Effizienter (~10-15%) wäre es einen 24V Akku zu nutzen und einen 300W Mikrowechselrichter, dann kann man sich den DC/DC Wandler am Ausgang sparen (Wenn man mit 300 Watt Einspeiseleistung zufrieden ist) und kann einfach den schaltbaren Lastausgang vom Laderegler nutzen.
Ja, das stimmt, aber nicht jeder Wechselrichter magt wenn im laufend DC eingang einfach mann trennt. An meinem Anker Solix MI80 auf den beiden MC4 Eingangsstecker steht extra: Do not disconnect under load.
Einen Akku mit höherer Spannung zu nehmen war auch mein erster Gedanke. Eigentlich sollte man bei diesen Wechselrichtern einstellen können, wie viel Leistung sie abnehmen. Da gibt es ja Modelle, die man zwischen 600W und 800W umstellen kann. Das ist allerdings Software, da wird's kompliziert. Insbesondere dann, wenn man Funktionen nutzen will, die nicht ausdrücklich vorgesehen sind.
Ich denke, dass steht nur drauf, da man unter vollast die DC Stecker auf keinem Fall trennen sollte. Dies führt dazu, dass durch den Abrissfunken die Stecker/ Kontakte beschädigt werden. Wenn dies durch einen Schalter oder das BMS geschieht sollte dass für den Wechselrichter eigentlich kein Problem darstellen.
@@Solaranlage Diese Warnung ist hauptsächlich für den Stecker gedacht damit an diesem keine Funken / Lichtbögen entstehen die diesen auf Dauer beschädigen würden. Die Elektronik sollte damit eigentlich klarkommen - Muss sie ja auch bei plötzlichem Netzverlust / Spannungsabfall.
Ich experimentiere ähnlich mit jedoch kleineren Akkus, d.h. 8S LiFePo4 und 7S LiIon (aus alten Laptop 18650 Zellen) die ich direkt in den Hoymiles HM-600 einspeise. Vorteil kein DC/DC Wandler dazwischen notwendig (ich habe auch so welche bzw. ähnliche DC/DC Wandler wie genannt und die funktionieren nicht stabil bzw. brennen grundlos durch, trotz
13:45 kann nicht stimmen. Die Teile werden gut warm bei etwa 10% Verlust. Darum Kühlkörper. Ab 130W empfehle ich unbedingt einen externen Lüfter. Laut IR Thermometer gibt es da schnell um 40 bis 50 Grad.
Hallo Dimitri , ich habe das bei mir sogar noch einfacher gelöst . Mit dem Deye M 80 , der ist frei einstellbar in der Leistung . betreibe ihn an einem 36 Volt Batteriesystem . Brauche dabei keinen Spannungswandler , sondern nur ein Batterie Trennrelais bei Unterspannung . Hab da Videos dazu gemach ,kannst du dir sehr gerne mal anschauen .
Inspiriert von deinem ersten Video (mit der gleichen Zeichnung, Tagesverbrauch&Produktion) habe ich es mit einem HM-300 und 26,5V LFP 100Ah Batterie gemacht. Den HM steuere ich mit OpenDtu in der Leistung und die Werte der Batterie lese ich mit einem ShellyUni aus. Geschaltet wird mit einem SSR. Die Steuerung und der DC/DC Wandler (nutze den mit Lüfter) haben aber ca.30-40Watt an Eigenverbrauch/Verluste. Mit 4x 345Watt Modulen (2 senkrecht an der Südwand, 2 schräg am Westbalkon) ist mir der Verlust egal. Jetzt im Sommer knallen ca. 500Watt den Tag über in die Laderegler.
Da immer mehr Menschen im Home-Office (Laptop + 1 oder 2 Monitore) arbeiten, würde ich ein Video hierzu sehr begrüßen. Hier ändert sich das Nutzungsverhalten (Stromverbrauch tagsüber) doch enorm. Wie sieht es hier mit einem Balkonkraftwerk mit oder ohne Speicher aus. Was sind deine Gedanken und Empfehlungen hierzu.
Eine Frage hätte ich. Du hast 80W am Ausgang des DC/DC Spannungswandler eingestellt. Woher weiß man welche Spannung und welchen Strom man einstellen soll? Nicht unter Startspannung Wechselrichter. Das ist mir klar. Verhältnis Spannung zu Strom. Das wäre interessant. Danke Dimitri
Hallo Dimitri, gutes Video. Ich bin auf der Suche nach deiner Schaltung in Kombination lastabhängige Nacht-Einspeisung aus dem Akku. Ist deine Schaltung damit kombinierbar und sagst du mir vielleicht auch wie? Oder ein Video vielleicht darüber wäre auch toll. Gruß Clod
Bei 24V kommt man ggf. nicht auf die Nennleistung des WR da er eine max. Stromstärke hat die meistens zum mittleren MPPT Bereich der Module passt. Aber für 150W Grundlast kein Problem. Der Akku von Dimitri ist auch irgendwie zu klein ausgelegt. 13V x 200Ah. 2,6Ah und dann will er noch 20% im Akku lassen. Und dabei 19h 150W rausziehen.... Keine opti ale Konfiguration!
Was ich noch suche und aktuell wirklich fehlt: 3,6 kWh 48 Volt Speicher, denn 12 V ist keine Alternative mit gewaltigen Kabelquerschnitten und Verlusten In dem Segment gibt es weder die 50 Ah LFP Zellen noch gute Packs, wenn man auch immer im Hinterkopf behält, dass EVE LF280K in Deutschland für 1100€ zu bestellen sind - also deutscher Händler mit Rechnung und Garantie. Da will ich dann keine 760 € oder 860€ an AliExpress Händler zahlen, nur weil die 50 Ah Zellen für Mondpreise verticken verglichen mit EVE LF280K Und 12V ist bei den Verlusten und Kabelquerschnitten kaum eine Alternative bzw. entfällt. Ich habe die ganzen Links durch und da war nicht wirklich ein Angebot dabei, eine passende 48V oder wenigstens 24V Lösung zu bauen.
9:16 sehr ungünstig. Wozu 600W für Grundlast? Ich hatte 2 Spannugswandler dran und ds hat nicht gut funktioniert. Statt dessen auf 350W Hoymiles geändert. Deutlich günstiger als der 600W WR. Bei 800 bis 1000W PV reicht das für Grundlast!
Gibt es auch eine solche DIY Möglichkeit als AC Speicher aufzubauen? Ich weiss, bei der Umwandlung ist mit Verlusten zu rechnen, also bitte nur die Machbarkeit berücksichtigen z.B. mein Smart Home stellt eine Einspeisung trotz meiner zwei Anker E1600 fest und würde das auch noch abgreifen und am Tage bei Bewölkung oder wenn ich mal 800W haben möchte immer wieder abgeben (würde dann im Smart Home die Sachen regeln).
Na ja, das mit dem "Und der Energieversorger freut sich über den kostenlosen Strom, den er teuer weiter verkauft...." stimmt ja so nicht ganz; Der muß den Strom, der immer zu gleichen ungünstigen Zeit kommt, auch irgendwie regeln. Und der kommt ja nicht gleichmässig, sondern je nach Wetter, extrem viel auf einmal oder auch so gut wie nichts. Jemand muß ihn dann auch abnehmen. Ich merke die Spannungsschwankungen im Netz, weil mein Monitor öfter mal anfängt kurz zu flackern.
@@Solaranlage, den wird er dann aber oft auch nur zu Negativpreisen los. D.h., er muss tatsächlich dafür zahlen, das der Strom von jemandem abgenommen wird.
Das kommt derzeit auf's Wetter an. 100% Erneuerbare und damit überschüssigen Strom haben wir derzeit nur bei Wind und Sonne gleichzeitig. Perioden mit 100% EE werden allerdings deutlich häufiger, das steigt von Monat zu Monat durch den immensen EE-Ausbau, das ist wahr. Die Wasserstoff-Elektrolyseure stehen schon in den Startlöchern. Die werden den überschüssigen Strom bald abnehmen.
....Der muß den Strom, der immer zu gleichen ungünstigen Zeit kommt..."ungünstig" ist nicht ganz richtig, wie man auf Energycharts sehen kann ist auch dieser vorhersehbar. Mittags wird ja auch sehr viel Strom benötigt und genau dann fällt viel PV-Strom an.
@@tomlachmann39 Die Rechnung geht so nicht auf; der Stromanbieter muß an der Strombörse den Strom kaufen; Kann aber nicht abschätzen, wieviel Strom durch die Leitungen zurückfließt, da das Wetterabhängig ist; Gleichzeitig kann der Strom aber nicht zwischengespeichert werden. Um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden, werden zum Beispiel Windkraftwerke abgeschaltet. Das geht bei den ganzen Balkonkraftwerken nicht. Strom wird nicht genutzt, verpufft einfach. Das gleiche Dilemma haben die Balkonkraftwerkbetreiber, die keinen Pufferspeicher haben.
500 € könnte man in Jahr sparen, wenn da nicht die dunkle Zeit ab November bis März wäre, 5 Monate kaum Strom, fast 1/2 Jahr, bedeutet, Ersparnis nur die Hälfte, d.h. 250 €. Das Modell habe ich bereits realisiert, mit 1,2 kWh Peak und 2,5 kWh Speicher. etwa 1,2 kWh Ersparnis pro Tag x 7 Monate= 250 kWh im Jahr = ca. 100 € tatsächliche Ersparnis. Modell rechnet sich nicht. Für Grundlast tagsüber reichen 2 Module + WR, das andere ist alles schnick-schnack. Die Lösung muss zudem bei der BNetzA als Speicherlösung angemeldet werden., Na dann viel Spaß...
Welche Dunkelzeit?? Nur komisch das wir im Nord/Osten von Deutschland 365tage im Jahr Autark sind. Kein Wunder wenn man Module ohne viele Bussbars verwendet. Wir haben 7jahre Erfahrung und 6 Jahre ohne Netzstrom Anschluss. Das funktioniert hervorragend. Wir betreiben eine reine Inselanlage Größe 30+ Kwp. Für denn Winter gebaut. Erzeugung und Verbrauch liegt im mittlern Zweistelligen Megawatt Bereich. Im Winter haben wir im schlimmstenfall jeden Tag 150 200kwh zur Verfügung +Speicher. Dazu machen wir BTC Mining im großen Stil und BTC Kaufen im großen Still. Alles bestens alles Top und extrem wirtschaftlich. Dazu Zubrot für die Speicher und arbeite auch tagsüber mit WR Speicherlosen Betrieb nur über die Module.❤
3:30 - die Beispielrechnung ist fragwürdig, denn die suggeriert, wir könnten jeden Tag 3,6 kWh aus dem Balkonkraftwerk nutzen. Selbst mit 960 Wp stehen am Ende auf einem Süddach mit 35° Neigung aber nur 920 kWh mit einem 800 W WR zur Verfügung, die dazu auch noch über Tage schwankend erzeugt werden, also auch mal 3 Tage 0,2 kWh . Die 920 kWh selber zu verbrauchen , das wird selbst mit Akku schwer. Nehmen wir an, die 2000 Wp sollten doch noch durchgehen gegen den Widerstand beim VDE, selbst dann gäbe es ja nicht 2000 kWh auf der Wechselrichterseite, sondern dort würden die WR bei 800 W abregeln. Von daher ist die Rechnerei am Ende falsch, irreführend und das Ding geht so nicht auf. Halt anders bzw. deutlich unwirtschaftlicher als gedacht. Es macht aber auch keinen Sinn, da noch mehr Zeit rein zustecken, also in die Rechnerei, denn am Ende bleibt schon was hängen, nur viel weniger. Und will man mehr wissen, dann muss man bauen und immer schön messen, was man im Haus verbrauchen konnte und produziert hat. Oder aber mit professioneller Simulationssoftware arbeiten, die die generatorseitigen 2000 Wp vertikal am Balkon montiert mit dem 800 W Hoymiles rennen lässt und zugleich das Lastprofil damit decken lässt. Der Rest ist weiter Fremdbezug. Ich werde das mal am Ende machen, also eine Gegenrechnung von 2 kWp Modulen am Balkongeländer senkrecht montiert mit dem Hoymiles 800 W und 2 mppt.
Wir Erzeugen im Jahr im mittleren zweistelligen Megawatt Bereich. Im Winter reicht es gut für BTC im großen Stil und Zuhause habe wie im Winter keine Einschränkung ohne Netzstrom Anschluss klappt es hervorragend. 7jahre läuft die Inselanlage und seid 6 Jahren ohne Netzstrom Anschluss Krempel. Verwenden 8 10 2x12 2x 16 Bussbars und 3 5 Bussbars. Dazu kaufen und Minien wir BTC im großen Stil.
@@gpt0815 Ja bin mir da auch nicht sicher ob s geht , aber ich mache es mit dem Deye M80 den Kann ich so zwichen ca.10-800 Watt frei Einstellen über die App
Naja, lieber Dimitri, Deine Rechnung ist schon seeeehr geschönt. Es fängt damit an, dass man natürlich nicht jeden Tag den gleichen PV-Ertrag hat. Du kannst den Jahresertrag nicht einfach durch 365 teilen und dann das Ergebnis als gesicherten Tagesertrag ansetzen. 4 Wintermonate lang hast Du so gut wie gar keinen Ertrag, und die anderen 8 Monate hast Du höheren Ertrag. Aber diesen höheren Ertrag über die 8 Monate kann man in aller Regel auch nicht für die Deckung der Grundlast nutzen, weil die Grundlast in fast allen Haushalten geringer ist. Wenn man einen Speicher hat, dann kann man auch nur einen Teil davon nutzen. Wie viel vom Ertrag man nutzen kann, hängt v.a. von den persönlichen Verhältnissen und dem Lebensstil ab. Mein 3 Jahre altes BKW mit 680WP Modulen, 600W Wechselrichter und ohne Speicher liefert im Jahr knapp 600 kWh Strom, wovon ich ca 280 bis 300 kWh selbst nutze. Aber ich kann das nur nutzen, weil ich als Rentner den ganzen Tag zu Haus bin und weil bei mir TV-Gerät und Computer ununuterbrochen laufen und damit hohe Grundlast erzeugen. Und dann ist das mit der "Grundlast" einer Wohnung so eine Sache. Das ist nicht wirklich eine ständig anliegende Last, so wie man Grundlast im großen Stromnetz versteht. Da rechnet man beispielsweise den Verbrauch des Kühlschranks mit ein, obwohl der seine Last taktet und so ziemlich die Hälfte der Zeit gar keine Last erzeugt. Wenn man also den Wechselrichter nicht wie bei typischen Nulleinspeiseanlagen nach der wechselnden Last auslegen kann, und den WR also auf angenommene Grundlastdeckung einstellt (z.B. 150 Watt), dann wird man immer dann, wenn der Kühlschank läuft, ca 50 Watt zu wenig WR-Leistung haben, und wenn der Kühlschrank dann wieder pausiert, wird der WR 50 Watt zu viel aus dem Akku ziehen, die unvergütet ins Netz gespeist werden. Wenn schon, dann also ein BKW mit Speicher und Nulleinspeisung. Das kann man beispielsweise mit einem Lumentree+"Trucki"-Wechselrichter hinkriegen.
Nur komisch das wir seid 6 Jahren ohne Netzstrom Anschluss sind. Wir Erzeugen mehr Strom im Jahr als sie mit ihrer 4 Köpfige Familie jeh Verbraucher können. Alleine im Winter haben wir wenn es schlecht läuft 150 - 200kwh am Tag + die Speicher. Weiter falsch glaube und erpressen lassen und fleißig zahlen Herr Zahl Meister. Natürlich kann man das durch 365 Tage Rechnen, da die Sonne von vielen maßlos unterschätzt wird
Danke BTC Kaufen und Mining, lohnt sich das und hatt einige geniale Vorteile. Abnormale Wärme, Strom und Vergütung im Euro Bereich. Es gibt nur eine Richtung und die geht steil nach oben. Genial mit PV zu verbinden und extremen Gewinnen einfahren. Dazu 4,5% Zinsen , Wer Positiv denkt und am Ball bleibt der erreicht auch seine gesetzten Ziele. Die wir 1000 Fach weiter sind als geplant. Genial und besser als EEG mit 7 Cent pro kWh.
Viel zu viele Komponenten die alle Verluste bringen. Shelly 3em, Laderegler, ein Hoymiles mit Open dtu und eine 48v Batterie. Fertig. Schnell Einfach und effizient
Mal wieder ein Lern-Video. Grossartig!
Freut mich, danke!
Jedes deiner Videos sind Hammer. Vielen Dank
Vielen lieben Dank !
danke Herr Dimitri für Impuls interessanter Ideen
Effizienter (~10-15%) wäre es einen 24V Akku zu nutzen und einen 300W Mikrowechselrichter, dann kann man sich den DC/DC Wandler am Ausgang sparen (Wenn man mit 300 Watt Einspeiseleistung zufrieden ist) und kann einfach den schaltbaren Lastausgang vom Laderegler nutzen.
Ja, das stimmt, aber nicht jeder Wechselrichter magt wenn im laufend DC eingang einfach mann trennt.
An meinem Anker Solix MI80 auf den beiden MC4 Eingangsstecker steht extra: Do not disconnect under load.
Einen Akku mit höherer Spannung zu nehmen war auch mein erster Gedanke. Eigentlich sollte man bei diesen Wechselrichtern einstellen können, wie viel Leistung sie abnehmen. Da gibt es ja Modelle, die man zwischen 600W und 800W umstellen kann. Das ist allerdings Software, da wird's kompliziert. Insbesondere dann, wenn man Funktionen nutzen will, die nicht ausdrücklich vorgesehen sind.
Ich würde für so ein kleines System empfehlen: 2 Stück ca. 425W Solar-Paneele in Reihe, passenden Laderegler, 24V-Akku und als Wechselrichter den SUN
Ich denke, dass steht nur drauf, da man unter vollast die DC Stecker auf keinem Fall trennen sollte. Dies führt dazu, dass durch den Abrissfunken die Stecker/ Kontakte beschädigt werden.
Wenn dies durch einen Schalter oder das BMS geschieht sollte dass für den Wechselrichter eigentlich kein Problem darstellen.
@@Solaranlage Diese Warnung ist hauptsächlich für den Stecker gedacht damit an diesem keine Funken / Lichtbögen entstehen die diesen auf Dauer beschädigen würden. Die Elektronik sollte damit eigentlich klarkommen - Muss sie ja auch bei plötzlichem Netzverlust / Spannungsabfall.
Ich experimentiere ähnlich mit jedoch kleineren Akkus, d.h. 8S LiFePo4 und 7S LiIon (aus alten Laptop 18650 Zellen) die ich direkt in den Hoymiles HM-600 einspeise. Vorteil kein DC/DC Wandler dazwischen notwendig (ich habe auch so welche bzw. ähnliche DC/DC Wandler wie genannt und die funktionieren nicht stabil bzw. brennen grundlos durch, trotz
Vielen Dank für die wertvolle Information.
Den Spannungswandler kann man sich sparen, wenn man gleich einen 24V Akku nimmt. Steuerung des Hoymiles WR mit OpenDTU on Battery.
13:45 kann nicht stimmen.
Die Teile werden gut warm bei etwa 10% Verlust.
Darum Kühlkörper.
Ab 130W empfehle ich unbedingt einen externen Lüfter.
Laut IR Thermometer gibt es da schnell um 40 bis 50 Grad.
Sehr gut für mich erklärt, Danke
Freut mich sehr!
Hallo Dimitri , ich habe das bei mir sogar noch einfacher gelöst . Mit dem Deye M 80 , der ist frei einstellbar in der Leistung . betreibe ihn an einem 36 Volt Batteriesystem . Brauche dabei keinen Spannungswandler , sondern nur ein Batterie Trennrelais bei Unterspannung . Hab da Videos dazu gemach ,kannst du dir sehr gerne mal anschauen .
Inspiriert von deinem ersten Video (mit der gleichen Zeichnung, Tagesverbrauch&Produktion) habe ich es mit einem HM-300 und 26,5V LFP 100Ah Batterie gemacht. Den HM steuere ich mit OpenDtu in der Leistung und die Werte der Batterie lese ich mit einem ShellyUni aus. Geschaltet wird mit einem SSR. Die Steuerung und der DC/DC Wandler (nutze den mit Lüfter) haben aber ca.30-40Watt an Eigenverbrauch/Verluste. Mit 4x 345Watt Modulen (2 senkrecht an der Südwand, 2 schräg am Westbalkon) ist mir der Verlust egal. Jetzt im Sommer knallen ca. 500Watt den Tag über in die Laderegler.
Da immer mehr Menschen im Home-Office (Laptop + 1 oder 2 Monitore) arbeiten, würde ich ein Video hierzu sehr begrüßen. Hier ändert sich das Nutzungsverhalten (Stromverbrauch tagsüber) doch enorm. Wie sieht es hier mit einem Balkonkraftwerk mit oder ohne Speicher aus. Was sind deine Gedanken und Empfehlungen hierzu.
Vielen Dank für Feedback.
Dazu passt dann giese Lösung: th-cam.com/video/DgTn9oyaI-I/w-d-xo.html
5:26 statt Spannugswandler bis etwa 10% Verlust besser 24V System aufbauen!
7:15 besser Ahoy DTU 100W am Hoymiles WR einstellen!
Eine Frage hätte ich. Du hast 80W am Ausgang des DC/DC Spannungswandler eingestellt. Woher weiß man welche Spannung und welchen Strom man einstellen soll? Nicht unter Startspannung Wechselrichter. Das ist mir klar. Verhältnis Spannung zu Strom. Das wäre interessant. Danke Dimitri
Der Link zum Spannungswandler funkioniert leider nicht....
Hallo Dimitri, gutes Video. Ich bin auf der Suche nach deiner Schaltung in Kombination lastabhängige Nacht-Einspeisung aus dem Akku. Ist deine Schaltung damit kombinierbar und sagst du mir vielleicht auch wie? Oder ein Video vielleicht darüber wäre auch toll. Gruß Clod
Könnte ich mir den Spannungswandler sparen, wenn ich ein 24V oder 48V Akkupack nehme?
Schon, aber in dem Fall kannst nicht Einspeiseleistung regeln, wird gleich 600 bzw. 800W leistung eingespeist.
Ich habe 2 Hoymiles HM-300 an einem 24V Akku und nutze das ganze ohne Spannungswandler seit ca. 1 Jahr ohne Probleme.
@@Solaranlage Ich verstehe. Ja, das macht auch Sinn. Danke!
Bei 24V kommt man ggf. nicht auf die Nennleistung des WR da er eine max. Stromstärke hat die meistens zum mittleren MPPT Bereich der Module passt.
Aber für 150W Grundlast kein Problem.
Der Akku von Dimitri ist auch irgendwie zu klein ausgelegt. 13V x 200Ah.
2,6Ah und dann will er noch 20% im Akku lassen.
Und dabei 19h 150W rausziehen....
Keine opti ale Konfiguration!
Was ich noch suche und aktuell wirklich fehlt: 3,6 kWh 48 Volt Speicher, denn 12 V ist keine Alternative mit gewaltigen Kabelquerschnitten und Verlusten
In dem Segment gibt es weder die 50 Ah LFP Zellen noch gute Packs, wenn man auch immer im Hinterkopf behält, dass EVE LF280K in Deutschland für 1100€ zu bestellen sind - also deutscher Händler mit Rechnung und Garantie.
Da will ich dann keine 760 € oder 860€ an AliExpress Händler zahlen, nur weil die 50 Ah Zellen für Mondpreise verticken verglichen mit EVE LF280K
Und 12V ist bei den Verlusten und Kabelquerschnitten kaum eine Alternative bzw. entfällt.
Ich habe die ganzen Links durch und da war nicht wirklich ein Angebot dabei, eine passende 48V oder wenigstens 24V Lösung zu bauen.
9:16 sehr ungünstig.
Wozu 600W für Grundlast?
Ich hatte 2 Spannugswandler dran und ds hat nicht gut funktioniert.
Statt dessen auf 350W Hoymiles geändert. Deutlich günstiger als der 600W WR.
Bei 800 bis 1000W PV reicht das für Grundlast!
Gibt es auch eine solche DIY Möglichkeit als AC Speicher aufzubauen? Ich weiss, bei der Umwandlung ist mit Verlusten zu rechnen, also bitte nur die Machbarkeit berücksichtigen z.B. mein Smart Home stellt eine Einspeisung trotz meiner zwei Anker E1600 fest und würde das auch noch abgreifen und am Tage bei Bewölkung oder wenn ich mal 800W haben möchte immer wieder abgeben (würde dann im Smart Home die Sachen regeln).
geht auch ohne DCDC wandler. lg
Ja, das weiß ich, mit DTU... wird Thema für nächste Video.
Na ja, das mit dem "Und der Energieversorger freut sich über den kostenlosen Strom, den er teuer weiter verkauft...." stimmt ja so nicht ganz;
Der muß den Strom, der immer zu gleichen ungünstigen Zeit kommt, auch irgendwie regeln. Und der kommt ja nicht gleichmässig, sondern je nach Wetter, extrem viel auf einmal oder auch so gut wie nichts. Jemand muß ihn dann auch abnehmen.
Ich merke die Spannungsschwankungen im Netz, weil mein Monitor öfter mal anfängt kurz zu flackern.
Stimmt schon, aber der Netzversorger wird sowieso erhaltene Elektroenergie verkaufen, wenn nicht gleich, dann später.
@@Solaranlage, den wird er dann aber oft auch nur zu Negativpreisen los. D.h., er muss tatsächlich dafür zahlen, das der Strom von jemandem abgenommen wird.
Das kommt derzeit auf's Wetter an. 100% Erneuerbare und damit überschüssigen Strom haben wir derzeit nur bei Wind und Sonne gleichzeitig. Perioden mit 100% EE werden allerdings deutlich häufiger, das steigt von Monat zu Monat durch den immensen EE-Ausbau, das ist wahr.
Die Wasserstoff-Elektrolyseure stehen schon in den Startlöchern. Die werden den überschüssigen Strom bald abnehmen.
....Der muß den Strom, der immer zu gleichen ungünstigen Zeit kommt..."ungünstig" ist nicht ganz richtig, wie man auf Energycharts sehen kann ist auch dieser vorhersehbar. Mittags wird ja auch sehr viel Strom benötigt und genau dann fällt viel PV-Strom an.
@@tomlachmann39 Die Rechnung geht so nicht auf; der Stromanbieter muß an der Strombörse den Strom kaufen; Kann aber nicht abschätzen, wieviel Strom durch die
Leitungen zurückfließt, da das Wetterabhängig ist; Gleichzeitig kann der Strom aber nicht zwischengespeichert werden. Um eine Überlastung des Netzes zu vermeiden, werden zum Beispiel Windkraftwerke abgeschaltet.
Das geht bei den ganzen Balkonkraftwerken nicht.
Strom wird nicht genutzt, verpufft einfach.
Das gleiche Dilemma haben die Balkonkraftwerkbetreiber, die keinen Pufferspeicher haben.
500 € könnte man in Jahr sparen, wenn da nicht die dunkle Zeit ab November bis März wäre, 5 Monate kaum Strom, fast 1/2 Jahr, bedeutet, Ersparnis nur die Hälfte, d.h. 250 €. Das Modell habe ich bereits realisiert, mit 1,2 kWh Peak und 2,5 kWh Speicher. etwa 1,2 kWh Ersparnis pro Tag x 7 Monate= 250 kWh im Jahr = ca. 100 € tatsächliche Ersparnis. Modell rechnet sich nicht. Für Grundlast tagsüber reichen 2 Module + WR, das andere ist alles schnick-schnack. Die Lösung muss zudem bei der BNetzA als Speicherlösung angemeldet werden., Na dann viel Spaß...
Welche Dunkelzeit??
Nur komisch das wir im Nord/Osten von Deutschland 365tage im Jahr Autark sind.
Kein Wunder wenn man Module ohne viele Bussbars verwendet.
Wir haben 7jahre Erfahrung und 6 Jahre ohne Netzstrom Anschluss. Das funktioniert hervorragend.
Wir betreiben eine reine Inselanlage Größe 30+ Kwp.
Für denn Winter gebaut.
Erzeugung und Verbrauch liegt im mittlern Zweistelligen Megawatt Bereich.
Im Winter haben wir im schlimmstenfall jeden Tag 150 200kwh zur Verfügung +Speicher. Dazu machen wir BTC Mining im großen Stil und BTC Kaufen im großen Still.
Alles bestens alles Top und extrem wirtschaftlich.
Dazu Zubrot für die Speicher und arbeite auch tagsüber mit WR Speicherlosen Betrieb nur über die Module.❤
3:30 - die Beispielrechnung ist fragwürdig, denn die suggeriert, wir könnten jeden Tag 3,6 kWh aus dem Balkonkraftwerk nutzen. Selbst mit 960 Wp stehen am Ende auf einem Süddach mit 35° Neigung aber nur 920 kWh mit einem 800 W WR zur Verfügung, die dazu auch noch über Tage schwankend erzeugt werden, also auch mal 3 Tage 0,2 kWh .
Die 920 kWh selber zu verbrauchen , das wird selbst mit Akku schwer. Nehmen wir an, die 2000 Wp sollten doch noch durchgehen gegen den Widerstand beim VDE, selbst dann gäbe es ja nicht 2000 kWh auf der Wechselrichterseite, sondern dort würden die WR bei 800 W abregeln.
Von daher ist die Rechnerei am Ende falsch, irreführend und das Ding geht so nicht auf. Halt anders bzw. deutlich unwirtschaftlicher als gedacht.
Es macht aber auch keinen Sinn, da noch mehr Zeit rein zustecken, also in die Rechnerei, denn am Ende bleibt schon was hängen, nur viel weniger.
Und will man mehr wissen, dann muss man bauen und immer schön messen, was man im Haus verbrauchen konnte und produziert hat.
Oder aber mit professioneller Simulationssoftware arbeiten, die die generatorseitigen 2000 Wp vertikal am Balkon montiert mit dem 800 W Hoymiles rennen lässt und zugleich das Lastprofil damit decken lässt. Der Rest ist weiter Fremdbezug.
Ich werde das mal am Ende machen, also eine Gegenrechnung von 2 kWp Modulen am Balkongeländer senkrecht montiert mit dem Hoymiles 800 W und 2 mppt.
Wir Erzeugen im Jahr im mittleren zweistelligen Megawatt Bereich.
Im Winter reicht es gut für BTC im großen Stil und Zuhause habe wie im Winter keine Einschränkung ohne Netzstrom Anschluss klappt es hervorragend.
7jahre läuft die Inselanlage und seid 6 Jahren ohne Netzstrom Anschluss Krempel.
Verwenden 8 10 2x12 2x 16 Bussbars und 3 5 Bussbars.
Dazu kaufen und Minien wir BTC im großen Stil.
Kann man am 2. DC Eingang am Wechselrichter ein zusötzluches PV Modul hängen?
Wen er 2 MPPT hat denke ich ja , ist eine gute frage
Bei meinem 600W Hoymiles waren die nicht komplett getrennt.
Obwohl 2 MPPT.
Besser nur einen billigen 300er oder 350W WR.
Fertig.
@@gpt0815 Ja bin mir da auch nicht sicher ob s geht , aber ich mache es mit dem Deye M80 den Kann ich so zwichen ca.10-800 Watt frei Einstellen über die App
@@007ritchy ok, wie geht das?
Top-Video!
Vielen lieben Dank.
schöne bai de tach da ale! Gud da de baconcraftsverk bai sone vi vile voltstund da bai de baconcraftsverk ven de sone shein fiel bai de tach da?
Vielen Dank für den Feedback! )
Glaube hier hatt sich grade jemand ein Jonny angezündet.
Geb denn mal weiter an Putin.
😂😂😂😂😂😂😂
Naja, lieber Dimitri, Deine Rechnung ist schon seeeehr geschönt.
Es fängt damit an, dass man natürlich nicht jeden Tag den gleichen PV-Ertrag hat. Du kannst den Jahresertrag nicht einfach durch 365 teilen und dann das Ergebnis als gesicherten Tagesertrag ansetzen. 4 Wintermonate lang hast Du so gut wie gar keinen Ertrag, und die anderen 8 Monate hast Du höheren Ertrag.
Aber diesen höheren Ertrag über die 8 Monate kann man in aller Regel auch nicht für die Deckung der Grundlast nutzen, weil die Grundlast in fast allen Haushalten geringer ist. Wenn man einen Speicher hat, dann kann man auch nur einen Teil davon nutzen. Wie viel vom Ertrag man nutzen kann, hängt v.a. von den persönlichen Verhältnissen und dem Lebensstil ab.
Mein 3 Jahre altes BKW mit 680WP Modulen, 600W Wechselrichter und ohne Speicher liefert im Jahr knapp 600 kWh Strom, wovon ich ca 280 bis 300 kWh selbst nutze. Aber ich kann das nur nutzen, weil ich als Rentner den ganzen Tag zu Haus bin und weil bei mir TV-Gerät und Computer ununuterbrochen laufen und damit hohe Grundlast erzeugen.
Und dann ist das mit der "Grundlast" einer Wohnung so eine Sache. Das ist nicht wirklich eine ständig anliegende Last, so wie man Grundlast im großen Stromnetz versteht. Da rechnet man beispielsweise den Verbrauch des Kühlschranks mit ein, obwohl der seine Last taktet und so ziemlich die Hälfte der Zeit gar keine Last erzeugt.
Wenn man also den Wechselrichter nicht wie bei typischen Nulleinspeiseanlagen nach der wechselnden Last auslegen kann, und den WR also auf angenommene Grundlastdeckung einstellt (z.B. 150 Watt), dann wird man immer dann, wenn der Kühlschank läuft, ca 50 Watt zu wenig WR-Leistung haben, und wenn der Kühlschrank dann wieder pausiert, wird der WR 50 Watt zu viel aus dem Akku ziehen, die unvergütet ins Netz gespeist werden.
Wenn schon, dann also ein BKW mit Speicher und Nulleinspeisung. Das kann man beispielsweise mit einem Lumentree+"Trucki"-Wechselrichter hinkriegen.
Nur komisch das wir seid 6 Jahren ohne Netzstrom Anschluss sind.
Wir Erzeugen mehr Strom im Jahr als sie mit ihrer 4 Köpfige Familie jeh Verbraucher können. Alleine im Winter haben wir wenn es schlecht läuft 150 - 200kwh am Tag
+ die Speicher.
Weiter falsch glaube und erpressen lassen und fleißig zahlen Herr Zahl Meister.
Natürlich kann man das durch 365 Tage Rechnen, da die Sonne von vielen maßlos unterschätzt wird
Danke BTC Kaufen und Mining, lohnt sich das und hatt einige geniale Vorteile.
Abnormale Wärme, Strom und Vergütung im Euro Bereich.
Es gibt nur eine Richtung und die geht steil nach oben.
Genial mit PV zu verbinden und extremen Gewinnen einfahren. Dazu 4,5% Zinsen ,
Wer Positiv denkt und am Ball bleibt der erreicht auch seine gesetzten Ziele.
Die wir 1000 Fach weiter sind als geplant. Genial und besser als EEG mit 7 Cent pro kWh.
Viel zu viele Komponenten die alle Verluste bringen. Shelly 3em, Laderegler, ein Hoymiles mit Open dtu und eine 48v Batterie. Fertig. Schnell Einfach und effizient
Wie geht der Wechselrichter mit 48V Batterie um? Schaltet dieser nicht bei einer bestimmten Spannung in den MPPT Modus?
👍👍👍
Vielen Dank für den Feedback.
😎👍
Vielen Dank für Feedback!
Нальо😂
Sehr lustig )