Liebe Bozena, vielen Dank für diese ausführliche Rezension des vorgestellten Romanes. Ich hatte auch schon sehr viel Positives darüber gehört und es mir dann auch vor einigen Monaten gekauft, bisher allerdings doch noch nicht gelesen. Bei einem SuB von 350 Büchern ist das nicht verwunderlich, aber grade dieser Roman hat es schwer, sich bei mir auf eine - imaginäre - Leseliste zu setzen. Ich befürchtete immer, er könne mich vielleicht doch langweilen. Das kommt bei Deiner Besprechung aber so gar nicht rüber, so dass ich es nun doch verstärkt im Auge behalten werde und es hoffentlich bald zu einem Lesevorhaben machen werde. Du hast viele interessante Aspekte angesprochen, die dort verarbeitet werden - besonders spannend finde ich auch die Möglichkeit eines weitgehend autarken und unabhängigen Lebens im Einklang mit der Natur. Ich bin im bäuerlichen Umfeld aufgewachsen und kann mich z.B. noch sehr gut erinnern, wie damals Lebensmittel selbst erzeugt und haltbar gemacht wurden. Ich bin nun doch gespannt, wie das Buch mir gefällt und was es mit mir macht… LG Heike
Liebe Heike, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Ich habe auch lange mit der Lektüre gewartet und freue mich sehr, dass ich es endlich gelesen habe :) Vielleicht geht es Dir ähnlich? :) Ich kann dich sehr gut verstehen, auch meine Großeltern hatten einen kleinen Bauernhof und ich erinnere mich sehr gerne an die Zeit. Manchmal idealisiere ich das Leben aber auch - denn als Kind waren die Ferien für mich ein Abenteuer im Freien und die harte Arbeit, die meine Großeltern mit der Tierhaltung und Feldarbeit geleistet hatten, war für mich zwar ein Teil des Alltags aber nicht sooo bewusst. Ich bin sehr gespannt, wie dir das Buch gefällt :) Schreib es mir bitte, wenn Du es eines Tages doch gelesen hast :) LG, Bozena
Liebe Bozena,
vielen Dank für diese ausführliche Rezension des vorgestellten Romanes.
Ich hatte auch schon sehr viel Positives darüber gehört und es mir dann auch vor einigen Monaten gekauft, bisher allerdings doch noch nicht gelesen.
Bei einem SuB von 350 Büchern ist das nicht verwunderlich, aber grade dieser Roman hat es schwer, sich bei mir auf eine - imaginäre - Leseliste zu setzen.
Ich befürchtete immer, er könne mich vielleicht doch langweilen.
Das kommt bei Deiner Besprechung aber so gar nicht rüber, so dass ich es nun doch verstärkt im Auge behalten werde und es hoffentlich bald zu einem Lesevorhaben machen werde.
Du hast viele interessante Aspekte angesprochen, die dort verarbeitet werden - besonders spannend finde ich auch die Möglichkeit eines weitgehend autarken und unabhängigen Lebens im Einklang mit der Natur.
Ich bin im bäuerlichen Umfeld aufgewachsen und kann mich z.B. noch sehr gut erinnern, wie damals Lebensmittel selbst erzeugt und haltbar gemacht wurden.
Ich bin nun doch gespannt, wie das Buch mir gefällt und was es mit mir macht…
LG Heike
Liebe Heike, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Ich habe auch lange mit der Lektüre gewartet und freue mich sehr, dass ich es endlich gelesen habe :) Vielleicht geht es Dir ähnlich? :)
Ich kann dich sehr gut verstehen, auch meine Großeltern hatten einen kleinen Bauernhof und ich erinnere mich sehr gerne an die Zeit. Manchmal idealisiere ich das Leben aber auch - denn als Kind waren die Ferien für mich ein Abenteuer im Freien und die harte Arbeit, die meine Großeltern mit der Tierhaltung und Feldarbeit geleistet hatten, war für mich zwar ein Teil des Alltags aber nicht sooo bewusst.
Ich bin sehr gespannt, wie dir das Buch gefällt :) Schreib es mir bitte, wenn Du es eines Tages doch gelesen hast :)
LG, Bozena