Nicht stillen wollen oder können: Warum nicht stillen ok ist und was man dann macht
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- เผยแพร่เมื่อ 23 ส.ค. 2024
- Manche Mütter wollen oder können nicht stillen. Das ist vollkommen in Ordnung. Ob man stillen möchte oder nicht, ist die eigene Entscheidung einer jeder Mutter. Manchmal bedingen aber auch die Umstände, dass man nicht stillen kann. Was man aber auf jeden Fall beachten sollte, erkläre ich euch in diesem Video. Habt ihr Erfahrungen gemacht, nicht zu stillen? Schreibt es mir in die Kommentare...
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#NichtStillen
Ich wollte einfach nicht stillen, hab mich so niemals gesehen. Musste mich wirklich bei jedem rechtfertigen, schon in der Schwangerschaft angefangen. Wir sind beide so glücklich damit. Wir haben auch keine Muttermilch bekommen und sind nie krank, haben ein starkes Immunsystem und trotzdem eine Bindung zu unserer Mutter, denn das waren die Kontras gegen die Flasche.
Ich steh immer noch dazu und hab meine Entscheidung zu keinem Zeitpunkt bereut 👍🏻
Das ist ein tolles Thema, denn ich finde mittlerweile ist das Nicht-Stillen schon fast zum Tabu-Thema geworden. Bei mir hat es auch nicht geklappt und man fühlt sich gerade im Hormon-Chaos der ersten Wochen als würde man versagen. Erst im Nachhinein habe ich bemerkt, dass es so einigen anderen Mamas in meinem Umfeld auch so ging, weil ich darüber gesprochen habe. Also Kopf hoch, es gibt keinen Grund sich diese schöne Zeit mit Schuldgefühlen zu verderben.
Ich muss zugeben, dass ich zu denen gehör(t)e, die der Meinung waren JEDE Mama, die gesundheitlich in der Lage ist, sollte alles daran setzen ihr Kind zu stillen.
Ich habe zwar nie einer Mama gesagt es wäre falsch oder verwerflich mit der Flasche zu füttern, dennoch denkt man sich ja immer seinen Teil. Ich muss sagen, nach diesem Video und den vielen vielen unterschiedlichen Erfahrungen in den Kommentaren schäme ich mich jetzt für meine Engstirnigkeit. Man lernt in dieser Community mal wirklich über den eigenen Tellerrand hinaus zu denken. Vielen Dank dafür mal wieder, liebe Laila und liebe Mamis. ❤️
Ein super Video, vielen Dank. ❤
Meine kleine ist jetzt 3 Monate alt und nach 8 Wochen habe ich den Kampf ums Stillen aufgegeben und das war das beste was ich tun konnte. Ich wollte wirklich gerne und wir haben sehr viel dran gearbeitet. Aber es hat mir auch niemand suggeriert, ob Ärzte, Hebammen oder sonst wer wo wir waren, dass ich es doch einfach lassen könnte. Niemand hat das vorgeschlagen. Im Krankenhaus beim anlegen hatte ich nach 3 versuchen Lila Blutergüsse an der Brust und riesen Schmerzen, weil sie es nicht anders konnte. Und eine Hebamme meinte immer nur, dass ich ihr die Brust nicht tief genug in den Mund stopfe. Manchmal glaube ich jeder hat so einen heißen Tipp, wo er einmal gesehen hat, dass es klappt und rennt dann durch die Welt und glaubt es liegt immer daran. Nach Lippen/Zungenband Durchtrennung, Stillberatern, Osteopathin, Logopädin, Stillhütchen mit Sonde und was weiß ich nicht alles, habe ich es aufgegeben. Mit der Milchpumpe habe ich am Ende des Tages 100ml zusammen bekommen. Dafür habe ich mit pumpen, reinigen und 1h Cluster Pumping am Tag gute 6h gebraucht. Ich habe ihr diese kleine Flasche gerne gegeben und bin froh dass sie 8 Wochen etwas Mini hatte, aber ich hatte ein hartes Wochenbett und das hat es nicht besser gemacht. Die 6h mehr am Tag, die wir dann hatten, waren viel besser für unsere Beziehung als es jeglicher Stillversuch war.
Sogar wenn ich online Pre Nahrung für mein Kind kaufen möchte, muss ich auf den Hersteller Seiten einen Warnhinweis wegklicken, wo mir erklärt wird warum Muttermilch das beste für mein Kind ist. Ich möchte Nahrung für mein Kind kaufen, keine Zigaretten.
Mit den Zigaretten musste ich jetzt richtig lachen 😂 made my day♥️ du hast so recht
Du scheinst das gleiche Schicksal zu haben wie wir. Meine kleine versteht von Tag 1 an nicht was mit der Brust zu tun ist. Das höchste der Gefühle ist, dass sie kurz leicht daran nuckelt. Haben auch das Lippen- und Zungenbändchen durchtrennen lassen und derzeit füttere ich mit Stillhütchen mit der Sonde. Ich bin einfach nur noch verzweifelt und nach 4,5 Wochen bin ich drauf und dran aufzugeben. Werde es weiter mit abpumpen versuchen aber weiß nicht wie lange ich das durchhalten werde. 😣😣😣
Unsere Stillgeschichte:
Mir war von Anfang an klar, dass ich stillen möchte. Im Krankenhaus hab ich ihn angelegt und abgepumpt, hatte leider kaum Kolostrum, sodass mir zum Zufüttern geraten wurde. Ein fataler Fehler, wie ich jetzt weiß. Ich war zuversichtlich, dass es sich einpendeln würde, sobald wir zu Hause sind. Milchpulver hatte ich dennoch zu Hause.. Meist war es dann so: Ich hab ihn angelegt, teilweise 2 Stunden am Stück und er hat danach weiter geschrien.. Hab ihm dann ein Fläschen gemacht. Bis er dann, mit ca. 2 Monaten, die Brust komplett verweigert hat. Er hat nicht getrunken, sondern nur geschrien.. Sobald das Fläschen kam, war er zufrieden. Alles in allem flossen beim Stillen auf beiden Seiten viele Tränen. Ich hab mich dann dazu entschieden abzupumpen und ihm die Muttermilch im Fläschen zu geben. Leider kam beim pumpen so wenig, dass ich teilweise drei bis vier Stunden für 200 ml pumpen musste. Als er dann 3 Monate alt wurde, hab ich schweren Herzens abgestillt (wenn man das so nennen kann, hatte kaum noch Milch) . Um es für mich leichter leichter zu machen, hab ich Emil auf den Arm genommen und ihm erklärt, dass ich gerne würde aber nicht kann. Ich habe so sehr getrauert und hab mich so schlecht gefühlt deswegen. Ihm scheint es nichts ausgemacht zu haben. Er gedeiht und ist ein fröhliches Kind, ohne Muttermilch.
Hab kein schlechtes Gewissen dafür. Hauptsache dein Baby ist gesund . Bei mir war es so ähnlich in den ersten Monaten. Ich hatte kaum Milch wegen der vielen Medikamente die ich nehmen musste. Hab ihm dann die Flasche gegeben, viele haben mir davon abgeraten , hab aber weiter gemacht. Mit vier 4 Monaten hat mein kleiner die Flasche verweigert 😊 und nicht die Brust . Dein Baby hat die Brust verweigert, weil nichts zum Trinken war , nicht wegen der Flasche
Bei mir war es ganz genau so
Sophia Kost das glaub ich dir
Ging mir genau so.. konnte nur ein bisschen länger stillen. Aber auch von Anfang an zugefüttert. Schlimmer Fehler. Er hat mit 4 Monaten die Brust komplett verweigert und 2 Monate hab ich abgepumpt dann hatte ich einfach kein nerv mehr. Diese Trauer ist wirklich schlimm. Klingt für außenstehende bescheuert, aber es fühlt sich an wie eine Trennung oder ein ganz schwerer Verlust. Das hätte ich nie gedacht. Und wir Mamis haben immer mehr zu kämpfen, als die Würmer..
Habe sowas ähnliches gehabt. Meine kleine hat ganz normal getrunken bis sie 3 Wochen war und meine Hebamme mir geraten hat ihr Flasche zu geben als sie gegen Abend Gemeckert hatte und ich nicht wusste was ich machen sollte... Ab da war es dann immer die 21 Uhr Flasche, dann mittags, dann morgens und dann hat sie die Brust verweigert 😕hatte dennoch bis zu 4 monate abpumpen können aber bei 30ml hört man da auf😟
Ich habe 2 mal 15 Monate gestillt aber würde mich immer wieder dafür einsetzen dass niemand unter Druck gesetzt werden soll stillen zu MÜSSEN💖
surlespasdondine Respekt!! 15 Monate Woooww!! Hammer! Ich hatte nach 12 genug und war derbe froh das es einfach geklappt hat als gedacht! xD
surlespasdondine ❤️
Ich hoffe sehr das dieses Video viele sehen die auch beruflich viel mit den stillen zu tun haben (Hebammen, Krankenschwester etc). Der Druck stillen zu müssen fängt manchmal leider da an.... das ist einer der individuellsten Entscheidung die eine Frau im Leben treffen darf! Und die gehört sich respektiert♥️
Gute Besserung liebe Laila ♥️🤧♥️
Ah so aufmerksam von dir 💕 Dir entgeht nichts 🙏🏻danke
Ich weiss nicht, ob man das so einfach als "individuelle" Entscheidung der Frau bzw. der Mutter erklären kann. Babys haben einen ganz natürlichen Saugreflex, also sie machen Saugbewegungen ohne dass man sie vorher dazu konditionieren muss. Sie lernen es also nicht sondern kommen so auf die Welt. Der einzige Grund dafür ist, dass sie (an) die Brust (und somit auch die Milch) der Mutter wollen/können/sollen. Die Frau entscheidet in diesem Fall also nicht einfach nur für sich selber sondern auch für das Baby, welches KEINE Chance hat zu entscheiden, weil es erstens unmündig ist und somit auf die Mutter und ihre Entscheidungen angewiesen ist und zweitens, weil das Bedürfnis zu saugen (gestillt) zu werden keine Entscheidung ist, sondern angeboren. Ich möchte absolut keine Frau hiermit angreifen, ich finde bloß dieses "neumoderne" Denken im Sinne von "Stillen ist einzig und allein meine Entscheidung" nicht richtig und z.T. egoistisch. Am Besten überlegt man sich (sofern möglich) schon vor dem Kinderwunsch ob man gewillt ist, die (wichtigen) Bedürfnisse eines Babys zu erfüllen oder eher nicht und was jene Entscheidungen für Konsequenzen haben. Um auch nochmal auf das hier angeführte Argument mit den Hebammen und Krankenschwestern einzugehen:Druck ist natürlich nicht gut und führt in sicherlich vielen Fällen, nicht zum angestrebten Ziel. Hebammen sind Frauen vom Fach, Expertinnen rund um Geburt, Schwangerschaft, Wochenbett, Stillen etc. Folglich wissen Sie auch um die Wichtigkeit des Stillens für das Baby und wie sehr es darauf angewiesen ist und die Muttermilch das Beste für das Baby ist. Da diese wundervollen Frauen auch Verantwortung dem Kind gegenüber tragen wäre es, meiner Meinung nach, absolut verantwortungslos, die Frau nicht zum stillen zu animieren und ihr Tipps zu geben. Das Baby kann schließlich nicht für sich selber sprechen und da in der heutigen Zeit, immer mehr Frauen sowie Männer immer weniger Ahnung über natürliche Vorgänge haben, muss doch jemand was sagen. Im Fall einer Hebamme ist dies sogar ihr Beruf. Natürlich sollte all dies nicht mit Druck oder dergleichen geschehen sondern einfühlsam und verständnisvoll. Die Hebammen und Krankenschwestern sollten auf die Frau eingehen und auch ihre Bedürfnisse sowie Ängste beachten und wenn nötig aufklären. Mein Kommentar bezieht sich auf Mütter die von sich aus, nicht stillen wollen und nicht auf Jene, welche tatsächlich nicht stillen können wobei hier angemerkt werden sollte, dass man in dem Falle auch immer schauen sollte ob die Frau tatsächlich nicht stillen kann oder ob es Möglichkeiten gibt, das Problem zu beheben sodass Milch kommt.
Wie Laila am Anfang gesagt hat, es geht bei dem Video nicht um die Frauen die stillen bzw wie wichtig das Stillen ist! Und mein Kommentar bezieht sich auf das Video zum Thema nicht stillen! Die Frauen die sich quasie schon dafür entschieden haben! Du hast im allen recht was du geschrieben hast👍🏼😉 aber darum geht es grad nicht! Ich bin Stillberaterin und bin immer für das Stillen! Hatte aber auch viele Muttis die daran (aufgrund von Druck) daran zerbrochen sind! Kein Kind brauch eine Mutti die mit ihren Nerven am Ende ist. Die Verantwortung trägt, wie du schon richtig gesagt hast, die Mutti fürs Kind! Ich finds aber auch verantwortungsbewusst zu sagen „ich kann das nicht“ und dafür aber zu 100% fürs Kind da zu sein! Alles liebe ❣️
@@praisethelord2314 ja ja ja!!!!
@@praisethelord2314 wenn’s möglich ist, sollte man natürlich immer stillen aber du kennst nicht das Schicksal und die Gründe jeder einzelner Mutter die nicht still. Und dann von Hebammen und dem Umfeld herablassende Blicke und gemeine Sachen anzuhören ist ändert einfach nichts an der Tatsache und ist einfach nur derbe Asozial.
Zur Zeit gibts wahnsinnig Druck auf Muttis wegen Stillen. Meine erste Monate mit dem Baby waren wie in Hölle wegen Druck von Hebamme. Jedesmal wann ich gesagt habe, dass ich nicht mehr kann, wurde ich gefragt ob ich bin sicher, weil das LEBENSETNSCHEIDUNG für mein Baby ist... jedesmal hab ich so sehr geweint nach ihrem Besuch. Ich denke, dass einige Frauen einfach nicht verstehen wie schwer das alles sein kann. Als ob welche Mutti wünscht was schlechtes ihrem Baby
Fühl dich gedrückt ! ❤
Schade dass die Hebamme so wenig empathiefähigkeit besaß und dir in solch schwieriger Angelegenheit noch mehr druck gemacht hat.
Ich hoffe es geht dir jetzt besser ❤ und mit verlaub, wenn ich sowas lese bin ich froh mich gegen mein Umwelt gewehrt zu haben, keine Hebamme zu wollen. Das wollten mir nämlich alle aufdrängen, aber ich fühlte mich mit dem Gedanken nicht wohl und wurde stattdessen nur noch mehr zugetextet ich solle umbedingt...
Daher = du bist nicht allein, auch wenn das bei mir ein anderer grund war ❤
Schlimm dass deine Hebamme dir da so einen Druck gemacht hat. Geht garnicht!
Ich finde es toll das, so ein Thema mal kommt, denn ich finde es schlimm wenn eine mama deswegen diskriminiert wird jede mama will doch das beste für ihr Babys. Ich finde lieber eine glückliche Mama die, die Flasche gibt wie eine Unglückliche mama die stillt denn durch sowas kann es zu Komplikationen kommen. Denn das Emotionale spielt eine große Rolle finde ich ich danke dir für deine Worte❤️🥰
Sarah Lipina richtig so
Da bin ich komplett der gleichen Meinung. Das Wichtigste ist, dass die Mama zu frieden ist mit ihrer Entscheidung und dann wird es das Kind auch sein.
Ich finde es so toll, dass du unparteiisch über dieses Thema berichtest und nicht wertend gegenüber irgendeiner Seite bist! 🥰😘
Und wie du immer sagst:
"Denn du bist die beste Mama für dein Baby!" ❤🤗
Liebe Laila, ich danke dir von Herzen für dieses von mir langersehnte Video! 😍
Mir ging es wie ganz vielen die hier bereits kommentiert haben. Ich habe meinen kleinen 4 Wochen mit hängen und würgen voll gestillt. Nach dieser Zeit kam bei mir eine große psychische Flaute in der ich leider in ein tiefes Depriloch viel und meine Milch ausblieb. Ich habe geweint, geweint, geweint. Die erste Flasche Pre-Milch zum zufüttern gab ihm dann der Papa, ich konnte nicht. Habe mich so geschämt... mit viel abpumpen, anlegen und habe ich es danm doch 3 Monate mit zufüttern geschafft ihn meine Milch zu geben. Während dieser Zeit unterhielt ich mich mit so vielen Mamis die nicht stillten und nach jedem Gespräch fühlte ich mich leichter und besser. Und jetzt, nachdem ich nun ganz abgestillt habe und mein Schatz nur noch Pre-Nahrung bekommt, musste ich feststellen wie schrecklich dieser Stilldruck doch ist. Ich musste mit erschrecken feststellen, dass ich mich die ersten Wochen so aufs stillen versteift habe und dabei die erste Zeit mit meinem Schatz nicht so genießen konnte wie ich es gewollt habe. Könnte ich die Zeit zurück drehen, würde ich sofort nur die Flasche geben und mich einfach jeden Tag über mein gesundes, tolles Baby freuen, welches mein Körper mir geschenkt hat. Ich kann allen Mams raten sich bloß nicht schlecht zu fühlen, nur weil ihr nicht stillt. Freut euch lieber jeden Tag über eure kleinen Spätzchen. Gebt ihnen körperliche Liebe und Zuneigung, wann immer es geht. Ob stillen oder nicht, solange die Mama glücklich ist, ist es das Kind auch. Und liebe Laila, deinen Abschlusssatz habe ich mir in diesen "schweren" Wochen nur zu oft vorgesagt. Ich bin die beste Mama für mein Baby. Komme was wolle!
Vielen vielen Dank für dieses Video ❣ Ich bekomme im Frühling unsere 3. Wunder und werde es wieder nicht stillen. Beim ersten Kind hab ich es 6 Wochen lang probiert und das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Es wollte einfach nicht klappen. Beim 2. Kind hab ich es dann nicht mehr probiert und es war eine wunderbare Zeit. Also beim 3. Kind wieder Flasche.👍 vielen Dank das du auch solche Videos machst. 🤰💙
So ich bin nun 29 Jahre alt und bin durchschnittlich nicht mehr krank als andere Menschen die ich kenne. Meine Mama hat mich nicht gestillt, weil sie es nicht wollte. Deswegen ist sie trotzdem eine tolle Mama und wir haben ein gutes Verhältnis
♥️♥️♥️♥️
Finde ich toll dass du ein Video an die Mamis machst die nicht stillen wollen oder können. Egal ob Stillen oder Flasche, arbeitende Mami oder Mama zu Hause... wir alle haben schonmal unser Kind beim Einladen ins Auto den Kopf an die Decke gestoßen 😂😂😂 und sind trotzdem die besten Mamis für unsere Kinder 😊
Isso :D
Nadine Jürka ja das passiert mir öfters 🤣 zwar nicht sehr doll, aber dennoch bin ich da ziemlich schusselig 🤣
😂😂😂😂 haben wir tatsächlich alle
Verfolgst du mich? Nein Scherzie :D ist mir letztens noch passiert beim Auto, aii sie hat aber nicht geweint zum Glück
DANKE!!!
Ich habe vor 1 Woche entbunden und heule mir grad die Aufen aus, dass endlimal jemand so klar ausspricht, was ich denke und fühle.
Ja, ich bin auch so eine Mutter die nicht stillen konnte. Ich habe alles versucht, jedoch vergeblich. Meine ganze Familie stand hinter mir, mein Mann gab unserer Tochter die Flasche mit einer enormen Hingabe. Soweit auch kein Problen. Aber dann.... die Welt ist so sehr auf das stillen fixiert, dass solches keinen Platz hat. All die Kommentare über das stillen liessen mich einsinken in trauer und versagen. Irgendwann dachte ich mir: Das absolut wichtigste was ein Baby braucht ist Elternliebe und das kann ich auch ohne stillen geben.
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Oh ich Danke dir für diesen Kommentar! 🙏
Danke, deine Worte bauen mich gerade ein wenig auf! ❤️
Vielen Dank, die gleiche Situation habe ich Momenten auch. Anscheinend geht es vielen Frauen so. Dein Kommentar hat mich etwas beruhigt. Lg
Tolles Video ❤👌👍👍👍👍
Ich habe zwei Söhne der Große ist jetzt 3 Jahre alt und er war ein Flaschenkind am anfang habe ich abgepumpt und ab den 3 Monat hatte ich nicht mehr genug Muttermilch dan habe ich mit Pre Milch zu gefüttert und mein kleiner Sohn ist jetzt 9 Monate Alt und er wird nur gestillt und ich kann eins sagen die Bindung zwischen mir und den Beiden ist gleich ich sehe kein Unterschied und auch gesundheitlich sind meine Söhne gleich 👍 .... ich finde es Toll das du auch so ein Video gemacht hast ... wir sollten uns Mamis nicht gegenseitig verurteilen sondern, wir sollten uns gegenseitig aufbauen und stärken ❤👍😊
Liebe Laila,
Danke für dein Video. Ich bin vor 10 Wochen Mama geworden und wollte immer stillen. Ich stille seit Wochen und merke aber, dass ich total unglücklich damit bin, es fühlt sich für mich nicht richtig an. Mein Umfeld setzt mich die ganze Zeit unter Druck und sagt, dass ich stillen muss, weil es das Beste für mein Kind ist. Ich will nicht egoistisch sein & nur nach mir schauen, merke aber, dass es mich psychisch extrem belastet und ich schon Panik bekomme, wenn ich merke dass die Kleine Hunger bekommt und ich wieder stillen MUSS. Dein Video hat mir Mut gemacht abzustillen, einfach zu sagen was Sache ist und auch dazu zu stehen. Damit ich auch Freude am Mama sein haben kann. Danke.
Nur eine glückliche Mama ist gut für das Kind. 😘
Ich liebe deine Videos einfach, es tut so gut solche Worte zu hören. Bei mir hat es zwar halbwegs alles geklappt mit dem Stillen, allerdings auch "nur" 2-3 Monate und dann habe ich angefangen zuzufüttern und mit 6 Monaten abgestillt.
Das schlimmste war allerdings dieser Druck von außen, ganz besonderen im Krankenhaus. Meine Geburt war zwar komplikationslos wie man es so schön sagt, aber sehr traumatisierend für mich. Ich hab danach erstmal 1 Stunde unter der Dusche gestanden und geheult, während meine Mutter bei meiner Tochter war. Die Hebammen kamen dazu und meinten das ich bei ihr sein muss wegen der Bindung und wo ich denn bleibe. Ich müsse mich zusammenreißen usw.. Ich hab sie reden hören und dieser Druck hat mich noch mehr fertig gemacht. Von da an hatte ich Angst auch nur 1 Sekunde zu lange auf Toilette zu sein, weil ich ja die Bindung zu meinem Kind gefährde.
Heute weiß ich was für ein Quatsch das war und ich werde mir nie wieder so blöde Worte zu Herzen nehmen!
Das Video hätte ich vor unserer Geburt gebraucht. Danke für deine Worte, sie sind sehr "heilsam".
Eigentlich hab ich gar nicht in Frage gestellt, ob ich stillen möchte oder nicht, aber mein Mädchen hatte ein großes Problem das Vakuum zu halten. Hat immer wieder neu angesaugt, Vakuum verloren und frustriert "zugebissen" und geschrien. Es war furchtbar. Ich hab mich nach 2 Tagen gefühlt wie die schlechteste Mutter auf Erden. Im Krankenhaus hatte jede Schwester und jede Hebamme in jeder Schicht meine Brüste in der Hand. Teilweise sehr barsch und distanzlos. Die Aussage meiner Schwiegermutter "Ach stillen ist das Schönste auf der Welt" hat mich in einen einstündigen Heulkrampf gebracht, den eine sehr empathielose Schwester mit den Worten "Na Sie sind aber empfindlich" quittiert hat. Ich war am Boden zerstört und untröstlich. Am Entlasstag hatte eine etwas ältere Schwester Dienst. Sie kannte unsere Geschichte, hat sich zu mir ans Bett gesetzt und mir die Hand auf den Schoß gelegt und mich gefragt, ob ich versuchen möchte abzupumpen. Klar! Ich wollte mein Baby ja unbedingt mit Muttermilch ernähren. Long story short: meine kleine ist jetzt ein halbes Jahr alt und wird voll pumpgestillt. Und es ist genauso gut wie es ist.
Es braucht einfach viel mehr Verständnis und Toleranz, wenn eine Familie einen "anderen" Weg einschlagen möchte/muss, als der, der als goldener Weg gesehen wird.
♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Tolles Thema. Bei unserem ersten Kind stand ich auch total unter Druck, habe mir so ein Kopf gemacht.. Mir 2,5 Monaten habe ich mit abpumpen aufgehört und es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Das sollte jeder selbst für sich entscheiden!
♥️♥️♥️♥️♥️
Ich musste bei diesem Video weinen. Ich habe beim Notkaiserschnitt die doppelte Menge Blut verloren und hatte vorher schon einen niedrigen Hämoglobinwert. Als mein Baby dann nach 2 Tagen am Beatmungsgerät zu mir kam, wollte ich endlich loslegen (ich habe vorher mit Ausstreichen und Abpumpen versucht), aber richtig gut geklappt hat es nicht. Dann hatte mein Baby ein zu kurzes Zungenbändchen und Blähungen. Irgendwie war es immer nur Tortur, aber ich war voller Hoffnung. Ich dachte, dass die Kopfschmerzen und der Schwindel normal wären. Sie wurden immer schlimmer und am ersten Tag Zuhause hatte ich einen Kreislaufkollaps. Danach eine Panikattacke und zurück ins Krankenhaus. Hätte mich fast mein Baby gekostet, denn die schlecht Englisch sprechende Sozialarbeiterin hat mich beim Jugendamt als gefährdet gemeldet, dass mein Baby einen Vater hatte, der im Gegensatz zu mir Finnisch spricht, hat sie nicht interessiert. Aber das ist eine andere Geschichte. Auch nach 2l Bluttransfusion ging der Schwindel und die Kopfschmerzen nicht weg. Ich habe schweren Herzens abgestillt und die Milch war innerhalb von 24h versiegt, wahrscheinlich durch den emotionalen Stress mit dem Jugendamt. Ich brauche keine abfälligen Bemerkungen von Anderen, mum shaming mache ich ganz gut mit mir selbst. Breast is best wird doch von vielen als breast is must propagiert. Vielen Dank für das tolle Video. Mein Kopf weiß, dass Flasche auch okay ist, mein Herz ist leider noch nicht drüber hinweg, auch 7 Monate später nicht.
Debby PP du kannst so stolz auf dich sein! Du bist für dein baby da, hast ein 7 Monate alten Schatz. Du hast viel durchgemacht aber dein Baby ist bei dir. Vielleicht kannst du den Gedanken, dass es anders sein müsste aufschreiben, in eine Kiste packen und begraben? Du gibst deinem Baby jeden Tag so viel, dass du keine Sekunde daran zweifeln solltest „Mommy is best“
Debby PP oh man 😢
Das ist so heftig, bitte sei einfach nur stolz auf dich 🙏🏻 du hast überlebt!! Ihr habt überlebt!! #proudofyou ♥️ bei meiner Freundin waren übrigens ähnliche Symptome und sie hat auch ein paar Tage später noch mal zwei Beutel Transfusion bekommen. Wenn du zu wenig Blutvolumen hast, dann arbeite das Gehirn einfach weniger/ anders 💕eine liebe Umarmung für dich
Ich habe mich immer als Stillmama gesehen und beim 1. Kind hat das auch gut geklappt (mit Stillhütchen und dem ein oder anderen Milchstau). Mein Mädchen konnte ich nur 5 Wochen lang stillen. Beim Gedanken, dass ich bald abstille, kamen mir jedes Mal die Tränen. Mein Umfeld hat mir da kein schlechtes Gewissen gemacht, nur ich selbst. Besonders hilfreich ist da auch nicht, dass auf den Milchpackungen steht "Stillen ist das Beste für Ihr Kind".
Insgesamt hab ich mich schnell mit dem Fläschchen geben arrangiert, auch weil ich gemerkt hab, dass man das dem Baby genauso "liebevoll" geben kann. Und da das Stillen dieses Mal eine Qual war, ist es auch einfacher und schöner. Und es gibt einige Vorteile: ich bin unabhängiger, kann Alkohol trinken, Medikamente einnehmen und das Kind trinkt seltener und schläft nachts länger am Stück. Ist vielleicht auch Zufall, wer weiß.
Ich finde es so toll, dass du über dieses Thema ein Video gedreht hast. Auch ich hatte große Probleme mit dem stillen. Meine Tochter war sehr zart und hatte wenig Kraft zu saugen. Abpumpen ging nicht, weil sie nur schrie, als ich sie ablegen wollte. Stundenlang stillte ich sie am Stück und sie wurde nicht zufriedener, Als sie nicht zunehmen wollte, musste ich zufüttern. Schlagartig schrie sie weniger. Ich habe so viel geweint, eine schlechte Mutter zu sein. Und musste mir von anderen so viele Sprüche anhören, ich hätte es nicht genügend probiert. Es gibt so wenig Support bei diesem Thema. Ich hätte viel lieber gern gestillt, aber um welchen Preis? Dass mein töchterchen nicht zunimmt und ich komplett verzweifele? Inzwischen geht es uns so viel besser. Und meiner Hebamme bin ich bis heute dankbar, dass sie mich hierbei so gut unterstützt hat.
Ich bin noch nicht lange schwanger, aber die Still-Diskussion ist quasi omnipresent. Jeder, dem ich erzähle, dass ich nicht stillen möchte, schaut mich schräg von der Seite an und hat das Bedürfnis mir mitzuteilen, wie wichtig und wertvoll Stillen doch ist. Mittlerweile mag ich da schon gar nicht mehr drüber reden. Es ist unglaublich, wieviel Druck man da als Mutter gemacht bekommt, noch bevor das Kind überhaupt auf der Welt ist. Selbst mein Mann fände es schöner wenn ich stillen würde - und auch wenn er mir nie vorschreiben würde, was ich mit meinem Körper zu tun oder zu lassen habe, macht es mir doch irgendwie ein schlechtes Gewissen, dass ich ihm da einfach kein Mitspracherecht gebe. Schließlich ist es mein Körper und ich muss mich wohl fühlen damit. Ich finde es total toll, dass es Videos wie dieses gibt. Das baut einen schon ziemlich auf und gibt Kraft, sich nicht in irgendetwas drängen zu lassen, wo man selbst überhaupt nicht hinter steht. Jetzt fühle ich mich ein bisschen weniger wie die neue Anwärterin auf den Titel "Rabenmutter des Jahres" :) Danke dafür!
Ich stille auch - und zwar die Bedürfnisse meines Kindes.
Meine Tochter hatte die Brust "verweigert" bzw. hat das einfach nicht verstanden, hatte aber Hunger. Jetzt bin ich immer davon ausgegangen, dass Hunger ein Grundbedürfniss ist, der "gestillt" werden MUSS. Auf welchem Wege auch immer. Erst dann fühlt sich ein Baby geborgen, wiegt sich in Sicherheit und entwickelt ein Urvertrauen wenn es spürt, dass da Menschen sind die sich darum kümmern. Ich musste mich aber dann mit Sätzen zurechtfinden wie: "das muss sie jetzt lernen" und das ergab für mich keinen Sinn. Ich empfand es als unsere Pflicht unsere Tochter zu versorgen und ihr ein Gefühl zu vermitteln, dass Essen auch etwas mit Genuss zu tun hat und etwas schönes ist. Ich empfand mich selbst als ein schrecklicher Mensch, ihr das anzutun. Wir haben uns dann für die Flaschennahrung entschieden und natürlich wurde mir auch da nahe gelegt, dass es nicht das beste ist und suggeriert, sollte die Kleine irgendwann krank werden, wäre ich schuld. Das war im ersten Moment schon ein Schock - als Mama zerstört einen das am Anfang. Aber dann habe ich auf meinen Verstand gehört, der mir gesagt hat, dass Die Welt sehr einfach wäre, würde man mit Sicherheit sagen können, dass nur stillende Kinder immer gesund sind und nicht stillende Kinder nur krank. Im übrigen hängt Krank - und Gesundheit immer von mehreren Faktoren ab. Und ich muss es wissen - denn ich bin ein Flaschenkind der 80er, pumperl gsund und damit kein Einzelfall.
Ich habe also lernen müssen, als Mama stark auf mein Gefühl zu hören und einfach mein Kind kennen lernen. Es wird mir sagen (auch wenn es nicht sprechen kann) was es braucht.
Unsere Tochter wächst in einer großen Familie auf, die von Anfang an die Möglichkeit hatten ihre Bedürfnisse mit zu stillen. Also für alle die sich schämen, im Cafe ihr Pulverl auszupackeln sei gesagt: wir zelebrieren es! Wenn ich im Cafe sitze mit meinem Latte Machchiatto füttert grundsätzlich die Oma oder ihre Tante oder ihr Papa oder ihr Opa oder ihr Onkel oder oder...denn sie lernt, wir sind alle für sie da. Das nennt man Familie.
P.S. nee Laila wir sind dabei nicht alle nackig😝🤣
😂👍🏻♥️
🥳 tolles Video
Bei unserem 3. Kind, unserer Tochter habe ich nicht gestillt und mich schon lange zuvor in der Schwangerschaft dazu entschlossen. Es wurde Gott sei Dank im Krankenhaus direkt respektiert, ohne zu hinterfragen. Es gab eine Pille für mich zum einnehmen bzgl. der Milchproduktion. Trotzdem denke ich oft, das allerbeste ware es bestimmt gewesen, sie zu stillen. Aber sie ist ein super intelligentes und glückliches Kind. Ich denke, ich habe nichts falsch gemacht. ❤🙏
Sehr toll, dass du das Thema ansprichst.
Ich Stille auch nicht und habe jedes Mal das Gefühl, mich dafür rechtfertigen zu müssen, weshalb ich die Flasche gebe.
Dabei geht es nunmal nicht anders.
Ich hab es versucht uns wollte es so sehr.
Durch die ganzen blöden Sprüche die ich abgekriegt habe, habe ich mich wie eine Versagerin und schlechte Mutter gefühlt.
Mittlerweile wird mir "Kritik" aber immer mehr egal.
Mein Kind wächst und gedeiht auch mit der Flasche und liebe kann ich ihr auch geben.
Trotz Flasche 😜
So wichtig!!! Nur weil Stillen für mich das beste und schönste ist, muss es das noch lange nicht für eine andere Mama sein! Wir dürfen uns gegenseitig nicht missgünstig beäugen, sondern als Mütter zusammen halten!
Liebe Laila, vielen Dank für dieses Video. Ich gehöre auch zu den Frauen, bei denen das Stillen einfach nicht geklappt hat. Mich hat das richtig fertig gemacht und ich bin mir lang fast minderwertig vorgekommen. Ich kenn auch das Gefühl, dass man sich in der Öffentlichkeit fast schämt, eine Flasche anzurühren. Zum Glück hatte ich eine tolle Hebamme, die mir klar gemacht hat, dass die Flasche kein Teufelswerk ist.
Witzig auch, dass du die frühere Generation ansprichst. Bin Jahrgang 83 und meine Mama erzählt auch immer, dass sie mich unbedingt stillen wollte, aber ihre Hebamme ihr das schlecht geredet hat. Letztendlich wat ich auch ein Flaschenkind und mir fehlt nichts.
Ich bin so froh, dass es dich hier auf TH-cam gibt❤
♥️🙏🏻♥️
Schade das man im Krankenhaus zum Stillen quasi gezwungen wird. Ich wollte nicht stillen weil ich es mehr als unangenehm fand. Also kam das Fläschchen ins Spiel. Er ist mittlerweile neun Jahre .
Stillen ist ne tolle Sache.
Bei uns auch. Haben mich angeguckt wie ein Alien als ich die Abstilltablette wollte, aber wurde mir ohne Kommentar gebracht
Ich hatte 4 Wochen nach der Entbindung eine Gesichtslähmung und musste ins Krankenhaus und eine Cortison Therapie bekommen. Laut Ärzte hätte ich stillen können, aber ich hab es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können, da das Cortison ja auch übers Blut verabreicht wurde. Somit hab ich abgepumpt um den Milchfluss erhalten zu können und dann nach der Therapie es erneut zu versuchen. Noch im Krankenhaus meinte eine von den Schwestern vor allen anderen warum ich denn nicht mein kleines Baby stillen würde? Da hat sich sogar die Oberschwester eingeschaltet und gemeint das das ja wohl jede Mutter selber entscheiden darf. Ich fand es echt unmöglich zumal ich eh schon unter einer Wochenbettdepression gelitten habe und große Probleme beim stillen hatte. Hätte mir nichts sehnlicher gewünscht als zu stillen, aber mein Kind mit Cortison füttern wollte ich auch nicht.
_nole ja_ heftig! Da bekomme ich die Wut bei sowas
Das ist traurig zu lesen. Übrigens sind das genau Dinge die man der Klinikleitung per Email mitteilen kann. Damit sich Dinge ändern können. Bei meiner Freundin wurde die Leitung informiert und die Schwestern und stillberaterinnen offiziell in ihre Schranken gewiesen, damit sowas nicht noch mal vorkommt 💕 alles Liebe für dich 💕
Ich konnte auch nicht stillen. Mein Kreislauf hatte schon die ganze Schwangerschaft Schwierigkeiten. Nach der Geburt wurde ich such zum Stillen gezwungen. Mein Körper produzierte viel zu wenig Milch für mein grosser Sohn. Dieser enormer Energie Aufwand machte mich der massen schlap das ich alleine nicht mehr aufstehen konnte und nur noch gefriren habe. Dank meiner Hebamme zu Hause entschloss ich nur noch die Flasche zu geben und mit dem Appumpen aufzuhören. Paar Wochen später ging es uns beiden viel besser und erholten uns von den strapazen. Habe immer noch mphe dazu zu stehen. Aber dein Viedio hilft mir enorm dabei und eure Komentare.
Es ist schön wenn du ..auch so ein Video machst. Ich Stille nun das vierte Kind... für war das nie eine Frage..aber es gibt so viele Situationen und Gründe..warum das Frauen nicht können.. und wollen. Es ist echt krass was du da berichtest. ..und das in einem Land mit Grundrechten. He aber du klingst erkältet..Ruhe dich irgendwo Mal aus..auch wenn es wahrscheinlich nicht einfach ist. Alles liebe und eine gute Genesung. Liebe Grüße Eileen
Wie lieb dass es dir aufgefallen ist 🙏🏻 ja bin etwas erkältet, aber zum Glück nicht schlimm 💕
@@LailaMariaWitt ...du Löwenmama😊..du meisterst sicher viel. Lass es dir gut gehen..und alles liebe. Eileen Löcse
Tolles Thema. Ich selbst konnte leider auch nicht stillen. War aber auch sehr froh, dass mein Umfeld mir keinen Druck gemacht hat. Die hebamme im Krankenhaus hat meine Situation auch immer mitbekommen und hat mir auch Mut gemacht. Hat gesagt, du hast es versucht und es hat nicht geklappt. Hat mir gesagt, dass ich trotzdem eine gute Mutter bin, auch wenn ich nicht Stille. Und das war einfach das, was ich dann auch gebraucht habe. Klar, war ich traurig. Aber sollte halt nicht sein. Auch meine Familie stand hinter mir. Beim nächsten Kind werde ich es auch versuchen und wenn es nicht klappt, dann halt nicht. Ich finde es ist kein Weltuntergang, wenn man Flasche gibt.
Danke für dieses tolle Video, genau sowas hat hier gefehlt🥰
Zum Thema Schnuller am Ende des Videos, war ich im Krankenhaus total entsetzt. Vor der Entbindung war ich, wahrscheinlich viel zu übertrieben, sehr gut auf die Ankunft meines Babys vorbereitet. Und ja, ich hatte auch Schnuller. Sogar welche in meiner Kliniktasche. Als der Kleine endlich da war und ich ihn in den Armen halten durfte, liebe Laila, das Gefühl kennst du sehr gut. Man war endlich vollkommen und hat erst einmal all seine Pläne über Bord geworfen. Nichts desto trotz stand von der ersten Sekunde für mich fest, dass ich alles, wirklich alles selbst bestimme, was mit meinem Kind gemacht wird. Niemand übernimmt nur die kleinste Entscheidung. Ich und mein Mann, es ist unser Baby.
Nach der ersten Nacht im Babyzimmer hab ich den kleinen zu mir geholt und was sehe ich: einen Schnuller in seinem Mund. Krankenhausschnuller in allen 8 Babybetten. Ich war entsetzt. Ich wollte meinem Kind nicht unnötig einen Schnuller geben und schon gar nicht gibt irgendjemand fremdes meinem Kind einen Schnuller...
Krankenhäuser bzw. das dort angestellte Personal entscheiden leider viel häufiger über den Kopf der Mütter hinaus, als man denkt. Und das war bei mir leider nicht nur beim Thema Schnuller so. Aber es ist mein erstes Kind und wie sagt man so schön, beim Zweiten macht man alles besser. Da lass ich mir nicht mehr vorschreiben, in welche Position ich mich legen muss, obwohl ich vor Schmerzen nicht mehr kann. Und da gibt auch niemand meinem Kind irgendwas, ohne mich zu fragen🙉
Liebe Laila, auch zu diesem tollen Video möchte ich einmal meine Erfahrung mit dir teilen und den anderen Mama's teilen, da es mich nach meiner zweiten Entbindung sehr beschäftigt hat. Ich konnte aufgrund eines operativen Eingriffs an meiner Brust ( nein keine Vergrößerung) mein zweites Baby nicht stillen. Es war bis zum ersten Anlegen überhaupt nicht einschätzbar ob dies funktionieren wird oder eben ncibt. Aber irgendwie war ich so darauf versteift mein zweites Baby auf jeden Fall stillen zu können, da doch jetzt endlich die Anatomie fürs Stillen perfekt ist. Das der Arzt mir damals die Komplikation nannte, nicht mehr stillen zu können, habe ich eher verdrängt. Mit einer riesen Vorfreude trat ich dem ersten Anlegen entgegen, was doch beim ersten Baby nach nur wenigen Tagen unerträglich, blutig und schmerzhaft war, sollte jetzt doch perfekt klappen. Nun was soll ich sagen. Meine kleine saugte fleißig die ersten Stunden und ich dachte anhand ihrer Kieferbewegungen immer noch, dass es klappt und sie bereits ihre Vormilch bekam. Denn auch der Milcheinschuss war voll im Gange und es spannte alles schon wie verrückt. Der Körper war bereit, mein Kopf war bereit aber jetzt kommt das Ende der Geschichte. Meine Milchgänge wurden so stark verletzt bei der OP, dass meine Still- Fähigkeit komplett aufgehoben ist. Als ich dann als letztes Beweismittel die Milchpumpe versuchen ließ Muttermilch aus mjr heraus zu bekommen und die Flasche leer blieb, war es mir klar. Es wird für mein Baby kein Tropfen kommen. Das war eine Situation, die mich noch heute, fast ein Jahr später, wieder zum Weinen bringt. Ich weinte ununterbrochen, weil ich meinem Baby nicht,, Das Beste,, geben konnte, was ich doch so sehr wollte. Wochen lang habe ich bitterlich geweint, ich legte sie noch immer an als Ersatz für den Schnuller, als Abnabelungsprozess von meinem Wunsch diesmal doch endlich stillen zu können. Es war wirklich grausam. Die Kindergärtnerin fragte mich ( warum tat sie das?),, na können sie schön stillen?,, ein Streicheln meines Partners über meinen Rücken konnte die Tränen in diesem Moment gerade so weg drücken. und noch dazu musste ich natürlich sofort Medikamente nehmen, die die ganze eingeschossene Milch abbauten und den Vorgang stoppten. Kann man sich das vorstellen? Du hast alles flüssiges Gold für dein Baby in deiner Brust und es kann nicht raus wegen eines medizinischen Eingriffs. Damals vor der OP konnte ich nicht stillen wegen der schlechten anatomischen Gegebenheiten (allerdings hat mein Sohn wenigsten das Collostrum erhalten und kleine Portionen Muttermilch) und heute kann ich gar nicht mehr stillen und das Baby könnte aber jetzt perfekt säugen ohne Schmerz, Blut und Tränen. Ein Gegensatz, der heute noch frisst. Ich habe das nie verdaut. Ich habe mich geschämt ein zwei Wochen altes Baby die Flasche in der Öffentlichkeit anzurühren, dachte alle schauen auf mich mit abwertenden Blicken. Niemand kannte von denen meine wahre Geschichte, die dachten vielleicht,, ach mal wieder eine, die ihr Baby nicht stillen WILL,, aber wahrscheinlich dachte das nur ich. Weil iich einfach so stark darunter gelitten habe. Auch heute schiebe ich jede Erkältung auf,, ich habe mein Baby ja nicht stillen können,, Aber all das nützt mir auch nichts und so versuche ich nach vorne zu schauen und zu akzeptieren. Und möchte damit aber auch noch los werden, dass man nie es für so wichtig nehmen sollte oder so weit in die Privatsphäre eines Fremden eindringen sollte, dass man eine frisch gebackene Mama fragt, ob sie denn auch fleißig stillt oder ein schockiertes Gesicht macht wenn diese mit,, nein,, antwortet. Denn das,, nein,, verrät rein gar nichts über den Grund. Und wie man sieht, kann der Grund ein sehr ernster und für die Mama belastender sein. In meiner Familie hat das Gott sei Dank kein Schwein, auf deutsch gesagt, interessiert und ich musste nicht Rede und Antwort stehen. Danke für dein tolles Video.
♥️🙏🏻♥️🙏🏻♥️
Laila du bist bei jedem Mamathema eine wahre Expertin👍😎! Du hast das Mamasein im Herzen und begleitest uns in unsere Erkenntnisse. Danke dir dafür 🌸✨🎈!
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Danke für dieses Video! Ich wollte auch nicht stillen und habe auch einer Front gegenüber gestanden, die mich von vornherein verurteilt hat! Gott sei Dank habe ich einen Mann, der gesagt hat, es ist dein Körper und deine Entscheidung. Dann war es so, dass ich in der 29. Ssw eine Thrombose bekommen habe und nach dem Wochenbett starke blutverdünnende Mittel nehmen musste, mit denen ich dann auch nicht mehr stillen durfte! So wurde mir die Entscheidung letztendlich doch abgenommen. Ich hatte noch Glück, dass sowohl mein Mann als auch meine Hebamme hinter mir standen und ich dadurch auch gestärkt dazu stehen konnte. Aber diese Front, dass das Stillen das einzig Wahre ist, ist leider extrem geworden und für unsichere Mamas bestimmt auch nicht leicht. Schade, dass das manchen Mamas so schwer gemacht wird.. deswegen danke für das Video :)
Es war sehr wichtig dieses Thema auch nochmal zu besprechen. Danke liebe Laila!
Auch für mich war die Stillzeit die schwerste Zeit mit meiner Maus. Für mich aus seelischer und körperlicher Sicht. Ich habe mich sehr gefangen gefühlt. Körperlich war ich durch das Dauerstillen am Ende meiner Kräfte. Der Abstillprozess hat 6 Wochen gedauert aber schon nach 2 Wochen war erkennbar dass auch meine Maus viel fröhlicher und zufriedener wurde. Sie konnte sich während den Mahlzeiten frei bewegen und genauso entscheiden wann sie nicht mehr wollte. Auch wenn Stillen sicher das Beste für unsere Babys ist, ein Frau muss die Freiheit, den Respekt und die Unterstützung für ihre Entscheidungen bekommen.
Super Video!!! UND was ich am besten fand: dass die Mütter ihre Kinder zu sich nehmen sollen beim füttern. Nähe ist so wichtig ❤️
Ich hatte nicht genug Milch. Mein kleiner hat nur abgenommen, bis er nach 2 Monaten unter Geburtsgewicht war und ich mir nicht mehr sagen lassen wollte, dass das Stillen ja klappen muss. Ich höre auch nur: " du musst stillen! Das ist so wichtig! Man darf da nicht aufgeben" ect. Ich will einfach ein stattes glückliches Kind, denn mir wäre meins an der Brust fast verhungert, nur weil alle davon ausgehen, dass es klappen muss. Mit nun 5 Monaten ist er perfekt in der Kurve und knuffig den jeh ^^
Danke für dieses tolle Video vor allem weil jeder weiß, dass du eine stillende Mama bist 😍 ich selbst konnte auf Grund von beidseitiger mastitis nicht mehr stillen und hatte sehr damit zu kämpfen und habe mich sehr schlecht gefühlt! Heute weiß ich dass es ok ist und ich trotzdem eine tolle Mama bin ❤️ danke für deine tollen Worte !!
Liebe Laila, bei dir sind alle immer so nett, deswegen traue ich mich hier zu schreiben dass ich tatsächlich nicht Stillen WOLLTE. Ich wollte es während der Schwangerschaft nicht und habe direkt nach dem Kaiserschnitt Tabletten bekommen, die den Milcheinschuss unterbunden haben. Mein Kind bekam also tatsächlich nicht mal das Kolostrum. Er ist "trotz" Flasche ein kerngesunder, aufgeweckter Junge! Ich würde mich immer wieder so entscheiden.
Dir und allen Mamas hier wünsche ich einen schönen Abend! Ich find es hier großartig, in deiner Community kann man sich einfach nur wohlfühlen!
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Darf ich fragen warum du nicht stillen wolltest? Bin einfach nur neugierigneugierig.
Ich bin auch neugierig ;)
Liebe Laila, vielen Dank für dieses tolle Video! Ich gehöre auch zu den Mamas, die stillen wollten und es einfach nicht sein sollte. Mit 4,5 Monaten habe ich dann schweren Herzens abgestillt. Ich wollte nicht mehr, dass das Stillen unseren Alltag bestimmt. Pre-Milch hat mein Kleiner ab dem 8. Tag bekommen. Er hat sonst einfach nicht zugenommen. Und ich habe alles, wirklich alles versucht!
Was soll ich sagen, er hat beim Abstillen nicht 1x nach der Brust verlangt! Gekuschelt und getragen wurde von Anfang an viel, ich glaube er hat das Stillen daher auch nie mit körperlicher Nähe verbunden. Die Nähe hat er ja auch ohne Hunger bekommen. Er freut sich über seine Flasche und ist ein zufriedenes, glückliches Baby. Übrigens bis heute ohne Schnuller, den verweigert er. ;)
Oh mein Gott! Ich danke dir für diese Geschichte am Anfang!
Genau das ist mir passiert! Ich habe viel Blut verlohren und mir wurde die Pumpe hingestellt und ich musste alle 3 Stunden Pumpen, besonders in den ersten 2 Nächten hätte ich einfach nur Schlaf gebraucht! 😪
Nach einer Woche anregen hatte ich die ersten paar Tropfen und jetzt ein Monat später reicht meine Milchmenge immernoch nicht.
Es macht mich unglaublich wütend, dass mir soo viele Frauen nicht glauben! 😠
Ich fühle mich sehr wohl mit meinem Kind, wir üben das Stillen ab und zu immernoch. Und Flasche, mal mit meiner Milch mal angemischt.. 😊👍🏻
Ich ging ein paar Mal zur Babymassage um neue Kontakte zu knüpfen. Die Blicke von diesen Mamas, als ich die Flasche zubereitet habe, waren sehr verletzend. Ich war immer die einzige die nicht gestillt hat, nach dem 4ten Mal habe ich diesen Kurs nicht mehr besucht, weil es so unangenehm war😫
LaVie das ist mir sehr bekannt. Und immer diese Frage „warum stillst du nicht?“
LaVie mit solchen intoleranten Menschen will man eh nicht befreundet sein, sei froh drum
Matilda Matilda wirklich?? ich würde das niiiiiiiiiiie fragen.
das heisst das war nicht nur Neugierde? krass. Ich hätte dich vielleicht auch angeschaut aber nur weil mich das was ich nicht kenne immer fasziniert-weiss nicht mal wie man eine Flasche zubereitet😜
Ja genau, viele würden aus Interesse schauen, denn es sind wirklich unterschiedliche Welten💕 Leider reicht es wenn von einer einSpruch kommt, damit eine frische Mama sich verunsichert fühlt 😔
Schwieriges Thema aktuell. Genau wie du es in diesem Video erzählst sollte es überall sein, da können sich viele Menschen eine Scheibe abschneiden. Danke für deine Worte :)
♥️♥️♥️♥️
Ich bin absolut deiner Meinung! Stillen ist Liebe, Flasche geben auch. Leider erlebe ich aber sehr oft, dass eben doch das Handy wichtiger ist oder da irgendwelche Konstruktionen gebaut werden, damit die Flasche selber hält. Ich stille seit über 10 Monaten und würde immer erst versuchen, die Mama zu überzeugen, dies auch zu tun und ihr zu helfen, dass es klappt. Denn meistens ist es wirklich genau das, woran es liegt. Keiner hilft der Mama, sie glaubt irgendwelchen Mythen und schon ist alles futsch. Es müsste viel mehr Aufklärungsarbeit geben.
Super Video!! Vielen Dank dafür.
Ich hatte am Anfang (was als Neu Mama bestimmt jeder hat!!) Probleme mit dem Stillen,- aber was man sich zum Teil schon im Krankenhaus anhörn muss....
Unmöglich!!!!!
Für mich war von Anfang an klar, das ich meine Tochter stillen wollte. Als sie dann auf der Welt war, wurde mir erst nach 1-2h geholfen sie anzulegen, da ich am Anfang ziemlich unsicher war, da es mein erstes Kind ist.
Ich hatte von Anfang an Probleme mit dem Anlegen und am 2 Tag saß ich dann weinend im Stillzimmer. So richtig unterstütz gefühlt habe ich mich gar nicht. Und als ich mit den Schwestern gesprochen habe, meinten die nur: Bei dem Brocken (über 4kg) kann ich noch nicht genug Milch haben, da müsste ich zufüttern und haben mir dann ein Fläschchen gegeben. Davon hat sie meist ca. 20-70ml getrunken. Dienstags kam sie auf die Welt, Freitags durfte ich nach Hause. Sonntags hatte ich dann meine Hebamme zu Besuch, die nur geschimpft hat, warum ich denn nicht länger im Krankenhaus geblieben wäre, wenn ich doch so Probleme mit dem Stillen hätte. Man denkt doch logischerweise, dass das in gewohnter Umgebung besser funktioniert. Mit 2 Wochen habe ich dann auch angefangen abzupumpen und sollte dann damit aufhören, weil es ja noch zu früh war. Also habe ich damit aufgehört. Ich habe weiterhin gestillt, aber teilweise 4h am Stück und dann 30 Minuten war sie zufrieden, danach wollte sie erneut an die Brust. Das ging 2 Monate so lange weiter. Danach habe ich sie nur noch morgens und abends gestillt und am Tag bekam sie die Flasche. Nachts hat sie von Anfang an 6h durch geschlafen, somit wurde da nicht gestillt. Mit 3 Monaten habe ich dann schweren Herzens ganz abgestillt, da es immer weniger Milch wurde. 3 Monate lang hat sie dann noch die Flasche bekommen, bis sie diese dann komplett verweigert hat und mit 6 Monaten nurnoch Brei und teilweise auch schon Brot bekam. Heute ist sie 15 Monate alt und trotzdem vermisse ich das Stillen jetzt noch. Eigentlich sogar die komplette Schwangerschaft und Anfangszeit mit ihr :(
Finde es super gut dass, du zu diesem Thema auch noch ein Video gemacht hast. Hab mir deine Videos immer angeschaut wo ich noch Schwager war und wollte auch unbedingt stillen leider habe nach zwei Wochen mit abpumpen angefangen weil, die kleine zu schwach war aus meiner Brust was raus zu bekommen hat in den zwei Wochen mehr Milchstau und eine Mastitis danach ab ich abgepumpt das war echt eine Schwere Zeit das zu akzeptieren das ich nicht Stillen kann.
Bei mir war es genau umgekehrt ich wurde quasi dazu überredet die Flasche zu geben und wieso ich stille 🤦🏽♀️ heute denke ich mir was in mir gefahren ist auch noch drauf gehört zu haben 🤦🏽♀️🤦🏽♀️🤦🏽♀️
Tolles Video Liebe laila vielen Dank 😘😘
♥️♥️♥️♥️
Endlich mal ein pro Video zum stillen! Ich hab beim 1. Kind versucht zu stillen, weil jedem eingeprügelt wird, das wäre das beste. Es war so furchtbar, ich habe nur noch geweint u mich total eingeengt gefühlt. Wollte abstillen, aber die hebamme hat mir mit Absicht die falschen Globuli empfohlen, um die Milchproduktion weiter laufen zu lassen. Nach knapp 3 Wochen habe ich dann aufgehört. Beim 2. Kind habe ich es von Anfang gelassen, diese Medikamente im Krankenhaus bekommen gegen den Milcheinschuss, u es war die beste Entscheidung! Ich konnte die kennenlernzeit viel besser dadurch genießen! Außerdem sollte erwähnt werden, dass Papas durch die Flasche eine engere Beziehung zum Kind aufbauen können, das finde ich ganz toll. Kurze Anmerkung: Ich habe beide Kinder in den ersten Monaten von pre auf 1er Milch umgestellt. Mein kleiner hatte furchtbare Bauchschmerzen, wollte dauernd trinken. Durch die 1er Milch hat sich der Abstand beim trinken vergrößert, das hat sein Magen viel besser vertragen, die Bauchschmerzen ließen nach. LG Anja
Echt ein tolles Video. Stillen mein Sohn momentan ab und fühle mich sehr sehr schlecht 😩
Ich war vor drei Wochen beim Vertretungskinderarzt und er war am Anfang echt unfreundlich erst als er hörte das ich stille wurde er sehr freundlich.
Ich kann stillen und ich will auch stillen und dennoch schaue ich dein Video mit großer Begeisterung, weil ich schon soooo unglaublich viele Themen, die du in deinen Videos angesprochen hast und die mich selbst nicht betroffen haben, auf andere Mütter übertragen und ihnen somit super helfen konnte ❤️ ... danke, dass du immer alle Bereiche abdeckst und sich somit keine Mama alleine gelassen fühlen muss 🙏💕
♥️♥️♥️♥️♥️
Ich finde es klasse, wie neutral du dieses Thema angehst! Eine Freundin von mir hat sich bewusst gegen das Stillen entschieden und sie hat mir erzählt, sie wurde von wildfremden Menschen doof angeredet, wenn sie pre Nahrung gekauft hat. Auf der anderen Seite, werden auch Frauen, wie ich, dumm angeredet, wenn sie ihr Kind mit 12 Monaten plus noch stillen. Ich für mich kam zu dem Schluss, dass mir inzwischen egal ist, was andere davon halten, ich kann es sowieso nicht allen recht machen.
und das beste ist ja, dass wir es niemandem recht machen müssen, außer uns und unseren babys :)
Jup Mamas die langzeitstillen haben es auch nicht leicht 😅🙈 Video dazu kommt bald
wieder ein wundervolles Video das müssten mehr sehen/Verstehen und akzeptieren
hab vor ein paar tagen erst wieder einen post gesehen da haben sich still Gegner und still Muttis sich richtig böse fertig gemacht und das fand ich so schrecklich :,(
das dieses schreckliche denken Urteilen so stark verbreitet ist in diesen Land
Hab ganz lieben Dank 💕 und ja da hast du so recht 😢 überall unterschiedliche Lager die sich gegenseitig das Leben schwer machen. Ich finde wir sollten die Vielseitigkeit der Möglichkeiten feiern und uns als Gesellschaft glücklich schätzen, dass wir es alle unterschiedlich machen wollen und dürfen. Sei es bei der Ernährung, der Religion und eben auch der Art und Weise unsere Kinder zu erziehen 🙏🏻💕 viele Wege führen zum Glück💕
Guten morgen Laila
Ich danke dir für dieses Video und für all die anderen .
Ich bin erst seid 4 Monaten Mutter und deine Videos haben mir bis jetzt sehr geholfen entspannt zubleiben. Lg nataly 23 Jahre aus berlin
♥️liebe Grüße aus Berlin nach Berlin ♥️
Ach so ein schönes Video!!! Ich bin ganz gerührt besonders wenn du deinen letzten Satz sagst. Meinen großen konnte ich auch nicht richtig stillen und habe ihn mit 8 Wochen die Flasche gegeben was für uns beide ein Segen war. Jetzt bei meiner Tochter stille ich voll und es klappt ganz wunderbar. Beide haben eine irre Bindung und ich liebe sie abgöttisch 🥰
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Danke Laila. Es tut mir gut das zu lesen... ich habe drei Monate unter Druck gestillt trotz meiner Depression und habe mich jetzt fürs abstillen entschieden , aber sehr sehr viel Kritik bekommen und habe auch immer ein schlechtes Gewissen .
Alles alles liebe für dich ♥️ lass dich von anderen nicht unter Druck setzen
Ich konnte meine beiden Kinder nicht stillen. Hatte fast keine Milch und richtige Schmerzen. Meine Schwiegermutter du musst es, weiter machen. Hatte aber eine nette hebamme die zu mir Kamm und dann gesagt hat. Es hat kein Sinn ihr Kind hat hungerstuhlgang sie müssen mit der Flasche füttern. Bin momentan in der 36ssw und ich höre auf niemanden mehr und werde gleich mein Kind mit der Flasche füttern.
Ich finde es schlimm, dass man es einem einreden will.
Ljubov Runge was ist denn hungerstuhlgang oder wie erkennt man das ?
Das ist grüner schleimiger Stuhlgang. Bekommen Säuglinge auch wenn sie viel erbrechen müssen, denn dann ist der Körper auch unterversorgt 😞
Du kannst, wenn du willst! Ich dachte ich kanns auch nicht beim Kind nr. 1 vor 10 Jahren, jetzt Dank Internet bin ich mir sicher, jede die stillen möchte, kann stillen. Stillen.de tolle Seite auch!!! Верь в себя!
@@xeniaex genau solche Kommentare sind der Burner... von 100 Frauen die "nicht stillen können liegt gerade mal bei 5 ein wirkliches KÖRPERLICHES Problem zugrunde... ABER auch wenn dein Körper stillen kann, kann es deine Psyche vielleicht nicht. Oder du musst Medikamente nehmen und kannst deshalb nicht, oder ... oder ... oder.
Es gibt genug Gründe nicht stillen zu können, genauso genug warum stillen das Beste ist.
Kurzum nicht JEDE Frau kann stillen! Aber jede bei der es medizinisch nicht ausgeschlossen ist, sollte es versuchen! Keine bei der es nicht (mehr) klappt sollte sich Vorwürfe machen oder Vorwürfe gemacht bekommen.
Ich hab halt ganz extrem etwas gegen die Aussage, dass jede Frau stillen kann, weil es nicht so ist! Nochmal ein Beispiel: Nicht genügend oder gar kein Milchbildendes Gewebe... wo das nicht vorhanden ist, kann nicht gestillt werden. Sonst könnten Männer auch stillen...
Und nochmal... genau dieser Satz "Jede Frau kann stillen" ist der der den Druck aufbaut (klappt bei mir nicht, also bin ich nicht normal/keine gute Mutter) und so weh tut weil man sich als unnormales Monster/ unfähige Mitglied der Gesellschaft oder ähnliches sieht. Tu uns nicht stillenden den gefallen und lass dieses Satz einfach weg. Vielen Dank.
Hi tolles Video :)
Danke für das Video.
Ich habe da auch so eine tolle Geschichte.
Als mein kleiner auf die Welt gekommen ist.
Hat alles erstmal funktioniert, gleich angelegt und gesaugt.
So als es dann ging nochmal das zu machen.
Keiner hatte Zeit mir das zu zeigen wie das anlegen usw funktioniert.
So natürlich wenn ich den kleinen versucht habe anzulegen wären das mega Schmerzen weil ich es falsch gemacht habe.
Deswegen musste ich im Krankenhaus schon Anfangen Flasche zu geben.
Zu Hause ging das,, Theater,, weiter.
Ich danke meiner Mutter und Schwiegermutter für die Hilfe. Nur war meine Schwiegermama in der Zeit mega krank. Das volle Programm Grippe usw...
So dass ich krank geworden bin, Fieber bekommen, bakterielle Infektion. Musste Antibiotika nehmen und zack sofort war alles weg.
Dann dürfte ich mir, Vorwürfe. Anhören von ihr obwohl sie es war die mich angesteckt hat. Warum ich nicht Stille.
Das war echt keine schöne Zeit.
Dann ging es mir generell schon seelisch nicht so gut dann sowas. Bin aktuell mit dem zweiten Kind schwanger. Manchmal überlege ich mir ob ich überhaupt es nochmal probieren soll.. LG
WENN das Stillen für dich eine Option ist und bleibt, würde ich es ausprobieren. Du hast ja eigentlich nicht so viel zu verlieren, denn zur Flasche wechseln kannst du jederzeit🥰 Höre aber auf dein Bauchgefühl, wenn es so weit ist. Beides ist richtig. Du siehst ja, hier hat man auf jeder Seite tolle Mamis, die einem den Rücken stärken💪🏼 Du bist nie allein und wirst es, egal wie, toll machen😊 Wünsche dir alles gute weiterhin.
Danke für deine lieben Worte 😘
Das war sicher kein leichter Start 🙏🏻 mittlerweile bist du eine erfahrene Mutter und wirst mehr Gelassenheit mit deinem Baby haben 💕 grundsätzlich ist das stillen natürlich einfacher und besser und es lohnt sich auf jeden Fall zu probieren💕 aber ohne Druck und ohne Stress
Erstmal vor ab, ich hoffe das es deiner Freundin wieder gut geht ❤️
Danke für deine Videos, deine Worte, deine Ruhe und die Kunst, uns ein gutes Gefühl zugeben egal wie wir die verschiedenen Dinge handhaben 🥰🤗
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Oh Gott Laila, mir tut es Leid was deine Freundin erfahren musste. Bei mir war es ähnlich, aber nicht ganz so dramatisch. Nach der Geburt hatte ich auch einen hohen Blutverlust, mir wurden 6 Transfusionen angehängt (auf eine Bluttransfusion wurde aber noch verzichtet). Mir ging es danach auch eher schlecht als gut und der Milcheinschuss hat gedauert. Meine Tochter hat die ganze Nacht durchgeschrien, mit meinem hungrigen Baby wurde Saugtraining gemacht, sie wurde mir angelegt wobei ich starke Schmerzen hatte, mit der Aussage es ist normal das das so weh tut (mir sind 15 Minuten die Tränen am Stück geflossen, danach habe ich es nicht mehr aushalten können und abgebrochen), die nächste Hebamme sagte, nein das darf garnicht weh tun. Ich wurde immer unsicherer, wusste nicht mehr was richtig und falsch ist. Noch im Krankenhaus bekam ich Boxkleesamenkapseln (ich weiß nicht wie man das schreibt 😄) und die Milchpumpe hingestellt.
Und ja, das war dann unser Schicksal. Es haben so viele Leute an uns herum gedoktort, dass es mit dem stillen nicht mehr geklappt hat, hab es ihr noch 8 Wochen abgepumpt, aber musste von Anfang an zufüttern weil die Menge nicht reichte 😔 ich hätte sie so gerne gestillt, aber wichtig ist das sie gesund und munter ist 😊
Man weiß nie warum eine Frau die Flasche gibt, es geht ja auch keinen etwas an, es ist so furchtbar sich dafür rechtfertigen zu müssen... oder auch, weil man sein Baby in der Öffentlichkeit stillen muss. Egal was man macht, die Gesellschaft ist doch nie zufrieden 🤷🏼♀️
Liebe Laila, ich würde es toll finden, wenn du ein Video über den Umgang mit traumatischen Geburten machen würdest. Du hast es in diesem Video schon kurz angesprochen, was für ein Druck auf Müttern lastet, die gerade eine ganz schwere Geburt hinter sich haben. Das Stillen ist das Eine. Das Andere ist der Druck, glücklich sein zu müssen, weil ein Kind doch das Schönste der Welt ist. Dennoch brauchen diese Mamas auch Zeit und Raum, um das Erlebnis verarbeiten zu können und auch weinen zu dürfen. Ich habe das Gefühl, dass es ein Tabuthema ist, dass nach der Geburt eines Kindes nicht unbedingt immer alles nur glücklich und schön ist. Dabei ist doch der erste Schritt das drüber sprechen, um verarbeiten zu können und gesund zu werden. Vielleicht kannst du mit einem Video aufklären und betroffenen Mamas Mut machen.
Ja das würde ich so gerne. Meine Freundin und ich haben es geplant, aber sie ist noch nicht so weit vor die Kamera zu treten 💕
Ich bin absolute Stillmami, aber ich bin auch dafür, dass jeder in einer anderen Situation ist, jeder selbst entscheiden muss und sich niemand für das Stillen oder für das Fläschchen geben rechtzufertigen braucht! Schade, dass Mamis untereinander oft so intolerant sind. Finde es toll, dass du so ein Video machst!
Übrigens siehst du hier besonders gut aus! Du bist ja immer hübsch, aber heute siehst du irgendwie noch mal frischer aus. Musste mal gesagt werden. Wir Mamis dürfen uns ja auch gerne mal Komplimente machen und nicht immer nur kritisieren.
Liebe Laila, deine Videos sind toll, jedes mal aufs neue, Wahnsinn, es wird auch nicht langweilig :-) du gibst super Informationen, aber noch viel toller und inspirierender finde ich es wenn du deine Werte und deine Meinung teilst und einfach die Art wie du über Dinge sprichst, dein Frauen- und Mamaempowerment! Ich wünschte du wärst Teil meines freundeskreises :-) aber da du dich hier zeigst bekomme ich die Möglichkeit von deiner Energie bereichert zu werden. Dir zuzuhören tut gut! Vielen Dank dafür an dich und Micha!
♥️♥️♥️♥️♥️
Danke danke Leila für die netten lieben Worte. Mir kommen da schon die Tränen. Ich habe vor 12 Wochen entbunden per Kaiserschnitt. Ich Kämpfe jeden Tag um jedem Tropfen um Muttermilch. Ich hab flache Brustwarzen und 'stille' mit Stillhütchen. Leider geht es nicht ohne Zufütterung mit Pre per Flasche. Und ich pumpe 8mal täglich damit ich noch Muttermilch per Flasche geben kann. Ich hätte fast einen Babymassage Kurs abgesagt, da ich so angst hatte, als Flaschenmama ausgegrenzt zu werden.
♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Beim ersten Kind wurde mir extremer Druck gemacht was das stillen angeht. Als ich es dann nach sechs Wochen aufgegeben habe war das als ob eine riesen Last von mir gefallen war.
Auch beim zweiten war das Stillen ein Kampf, mit viel Tränen und Verzweiflung, den ich nach ein paar Wochen aufgegeben habe.
Das dritte Kind wollte ich dann garnicht stillen und habe das auch so im Krankenhaus, bei der Hebamme usw. gesagt und mir auch nicht reinreden lassen. Tja, jetzt stille ich sie seit fünf Monaten voll und habe nicht vor so schnell wieder aufzuhören. So ist das halt, manchmal klappt es und manchmal eben nicht. Groß werden sie alle und spätestens im Kindergarten interessant es niemanden mehr ob das Kind gestillt wurde oder nicht!
Liebe Laila, vielen lieben Dank für dieses tolle Video. Dafür liebe ich Dich grad sehr.
EINE Sache möchte ich allerdings ergänzen. Unsere Maus hatte einen Reflux. Heißt, sie war ein Speihkind. Für sie waren die Mengen auf der Verpackung viel zu groß. Man kann durchaus mit Portionen für kleinere Babys arbeiten und dort die Verhältnisse nutzen, bis man die richtige Menge für sein Baby gefunden hat. Sie ist nur 9 Monate alt und bekommt immer noch die angegebenen Portionsgröße für 3 Monate. Im Zweifel würde ich raten, wenn man einen guten Kinderarzt hat, dort die Mengen abzusprechen. Unsere KÄ meinte, die Größen sind leider nicht immer angemessen für die Babys :) Als Richtwerte aber voll ok :)
Eigentlich wollte ich mich nicht so öffentlich äußern, aber ich erzähle euch hier mal meine Stillgeschichte. Ich gehöre tatsächlich zu denen, die von Gynäkologen und Gynäkologinnen und von meiner Hebamme zum Stillen gedrängt wurde. Es begann mit einem schwierigen Start im Krankenhaus, dort wurde mir das Baby falsch angelegt und hat mir an beiden Seiten blaue Flecken genuckelt. Als ich das gesagt habe, wurde ich angeschimpft, warum ich das nicht gemerkt habe, das hätte doch weh getan ... aber woher soll man das denn wissen, Stillen tut doch am Anfang nun mal weh. Dachte ich mir. So ging es weiter, dass ich 11 Wochen lang unter Schmerzen gestillt hatte. Wir mussten ins Krankenhaus fahren, weil meine Maus aus Nase und Mund Blut gespuckt hatte, weil meine Brust so schlimm aufgerissen war. Ich fragte bei 3 Gyns und meiner Hebi nach, die alle meinten, kein Problem, einfach weiter machen. Immer weiter machen. Ich hatte dann Nachts auch zwischen dem Stillen so schlimme Schmerzen, dass ich nur geweint habe. Dann spürte ich Knoten in der Brust. Meine Gyn meinte, ich soll einfach Ibu nehmen, sie könne eh nicht sagen, ob das Krebs ist - 6 Monate muss ich durchhalten. Dann wechselte ich den Arzt. Es kam dann raus, dass ich 3 Zysten hatte, die immer größer wurden. Eine war 3 x 2 CM groß. Außerdem noch die Risse in der Brustwarze. Aber auch ER meinte, stillen ist halt Arbeit, aber muss sein und er verstehe nicht, warum ich aufgehört habe. Aber Ibu geht doch in die MuMi? Und dann auch zum Baby. Wie soll ich das denn Monate lang machen? Ich habe dann durch viel Unterstützung in der Familie den Mut gefunden mich mit Pre auseinander zu setzen. Ich hatte aber Sorge, wie ich das für meine Maus am angenehmsten gestalte, hatte Angst ihr zu schaden, unsere Verbindung zu stören, ihr ein Stück Urvertrauen zu nehmen. Ich rief bei der Stillberatung an, dort musste ich mich unter Tränen erklären, wie ich darauf komme nicht mehr stillen zu wollen, das wäre doch das Beste. Sie würden mich zum Thema Pre nicht beraten, bis ich nicht vor Ort ein Gespräch geführt habe, warum ich nicht mehr stille. Dann hab ich in meinem Rückbildungskurs mit den Mamis und der Kursleiterin gesprochen, die haben mir alles erklärt und mir auch die Sorte empfohlen. Seitdem ich abgestillt habe, waren alle Schmerzen weg. Ich konnte ich eine viel tiefere Beziehung zu meinem Baby aufbauen. Da die Schmerzen mir jegliche Freude an dem Kind verdunkelt hatten und ich mich nur wie eine Hülle gefühlt habe - wie eine Milchkuh.
Diese Stillgeschichte verunsicherte mich so sehr, das ich mir ein 2. Mal stillen nicht mehr vorstellen kann ... und die Frage, ob ich noch ein 2. Kind haben möchte, wenn ich von Anfang an nicht stillen möchte ... oder ich dann gleich ins Fegefeuer komme ^^.
Letzte Ergänzung zu meinem Roman hier: Meine Hebi rief mich gestern an, und ihre erste Frage war: Stillst Du noch? ^^
Danke für deinen “Roman” 💕 deine Geschichte ist für viele Frauen eine Hilfe
Danke, liebe Laila, für das Video. Obwohl ich meine Kinder stille und das auch immer bevorzugen würde, wenn es geht, so halte ich nichts von dem Druck, dass jede stillen können und wollen muss.
Die Geschichte deiner Freundin, aber auch die in den Kommentaren lassen einen kopfschüttelnd zurück. Aber selbst, wenn eine Frau nicht stillen möchte (aber informiert ist), dann ist das ihre Entscheidung.
Diese Mamas sind nicht weniger liebevoll und fürsorglich mit ihren Kindern.
Und ganz ehrlich, stillen hat Vorteile, aber die Flasche auch, z.B. kann jeder die Flasche geben, man braucht sich keine Gedanken über Alkohol machen.
Bei beiden Kindern tat mir das Stillen in den ersten Wochen so weh, dass ich überlegt hatte, es zu lassen. Auf die Frage "Klappt es mit dem Stillen?" habe ich immer mit "Ja" geantwortet, weil die Kinder gut gediehen - nur mir hat sich bei jedem Anlegen der Schmerz bis in die Fußnägel gezogen. (Das hat sich gebessert, aber da musste ich erstmal durch).
♥️♥️♥️
Ich finde es schön wie du diese Perspektive erklärst. Nur muss ich sagen bei deiner Freundin könnte es grade der Fall gewesen sein, dass die Hebammen ihr die Möglichkeit geben wollten dass sie nachher stillen kann. Leider macht das nicht jede Hebamme mit der Liebe und Freundlichkeit wie es grade erforderlich wäre. Aber das gehört so zum „Programm“ die Hebammen müssen das machen. Und wenn sie es richtig machen, kriegen Frauen nach einer traumatischen Geburt nachher dennoch die Chance stillen zu können ❤️
Dennoch... keine Frau sollte gezwungen werden zu stillen. Man sollte nur mut machen grade nach so einer Geburt ❤️❤️
woow Laila... Vielen dank für dieses Respektvolle Video!! Danke das du keine Mama verurteilst❤️
Bin selber-nicht gestelltes Kind, trotzdem gesund und glücklich.
Meine Kindern stillte ich gern bis ca.15 -18 Monate. Bei mir gibt's nur eine Nachteil: nach 3.Baby hängt leider Brust und nicht so perfekt wie vorher 🤗😂
Finde auch gut, dass jede Frau hat's Recht selber die Entscheidung zu treffen.
LG an alle Mamis und Danke Laila, dass Du da bist 👍🌏💝
♥️♥️♥️♥️♥️
Ich stille. Ich trau mich nicht richtig weg mit meinem Baby wegen stillen in der Öffentluchkeit.
Ich hätte lieber die Flasche gegeben.
Ich hatte eine Wochenbettdepression.
Ich hätte viel lieber die Flasche gegeben. Ich wurde von so vielen Seiten unter Druck gesetzt. Familie, Partner Hebamme, Kinderärztin. Alle haben gesagt „ was tust du deinem Kind an wenn du nicht stillst“
Ich konnte mich nicht durchsetzen, und hab gestillt. Mittlerweile hab ich mich damit abgefunden und mein Sohn und ich haben zueinander gefunden.
Ich bewundere alle Frauen die die Kraft, den Mut und das Selbstvertrauen haben sich durchzusetzen.
Seid stolz das wir Mütter sind, ob Flasche oder Stillen ist dabei völlig egal.
psycho0904 genau 😍
psycho0904 oh das tut mir leid!!! Die Leute... ich habe überall gestillt aber es ist wahr dass es immer mal Blicke und Kommentare gab😖 was ja total blöd ist
Vielen Dank für Dein Video und die Tipps. Endlich mal jemand, der dafür Verständnis zeigt
Liebe Laila
Danke für das tolle Video, das noch mal unterstreicht, dass Du es ernst meinst, wenn Du sagst "Du bist die beste Mama für Dein Baby." ich glaube wir alle lieben diesen Satz 💕
An alle Nicht- Stillenden Mamas: Ihr macht das super!!! Ich wünschte man würde euch mehr Respekt und Verständnis entgegen bringen. Leider sehe ich das in den Krabbel Gruppen oft nicht. Ich verstehe absolut, wenn man nicht stillen möchte, obwohl man vielleicht könnte. Bei meinem Zweiten hatte ich mir während der Schwangerschaft das überlegt, die Flasche statt der Brust zu geben. Die ersten 3 Monate Stillen mit meiner Ersten waren nämlich echt anstrengend und schmerzhaft. Und ich war neugierig wie der Unterschied Stillen oder Flasche ist. Hab mich dann zwar doch auch ein zweites Mal für's Stillen entschieden, finde es aber auch absolut verständlich, wenn man nach einem dreiviertel Jahr Schwangerschaft endlich wieder seinen Körper für sich haben möchte. Wieder Essen und Trinken was man möchte oder auch Diät machen, wenn man das für sich als nötig sieht. Das ist ja doch beim Stillen alles noch einige Monate sehr eingeschränkt. Und leider habe ich keinen Vergleich ob das beim Fläschchen anders ist als beim Stillen: aber so lange ich ohne Beikost gestillt habe, war der Stuhlgang meiner Kinder immer so kräftig, dass ich fast jeden Tag ein paar Mal das komplette Outfit wechseln musste. Auch so etwas kann ein absolut berechtigter Grund sein, nicht Stillen zu wollen 😉
♥️♥️♥️♥️♥️
Liebe für alle tollen Mamis ❤️❤️❤️
Danke für dieses Video. ❤️ Ich stille (bewusst) nicht. (und selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre ich dafür die ersten Tage nach der Geburt einfach zu schlapp gewesen. Ich hatte Kreislaufprobleme und einen richtig niedrigen Hb Wert, mein Mann musste mir im Familienzimmer des Kh erstmal alles abnehmen, was Babypflege und Füttern etc angeht). Ich hatte anscheinend allerdings Glück, wie man es derzeit schon nennen muss, und niemand hat ein böses Wort über meine Entscheidung verloren. Hier im Ort wird man allerdings immer schief angeschaut, egal ob man stillt oder mit Flasche füttert. Leider finden die Menschen doch immer etwas am Anderen auszusetzen, mehr Toleranz und Respekt sollten in dieser Gesellschaft erlernt werden. Mom shaming oder shaming allgemein gehen gar nicht. Ich ertappe mich allerdings immer wieder, wie ich meine Entscheidung möglichst schnell rational verteidige... Obwohl es meinem Kind super geht. 🙃 🙂
Ich konnte leider nur 6 Wochen stillen. Durch meinen Diabetes war es von Anfang an schwer. Leider habe ich von meinem Umfeld sehr viel negatives zu hören bekommen aber ein Glück stand mein Mann 100% zu mir und wir waren froh das es wenigstens 6 Wochen geklappt hat.
Habe auch viel Blut verloren aber das es vielleicht daran liegen könnte hat mir nie jemand gesagt. Sehr hilfreich 😘
Danke für deine tollen Videos ♥️ und für alle Muttis mein Baby geht es super und wiegt auch nicht zu viel auch wenn sie mit Flasche groß geworden ist.
♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Es gibt auch Kinder die keine Mutter haben, schon deshalb soll man sich mit den Kommentaren zurückhalten und andere lassen solche Videos zu drehen.
Danke für die Tipps 👍 Genau wonach ich gesucht habe.
Da hast du recht ♥️♥️♥️♥️
Deine Geschichte hat mich wütend gemacht-deine arme Freundin, das Personal hätte sie in Ruhe lassen sollen😱😡
surlespasdondine grausam
Nein so einfach kann man das nicht sehen - man weiß zb als Krankenschwester vllt gar nicht was die Hebamme /der Arzt gebau mit der Frau besprochen hat u vllt dachten alle es sei im großen Interesse der Frau und ich als Krankenschwester würde mich an so ein sensibles Thema erstmal nicht heranwagen wenn ich va davon ausgehe dass die Frau unbedingt stillen mag
Es gibt auch viele viele die es einem sehr übel nehmen wenn man sie vom stillen abbringt ..schwieriges Thema aber ja so oder so schlimme Geschichte
Ich könnte mir vorstellen, dass sie das versucht haben weil Frauen mit so schlimmen Geburtstraumata häufiger an Wochenbettdepression leiden und stillen dagegen sehr gut hilft. Bestimmt haben sie es mit bester Absicht gemacht. das Gegenteil von Gut ist nur manchmal gut gemeint...
Lisbethhh sie wussten dass sie nicht wollte/konnte, Laila sagt sie haben sie versucht zum Stillen zu überreden, das finde ich grausam.
@@Surya-kw8bi ja stimmt. Ich habe eine Schwiegermutter die immer versucht jeden dazu zu überzeugen, zu tun was sie für das Beste hält anstatt zu respektieren dass andere Leute ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Hoffe dies nimmt vielen Müttern den Druck (und dann klappt es sogar mit dem stillen noch viel besser wenn man das möchte) 😊❤️ ganz toll liebe Laila
Danke für das Video! 🥰 Mein Kleiner mittlerweile 15 Monate und wurde nie (!!!) gestillt.... Zuerst hoher Blutverlust, dann Wochenbettdepression mit 6 Monaten Therapie... Also zuerst konnte ich nicht, dann wollte ich nicht 🙃🙂🙃
Achja, und mittlerweile wird Pre Milch bis zum Ende der Flaschenzeit empfohlen....
Ja meine erste hatte pre bis 2 Jahre und habe nie den unterschied gemerkt als ich dann doch die 1 geholt hatte und bin dann auf pre zurück 😊
Danke danke danke für dieses Video! Ich habe leider im Krankenhaus eine ähnliche Erfahrung gemacht wie von dir anfangs beschrieben. Ich hatte einen Kaiserschnitt und dadurch ist leider meine Milch nicht gleich so da gewesen wie gewünscht. Leider haben die Schwestern im Krankenhaus mich auch sehr oft gedrängt zum anlegen, allerdings ohne mir zu zeigen wie es richtig geht. Dadurch fühlte ich mich unter Druck und Stress und meine kleine wollte natürlich essen. Ich wollte ihr dieses auch sehr gern geben, nur war es dann leider ein Teufelskreis...sie hatte Hunger, hat teilweise schon geweint und ich war unter druck und stress, dass ich sie richtig anlege und sie hoffentlich auch genug bekommt...
So kam es dann leider auch dazu, dass meine Milch nicht wirklich mehr wurde und ich mich immer mehr unter Druck gesetzt habe, weil ich eigentlich keine pre Nahrung geben wollte, denn wie du schon sagst, leider wird man dann sehr oft von fremden, leider aber auch von der familie schief angeguckt oder es werden diverse Kommentare gegeben, wobei allerdings niemand von diesen Personen den grund dafür wirklich kennt bzw versteht, dass es einem wirklich schwer fällt die Flasche und nicht die eigene Milch zu geben...
Mittlerweile bin ich so weit, dass ich ohne schlechten Gewissen meiner kleinen die Flasche gebe und nicht mehr auf dass höre was andere sagen. Deshalb nochmal ein ganz ganz großes Danke an dich für dieses Video und auch für alle anderen ganz tollen Videos! 🤗❤️
Alles alles liebe für dich ♥️♥️♥️♥️
Unser kleiner Mann kam im August 6 Wochen zu früh auf die Welt. Er war am Anfang viel zu schwach für die Brust und bekam am Anfang Frühchennahrung über die Flasche sowie eine Magensonde. Nach 4 Tagen wurde ihm dann meine abgepumpte Muttermilch gegeben. Ich habe drei Wochen auch Nachts zu Hause abgepumpt und die Milch morgens ins KH gefahren. Im KH wurde weiter das Stillen versucht (vorher wiegen, stillen, wiegen, Rest über die Flasche/Sonde). Egal ob Nacht oder Tag. Als wir unseren Sohn nach Hause nehmen konnten habe ich weitere 4 Wochen abgepumpt und das stillen versucht. Ich war völlig fertig mit der Welt, saß nur noch zu Hause, war überfordert und wollte das Stillen aber so sehr, da uns schon die letzten 6 Wochen Schwangerschaft genommen wurden. Nach vielen Tränen habe ich es dann aufgegeben und mit der Pumpe über 4 Wochen abgestillt.
Meinem Sohn ging (und geht) es blendend und auch mir ging es sooo viel besser, hatte wieder einen schönen Alltag. Im Nachhinein würde ich mir diesen Stress nicht mehr so lange machen. Die Flasche hat in keiner Weise unserer Bindung geschadet. Mir wurde durch das lange Abpumpen und das ständige Anlegen, schmerzende Brüste, Brustentzündung, keine Fortschritte beim Stillen,... das angeblich „Besondere“ daran genommen. Ich kann heute noch immer nicht verstehen, was daran so schön sein soll. Ich hatte leider absolut keine positive Stillerfahrung.
Ich möchte alle Mamas ermutigen, auf Ihren Bauch zu hören, was das Richtige für Sie und ihr Baby ist. Dann ist es eben die Flasche! Euer Baby liebt Euch deswegen nicht weniger! ❤️
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Ich finde es toll das es angesprochen wird, jede Mutter ist eine tolle Mama für sein Kind ob man stillen kann/will oder nicht, es kann 100te Gründe haben und wie du sagst Laila es ist das Leben der Mütter und deren Entscheidung! ❤️ Alle Mamas sind toll egal was andere denken oder sagen! 💝
Tolles Video. Mein 1. Kind habe ich 6 Monate gestillt, das 2. nur 4 Monate, da sie beim Stillen nur geschrien hat und man auch so unflexibel ist. Mit der Flaschenmilch hat's gut geklappt.
Birgit Trolljenta ich fand das Stillen viel praktischer
@@surlespasdondine mit Geschwisterkind nicht 😄
Laila, ich hoffe wirklich, dass soviele Mamas wie möglich das Video sehen.
Ich bin immer wieder erschrocken wie beide "Parteien" sich immer wieder runter machen oder gar als schlechte Mamas darstellen... dabei lieben wir doch alle unsere Kinder, ob gestillt oder nicht. Genauso machen wir doch aber auch nicht an der Nahrungsweise unserer frühen tage die Liebe zu unseren Eltern fest..
Auch Flaschenmamas sind super und wir sollten lieber glücklich sein, soeine Möglichkeit zu haben ❤
Man muss nicht immer alles machen wie im Trend, denn jede Familie und jedes Baby ist individuell und das ist gut so ❤
Zudem find ich sehr schade, dass wie du auch ansprichst, die Leute nahezu zu trends gedrängt werden, bzw auch die Reaktionen wenn Sie dem nicht folgen... leider zieht sich das nicht nur über die pre Nahrung als Thema sondern auch über viele weitere themen.
Für die Mama gemeinschaft wünsche ich mir diesbezüglich einfach mehr zusammenhalt, scheint nur leidee utopisch manchmal 😕
Trotzdem ein sehr gutes und ich denke vorallem wichtiges und für einige evtl auch aufbauendes video 🎀
♥️♥️♥️♥️♥️
Ich wollte unbedingt stillen, hab dann aber gemerkt, dass es sich absolut befremdlich anfühlt.
Hab dann nach 2 Monaten abgestillt, hatte aber etwas bedenken ob ich es evtl irgendwann bereue.
Es war die beste Entscheidung die ich je getroffen habe 👍🏽
Dazu kommt noch, dass meine kleine trotz stillen 10 Tage auf die Intensivstation musste als sie 3 Wochen alt war. Das zeigte mir halt auch irgendwie, dass MuMi nicht zwingend das beste fürs baby sein muss
Naja, dass Muttermilch das beste ist kann man nun wirklich nicht abstreiten (nicht böse gemeint). Wer weiß, was ohne MuMi passiert wäre
Ich wollte unbedingt stillen. Im Krankenhaus fing aber die Misere schon an. Nach der Geburt war ich fix und fertig, hatte schon ein leichtes Trauma, würde ich heute sagen. Mein Baby schrie von Anfang an und auch die erste Nacht durch. Leider konnte mir niemand richtig helfen, da einfach zu wenig Zeit war. Die Anlegetechniken zeigten mir alle Schwestern/Hebammen anders. Ich musste dann noch direkt Colostrum ausstreichen und mit einer Spritze aufnehmen, beim Stillen dann eine Magensonde aufkleben und wenn mein Baby saugte, dann über die Spritze das Colostrum geben. Mich hat das nach dieser Horrorgeburt und Nächten ohne Schlaf viel Kraft gekostet. Am 3. Tag im KH machte ich dann die schlimmste Erfahrung. Mein Baby und ich wurden brutal zum Stillen genötigt, obwohl ich mein Baby vorher schon angelegt hatte (es war so ruppig, auch mein Mann war völlig geschockt). Mein Baby schrie, ich weinte, es war einfach eine fürchterliche Erfahrung. Von da an, nahm mein Baby die rechte Brust nicht mehr, sie wurde bloß angeschrien. Obwohl ich genug Milch hatte, gab es immer viel Geschrei, zu Hause konnte ich nur an der linken Brust und im Stehen/Gehen stillen. Nach 2 Wochen konnte ich nicht mehr, da mein Baby oft gar nicht stillen wollte, ich musste also Abpumpen, die Flasche geben, irgendwann dann auch zufüttern. Nach 4 Wochen war meine Milch weg. Ich hadere noch heute, nach 7 Monaten damit! Trotz liebevoller Betreuung durch meine Hebamme konnten wir keine richtige Stillbeziehung aufbauen.
Ich müsste viele Sprüche anhören , Neeeeeiiiinnn niemals die Flasche , du MUSST nur stillen , egal soll das Baby schreien , gib ihn keine Flasche, oder du hast aber so große Brust , und hast keine Milch für dein Baby 🤔 . Usw . Ich hab getan was ich für richtig hielt und dazu auch die Flasche gegeben und jeden gesagt ich hatte einen Kaiserschnitt und die Wunde hat sich entzündet, mein Körper ist noch nicht in der Lage zu produzieren. Jetzt nach 8 Monaten mein Baby ist gesund und fröhlich, und wird gestillt, trinkt nicht mehr von der Flasche, einfach weil er nicht mehr wollte. Der ganze Druck war umsonst. Mamas genießt die Zeit mit eurem Babys und lasst niemandem einmischen und euch schlechtes Gewissen einreden.
Wie hat es geklappt von der flasche zur brust? Und in welchem monat wenn ich fragen darf
♥️♥️♥️♥️
@@yassy1704 hi! Sorry ich hab erst jetzt deine Frage gelesen
Es ist nicht so , dass ich gar nicht gestillt habe. Im ersten Monat hab ihm aber nur angelegt damit er die Brust nicht vergisst, ich hatte kaum Milch , vielleicht 30-50ml pro Tag oder weniger ,konnte nicht einschätzen. Ich weiß nur dass mein Baby immer geschrien hat. Der Arzt sagte mir ich soll nach jedes mal stillen die flasche geben , hab aber nur ein paar Tage so gemacht . Ich hab es gemerkt dass mein Sohn so etwas eine Stunde nach der Flasche besser und stärker an der Brust gesaugt hat , was auch die Milch bildung angefordet hat, und hab angefangen stilltee zu trinken. Im 2.Monat ging mir dann besser, so hab ich Nachts nur gestillt ,und Tagsüber jedes 4-5 std die flasche gegeben. Im 3. Monat hat er angefangen immer weniger zu trinken ,bis er dann mit 4 Monaten nicht mehr von der Flasche getrunken hat.
Schön das du das auch erwähnst das man pre Nahrung auch nach Bedarf füttern kann und das Kinder auch mal jede std Hunger haben können!
Unser Kinderarzt hat uns bei einer u Untersuchung mal total verunsichert. Uns wurde gesagt das unsere ja schon gut im Futter sind und man Kinder nicht groß, nur dick füttern kann und wenn das Kind unter 3 std quengelt, kann es nicht Hunger haben... ich hatte danach erst immer ein schlechtes Gewissen wenn ich unsere zwei dann doch gefüttert habe (pre Nahrung). Aber ich wusste einfach das es Hunger war (bei Bauchschmerzen wären sie ja nicht nach der Flasche zufrieden gewesen).
Mittlerweile weiß ich von anderen Müttern das der Arzt wohl mit allen Kindern ein Gewichtsproblem zu haben scheint 🤦🏼♀️
Daaaanke für deine wie immer so beruhigenden und liebevollen Worte🙏🏻💙💙💙.
Ich finde das mit dem Schnuller schwierig. Mir hat die Hebamme auch eingeredet bloß kein Schnuller ersten 2 Monate wegen Saugverwirrung. Tja danach hat die Kleine den leider nicht genommen und stattdessen ca. 2 Jahre meine Brust als Schnuller verwendet, da das Saugbedürfnis einfach nunmal da ist. Würde ich beim 2. Kind nun auch anders machen, Schnuller rein und darauf achten, dass es regelmäßig trinkt. Ist nämlich der Zeitpunkt verflogen, wird das Kind den Schnuller nur schwer akzeptieren und die Nächte wird durchgenuckelt an der Brust, was sehr schmerzhaft und anstrengend ist.
@Frau Flausch ja genau!!!
Das muss aber nicht deshalb gewesen sein... Meine Kleine hat den Schnuller von Anfang an geliebt, aber nach circa drei Monaten total abgelehnt.. Die Babys wissen dann einfach, was sich für sie am schönsten anfühlt 😆
Frau Flausch jetzt wiederum finde ich deine Aussage mit „die Brust, als Brust angewendet“ sehr komisch. Die Brust der Mutter ist hauptsächlich dafür da, um das Baby zu ernähren und nicht um es dran nuckeln zu lassen wie als wäre es ein Schnuller?? Meine kleine Tochter 3 Monate alt nuckelt auch gerne einfach mal so an der Brust, sobald ich es merke nehme ich sie auch sofort ab von der Brust, weil es ansonsten zur Gewohnheit wird. Schnuller nimmt sie bereits schon.
Du hast dieses Thema super respektvoll, wertfrei und was das Wichtigste ist: HILFREICH aufgearbeitet. Vielen Dank dafür. 😊
♥️♥️♥️♥️♥️
Endlich unterstützt jemand die die frauen die es betrifft ich hab kein Kind aber wen hast du mich bestärkt das ich es nicht mus du hast mir die Angst genommen Danke schön und weiter so
♥️♥️♥️♥️♥️
Ich habe vor kurzem meine Kleine bekommen und wollte unbedingt stillen, habe angelegt und sie hat auch ordentlich gesaugt und auch gleich die richtige Technik gehabt. Sie kam sehr leicht zur Welt (2920 g) und hat in den ersten drei Tagen fast 300g abgenommen. Ich habe auf Station oft gefragt, ob sie wirklich genug Kolostrum bekommt und es bis zum 'richtigen' Milcheinschuss reicht, da sie 2 Tage total unzufrieden und nur am schreien war und angelegt werden wollte. Am dritten Tag kam der Kinderarzt für die U2 und sagte, dass ich zufütter muss, da sie für ihr zartes Gewicht zu viel abnimmt.. Genau das hatte i Ch mir gedacht und am Tag vorher 5 !!! Mal nachgefragt, ob das sein könnte. Habe überhaupt keinen Milcheinschuss, aber durch das Zufüttern ein glückliches Baby. Meine Brustwarzen sind auch vollkommen wund und blutig. Werde komplett auf Flaschennahrung gehen, denn diesen Stress möchte ich mir und meinem Kind nicht antun. Danke, dass du dieses Video gemacht hast. Nicht jede Frau stillt aus "Egoismus" nicht, bei einigen klappt es einfach nicht und es ist nicht fair, dass man als frisch gebackene Mutter zu allen anderen Problemen auch noch so einen krassen Druck von außen mit Geringschätzung abbekommt. Ich bin zum Glück nicht mehr ganz so jung und mein Mann steht komplett hinter mir, so dass mir die Meinung anderer egal ist und ich einfach nur auf mein Bauchgefühl höre. Ich hoffe, dass die ein oder andere das Thema nach dem Video und den Kommentaren etwas differenzierter sehen kann.
Wie schon gesagt, vielen Dank für dieses Video, liebe Leila, generell haben mir deine Videos sehr während der Schwangerschaft geholfen
Eine liebe Umarmung für dich du Löwenmama ♥️