Tolle Sache, ich habe als Wiedereinsteiger lange nach einer Möglichkeit gesucht, konsequent an meinen Eröffnungen zu arbeiten. Mit der App komme ich wirklich prima klar, und es geht langsam voran 😉
Hallo, ich habe mit 40 Jahren angefangen Schach zu spielen und aus diesem Grund mich nur mit 2 Eröffnungen intensiv beschäftigt. Englisch und Modern Tiger. Mittlerweile kombiniere ich Beide. Meinen Schachkinden bringe ich hauptsächlich die Eröffnungsprinzipien bei.
Wie immer ein gutes Video von dir! Wichtig ist eigentlich nur das du weiter machst mit regelmäßigen Videos, die Themen sind relativ egal, weil du alles immer gut erklärst, danke!
Hallo David! Ich schau TH-cam zwar am TV, aber da ich mich echt freue, dass Du wieder Videos machst, habe ich abgedreht, bin zum PC gegangen und schreibe diesen Kommentar! Zu meinen Eröffnungen: Ich habe ein fixes Repertoire, das ich großteils durch Kurse gelernt habe. Meine Varianten wiederhole ich im Vier-Tages-Rhythmus (mit Lichess-Studien) - das funktioniert für mich ganz gut. Und kommt dann in einer Partie irgendetwas daher, womit ich Probleme habe, dann modifiziere ich mein Repertoire fürs nächste Mal ... LG Francis
@@FrancisCrystalHeavenVielen Dank für deinen Kommentar! Also machst du im Prinzip schon fast genau das, was spaced repetition learning macht, nur manuell 👍👍👍
Klingt sehr interessant, ich kannte es bisher nicht und bin bei einigen Kursen, die ich bisher gekauft habe, recht frustriert. Kurzfristige Kurskorrekturen ist das, was mir fehlt. Danke für Dein wie immer tollen Beitrag.
"Und wie lernt ihr Eröffnungen?" Ähm ... bisher leider gar nicht systematisch, nur durch learning by doing (also Spielpraxis). Das möchte ich auf jeden Fall ändern, und gerade weil ich berufstätig bin und daher wenig Zeit habe, ist dieses Video von dir sehr hilfreich für mich.
@@baureihe218freak2 Vielen Dank für den Kommentar! Nach Eingabe der Züge hilft chessbook sehr für mich, da ich nicht mehr selbst entscheiden muss was ich jetzt lernen muss und das wann gut mit Handy über den Tag verteilen kann. Vielleicht klappt das ja auch bei dir!
habe dasTool auf dem PC und am Smartphone getestet. Funktioniert gut, vor allen kann man seine Lichess-Studien einfach übernehmen. Werde wohl das Bezahl-Abo probieren
Ich habe vor einiger Zeit angefangen, mich etwas intensiver mit Schach zu beschäftigen, habe mir dazu auch schon Bücher gekauft und schaue mir auch Videos wie dieses hier an. Bei Eröffnungen bevorzuge ich im Moment Anleitungen, die mir statt spezieller Eröffnungen ein generelles Repertoir in die Hand geben, dabei aber den Hintergrund hinter jedem Zug auch tatsächlich erklären. Damit möchte ich vermeiden, mich (als quasi fortgeschrittener Anfänger), mich zu sehr in der Theorie zu verlieren, zumal ich auch vorhabe, künftig auch Fischer Random / Chess 960 zu spielen.
@@tofudish Super, dass du jetzt Schach für dich entdeckt hast! Du machst es genau richtig, Eröffnungen sollte man vor allem verstehen und nicht zu viel Zeit investieren, da die wenigsten Partien in dieser Phase entschieden werden:) Theorie und genaues Eröffnungswissen werden erst auf höherem Niveau wichtiger, so zum Beispiel bei mir! So lange du vernünftig aus der Eröffnung kommst, Stellungen erhälst die du magst und ungefähr weißt, was danach zu tun ist bist du auf einem super Weg 👍
@@Zlatko-n1l Sehr guter Tipp, Danke :-) Ich habe mir auch gleich zu Anfang ein Buch geholt, was neben der Eröffnung auch goldene Regeln fürs Mittel- und Endspiel gibt.
@@tofudish gern geschehen! Ich meinte "die goldenen Eröffnungsregeln" von " the big greek" ( über 2 Mio. Views), mit schachpanda der beste content in Deutschland.
Ich nutze Chesstempo, um dort mein Repertoire anzulegen und zu üben. Klasse Anwendung. Auf meinem niedrigen Niveau spielt alllerdings kaum jemand die top -Züge der Grossmeister. Also ist man evtl. auch schnelle aus der vorbereiteten Eröffnung raus, chessbook kenne ich noch nicht. Also bin ich gespannt auf dein Video. Letztlich stecke ich vielleicht aber sogar zu viel Zeit in die Eröffnung. Den meine Gegner weichen (so.) einfach schnell von den besten Zügen ab.
Chesstempo ist super, habe ich auch empfohlen. Der Grund, wieso mir chessbook besser gefällt, ist die viel bessere App da ich lieber zwischendurch am Handy mal Züge eingebe als immer an den Rechner zu gehen ;)
Seit zwei Jahren gar nicht mehr an meinen (drei 😂) Eröffnungen gearbeitet. 1800 auf lichess und ich werde einfach nicht besser. War schon mal auf 1950 aber jetzt wieder abgestürzt und chessbook motiviert mich zum ersten Mal wieder dazu, daran zu arbeiten ❤
Danke für das Video. Ich lerne eine Eröffnung mit ChessTempo. Man kann verschiedene Varianten eingeben und diese dann trainieren. War evtl. sogar mal ein Tipp aus deinen früheren Videos.
Top, danke fürs Vorstellen der App. Hatte bisher auch nur Anwendungen, in welchen ich mich manuell durchtippte. Hier hat man die Möglichkeit, sich nach und nach seine eigenen Varianten zu hinterlegen. Hinterlässt einen guten ersten Eindruck. Was mir auf den ersten Blick noch fehlt, wäre eine genauere Bezeichnung der Eröffnungen. Caro-Kann wird immer als Caro-Kann bezeichnet, unabhängig ob ich z.B. in der Vorstoß- oder Abtauschvsriante bin. Vielleicht ist das aber auch nur eine Einstellung die ich noch nicht entdeckt habe (Android Version)
Wieder ein gutes Thema. Meine Hauptquelle sind Chessable-Kurse. Aber perfekt funktioniert das nicht. Denn häufig kriegt man nur gegen wirklich starke Gegner saubere Theorie aufs Brett (so ab 2200 Lichess). Ich brauche also aus den Kursen häufiger die Kenntnis über seltene oder gar schlechte Nebenvarianten - und vergesse dann irgendwann teils wieder die guten, weil sie eh kaum kommen. Da hilft dann nur ein Mix aus Erfahrung, Verständnis der Stellung und Anlegen eigener Studien sowie Training from position mit Stockfish auf Stufe 8. Alles sehr sehr mühsam.
@@peter_cbbo1690 Vielen Dank für den Input! Das schöne bei chessbook ist, dass selbst die seltenen Nebenvarianten immer mal wieder abgefragt werden und so vielleicht doch etwas mehr im Gedächtnis bleiben! Ich werde noch mal später ein Video zur Langzeit Erfahrung hochladen, bisher gefällt es mir wirklich super!
@@schachpanda697 … ich meinte das noch etwas anders. Ich kriege mehr Neben- als Hauptvarianten von den Gegnern serviert. Und häufig sogar Dinge, die null Theorie sind, aber vielleicht so gerade noch gehen. Umso wichtiger wird es dann ja, auch mit allen Abweichungen richtig umgehen zu können. Daher teste ich auch viel mit Stockfish 8, denn die Engine streut häufiger mal ungenaue Züge ein, auf die es dann aber auch nur einzige Züge gibt. Aber ich werde mir die App auch mal anschauen.
Habe grad auch das Problem, dass ich gegen Theorie gut ankomme, aber die schlechten Züge zwar erkenne, nur noch nicht widerlegen kann. Zumindest nicht im online Schach, da ich länger Zeit brauche, die Gründe herauszufinden
Ein gute Methode, um Eröffnungen zu lernen, ist auch, zu versuchen, es z. B. Vereins- oder Mannschaftskollegen zu erklären. Ebenfalls hilfreich kann es sein, kleinere Systeme/Varianten als Textdokument (ein, maximal zwei DIN-A4-Seiten zu verfassen). Das habe ich etwa für Schwarz gegen Morra-Gambit, gegen 1.f4 und gegen Franz. Schlechter-Variante (1.e4 e6 2.d4 d5 3.Ld3) gemacht. So etwas kann man dann auch gut mit Vereinskameraden weitergeben. Bisher nutze ich allerdings den Move-Trainer auf Chessable. Habe auch mal die "Drill"-Funktion in Chessbase's Fritz benutzt ... konnte mich nicht so überzeugen.
@@ChessLion Das ist eine tolle Idee! Das gilt ja für vieles, wirklich verstanden hat man es wenn man es auch erklären kann! Daraus ergeben sich dann sicherlich auch oft spannende Diskussionen!
Zu deinem Kommentar-Request (Das Video habe ich jetzt noch nicht gesehen.): Ich versuche einfach erst mal selbst ohne größere Vorkenntnisse auf Lichess etwas zu spielen und wenn mir das gefällt bzw. ich ein gutes Gefühl dabei habe, schaue ich ein paar Videos auf TH-cam. Mit denen und der Engine als Input erstelle ich mir dann eine Studie auf Lichess. Da ich wenig Zeit habe und nicht zu viel Theorie lernen möchte schaue ich, dass ich die Varianten bis zur Rochade lerne und auch nur, wenn sie zu mehr als 20% gespielt werden. D.h. seltene Sachen schaue ich mir gar nicht erst an. Dann mache ich mir ein paar Pfeile für mögliche Pläne/nächste Züge in die Studie. Ggf. gehe ich dann später noch mal in die Studie und passe etwas an, wenn mir irgendwas aus meinen Partien auffällt.
@@schachpanda697 Ist nicht unwesentlich. Wie du weißt, habe ich jede Menge Chessable-Kurse, wo man dann den MoveTrainer benutzen kann. Ich besitze jedoch auch Kurse anderer Anbieter (Chessemy, ModernChess, ChessBase, ...) und die entsprechenden PGNs. Nun kann man die auf Chessable importieren, allerdings sind die Editierfunktionen dort sehr fummelig und haben mir schon oft den letzten Nerv geraubt.
@@ChessLion Ich weiß leider nicht, wie dann genau das tägliche Training abläuft wenn man mehrere Repertoires eingegeben oder importiert hat . Ich habe für mich der Einfachheit halber ein Weiß und ein Schwarz Repertoire, allerdings teilweise mit mehreren Möglichkeiten für mich
Danke dir für den Tip. Ich habe mich mal angemeldet und probiere es mal in der nächsten Zeit aus. Wenn es funktioniert, kann ich mir gut vorstellen, dass ich dabei bleibe. Ich habe vor einiger Zeit einen Kurs für unter 2000 ELO für ein Schwarzrepertoire (Französisch und Holländisch) gemacht, und da könnte ich noch gut Zuge üben, damit es sitzt. Baust du gerade dein Eröffnungsrepertoire um? Ich glaube mich zu erinnern, dass du mal was gesagt hast, dass du gerade nicht so zufrieden mit deinem (damals) aktuellen Repertoire.
Ich lerne mit Chessable keep it simple. Meistens ist es aber so, dass ich vor einer OTB Partie die Varianten im Detail mir anschauen muss, weil es teilweise sehr tief geht.
Hallo Schachpanda, ich habe Chessbook installiert, Connected mit meinem Lichess-Account und herausgefunden, dass ich Lichess-Studien importieren kann. Genial ohne Ende! Was ich nicht herausgefunden habe: Wenn ich einfach mal nachschauen möchte, welche Züge ich in einem Reportoire gespeichert habe um eine bestimmte Eröffnungsvariante zu trainieren, wie das geht? Kannst Du es mir bitte erklären?
Du kannst spezielle Varianten trainieren, aber ich habe halt nur ein Repertoire für Weiß und eines für Schwarz daher ist es einfach, sonst kann ich dir leider nicht helfen :(
Bei chessbook kann man während des Trainings auf Links klicken. Dort auch Züge kommentieren, abändern oder löschen. Ich pflege aber meine Eröffnungen grundsätzlich in der jeweiligen Lichess-Studie. Im Zweifel lade ich die Lichess-Studie nach Änderungen einfach neu in Chessbook, die alte Variante in Chessbook lösche ich dann natürlich.
Danke für den Tipp. Bislang habe ich in den Analysen meiner Partien bei Lichess die Fehler erkannt und so Schritt für Schritt meine Eröffnung aufgebaut.Videos zu Eröffnungsfallen und zu meinen Eröffnungen haben mit der einen und anderen Studie das ganze abgerundet.
@@Babba-Maddin Das klingt nach einer Runden Sache! Insbesondere die kurze Analyse von Partien, die in der Eröffnung nicht liefen bzw. wo Varianten kamen, die man nicht kannte, können helfen!
Vielen Dank für den Tipp. Habe seit Jahren Chess Position Trainer genutzt, der aber seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird. Ich werde Chessbook auf jeden Fall ausprobieren. Mit dem Eröffnungstraining in ChessBase konnte ich mich nie anfreunden.
@@schachpanda697 Da ich sehr schnell an die Grenzen der kostenlosen Nutzung gekommen bin, habe ich mir den Kauf "geleistet" und bin bislang ganz angetan. Allerdings bin ich noch beschäftigt, meine Eröffnungen von CPT zu Chessbook zu transportieren. Anfänglich wollte ich das per Export/Import machen, glaube aber jetzt, dass ich den größten Teil neu eingeben werde, weil es eine gute Gelegenheit ist, mein Eröffnungsrepertoire noch einmal durchzugehen. Zum Preis: Das Angebot welches ich genommen habe, war 80 $ pro Jahr, d.h. bei einem Jahres-Abo werden einen 2 Monate erlassen (also knapp 17% Nachlass) und da der Preis in Doller ist, ist es noch etwas günstiger. Immer noch nicht günstig, aber ich liege jetzt bei 6€ pro Monat. Ich habe übrigens gesehen, dass man Chessbook auch im Apple Store per in App Kauf erwerben kann. Da kostet es allerdings 8,99€ mtl. oder 89,99€ pro Jahr. Das würde ich nicht empfehlen. Grundsätzlich zahle ich gerne für Apps, welche ich regelmäßig nutze und das ist mir auch lieber, als dass meine Daten irgendwie verwendet werden oder ich dauernd Werbung ertragen muss.
@@hannesrumpel4527 Vielen Dank! Leider ist Owen auf meinem Niveau (2200+) kaum spielbar, da die Gegner fast alle gute Wege für klaren Vorteil kennen. Aber danke für den Tipp!
Hi, TheGermanOserver hier. Habe von YT für 24 Std. einen Bann kassiert und daher für Schachinhalte einen Zweitkanal angelegt... Ich habe ein sehr begrenztes Eröffnungsrepertoire, gelernt von meinem Sohn am Brett, erklärt, geübt, und ausprobiert. Darüber hinaus habe ich noch 2 Bücher zum Kontext 1. d4, weil ich d4-Spieler bin, 1 zum Blackmar-Diemer-Gambit und 1 zu Sizilianisch. Guck ich aber nicht so oft rein. Etwas mehr interaktives würde mir besser gefallen.
@@DerSchachlappen Interaktiv ist chessbook schon irgendwie, zumindest sagt es dir genau was du genau jetzt trainieren musst. Das hilft zumindest mir sehr, da es wie ein Trainer ist der sagt: "Heute ist Thema A dran und los geht's" und dir direkt eine Stellung gibt. Das nimmt die Hürde, erst den PC anzumachen, sich zu überlegen welche Eröffnung und welche Variante man denn jetzt trainieren möchte
Habe mir das Programm jetzt mal probeweise bestellt. Gibt es eigentlich eine Gebrauchsanweisung auf Deutsch. Einige Sachen sind mir noch nicht so richtig klar: - Ich wurde beim Laden der PNGs gefragt, ob die Variante "getrimmt" werden soll. Habe ich erst mal bejaht. Auf Dauer möchte ich aber die lange Variante tranieren. Kann ich das "Trimmen" rückgängig machen? - Kann ich mir die Varianten wie bei Chesstempo anzeigen lassen. Das wäre ja ganz praktisch? - Kann ich eine Variante an einer bestimmten Stelle löschen bzw. ändern? Für eine Antwort wäre ich dankbar. Viele Grüße
Trimmen ist m. W. endgültig, ggf. die Eröffnung.variante neu importieren. Beim Trainieren auf Chessbook werden Links für Kommentare oder Änderungen der Züge angeboten.
Hallo, ich frage mich ob man bei chessbook bereits erstellt PGNs hochladen kann ? Habe bereits ein großes Repertoire erstellt und teilweise auch von kursen PGNs, hab le aber keine lust das alles nochmal auf die seite zu "tippen"
Am interessantesten beim Eröffnungsspiel finde ich die "Fallen" die in jeder Eröffnung lauern! Ich lerne erst diese um das Ziel der Eröffnung besser zu verstehen! Dann die Schwächen die beim unkorrekten spiel des Gegners entstehen! Erst wenn ich alle Tricks und Fallen kenne schaue ich nach dem entstehendem Mittelspiel und dessen Pläne, so mach ich das! Ob es nun richtig oder falsch ist frag ich nicht, es macht mir halt am meisten Spaß, und das ist es doch! 🙂
@@sirwilfried Genau darum geht es ja, es soll dein Weg sein ubd und dir Spaß machen! Und schaut man sich die häufigsten Züge auf lichess an sind Fallen oft oben mit dabei, also kann man alleine dadurch sicherlich schon den ein oder anderen Punkt einfahren!
Der große Vorteil von Chessbook ist, dass Du Deine Eröffnung schrittweise lernen kannst. Du fängst mit ,zum Beispiel, 4 oder 5 Zügen an und kannst dann Schritt für Schritt mehr Züge oder Varianten hinzufügen und lernen. Sehr gut ist auch, dass beim Eingeben von Zügen Übergänge in bereits vorhandene Varianten angezeigt werden.
@@andreasdoerr8018 Absolut! Selbst lange Varianten (Ich habe einige bis Zug 13 oder mehr) fragt er lange nur schrittweise ab, bis das Programm merkt, es kann dir mehr zumuten 👍👍😃
@@andreasschonknecht6505 Hatte ich! Finde ich weiterhin sehr gut, aber die App ist leider nur die Webseiten Anbindung und daher etwas pruckelig zu klicken für mich. Das hat mich immer gestört, bei chessbook ist das deutlich besser!
Nun ja , wenn man mit 49 erst anfängt, ist das alles nicht so einfach.Mein erstes Ziel war es unbeschadet aus der Eröffnung zu kommen.Mit Schwarz viel die Wahl dann auf das Czech Pirc da dies nicht so häufig gespielt wird und gegen fast alles angewendet werden kann.Das lies mir Zeit mich auf eine Eröffnung zu konzentrieren.Da ich auch in der Verbandsliga spiele, treffe ich oft auf Gegner, welche sehr erfahren sind und sich in ihren Eröffnungen sehr gut auskennen.Bislang lief es gut.Nach langen kämpfen im Italiener sah ich mich aufgrund der Vielzahl an Antworten ebenfalls genötigt hier auf Nimzo Lassen umzustellen.So gelingt es mir vom Standart abzuweichen und die langjährige Erfahrung meiner Gegner zu kompensieren.Da ich nur 4 - 5 Partien im Jahr spielen kann beträgt meine DWZ auch nur 1250, dennoch sagt man mir nach, ich sei wesentlich stärker.Obgleich man das Gefühl hat stehen zu bleiben.Da sind solche Videos von dir immer wieder ein wertvoller Beitrag um das Spiel zu verstehen.Schlussendlich macht es einfach Spaß.
Hallo, der Schachpanda ist wieder zurück! Hatte mir schon Sorgen gemacht. aber toll das Du wieder da bist. Ich werde jetzt so oft wie möglich einen Kommentar für dich schreiben. Ja wie lerne ich Eröffnungen? Ich habe Chessbase....aber das Ding ist so kompliziert. Das schwertse für mich ist es die ganzen Varianten zu ordnen. desswegen bin ich sehr gespannt auf deine Losung. VG ILexpert
Ich lerne nur mit Chessable, weil ich noch kein eigenes Repertoire aufgebaut habe. Um ehrlich zu sein, ich spiele jetzt knapp zwei Jahre OTB und weiss immer noch nicht, welche Eröffnung (c4, d4, e4) mir am Besten liegt. Auch bei Schwarz schwanke ich noch. Aber man bekommt so eine hohe Streuung an Eröffnungen aufs Brett, dass man die Kurse schwierig umsetzen kann. 😅
Vielleicht solltest du Zeit investieren, dein Spielerprofil herauszufinden. Darüber habe ich auch Videos mit Rainer Buhmann gemacht. Denn dadurch, weißt du welche Stellungen du anstreben solltest und damit hast du eher Ideen, welche Eröffnungen dir liegen könnten!
@@schachpanda697 Danke für den Hinweis. Die Videos sind wirklich interessant und lehrreich. Ich habe am Wochenende ein Turnier gespielt (2/7) und habe heute angefangen das komplett zu analysieren. Mein Problem ist, dass ich nicht erkenne, was ich wirklich gut kann. Ich sehe nur die Fehler, die ich gemacht habe. Hast Du noch einen Tipp, wie ich meine Stärken entdecken kann? In jedem Fall ist mir schon mal klar geworden, dass ich e4-Spieler bin.
Ich möchte Eröffnungen lernen, weil mir auffällt, dass ich mich mehrfach nun schon mit gleichen ungenommen Hürden in Fernschachpartien konfrontiert sehe. Ich habe aber noch keine Idee wie, setze mich nun aber damit auseindander.
Am Rechner ist beides gut. Auf dem Handy gewinnt ganz klar chessbook. Die App von chesstempo finde ich unbenutzbar. Ansonsten gilt natürlich: Wer etwas für sich gefunden hat, mit dem er zufrieden ist, muss nicht auf andere Züge aufspringen.
@@bossel9542 Für mich funktioniert die App einfach viel besser zum Beispiel und insgesamt gefällt mir die UI und Bedienung besser, aber das beste Programm ist immer das welches für einen selbst funktioniert!
Theorie, naja. Hab mir paar Videos angeschaut und ansonsten nur das was ich während dem Spielen lerne. Hab es mit Theorie versucht sowohl bücher aber auch apps aber war nicht so meins irgendwie.
Es ist natürlich ein persönliches Thema! Theorie ist längst nicht das wichtigste, so lange man nicht das Problem hat immer schlecht aus der Eröffnung zu kommen und man Stellungen bekommt, mit denen man gut zurecht kommt, ist alles super! Ich war allerdings schon länger an dem Punkt, wo das nicht mehr gegeben war und ich viele Partien aus der Eröffnung verloren habe, da auf meinem Niveau die Gegner halt Fehler schneller bestrafen! Dieses Video soll nicht sagen "Lern auf jeden Fall Theorie" sondern für alle, die es lernen wollen ein Tool vorstellen das helfen kann!
@@schachpanda697 ich spiel halt aktuell meist ungewertete Spiele auf lichess oder Puzzle Racer. Da ich Dauerkopfschmerz habe und die Konzentration von daher nicht immer on Point ist.
Hallo Schachpanda.Halte mich an die Eröffnungsprinzipen was nach meiner Meinung für mich als Klubspieler völlig genügt.Ich verliere Schachpartien weil ich taktisch und im Endspiel Fehler spiele. Grüsse
Nettes Werkzeug. Aber 90€ im Jahr per Abo? Sorry. Dagegen wirkt selbst Chessbase als Schnapper. Dafür ist Schach dann doch zu sehr Hobby. Trotz vorhandener B-Trainer Lizenz. Man könnte mit mehreren Accounts arbeiten um die Limits auszuweiten. Aber dann wird es vermutlich auch schnell unübersichtlich. Auch wenns sperrig wirkt und der Einstieg sicher nicht einfach ist, bin ich immer noch der Meinung das SCID von jedem ambitionierten Spieler eine Chance bekommen sollte. Mit SCID kannst du wirklich alt werden. Und alles gehört dir. Trotzdem herzlichen Dank für dein Review!
Ich kann dich total verstehen! Ist natürlich ne Menge Geld und es gibt genug kostenlose Tools. SCID ist super, allerdings klappt Eröffnung lernen für mich halt so nicht wirklich, da man am Ende alles selbst und immer am PC machen muss. Aber für wen das klappt ist es natürlich super! Es ist eher ein "Seht her, dieses neue Tool gibt es und bei mir klappt es super" Video und soll kein "Du brauchst das auf jeden Fall" Video sein ;)
Da das Repertoire selbst angelegt wird und durchaus harter Arbeit gleicht, wäre es noch interessant zu wissen ob es eine Exportfunktion gibt. Kannst du das nochmal anhand deines Accounts prüfen?
Hättest du nicht gleich am Anfang erwähnen können, dass die App kostenpflichtig ist? Dann hätte ich mir 17 Minuten meiner kostbaren Lebenszeit sparen können. Ja nette App, aber 8 Euro im Monat ist zu viel für den Schrott.
@@schachpanda697 Danke sehr freundlich. :) Aber mal ehrlich: Außer dass du sagst "hmm ja ich mag das Layout von chesstempo auf Handy nicht", kann das kostenpflichtige Tool ja nix, was chesstempo nicht auch kann oder? Da kannst du auch Zweige trainieren oder alles trainieren und der fragt dich auch die Züge noch mal ab, die du falsch gemacht hast. Also nur wegen Layout und zu faul sein, auf eine Eröffnung draufzuklicken bei chesstempo wegen "layout" 8 Euro im Monat ist echt kein gutes Verkaufsargument. Ich verstehe es halt wirklich nicht.
Die Kosten sind meiner Meinung nach viel zu hoch. Nach 2 Jahren bin ich auf dem gleichen Preis, wie für chessbase. Alle die was ordentliches wollen, sollten Chessbase nutzen! Wie so oft gilt die der Satz, „billig gekauft, ist zweimal gekauft“.
Tolle Sache, ich habe als Wiedereinsteiger lange nach einer Möglichkeit gesucht, konsequent an meinen Eröffnungen zu arbeiten. Mit der App komme ich wirklich prima klar, und es geht langsam voran 😉
Das freut mich ;)
Hallo, ich habe mit 40 Jahren angefangen Schach zu spielen und aus diesem Grund mich nur mit 2 Eröffnungen intensiv beschäftigt. Englisch und Modern Tiger. Mittlerweile kombiniere ich Beide. Meinen Schachkinden bringe ich hauptsächlich die Eröffnungsprinzipien bei.
@@SabineHerrmann-w7m Die Eröffnungspinzipien sind sowieso das Wichtigste, super!
Wie immer ein gutes Video von dir! Wichtig ist eigentlich nur das du weiter machst mit regelmäßigen Videos, die Themen sind relativ egal, weil du alles immer gut erklärst, danke!
@@Schachmanski1 Vielen Dank für das Lob, werde es versuchen 👍
Habe chessbook jetzt installiert, echt mega geil. War grad ne Std. am analysieren
Super!
Hallo David! Ich schau TH-cam zwar am TV, aber da ich mich echt freue, dass Du wieder Videos machst, habe ich abgedreht, bin zum PC gegangen und schreibe diesen Kommentar!
Zu meinen Eröffnungen: Ich habe ein fixes Repertoire, das ich großteils durch Kurse gelernt habe. Meine Varianten wiederhole ich im Vier-Tages-Rhythmus (mit Lichess-Studien) - das funktioniert für mich ganz gut. Und kommt dann in einer Partie irgendetwas daher, womit ich Probleme habe, dann modifiziere ich mein Repertoire fürs nächste Mal ...
LG Francis
@@FrancisCrystalHeavenVielen Dank für deinen Kommentar!
Also machst du im Prinzip schon fast genau das, was spaced repetition learning macht, nur manuell 👍👍👍
@@schachpanda697 Klasse Feancis!
Danke! Gerade das Feature, dass es mögliche Antwortzüge jeweils angibt und man diese in den Baum übernehmen kann ist super!
@@GeorgAubele Absolut, das hilft wirklich sehr 👍
Klingt sehr interessant, ich kannte es bisher nicht und bin bei einigen Kursen, die ich bisher gekauft habe, recht frustriert. Kurzfristige Kurskorrekturen ist das, was mir fehlt. Danke für Dein wie immer tollen Beitrag.
Ich hoffe, es hilft dir!
Interessantes Programm, danke fürs Vorstellen.
@@viktor4840 Bitte 👍
"Und wie lernt ihr Eröffnungen?" Ähm ... bisher leider gar nicht systematisch, nur durch learning by doing (also Spielpraxis). Das möchte ich auf jeden Fall ändern, und gerade weil ich berufstätig bin und daher wenig Zeit habe, ist dieses Video von dir sehr hilfreich für mich.
@@baureihe218freak2 Vielen Dank für den Kommentar!
Nach Eingabe der Züge hilft chessbook sehr für mich, da ich nicht mehr selbst entscheiden muss was ich jetzt lernen muss und das wann gut mit Handy über den Tag verteilen kann.
Vielleicht klappt das ja auch bei dir!
Danke für das Video. Werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Viele Grüße und mach weiter so!
@@uomtom755 Danke 👍
Hi habe diese App selbst vor kurzem entdeckt und muss sagen das ich sie sehr hilfreich finde.
@@ld77abt Danke für dein Feedback 👍
Danke für den Tipp!
Schön, dass du grade so viele Videos machst 🙂
Sehr gerne 😊
Deine Videos sind der Hammer!!! Danke😍
Danke für das Lob!
habe dasTool auf dem PC und am Smartphone getestet. Funktioniert gut, vor allen kann man seine Lichess-Studien einfach übernehmen.
Werde wohl das Bezahl-Abo probieren
Viel Erfolg, ich hoffe es hilft dir ;)
wo ist denn der unterschied zu zB chessable?
Ich habe vor einiger Zeit angefangen, mich etwas intensiver mit Schach zu beschäftigen, habe mir dazu auch schon Bücher gekauft und schaue mir auch Videos wie dieses hier an. Bei Eröffnungen bevorzuge ich im Moment Anleitungen, die mir statt spezieller Eröffnungen ein generelles Repertoir in die Hand geben, dabei aber den Hintergrund hinter jedem Zug auch tatsächlich erklären. Damit möchte ich vermeiden, mich (als quasi fortgeschrittener Anfänger), mich zu sehr in der Theorie zu verlieren, zumal ich auch vorhabe, künftig auch Fischer Random / Chess 960 zu spielen.
@@tofudish Super, dass du jetzt Schach für dich entdeckt hast!
Du machst es genau richtig, Eröffnungen sollte man vor allem verstehen und nicht zu viel Zeit investieren, da die wenigsten Partien in dieser Phase entschieden werden:)
Theorie und genaues Eröffnungswissen werden erst auf höherem Niveau wichtiger, so zum Beispiel bei mir!
So lange du vernünftig aus der Eröffnung kommst, Stellungen erhälst die du magst und ungefähr weißt, was danach zu tun ist bist du auf einem super Weg 👍
@@tofudish Schau dir das Video "die goldenen eröffnungsregeln" an! Gruss
@@Zlatko-n1l Sehr guter Tipp, Danke :-) Ich habe mir auch gleich zu Anfang ein Buch geholt, was neben der Eröffnung auch goldene Regeln fürs Mittel- und Endspiel gibt.
@@tofudish gern geschehen!
Ich meinte "die goldenen Eröffnungsregeln" von " the big greek" ( über 2 Mio. Views), mit schachpanda der beste content in Deutschland.
Ich nutze Chesstempo, um dort mein Repertoire anzulegen und zu üben. Klasse Anwendung. Auf meinem niedrigen Niveau spielt alllerdings kaum jemand die top -Züge der Grossmeister. Also ist man evtl. auch schnelle aus der vorbereiteten Eröffnung raus, chessbook kenne ich noch nicht. Also bin ich gespannt auf dein Video. Letztlich stecke ich vielleicht aber sogar zu viel Zeit in die Eröffnung. Den meine Gegner weichen (so.) einfach schnell von den besten Zügen ab.
Chesstempo ist super, habe ich auch empfohlen.
Der Grund, wieso mir chessbook besser gefällt, ist die viel bessere App da ich lieber zwischendurch am Handy mal Züge eingebe als immer an den Rechner zu gehen ;)
Seit zwei Jahren gar nicht mehr an meinen (drei 😂) Eröffnungen gearbeitet. 1800 auf lichess und ich werde einfach nicht besser. War schon mal auf 1950 aber jetzt wieder abgestürzt und chessbook motiviert mich zum ersten Mal wieder dazu, daran zu arbeiten ❤
Ohne Fleiß kein Preis ;(((
Danke für das Video. Ich lerne eine Eröffnung mit ChessTempo. Man kann verschiedene Varianten eingeben und diese dann trainieren. War evtl. sogar mal ein Tipp aus deinen früheren Videos.
Ja, das habe ich mal empfohlen!
Fand nur die App immer nicht so toll, ansonsten super tool!
Super Tool, Super Review! 👍👍👍
Danke!
Hammer Video 🎉🎉
Danke!
Persönlicher Schachtrainer
Top, danke fürs Vorstellen der App. Hatte bisher auch nur Anwendungen, in welchen ich mich manuell durchtippte. Hier hat man die Möglichkeit, sich nach und nach seine eigenen Varianten zu hinterlegen. Hinterlässt einen guten ersten Eindruck.
Was mir auf den ersten Blick noch fehlt, wäre eine genauere Bezeichnung der Eröffnungen. Caro-Kann wird immer als Caro-Kann bezeichnet, unabhängig ob ich z.B. in der Vorstoß- oder Abtauschvsriante bin. Vielleicht ist das aber auch nur eine Einstellung die ich noch nicht entdeckt habe (Android Version)
Ich glaube tatsächlich, die Bezeichnungen sind nur grob und das wird sich wohl auch nicht ändern, da das Tool sich auf das wesentliche konzentriert ;)
Sehr interessanter Hinweis!
Danke!
Danke für den Hinweis auf Chessbook. Mal zwei Fragen: Kann man das auch auf deutsch umstellen? Kann man zu den Zügen auch Kommentare hinzufügen?
Wieder ein gutes Thema. Meine Hauptquelle sind Chessable-Kurse. Aber perfekt funktioniert das nicht. Denn häufig kriegt man nur gegen wirklich starke Gegner saubere Theorie aufs Brett (so ab 2200 Lichess). Ich brauche also aus den Kursen häufiger die Kenntnis über seltene oder gar schlechte Nebenvarianten - und vergesse dann irgendwann teils wieder die guten, weil sie eh kaum kommen.
Da hilft dann nur ein Mix aus Erfahrung, Verständnis der Stellung und Anlegen eigener Studien sowie Training from position mit Stockfish auf Stufe 8. Alles sehr sehr mühsam.
@@peter_cbbo1690 Vielen Dank für den Input!
Das schöne bei chessbook ist, dass selbst die seltenen Nebenvarianten immer mal wieder abgefragt werden und so vielleicht doch etwas mehr im Gedächtnis bleiben!
Ich werde noch mal später ein Video zur Langzeit Erfahrung hochladen, bisher gefällt es mir wirklich super!
@@schachpanda697 … ich meinte das noch etwas anders. Ich kriege mehr Neben- als Hauptvarianten von den Gegnern serviert. Und häufig sogar Dinge, die null Theorie sind, aber vielleicht so gerade noch gehen. Umso wichtiger wird es dann ja, auch mit allen Abweichungen richtig umgehen zu können. Daher teste ich auch viel mit Stockfish 8, denn die Engine streut häufiger mal ungenaue Züge ein, auf die es dann aber auch nur einzige Züge gibt.
Aber ich werde mir die App auch mal anschauen.
Habe grad auch das Problem, dass ich gegen Theorie gut ankomme, aber die schlechten Züge zwar erkenne, nur noch nicht widerlegen kann. Zumindest nicht im online Schach, da ich länger Zeit brauche, die Gründe herauszufinden
Ein gute Methode, um Eröffnungen zu lernen, ist auch, zu versuchen, es z. B. Vereins- oder Mannschaftskollegen zu erklären.
Ebenfalls hilfreich kann es sein, kleinere Systeme/Varianten als Textdokument (ein, maximal zwei DIN-A4-Seiten zu verfassen).
Das habe ich etwa für Schwarz gegen Morra-Gambit, gegen 1.f4 und gegen Franz. Schlechter-Variante (1.e4 e6 2.d4 d5 3.Ld3) gemacht. So etwas kann man dann auch gut mit Vereinskameraden weitergeben.
Bisher nutze ich allerdings den Move-Trainer auf Chessable. Habe auch mal die "Drill"-Funktion in Chessbase's Fritz benutzt ... konnte mich nicht so überzeugen.
@@ChessLion Das ist eine tolle Idee!
Das gilt ja für vieles, wirklich verstanden hat man es wenn man es auch erklären kann!
Daraus ergeben sich dann sicherlich auch oft spannende Diskussionen!
Hurrs, hurra, Schachpanda ist wieder da!!!
@@blueeyesw.dragon4750 🤣
Zu deinem Kommentar-Request (Das Video habe ich jetzt noch nicht gesehen.): Ich versuche einfach erst mal selbst ohne größere Vorkenntnisse auf Lichess etwas zu spielen und wenn mir das gefällt bzw. ich ein gutes Gefühl dabei habe, schaue ich ein paar Videos auf TH-cam. Mit denen und der Engine als Input erstelle ich mir dann eine Studie auf Lichess. Da ich wenig Zeit habe und nicht zu viel Theorie lernen möchte schaue ich, dass ich die Varianten bis zur Rochade lerne und auch nur, wenn sie zu mehr als 20% gespielt werden. D.h. seltene Sachen schaue ich mir gar nicht erst an. Dann mache ich mir ein paar Pfeile für mögliche Pläne/nächste Züge in die Studie. Ggf. gehe ich dann später noch mal in die Studie und passe etwas an, wenn mir irgendwas aus meinen Partien auffällt.
Klingt nach einem tollen Ansatz, danke!
Kann man dort komplette PGNs hochladen/importieren?
Yes
Ich glaube schon, nie probiert!
@@schachpanda697 Ist nicht unwesentlich. Wie du weißt, habe ich jede Menge Chessable-Kurse, wo man dann den MoveTrainer benutzen kann. Ich besitze jedoch auch Kurse anderer Anbieter (Chessemy, ModernChess, ChessBase, ...) und die entsprechenden PGNs. Nun kann man die auf Chessable importieren, allerdings sind die Editierfunktionen dort sehr fummelig und haben mir schon oft den letzten Nerv geraubt.
@@ChessLion Ich weiß leider nicht, wie dann genau das tägliche Training abläuft wenn man mehrere Repertoires eingegeben oder importiert hat .
Ich habe für mich der Einfachheit halber ein Weiß und ein Schwarz Repertoire, allerdings teilweise mit mehreren Möglichkeiten für mich
Muss man alle seine Varianten vorher eingeben? Sitzt man nicht Stunden am eintippen?
Entweder eingeben oder halt importieren. Ja, lernen ist arbeit ;(((
Danke dir für den Tip. Ich habe mich mal angemeldet und probiere es mal in der nächsten Zeit aus. Wenn es funktioniert, kann ich mir gut vorstellen, dass ich dabei bleibe.
Ich habe vor einiger Zeit einen Kurs für unter 2000 ELO für ein Schwarzrepertoire (Französisch und Holländisch) gemacht, und da könnte ich noch gut Zuge üben, damit es sitzt. Baust du gerade dein Eröffnungsrepertoire um? Ich glaube mich zu erinnern, dass du mal was gesagt hast, dass du gerade nicht so zufrieden mit deinem (damals) aktuellen Repertoire.
Es kommt demnächst ein Video zum Thema "Repertoire bauen"
Ich lerne mit Chessable keep it simple. Meistens ist es aber so, dass ich vor einer OTB Partie die Varianten im Detail mir anschauen muss, weil es teilweise sehr tief geht.
Hallo Schachpanda, ich habe Chessbook installiert, Connected mit meinem Lichess-Account und herausgefunden, dass ich Lichess-Studien importieren kann. Genial ohne Ende! Was ich nicht herausgefunden habe: Wenn ich einfach mal nachschauen möchte, welche Züge ich in einem Reportoire gespeichert habe um eine bestimmte Eröffnungsvariante zu trainieren, wie das geht? Kannst Du es mir bitte erklären?
Du kannst spezielle Varianten trainieren, aber ich habe halt nur ein Repertoire für Weiß und eines für Schwarz daher ist es einfach, sonst kann ich dir leider nicht helfen :(
@@schachpanda697 Danke!
Bei chessbook kann man während des Trainings auf Links klicken. Dort auch Züge kommentieren, abändern oder löschen.
Ich pflege aber meine Eröffnungen grundsätzlich in der jeweiligen Lichess-Studie.
Im Zweifel lade ich die Lichess-Studie nach Änderungen einfach neu in Chessbook, die alte Variante in Chessbook lösche ich dann natürlich.
Danke für den Tipp. Bislang habe ich in den Analysen meiner Partien bei Lichess die Fehler erkannt und so Schritt für Schritt meine Eröffnung aufgebaut.Videos zu Eröffnungsfallen und zu meinen Eröffnungen haben mit der einen und anderen Studie das ganze abgerundet.
@@Babba-Maddin Das klingt nach einer Runden Sache!
Insbesondere die kurze Analyse von Partien, die in der Eröffnung nicht liefen bzw. wo Varianten kamen, die man nicht kannte, können helfen!
Vielen Dank für den Tipp. Habe seit Jahren Chess Position Trainer genutzt, der aber seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird. Ich werde Chessbook auf jeden Fall ausprobieren. Mit dem Eröffnungstraining in ChessBase konnte ich mich nie anfreunden.
Wenn man bereit ist, die 8€ zu zahlen ist es wirklich sehr sehr gut!
@@schachpanda697 Da ich sehr schnell an die Grenzen der kostenlosen Nutzung gekommen bin, habe ich mir den Kauf "geleistet" und bin bislang ganz angetan. Allerdings bin ich noch beschäftigt, meine Eröffnungen von CPT zu Chessbook zu transportieren. Anfänglich wollte ich das per Export/Import machen, glaube aber jetzt, dass ich den größten Teil neu eingeben werde, weil es eine gute Gelegenheit ist, mein Eröffnungsrepertoire noch einmal durchzugehen.
Zum Preis: Das Angebot welches ich genommen habe, war 80 $ pro Jahr, d.h. bei einem Jahres-Abo werden einen 2 Monate erlassen (also knapp 17% Nachlass) und da der Preis in Doller ist, ist es noch etwas günstiger. Immer noch nicht günstig, aber ich liege jetzt bei 6€ pro Monat.
Ich habe übrigens gesehen, dass man Chessbook auch im Apple Store per in App Kauf erwerben kann. Da kostet es allerdings 8,99€ mtl. oder 89,99€ pro Jahr. Das würde ich nicht empfehlen.
Grundsätzlich zahle ich gerne für Apps, welche ich regelmäßig nutze und das ist mir auch lieber, als dass meine Daten irgendwie verwendet werden oder ich dauernd Werbung ertragen muss.
Prima erklärt, Gruß hannes
Ps.: Schau mal die Videos von Ulrich van Suntum zur Owen Eröffnung an, sehr spannend, sofern es deine Zeit erlaubt.
@@hannesrumpel4527 Vielen Dank!
Leider ist Owen auf meinem Niveau (2200+) kaum spielbar, da die Gegner fast alle gute Wege für klaren Vorteil kennen.
Aber danke für den Tipp!
Hi, TheGermanOserver hier. Habe von YT für 24 Std. einen Bann kassiert und daher für Schachinhalte einen Zweitkanal angelegt... Ich habe ein sehr begrenztes Eröffnungsrepertoire, gelernt von meinem Sohn am Brett, erklärt, geübt, und ausprobiert. Darüber hinaus habe ich noch 2 Bücher zum Kontext 1. d4, weil ich d4-Spieler bin, 1 zum Blackmar-Diemer-Gambit und 1 zu Sizilianisch. Guck ich aber nicht so oft rein. Etwas mehr interaktives würde mir besser gefallen.
@@DerSchachlappen Interaktiv ist chessbook schon irgendwie, zumindest sagt es dir genau was du genau jetzt trainieren musst.
Das hilft zumindest mir sehr, da es wie ein Trainer ist der sagt: "Heute ist Thema A dran und los geht's" und dir direkt eine Stellung gibt.
Das nimmt die Hürde, erst den PC anzumachen, sich zu überlegen welche Eröffnung und welche Variante man denn jetzt trainieren möchte
Habe mir das Programm jetzt mal probeweise bestellt. Gibt es eigentlich eine Gebrauchsanweisung auf Deutsch. Einige Sachen sind mir noch nicht so richtig klar:
- Ich wurde beim Laden der PNGs gefragt, ob die Variante "getrimmt" werden soll. Habe ich erst mal bejaht. Auf Dauer möchte ich aber die lange Variante tranieren. Kann ich das "Trimmen" rückgängig machen?
- Kann ich mir die Varianten wie bei Chesstempo anzeigen lassen. Das wäre ja ganz praktisch?
- Kann ich eine Variante an einer bestimmten Stelle löschen bzw. ändern?
Für eine Antwort wäre ich dankbar. Viele Grüße
Trimmen ist m. W. endgültig, ggf. die Eröffnung.variante neu importieren.
Beim Trainieren auf Chessbook werden Links für Kommentare oder Änderungen der Züge angeboten.
fantastisch aus brasilien
Danke ;)
Hallo, ich frage mich ob man bei chessbook bereits erstellt PGNs hochladen kann ?
Habe bereits ein großes Repertoire erstellt und teilweise auch von kursen PGNs, hab le aber keine lust das alles nochmal auf die seite zu "tippen"
Das kann man habe ich gehört und gesehen, leider nie selbst getestet ;)
Ja, gibt eine Importfunkion in Chessbook. Funktioniert zumindest bei Lichess gut.
Ist das jetzt komplett kostenlos?
Nein - nur am Anfang, wenn du noch nicht so viele Varianten übst.
@@Kian_Koch Kommt am Ende im Video, kostet ab einer gewissen Varianten Zahl 8€ im Monat
@@schachpanda697 Okay, danke
@@schachpanda697 Habe es nun für 1 Jahr gekauft
@@schachpanda697 Habe es ein paar Tage getestet und das Geld war es wert! Sehr gute Webseite/App
Am interessantesten beim Eröffnungsspiel finde ich die "Fallen" die in jeder Eröffnung lauern! Ich lerne erst diese um das Ziel der Eröffnung besser zu verstehen! Dann die Schwächen die beim unkorrekten spiel des Gegners entstehen! Erst wenn ich alle Tricks und Fallen kenne schaue ich nach dem entstehendem Mittelspiel und dessen Pläne, so mach ich das! Ob es nun richtig oder falsch ist frag ich nicht, es macht mir halt am meisten Spaß, und das ist es doch! 🙂
@@sirwilfried Genau darum geht es ja, es soll dein Weg sein ubd und dir Spaß machen!
Und schaut man sich die häufigsten Züge auf lichess an sind Fallen oft oben mit dabei, also kann man alleine dadurch sicherlich schon den ein oder anderen Punkt einfahren!
Der große Vorteil von Chessbook ist, dass Du Deine Eröffnung schrittweise lernen kannst. Du fängst mit ,zum Beispiel, 4 oder 5 Zügen an und kannst dann Schritt für Schritt mehr Züge oder Varianten hinzufügen und lernen.
Sehr gut ist auch, dass beim Eingeben von Zügen Übergänge in bereits vorhandene Varianten angezeigt werden.
@@andreasdoerr8018 Absolut!
Selbst lange Varianten (Ich habe einige bis Zug 13 oder mehr) fragt er lange nur schrittweise ab, bis das Programm merkt, es kann dir mehr zumuten 👍👍😃
Hi, weiß jemand auf welches Lichessratingen sich die Eingabe bezieht? Blitz, Rapid, calssic
Gute Frage ;)
Wobei man viel lernt, ist natürlich auch das Abdrehen entsprechender TH-cam-Videos ;-) zu interessanten Eröffnungen.
@@ChessLion Das kann ich mir sehr gut vorstellen 👍👍👍
@@ChessLion klar weil du dir für die Videos im Vorfeld Infos suchst und die aufarbeitest. Wodurch man sie auch schon etwas verinnerlicht.
Ich trainiere Eröffnungen mit Chesstempo. Ich glaube sogar, dass du das Tool mal vorgestellt hattest, bin mir aber nicht sicher.
@@andreasschonknecht6505 Hatte ich!
Finde ich weiterhin sehr gut, aber die App ist leider nur die Webseiten Anbindung und daher etwas pruckelig zu klicken für mich.
Das hat mich immer gestört, bei chessbook ist das deutlich besser!
@@schachpanda697 Ja, das stimmt, als App taugt es tatsächlich nichts.
Eröffnung, der weiße Fleck auf meiner Landkarte… bin gespannt!
Danke ;)
Nun ja , wenn man mit 49 erst anfängt, ist das alles nicht so einfach.Mein erstes Ziel war es unbeschadet aus der Eröffnung zu kommen.Mit Schwarz viel die Wahl dann auf das Czech Pirc da dies nicht so häufig gespielt wird und gegen fast alles angewendet werden kann.Das lies mir Zeit mich auf eine Eröffnung zu konzentrieren.Da ich auch in der Verbandsliga spiele, treffe ich oft auf Gegner, welche sehr erfahren sind und sich in ihren Eröffnungen sehr gut auskennen.Bislang lief es gut.Nach langen kämpfen im Italiener sah ich mich aufgrund der Vielzahl an Antworten ebenfalls genötigt hier auf Nimzo Lassen umzustellen.So gelingt es mir vom Standart abzuweichen und die langjährige Erfahrung meiner Gegner zu kompensieren.Da ich nur 4 - 5 Partien im Jahr spielen kann beträgt meine DWZ auch nur 1250, dennoch sagt man mir nach, ich sei wesentlich stärker.Obgleich man das Gefühl hat stehen zu bleiben.Da sind solche Videos von dir immer wieder ein wertvoller Beitrag um das Spiel zu verstehen.Schlussendlich macht es einfach Spaß.
So lange du vernünftig aus der Eröffnung kommst, passt das doch!
ich lerne immer auf chessable bisher
Gutes Tool ;)
Hallo, der Schachpanda ist wieder zurück! Hatte mir schon Sorgen gemacht. aber toll das Du wieder da bist. Ich werde jetzt so oft wie möglich einen Kommentar für dich schreiben.
Ja wie lerne ich Eröffnungen? Ich habe Chessbase....aber das Ding ist so kompliziert. Das schwertse für mich ist es die ganzen Varianten zu ordnen. desswegen bin ich sehr gespannt auf deine Losung.
VG
ILexpert
Danke ;))
Ich lerne nur mit Chessable, weil ich noch kein eigenes Repertoire aufgebaut habe. Um ehrlich zu sein, ich spiele jetzt knapp zwei Jahre OTB und weiss immer noch nicht, welche Eröffnung (c4, d4, e4) mir am Besten liegt. Auch bei Schwarz schwanke ich noch. Aber man bekommt so eine hohe Streuung an Eröffnungen aufs Brett, dass man die Kurse schwierig umsetzen kann. 😅
Vielleicht solltest du Zeit investieren, dein Spielerprofil herauszufinden. Darüber habe ich auch Videos mit Rainer Buhmann gemacht.
Denn dadurch, weißt du welche Stellungen du anstreben solltest und damit hast du eher Ideen, welche Eröffnungen dir liegen könnten!
@@schachpanda697 Danke für den Hinweis. Die Videos sind wirklich interessant und lehrreich. Ich habe am Wochenende ein Turnier gespielt (2/7) und habe heute angefangen das komplett zu analysieren. Mein Problem ist, dass ich nicht erkenne, was ich wirklich gut kann. Ich sehe nur die Fehler, die ich gemacht habe.
Hast Du noch einen Tipp, wie ich meine Stärken entdecken kann? In jedem Fall ist mir schon mal klar geworden, dass ich e4-Spieler bin.
Ich möchte Eröffnungen lernen, weil mir auffällt, dass ich mich mehrfach nun schon mit gleichen ungenommen Hürden in Fernschachpartien konfrontiert sehe. Ich habe aber noch keine Idee wie, setze mich nun aber damit auseindander.
Viel Erfolg!
Ich klick viele GM Partien in der Eröffnung meiner Wahl durch. Vielleicht noch ein zwei TH-cam Videos und dann learning by doing (2000 Lichess)
@@felixhinz3804 Klingt nach ner super Methode 👍
Ich sehe noch nicht den Vorteil z.B. gegenüber Chesstempo.
Am Rechner ist beides gut. Auf dem Handy gewinnt ganz klar chessbook. Die App von chesstempo finde ich unbenutzbar. Ansonsten gilt natürlich: Wer etwas für sich gefunden hat, mit dem er zufrieden ist, muss nicht auf andere Züge aufspringen.
@@bossel9542 Für mich funktioniert die App einfach viel besser zum Beispiel und insgesamt gefällt mir die UI und Bedienung besser,
aber das beste Programm ist immer das welches für einen selbst funktioniert!
Video gucken, spielen, dann Kurskaufen oder eigene Datei auf chessable hochladen un drillen
Gutes Training ;)
Theorie, naja. Hab mir paar Videos angeschaut und ansonsten nur das was ich während dem Spielen lerne.
Hab es mit Theorie versucht sowohl bücher aber auch apps aber war nicht so meins irgendwie.
Es ist natürlich ein persönliches Thema!
Theorie ist längst nicht das wichtigste, so lange man nicht das Problem hat immer schlecht aus der Eröffnung zu kommen und man Stellungen bekommt, mit denen man gut zurecht kommt, ist alles super!
Ich war allerdings schon länger an dem Punkt, wo das nicht mehr gegeben war und ich viele Partien aus der Eröffnung verloren habe, da auf meinem Niveau die Gegner halt Fehler schneller bestrafen!
Dieses Video soll nicht sagen "Lern auf jeden Fall Theorie" sondern für alle, die es lernen wollen ein Tool vorstellen das helfen kann!
@@schachpanda697 ich spiel halt aktuell meist ungewertete Spiele auf lichess oder Puzzle Racer. Da ich Dauerkopfschmerz habe und die Konzentration von daher nicht immer on Point ist.
Hallo Schachpanda.Halte mich an die Eröffnungsprinzipen was nach meiner Meinung für mich als Klubspieler völlig genügt.Ich verliere Schachpartien weil ich taktisch und im Endspiel Fehler spiele.
Grüsse
@@armin9261 Vielen Dank für den Kommentar!
Das reicht oft absolut, da hast du Recht 👍👍👍
Nettes Werkzeug. Aber 90€ im Jahr per Abo? Sorry. Dagegen wirkt selbst Chessbase als Schnapper.
Dafür ist Schach dann doch zu sehr Hobby. Trotz vorhandener B-Trainer Lizenz. Man könnte mit mehreren Accounts arbeiten um die Limits auszuweiten. Aber dann wird es vermutlich auch schnell unübersichtlich.
Auch wenns sperrig wirkt und der Einstieg sicher nicht einfach ist, bin ich immer noch der Meinung das SCID von jedem ambitionierten Spieler eine Chance bekommen sollte. Mit SCID kannst du wirklich alt werden. Und alles gehört dir. Trotzdem herzlichen Dank für dein Review!
Ich kann dich total verstehen!
Ist natürlich ne Menge Geld und es gibt genug kostenlose Tools. SCID ist super, allerdings klappt Eröffnung lernen für mich halt so nicht wirklich, da man am Ende alles selbst und immer am PC machen muss.
Aber für wen das klappt ist es natürlich super!
Es ist eher ein "Seht her, dieses neue Tool gibt es und bei mir klappt es super" Video und soll kein "Du brauchst das auf jeden Fall" Video sein ;)
Da das Repertoire selbst angelegt wird und durchaus harter Arbeit gleicht, wäre es noch interessant zu wissen ob es eine Exportfunktion gibt. Kannst du das nochmal anhand deines Accounts prüfen?
Hättest du nicht gleich am Anfang erwähnen können, dass die App kostenpflichtig ist? Dann hätte ich mir 17 Minuten meiner kostbaren Lebenszeit sparen können. Ja nette App, aber 8 Euro im Monat ist zu viel für den Schrott.
Dafür habe ich extra ne Sprungmarke "Kosten" gesetzt, damit jeder den es interessiert gleich da hin springen kann ;)
@@schachpanda697 Danke sehr freundlich. :) Aber mal ehrlich: Außer dass du sagst "hmm ja ich mag das Layout von chesstempo auf Handy nicht", kann das kostenpflichtige Tool ja nix, was chesstempo nicht auch kann oder? Da kannst du auch Zweige trainieren oder alles trainieren und der fragt dich auch die Züge noch mal ab, die du falsch gemacht hast. Also nur wegen Layout und zu faul sein, auf eine Eröffnung draufzuklicken bei chesstempo wegen "layout" 8 Euro im Monat ist echt kein gutes Verkaufsargument. Ich verstehe es halt wirklich nicht.
Die Kosten sind meiner Meinung nach viel zu hoch. Nach 2 Jahren bin ich auf dem gleichen Preis, wie für chessbase. Alle die was ordentliches wollen, sollten Chessbase nutzen! Wie so oft gilt die der Satz, „billig gekauft, ist zweimal gekauft“.