Extrem interessantes Video😍. Fundamente als Oktogon bildet man aus, wenn man ein rundes Objekt, z.B. einen stehenden Kessel oder Tank aufstellen will. Ein quadratisches Fundament geht am schnellsten, verbraucht aber das meiste Material. Ein rundes Fundament verbraucht am wenigsten, aber ist in der Herstellung zeitintensiv (Schalung und Armierung). Ein Oktogon ist der Beste Mittelweg aus Materialersparnis und Zeitaufwand.
Dokumente aus 45 zeugen davon, dass in den beiden Hauptstollen "Zement A und Zement B" lediglich Rohöl in verschiedene Betriebsstoffe raffiniert wurde, wofür die riesen Tanks und Schächte nach Oben als Esse, sprechen, welche Oberirdisch aufgrund ihrer Größe als kleine Häuser zur Tarnung angestrichen wurden. In anderen Bereichen der Anlage wurden Panzer-, Motor- und Bremsenteile hergestellt (Stollen 1-2; Niebelungenwerke, Stollen 4-5: Steyr-Daimler-Puch). Die Fertigbetonteile für den Ausbau (überwiegend zur Tropfwasserableitung und nicht als Stütze, deshalb die Wasserkanäle auf dem Boden) wurden in unmittelbarer Nähe der beiden Stollen gefertigt. In Betrieb war die Anlage nur 1 knappes Jahr, und auch nur zu ca. 20/30%. Beauftragt wurde der Bau im Frühjahr 44 von der "Organisation Todt", und sollte ursprünglich 7 große unterirdische Fabrikanlagen beherbergen, und, wenn fertig gestellt, die größte aller Anlagen sein. Von ca. 10.000 Arbeitskräften, waren ca. 70% Sklavenarbeiter. Über- und Bewacht wurde das ganze Bau-Geschehen von ca. 500 SS-Wachen, was zur damaligen Zeit 7% der SS-Wachen Kapazität darstellte. Die V-2 Produktion sollte und wurde teilweise in andere unterirdische Bunker verlagert werden, welche in besserer taktischer Reichweite zur Grenze der damaligen Gegner lagen, und, da Penemünde bereits Luftangriffen zum Opfer gefallen war. Fertig wurden diese Anlagen dank Luftangriffen aber auch Nie.
Ob der riesige unterirdische Komplex in Melk zusätzlich zu seinen Aufgaben der Schwerwasserproduktion auch mit dem Plutoniumprojekt in Zusammenhang stand, ist wahrscheinlich. Anhaltspunkte sprechen hier für einen im Stollen B der Anlage untergebrachten Schwerwasserreaktor. Mit Natur-Uran als Brennstoff konnte so Plutonium in Roggendorf produziert werden. Ein in die Nachkriegszeit hinübergeretteter Lageplan der Roggendorfer Anlage des Ingenieurbüros Fiebinger wies konzentrische Kreise von 1000, 2000 und 3000 Metern über dem Bunker bei Stollen B auf. Dies entsprach genau dem Radius der Wirkungskernzone der Atombombe von Hiroshima und sollte wohl den Gefahrenkreis um den Brutreaktor von Roggendorf abgrenzen. Der unterirdische Komplex in Melk, Deckname B9 Quarz - im Stollen B wurde in einem Schwerwasserreaktor Plutonium produziert
Ihr seid in einen sedimentären Kalkgestein, die Farben das sind kleine Verwerfungszonen vom Kalkgestein selbst, grauer, schwarzer Kalkstein, brauner der aber poröser ist, deshalb lag er auch schon teils am Boden. Deine Verwerfung war eine Kalzit Ader, im Prinzip für gewöhnlich ein alter Riss der sich über die Zeiten mit Quarzit füllen kann das aus dem Kalkgestein kommt. Taktische Helme die auch noch meisten über Ohr frei sind, sind vollkommen unbrauchbar da sie einen herabfallenden 70 Kg Brocken z.Bsp. nicht aushalten kann und der Stein den Kopf durch den Helm spalten kann, deshalb gibt es eigene Bergbauhelme die das anders verarbeiten und andere Joul aushalten. Bitte nie ohne oder schwach ausgerüstet Stollen befahren, habt doch sicher auch Kinder :-) Tolles Video! Danke!
Vielen Dank für diese aufschlussreiche Information! Bei einem 70kg Stein ist mit oder ohne Helm Licht aus oder? Aber in Summe hast du natürlich recht. Nicht zum nachmachen geeignet
Schon krass was damals alles in kürzester Zeit geleistet wurde und heute braucht man für Abriss und Neubau eines Rathauses 4 Jahre…..oder Jahre Brücken zu bauen was Cinesen in einem Jahr leisten können Deutsch noch nicht mal in 20 Jahren ……
Mal als kleiner reminder, wo ihr am Anfang den Stein hinunter geworfen habt und später selbst unter standet ... Habt ihr auch mal daran gedacht, das unten im selben Moment auch Leute seien könnten, die ihr nicht bemerkt habt ? Gefährlich sowas.
Wow, das ist mal eine Anlage. Und wenn man dann die kurze Bauzeit bedenkt und dann überlegt das die hier bei uns jetzt schon 10 Jahre mit modernsten Maschinen an nem "mickrigen" unterirdischen Bahnhof basteln..... Wow
Vielen Dank wieder für den Einblick in die Geschichte, immer wieder toll, auch das diese Bauwerke immer noch stehen. Wieviel Blut vergossen wurde, auch von dem Architekten die den Auftrag von H. Kammler bekommen haben . Das ist natürlich die Kehrseite. Alle hatten sie Mütter und Söhne, Töchter und Enkel Kinder. Manchen muss man Dankbar sein sonnst währen wir heute nicht hier.
Gigantische ausmaße sieht genau so wie bei uns aus im Kreis Minden ;) Sowas sehe ich sehr gerne. Macht bitte weiter so und passt auf euch auf. Daumen Hoch 👍
@@Relikte.der.Vergangenheit Man hatte trotz aller Probleme mit der Fertigstellung der Plutoniumbomben von Georg Stetter doch noch Wort halten können. Gauleiter Eigruber von Oberdonau hatte noch kurz vorher ein Fernschreiben an Adolf Hitler mit folgendem Texl gesandt: »Mein Führer, die sechs Zünder werden bis zu Ihrem Geburtstag fertig sein!« Es liegt nahe, dass Eigruber damit die Zündsätze für sechs Bomben gemeint hat. Gauleiter August Eigruber informierte Hitler im April 1945 über die Fertigstellung von 6 Spezial-Bombenzündern Nun entstand eine dramatische Lage für die deutsche Führung: Nachdem am 12. April 1945 die Nordhausener und Ohrdrufer Geheimfabriken in die Hände der vorrückenden Amerikaner gefallen waren, hatte sie nun noch einmal einen letzten Waffentrumpf in die Händee gespielt bekommen! Allerdings geschah dies viel zu spät, um noch von großen Nutzen zu sein, denn an jenem 20. April 1945 wurde der Restraum des Dritten Reiches bereits in einen Nord- und einen Südteil aufgespalten. Am selben Tag gelang den Sowjets auch der entscheidende Durchbruch durch die Ostfront bei Cottbus, der zum Zusammenbruch der Abwehr-front und zur Einschließung Berlins führte. Hitler hatte sich deshalb bereits entschlossen, das Führerhauptquartier, das OKW und die Generalstäbe des Heeres und der Luftwaffe, mit Ausnahme kleiner Arbeitsstäbe, in die sogenannte Alpenfestung zu verlegen, und die Absetzbewegung der Stäbe aus Berlin war bereits in vollem Gange. All dies erschwerte aber den Gebrauch der Atomwaffen extrem. Hitler befahl die umgehende Verlegung der Bomben in den Nordraum des Reiches. Ziel der Transporte waren neben Einsatzflugplätzen die Nordseehäfen mit Hinblick auf einen geplanten U-Boottransport nach Japan. Gleichzeitig entschloss er sich entgegen seinen ursprünglichen Absichten, nicht, wie bereits angekündigt, nach Berchtesgaden in den Bereich der geplanten Alpenfestung zu fliegen, sondern in Berlin zu bleiben. Über die Gründe dieses Sinneswandels wird heute immer noch gerätselt. Hatten die neuen Plutoniumbomben etwas damit zu tun? Es ist unbekannt, ob der Transport der Bomben auf dem Land- oder auf dem Luftweg stattfinden sollte. Die Verlegung wurde zwar anscheinend tatsächlich noch versucht, musste aber wegen Sabotage der Zünder beim Transport abgebrochen werden. Nach einer anderen Darstellung wurden die Zünder nicht bei der versuchten Verlegung der Bomben Opfer einer Sabotage, sondern verschwanden bereits ganz plötzlich beim Zuführungstransport nach Innsbruck. Wieder kommen Aktivitäten der ehemaligen Canaris-Gruppe (Schwarze Kapelle) in den Sinn, die auch nach der Ausschaltung ihres alten Chefs nach dem 20. Juli 1944 weiter aktiv blieb. Der Ersatz der Zünder erforderte wieder eine Herstellungszeit von sechs Wochen - eine Zeit, die das Dritte Reich nicht mehr hatte! Dies erinnert an ähnliche Vorfälle, die bei der geplanten Verwendung der Uranbomben auftraten. Die Plutoniumbomben wurden deshalb wieder in eine der Grotten in der Nähe von Innsbruck zurückverlagert und dienten nach einigem Hin und Her als Faustpfand bei den Kapitulationsverhandlungen im Mai 1945. Nachdem sie diesen Zweck erfüllt hatten, wurden die Innsbrucker Implosions-Plutonium Bomben den einmarschierenden Amerikanern vereinbarungsgemäß übergeben und von ihnen schon 48 Stunden später nach Genua geschafft. Eine Armada von Schiffen und Lufttransportern schaffte dann alles in die USA. Durch einen unglaublichen Zufall erfuhr Theodor Soucek eine Bestätigung dieser Atombombentransporte in die USA: »Während einer Reise durch Südamerika befand ich mich auf dem Flug von Santiago de Chile nach Bogota. Neben mir saß in der 1. Klasse ein junger Deutscher, circa 35 Jahre alt, der an meinen Zeitungen und Büchern, die ich studierte, erkannte, dass ich ebenfalls Deutscher bin. Wir kamen ins Gespräch. Er war mit der Tochter eines amerikanischen hohen Offiziers verheiratet, und er befand sich auf dem Rückflug zu seiner Familie in die USA. Im Laufe des Gesprächs bemerkte er spontan:Ich weiß, dass die Atombombe aus Deutschland kam und von den USA als Kriegsbeute knapp vor Ende des Krieges gestohlen wurde, denn mein Schwiegervater, ein hoher Fliegeroffizier der US-Army, versicherte mir immer wieder bei jedem Anlass, er habe als Transportkommandeur die in Deutschland vorgefundenen Atombomben nach den USA überflogen, die dann später zum Einsatz kamen. Wenn der Schwiegersohn dem Schwiegervater erklärte, gib das doch endlich der Presse weiter! erwiderte dieser ihm: Ich müsste wahnsinnig sein, man würde mich dafür vor ein US-Kriegsgericht stellen und wahrscheinlich hinrichten, zumindest lebenslang in den Kerker werfen!
Vielleicht wurden die Wände von den Siegesmächten rausgebrochen um die Anlagen herauszubekommen. Da man eventuell beim Bau Erst die Maschinen aufgebaut hat und dann die Wände eingezogen hat? Wäre mir die einzige Erklärung 👍
Man hatte trotz aller Probleme mit der Fertigstellung der Plutoniumbomben doch noch Wort halten können. Gauleiter Eigruber von Oberdonau hatte noch kurz vorher ein Fernschreiben an Adolf Hitler mit folgendem Texl gesandt: »Mein Führer, die sechs Zünder werden bis zu Ihrem Geburtstag fertig sein!« Es liegt nahe, dass Eigruber damit die Zündsätze für sechs Bomben gemeint hat. Gauleiter August Eigruber - Er informierte Hitler im April 1945 über die Fertigstellung von 6 Spezial Bombenzündern Nun entstand eine dramatische Lage für die deutsche Führung: Nachdem am 12. April 1945 die Nordhausener und Ohrdrufer Geheimfabriken in die Hände der vorrückenden Amerikaner gefallen waren, hatte sie nun noch einmal einen letzten Waffentrumpf in die Händee gespielt bekommen! Allerdings geschah dies viel zu spät, um noch von großen Nutzen zu sein, denn an jenem 20. April 1945 wurde der Restraum des Dritten Reiches bereits in einen Nord- und einen Südteil aufgespalten. Am selben Tag gelang den Sowjets auch der entscheidende Durchbruch durch die Ostfront bei Cottbus, der zum Zusammenbruch der Abwehr-front und zur Einschließung Berlins führte. Hitler hatte sich deshalb bereits entschlossen, das Führerhauptquartier, das OKW und die Generalstäbe des Heeres und der Luftwaffe, mit Ausnahme kleiner Arbeitsstäbe, in die sogenannte Alpenfestung zu verlegen, und die Absetzbewegung der Stäbe aus Berlin war bereits in vollem Gange. All dies erschwerte aber den Gebrauch der Atomwaffen extrem. Hitler befahl die umgehende Verlegung der Bomben in den Nordraum des Reiches. Ziel der Transporte waren neben Einsatzflugplätzen die Nordseehäfen mit Hinblick auf einen geplanten U-Boottransport nach Japan. Gleichzeitig entschloss er sich entgegen seinen ursprünglichen Absichten, nicht, wie bereits angekündigt, nach Berchtesgaden in den Bereich der geplanten Alpenfestung zu fliegen, sondern in Berlin zu bleiben. Über die Gründe dieses Sinneswandels wird heute immer noch gerätselt. Hatten die neuen Plutoniumbomben etwas damit zu tun? Es ist unbekannt, ob der Transport der Bomben auf dem Land- oder auf dem Luftweg stattfinden sollte. Die Verlegung wurde zwar anscheinend tatsächlich noch versucht, musste aber wegen Sabotage der Zünder beim Transport abgebrochen werden. Nach einer anderen Darstellung wurden die Zünder nicht bei der versuchten Verlegung der Bomben Opfer einer Sabotage, sondern verschwanden bereits ganz plötzlich beim Zuführungstransport nach Innsbruck. Wieder kommen Aktivitäten der ehemaligen Canaris-Gruppe (Schwarze Kapelle) in den Sinn, die auch nach der Ausschaltung ihres alten Chefs nach dem 20. Juli 1944 weiter aktiv blieb. Der Ersatz der Zünder erforderte wieder eine Herstellungszeit von sechs Wochen - eine Zeit, die das Dritte Reich nicht mehr hatte! Dies erinnert an ähnliche Vorfälle, die bei der geplanten Verwendung der Uranbomben auftraten. Die Plutoniumbomben wurden deshalb wieder in eine der Grotten in der Nähe von Innsbruck zurückverlagert und dienten nach einigem Hin und Her als Faustpfand bei den Kapitulationsverhandlungen im Mai 1945. Theodor Soucek als Angehöriger der Waffen-SS Nachdem sie diesen Zweck erfüllt hatten, wurden die Innsbrucker Bomben den einmarschierenden Amerikanern vereinbarungsgemäß übergeben und von ihnen schon 48 Stunden später nach Genua geschafft. Eine Armada von Schiffen und Lufttransportern schaffte dann alles in die USA. Durch einen unglaublichen Zufall erfuhr Theodor Soucek eine Bestätigung dieser Atombombentransporte in die USA: »Während einer Reise durch Südamerika befand ich mich auf dem Flug von Santiago de Chile nach Bogota. Neben mir saß in der 1. Klasse ein junger Deutscher, circa 35 Jahre alt, der an meinen Zeitungen und Büchern, die ich studierte, erkannte, dass ich ebenfalls Deutscher bin. Wir kamen ins Gespräch. Er war mit der Tochter eines amerikanischen hohen Offiziers verheiratet, und er befand sich auf dem Rückflug zu seiner Familie in die USA. Im Laufe des Gesprächs bemerkte er spontan:Ich weiß, dass die Atombombe aus Deutschland kam und von den USA als Kriegsbeute knapp vor Ende des Krieges gestohlen wurde, denn mein Schwiegervater, ein hoher Fliegeroffizier der US-Army, versicherte mir immer wieder bei jedem Anlass, er habe als Transportkommandeur die in Deutschland vorgefundenen Atombomben nach den USA überflogen, die dann später zum Einsatz kamen. Wenn der Schwiegersohn dem Schwiegervater erklärte, gib das doch endlich der Presse weiter! erwiderte dieser ihm: Ich müsste wahnsinnig sein, man würde mich dafür vor ein US-Kriegsgericht stellen und wahrscheinlich hinrichten, zumindest lebenslang in den Kerker werfen!
@@Relikte.der.Vergangenheit Ob der riesige unterirdische Komplex in Melk zusätzlich zu seinen Aufgaben der Schwerwasserproduktion auch mit dem Plutoniumprojekt in Zusammenhang stand, ist wahrscheinlich. Anhaltspunkte sprechen hier für einen im Stollen B der Anlage untergebrachten Schwerwasserreaktor. Mit Natur-Uran als Brennstoff konnte so Plutonium in Roggendorf produziert werden. Ein in die Nachkriegszeit hinübergeretteter Lageplan der Roggendorfer Anlage des Ingenieurbüros Fiebinger wies konzentrische Kreise von 1000, 2000 und 3000 Metern über dem Bunker bei Stollen B auf. Dies entsprach genau dem Radius der Wirkungskernzone der Atombombe von Hiroshima und sollte wohl den Gefahrenkreis um den Brutreaktor von Roggendorf abgrenzen. Der unterirdische Komplex in Melk, Deckname B9 Quarz - im Stollen B wurde in einem Schwerwasserreaktor Plutonium produziert
Ich hab mich vor Jahren detailiert mit dem Projekt Quarz beschäftigt, mich mit zahlreichen Interessierten getroffen und rege diskutiert und spekuliert. Zuletzt hab ich hier im Forum die Diskussion über den Munitionszug entdeckt, auf welchem man im Zuge des HLAG-Tunnelbaus gestossen sein soll, ich will mal mein Wissen drüber kund tun und zur Diskussion stellen. Begonnen hat alles im Jahre 2003, als ich mich mit einem ehemaligen Soldaten der Kaserne Melk am Berg getroffen hab, der mittlerweile etwas ältere Herr war zu seinen Präsenzdienstzeiten des öfteren im Wachberg drinnen, bzw. hat auch mit der ansässigen Pionierkaserne des Öfteren Tätigkeiten im Berg durchgeführt. Seinerzeit war noch der Eingang neben der Autobahn geöffnet. Man kann also annehmen, das dieser Herr sehr gut über die Anlage bescheid weiß und sehr wohl unterscheiden kann, welche Stollen zur bekannten Anlage gehören und welche spekulativ sind. Bei der Begehung hat er mir mitgeteilt, dass ein Bekannter von Ihm bei den Bauarbeiten des HLAG Eisenbahntunnels dabei war. Beim Tunnelvortrieb soll damals plötzlich und unvorhergesehen die komplette Tunnelwand eingebrochen sein (ist ja Sandstein) und ein Zugang zu einem weiteren Stollen soll sich geöffnet haben. Als die Bauarbeiter jenen Stollen betreten haben, durften Sie einen kompletten Zug inkl. Waggons (mit Munition beladen) entdeckt haben. In den Seitenstollen jenes Eisenbahntunnels wurden Fabrikseinrichtungen (Drehbänke etc) entdeckt, welche zwar unter Wasser standen, aber dennoch gut zu erkennen waren. Nachdem die zuständige Behörde über das Auffinden des Stollens informiert wurde, ist das Innenministerium mit der Sache betraut worden, welche umgehend die komplette Baustelle für mehrere Tage gesperrt hat um die Muntion zu entfernen. Scheinbar hat man im Anschluß die Tunnelwand wieder verschlossen und Stillschweigen über den Vorfall vereinbart. Das Gerücht blieb aber bestehen. Bei jener Begehung hat mir der nette Herr auch mitgeteilt, dass sein Vater früher Lokführer bei den Bundesbahnen war und sich lebhaft an ein Tunnelportal in den Wachberg erinnern konnte, welches heute nicht mehr auffindbar ist. Dieses Protal soll sich neben dem alten Eisenbahntunnel, wenn man von Loosdorf kommend Richtung Melk fährt, befunden haben. Das Portal soll noch bis in die 60er Jahre sichbar gewesen sein. An der Stelle des ehemaligen Portales befindet sich heute ein riesiger Schotterberg, welcher es leider unmöglich macht, dass man von dem Portal auch nur eine Kleinigkeit erkennen könnte. Der Schotterberg liegt übrigens in einem Schotterwerk der Fa. Thier. Ich bin damals hinter dem Schotterberg auf den Wachberg gestiegen und konnte direkt darüber einen gesprengten Eingang finden, sieht ähnlich aus wie das gesprengte Tunnelportal des Stollens H (2.Etage) Mir wurde mitgeteilt, dass in Roggendorf noch ein Mann lebt, welcher einen Zugang zu jenem Stollen weiß, was ich mir aber nicht vorstellen kann.
=> Ich finde das Video gut und informativ - > Die Videoqualität ist unglaublich! Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen kann die Osmo 3 punkten ! Weiter so in der lost Unterwelt .....😬🤓🥶.
Ihr lauft ganz schön planlos in der Anlage herum, trotz angeblichen "Bergführer" samt Karte ;-) Auch die Erklärungen & Infos sind leider großteils nicht wirklich exakt oder fundiert. Es gibt noch Originalpläne des Ingenieurbüros Fiebinger zu dem Objekt & fundierte Rekonstruktion wie die Anlage funktionierte bzw. wo sich was befand (von Lokalhistoriker Markus Schmitzberger) Eine Theorie dass es dort noch tiefere Stollen geben sollen, hätte ich noch nie gehört, wer interessant woher solch Behauptung kommt, denn dafür gibt es weder nachvollziehbare Indizien, noch macht es irgendeinen Sinn. p.s.: Ich kenne die Anlage & deren Geschichte eigentlich in und auswendig.
🤔Besten Dank für dieses Video. Wenn ich mich mit dieser Zeit beschäftige kommen mir immer zwei Gedanken, 1. Der Vergleich zu heutigen Bauvorhaben in Ausführung und Zeit von der Planung bis Vollendung (Berliner Flughafen). Es gab ja nur Telefon, Funk und Post als Kommunikation und Auto, Zug oder Flugzeug als Verkehrsmittel und Deckname Zement war ja beileibe nicht das einzige was binnen kurzer Zeit geplant und gebaut werden musste. 2. Wenn Zeitreisen möglich wären würde ich auch diese Zeit besuchen und Mäuschen spielen. Insbesondere was auch das Jonastal betrifft und dem Verbleib des Bernsteinzimmers. Punkt zwei ist aber eher so eine Wunschvorstellung! Weiter so!
Absolut beeindruckend. Toll wäre, wenn Mecki auch ein Mikro von dir hätte und du dann zumindest wissenswerte Anmerkungen von ihm mit reinschneiden könntest. So versteht man leider nichts
Guter Hinweis. Die Problematik ist, dass er ja selber sein Video aufnimmt. So würdet ihr dann immer sein sprech hören. Er hat ja immer zwischendurch erklärt was er gesagt hat. E
@@Relikte.der.Vergangenheit ich weiß nicht, wie das so mit der Technik und dem Schnitt ist. Ich hätte jetzt gedacht, man könnte dann die Tonspur einzeln nehmen und entsprechen die wichtigsten Teile als Hauptspur nehmen. Vielleicht gibt es da ja irgendwie ne Möglichkeit. Wenn nicht, ist es natürlich weiterhin sehenswert👍🏻
Also reisen Respekt an dich und Mecky das ihr mich immer mit solchen Videos und Actionen mitreist .ich folge deinem Kanalschon eine geraune Zeit und bin immer fasziniert von euren Abendheuern . Ich selber plane im kommendem Jahr eine große Tur ins Elsass zur Maginot IInie : Ich habe meine Recherchen noch nicht ganz abgesclossen bin aber fast fertig. Meine Qelle hatt die ganzen komplexe seit 30 Jahren erkundet und wird mir umfangreiches Material zur Verfügung stellen .Wenn du und deine Leute lust haben mich zu begleiten dann melde Dich einfach bei mir .Würde mich freuen Dich mal persönlich kennen zu lernen. MfG Thomas Hoffmann
Was spricht dagegen diese Tunnel wieder in Gebrauch zzu nehmen, denn es ist dereinst unmengengen an Reichsmark in die Erstellung eingeflossen. Diese Gewaltanstrengung war nur mit Zwangsarbeit zu erreichen, wenn man das auf die Njazi-Historie bezieht. - In Österreich nutzt man diese Strukturen als Lagerungseinheiten mit Gleisverbindung. Und viele Kasematten zur Munitionslagerung sind noch immer für den Bund in Betrieb.
Top Video!! An die Geschichte mit den Spindeln für den Aufzug, glaube ich nicht. Da wären ja sehr viele Aufzüge nebeneinander. Und wo sollten die hinfahren? 🤔🤷🏼♂️
Wie heißt eigentlich der TH-cam Kanal von ‚Mekki‘? … und schon eingeblendet worden eben im Video🤪. Mecky von Auftrag Geschichte! Danke! Guck ich gleich mal rein …
Hattet ihr Geigerzähler dabei? Strahlung verschwindet nicht von Heute auf Morgen. Falls wirklich mit radioaktiven Elementen gearbeitet wurde, könnte für Euch durch eingeatmeten Staub ein gesundheitliches Problem entstanden sein. ☢🧬
Extrem interessantes Video😍. Fundamente als Oktogon bildet man aus, wenn man ein rundes Objekt, z.B. einen stehenden Kessel oder Tank aufstellen will. Ein quadratisches Fundament geht am schnellsten, verbraucht aber das meiste Material. Ein rundes Fundament verbraucht am wenigsten, aber ist in der Herstellung zeitintensiv (Schalung und Armierung). Ein Oktogon ist der Beste Mittelweg aus Materialersparnis und Zeitaufwand.
@@niklasrichter9248 wow, vielen Dank Niklas 👍
Dokumente aus 45 zeugen davon, dass in den beiden Hauptstollen "Zement A und Zement B" lediglich Rohöl in verschiedene Betriebsstoffe raffiniert wurde, wofür die riesen Tanks und Schächte nach Oben als Esse, sprechen, welche Oberirdisch aufgrund ihrer Größe als kleine Häuser zur Tarnung angestrichen wurden. In anderen Bereichen der Anlage wurden Panzer-, Motor- und Bremsenteile hergestellt (Stollen 1-2; Niebelungenwerke, Stollen 4-5: Steyr-Daimler-Puch). Die Fertigbetonteile für den Ausbau (überwiegend zur Tropfwasserableitung und nicht als Stütze, deshalb die Wasserkanäle auf dem Boden) wurden in unmittelbarer Nähe der beiden Stollen gefertigt. In Betrieb war die Anlage nur 1 knappes Jahr, und auch nur zu ca. 20/30%. Beauftragt wurde der Bau im Frühjahr 44 von der "Organisation Todt", und sollte ursprünglich 7 große unterirdische Fabrikanlagen beherbergen, und, wenn fertig gestellt, die größte aller Anlagen sein. Von ca. 10.000 Arbeitskräften, waren ca. 70% Sklavenarbeiter. Über- und Bewacht wurde das ganze Bau-Geschehen von ca. 500 SS-Wachen, was zur damaligen Zeit 7% der SS-Wachen Kapazität darstellte.
Die V-2 Produktion sollte und wurde teilweise in andere unterirdische Bunker verlagert werden, welche in besserer taktischer Reichweite zur Grenze der damaligen Gegner lagen, und, da Penemünde bereits Luftangriffen zum Opfer gefallen war. Fertig wurden diese Anlagen dank Luftangriffen aber auch Nie.
Ob der riesige unterirdische Komplex in Melk zusätzlich zu seinen Aufgaben der Schwerwasserproduktion auch mit dem Plutoniumprojekt in Zusammenhang stand, ist wahrscheinlich. Anhaltspunkte sprechen hier für einen im Stollen B der Anlage untergebrachten Schwerwasserreaktor. Mit Natur-Uran als Brennstoff konnte so Plutonium in Roggendorf produziert werden. Ein in die Nachkriegszeit hinübergeretteter Lageplan der Roggendorfer Anlage des Ingenieurbüros Fiebinger wies konzentrische Kreise von 1000, 2000 und 3000 Metern über dem Bunker bei Stollen B auf. Dies entsprach genau dem Radius der Wirkungskernzone der Atombombe von Hiroshima und sollte wohl den Gefahrenkreis um den Brutreaktor von Roggendorf abgrenzen. Der unterirdische Komplex in Melk, Deckname B9 Quarz - im Stollen B wurde in einem Schwerwasserreaktor Plutonium produziert
@@Schlipperschlopper Fraglich ob die Dokumente von den Amerikanern jemals rausgegeben werden… Die wissen sicher was dort gemacht wurde.
Vielen Dank Euch für´s mitnehmen und zeigen dieser Anlage.
@@herrjurke1905 immer gerne 😘
Toller Einsatz von euch und Mega Location. Sehr spannend. Danke
Danke für das Lob! :)
Ihr seid in einen sedimentären Kalkgestein, die Farben das sind kleine Verwerfungszonen vom Kalkgestein selbst, grauer, schwarzer Kalkstein, brauner der aber poröser ist, deshalb lag er auch schon teils am Boden. Deine Verwerfung war eine Kalzit Ader, im Prinzip für gewöhnlich ein alter Riss der sich über die Zeiten mit Quarzit füllen kann das aus dem Kalkgestein kommt. Taktische Helme die auch noch meisten über Ohr frei sind, sind vollkommen unbrauchbar da sie einen herabfallenden 70 Kg Brocken z.Bsp. nicht aushalten kann und der Stein den Kopf durch den Helm spalten kann, deshalb gibt es eigene Bergbauhelme die das anders verarbeiten und andere Joul aushalten. Bitte nie ohne oder schwach ausgerüstet Stollen befahren, habt doch sicher auch Kinder :-) Tolles Video! Danke!
Vielen Dank für diese aufschlussreiche Information! Bei einem 70kg Stein ist mit oder ohne Helm Licht aus oder? Aber in Summe hast du natürlich recht. Nicht zum nachmachen geeignet
Wow die Anlage ist ja der Wahnsinn, bei so einer Anlage geht ein das Herz auf! Danke für eure tollen Videos ❤
Vielen Dank Jennifer :)
Schon krass was damals alles in kürzester Zeit geleistet wurde und heute braucht man für Abriss und Neubau eines Rathauses 4 Jahre…..oder Jahre Brücken zu bauen was Cinesen in einem Jahr leisten können Deutsch noch nicht mal in 20 Jahren ……
Stimmt, wir brauchen wieder Zwangsarbeiter...
Mal als kleiner reminder, wo ihr am Anfang den Stein hinunter geworfen habt und später selbst unter standet ... Habt ihr auch mal daran gedacht, das unten im selben Moment auch Leute seien könnten, die ihr nicht bemerkt habt ? Gefährlich sowas.
Da hast du tatsächlich recht.
Was ein riesiger Komplex.
Vielen lieben Dank 🙏🏻♥️
Sehr gerne
Wow, das ist mal eine Anlage. Und wenn man dann die kurze Bauzeit bedenkt und dann überlegt das die hier bei uns jetzt schon 10 Jahre mit modernsten Maschinen an nem "mickrigen" unterirdischen Bahnhof basteln..... Wow
Das stimmt
Mal wieder extrem spannend! Tolles Video!
Vielen Dank 🤩
Vielen Dank wieder für den Einblick in die Geschichte, immer wieder toll, auch das diese Bauwerke immer noch stehen. Wieviel Blut vergossen wurde, auch von dem Architekten die den Auftrag von H. Kammler bekommen haben . Das ist natürlich die Kehrseite. Alle hatten sie Mütter und Söhne, Töchter und Enkel Kinder. Manchen muss man Dankbar sein sonnst währen wir heute nicht hier.
Danke schön. Ja du hast leider recht :(
Gigantische ausmaße sieht genau so wie bei uns aus im Kreis Minden ;) Sowas sehe ich sehr gerne. Macht bitte weiter so und passt auf euch auf. Daumen Hoch 👍
Danke dir ☺️
Mega krasses Bauwerk. Super interessant die ganzen Reste aus Beton. Einfach Gigantisch uns Spannend.
Lieber Jörg , dass Video war wieder Klasse, ganz lieben Dank🌹🍁🍂
Herzlichen Dank liebe Mariella 😘
@@Relikte.der.Vergangenheit Man hatte trotz aller Probleme mit der Fertigstellung der Plutoniumbomben von Georg Stetter doch noch Wort halten können. Gauleiter Eigruber von Oberdonau hatte noch kurz vorher ein Fernschreiben an Adolf Hitler mit folgendem Texl gesandt: »Mein Führer, die sechs Zünder werden bis zu Ihrem Geburtstag fertig sein!« Es liegt nahe, dass Eigruber damit die Zündsätze für sechs Bomben gemeint hat.
Gauleiter August Eigruber informierte Hitler im April 1945 über die Fertigstellung von 6 Spezial-Bombenzündern
Nun entstand eine dramatische Lage für die deutsche Führung: Nachdem am 12. April 1945 die Nordhausener und Ohrdrufer Geheimfabriken in die Hände der vorrückenden Amerikaner gefallen waren, hatte sie nun noch einmal einen letzten Waffentrumpf in die Händee gespielt bekommen! Allerdings geschah dies viel zu spät, um noch von großen Nutzen zu sein, denn an jenem 20. April 1945 wurde der Restraum des Dritten Reiches bereits in einen Nord- und einen Südteil aufgespalten. Am selben Tag gelang den Sowjets auch der entscheidende Durchbruch durch die Ostfront bei Cottbus, der zum Zusammenbruch der Abwehr-front und zur Einschließung Berlins führte. Hitler hatte sich deshalb bereits entschlossen, das Führerhauptquartier, das OKW und die Generalstäbe des Heeres und der Luftwaffe, mit Ausnahme kleiner Arbeitsstäbe, in die sogenannte Alpenfestung zu verlegen, und die Absetzbewegung der Stäbe aus Berlin war bereits in vollem Gange.
All dies erschwerte aber den Gebrauch der Atomwaffen extrem. Hitler befahl die umgehende Verlegung der Bomben in den Nordraum des Reiches. Ziel der Transporte waren neben Einsatzflugplätzen die Nordseehäfen mit Hinblick auf einen geplanten U-Boottransport nach Japan. Gleichzeitig entschloss er sich entgegen seinen ursprünglichen Absichten, nicht, wie bereits angekündigt, nach Berchtesgaden in den Bereich der geplanten Alpenfestung zu fliegen, sondern in Berlin zu bleiben. Über die Gründe dieses Sinneswandels wird heute immer noch gerätselt. Hatten die neuen Plutoniumbomben etwas damit zu tun? Es ist unbekannt, ob der Transport der Bomben auf dem Land- oder auf dem Luftweg stattfinden sollte. Die Verlegung wurde zwar anscheinend tatsächlich noch versucht, musste aber wegen Sabotage der Zünder beim Transport abgebrochen werden.
Nach einer anderen Darstellung wurden die Zünder nicht bei der versuchten Verlegung der Bomben Opfer einer Sabotage, sondern verschwanden bereits ganz plötzlich beim Zuführungstransport nach Innsbruck. Wieder kommen Aktivitäten der ehemaligen Canaris-Gruppe (Schwarze Kapelle) in den Sinn, die auch nach der Ausschaltung ihres alten Chefs nach dem 20. Juli 1944 weiter aktiv blieb. Der Ersatz der Zünder erforderte wieder eine Herstellungszeit von sechs Wochen - eine Zeit, die das Dritte Reich nicht mehr hatte! Dies erinnert an ähnliche Vorfälle, die bei der geplanten Verwendung der Uranbomben auftraten. Die Plutoniumbomben wurden deshalb wieder in eine der Grotten in der Nähe von Innsbruck zurückverlagert und dienten nach einigem Hin und Her als Faustpfand bei den Kapitulationsverhandlungen im Mai 1945.
Nachdem sie diesen Zweck erfüllt hatten, wurden die Innsbrucker Implosions-Plutonium Bomben den einmarschierenden Amerikanern vereinbarungsgemäß übergeben und von ihnen schon 48 Stunden später nach Genua geschafft. Eine Armada von Schiffen und Lufttransportern schaffte dann alles in die USA. Durch einen unglaublichen Zufall erfuhr Theodor Soucek eine Bestätigung dieser Atombombentransporte in die USA: »Während einer Reise durch Südamerika befand ich mich auf dem Flug von Santiago de Chile nach Bogota. Neben mir saß in der 1. Klasse ein junger Deutscher, circa 35 Jahre alt, der an meinen Zeitungen und Büchern, die ich studierte, erkannte, dass ich ebenfalls Deutscher bin. Wir kamen ins Gespräch. Er war mit der Tochter eines amerikanischen hohen Offiziers verheiratet, und er befand sich auf dem Rückflug zu seiner Familie in die USA. Im Laufe des Gesprächs bemerkte er spontan:Ich weiß, dass die Atombombe aus Deutschland kam und von den USA als Kriegsbeute knapp vor Ende des Krieges gestohlen wurde, denn mein Schwiegervater, ein hoher Fliegeroffizier der US-Army, versicherte mir immer wieder bei jedem Anlass, er habe als Transportkommandeur die in Deutschland vorgefundenen Atombomben nach den USA überflogen, die dann später zum Einsatz kamen. Wenn der Schwiegersohn dem Schwiegervater erklärte, gib das doch endlich der Presse weiter! erwiderte dieser ihm: Ich müsste wahnsinnig sein, man würde mich dafür vor ein US-Kriegsgericht stellen und wahrscheinlich hinrichten, zumindest lebenslang in den Kerker werfen!
Ihr seid ein paar verrückte Hühner .Danke für das schöne Video.❤❤❤❤❤❤❤
Gern geschehen 😊
Vielleicht wurden die Wände von den Siegesmächten rausgebrochen um die Anlagen herauszubekommen. Da man eventuell beim Bau Erst die Maschinen aufgebaut hat und dann die Wände eingezogen hat? Wäre mir die einzige Erklärung 👍
Hey Jörg. Vielen Dank für das tolle Video und die Tolle Arbeit die Du dir für uns machst. LG aus Stralsund Sandra und Gerd 😊😊
Vielen Dank Sandra und Gerd ♥️
Wenigstens hast du dieses mal den "schlechten" Sauerstoff draußen gelassen!😉👍
😬
Du musst mal nach Österreich St.georgen an der Gusen "Bergkristall" kommen.Angebliche Atombomben Forschung des 3 reich usw. usw.
Man hatte trotz aller Probleme mit der Fertigstellung der Plutoniumbomben doch noch Wort halten können. Gauleiter Eigruber von Oberdonau hatte noch kurz vorher ein Fernschreiben an Adolf Hitler mit folgendem Texl gesandt: »Mein Führer, die sechs Zünder werden bis zu Ihrem Geburtstag fertig sein!« Es liegt nahe, dass Eigruber damit die Zündsätze für sechs Bomben gemeint hat.
Gauleiter August Eigruber - Er informierte Hitler im April 1945 über die Fertigstellung von 6 Spezial Bombenzündern
Nun entstand eine dramatische Lage für die deutsche Führung: Nachdem am 12. April 1945 die Nordhausener und Ohrdrufer Geheimfabriken in die Hände der vorrückenden Amerikaner gefallen waren, hatte sie nun noch einmal einen letzten Waffentrumpf in die Händee gespielt bekommen! Allerdings geschah dies viel zu spät, um noch von großen Nutzen zu sein, denn an jenem 20. April 1945 wurde der Restraum des Dritten Reiches bereits in einen Nord- und einen Südteil aufgespalten. Am selben Tag gelang den Sowjets auch der entscheidende Durchbruch durch die Ostfront bei Cottbus, der zum Zusammenbruch der Abwehr-front und zur Einschließung Berlins führte. Hitler hatte sich deshalb bereits entschlossen, das Führerhauptquartier, das OKW und die Generalstäbe des Heeres und der Luftwaffe, mit Ausnahme kleiner Arbeitsstäbe, in die sogenannte Alpenfestung zu verlegen, und die Absetzbewegung der Stäbe aus Berlin war bereits in vollem Gange.
All dies erschwerte aber den Gebrauch der Atomwaffen extrem. Hitler befahl die umgehende Verlegung der Bomben in den Nordraum des Reiches. Ziel der Transporte waren neben Einsatzflugplätzen die Nordseehäfen mit Hinblick auf einen geplanten U-Boottransport nach Japan. Gleichzeitig entschloss er sich entgegen seinen ursprünglichen Absichten, nicht, wie bereits angekündigt, nach Berchtesgaden in den Bereich der geplanten Alpenfestung zu fliegen, sondern in Berlin zu bleiben. Über die Gründe dieses Sinneswandels wird heute immer noch gerätselt. Hatten die neuen Plutoniumbomben etwas damit zu tun? Es ist unbekannt, ob der Transport der Bomben auf dem Land- oder auf dem Luftweg stattfinden sollte. Die Verlegung wurde zwar anscheinend tatsächlich noch versucht, musste aber wegen Sabotage der Zünder beim Transport abgebrochen werden.
Nach einer anderen Darstellung wurden die Zünder nicht bei der versuchten Verlegung der Bomben Opfer einer Sabotage, sondern verschwanden bereits ganz plötzlich beim Zuführungstransport nach Innsbruck. Wieder kommen Aktivitäten der ehemaligen Canaris-Gruppe (Schwarze Kapelle) in den Sinn, die auch nach der Ausschaltung ihres alten Chefs nach dem 20. Juli 1944 weiter aktiv blieb. Der Ersatz der Zünder erforderte wieder eine Herstellungszeit von sechs Wochen - eine Zeit, die das Dritte Reich nicht mehr hatte! Dies erinnert an ähnliche Vorfälle, die bei der geplanten Verwendung der Uranbomben auftraten. Die Plutoniumbomben wurden deshalb wieder in eine der Grotten in der Nähe von Innsbruck zurückverlagert und dienten nach einigem Hin und Her als Faustpfand bei den Kapitulationsverhandlungen im Mai 1945.
Theodor Soucek als Angehöriger der Waffen-SS
Nachdem sie diesen Zweck erfüllt hatten, wurden die Innsbrucker Bomben den einmarschierenden Amerikanern vereinbarungsgemäß übergeben und von ihnen schon 48 Stunden später nach Genua geschafft. Eine Armada von Schiffen und Lufttransportern schaffte dann alles in die USA. Durch einen unglaublichen Zufall erfuhr Theodor Soucek eine Bestätigung dieser Atombombentransporte in die USA: »Während einer Reise durch Südamerika befand ich mich auf dem Flug von Santiago de Chile nach Bogota. Neben mir saß in der 1. Klasse ein junger Deutscher, circa 35 Jahre alt, der an meinen Zeitungen und Büchern, die ich studierte, erkannte, dass ich ebenfalls Deutscher bin. Wir kamen ins Gespräch. Er war mit der Tochter eines amerikanischen hohen Offiziers verheiratet, und er befand sich auf dem Rückflug zu seiner Familie in die USA. Im Laufe des Gesprächs bemerkte er spontan:Ich weiß, dass die Atombombe aus Deutschland kam und von den USA als Kriegsbeute knapp vor Ende des Krieges gestohlen wurde, denn mein Schwiegervater, ein hoher Fliegeroffizier der US-Army, versicherte mir immer wieder bei jedem Anlass, er habe als Transportkommandeur die in Deutschland vorgefundenen Atombomben nach den USA überflogen, die dann später zum Einsatz kamen. Wenn der Schwiegersohn dem Schwiegervater erklärte, gib das doch endlich der Presse weiter! erwiderte dieser ihm: Ich müsste wahnsinnig sein, man würde mich dafür vor ein US-Kriegsgericht stellen und wahrscheinlich hinrichten, zumindest lebenslang in den Kerker werfen!
Danke dir 👍
@@Relikte.der.Vergangenheit Ob der riesige unterirdische Komplex in Melk zusätzlich zu seinen Aufgaben der Schwerwasserproduktion auch mit dem Plutoniumprojekt in Zusammenhang stand, ist wahrscheinlich. Anhaltspunkte sprechen hier für einen im Stollen B der Anlage untergebrachten Schwerwasserreaktor. Mit Natur-Uran als Brennstoff konnte so Plutonium in Roggendorf produziert werden. Ein in die Nachkriegszeit hinübergeretteter Lageplan der Roggendorfer Anlage des Ingenieurbüros Fiebinger wies konzentrische Kreise von 1000, 2000 und 3000 Metern über dem Bunker bei Stollen B auf. Dies entsprach genau dem Radius der Wirkungskernzone der Atombombe von Hiroshima und sollte wohl den Gefahrenkreis um den Brutreaktor von Roggendorf abgrenzen. Der unterirdische Komplex in Melk, Deckname B9 Quarz - im Stollen B wurde in einem Schwerwasserreaktor Plutonium produziert
Ich hab mich vor Jahren detailiert mit dem Projekt Quarz beschäftigt, mich mit zahlreichen Interessierten getroffen und rege diskutiert und spekuliert.
Zuletzt hab ich hier im Forum die Diskussion über den Munitionszug entdeckt, auf welchem man im Zuge des HLAG-Tunnelbaus gestossen sein soll, ich will mal mein Wissen drüber kund tun und zur Diskussion stellen.
Begonnen hat alles im Jahre 2003, als ich mich mit einem ehemaligen Soldaten der Kaserne Melk am Berg getroffen hab, der mittlerweile etwas ältere Herr war zu seinen Präsenzdienstzeiten des öfteren im Wachberg drinnen, bzw. hat auch mit der ansässigen Pionierkaserne des Öfteren Tätigkeiten im Berg durchgeführt. Seinerzeit war noch der Eingang neben der Autobahn geöffnet.
Man kann also annehmen, das dieser Herr sehr gut über die Anlage bescheid weiß und sehr wohl unterscheiden kann, welche Stollen zur bekannten Anlage gehören und welche spekulativ sind.
Bei der Begehung hat er mir mitgeteilt, dass ein Bekannter von Ihm bei den Bauarbeiten des HLAG Eisenbahntunnels dabei war. Beim Tunnelvortrieb soll damals plötzlich und unvorhergesehen die komplette Tunnelwand eingebrochen sein (ist ja Sandstein) und ein Zugang zu einem weiteren Stollen soll sich geöffnet haben. Als die Bauarbeiter jenen Stollen betreten haben, durften Sie einen kompletten Zug inkl. Waggons (mit Munition beladen) entdeckt haben. In den Seitenstollen jenes Eisenbahntunnels wurden Fabrikseinrichtungen (Drehbänke etc) entdeckt, welche zwar unter Wasser standen, aber dennoch gut zu erkennen waren. Nachdem die zuständige Behörde über das Auffinden des Stollens informiert wurde, ist das Innenministerium mit der Sache betraut worden, welche umgehend die komplette Baustelle für mehrere Tage gesperrt hat um die Muntion zu entfernen. Scheinbar hat man im Anschluß die Tunnelwand wieder verschlossen und Stillschweigen über den Vorfall vereinbart. Das Gerücht blieb aber bestehen.
Bei jener Begehung hat mir der nette Herr auch mitgeteilt, dass sein Vater früher Lokführer bei den Bundesbahnen war und sich lebhaft an ein Tunnelportal in den Wachberg erinnern konnte, welches heute nicht mehr auffindbar ist. Dieses Protal soll sich neben dem alten Eisenbahntunnel, wenn man von Loosdorf kommend Richtung Melk fährt, befunden haben. Das Portal soll noch bis in die 60er Jahre sichbar gewesen sein. An der Stelle des ehemaligen Portales befindet sich heute ein riesiger Schotterberg, welcher es leider unmöglich macht, dass man von dem Portal auch nur eine Kleinigkeit erkennen könnte. Der Schotterberg liegt übrigens in einem Schotterwerk der Fa. Thier. Ich bin damals hinter dem Schotterberg auf den Wachberg gestiegen und konnte direkt darüber einen gesprengten Eingang finden, sieht ähnlich aus wie das gesprengte Tunnelportal des Stollens H (2.Etage)
Mir wurde mitgeteilt, dass in Roggendorf noch ein Mann lebt, welcher einen Zugang zu jenem Stollen weiß, was ich mir aber nicht vorstellen kann.
=> Ich finde das Video gut und informativ - > Die Videoqualität ist unglaublich! Gerade bei schlechten Lichtverhältnissen kann die Osmo 3 punkten ! Weiter so in der lost Unterwelt .....😬🤓🥶.
Vielen lieben Dank 🫶
Echt Interessantes Video !
Aber mal ne Frage an die Kollegen da im Video, tut das not sich ständig mit Hoheitsabzeichen im Video zu präsentieren?
Ihr lauft ganz schön planlos in der Anlage herum, trotz angeblichen "Bergführer" samt Karte ;-)
Auch die Erklärungen & Infos sind leider großteils nicht wirklich exakt oder fundiert.
Es gibt noch Originalpläne des Ingenieurbüros Fiebinger zu dem Objekt & fundierte Rekonstruktion wie die Anlage funktionierte bzw. wo sich was befand (von Lokalhistoriker Markus Schmitzberger)
Eine Theorie dass es dort noch tiefere Stollen geben sollen, hätte ich noch nie gehört, wer interessant woher solch Behauptung kommt, denn dafür gibt es weder nachvollziehbare Indizien, noch macht es irgendeinen Sinn.
p.s.: Ich kenne die Anlage & deren Geschichte eigentlich in und auswendig.
Bei Minute 34:40, wofür wird der aktive teil genutzt??? Strom scheint dort auch noch vorhanden zu sein.
Tolles Video. Wahnsinns Anlage! Ich finde aber, dass du auch einen Helm tragen solltest 🤗
Super danke ❤❤❤❤❤❤❤
Gerne 😊
Mega Video danke Jörg
Vielen Dank Thomas:)
Tolles Video von dir auch Gruß an Mecki 👍✌️
Danke dir 😊👍
🤔Besten Dank für dieses Video. Wenn ich mich mit dieser Zeit beschäftige kommen mir immer zwei Gedanken,
1. Der Vergleich zu heutigen Bauvorhaben in Ausführung und Zeit von der Planung bis Vollendung (Berliner Flughafen).
Es gab ja nur Telefon, Funk und Post als Kommunikation und Auto, Zug oder Flugzeug als Verkehrsmittel und Deckname Zement war ja beileibe nicht das einzige was binnen kurzer
Zeit geplant und gebaut werden musste.
2. Wenn Zeitreisen möglich wären würde ich auch diese Zeit besuchen und Mäuschen spielen. Insbesondere was auch das Jonastal betrifft und dem Verbleib des Bernsteinzimmers.
Punkt zwei ist aber eher so eine Wunschvorstellung!
Weiter so!
Das Gekeuche ist langsam ein echter Trademark...
Hehe ja 👍
Lass den Mann doch atmen!
@@Procyonlotor14 merci ♥️
Mir fehlen echt die Worte...wo ist denn der ganze Abraum hingekommen? Das muss ja ein riesiger Berg sein..
Absolut beeindruckend.
Toll wäre, wenn Mecki auch ein Mikro von dir hätte und du dann zumindest wissenswerte Anmerkungen von ihm mit reinschneiden könntest. So versteht man leider nichts
Guter Hinweis. Die Problematik ist, dass er ja selber sein Video aufnimmt. So würdet ihr dann immer sein sprech hören. Er hat ja immer zwischendurch erklärt was er gesagt hat. E
@@Relikte.der.Vergangenheit ich weiß nicht, wie das so mit der Technik und dem Schnitt ist. Ich hätte jetzt gedacht, man könnte dann die Tonspur einzeln nehmen und entsprechen die wichtigsten Teile als Hauptspur nehmen. Vielleicht gibt es da ja irgendwie ne Möglichkeit. Wenn nicht, ist es natürlich weiterhin sehenswert👍🏻
Total Mega
Also reisen Respekt an dich und Mecky das ihr mich immer mit solchen Videos und Actionen mitreist .ich folge deinem Kanalschon eine geraune Zeit und bin immer fasziniert von euren Abendheuern . Ich selber plane im kommendem Jahr eine große Tur ins Elsass zur Maginot IInie : Ich habe meine Recherchen noch nicht ganz abgesclossen bin aber fast fertig. Meine Qelle hatt die ganzen komplexe seit 30 Jahren erkundet und wird mir umfangreiches Material zur Verfügung stellen .Wenn du und deine Leute lust haben mich zu begleiten dann melde Dich einfach bei mir .Würde mich freuen Dich mal persönlich kennen zu lernen. MfG Thomas Hoffmann
Sehr schönes und interessantes Video wieder, und auch gut erklärt, es sieht aus wie eine kleine Stadt, es war so groß, Grüße aus den Niederlanden
Hallo Peter, vielen lieben Dank 👍
Danke für die Aufklärung und Geschenke 🎁 ❤
Aber unglaublich wie gut die noch erhalten sind
Super Sache Danke
Gerne 😊
Sehr interessant, ich glaube das die Größe der Anlage auf den Video nicht so rüberkommt
Das stimmt wohl Christian
Wie heißt eigentlich der TH-cam Kanal von Mecki?
Aber immer wieder krass was die früher gebaut haben oder vor hatten. Videos immer 1A👌🏻👍🏻
Vielen Dank Tommi. Auftrag Geschichte
Ich komme aus Peenemünde habe ein paar Jahre dort Gewohnt..
Moin Moin.
Was sind das für Rohre am Boden?
LG Michael
Was spricht dagegen diese Tunnel wieder in Gebrauch zzu nehmen, denn es ist dereinst unmengengen an Reichsmark in die Erstellung eingeflossen. Diese Gewaltanstrengung war nur mit Zwangsarbeit zu erreichen, wenn man das auf die Njazi-Historie bezieht. - In Österreich nutzt man diese Strukturen als Lagerungseinheiten mit Gleisverbindung. Und viele Kasematten zur Munitionslagerung sind noch immer für den Bund in Betrieb.
Die Grünen verbieten es.
Top Video!! An die Geschichte mit den Spindeln für den Aufzug, glaube ich nicht. Da wären ja sehr viele Aufzüge nebeneinander. Und wo sollten die hinfahren? 🤔🤷🏼♂️
Hi . Schon mal vom Untersberg und stan Wolf und seinen Büchern .gehört ? Wäre super spannend wenn ihr da was machen könntet ...😊
Mega Video Danke Wie heist Mecki sein youtube kanal?
Dank Mecki ist zu sehen das die Lokation in Österreich liegt...👍
Das ist ja einfach zu finden. Wir nennen ja den Namen der Anlage
Wie heißt eigentlich der TH-cam Kanal von ‚Mekki‘? … und schon eingeblendet worden eben im Video🤪. Mecky von Auftrag Geschichte! Danke! Guck ich gleich mal rein …
Wahnsinn was da geschaffen wurde und was das an Menschenleben gefordert hat 🙁
Ja das ist leider wahr :(
Sehr nett und anschaulich😅
Danke
Alter Falter der Kanal ist der HAMMER wo die rumschleichen
Vielen Dank 🤩
30:52 Da wird man wohl auch ehrlich gesagt gar nichts mehr finden!
früher gab es da ne treppe
Danke dir
Man stelle sich vor die Häuser geschafft sie zu bauen nicht auszudenken was passiert wäre 😢😢
Hattet ihr Geigerzähler dabei?
Strahlung verschwindet nicht von Heute auf Morgen.
Falls wirklich mit radioaktiven Elementen gearbeitet wurde, könnte für Euch durch eingeatmeten Staub ein gesundheitliches Problem entstanden sein. ☢🧬
Doch tut sie. Die ist heute nicht mehr messbar. 70/10 Regelung
Löcher, enge Löcher, enge dreckige Löcher. Los gehts!
Juchu
Gigantisch Gigantisch Gigantisch
0:23 Löööchaaah :)
Wäre echt nett von dir wenn du keine Gegenstände in Schächte werfen würdest, oder weißt du das dort keiner ist.
Leute! Pupst ja nicht zuhause in euren Stollen unterm Haus aus dem WW2. Gasvergiftung! 😂
untertage ohne Kopfschutz ist aber doof ... und wenns eines Zwergenmütze mit Bommel ist
Nonsense 😅
Unglaublich, wie viele Leute diesen Schwachsinn ernst nehmen!
Veraltete Zahlen und keine Quellenangabe machen das Video unwichtig.
Geile Anlage, ich frage mich nur warum solche Anlagen nicht wieder Reaktiviert werden für den Zivilschutz???
Wahrscheinlich zu teuer
@@herrvonresistance5125 Kommt noch....😞