jahren schräg für ansehen: Ich LIEBE "The Legend of Zelda - Skyward Sword". xD Und zwar genau für das, was die meisten Leute daran hassen, nämlich die Joy-con Steuerung. Ich hab das schon damals auf der Wii geliebt und hatte den Spaß meines Lebens auch noch mit dem HD Remaster. 😂 Ich mags halt einfach.
Teile deine Meinung. Leute, die sich über die Bewegungssteuerung aufgeregt haben, haben sich einfach blöd angestellt 😂
Die Switch-Version war mit dem ständigen Kalibrieren jedoch etwas nervig, muss ich zugeben.
Finde das Spiel bis auf den Anfang, einen immer wiederkehrenden Bosskampf und den Begleiter auch toll. Ich hatte auch keine Probleme mit der Steuerung und fand auch nicht, dass das backtracking langweilig ist, da die Gebiete sich beim wiederholten Besuch verändern oder man eine spezielle Aufgabe bekommt.
@@patrickbrowlowski9653 ja mir hat es auch gefallen. Fand (besonders im original) viel schlemmer, dass fai so viel verraten hat.
Ja, die Bewegungssteuerung war was feines (habe keine Switch, aber Wii), lediglich dass sich der verdammte Käfer jedesmal neu kalibriert/neu ausgerichtet hat, wenn der Flug beendet war, stört mich massiv....und das, OBWOHL, man die Fernbedienung VOR dem Starten des Spiels ja zur Kalibrierung gerade und Flach hinlegen soll. aber der Hauptgrund, warum ich es mir geholt habe, war die Romantische Thematik zwischen Zelda und Link. Ich weiß noch, wie der "Romance" trailer der erste war (glaub ich), den ich zum Spiel gesehen habe und ich mir nur dachte "dass muss ich spielen, als Fan dieses Paares". Auch wenn nintendo es zugegebenermaßen MAL WIEDER geschafft hat, dass der entgültige Funke/Schritt eben Nicht gegangen wurde.
Und zum Glück hatte ich damals eine Wii (geschenkt bekommen, obwohl ich die nicht wollte).
Bei dem 3 Jahren keine neuen Videospiele stimme ich ihm zu, hab noch so viele alte Spiele die ich zocken will und generell ist der Markt so geflutet an Content...
Also die Meinung von Nils... nee... also... nee, wirklich. Dass er das einfach so sagen kann... hier im öffentlichen Internet. Das ist so ... also dreist trifft es nichtmal ansatzweise. Ich bin empört 🤣🤣
Ich habe es zwar schon einmal vorgeschlagen aber hier noch einmal in der Hoffnung ihr nehmt es an. Bitte ein 30 Sekunden über "Dieses Spiel habe ich am häufigsten durchgespielt". Wäre mal interessant zu hören 🙂
Danke Esther, endlich jemand der meine Meinung teilt :D
Ging mir genau so und es war umso unterhaltsamer als dann Teil 2 rauskam und sich das halbe Internet gefetzt hat.
Verstehe die Erwartungshaltung an The Last Of Us (v.a. von Leuten, die es erst etliche Jahre nach Release gespielt haben) nicht:
Wer das Spiel auf sein "repetetives Gameplay" oder seine Linearität reduziert, hat das Spiel nicht verstanden.
Es sagt sicher keiner, dass es das innovativste Gameplay aller Zeiten hat. Es ist halt zwecksmäßig
Die Stärken von TLOU liegen ganz klar in der spannenden Story, der filmischen Inszenierung, der sehr dichten Atmosphäre und den unfassbar emotionalen Momenten, die die Charaktere auf ihrer Reise erleben. Das Gesamtpaket auf diese Art hat vorher nunmal noch keiner so abgeliefert. Dafür wird es zurecht so gefeiert.
Wer ein 100+ Stunden Survival-RPG mit 1000 verschiedenen Möglichkeiten sucht, wird in einem anderen Genre fündig. Das macht TLOU trotzdem nicht schlechter
@@Crawling8888 Wenn es nur ein passendes Medium gäbe für spannende Storys und filmische Inszenierung. Bestenfalls mit zweckmäßig wenig Gameplay. Vllt. sogar komplett ohne.
@@AndiBraun93 Du redest von Film/Serie? Kann man machen, ist aber bei weitem weniger immersiv, weil viel begrenzter. Die dichte Atmosphäre im Spiel und die starke Bindung an die Figuren lebt ja davon, dass man sie über einen langen Zeitraum durchgehend spielt und somit alle Geschehnisse aus der Ich-Perspektive selbst miterelbt. Die ruhigen Dialog-Momente, wenn man einfach nur umherstreift, die stimmungsvollen Eindrücke der postapokalyptischen Welt, die vielen kleinen persönlichen Geschichten vergangener Tage, die man anhand von Notizen in der zerstörten Umgebung findet - All das, was dich diese Welt und ihre Charaktere spüren lässt, kannst du in einem Film oder einer Serie so nicht transportieren (siehe die TLOU Serie, die ganz nett ist, aber nicht im Ansatz an das Spiel heranreicht). Es sind diese kleinen Dinge, die Details, die die Reise im Spiel so großartig machen.
Wenn du implizierst, dass ein Spiel erst dann ein Spiel ist, wenn es dies oder jenes macht oder man dies oder jenes darin tun kann, ist das ein bisschen engstirnig.
Jedes Spiel legt seinen Fokus anders und begeistert auf eine eigene Art und Weise. Nur weil es nicht nach deinem Gusto ist, bedeutet es noch lange nicht, dass es schlecht ist.
Vielleicht probierst du es einfach mal aus und es gefällt dir am Ende sogar 🤷🏻♂️
@@Crawling8888 Führe keine Diskussionen auf TH-cam mit Leuten, die so bereitwillig Strohmänner nutzen und Unterstellungen rausknallen. Viel Spaß.
Starkes Stück von Nils endlich mal jemand der es raus haut.
Esther fühl ich da komplett. Mir wurde Jahre lang gesagt „zock das, dass ist mega“ Erwartungen waren dann viel zu hoch als ich es dann wirklich gezockt habe
same. ist ganz okay, aber vom Zaun haut mich das jetzt nicht.
Ging mir ähnlich. Gute Story (auch wenn jetzt nicht gerade außergewôhnlich gut), aber das Gameplay war halt so ne Grütze, das hat für mich alles kaputt gemacht. Hab mich quasi durchgequält, um die Story zu erleben.
Bei mir war das so mit "Uncharted". Verstehe den Hype um diese Serie wirklich null.
@@smartyhardy8924 bei Uncharted verstehe ich's noch eher. Ja, es ist mehr Film als Spiel, von daher könnte man sagen, dass es kein gutes Spiel ist. Aber es ist halt ein sehr interaktiver Film. Krach bumm bäng und man selbst ist mittendrin. War schon spaßig, finde ich. Aber der Part hat halt bei TLoU komplett gefehlt. Da war das Spiel im Spiel an sich halt scheiße.
Habe es zum Release gespielt und fand es da auch schon lame. Naughty Dog vergisst seit TLOU und Uncharted einfach das Kernelement von Spielen, nämlich Spielmechaniken und Gameplay.
Stimme Trant 100% zu, wer third person Spiele mit Maus und Tastatur spielt hat wirklich die kontrolle über sein leben verloren.
Trant braucht ein extra Format!
Darf ich mitmachen?
Ich würde auch gern mal in die From Software Kerbe schlagen: Wenn mir irgendein Spiel als `Souls-like´ angepriesen wird dann landet es bei mir, einem fast 40 Jahre alten dreifachen Familienvadder mit Job und wenig Zeit, direkt im gedanklichen Void. Auch wenn ich diese Spiele vom Grafikstil, von der Story, vom Charakterdesign etc mega spannend finde, habe ich kein Bock und keine Muße mich durch extra zu schwere Spiele zu boxen. Sorry aber bei mir löst Frustration kein Ansporn oder Spielspaß aus sondern nur noch mehr Frustration! Also gerne her mit dem Easy-Mode, das würde viele Spiele interessanter weil zugänglicher machen :)
Sofia hat recht. Auch wenn das viele "Gamer" nicht hören wollen ;)
Wusste ehrlich gesagt noch gar nicht, dass es da eine Kontroverse gibt.
Wie cool das ihr Dennsen dazu geholt habt ❤
Mega Charismatischer Typ! Würde ich sehr gerne öfter bei euch sehen❤
Bei Death Stranding scheiden sich ja die Geister. Für mich persönlich ein mega gutes Spiel. Ich hatte es mir mehrfach gekauft (PS4 Pro + PS5) und immer auf Platin durchgesuchtet. Grafik geil, Soundtracks und Sound geil, Story total verrückt (tolle Charaktere), Gameplay geil. 😂 Und ja, ich bin hyped für den 2. Teil!
Jo, verstehe auch jeden der es nicht mag. Ich liebe es ebenfalls. Einziger Kritikpunkt ist die für mich zu oft wiederholende und abgedroschene Phrase "I am fragile but not that fragile". Boah, "halt's maul" hab ich mir nachm 2. mal bereits gedacht. Ich hab nix gegen sie als Charakter aber dieser Spruch...
Wow bestes 30s Video seit langem. Vielleicht bin ich auch ein kontroverser Mensch, aber bis Jasper kam hab ich auch jedem nur recht geben können 😅
Meiner Meinung nach sind die Souls Spiele alle vollkommen überbewertet 😅 die sind mir einfach zu langsam von der Steuerung her. Auch die ganzen Storys werden viel zu kryptisch vermittelt und grösser gemacht als sie am Ende sind.
Find das worldbuilding ganz gut bis auf die kryptik. Aber ist größtenteils nen überbewerteter rolling simulator wo man sich muster merken muss.
Ich stimme absolut zu, dass drei Jahre keine neuen Spiele erscheinen sollten.
👍
Spieleentwickler/-publisher haben mittlerweile eine ganze Generation an Gamern gezüchtet, die cool damit sind, unfertige Produkte serviert zu bekommen. Und solange es immer noch genügend "take my money on launch day"-Hype-Dullis gibt, werden die auch nie was dran ändern.
Früher gab es auch unfertige Spiele, nur mangels Internet und Updates musste man dann damit leben.
Ich befürworte nicht, dass Bughaufen auf den markt geworfen werden und bevorzuge auch fertige Spiele, aber früher war auch nicht alles besser in der Hinsicht :)
Oh haua. Ich hab Tränen in den Augen. 4:05 Nils. Danke.
Schau jetzt den Rest.
Schon sehr obvious, dass Anduin keine Point and Click Adventures mag, so als Main Char aus einen RPG.
Musste ich erstmal googeln (ich bin ahnungslos). Hübsches Kerlchen, gutes Kompliment für Basti 😊
die folge hatte ja mal richtig inhalt :D
gerne öfter anecken :)
Aber gerade bei diesem Uncharted Film Erlebnissen dabei zu sein und es zu spielen ist doch das geile
Beste Thema bisher. War bei den meisten Sachen dabei... außer From Spiele sollten einen easy mode erhalten 😂
Macht so nen video nochmal und gebt jedem.5 Minuten 😂😂
Kontroverse Meinung: Immersion genießt besonders in vielen aktuellen AAA Games einen viel zu hohen Stellenwert. Gerade das spaßige eher arcadige Gamedesign älterer Games muss heute bspw. langweiligen "Folge dem Charakter und höre ihm bei seinem Gebrabbel zu- Sequenzen" aus Gründen der Immersion weichen. Klar, wirken arcadigere Spiele eventuell etwas unrealistischer, aber die Spiele, die immer arcadiger waren und ihren Fokus auf dem Gameplay hatten, haben mir schon immer deutlich mehr Spaß gemacht. Auch habe ich solche Spiele deutlich häufiger erneut begonnen, während so ein klassisches "immersives" Story-Game oftmals nach einem durchspielen verkauft wird, da hier der Wiederspielwert nicht allzu selten sehr gering ist.
Aber es kommen doch immer noch Arcade Games raus? Du tust ja so als sei jedes Spiel ein story game. Das was du wirklich bemängelst, scheint eher zu sein, dass Arcade games nicht mehr so gemocht werden. Früher gab es halt weniger Vielfalt (auch aufgrund technischer Limitierungen). Heutzutage gibts aber viel mehr und viele Menschen bzw. vllt. sogar die meisten mögen halt anscheinend story games mehr. Deshalb werden diese Spiele auch öfter in der Presse behandelt und der Markt entsprechend bedient. Angebot und Nachfrage.
@@Valnuss Meine Meinung hat sich eher auf AAA Games bezogen (habe das jetzt auch in meinem Text ergänzt).
Mir geht es ja auch nicht darum, dass Spiele gar keine Story mehr erzählen dürfen, nur finde ich es blöd wenn ich merke, dass irgendeine Spielemechanik, bestimmte Abschnitte, die Kamera im Game etc. so nervig, "dumped down"/simpel, störend, lang gezogen usw. wirken, weil diese ja auf gar keinen Fall die Immersion brechen sollen und die Story pushen möchten.
Mein Negativbeispiele sind da immer (Kontrovers 😀) die neuen GoW Teile. Hier fängt das ja mit der Kamera schon an. Die ist aus Gründen der Immersion so nah an Kratos, dass die Übersicht im Kampf mit mehreren Gegnern teilweise komplett flöten geht. Generell merkt man, dass das Kampfsystem eher für den 1vs1 Kampf ausgelegt ist, was ich besonders im Kampf gegen die Walkürenkönigin gemerkt habe. Dieser funktioniert mit am besten im Spiel. Die alten Spiele haben eher den arcadigeren Devil May Cry Stil gewählt, welcher mir deutlich besser gefallen hat. Hier kann ich als Punkt ebenfalls die Kamera nennen. Diese kann man zwar nicht frei bewegen, aber sie ist immer so weit entfernt, dass man immer den kompletten Überblick im Kampf hat und du jeden Angriff kommen siehst. Sie nervt einfach weniger. Zwar weniger Immersion, aber insgesamt auch weniger Frust mit der Kamera.
Mein Postivbeispiel wären jedoch die Yakuza bzw. Like a Dragon Spiele. Die Spiele haben immer eine total ernste Story mit teilweise echt emotionalen Momenten. Im Kontrast dazu stehen die abgedrehten Nebenmissionen und ein Kampfsystem, welches teilweise so übertrieben brutale Moves zeigt, nach welchen die Gegner eigentlich nicht mehr aufstehen dürften. Im gerade gestern erschienenen neusten Teil, kann man sogar ähnlich wie in Tekken die Gegner in der Luft halten, also diese "juggeln". Vielleicht nicht gerade förderlich für die Immersion, aber es macht einfach nur ohne Ende Spaß. Und nach mittlerweile 7 Hauptteilen und diversen Spin Offs kann ich einfach immer noch nicht genug von der Serie bekommen, weil einfach viel zu wenig AAA Games sich wie die Yakuza Games präsentieren.
Ich teile die Meinung von John (2:25) absolut! Mir ist es ein absolutes Rätsel, wie Final Fantasy eine so große Fanbase aufbauen und so viele Ableger (16 Stück) erhalten konnte. Es ist nicht so, dass die FF-Teile überhaupt kein Potential haben, aber der Hype um die Spiele ist definitiv massiv übertrieben. Ich selbst würde auch noch alle Fifa-Teile in die Kategorie "überbewertet" einordnen. Es gibt wohl keine Spielereihe, die so innovationsresistent und kreativlos daherkommt wie Fifa und trotzdem jedes Jahr eine Käuferschaft findet. Ich kann verstehen, was die Menschen an einem Fußballspiel interessant finden, ich verstehe aber nicht, wie man so oft Geld für das immer gleiche Spiel ausgeben kann.
FF gibt es halt seit den NES-Zeiten und FF VII war ein absoluter Meilenstein. So alte Spielereihen haben eben starke Fanbases. Siehe den Mario Franchise und wievel sehr mittelmässige Spiele da trotzdem gut verkauft werden
Sofias Lachen ist episch 😊
Danke 🙏🏻 Jasper
Bin 100% Deiner Meinung. Das ganze gehate geht mir mächtig auf den Keks.
4:45 _"[...] Ich mag nichts, was auf dem N64 rausgekommen ist[...]"_
Bei vielen der Sachen kann ich tatsächlich zustimmen, aber der Punkt hat mich dann doch etwas traurig gemacht.
Dennsen, ich bitte dich, spiele das originale *Paper Mario* für den N64. Wenn es ein einziges Spiel gibt, dass diese Konsole hervorgebracht hat, das dich vielleicht in diesem einen Punkt umstimmen könnte, dann das.
Ich teile kuros meinung total. Ich kann mit diesen 'souls'-spielen nichts anfangen (und auch andere spiele die nach diesem system funktionieren).
Du blockst nicht im genau richtigen moment? Tot.
Du rollst dich nicht perfekt weg? Tot.
Du triffst den gegner nicht hart genug und er kontert sofort? Tot.
Ich spiele spiele um spaß zu haben, um mich zu entspannen. Ich hab da doch keine lust, verkrampft und zu 1000% konzentriert zu sitzen und mich ärgern, dass ich die ganze zeit sterbe.
Die eine ausnahme wo ich das etwas gemacht habe, war beim neuen god of war(nicht ragnarök, aber kratos in midgard eben) als ich die walküren bekämpft habe. Ein paar von denen waren sogar ziemlich einfach. Aber die chefin hab ich dann nicht mehr versucht, nachdem sie mich zweimal innerhalb von sekunden getötet hat. Ich denke das untermauert meine erläuterung nochmal.
John, überzeugend wie gewohnt. Unendliche Liebe für GameTwo ❤
Das übermäßige geballer holt mich bei uncharted immer total aus der Welt raus. Egal wo du hin gehst, du hinterlässt 500 Leichen und es wird nie thematisiert. Indiana Jones erschießt wenn es hoch kommt 10 Leute in allen drei Teilen zusammen gerechnet und ich glaube echt es sind weniger.
Man hätte ein so viel kreativeres Kampf System mit Schusswaffen in einer eher sekundären Rolle, quasi als finisher, einbauen können und damit näher am Vorbild bleiben und die Welt in sich stimmig halten können.
Wird wieder Zeit für Rant-mit-Trant :P
0:16 und ich bin schon getriggert, 10/10 video :)
Sofia und Jasper Beste, weil auch mal etwas über den Tellerrand geschaut wird
Aber was Nils da rausgehauen hat... irgendwann treff ich dich mal allein im Dunklen, Freundchen!
Ich finde Zelda: Breath of the Wild nicht gut. Hatte damals drei der vier Titanen erledigt, dann das Master Schwert gesammelt und die Schnauze voll gehabt. Erst die ständig zerbrechende Ausrüstung, dann permanent die Ausrüstung wechseln, wenn mal Gewitter ist, weil man sonst STÄNDIG vom Blitz getroffen wird und dann verliert das fucking legendäre MASTER SCHWERT noch seine Energie, die sich erst wieder aufladen muss? WTF? Insg. empfand ich das Spiel aufgrund der fehlenden Struktur eher langweilig. Man kann da mal hingehen, dann da, dann da. Kein wirkliches Gefühl von Fortschritt, außer dass man mehr Herzen hat und ein wenig Klimbimm gesammelt hat.
Entsprechend hab ich Tears of the Kingdom gar nicht erst angefasst.
5:04 zu 100000% hast du recht ! Wichtig & Richtig
Danke Trant und Mattias. Das sage ich schon seit Jahren. genau dasss!! Ihr geht euch aber in letzter zeit an die Nieren hoffentlich haben sich noch alle lieb
Als jemand der fast jedes CRPG gespielt hat: Baldurs Gate 3 ist overyhped (aber immer noch verdammt gut...)
Bei neuen Spielen, die krass gehyped werden, ist es immer besser, ein paar Monate zu warten. Da kommt dann die Phase, wo es cool ist, ein beliebtes Game zu hassen, und jedes kleinste Detail wird höchst kritisch analysiert 😂 Die Wahrheit liegt natürlich immer irgendwo dazwischen, und jeder muss für sich entscheiden, was einem wichtig ist bei den Kritikpunkten. Aber bodenloser Hype hat mir persönlich bisher die meisten Spiele eher vermiest 😅
@@Anni_ka Ehrlich gesagt habe ich mich vom Hype gut fern halten können, um mich eben nicht zu spoilern und mir schon im Vorhinein eine Meinung zu bilden. Mir fehlte es ab der Mitte eher an spielerischer Tiefe und Herausforderung - wie ich es zuletzt aus den Pathfinder Spielen kenne. Von der Aufmachung her, der Präsentation und dem Polishment ist BG3 ein absolutes Meisterwerk.
Provokant ausgedrückt: Ein CRPG für die Masse. Core-Spieler bleiben etwas auf der Strecke :)
@@GruntGP Mein Kommentar war zugegeben sehr allgemein gedacht, da ich BG3 nicht gespielt habe. Aber ich kann das was du beschreibst trotzdem gut nachvollziehen! Ich kenne die Situation von Farming Sims. Als langjähriger Fan von Harvest Moon/jetzt Story of Seasons freue ich mich, dass das Genre durch Stardew Valley einen Durchbruch erlebt hat. Und es ist definitiv ein fantastisches Spiel. Aber es ist sehr entfernt von 'revolutionär', wie einige es gerne beschreiben 😅 Aber ich kann verstehen, dass es für Neulinge des Genres so wirkt...
Ich wäre für ein Format, wo solche Themen bei einem heissen Stuhl diskustiert werden! Es gab glaub schon etwas ähnliches mit der Konsole vs PC Debatte, aber es hätte noch viel potenzial.
Kuros Meinung zu Bioshock Infinite fühl ich sehr. Der Teil der mir von allen am wenigsten Spaß gemacht hat. Aus meiner Sicht (mini kontrovers) ist der zweite Teil der Beste, weil das Gameplay so absolut geil ist. Der erste hat immer noch die beste Story aber ist leider etwas clunky.
Ich habe ihn erst Jahre nach Release gespielt aber hat mir trotzdem gefallen. Was Teil 3 aber zu nem richtig guten Game macht sind die Dlc ( Story Upgrade) Wenn du Zeit und Lust darauf hast kann ich nur empfehlen
nice Anduin Wrynn aus WoW eröffnet das Video und hat eine seltsame Meinung zu Point & Click Adventures :D
Jaspers Meinung teile ich komplett 👏🏼
OK JOHN RAUS O.o wie kann er es wagen O.o FF ist das Leben, der Funke der die Nacht immer hell erstrahlen lässt O.o FF ist einfach Liebe :3
Sofia 0:49 Ganz viel Liebe für diesen klaren Take! Es gilt fast als geradezu als tugendhaft, (vermeintlich) unpolitisch zu sein.
In diesem Sinne nicht vergessen: das "Unpolitische" paktiert immer mit dem Bestehenden ;-)
Sehe ich anders. Diese Mentalität ist eines der größten Probleme unserer Zeit: "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns, denn wer nicht für unsere Sache einsteht, steht automatisch dagegen."
Einfach nur nein.
Wir leben in einer Zeit, wo an vielen Fronten gegen alles mögliche geschossen wird und jeder denkt, er sei im Recht und erwartet, das andere den Kampf mitführen.
Es gilt auch nirgends als tugenhaft (wäre mir zumindest neu), unpolitisch zu sein. Ich weiß weder wie du darauf kommst, noch wo du das her hast.
Es hat nur keiner Lust darauf, dass alles politisch wird. Wir alle brauchen Pausen und gerade Videospiele sind eines der Mittel, die wir benutzen, um den Wahn der Welt zu entkommen. Wenn uns alle möglichen Agenden auch da aufgedrückt werden, dann kommt natürlich Gegenwind.
Natürlich DÜRFEN Spiele politisch sein aber es kommt immer darauf an, wie sie es machen.
Es gibt da sehr viele sehr gute aber diese drücken einem nichts auf, sondern regen mit einer nachvollziehbaren Story zum Nachdenken an, ohne einem sagen zu wollen, was richtig und falsch ist.
Und ja, man kann eine neutrale Stellung zu etwas haben. Nennt sich "betrifft mich nicht". Damit werde ich nicht Teil des Problems. Diese Annahme ruht auf der Mentalität "Ich habe Recht und alle haben meinen Kampf mit mir zu führen". Denn nur weil ich deinen "Feind" nicht schwäche, mache ich ihn noch lange nicht stärker.
Teil des Problems wird man nur, wenn man etwas direkt oder indirekt unterstützt (zB. weil man in einer FastFoodKette Stammkunde ist, die auf Tierwohl scheißt).
Ich muss mich nicht an einer Demo beteiligen oder Vegan leben. Reicht, wenn mein Geld dort nicht hinfließt.
Und nur weil jemand zB. keine Notwendigkeit in einer Veränderung sieht und sich daher nicht für eine Veränderung stark macht, paktier er nicht automatisch mit dem Bestehenden, da er sich für dieses ja wahrscheinlich ebenfalls nicht Kämpft.
Ich hätte gerne ein Leben, bei dem soetwas meine größte Sorge ist, weil dann mein Leben recht einfach wäre.
@@ExcellionDark
Die Aussage ist nicht, dass alle Spiele politisch sein sollten, sondern dass alle Spiele/Kunstprodukte politisch sind. Ob sie wollen oder nicht. Sie sind Produkte ihrer Zeit. Das zeigt sich daran, welche Blickwinkel sie wie beleuchten, welche Geschichten sie auf welche Weise erzählen. Das ist gemeint, wenn man sagt, dass Spiele politisch sind. Mehr nicht. Nicht dass bestimmte Ansichten richtig oder falsch sind.
"Nennt sich betrifft mich nicht"
Ob einen etwas betrifft kann man sich nicht aussuchen. Man kann sich dazu entscheiden es zu ignorieren. Dadurch geht es nicht weg.
"paktier er nicht automatisch mit dem Bestehenden, da er sich für dieses ja wahrscheinlich ebenfalls nicht Kämpft."
Was besteht, für das muss auch nicht gekämpft werden. Es ist da und wirkt. Wenn man nichts dagegen/für etwas anderes tut lässt man es gewähren.
"Es gilt auch nirgends als tugenhaft (wäre mir zumindest neu), unpolitisch zu sein. Ich weiß weder wie du darauf kommst, noch wo du das her hast. "
Dass unpolitisches teilweise als "tugendhaft" angesehen wird merke ich z.B. daran, dass unser Finanzminister (unironisch) fordert, dass das Thema Steuern nicht politisiert werden sollte. Die Forderung danach, dass Dinge doch bitte nicht politisiert werden sollten impliziert ja schon, dass politisieren etwas künstliches und per se schlechtes ist. Das Gegenteil davon (unpolitisch sein/sich dafür halten) wäre dann also erstrebenswert.
Oh Jasper, du sprichst mir zu 100% aus der Seele 👍🏼👍🏼👍🏼
Bin traurig, dass 2 kein Spaß mit Super Mario Odyssey hatten... Ich habe alle 3D-Mario Spiele zu Release gekauft und Odyssey ist mMn mit Super Mario Galaxy (1 und2) der beste Plattformer des Klempners 😅
Wenn man nur die Mindestmenge an Monden überall macht und das Spiel schnell durchhaut kann ich es verstehen.... Was ich aber nicht verstehen kann ist die Steuerung nicht gut zu finden??? Mario hat sich noch nie besser gestuert imo
@@maurice9493Ja, da ärgert sich jemand über das eigene Unvermögen und schiebt es auf das Spiel.
🤣 Nils! Einfach nur großartig!
Ich habe euch allein für dieses Format abonniert ❤
Meine hart kontroverse Meinung:
Man darf mehrere Plattformen besitzen und gut finden. Ganz gefährlich, sowat im Internet zu behaupten. 😱
WIE kannst du NUR??
...und dazwischen so uh giraffe 🦒 geil 🤣
Cyberpunk 2077 ist immer noch, selbst ohne bugs, ein ziemlich schlechtes spiel. es ist kein gutes Rollenspiel weil man extrem wenig Entscheidungsfreiheit hat, und es ist kein guter Vertreter des Cyberpunk-genres.
Überhaupt sind die meisten Rollenspiele keine Rollenspiele, weil ich nicht wirklich eine Rolle spiele. Wenn ich alles machen kann um meinen Charakter zu designen und zu Leveln, aber wenig Entscheidungsfreiheit habe um die story oder meine persönlichkeit zu beeinflussen, dann kann ich keine rolle spielen, sondern bin in einer sandbox mit einem ablaufenden vordefinierten film
Die Stories der meisten Spiele leiden darunter, dass sie in Spielen erzählt werden. Wenn ein Spiel story und gameplay trennt, was in 99% der spiele der fall ist, leidet immer die story
Trant ist einfach der Beste ! Man sollte ihn auch zum Weltkulturerbe ernennen ☝🏻
Keine Kontroverse: Geiles Video
Eine der besten Folgen seit langem! Mut zur Wahrheit!
Kontrovers? Okay. Open World hat der Soulsborne Formel nicht gut getan. Elden Ring hat mich ab der Hälfte mit seinen gefühlt immergleichen Mini-Dungeons und recycleten Bossen so gelangweilt, dass ich nach der (zugegeben) wirklich tollen Leyndell-Sektion irgendwann durchgerusht bin. Und Crumbling Farum Azula finde ich noch schlimmer als den Lake of Rot.
100 % Zustimmung! Die legacy Dungeons und auch das characterdesign waren wie immer erste Sahne. Aber die Open Wold war so unfassbar langweilig ich bin ebenfalls irgendwann nur noch durchgerusht.. Die Dungeons alle gleich mit immer den selben Bossen.. ich war am Ende so dermaßen unterlevelt weil ich mich ab leyndell geweigert habe nicht einen weiteren optionalen Dungeon zu machen. Habs vor kurzem mal wieder rausgeholt für einen 2. Run, weil ich mir dachte bei sekiro hab ich mich auch erst auf den 2. Blick verliebt... Keine chance alleine beim Anblick der limgrave-ödnis hab ich wieder aus gemacht.
Bestes Format❤️
Bin mit Tim komplett einer Meinung:
Super Mario Odysee ist super langweilig 😅.
Das darf man aber nicht sagen, Nintendo ist doch Kindheit und liebt seine Fans.
Bullshit 😂 Nintendo boah...hätten die kein Mario Kart, würde ich mir niemals eine Nintendo Konsole kaufen.
@@GoodHunter89Animal Crossing sind auch schöne Spiele :) dafür lohnt sich meiner Meinung nach eine Nintendo Konsole.. Ansonsten gibt's eigentlich fast nichts was mich wirklich interessieren könnte auf Nintendo Konsolen.
@@VTaurus7598 ich kann mit Animal Crossing nichts anfangen, ich finde dieses Spiel sogar furchtbar 😅
Erstens: John hab dich mal ganz dolle lieb ins Knie, Final Fantasy ist die beste Reihe aller Zeiten😜
Zweitens, als kontroverse Meinung: The Witcher 3 ist ein grottiges Spiel...wirst als Badass vorgestellt, der nen Greif jagt und dann an Hunden hängt, Steuerung ist überladen und hakelig, die Story plätschert vor sich hin und ist von Sidequests durchzogen...die Batman- und Mordorspiele haben gezeigt, wie sich ne Figur zu bewegen hat in dem Genre🫡
Eddy lebt mal wieder am Limit, heftiger Typ.
🤣🤣
Wenn ich dem mal nachts in Ner dunklen Ecke begegne, geig ich ihm die Meinung
Uff, da war ja einiges dabei :D Basti und John stimme ich komplett zu, Jasper auch. Kuro bin ich so teils/teils, ja die spielerische Substanz von Death Stranding war etwas gering, aber wenn man sich auf die Loop einlässt und es als Zen Game spielt, funktioniert es irgendwie, und die Inszenierung IST eben toll. From Soft Spiele mit Easy Mode... ich glaube, das würde das einzige wegnehmen, was diese Spiele ausmacht. Wenn diese harten Bosskämpfe nichts für einen sind (und das ist bei mir so), dann spielt man halt was anderes.
Aber der kontroverseste Take ist echt der von Nils. Sich zu trauen, DAS zu sagen, in seiner Position... wow. Career Limiting Move.
Trant sollte generell 60 Sekunden bekommen. Einfach weil er es verdient hat.
Ich find ja immer lustig, dass die Reaktion auf einen Easy Mode in From Spielen ist: "Wenn's Dir zu schwer ist, spiel's halt nicht". Stimmt, geht aber auch anders rum? Wenn Dir der Easy Mode zu leicht ist, benutz ihn eben nicht? Was haste denn verloren, wenn's einen Mode gibt für andere Leute, den Du einfach nicht benutzt?
@@MR-vg7yn das spiel zu erleben is die Belohnung für die Qual, ein easy Mode ist halt wie den Jackpot einfach jedem geben. das würde die Belohnung entwerten und das corekonzept der spiele vernichten. Man würde einfach allen die Belohnung nehmen. Die Leute die EZ spielen, erleben den Thrill des Kämpfens nicht und die die Hart spielen, fragen sich, wenn das Spiel dich fast bricht, warum sie das tun. Es ist wichtig diesen Kampf durchzumachen denke ich. Wenn es Teil der Vision des Künstlers ist, gehört es nicht in Spiel. Is doch auch nicht schlimm, die spiel sind eh ziemlich Low. Die Geschichte is kaum zu entdecken, Cutszenes sind nichtssagend und grafisch sind die auch nicht hübsch. Da bleibt nur das Gameplay, das kann man dann bei den anderen recht miesen Punkten nciht auch noch verwässern.
From software Spiele leben von der Atmosphäre, dem Level Design, der interessanten Lore, Gegnerdesign und dem guten Gameplay aber für mich ist die Schwierigkeit mittlerweile nur noch nervig. Ich habe jedes Fromsoftware Spiel durchgespielt aber bei Elden Ring kein Bock mehr gehabt und es irgendwann abgebrochen. In einer Zeit wo so viele gute Spiele rauskommen, habe ich keine Lust mehr 100 versuche an einem Boss zu verschwenden. Vielleicht kein „Easy Mode“ aber ein mittlerer Schwierigkeitsgrad der optional ist fände ich sehr gut.
@@brainbac8504 Die Argumente kenne ich schon, die sind nun wirklich nicht neu. Aber keins davon erklärt mir, warum z.B. _Dich_ ein Easy Mode stören würde. An Deiner Spielerfahrung würde sich exakt gar nichts ändern. Wenn Du das so siehst, dass die Qual zum Spiel gehört, zwingt Dich ja keiner, den Easy Mode zu benutzen?
Ich hab vor Jahrzehnten genug schwere Spiele durchgespielt und interessanterweise war es vor 25 Jahren auch kein Problem, Schwierigkeitsgrade in schwereren Spielen zu haben, ohne dass die Fangemeinde heulend da saß und sich darüber beschwert hat, dass ja jetzt auch irgendwelche Kack-Noobs (ja, so alt bin ich schon) das Spiel erleben können.
Und nein: Ich will keinen Entwickler dazu "zwingen". Ich bin nur einfach anderer Meinung und keins der Argumente, die ich dazu bisher so gehört hab, haben mich vom Gegenteil überzeugt.
Ich würde z.B. gerne Bloodborne zocken, weil mich Setting, Gegnerdesign und Welt _richtig_ abholen.
Mir fehlt nur echt die Zeit und auch die Lust, mich durch "git gud" zu quälen. Das find ich einfach schade.
@@MR-vg7yn aus sicht des spielers stört ein ez mode nicht aber aus sicht des Kunstschaffenden offenbar schon, sonst wäre er ja am Start.
Obwohl ich jedem Game nacheifere und am liebsten fast alles was rauskommt spielen möchte, und auch teilweise tue, gehe ich voll mit Jaspers Meinung mit. Wäre vll echt nicht verkehrt einfach mal pause zu drücken für paar Jahre. Wir könnten zu einen mal so viel nachholen und zum andren würden wir wohl viel mehr schätzen was dann wieder kommt.
Ich hätte gerne gehört was Trant zu dem Dark Souls, Monster Hunter Thema zu sagen hatte :D
Man könnte fast sagen, dass naughty dog kein wirklich gutes Gameplay hinbekommt...
Also ich spiele es heute nicht mehr aber ich finde crash bandicoot hatte gutes, präzises gameplay! :D
@@mugnuz definitiv, im Vergleich mit anderen
3D jump and runs, eher mau vom gameplay her
Die Jak & Daxter Reihe war schon ganz gut
DANKE Matthias, ich dachte ich wäre allein. Die Uncharted-Reihe ist absolut unspielbar. Schwachsinnige Macho-Charaktere, zu 100% frustrierende Trial and Error-Kämpfe und Kletterkrampf und langweiliges Gameplay.
Ich hab es schon immer an John's Aura gespürt, dass er ein Banause ist 😂😂
Versteht mich nicht falsch. Ich finde auch bestimmte Teile bei Final Fantasy lame, aber die ganze Reihe kann man einfach nicht in die gleiche Schublade stecken. die Entwicklung der Reihe ist viel zu groß.
Als ob der Typ auch nur mehr als einen Final Fantasy-Teil angespielt hätte.
Endlich mal jemand der Bioshock auch für Grütze hält! Kudos an Kuro :D
Aber nur Infinite :D
Hier noch eine Kontroverse. Der Game-Cube-Controler war bisher das beste Controllerdesign aller Zeiten. Bestes Handgefühl ever!!!
Gebe Esther Recht, mit der Ergänzung, dass beide The Last of Us-Teile belanglos sind.
Markus hat noch nicht den USB Anschluss am PC entdeckt um den Controller anzuschliessen.... 🤭
Was will man auch von konsoleros erwarten😂
Richtig gutes 30sekunden danke ❤
Witcher 3 wäre mein Pick gewesen. Tolle Story, tolle Welt aber ein grottiges Gameplay. Das erste Spiel wo ich so selten wie irgend möglich gekämpft habe. Unpräzise, nutzlose Spells, allgemein das Movement war mehr so Kategorie Seife.
Is so
Danke Nils! Endlich sagt's mal einer!