Schön gezeigt. Bei meinem 86er Ducato-Womo ist das Zündschloss auch links und die Handbremse, und das Ersatzrad ist auch im Motorraum, da ist es am besten aufgehoben
Mit Schmiernippeln könnten bei den heutigen Fahrzeugen viele Achs- und Lenkungsteile länger halten. Aber es ist so gewollt, das die nicht mehr solange halten. Heute werden die Teile halt erneuert, statt abgeschmiert. Das es das Zwei Kreis Bremssystem gibt, ist schon sehr gut. Denn wenn bei den Ein Kreissystemen ein Defekt war, Schluss mit Lustig. Nun kann man wenigstens das Auto anhalten, ohne den Vordermann als Bremsklotz zu benutzen. Wenn man es genau betrachtet wurde die damalige Technik auf den heutigen Standart angepasst, wie man dem Kombischalter sieht. Ist jedenfalls ein schönes Fahrzeug, euer 1957 er Simca.
Moin Jungs ❣️Der Franzose ist genau MEIN Baujahr ! Steht aber vom Lack und Unterboden recht ansehnlich da .(Jedenfalls besser als ich .🙄) Ein Satz vom Tom hat mich ja erheitert : Da muss man noch von Hand pumpen ! Ja gut ,ich lass das mal so stehen . Die Schmiernippel kenne ich natürlich auch noch .Die waren auch an meinem 508 damals . (An meinen Cyborg -Knien könnte ich das auch manchmal gebrauchen !🤫). Hat der Mercedes keinen OBD 2 -Anschluss zum auslesen ? Ach ja.-am 27.10.24 bin ich in Rom einen alten Freund im Vatikan besuchen .( Nee ,DER nicht ! 🙏) So,jetzt erstmal Euch allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße aus Nottuln ❣️🎼🎹😇
Hallo Ihr Zwei, das Problem der Alterung der Dichtungen an den Bremsen hatte ich bei meinem TR4 auch, alles neu gemacht inkl. Trommel, Scheiben, Klötze und auf Silikonbremsflüssigkeit umgestellt, und Ruhe ist im Einkreis Bremssystem. (der zweite Kreis ist die Handbremse 🙂)Die Gummidichtungen der Bremsen sind damit verträglich.
Simca Aronde - schon ewig keinen mehr gesehen. In unserer Stadt waren nach dem Krieg die franz. Streitkräfte (FFA) stationiert. In den 60ern war der Aronde neben anderen franz. Autos hier ziemlich oft vertreten.
Wie bei allen alten Autos, gab es noch Schmierpläne, das ist ein Schmiernippel für Fett. Der Kadett B von 1970 hatte hinten auch noch Blattfedern, hatte mein Vater noch bei seinem seltenen Kadett B Fastback, der Coupe der kein Coupe war, da er eckige Seitenscheiben hatte hinten, sieht man heute selten. Ich könnte mir vorstellen, das es am Warnblinkschalter liegt, dass der Blinker nicht geht, der wurde ja nachträglich dazwischen gesetzt und Kabel sicher aufgetrennt, wurde bei deutschen Autos auch so gemacht. Lüsterklemmen gehören nicht ins Auto, mein Lehrgeselle hat bei sowas immer einen Anfall bekommen über solchen Pfusch.
Interessant... Also mein B-Kadett von 1973 mit dem Fahrwerk "Rallye Kadett" hatte hinten Blattfeder. Meine Schwester hatte einen "normalen" B-Kadett von 1972 - der hatte hinten auch Blattfeder. Im Club hatte damals einer einen Kombi, Baujahr weiß ich nicht mehr - der hatte auch Blattfeder...
@@hansm.8921 Seltsam, dann würde der Wikipedia-Artikel nicht stimmen. Dort steht, dass beim Kadett B die Blattfedern hinten bis Juli 1967 verbaut wurden, danach kamen Schraubenfedern. Die Querblattfeder vorne blieb bis 1973.
Warnblinkanlage nachträglich eingebaut ? Dawürde ich als erstes suchen. Denn beim Einschalten wird der normale Blinker unterbrochen, so daß nur die WB funktionieren. Dem Alter entsprechend kann es daran eine Fehlfunktion geben. Der WB Schalter ist an 30 gekoppelt und unterbricht 15 zum Blinkerschalter bei WB eingeschaltet.
Juhu, Schade das es heute keine Schmiernippel mehr an den Autos gibt. Dadurch könnte man so manch Schaden verhindern bzw die Lebensdauer von Fahrzeigteilen deutlich erhöhen. Sieht man ja, alte Autos halten ewig, neue sind leider nur sehr Kurzlebig im Vergleich.
Wenn alte Autos ewig leben wo sind sie denn heute? Die alten Autos hatten nur Kilometerzähler bis 100.000 Km weil die Hersteller selbst nicht glaubten das die Autos überhaupt so lange hielten und zum Thema Schmiernippel da gab es Autos die mussten alle 1500 km abgeschmiert werden. Wer fährt denn heute noch gerne mit der Fettpresse im Kofferraum in den Urlaub und wo schmiert man dann das Auto ab, da Wechsel ich doch lieber alle 150.000 km die Gelenke.
Ich habe vor 2 Jahren Koppelstangen von Kamoka aus Polen gekauft. ich dachte zuerst was ist den das, da waren Schmiernippel dabei ,die musste man eindrehen ,finde ich gut, somit kann ich Fett rein machen was ich für gut finde. machen einen sehr guten Eindruck und waren sehr billig kann man auf meinem Kanal anschauen.
@@lappe63 wenn die mal 150000 km halten bei mir waren die Achsgelenke nach 80000 km durch. knapp 600 € kosten. Heute wird eben nur noch minderwertige Teile Verbaut. Siehe z.B. Steuerkette, früher waren 250000 bis 300000 km kein Problem heute längen die sich nach kurzer Zeit und man muss diese wechseln und Teile die regelmäßig geschmiert werde halten nun mal länger. Ich würde gerne mit Fettpresse im Kofferraum rumfahren wenn ich dadurch die hohen Reparaturkosten spare und natürlich gibt es noch alte Autos zu hauf, nur sieht man die Kaum außer eben auf Oldtimertreffen. Das Problem ist bei alten Autos eben der Rost an der Karosserie aber die Bauteile sind in den meissten Fällen bei sachgemäßer Wartung alle noch in Schuss.
@@porlie85 Achsgelenke für 600 € waren wahrscheinlich mit Arbeitslohn, am besten selbst wechseln dann spart man eine Menge Geld, ich behaupte mal das man mit den heutigen Autos viel weniger in die Werkstatt muss wie früher, denn das ständige Ventile einstellen, das wechseln der Unterbrecherkontakte, das einstellen des Schließwinkels und das einstellen der Zündung fällt heute alles weg, die Autos heute sind viel wartungsfreier geworden wie früher.
Ein Großteil der autofahrenden Bevölkerung ist heute zu blöd, selber das Licht einzuschalten - wozu dann Schmiernippel?! Im Prinzip bin ich völlig Ihrer Meinung, aber 95% könnte damit nix anfangen (und die Mechaniker bei ATU auch nicht!)
Ja Tom. Du hast eben sehr schön erklärt wie die James Bond Erfinder auf die Idee kamen das ihre Autos fliegen können. Die sind mit diesem Auto Richtung Nizza gefahren und mussten bremsen 😂😂😂
Das sagen Leute die keine Ahnung haben. Viele französische Autos waren ihrer Zeit voraus. Siehe DS, Ente( wesentlich bessere Federung als der Käfer.) bei richtiger Wartung und so weiter, sind die sehr zuverlässig.
Bonjour allemal da habt ihr mal ein richtig seltenes Fahrzeug aufm Hof. Schmiernippel gabs noch lange find ich nix ungewöhnliches. Die Franzosen bauten nicht die zuverlässigsten Autos aber im Punkt KnoffHoff (KnowHow) und Styling waren die den Deutschen weit vorraus Citroen mit der Hydropneumatik (Ganz komplizierter Kram) der auch auf drei Räder fahren konnte die Ente mit zwei Bauern ein Sack Kartoffeln und Eiern über die übelsten Feldwege fahren ohne das was kaputt geht . Heute hat jeder Hersteller ein Hochdachkombi wie einen Renault Kangoo im Programm aber Citroen und Renault hatten das schon viel früher auf Basis der Ente oder R5 bei Renault. Heute spricht man von Crossover oder kleinen SUV bei Talbot gabs den TalbotMatra Rancho schon in den Siebzigern.Mir gefiel schon der R9 und der Peugeot 305 bei euch am Tag der offenen Tür ich würde sowas bei euch öfter gerne sehen.
Zuverlässig waren sie schon, der Rost war eher das Problem. In Afrika fahren noch sehr viele Peugeot der 60'er und 70'er. Das sind da, neben Opel und Mercedes und auch Ford, die beliebtesten Autos. Jetzt kommen natürlich noch die Japaner dazu.
@@georgesser3866 Bei den Peugeotmodellen in Afrika kann es sich auch um spezielle Afrikamodelle handeln wenn man so will fabrikneue Oldtimer die speziell für Afrika hergestellt wurden ich habe diese Autos selber auf Autotransportern im Werk Maubeuge geshen als ich eine Ladung Katalysatoren dort hingebracht habe.Ob die so Autos heute noch produzieren weiss ich nicht das war mitte der Nullerjahre
@@Duckhunter70 nein. Das sind zu 99,9 % Exporte von Europäischen Autos. Kenia,Kongo,Marerokko und Ägypten haben Einwohner kaum Geld für neue Autos. Was meinst du wo die Autos hin gingen, die Afrikanische und arabische Exporteure hier kauften? Oder die ganzen alten Fords, Mercedes, und Opel in der Türkei? In diese Länder, wurden kaum Neuwagen exportiert. Ganz einfach aus dem Grund,es fehlte das Geld. Es ist heute noch so, das Menschen aus Kenia,Kongo, Si.mbabwe,usw ganz scharf sind auf Sprinter,Kleinbusse und Vans. Eben alles was sich zum Bus umbauen oder nutzen lässt. Deshalb lache ich mich auch immer schlapp, wenn ich sehe, wenn Deutsche so blöd sind, und ihren T4 oder Transit zum Schrotti bringen. Dann stolz wie volle sind, wenn sie 150€ bekommen.🤣🤣🤣 Wenn Sie nämlich schlau wären, gingen Sie zum Beispiel zu einem Exporteur. Der gibt ihnen min. 500€. Mit etwas Verhandlungsgeschick sind sogar bis 800 drin. Das einzigste Land in Afrika was so etwas hat, und hatte, ist Südafrika. Alle anderen Länder Afrikas, haben aus Europa, Autos, die man hier nicht mehr wollte importiert. Sogar Busse und LKW 's sind dabei gewesen.
HALLO ANDREAS HAST DU NOCH DEN RENAULT 25 UND WAS SOLL DER KOSTEN UND HAST DU DIE DIE PAPIRER WAS IST DER MOTOR DIESEL ODER BENZIN ICH KOMME AUS DEM ELSASS BEI STRASBOURG
Schön gezeigt. Bei meinem 86er Ducato-Womo ist das Zündschloss auch links und die Handbremse, und das Ersatzrad ist auch im Motorraum, da ist es am besten aufgehoben
Mit Schmiernippeln könnten bei den heutigen Fahrzeugen viele Achs- und Lenkungsteile länger halten. Aber es ist so gewollt, das die nicht mehr solange halten. Heute werden die Teile halt erneuert, statt abgeschmiert. Das es das Zwei Kreis Bremssystem gibt, ist schon sehr gut. Denn wenn bei den Ein Kreissystemen ein Defekt war, Schluss mit Lustig. Nun kann man wenigstens das Auto anhalten, ohne den Vordermann als Bremsklotz zu benutzen. Wenn man es genau betrachtet wurde die damalige Technik auf den heutigen Standart angepasst, wie man dem Kombischalter sieht. Ist jedenfalls ein schönes Fahrzeug, euer 1957 er Simca.
Moin Jungs ❣️Der Franzose ist genau MEIN Baujahr ! Steht aber vom Lack und Unterboden recht ansehnlich da .(Jedenfalls besser als ich .🙄) Ein Satz vom Tom hat mich ja erheitert : Da muss man noch von Hand pumpen ! Ja gut ,ich lass das mal so stehen . Die Schmiernippel kenne ich natürlich auch noch .Die waren auch an meinem 508 damals . (An meinen Cyborg -Knien könnte ich das auch manchmal gebrauchen !🤫). Hat der Mercedes keinen OBD 2 -Anschluss zum auslesen ?
Ach ja.-am 27.10.24 bin ich in Rom einen alten Freund im Vatikan besuchen .( Nee ,DER nicht ! 🙏)
So,jetzt erstmal Euch allen ein schönes Wochenende und liebe Grüße aus Nottuln ❣️🎼🎹😇
Sehr schönes Video, ich habe mich sehr gefreut. Bin schon gespannt wie die Schwalbe wieder fährt. Viele Grüße nach Herne.
Vielen Dank!
Hallo Ihr Zwei, das Problem der Alterung der Dichtungen an den Bremsen hatte ich bei meinem TR4 auch, alles neu gemacht inkl. Trommel, Scheiben, Klötze und auf Silikonbremsflüssigkeit umgestellt, und Ruhe ist im Einkreis Bremssystem. (der zweite Kreis ist die Handbremse 🙂)Die Gummidichtungen der Bremsen sind damit verträglich.
Simca Aronde - schon ewig keinen mehr gesehen. In unserer Stadt waren nach dem Krieg die franz. Streitkräfte (FFA) stationiert. In den 60ern war der Aronde neben anderen franz. Autos hier ziemlich oft vertreten.
Der schönste Franzose war der BX den Tom damals hatte. Damit hatten wir echt ne menge Spaß.
Moin könntet Ihr bitte ein Video vom Opel Diplomat machen, macht weiter so Ihr seit ein Spitzen Team LG Andreas
Wie bei allen alten Autos, gab es noch Schmierpläne, das ist ein Schmiernippel für Fett. Der Kadett B von 1970 hatte hinten auch noch Blattfedern, hatte mein Vater noch bei seinem seltenen Kadett B Fastback, der Coupe der kein Coupe war, da er eckige Seitenscheiben hatte hinten, sieht man heute selten. Ich könnte mir vorstellen, das es am Warnblinkschalter liegt, dass der Blinker nicht geht, der wurde ja nachträglich dazwischen gesetzt und Kabel sicher aufgetrennt, wurde bei deutschen Autos auch so gemacht. Lüsterklemmen gehören nicht ins Auto, mein Lehrgeselle hat bei sowas immer einen Anfall bekommen über solchen Pfusch.
das mit den Lüsterklemmen habe ich auch gesehen das war schon so verbaut gewesen🤔
Der Kadett B hatte ab Sommer 1967 Schraubenfedern hinten.
Interessant...
Also mein B-Kadett von 1973 mit dem Fahrwerk "Rallye Kadett" hatte hinten Blattfeder. Meine Schwester hatte einen "normalen" B-Kadett von 1972 - der hatte hinten auch Blattfeder. Im Club hatte damals einer einen Kombi, Baujahr weiß ich nicht mehr - der hatte auch Blattfeder...
@@hansm.8921 Seltsam, dann würde der Wikipedia-Artikel nicht stimmen. Dort steht, dass beim Kadett B die Blattfedern hinten bis Juli 1967 verbaut wurden, danach kamen Schraubenfedern. Die Querblattfeder vorne blieb bis 1973.
LG Aus Niederlande und macht bitte so weiter und zeig mich mahl 1 Franzos oder in die kein probleme macht😂
Classic Car dot5😊😊😊😊
Warnblinkanlage nachträglich eingebaut ? Dawürde ich als erstes suchen. Denn beim Einschalten wird der normale Blinker unterbrochen, so daß nur die WB funktionieren. Dem Alter entsprechend kann es daran eine Fehlfunktion geben. Der WB Schalter ist an 30 gekoppelt und unterbricht 15 zum Blinkerschalter bei WB eingeschaltet.
Und wieder ein Töfte Viedeo mit Andi und Tom
dankeschön Carlo
Juhu, Schade das es heute keine Schmiernippel mehr an den Autos gibt. Dadurch könnte man so manch Schaden verhindern bzw die Lebensdauer von Fahrzeigteilen deutlich erhöhen. Sieht man ja, alte Autos halten ewig, neue sind leider nur sehr Kurzlebig im Vergleich.
Wenn alte Autos ewig leben wo sind sie denn heute? Die alten Autos hatten nur Kilometerzähler bis 100.000 Km weil die Hersteller selbst nicht glaubten das die Autos überhaupt so lange hielten und zum Thema Schmiernippel da gab es Autos die mussten alle 1500 km abgeschmiert werden. Wer fährt denn heute noch gerne mit der Fettpresse im Kofferraum in den Urlaub und wo schmiert man dann das Auto ab, da Wechsel ich doch lieber alle 150.000 km die Gelenke.
Ich habe vor 2 Jahren Koppelstangen von Kamoka aus Polen gekauft. ich dachte zuerst was ist den das, da waren Schmiernippel dabei ,die musste man eindrehen ,finde ich gut, somit kann ich Fett rein machen was ich für gut finde. machen einen sehr guten Eindruck und waren sehr billig kann man auf meinem Kanal anschauen.
@@lappe63 wenn die mal 150000 km halten bei mir waren die Achsgelenke nach 80000 km durch. knapp 600 € kosten. Heute wird eben nur noch minderwertige Teile Verbaut. Siehe z.B. Steuerkette, früher waren 250000 bis 300000 km kein Problem heute längen die sich nach kurzer Zeit und man muss diese wechseln und Teile die regelmäßig geschmiert werde halten nun mal länger. Ich würde gerne mit Fettpresse im Kofferraum rumfahren wenn ich dadurch die hohen Reparaturkosten spare und natürlich gibt es noch alte Autos zu hauf, nur sieht man die Kaum außer eben auf Oldtimertreffen. Das Problem ist bei alten Autos eben der Rost an der Karosserie aber die Bauteile sind in den meissten Fällen bei sachgemäßer Wartung alle noch in Schuss.
@@porlie85 Achsgelenke für 600 € waren wahrscheinlich mit Arbeitslohn, am besten selbst wechseln dann spart man eine Menge Geld, ich behaupte mal das man mit den heutigen Autos viel weniger in die Werkstatt muss wie früher, denn das ständige Ventile einstellen, das wechseln der Unterbrecherkontakte, das einstellen des Schließwinkels und das einstellen der Zündung fällt heute alles weg, die Autos heute sind viel wartungsfreier geworden wie früher.
Ein Großteil der autofahrenden Bevölkerung ist heute zu blöd, selber das Licht einzuschalten - wozu dann Schmiernippel?!
Im Prinzip bin ich völlig Ihrer Meinung, aber 95% könnte damit nix anfangen (und die Mechaniker bei ATU auch nicht!)
Ja Tom. Du hast eben sehr schön erklärt wie die James Bond Erfinder auf die Idee kamen das ihre Autos fliegen können. Die sind mit diesem Auto Richtung Nizza gefahren und mussten bremsen 😂😂😂
Das sagen Leute die keine Ahnung haben. Viele französische Autos waren ihrer Zeit voraus. Siehe DS, Ente( wesentlich bessere Federung als der Käfer.) bei richtiger Wartung und so weiter, sind die sehr zuverlässig.
Bonjour allemal da habt ihr mal ein richtig seltenes Fahrzeug aufm Hof. Schmiernippel gabs noch lange find ich nix ungewöhnliches. Die Franzosen bauten nicht die zuverlässigsten Autos aber im Punkt KnoffHoff (KnowHow) und Styling waren die den Deutschen weit vorraus Citroen mit der Hydropneumatik (Ganz komplizierter Kram) der auch auf drei Räder fahren konnte die Ente mit zwei Bauern ein Sack Kartoffeln und Eiern über die übelsten Feldwege fahren ohne das was kaputt geht . Heute hat jeder Hersteller ein Hochdachkombi wie einen Renault Kangoo im Programm aber Citroen und Renault hatten das schon viel früher auf Basis der Ente oder R5 bei Renault. Heute spricht man von Crossover oder kleinen SUV bei Talbot gabs den TalbotMatra Rancho schon in den Siebzigern.Mir gefiel schon der R9 und der Peugeot 305 bei euch am Tag der offenen Tür ich würde sowas bei euch öfter gerne sehen.
Zuverlässig waren sie schon, der Rost war eher das Problem. In Afrika fahren noch sehr viele Peugeot der 60'er und 70'er. Das sind da, neben Opel und Mercedes und auch Ford, die beliebtesten Autos. Jetzt kommen natürlich noch die Japaner dazu.
@@georgesser3866 Bei den Peugeotmodellen in Afrika kann es sich auch um spezielle Afrikamodelle handeln wenn man so will fabrikneue Oldtimer die speziell für Afrika hergestellt wurden ich habe diese Autos selber auf Autotransportern im Werk Maubeuge geshen als ich eine Ladung Katalysatoren dort hingebracht habe.Ob die so Autos heute noch produzieren weiss ich nicht das war mitte der Nullerjahre
@@Duckhunter70 nein. Das sind zu 99,9 % Exporte von Europäischen Autos. Kenia,Kongo,Marerokko und Ägypten haben Einwohner kaum Geld für neue Autos. Was meinst du wo die Autos hin gingen, die Afrikanische und arabische Exporteure hier kauften? Oder die ganzen alten Fords, Mercedes, und Opel in der Türkei? In diese Länder, wurden kaum Neuwagen exportiert. Ganz einfach aus dem Grund,es fehlte das Geld. Es ist heute noch so, das Menschen aus Kenia,Kongo, Si.mbabwe,usw ganz scharf sind auf Sprinter,Kleinbusse und Vans. Eben alles was sich zum Bus umbauen oder nutzen lässt. Deshalb lache ich mich auch immer schlapp, wenn ich sehe, wenn Deutsche so blöd sind, und ihren T4 oder Transit zum Schrotti bringen. Dann stolz wie volle sind, wenn sie 150€ bekommen.🤣🤣🤣 Wenn Sie nämlich schlau wären, gingen Sie zum Beispiel zu einem Exporteur. Der gibt ihnen min. 500€. Mit etwas Verhandlungsgeschick sind sogar bis 800 drin. Das einzigste Land in Afrika was so etwas hat, und hatte, ist Südafrika. Alle anderen Länder Afrikas, haben aus Europa, Autos, die man hier nicht mehr wollte importiert. Sogar Busse und LKW 's sind dabei gewesen.
HALLO ANDREAS HAST DU NOCH DEN RENAULT 25 UND WAS SOLL DER KOSTEN UND HAST DU DIE DIE PAPIRER WAS IST DER MOTOR DIESEL ODER BENZIN ICH KOMME AUS DEM ELSASS BEI STRASBOURG
schreib mir eine Mail info@die-ruhrpottschrauber.de es ist ein R25 mit V6 Motor
Moin aus Niedersachsen 🌊🇩🇪 der braune Mercedes w123 hatt der 1 ce 280 Motor zufällig und ist der zu verkaufen 🐎🛣️🚜👍
der Wagen ist nicht abzugeben
Ach schei.. da bin ich bei Max im Gurkenmuseum
Schmiernippel kennt doch jeder... 🤷
jeder?
@@DieRuhrpottschrauberwer sich mit Oldtimern bis in die 70'er beschäftigt schon.