wenn die einfach jedem haushalt ermöglichen würden mehr wie 600 watt solar (ohne steuern und bürokratie)aufs dach zu packen wär die sache eigentlich fertig
Ich bin ja Demokrat, aber deswegen muss nicht Hinz und Kunz seine Zustimmung geben, man kann alles totreden, bis da was vorangeht, haben wir schon Fusionstechnik entwickelt und dann dauert das wieder 10 Jahre wegen der Bürokratie 🤣🤦♂️ ich würde mich krumm lachen, wenn das eine Comedy-Show wäre, erinnert mich an "Idiocracy" oder noch eher an die Bürokraten bei "Per Anhalter durch die Galaxis" unglaublich...
Leider sind die BImSchG Verfahren in Deutschland eine sehr zähe Angelegenheit und dauern (wie der Herr im Video bereits nannte) mehrere Jahre. Das ist in meiner Branche genau das selbe Problem. Gerade in diesen schwierigen Zeiten wollen und können viele Unternehmen schnell Anpassungen vornehmen. Leider macht der Bürokratie dies zu einer langwierigen Angelegenheit. Ich verstehe durchaus, dass gerade umweltrechtliche Vorschriften eine gewisse Prüfungsintensität brauchen. Allerdings sollten wir uns nicht zu sehr Steine in den Weg, wenn tragfähige Lösungsansätze vorliegen. Gerade Großprojekte die zum Gas- oder Energiesparen im Allgemeinen beitragen, sollten nicht durch jahrelange Verfahren erschwert werden.
@Len Zi - wenn die noch in Betrieb sind und die Wärme transportiert werden kann? Nein, es gibt nur einen vernünftigen >Weg und das ist Frieden und ein vereintes Europa das sich nicht von den Amis für deren Interessen verhetzen lässt. Westeuropa hat sowieso nur erhebliche Nachteil und riskiert einen Krieg - wie dumm kann man sein?
@Ben Teyssen - ja Vollversager und Rückentwickler führen dazu, dass ihr nicht einmal mehr Müll habt, denn wer keine umweltschädigenden Produkte der irr gewordenen Industrie mehr kaufen kann, hat nun einmal keinen Müll mehr? Weder habt ihr das Geld noch die Produkte, also geht Kartoffeln anbauen. Vielleicht ist der Winter mild und ihr könnt Weihnachten ein paar ernten 🙂 Ansonsten empfehle ich das bewährte Hungertuch, denn Dummheit hat Folgen.
@Len Zi - ganz einfach, weil die Industrieler mit steigender Tendenz enteignet werden. Sie bezahlen für die Dummheiten aus der Vergangenheit. Wer woll wohl die >6Bio. Eur bezahlen? Diese Probleme habe ich nicht weil ich das lange habe kommen sehen und entsprechende Massnahmen getroffen habe 🙂
@Len Zi - den gesamten Umfang hier zu beschreiben ist nicht möglich, da es praktisch jeden Lebensbereich betrifft und und KOMPLETTE Autarkie ermöglicht. Es betrifft also nicht nur den Energiebereich, sondern insbesondere eigene Versuche in der Landwirtschaft um im geschlossenen Kreislauf ohne jedes Hilfsmittel oder gar Chemie/Gift gesunde Lebensmittel zu ernten. Auch das ist mir in über 14 Jahren durch Kombination von Alternativen und Beobachtung der Natur gelungen... Die Situation war absehbar weshalb die Autarkie neben der ohnehin selbstverständlichen gesunden Lebensweise und Förderung der Natur um unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, das Ziel war und ist. *Ich kann nur mich selbst ändern* und das habe ich gelernt und getan 🙂 Die Versuche (mit erheblichem Aufwand) die Mitmenschen aufzuklären waren ziemlich erfolglos. Selbst wenn Zusammenhänge verstanden wurden, so hat das kaum bis keine Auswirkungen auf die Lebensweise gehabt.
Was die im Video nicht sagen: Die haben richtig Personalmangel. Also wenn ihr auf Jobsuche seid einfach mal bei der Nürnberger Müllverbrennung bewerben 👍🏼
Genehmigungsverfahren 🤣🤣🤣 Ihr Deutschen seid einfach Spitze 👍 Selbst wenn es brennt muss alles Bürokratisch und Demokratisch seine Richtigkeit haben bevor der erste Tropfen Löschwasser fließen darf.
Die meisten Genehmigungsverfahren haben schon ihren Sinn, nur dauern sie meist (zu) lange. Spätestens wenn einen Steinwurf von deinem Wohnhaus entfernt eine Müllverbrennungsanlage gebaut wird, weil es keine Standorteinschränkungen gibt, wirst du dich über den Mief der Anlage freuen und je nach Windlage über den Geruch und Schmutz der Abgase, weil es keine Umweltauflagen gibt. Die zusätzlichen Verkehrsstaus in der Nachbarschaft durch die vielen anliefernden Müllwagen sind dann auch nur noch eine Kleinigkeit.
Im Sommer, wenn man die Wärme nicht braucht, könnte man sie ja vielleicht zur Herstellung grünen Wasserstoffs benutzen. Die Elektrolyse wird heute ja bei hohen Temperaturen gemacht, weil das weniger Strom verbraucht.
Oder man lagert den Müll bis zum Winter wenn man den braucht und verbrennt den dann? Dann verliert man nicht 75% der Energie bei der Wasserstoffherstellung.
@@Chaosproscho Zum einen brauchst Du dann Müllverbrennungsanlagen, die im Sommer still stehen und nur Kosten verursachen. Zum anderen brauchst Du dann aber auch genug Lagerraum, um den Müll ein halbes Jahr lagern zu können. In der Zeit zersetzt und gärt der Müll aber auch.
6 Monate? da hast du das ganze noch nichteinmal fertig geschrieben. Das sind hunderte dokumente. Die müssen durch den landrat dezernate usw erstmal durchgehreicht werden, neben den ganzen anderen leutej die was von der örtlichen Verwaltung wollen. Das ist enormer zeit aufwand.
6 Jahre ist (zu) viel, dürfte aber auch dem allgemeinen Personalmangel in den Verwaltungen geschuldet sein. Ein Problem ist, die meisten, die über diese Genehmigungsverfahren reden bzw. sich darüber aufregen, kennen vielleicht mal die richtigen Begriffe, haben aber keine Ahnung, was alles getan/geprüft werden muss (ich auch nicht). Wenn man alles von außen betrachtet, sind Optimierungen bestimmt möglich, diese aber im laufenden Betrieb in die Verwaltungen zu bringen, dürfte nicht einfach sein. Erstens müssen die Vorschriften/Gesetze geändert werden, zweitens dürfte der tatsächliche Umbau der Stukturen viel Geld kosten und Personal brauchen mit Kenntnissen, die im normalen Verwaltungsbetrieb nicht benötigt werden. Wenn dann externe Leute ("Berater") hinzugezogen werden, dann hat man mit denen das Problem, dass da oft die Prioritäten nicht richtig erkannt werden. Die Firmen wollen Geld verdienen, also ist es kontraproduktiv für sie, wenn sie ihren Job schnell und einfach erledigen. Je kompizierter sie alles machen, desto mehr muss "beraten" werden.
@erntegluck5743 vor 1 Sekunde Es gibt in Deutschland 660000 Denkmalschutzgebäude - wo Solar immer noch VERBOTEN ist! Stell dir die Menge an Solarstrom vor, der hier durch starrsinnige und überholte Gesetzte verloren geht...
Du denkst viel zu ökologisch und clever. Du bist hier in Deutschland, wo den Leuten eine Gasknappheit vorgegaukelt wird und über neue Doovid-Maßnahmen ab dem Herbst nachgedacht wird, obwohl kein Land um uns herum so was macht. (Aber im Geheimen bin ich auf Deiner Seite. 😉)
Kann man nicht 1) anerkennen, dass das Müllheizkraftwerk anders als andere Industriebetriebe systemrelevant ist, und 2) die Gaszufeuerung vorübergehend auf Propan-Butan umstellen? Dieses Gas wird nicht aus Erdgas, sondern aus Erdöl gewonnen, und kann noch dazu anders als Erdgas mit Eisenbahnwagons angeliefert werden. Ist da nicht sogar noch ein Gleisanschluss beim Müllheizkraftwerk Nürnberg vorhanden?
Da momentan ''jedes'' Unternehmen was Gas verheizt umstellen will Rentiert sich Erdöl bald nicht mehr. Und steht dann somit auch bald in Konkurenz mit Diesel, Benzin und anderen.
Holzgas wäre eine Alternative, wenn sowiso Holz vorhanden ist kann man es auch in einem Brenner vergasen und für die Verbrennung des eigentlichen Mülls benutzen. Dieser Verbrenner erzeugt natürlich auch Wärme und könnte zusätzlich zur Energiegewinnung benutzt werden, aber.... ist ja scheinbar zu schwer für die Bürokratie.
@Len Zi Wie kommst du darauf? 1. Solange unser Krankheitsminister Spaß an Lockdowns hat, brauchen wir weiterhin viel Einweg-Hygiene-Artikel. 2. Durch die Inflation dürfte es eine Umschichtung von losen Bio-Waren zu mehr günstigeren verpackten Lebensmitteln geben. Müll entsteht immer…
@@theblackjaguar123 Da Erdöl gut transportabel und weltweit handelbar ist wird Erdöl sicher nicht so teuer werden wie Gas, denn dann wären auch die USA und alle anderen Länder in einer schweren Rezession
Fragt man sich natürlich, ob man durch das Bunkern von Müll mit gutem Heizwert für die Wintermonate nicht noch ein paar Prozent Heizwärme erschließen könnte? Oder läuft die Anlage im Winter eh unter Volllast?
Da sind die Fragen eher: Woher nimmt man die Kompanie Leute und Gerät, die das sortieren sollen, wo lagert man das (soviel Platz haben die auf dem Gelände sicher nicht ungenutzt) und wie verhindert man, dass der Müll gerade bei dem Wetter bis dahin nicht zu was ganz anderem wird. Hier sind letztes Jahr mal wegen Pandemie die Tonnen 4 Wochen im August nicht abgeholt worden und das war schon nicht witzig. Hausmüll wird durch "reifen" bei Wärme leider sehr schnell sehr komisch. Ich kann die Grundidee verstehen, aber in der Praxis ist das nicht so gut. Außerdem wenn die jetzt nur "schlechtes Zeug" verbrennen bräuchten die ja jetzt Gas um auf die Mindesttemperatur zu kommen bei der alles Gifte zerfällt und da wir ja gerade schon versuchen die Speicher voll zu kriegen beißt sich da die Katze in den eigenen Schwanz.
so eine Müllverbrennung sollte in den warmen Monaten sowieso ausgeschaltet werden, damit der ganze Müll in den Wintermonaten optimal genutzt werden kann
@@Darkmatterdwarf Es gibt aber schon Sachen, für die das möglich sein sollte, sowas wie Altreifen. Viele Anlagen können so was anteilig mit verbrennen. Es wird gewiss verschiedene Industrieabfälle geben, für die das ginge.
Wichtig wäre, dass der Bio-Nassmüll wirklich separat gesammelt wird, weil der nicht gut brennt und dann Gas dazugeschossen werden muss. Ich kann nur von München sprechen, dort funktioniert die Trennung in Einfamilienhaussiedlungen gut, weil jeder sortierte Biomüll in die kostenlose Biotonne kommt und die teure Restmülltonne entlastet. Aber in den großen Mietshäusern stehen große gemeinsame Restmülltonnen, viele Mieter hauen allen Müll dort rein, wer zuerst kommt mahlt zuerst. Man müsste hier dringend auf Müllsäcke umsteigen, die man bezahlen muss. In anderen Städten gibt es das glaube ich vereinzelt. Dann wäre die Motivation groß, den kostenlosen Biomüll separat zu entsorgen und der Restmüll würde von selbst brennen.
Das größte Problem sehe ich da ehrlich gesagt darin, dass die Container immer wieder voll sind. Hier landen regelmäßig große Mengen Müll im falschen Container, weil die einfach nie rechtzeitig gelehrt werden.
Ich kann das nur bestätigen was Martin V. da erzählt. In den Siedlungen mit Mehrfamilienhäusern wird wenig bis gar nicht getrennt. Da landet alles in den Restmüll. Den Leuten fehlt dort das Bewusstsein, weil die Entsorgung über die Nebenkostenabrechnung bezahlt wird und nicht direkt.
@@sophosdildo bis vor 3 Jahren gab's bei meinen Eltern im Block nur Restmüll und Papier. Für den Luxus alles in eine Tonne zu werfen darf natürlich ordentlich bezahlt werden. Kann man jetzt nicht auf fehlendes Bewusstsein bei den Mietern schieben, dass Biomüll im Restmüll landet, wenn keine Biotonne existiert.
Kleiner Tip einfach die Anlage bauen und dann genehmigen lassen. Elon Musk hat es genau so gemacht und es hat gut geklappt. Kleiner Tip sie müssen nur die richtigen Leute schmieren.
Ach, du hast Belege, dass Musk Leute geschmiert hat? Interessant, wer hat wem denn Geld gegeben? Ich finde das mega interessant, dass du da so geheime Infos hast.
@@derpate1287 Eine Fabrik in einem Natur/Wasserschutzgebiet ohne Genehmigung zu bauen.... das kommt dir nicht komisch vor....also behaupten sie das alles Ordnungsgemäß abgelaufen ist..... dann hätte ich gerne von ihnen bewiesen dass alles auf legalen Weg abgelaufen ist. Es gibt diverse Dokumentationen die darauf hinweisen das es nicht so gewesen ist.
Ich durffte das tatsächlich in der 4. Klasse machen, da wir einen Schulsausflug genau in diese Anlage hatten. Das war einer der Momente die mir für immer im Gedächtnis bleiben. Mit 8 Jahren so einen Kran zu steuern war schon ein Ding. Leider litt ich damals unter extremster Höhenangst, weswegen ich zu dem Zeitpunkt dqs Ganze nichtso geniesen konnte, obwohl ich der Einzige aus meiner Klasse war der den Kran benutzen durfte.
Viele Schwimmbäder werden per Fernwärme beheizt. Die dort benötigte Energie ist aber bei weitem nicht ausreichend um ein Müllheizkraftwerk auszulasten.
Der Witz ist, da wo die Müllverbrennungsanlage steht, gibt es kein Freibad. Die sind alle auf der anderen Seite der Stadt. Und ich glaub, kaum jemand will in 40 Grad heißen Wasser die Bahnen schwimmen
Nicht nur das, es fehlt an Natronlauge und Salzsäure zur Wasseraufbereitung, totale Marktknappheit, horrende Preise...ohne diese beiden Stoffe keine Regeneration der Vollentsalzungsanlagen, ohne aufbereitetes Wasser kein Kesselbetrieb möglich...
Biomüll konsequent trennen, dann erzeugt man Gas statt welches zu brauchen für die Verbrennung. Hätte außerdem den Vorteil, dass Biogas ins Erdgasnetz eingespeichert werden kann.
Für eine ordentliche und freiwillige Mülltrennung brauchst du entweder eine zufriedene Gesellschaft die es selbst aus Überzeugung macht ober kostspielige Sortieranlagen. Letzteres lohnt sich kaum weil Alles auf Profit ausgelegt ist also kann man auch gleich Alles verbrennen weil am Ende interessiert es doch eh keine Sau, am wenigsten die Politiker.
@@0ssi170 Biogasanlagen würden sich durchaus rechnen, wenn es da nicht so viele reglementarische Hindernisse geben würde. Bei den aktuellen Strompreisen lohnen sie sich sowieso
Nur 2,5% aller Biogasanlagen sind am Gasnetz angeschlossen, da sie meist irgendwo ländlich gelegen sind. Außerdem enthält das Gas aus den Anlagen nur 50-75% Methan, d.h. es muss vor der Einspeisung aufbereitet werden.
@@Niggolaars Biogas ist viel teurer als Wind und PV. Um die Gasanlagen rum wird meist nur Mais angebaut, folglich große Monokulturflächen mit Folgeschäden wie Bodenerosion etc. Dazu kann die Landfläche nicht als Futteranbaufläche genutzt werden, wodurch große Mengen aus Brasilien und anderen Ländern angekarrt werden müssen. Biogas hat seine Berechtigung, aber ein weiterer Ausbau wäre Schwachsinn.
@@A.t.h.e.o.s. ist richtig. Es besteht aber gerade in Großstädten der Bedarf nach eigenen Biogasanlagen. Die könnten direkt ins Gas-, Strom- und Fernwärmenetz einspeisen.
Statt mit Gas zuzufeuern könnte man auch einfach das Altholz mit in den zu verbrennenden Müll mischen. So würde es besser und einfacher brennen. Und was ist eigentlich mit Holzgas? Das Altholz kann genauso gut benutzt werden um eine Vergasungsanlage zu befeuern, die dann das nötige Gas für den Müllbrenner versorgt.
Das Kraftwerk erzeugt sowie sichert Energie! Müll ist zu unterscheiden in Dinge die 100÷ recyclt werden kann oder Dinge die tatsächlich in der Umwelt landen
@@martinkupke2099 bei 8 stunden schicht schafst du al verwaltung absolut garnichts bei so einem riesigen Genehmigungsverfahren. Sowas dauert halt monate, da alles berücksichtigt werden muss.
Gut das wir gerade keine selbst verursachte Gas- und Energiekrise haben und im Winter sowieso weniger geheizt werden soll. Insgesamt lieferte das Heizkraftwerk Wilmersdorf in Berlin während fast 100.000 Betriebsstunden mehr als sechs Millionen Megawattstunden Strom, die thermische Leistung war ausreichend für die Versorgung von 50.000 Haushalten mit Fernwärme und in seinen 45 Betriebsjahren wurden die drei Gasturbinen der Anlage insgesamt nur 11.830 mal gestartet.
Als Stützfeuer könnten, wie früher auch, Kunststoffabfälle verbrannt werden. Ja, es entspricht nicht dem Recyclinggedanken aber die gesamten Recyclingprodukte aus dem gelben Sack sind grossteils relativ minderwertiger Kram der "mit Gewalt" verwendet wird. Gleiches gilt für Holzabfälle. Als Grundig in Nürnberg die Abfälle aus der Kunststoffspritzerei die man nicht mehr aufbereiten konnte, nicht mehr an die Verbrennung lieferte, bedauerten beide Partner. Was der Recyclingbetrieb mit dem nicht weiter verarbeitbaren Resten anfing ist ein Rätsel. Der gelbe Sack ist zu wenigstens 50% ein Feigenblatt. Mit viel Aufwand wird getrennt gesammelt, sortiert und einige wenige Materialien aussortiert. Der Rest wandert in die Verbrennung . Das aussortierte, wüste Kunststoffgemisch wird geschreddert und zur "thermischen Weiterverwertung" verkauft. Diesen Umweg und finanziellen Aufwand könnten wir uns sparen. Das soll nicht bedeuten "Macht nur, der Kunststoff wird verbrannt", sondern Verpackungen könnten wesentlich weniger Kunststoff enthalten (z.B. eine flüssigkeitsdichte "Hygieneschicht", der Rest aus möglichst wenig Karton) und dann tatsächlich verbrannt werden. Ganz einfaches Beispiel: Wozu braucht man Flüssigwaschmittel? Das Zeug schneidet in fast jedem Test "nicht so gut" ab und wird in Kunststoffflaschen verkauft. Weg damit! Kunststoffrecycling betreiben viele Verarbeiter selbst. Z.B.Getränkekisten bestehen zu sehr hohen Anteilen (80..90%) aus Recyclingmaterial. Wenn ein Getränkehersteller neue Kisten kauft und alte zurückgibt, so ist das Material zu 100% bekannt, muss nur nach Farbe sortiert werden. Gleiches gilt für die grünen Klappkisten in denen das Gemüse in fast jedem Supermarkt ankommt. Sie sind nur geliehen. Sind sie defekt oder verbraucht, dann werden sie gemahlen und daraus neue Kisten angefertigt. Weshalb berichtet niemand darüber?
Na dann kann man sich ja bei dem Bimsch-Verfahren auf die zuständigen Behörden verlassen, dass sie ihren Trott beibehalten und die neue Anlage verzögern, bis sie nicht mehr gebraucht wird.
Trennung zu Hause ist in der heutigen Zeit unnötig - es gibt Anlagen, die das automatisch schaffen und besser als Menschen. Probleme sind eher Mischstoffe, diese kann man nicht trennen.
Wieso droht jetzt der "stillstand" ? UND wieso heisst es im Titel "Grenzen der Kapazität"? Entweder es läuft bei voller Kapazität oder es droht der stillstand aber es geht doch nicht beides
Was hat der Beitrag mit der Überschrift zu tun? Ich verstehe den Bericht so: Bei der Müllverbrennung läuft alles wie immer. Die Überschrift sagt aber das Gegenteil.
Schade, das überschüssige Sauerstoff aus der Grünenwasserstoffgewinnung durch Elektrolyse hier nicht genutzt wird. Damit kann man die Verbrennungstemparatur auch steigern.
Keine Ahnung, aber ich werde net für dich googlen. Jedoch haben die recht gute Filteranlagen und Vorschriften. Zumindest in Deutschland. Dann lieber hier verbrennen und noch Strom damit machhen als in die Natur zu werfen oder in andere asiatische Länder abzuschieben.
Jo kommt wahrscheinlich alles raus, Obwohl die Säuren sich denke ich mal schnell neutralisieren werden. Vor allem Flusssäure ist scheiße gefährlich, um damit zu arbeiten brauchst du einen Ganzkörperschutzanzug. Co2 Ausstoß ist weniger das Problem, Müllverbrennung für Strom ist fast so emissionsarm wie Gas. Geht besser aber auf jedenfall schlechter... Das Problem ist halt, Müll muss weg und recycling ist teuer. Politik muss da regulieren, und durch Maßnahmen eine höhere recycling quote erreichen. Aber die Ampel wollte die quote von 58 auf 63 dieses Jahr erhöhen..
Die schwermetalle und andere nebenprodukte werden bei der abgasnachbehandlung wie zb der rauchgasentschwefelung komplett entfernt, da kommt nur c02 und wasserdampf raus. Die rauchgasentschwefelung ist übrigens auch ein wichtiger lieferant für gips, zb benutzt in gipskartonplatten
Altholzverbrennung? Altholz ist doch schon ein knapper Brennstoff. Den sollte man lieber nutzen, um bei Bedarf den Heizwert des Hausmülls zu erhöhen und nachzuhelfen, wenn er schlecht brennt.
Ma sein, dass ich abgelenkt war, aber wo genau ging es denn jetzt um die Grenzen der Kapazität? Gibt es zu viel Müll oder zu wenig Müll ??? Hat Nürnberg ein Müllproblem?
Wie wäre es, die Verbrennungskapazitäten zu verdoppeln und den über ein Jahr anfallenden Müll nur im Winter zu verbrennen? Da wird die Wärme ja am meisten gebraucht. Ist wahrscheinlich eine schlechte Idee, weil wir dann große Bunker bräuchten.
Ein großes Problem dabei ist, dass der Müll dauernd umgewälzt werden muss, damit es nicht zu einer Selbstentzündung im Bunker kommt. Daher kann man die nicht einfach voll hauen wie man will.
So ist es in Deutschland, das Genehmigungsverfahren für die Altholzverbrennung läuft seit einigen Jahren, im Ausland wäre die Anlage schon lange gebaut.
Man kann helfen dass die Müllverbrennung weniger Gas zuführen muss, indem man seinen Müll nicht trennt. Energiereicher Müll (Plastik) verbrennt sehr gut. Die Anlagen kaufen aus diesem Grund unter anderem auch sortenrein getrennte Kunststoffe zur Beifeuerung ein.
Beim Anfahren eines Kessels wird Gas gebraucht und wenn der Müll zu Nass ist wird mit Gas zugefeuert Kunststoff ist genug im Restmüll hat den besten Heizwert! Das Mischungsverhältis ist wichtig! Mann muss einen guten Baggerfahrer haben
@@jannikabc8755 sehe darin nicht das Problem, bereits jetzt werden täglich mehrere 1000 Tonnen Müll gelagert oder über mehrere 100 Kilometer transportiert aufgrund von Preisschwankungen.
müll lagern ist schwer über lange zeiträume ,da er ohne umwälzung sich selbst entzünden kann. (Das nutzt man bei deponien um Gas turbinen zu betreiben)
Warum verfeuert man nicht die 50% schlecht verwertbaren Kunststoffe aus der grünen Punkt Sammlung!? Diese wurden über Jahre zur Verarbeitung nach Asien verschifft, wo sie in nicht geringen Umfang auf wilden Deponien gelagert wurden oder ins Meer gewandert sind!
Vielleicht wäre es auch mal ratsam, die Bürokratie abzubauen, dann könnte das 2. Kraftwerk schon früher in Betrieb gehen. Wäre in Notzeiten wie diesen vielleicht mal eine brauchbare Geisteshaltung!
Hallo, Nürnberg hat einen großen Altholzaufbereitungsbetrieb. Die bereiten das angelieferte Altholz auf und verkaufen es an Biomassekraftwerke oder an holzverarbeitende Industrie, zum großen Teil zur Wärme- und Stromerzeugung. Nur so als Größenordung welche Menge an Holzabfällen pro 100 000 Einwohner aus Privathaushalten an Wertstoffhöfen anfallen. Für unsere Stadt sind es ca. 2500 t/Jahr. Zur Mülllagerung. Ein MHK hat das probeweise versucht, ich glaube das war Schweinfurth. Die haben Müll in Form von in Folien gewickelten Siloballen gelagert und führen diese Ballen jetzt der Verbrennung zu. Ob es wirtschaftlich ist...keine Ahnung. Längere Lagerung ist nicht so einfach, dabei entseht nämlich Methangas. Da wäre es sicher besser die im Sommer erzeugte Energie zu speichern. 🙂
Altholz verbrennen? kann man nicht daraus besser Holz-Pellets machen. Diese werden ja heute schon im Privaten anstelle von Öl und Gas verwendet. Momentan steigen die Preise für Brennholz und Pellets stetig.
@Len Zi Sparen und Effizienz helfen und sind nötig, aber es ändert nichts daran, dass man den Verbrauch nicht auf 0 reduzieren kann. Für diesen unvermeidlichen Verbrauch müssen andere Brennstoffe her. Wasserstoff bietet sich dafür an. Grünen Wasserstoff kann man auch in Hülle und Fülle in Europa erzeugen und auf dem Kontinent verteilen. Andere Verfahren, wie etwa Lichtbogenöfen, um ganz auf Brennstoffe zur Verbrennung der Materialien zu verzichten, eignen sich ja nicht, denn diese halten die Temperatur in der Brennkammer nicht hoch. Es braucht also immer Brennstoffe wie Gas oder Wasserstoff (oder Wasserstoffderivate wie Ammoniak), um so eine Anlage zu betreiben.
@@musterung1berlin Dazu braucht es keine Kernkraftwerke, denn die sorgen einerseits nur für Probleme (gerade im Sommer) und andererseits produzieren sie keinen günstigen Strom. Der damit produzierte Strom wirkt nur so günstig, weil dessen Produktion massiv steuerlich subventioniert wird.
☢️Da die teuerste Atomkraft durch die Merit-Order den Strompreis bestimmt, kommt die Gas-Krise zur einem Zeitpunkt, an dem die Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten, den Energiepreis-Profiteuren gerade sehr gelegen, da die Energie-Preise sonst drastisch gesunken wären.
Hat sich schon mal jemand überlegt das wir ein riesen Problem bekommen wenn wir die Temperaturen in den warmwassystemen senken. Stichwort legionellen! Viel Spaß! Das muss genau überlegt werden. Sonst hat das schlimme Folgen! Überlegen JETZT!
Das DRK hat eigene Wechsellader die zum Beispiel genutzt werden, um mobile Einsatzzentralen zu transportieren. Wenn man die schon hat, kann man damit natürlich auch die eigenen Müllpressen zur Verbrennung fahren.
Wie will man bei solchen Anlagen in Deutschland eigentlich CO2 neutral werden? Werden dann da unsere Waldflächen mit ihrer Absorption gegengerechnet oder wie funktioniert das?
Deponierung ist durch den Methan-Ausstoß auch nicht besser. Wenn der Müll da ist, hat man also schon "verloren", da ist die Verbrennung noch das kleinere Übel.
Jaein, klimaneutral heißt, nicht so viel auszustoßen, wie das Land CO2 speichert (also durch Wälder usw.). Also kann das schon sein, dass das so verrechnet wird, vor allem am Anfang. Zusätzlich wird man später um andere Chemikalien klimaneutral herstellen zu können viel CO benötigen (z.B. für E-Fuels, Kunststoffe usw.). Da es unwirtschaftlich wäre, das CO aus der Luft zu absorbieren wird man das CO aus den Kaminen solcher Anlagen adsorbieren und weiterverarbeiten.
Einfache Lösung - die Fernwärme abstellen, denn diese ist thermodynamischer Blödsinn. Man geht mit hohen Temperaturen in das FW-Netz, dies bedeutet, dass noch Wärme in elektrischen Strom umgewandelt werden könnte. Fernwärme enthält somit noch Exergie, die durch die Verluste in den Leitungen verloren geht.
Fernwärme ist in der Regel der Teil der Energie, der nicht mehr (ökonomisch sinnvoll) verstromt werden kann. Sozusagen die Restwärmenutzung. Ohne Fernwärmenetz würde diese Energie nutzlos in die Umwelt abgegeben werden
@@baggerbegger Öhm nein - in einem Kreisprozess gehst du zurück auf die Umgebungstemperatur. Da bleibt keine Energie übrig. Für die FW musst du zwangsweise bei einer höheren Temperatur austreten, um die Vorlauftemperaturen bei Heizungen zu erreichen und die Verluste auf der Strecke zu kompensieren. Thermodynamisch gesehen ist FW einfach Unfug.
@@Spock55000 und wie kommt man auf Umgebungstemperatur? In dem die Restwärme abgeführt wird. Nicht umsonst haben Verbrennungskraftwerke riesige Kühltürme oder alternativ einen hohen Kühlwasserbedarf. Diese Restwärme lässt sich folglich auch für die Fernwärme nutzen
@@baggerbegger Nochmals - man verlässt den Prozess bei einer höheren Temperatur, um VERLUSTE durch Leitungen auszugleichen, damit eine gewisse Vorlauftemperatur beim Verbraucher ankommt. Einfache Physik. Ich empfehle ihnen, sich mit den Begriffen Exergie, Anergie und Kreisprozessen zu befassen.
Alle ökonomischen (und auch ökologischen) Systeme sind sehr fragil, wir haben es nur beim Thema Gas halt einfach Mal dumm gemacht. Da müssen wir uns aber alle an die Nase fassen, denn die breite Mehrheit stand nunmal hinter dem "Russland an uns binden" Kurs, der von fast allen Parteien zumindest toleriert wyrde.
Bisher hört man in einer Tour nur diese ganzen Meldungen aus Bayern. Und Bayern ist nicht alleine Deutschland. Da sind noch 15 andere Bundesländer. Aber die meckern nicht so viel wie die Bayern. Oder geben die schuld anderen.
@@AggroJordan86 War ja auch richtig so, es könnte auch weiterhin genügend Energie aus Russland kommen. Wer auf eine Karte schaut merkt dass es der logische Rohstofflieferant ist
Allerdings. Wir wissen seit 40 Jahren, dass Erdöl und Erdgas immer knapper und teurer wird und endlich ist, und trotzdem hat unsere Wirtschaft eine Kalkulation gelebt, die sofort zusammenbricht, sobald Gas und Öl nicht mehr billig sind. Dabei hätten wir Weltmarktführer bei erneuerbaren Energien und Technologie dazu werden können, wenn wir nur gewollt hätten.
@@baureihe218freak2 man konnte halt schwierig in erneuerbare energie investieren zu der zeit da msn einfach keinen grund hatte weil es alles lief und recht günstig wsr
Altholzverbrennung? Wie schauts da mit den Co2 Emissionen aus? Generell würde mich auch mal ein etwas detaillierterer Bereicht über Filteranlangen interessieren und wie des hier in Nürnberg gemacht wird.
@@theblackjaguar123 Ist also nicht wirklich Klimaneutral Holz zu verbrennen. Vielleicht zu Sägespäne verarbeiten und dann mit Beton vermischen um als Zwischenmasse in Fertighäusern oder diesen neuen Printhäusern verwenden.
@Len Zi Es wurde auch schon benannt das Altholz Lackierungen haben kann und je nach alter und Zusammensetzung sind die weder fürn Humus noch vielleicht Wohngebäude nach heutigem Maßstab geeignet. In beiden Fällen müsste man mal jemanden Fragen der sich auskennt(nicht mich =) )
@@photovoltaik-notstrom-alarm Solange das Recycling politisch nur Privatwirtschaftlich gesehen wird, gibt es da auch keine Verbesserung. Denn welches privatwirtschaftliche Unternehme, z.B. eine Müllverbrennungsanlage möchte weniger Müll verbrennen? Also muss noch mehr Müll produziert werden, damit die Müllverbrennungsanlagen ordentlich was zum Verbrennen haben. Gleiches bei der Verpackungsindustrie. Warum die Menge an Verpackungsmaterial reduzieren? Man will doch überall ewiges Wachstum!! Und Urban-Mining gab es mal, bis man den grünen Punkt eingeführt hat.
Zwischen "Wir wollen, wir brauchen" und "Wir haben es umgesetzt" stehen bei uns immer noch mind. 5 Jahre Bürokratie. 🤣 wenn es nicht so traurig wäre.
wenn die einfach jedem haushalt ermöglichen würden mehr wie 600 watt solar (ohne steuern und bürokratie)aufs dach zu packen wär die sache eigentlich fertig
In Bayern endet das eh bei " Wir fordern". Mehr bekommt die CSU nicht hin.
Ich bin ja Demokrat, aber deswegen muss nicht Hinz und Kunz seine Zustimmung geben, man kann alles totreden, bis da was vorangeht, haben wir schon Fusionstechnik entwickelt und dann dauert das wieder 10 Jahre wegen der Bürokratie 🤣🤦♂️ ich würde mich krumm lachen, wenn das eine Comedy-Show wäre, erinnert mich an "Idiocracy" oder noch eher an die Bürokraten bei "Per Anhalter durch die Galaxis" unglaublich...
Leider sind die BImSchG Verfahren in Deutschland eine sehr zähe Angelegenheit und dauern (wie der Herr im Video bereits nannte) mehrere Jahre. Das ist in meiner Branche genau das selbe Problem. Gerade in diesen schwierigen Zeiten wollen und können viele Unternehmen schnell Anpassungen vornehmen. Leider macht der Bürokratie dies zu einer langwierigen Angelegenheit. Ich verstehe durchaus, dass gerade umweltrechtliche Vorschriften eine gewisse Prüfungsintensität brauchen. Allerdings sollten wir uns nicht zu sehr Steine in den Weg, wenn tragfähige Lösungsansätze vorliegen. Gerade Großprojekte die zum Gas- oder Energiesparen im Allgemeinen beitragen, sollten nicht durch jahrelange Verfahren erschwert werden.
Stimmt, alles andere wär viel zu schnell
Na, dann darf man gespannt sein, ob in Zukunft auch genügend Wohlstandsmüll anfällt 🙂
@Len Zi - wenn die noch in Betrieb sind und die Wärme transportiert werden kann?
Nein, es gibt nur einen vernünftigen >Weg und das ist Frieden und ein vereintes Europa das sich nicht von den Amis für deren Interessen verhetzen lässt. Westeuropa hat sowieso nur erhebliche Nachteil und riskiert einen Krieg - wie dumm kann man sein?
@Ben Teyssen - ja Vollversager und Rückentwickler führen dazu, dass ihr nicht einmal mehr Müll habt, denn wer keine umweltschädigenden Produkte der irr gewordenen Industrie mehr kaufen kann, hat nun einmal keinen Müll mehr?
Weder habt ihr das Geld noch die Produkte, also geht Kartoffeln anbauen. Vielleicht ist der Winter mild und ihr könnt Weihnachten ein paar ernten 🙂
Ansonsten empfehle ich das bewährte Hungertuch, denn Dummheit hat Folgen.
@Ben Teyssen - übrigens hat dich jedes "Dritte-Welt-Land lange in jeder Hinsicht überholt 🙂
@Len Zi - ganz einfach, weil die Industrieler mit steigender Tendenz enteignet werden. Sie bezahlen für die Dummheiten aus der Vergangenheit. Wer woll wohl die >6Bio. Eur bezahlen?
Diese Probleme habe ich nicht weil ich das lange habe kommen sehen und entsprechende Massnahmen getroffen habe 🙂
@Len Zi - den gesamten Umfang hier zu beschreiben ist nicht möglich, da es praktisch jeden Lebensbereich betrifft und und KOMPLETTE Autarkie ermöglicht. Es betrifft also nicht nur den Energiebereich, sondern insbesondere eigene Versuche in der Landwirtschaft um im geschlossenen Kreislauf ohne jedes Hilfsmittel oder gar Chemie/Gift gesunde Lebensmittel zu ernten. Auch das ist mir in über 14 Jahren durch Kombination von Alternativen und Beobachtung der Natur gelungen...
Die Situation war absehbar weshalb die Autarkie neben der ohnehin selbstverständlichen gesunden Lebensweise und Förderung der Natur um unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen, das Ziel war und ist.
*Ich kann nur mich selbst ändern* und das habe ich gelernt und getan 🙂
Die Versuche (mit erheblichem Aufwand) die Mitmenschen aufzuklären waren ziemlich erfolglos. Selbst wenn Zusammenhänge verstanden wurden, so hat das kaum bis keine Auswirkungen auf die Lebensweise gehabt.
Was die im Video nicht sagen: Die haben richtig Personalmangel. Also wenn ihr auf Jobsuche seid einfach mal bei der Nürnberger Müllverbrennung bewerben 👍🏼
Das ist weitverbreitet. Baby boomer gehen aus dem Arbeitsmarkt.
Die bezahlen nicht gut, das will keiner machen...
Seien wir Mal ehrlich... Die Bezahlung ist in allen Branchen Scheiße, egal ob Leute "gesucht" werden.
Und wieso steht im Titel jetzt das der Stillstand droht?? Ich sehe da keinerlei Bedrohung..
Genehmigungsverfahren 🤣🤣🤣 Ihr Deutschen seid einfach Spitze 👍
Selbst wenn es brennt muss alles Bürokratisch und Demokratisch seine Richtigkeit haben bevor der erste Tropfen Löschwasser fließen darf.
Natürlich ohne hat man keine rechtsgrundlage wenn etwas schiefgeht und am ende gibt es nur chaos
Die meisten Genehmigungsverfahren haben schon ihren Sinn, nur dauern sie meist (zu) lange.
Spätestens wenn einen Steinwurf von deinem Wohnhaus entfernt eine Müllverbrennungsanlage gebaut wird, weil es keine Standorteinschränkungen gibt, wirst du dich über den Mief der Anlage freuen und je nach Windlage über den Geruch und Schmutz der Abgase, weil es keine Umweltauflagen gibt. Die zusätzlichen Verkehrsstaus in der Nachbarschaft durch die vielen anliefernden Müllwagen sind dann auch nur noch eine Kleinigkeit.
Rischdieesch. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder macht was er will? 😉
Deutsche Marsmission dann irgendwann im Jahre 9999
@@nestroit5010 Für mich ok👍
Im Sommer, wenn man die Wärme nicht braucht, könnte man sie ja vielleicht zur Herstellung grünen Wasserstoffs benutzen. Die Elektrolyse wird heute ja bei hohen Temperaturen gemacht, weil das weniger Strom verbraucht.
Elektrolyse Einheiten erzeugen durch ihre Ineffizienz selbstständig Wärme mit denen sie sich selber aufwärmen
Oder man lagert den Müll bis zum Winter wenn man den braucht und verbrennt den dann? Dann verliert man nicht 75% der Energie bei der Wasserstoffherstellung.
@@Chaosproscho Zum einen brauchst Du dann Müllverbrennungsanlagen, die im Sommer still stehen und nur Kosten verursachen. Zum anderen brauchst Du dann aber auch genug Lagerraum, um den Müll ein halbes Jahr lagern zu können. In der Zeit zersetzt und gärt der Müll aber auch.
@@chrisb9319 dann kannst du noch auch noch Biogas gewinnen.
Plastik verbrennen ist sowieso nicht so sinnvoll weil das co2 ja eigen so gebunden ist.
Das macht technisch keinen Sinn. Eine Müllverbrennungsanlage würde auch real keinen grünen Strom erzeugen. Sowas ist nur Behördentaxonomie.
Für den Namen N-Ergie hat bestimmt auch irgendeine Marketingfirma eine Million Euro bekommen 😂
Weil jemand das n für Nürnberg vor das Wort Energie Gesetz hat?
6 JAHRE für die GENEHMIGUNG einer Altholzverbrennungsanlage!!! 😂😳😡 das muss in max 6 Monaten fertig sein. Willkommen im Bürokratiewahn
6 Monate? da hast du das ganze noch nichteinmal fertig geschrieben. Das sind hunderte dokumente. Die müssen durch den landrat dezernate usw erstmal durchgehreicht werden, neben den ganzen anderen leutej die was von der örtlichen Verwaltung wollen. Das ist enormer zeit aufwand.
6 Jahre ist (zu) viel, dürfte aber auch dem allgemeinen Personalmangel in den Verwaltungen geschuldet sein.
Ein Problem ist, die meisten, die über diese Genehmigungsverfahren reden bzw. sich darüber aufregen, kennen vielleicht mal die richtigen Begriffe, haben aber keine Ahnung, was alles getan/geprüft werden muss (ich auch nicht).
Wenn man alles von außen betrachtet, sind Optimierungen bestimmt möglich, diese aber im laufenden Betrieb in die Verwaltungen zu bringen, dürfte nicht einfach sein. Erstens müssen die Vorschriften/Gesetze geändert werden, zweitens dürfte der tatsächliche Umbau der Stukturen viel Geld kosten und Personal brauchen mit Kenntnissen, die im normalen Verwaltungsbetrieb nicht benötigt werden. Wenn dann externe Leute ("Berater") hinzugezogen werden, dann hat man mit denen das Problem, dass da oft die Prioritäten nicht richtig erkannt werden. Die Firmen wollen Geld verdienen, also ist es kontraproduktiv für sie, wenn sie ihren Job schnell und einfach erledigen. Je kompizierter sie alles machen, desto mehr muss "beraten" werden.
Volle 2:43 Minuten für dieses Thema. Ich bin begeistert ....
@erntegluck5743
vor 1 Sekunde
Es gibt in Deutschland 660000 Denkmalschutzgebäude - wo Solar immer noch VERBOTEN ist! Stell dir die Menge an Solarstrom vor, der hier durch starrsinnige und überholte Gesetzte verloren geht...
Wir schaffen das.
Das beste Deutschland dass es jemals gegeben hat.
Wenn wir uns unterharken sind wir stark.
Ne Biogasanlage für den ganzen Kompost aus der Region daneben stellen? Und das bisschen Gas zum anzünden selbst herstellen ?
Du denkst viel zu ökologisch und clever. Du bist hier in Deutschland, wo den Leuten eine Gasknappheit vorgegaukelt wird und über neue Doovid-Maßnahmen ab dem Herbst nachgedacht wird, obwohl kein Land um uns herum so was macht. (Aber im Geheimen bin ich auf Deiner Seite. 😉)
Das wäre doch viel zu einfach.
Kann man nicht 1) anerkennen, dass das Müllheizkraftwerk anders als andere Industriebetriebe systemrelevant ist, und 2) die Gaszufeuerung vorübergehend auf Propan-Butan umstellen? Dieses Gas wird nicht aus Erdgas, sondern aus Erdöl gewonnen, und kann noch dazu anders als Erdgas mit Eisenbahnwagons angeliefert werden. Ist da nicht sogar noch ein Gleisanschluss beim Müllheizkraftwerk Nürnberg vorhanden?
Da momentan ''jedes'' Unternehmen was Gas verheizt umstellen will Rentiert sich Erdöl bald nicht mehr. Und steht dann somit auch bald in Konkurenz mit Diesel, Benzin und anderen.
Holzgas wäre eine Alternative, wenn sowiso Holz vorhanden ist kann man es auch in einem Brenner vergasen und für die Verbrennung des eigentlichen Mülls benutzen. Dieser Verbrenner erzeugt natürlich auch Wärme und könnte zusätzlich zur Energiegewinnung benutzt werden, aber.... ist ja scheinbar zu schwer für die Bürokratie.
@Len Zi Wie kommst du darauf? 1. Solange unser Krankheitsminister Spaß an Lockdowns hat, brauchen wir weiterhin viel Einweg-Hygiene-Artikel. 2. Durch die Inflation dürfte es eine Umschichtung von losen Bio-Waren zu mehr günstigeren verpackten Lebensmitteln geben. Müll entsteht immer…
@@theblackjaguar123 Da Erdöl gut transportabel und weltweit handelbar ist wird Erdöl sicher nicht so teuer werden wie Gas, denn dann wären auch die USA und alle anderen Länder in einer schweren Rezession
Schnarcht weiter auf den Genehmigungswegen.
Der Titel hat irgendwie nichts mit dem Beitrag zu tun...clickbaiting solltet ihr nicht nötig haben
Fragt man sich natürlich, ob man durch das Bunkern von Müll mit gutem Heizwert für die Wintermonate nicht noch ein paar Prozent Heizwärme erschließen könnte? Oder läuft die Anlage im Winter eh unter Volllast?
Da sind die Fragen eher: Woher nimmt man die Kompanie Leute und Gerät, die das sortieren sollen, wo lagert man das (soviel Platz haben die auf dem Gelände sicher nicht ungenutzt) und wie verhindert man, dass der Müll gerade bei dem Wetter bis dahin nicht zu was ganz anderem wird. Hier sind letztes Jahr mal wegen Pandemie die Tonnen 4 Wochen im August nicht abgeholt worden und das war schon nicht witzig. Hausmüll wird durch "reifen" bei Wärme leider sehr schnell sehr komisch.
Ich kann die Grundidee verstehen, aber in der Praxis ist das nicht so gut. Außerdem wenn die jetzt nur "schlechtes Zeug" verbrennen bräuchten die ja jetzt Gas um auf die Mindesttemperatur zu kommen bei der alles Gifte zerfällt und da wir ja gerade schon versuchen die Speicher voll zu kriegen beißt sich da die Katze in den eigenen Schwanz.
Hab ich mir beim sehen des Videos auch gedacht, vielleicht ja eine nationale Entrümpelungsaktion im Januar
so eine Müllverbrennung sollte in den warmen Monaten sowieso ausgeschaltet werden, damit der ganze Müll in den Wintermonaten optimal genutzt werden kann
@@Darkmatterdwarf Es gibt aber schon Sachen, für die das möglich sein sollte, sowas wie Altreifen. Viele Anlagen können so was anteilig mit verbrennen. Es wird gewiss verschiedene Industrieabfälle geben, für die das ginge.
@@christianfreudenthaler5470 Wo würdest du 100.000+ Tonnen lagern?
Die Schanzenauflösung dauert also immer noch an
Wichtig wäre, dass der Bio-Nassmüll wirklich separat gesammelt wird, weil der nicht gut brennt und dann Gas dazugeschossen werden muss. Ich kann nur von München sprechen, dort funktioniert die Trennung in Einfamilienhaussiedlungen gut, weil jeder sortierte Biomüll in die kostenlose Biotonne kommt und die teure Restmülltonne entlastet. Aber in den großen Mietshäusern stehen große gemeinsame Restmülltonnen, viele Mieter hauen allen Müll dort rein, wer zuerst kommt mahlt zuerst. Man müsste hier dringend auf Müllsäcke umsteigen, die man bezahlen muss. In anderen Städten gibt es das glaube ich vereinzelt. Dann wäre die Motivation groß, den kostenlosen Biomüll separat zu entsorgen und der Restmüll würde von selbst brennen.
Das größte Problem sehe ich da ehrlich gesagt darin, dass die Container immer wieder voll sind. Hier landen regelmäßig große Mengen Müll im falschen Container, weil die einfach nie rechtzeitig gelehrt werden.
Ich kann das nur bestätigen was Martin V. da erzählt. In den Siedlungen mit Mehrfamilienhäusern wird wenig bis gar nicht getrennt. Da landet alles in den Restmüll. Den Leuten fehlt dort das Bewusstsein, weil die Entsorgung über die Nebenkostenabrechnung bezahlt wird und nicht direkt.
@@sophosdildo bis vor 3 Jahren gab's bei meinen Eltern im Block nur Restmüll und Papier. Für den Luxus alles in eine Tonne zu werfen darf natürlich ordentlich bezahlt werden. Kann man jetzt nicht auf fehlendes Bewusstsein bei den Mietern schieben, dass Biomüll im Restmüll landet, wenn keine Biotonne existiert.
Und wieso soll ich jetzt noch anfangen biomüll zu trennen?
@@borstenpinsel In Sachsen-Anhalt gibt es z.B. nur Hausmüll d.h. Rest und Bio geht überall zusammen.
Kleiner Tip einfach die Anlage bauen und dann genehmigen lassen.
Elon Musk hat es genau so gemacht und es hat gut geklappt. Kleiner Tip sie müssen nur die richtigen Leute schmieren.
Ach, du hast Belege, dass Musk Leute geschmiert hat? Interessant, wer hat wem denn Geld gegeben? Ich finde das mega interessant, dass du da so geheime Infos hast.
@@derpate1287 Ah da haben wir ja einen kleinen Befürworter für Korruption.
@@ponch1376 no, im Gegenteil. Deswegen interessiere ich mich für die Details. Ja jetzt sag halt mal, wer hat wem Geld gegeben?
@@derpate1287 Eine Fabrik in einem Natur/Wasserschutzgebiet ohne Genehmigung zu bauen.... das kommt dir nicht komisch vor....also behaupten sie das alles Ordnungsgemäß abgelaufen ist..... dann hätte ich gerne von ihnen bewiesen dass alles auf legalen Weg abgelaufen ist. Es gibt diverse Dokumentationen die darauf hinweisen das es nicht so gewesen ist.
Bürokratie Land Deutschland. 5-6 Jahre bis eine Idee umgesetzt wird. Schnell ist hier nur die Autobahn.
Mit dem großen Greifarm den Müll ins Feuer befördern ist irgendwie cool. Den Job würd ich auch gerne machen :)
45 Jahre lang bis zum Ruhestand?
Ich durffte das tatsächlich in der 4. Klasse machen, da wir einen Schulsausflug genau in diese Anlage hatten. Das war einer der Momente die mir für immer im Gedächtnis bleiben. Mit 8 Jahren so einen Kran zu steuern war schon ein Ding. Leider litt ich damals unter extremster Höhenangst, weswegen ich zu dem Zeitpunkt dqs Ganze nichtso geniesen konnte, obwohl ich der Einzige aus meiner Klasse war der den Kran benutzen durfte.
Wir müssen froh um jeden sein, der diesen Job zum wohl Mindestlohn überhaupt machen will
Fragt sich warum das nicht Automatisiert passiert.
hab die Anlage mal besichtigt. Für's Beladen gibt's ne Automatik, manuell wird eigentlich vor allem der Müll umgeschichtet :-)
wieso wird die wärme dann nicht über wärme tauscher zum heizen von freibädern benutzt?
alternativ n umformer wärmespeicher?
Bist du verrückt ? Das kostet zu viel und bringt z wenig Profit !
Viele Schwimmbäder werden per Fernwärme beheizt. Die dort benötigte Energie ist aber bei weitem nicht ausreichend um ein Müllheizkraftwerk auszulasten.
Der Witz ist, da wo die Müllverbrennungsanlage steht, gibt es kein Freibad. Die sind alle auf der anderen Seite der Stadt. Und ich glaub, kaum jemand will in 40 Grad heißen Wasser die Bahnen schwimmen
Nicht nur das, es fehlt an Natronlauge und Salzsäure zur Wasseraufbereitung, totale Marktknappheit, horrende Preise...ohne diese beiden Stoffe keine Regeneration der Vollentsalzungsanlagen, ohne aufbereitetes Wasser kein Kesselbetrieb möglich...
Ob da auch der Müll vom Altschauerberg durch den Schornstein gegangen ist? Rip, großer schwarzer Luan!
Biomüll konsequent trennen, dann erzeugt man Gas statt welches zu brauchen für die Verbrennung. Hätte außerdem den Vorteil, dass Biogas ins Erdgasnetz eingespeichert werden kann.
Für eine ordentliche und freiwillige Mülltrennung brauchst du entweder eine zufriedene Gesellschaft die es selbst aus Überzeugung macht ober kostspielige Sortieranlagen.
Letzteres lohnt sich kaum weil Alles auf Profit ausgelegt ist also kann man auch gleich Alles verbrennen weil am Ende interessiert es doch eh keine Sau, am wenigsten die Politiker.
@@0ssi170 Biogasanlagen würden sich durchaus rechnen, wenn es da nicht so viele reglementarische Hindernisse geben würde. Bei den aktuellen Strompreisen lohnen sie sich sowieso
Nur 2,5% aller Biogasanlagen sind am Gasnetz angeschlossen, da sie meist irgendwo ländlich gelegen sind. Außerdem enthält das Gas aus den Anlagen nur 50-75% Methan, d.h. es muss vor der Einspeisung aufbereitet werden.
@@Niggolaars Biogas ist viel teurer als Wind und PV. Um die Gasanlagen rum wird meist nur Mais angebaut, folglich große Monokulturflächen mit Folgeschäden wie Bodenerosion etc. Dazu kann die Landfläche nicht als Futteranbaufläche genutzt werden, wodurch große Mengen aus Brasilien und anderen Ländern angekarrt werden müssen. Biogas hat seine Berechtigung, aber ein weiterer Ausbau wäre Schwachsinn.
@@A.t.h.e.o.s. ist richtig. Es besteht aber gerade in Großstädten der Bedarf nach eigenen Biogasanlagen. Die könnten direkt ins Gas-, Strom- und Fernwärmenetz einspeisen.
Danke Scholz
Statt mit Gas zuzufeuern könnte man auch einfach das Altholz mit in den zu verbrennenden Müll mischen. So würde es besser und einfacher brennen.
Und was ist eigentlich mit Holzgas? Das Altholz kann genauso gut benutzt werden um eine Vergasungsanlage zu befeuern, die dann das nötige Gas für den Müllbrenner versorgt.
Verbrennt immernoch zu kalt. Du brauchst bei Müll die hohen Temperaturen wegen den Schadstoffen
"Müllkraftwerke in der Krise!" Aha.........
Kraftwerke an der Grenze.....
Kraftwerke am Ende ihrer Kapazität?
Irgendwie widerspricht es sich völlig !
Ok, ich hebe alle Werbungen auf, und Winter verbrenne ich die.
In einer wegwerfgesellschaft habt ihr immer genug Müll, keine Bange
Das Kraftwerk erzeugt sowie sichert Energie! Müll ist zu unterscheiden in Dinge die 100÷ recyclt werden kann oder Dinge die tatsächlich in der Umwelt landen
Wenn jetzt alles Geld für Heizung, Warmwasser und Strom drauf geht dann gibts bald Nichts mehr wegzuschmeißen weil Nichts Neues gekauft werden kann.
Die Bürokratie, so was schönes. Die Garantie jeden Plan zum Alptraum werden lassen.
Na was ein Glück, dass die CSU die Bürokratie so weit reduziert hat, dass Genehmigungsverfahren nur wenige Stunden bis Tage in Anspruch nehmen ;)
Die gibt es wegen dummen Individuen wie euch, damit ihr euch gegen alles wehren könnt, was euch nicht in den Kram passt. Also seid still.
@@martinkupke2099 bei 8 stunden schicht schafst du al verwaltung absolut garnichts bei so einem riesigen Genehmigungsverfahren. Sowas dauert halt monate, da alles berücksichtigt werden muss.
Gut das wir gerade keine selbst verursachte Gas- und Energiekrise haben und im Winter sowieso weniger geheizt werden soll.
Insgesamt lieferte das Heizkraftwerk Wilmersdorf in Berlin während fast 100.000 Betriebsstunden mehr als sechs Millionen Megawattstunden Strom, die thermische Leistung war ausreichend für die Versorgung von 50.000 Haushalten mit Fernwärme und in seinen 45 Betriebsjahren wurden die drei Gasturbinen der Anlage insgesamt nur 11.830 mal gestartet.
Es wird wirklich wild!
Was passiert eigentlich mit der Asche von dem Müll?
Mir hat man mal beigebracht, die Schlacke würde z.B. im Straßenbau eingesetzt
@@SebastianWittich also recycling
@@OoohYeahhByKlausi ja
Als Stützfeuer könnten, wie früher auch, Kunststoffabfälle verbrannt werden.
Ja, es entspricht nicht dem Recyclinggedanken aber die gesamten Recyclingprodukte aus dem gelben Sack sind grossteils relativ minderwertiger Kram der "mit Gewalt" verwendet wird. Gleiches gilt für Holzabfälle.
Als Grundig in Nürnberg die Abfälle aus der Kunststoffspritzerei die man nicht mehr aufbereiten konnte, nicht mehr an die Verbrennung lieferte, bedauerten beide Partner.
Was der Recyclingbetrieb mit dem nicht weiter verarbeitbaren Resten anfing ist ein Rätsel.
Der gelbe Sack ist zu wenigstens 50% ein Feigenblatt. Mit viel Aufwand wird getrennt gesammelt, sortiert und einige wenige Materialien aussortiert. Der Rest wandert in die Verbrennung . Das aussortierte, wüste Kunststoffgemisch wird geschreddert und zur "thermischen Weiterverwertung" verkauft. Diesen Umweg und finanziellen Aufwand könnten wir uns sparen. Das soll nicht bedeuten "Macht nur, der Kunststoff wird verbrannt", sondern Verpackungen könnten wesentlich weniger Kunststoff enthalten (z.B. eine flüssigkeitsdichte "Hygieneschicht", der Rest aus möglichst wenig Karton) und dann tatsächlich verbrannt werden.
Ganz einfaches Beispiel: Wozu braucht man Flüssigwaschmittel? Das Zeug schneidet in fast jedem Test "nicht so gut" ab und wird in Kunststoffflaschen verkauft. Weg damit!
Kunststoffrecycling betreiben viele Verarbeiter selbst. Z.B.Getränkekisten bestehen zu sehr hohen Anteilen (80..90%) aus Recyclingmaterial. Wenn ein Getränkehersteller neue Kisten kauft und alte zurückgibt, so ist das Material zu 100% bekannt, muss nur nach Farbe sortiert werden. Gleiches gilt für die grünen Klappkisten in denen das Gemüse in fast jedem Supermarkt ankommt. Sie sind nur geliehen. Sind sie defekt oder verbraucht, dann werden sie gemahlen und daraus neue Kisten angefertigt.
Weshalb berichtet niemand darüber?
Einfach Duroplasten verbrennen die kann man sowieso nicht wieder einschmelzen.
Na dann kann man sich ja bei dem Bimsch-Verfahren auf die zuständigen Behörden verlassen, dass sie ihren Trott beibehalten und die neue Anlage verzögern, bis sie nicht mehr gebraucht wird.
Müll trennen. Ganz wichtig, dann steigt der Brennwert des Mülls und wir müssen nicht so viel Gas zufeuern.
Eine asoziale Gesellschaft hat aber keinen Bock seinen Müll zu trennen also nerv nicht rum.
Trennung zu Hause ist in der heutigen Zeit unnötig - es gibt Anlagen, die das automatisch schaffen und besser als Menschen. Probleme sind eher Mischstoffe, diese kann man nicht trennen.
@@0ssi170 jap ganz einfach alle ausrotten
Wieso droht jetzt der "stillstand" ?
UND wieso heisst es im Titel "Grenzen der Kapazität"?
Entweder es läuft bei voller Kapazität oder es droht der stillstand aber es geht doch nicht beides
Wegen gasmangel
Ich frage mich was mit der Asche passiert diese dort entsteht.
Sieht eher ziemlich ungesund aus , das Ganze.
Verkauft an Straßenbau, Baugewerbe etc.
Schlacke wird in der Regel aufbereitet (Metallrückgewinnung) und Filteraschen werden unter Tage als Bergbauversatz eingebracht, z.B. alte Salzstöcke.
Das heißt nicht Müllverbrennung, sondern thermisches Recycling.
Entweder sehe ich bei dir die Ironie nicht eindeutig gekennzeichnet oder du weißt einfach nicht was Recycling ist ;-)
"Thermische Verwertung" ;)
@@martinkupke2099 Stimmt!🙂
Was hat der Beitrag mit der Überschrift zu tun? Ich verstehe den Bericht so: Bei der Müllverbrennung läuft alles wie immer. Die Überschrift sagt aber das Gegenteil.
sehr interessant
Weniger Wohlstand, weniger Müll. Wir sollten das System überdenken.
Wie viel Wärme kommt den wirklich raus, nach Abzug des verbrannten Gas?
Macht Nix! Wir haben Wind u Solar Energie 🤣😂
Schade, das überschüssige Sauerstoff aus der Grünenwasserstoffgewinnung durch Elektrolyse hier nicht genutzt wird. Damit kann man die Verbrennungstemparatur auch steigern.
Was kommt da alles aus dem Kamin,
Dioxine, Salzsäure, Flusssäure, Schwefelsäure, Schwermetalle oder vielleicht sogar das hochgiftige Kohlendioxid ?
Keine Ahnung, aber ich werde net für dich googlen. Jedoch haben die recht gute Filteranlagen und Vorschriften. Zumindest in Deutschland. Dann lieber hier verbrennen und noch Strom damit machhen als in die Natur zu werfen oder in andere asiatische Länder abzuschieben.
Jo kommt wahrscheinlich alles raus, Obwohl die Säuren sich denke ich mal schnell neutralisieren werden.
Vor allem Flusssäure ist scheiße gefährlich, um damit zu arbeiten brauchst du einen Ganzkörperschutzanzug.
Co2 Ausstoß ist weniger das Problem, Müllverbrennung für Strom ist fast so emissionsarm wie Gas. Geht besser aber auf jedenfall schlechter...
Das Problem ist halt, Müll muss weg und recycling ist teuer. Politik muss da regulieren, und durch Maßnahmen eine höhere recycling quote erreichen. Aber die Ampel wollte die quote von 58 auf 63 dieses Jahr erhöhen..
@@steppenwolf7958 CO2 ist das wahre
Plutonium laut Ampel
Die schwermetalle und andere nebenprodukte werden bei der abgasnachbehandlung wie zb der rauchgasentschwefelung komplett entfernt, da kommt nur c02 und wasserdampf raus. Die rauchgasentschwefelung ist übrigens auch ein wichtiger lieferant für gips, zb benutzt in gipskartonplatten
Altholzverbrennung? Altholz ist doch schon ein knapper Brennstoff. Den sollte man lieber nutzen, um bei Bedarf den Heizwert des Hausmülls zu erhöhen und nachzuhelfen, wenn er schlecht brennt.
Ma sein, dass ich abgelenkt war, aber wo genau ging es denn jetzt um die Grenzen der Kapazität? Gibt es zu viel Müll oder zu wenig Müll ???
Hat Nürnberg ein Müllproblem?
Ein Aufmerksamkeitsproblem!
Warum verbrennt man das alt Holz nicht in der mva
Gute Frage!
Wie wäre es, die Verbrennungskapazitäten zu verdoppeln und den über ein Jahr anfallenden Müll nur im Winter zu verbrennen? Da wird die Wärme ja am meisten gebraucht. Ist wahrscheinlich eine schlechte Idee, weil wir dann große Bunker bräuchten.
Ein großes Problem dabei ist, dass der Müll dauernd umgewälzt werden muss, damit es nicht zu einer Selbstentzündung im Bunker kommt. Daher kann man die nicht einfach voll hauen wie man will.
LAGER Kapa ist nicht da. Verbrennungskapa ist egal.
So ist es in Deutschland, das Genehmigungsverfahren für die Altholzverbrennung läuft seit einigen Jahren, im Ausland wäre die Anlage schon lange gebaut.
Man kann helfen dass die Müllverbrennung weniger Gas zuführen muss, indem man seinen Müll nicht trennt. Energiereicher Müll (Plastik) verbrennt sehr gut. Die Anlagen kaufen aus diesem Grund unter anderem auch sortenrein getrennte Kunststoffe zur Beifeuerung ein.
Beim Anfahren eines Kessels wird Gas gebraucht und wenn der Müll zu Nass ist wird mit Gas zugefeuert
Kunststoff ist genug im Restmüll hat den besten Heizwert!
Das Mischungsverhältis ist wichtig!
Mann muss einen guten Baggerfahrer haben
Genau. Sicher besser als Plastikmüll illegal zu exportieren . Dort wird er dann ohne Nutzen offen verbrannt
Wenn man im Sommer die Energie der Verbrennung nicht braucht warum sammelt man dann nicht im Sommer und verheizt dafür im Winter mehr?
Dann wüsste man die Anlage ja deutlich größer bauen und müsste denn Müll Lagern
@@jannikabc8755 sehe darin nicht das Problem, bereits jetzt werden täglich mehrere 1000 Tonnen Müll gelagert oder über mehrere 100 Kilometer transportiert aufgrund von Preisschwankungen.
müll lagern ist schwer über lange zeiträume ,da er ohne umwälzung sich selbst entzünden kann. (Das nutzt man bei deponien um Gas turbinen zu betreiben)
@@tobiashegemann1811 weiß ich wird dennoch viel gemacht
ja, wenn sie Frieren sollen sie auch Hungern
Den Job als Kranfahrer würde ich sofort machen einfach 8 Stunden entspannt sitzen.
Na nebenbei Wasserstoff produzieren und diesen dann im Engpass verwenden. Wo kein Wille da kein Weg
Wärmespeicher für die überschüssige Sommerabwärme bauen!
Die Herstellung kostet mehr Energie als gespeichert wird
Warum verfeuert man nicht die 50% schlecht verwertbaren Kunststoffe aus der grünen Punkt Sammlung!? Diese wurden über Jahre zur Verarbeitung nach Asien verschifft, wo sie in nicht geringen Umfang auf wilden Deponien gelagert wurden oder ins Meer gewandert sind!
Vielleicht wäre es auch mal ratsam, die Bürokratie abzubauen, dann könnte das 2. Kraftwerk schon früher in Betrieb gehen. Wäre in Notzeiten wie diesen vielleicht mal eine brauchbare Geisteshaltung!
Die guten alten Genehmigungsverfahren, wo wären wir nur ohne diese bürokratischen Meisterwerke ? Vermutlich an der Weltspitze lol
Naja, es geht hier um eine Müllverbrennungsanlage. Das geht nicht von heute auf morgen
Wo kommt das Altholz her? Was wird mit diesem Altholz momentan gemacht?
Hallo,
Nürnberg hat einen großen Altholzaufbereitungsbetrieb. Die bereiten das angelieferte Altholz auf und verkaufen es an Biomassekraftwerke oder an holzverarbeitende Industrie, zum großen Teil zur Wärme- und Stromerzeugung. Nur so als Größenordung welche Menge an Holzabfällen pro 100 000 Einwohner aus Privathaushalten an Wertstoffhöfen anfallen. Für unsere Stadt sind es ca. 2500 t/Jahr. Zur Mülllagerung. Ein MHK hat das probeweise versucht, ich glaube das war Schweinfurth. Die haben Müll in Form von in Folien gewickelten Siloballen gelagert und führen diese Ballen jetzt der Verbrennung zu. Ob es wirtschaftlich ist...keine Ahnung. Längere Lagerung ist nicht so einfach, dabei entseht nämlich Methangas. Da wäre es sicher besser die im Sommer erzeugte Energie zu speichern. 🙂
Man kann vieles verbessern wenn man nur will. Bald muss man...
Was ist das für ein Quatsch. Gas kann immer gekauft werden, wenn auch teuer. Danke für die verschenkten Minuten BR24 wegen dem irreführenden Titel.
Altholz verbrennen? kann man nicht daraus besser Holz-Pellets machen.
Diese werden ja heute schon im Privaten anstelle von Öl und Gas verwendet.
Momentan steigen die Preise für Brennholz und Pellets stetig.
Korrekt, wird jetzt Alles aufgekauft und sobald die Genehmigung erteilt wurde, wird der Plan verworfen lol
Wozu erst Pellets daraus herstellen wenn man es auch direkt verbrennen kann? Ergibt ökologisch und ökonomisch keinen Sinn.
Wäre es da jetzt nicht genial, wenn wir schon Wasserstoff in Hülle und Fülle erzeugen würden, um die Anlagen damit am Laufen zu halten?
@Len Zi Sparen und Effizienz helfen und sind nötig, aber es ändert nichts daran, dass man den Verbrauch nicht auf 0 reduzieren kann. Für diesen unvermeidlichen Verbrauch müssen andere Brennstoffe her. Wasserstoff bietet sich dafür an. Grünen Wasserstoff kann man auch in Hülle und Fülle in Europa erzeugen und auf dem Kontinent verteilen.
Andere Verfahren, wie etwa Lichtbogenöfen, um ganz auf Brennstoffe zur Verbrennung der Materialien zu verzichten, eignen sich ja nicht, denn diese halten die Temperatur in der Brennkammer nicht hoch. Es braucht also immer Brennstoffe wie Gas oder Wasserstoff (oder Wasserstoffderivate wie Ammoniak), um so eine Anlage zu betreiben.
Ja, dazu bräuchte man z.B. Kernkraftwerke, die Dummdeutschland leider abgeschaltet hat!!
@@musterung1berlin Dazu braucht es keine Kernkraftwerke, denn die sorgen einerseits nur für Probleme (gerade im Sommer) und andererseits produzieren sie keinen günstigen Strom. Der damit produzierte Strom wirkt nur so günstig, weil dessen Produktion massiv steuerlich subventioniert wird.
Damit konnte ja keiner rechnen 😂
Das alt holz wird ja jetzt schon verbrannt hätte den dir holzverbrennung an diesem standort überhaubt einen mehrwert ?
Frag den Borkenkäfer.
Also in den Kommentaren hier ist anscheinend jeder Energietechnik-Ingenieur und Klimaforscher. 😅
und verwaltungs fachangestellter und weis genau wie alle abläuft. Und jeder hier kann Genehmigungsverfahren alleine in einer Stunde erledigem
Deshalb gibt es kein Recycling 🤣🤣🤣stattdessen gute luft rund um die Anlage 😘
Und wieso genau "droht Stillstand" und wo sind die Kraftwerke an den "Grenzen der Kapazität?
Gestern.
Weil - wenn Putin den Gashahn zudreht - es kein Zündgas gibt.
@@scantrain5007 aus Russland
Ich könnte auch meinen Müll selbst verbrennen, dann muss ich mir die Energie nicht teuer zurück kaufen! Ein gelber Sack pro Tag reicht aus!
☢️Da die teuerste Atomkraft durch die Merit-Order den Strompreis bestimmt, kommt die Gas-Krise zur einem Zeitpunkt, an dem die Atomkraftwerke abgeschaltet werden sollten, den Energiepreis-Profiteuren gerade sehr gelegen, da die Energie-Preise sonst drastisch gesunken wären.
Das sind die üblichen Vorzeichen das sie auch mit Finanzen gerettet werden müssen.
Lagert den Müll und verbrennt ihn im Winter
Hat sich schon mal jemand überlegt das wir ein riesen Problem bekommen wenn wir die Temperaturen in den warmwassystemen senken. Stichwort legionellen! Viel Spaß! Das muss genau überlegt werden. Sonst hat das schlimme Folgen! Überlegen JETZT!
Was macht das DRK in der Müllverbrennung 🤷♂️
Die liefern dort wohl auch Müll ab, allerdings einer anderen Kategorie
Das DRK hat eigene Wechsellader die zum Beispiel genutzt werden, um mobile Einsatzzentralen zu transportieren. Wenn man die schon hat, kann man damit natürlich auch die eigenen Müllpressen zur Verbrennung fahren.
Na das kann ja ggfs "heiter" werden. Vielen Dank liebe Politiker
💚B90💚 Gegen Müll
Pfeif auf den Wohlstand und unsere Industrie, Habeck und Co wollen lieber ein Wirtschaftskrieg führen..
Die Abgase 😂😂
Also noch vier Jahre frieren ...
Dann entsorgt man den Müll auf der Straße und im Wald. :D
Das klingt ja, als hätten wir derzeit zuviel Energie?
An manchen Orten ist das der Fall, weil unser Stromnetz es nicht hergibt. Deshalb exportieren und importieren wir Strom
Wie will man bei solchen Anlagen in Deutschland eigentlich CO2 neutral werden? Werden dann da unsere Waldflächen mit ihrer Absorption gegengerechnet oder wie funktioniert das?
Deponierung ist durch den Methan-Ausstoß auch nicht besser. Wenn der Müll da ist, hat man also schon "verloren", da ist die Verbrennung noch das kleinere Übel.
Jaein, klimaneutral heißt, nicht so viel auszustoßen, wie das Land CO2 speichert (also durch Wälder usw.). Also kann das schon sein, dass das so verrechnet wird, vor allem am Anfang. Zusätzlich wird man später um andere Chemikalien klimaneutral herstellen zu können viel CO benötigen (z.B. für E-Fuels, Kunststoffe usw.). Da es unwirtschaftlich wäre, das CO aus der Luft zu absorbieren wird man das CO aus den Kaminen solcher Anlagen adsorbieren und weiterverarbeiten.
Gas zum Anfeuern ?
Quatsch !
Holz, Holz und noch mehr Holz und Müll und Druckluft und alles wird gut 😊
Oder ?
Einfache Lösung - die Fernwärme abstellen, denn diese ist thermodynamischer Blödsinn. Man geht mit hohen Temperaturen in das FW-Netz, dies bedeutet, dass noch Wärme in elektrischen Strom umgewandelt werden könnte. Fernwärme enthält somit noch Exergie, die durch die Verluste in den Leitungen verloren geht.
Fernwärme ist in der Regel der Teil der Energie, der nicht mehr (ökonomisch sinnvoll) verstromt werden kann. Sozusagen die Restwärmenutzung. Ohne Fernwärmenetz würde diese Energie nutzlos in die Umwelt abgegeben werden
@@baggerbegger Öhm nein - in einem Kreisprozess gehst du zurück auf die Umgebungstemperatur. Da bleibt keine Energie übrig. Für die FW musst du zwangsweise bei einer höheren Temperatur austreten, um die Vorlauftemperaturen bei Heizungen zu erreichen und die Verluste auf der Strecke zu kompensieren.
Thermodynamisch gesehen ist FW einfach Unfug.
@@Spock55000 und wie kommt man auf Umgebungstemperatur? In dem die Restwärme abgeführt wird. Nicht umsonst haben Verbrennungskraftwerke riesige Kühltürme oder alternativ einen hohen Kühlwasserbedarf.
Diese Restwärme lässt sich folglich auch für die Fernwärme nutzen
@@baggerbegger Nochmals - man verlässt den Prozess bei einer höheren Temperatur, um VERLUSTE durch Leitungen auszugleichen, damit eine gewisse Vorlauftemperatur beim Verbraucher ankommt. Einfache Physik. Ich empfehle ihnen, sich mit den Begriffen Exergie, Anergie und Kreisprozessen zu befassen.
Wie fragil das System ist, was sich Deutschland da zusammengebastelt hat ....
Alle ökonomischen (und auch ökologischen) Systeme sind sehr fragil, wir haben es nur beim Thema Gas halt einfach Mal dumm gemacht. Da müssen wir uns aber alle an die Nase fassen, denn die breite Mehrheit stand nunmal hinter dem "Russland an uns binden" Kurs, der von fast allen Parteien zumindest toleriert wyrde.
Bisher hört man in einer Tour nur diese ganzen Meldungen aus Bayern.
Und Bayern ist nicht alleine Deutschland. Da sind noch 15 andere Bundesländer. Aber die meckern nicht so viel wie die Bayern. Oder geben die schuld anderen.
@@AggroJordan86 War ja auch richtig so, es könnte auch weiterhin genügend Energie aus Russland kommen. Wer auf eine Karte schaut merkt dass es der logische Rohstofflieferant ist
Allerdings. Wir wissen seit 40 Jahren, dass Erdöl und Erdgas immer knapper und teurer wird und endlich ist, und trotzdem hat unsere Wirtschaft eine Kalkulation gelebt, die sofort zusammenbricht, sobald Gas und Öl nicht mehr billig sind. Dabei hätten wir Weltmarktführer bei erneuerbaren Energien und Technologie dazu werden können, wenn wir nur gewollt hätten.
@@baureihe218freak2 man konnte halt schwierig in erneuerbare energie investieren zu der zeit da msn einfach keinen grund hatte weil es alles lief und recht günstig wsr
N-Ergie ist mein Gasanbieter, in Sachsen-Anhalt xD
Irreführender titel
Altholzverbrennung? Wie schauts da mit den Co2 Emissionen aus?
Generell würde mich auch mal ein etwas detaillierterer Bereicht über Filteranlangen interessieren und wie des hier in Nürnberg gemacht wird.
Soviel Co2 wie der Baum einspeichert gibt er beim verbrennen wieder ab. Vielleicht dazu noch extra Stoffe bei einem Lackierten stück Holz
Umso heißer Verbrannt wird um so weniger muss man Filtern
@@theblackjaguar123 Ist also nicht wirklich Klimaneutral Holz zu verbrennen. Vielleicht zu Sägespäne verarbeiten und dann mit Beton vermischen um als Zwischenmasse in Fertighäusern oder diesen neuen Printhäusern verwenden.
@@steppenwolf7958 schon klar das Beton ein Klimakiller ist, deswegen auch mit Holz vermischen, braucht man weniger Beton ^^.
@Len Zi Es wurde auch schon benannt das Altholz Lackierungen haben kann und je nach alter und Zusammensetzung sind die weder fürn Humus noch vielleicht Wohngebäude nach heutigem Maßstab geeignet. In beiden Fällen müsste man mal jemanden Fragen der sich auskennt(nicht mich =) )
Bedankt euch bei unserer großartigen Ampel ;)
Nein, schon vorher. Leider.
liegt nicht an der Regierung. Die verfahrung usw sind länder / landkreis / kommunal Angelegenheiten
Aber ist schon interessant, dass es nur in Deutschland eine "Gasknappheit" gibt und wir überproduzierten Strom ins Ausland verkaufen.
Gemessen an dem was du für die kw/h zahlst, verschenken wir den sogar.
Komisch, die Gasspeicher sind über 80% gefüllt und trotzdem wird hier eine Knappheit vorgegaukelt! Wen wollt ihr eigentlich hier auf den Arm nehmen?
Weil wenn die gas pipeline still steht werden die speicher schnell Leer, den auch im Winter muss nachgeliefert werden.
Speicher Federn nur Verbrauchsspitzen ab.
Was für Fristen....
3,4 Jahre😂😂😂😂
Wird denn nicht recycelt. Ach nee - mit Gas verbrannt. ☹️
Recycling gibt es ja garnicht richtig
Recycling ist zum allergrößten Teil nur eine schöne Geschichte um den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen...
Von Recycling und urban mining wird seit Jahrzehnten geschwatzt, politisch gewollt ist das offenbar nicht.
@@peterjungmann6057 der Müll der dort landet zumindest nicht, gibt aber genug Müll der raus aus D geschafft wird...
@@photovoltaik-notstrom-alarm Solange das Recycling politisch nur Privatwirtschaftlich gesehen wird, gibt es da auch keine Verbesserung. Denn welches privatwirtschaftliche Unternehme, z.B. eine Müllverbrennungsanlage möchte weniger Müll verbrennen?
Also muss noch mehr Müll produziert werden, damit die Müllverbrennungsanlagen ordentlich was zum Verbrennen haben.
Gleiches bei der Verpackungsindustrie. Warum die Menge an Verpackungsmaterial reduzieren? Man will doch überall ewiges Wachstum!!
Und Urban-Mining gab es mal, bis man den grünen Punkt eingeführt hat.
😀👍
Altholzverbrennung so in drei bis fünf Jahren willkommen in Deutschland 😭😭
Prima