- Die gesamte Übertragung kommt mit einer einzigen Kamera aus. Gut - gelegentlich würde man sich vielleicht eine Zeitlupe aus einer anderen Perspektive wünschen. Aber andererseits bekommt man doch die Spielzüge und die Entstehung der Tore viel besser mit, als wenn dauernd geschnitten wird. - Nach den Toren der Jubel: keine individuellen Heldenposen, sondern gemeinsames Feiern auf dem Rückweg zur Mittellinie.
Damals war die Kommerzialisierung des Fußballs noch nicht so weit fortgeschritten wie heute, die Stadien hatten kaum Komfort und der Fußball hatte in den 80er Jahren ein massives Hooligan-Problem, was die Fans davon abhielt, Frauen und Kinder mit ins Stadion zu nehmen.
Drei Dinge finde ich ganz bemerkenswert: - Hier stehen sich diverse ex- und künftige Nationalspieler gegenüber; allein drei von ihnen (Brehme, Buchwald, Klinsmann) sollten vier Jahre später Weltmeister werden. Und trotzdem sind es nur 17.ooo Zuschauer.
- Die gesamte Übertragung kommt mit einer einzigen Kamera aus. Gut - gelegentlich würde man sich vielleicht eine Zeitlupe aus einer anderen Perspektive wünschen. Aber andererseits bekommt man doch die Spielzüge und die Entstehung der Tore viel besser mit, als wenn dauernd geschnitten wird.
- Nach den Toren der Jubel: keine individuellen Heldenposen, sondern gemeinsames Feiern auf dem Rückweg zur Mittellinie.
Damals war die Kommerzialisierung des Fußballs noch nicht so weit fortgeschritten wie heute, die Stadien hatten kaum Komfort und der Fußball hatte in den 80er Jahren ein massives Hooligan-Problem, was die Fans davon abhielt, Frauen und Kinder mit ins Stadion zu nehmen.
Gute Zeiten für Fußball Froinde
Junge Krinsmann, Buchbald, Foerster, Breme spielte als Kapitan in Kaiserslautern und Wuttke.
Das war Wertvoll bid fur mich!
Drei Dinge finde ich ganz bemerkenswert:
- Hier stehen sich diverse ex- und künftige Nationalspieler gegenüber; allein drei von ihnen (Brehme, Buchwald, Klinsmann) sollten vier Jahre später Weltmeister werden. Und trotzdem sind es nur 17.ooo Zuschauer.