In meiner angeheirateten Familie gab es einen Grenz-ABV, zur Elbe hin in der West-Prignitz. Ein in der Anwohnerschaft sehr geachteter Oberleutnant der Deutschen Volkspolizei. Diese Polizisten waren oft auch Sozialarbeiter, die Nachbarschaftsstreitigkeiten außergerichtlich schlichteten und regionale Mißstände meldeten. Der ABV in der DDR wurde als "Freund und Helfer" allgemein angesehen!
@zwirny666 Die ABV lösten viele kleine Probleme zwischen den Bürgern der DDR -außergerichtlich, durch ein vermittelndes Gespräch. Er kannte in seinem Dienstbereich jeden und ein Jedermann kannte ihn. Der ABV hatte auch die Zeit zu derartigen Gesprächen, beim Kaffee oder nach Dienstschluß beim Bier. ER war eben ein VOLKSPOLIZIST.
Dummes Wessi-Gequatsche! Der ABV war das, was man heute "Bürgerpolizist" nennt. Er war für ein Dorf, Wohngebiet o. ä. zustandig und wure vom Großteil der Bevölkerung geachtet oder zumindest akzeptiert. Es ging um Alltägliches und so gut wie nie um Politik. Der Bezug zur Stasi ist völlig idiotisch und zeugt von absoluter Unwissenheit - Wessi eben: große Schnauze, null Kenntnisse.
@@Hanika-original war nicht das schlechteste. Unser kannte alle seine Pappnasen. Wenn was passiert ist, brauchte er nie lange suchen. Und Respekt hatten alle vor ihm
Ich weiß sogar, dass das ein Stadtteil von Berlin ist. Beruflich hatte ich mit Hohenschönhausen nichts zutun. Schließlich habe ich ein paar Tage in Köpenick gewohnt. Auch wenn Sie Gift und Galle spucken, ich sage Ihnen trotzdem: Sie haben keine Ahnung.
Von der DDR lernen - viele Probleme wären gelöst, wenn es den ABV noch geben würde. Die Einbruchsrate wäre wesentlich geringer, Raufüberfälle, Drogenhandel, Kindesmißbrauch, Schlägereien und Diebstähle könnten effektiv bekämpft werden. Allein das Abschreckungspotential wäre enorm.
Dann sehen sie sich mal die Arbeit, die Tätigkeit, eines "Bürgerpolizisten" an (der der Ersatz für den ehem. ABV der DDR polizeirechtliche und ordnungsrechtliche Fragen unter der Bevölkerung von der Polizei eingesetzt ist.)
Ich möchte bitte auch ABV sein 😁
Die Uniform habe ich schon..auch die Tasche...wo kann ich anfangen ☝️😎
bist nur leider ein bissel zu spät dran mit Deinem Wunsch...
In meiner angeheirateten Familie gab es einen Grenz-ABV, zur Elbe hin in der West-Prignitz. Ein in der Anwohnerschaft sehr geachteter Oberleutnant der Deutschen Volkspolizei. Diese Polizisten waren oft auch Sozialarbeiter, die Nachbarschaftsstreitigkeiten außergerichtlich schlichteten und regionale Mißstände meldeten. Der ABV in der DDR wurde als "Freund und Helfer" allgemein angesehen!
Im ländlichen Bereich könnte man dem sicher oft zustimmen. In der anonymen Stadt war das oft anders.
@zwirny666 Die ABV lösten viele kleine Probleme zwischen den Bürgern der DDR -außergerichtlich, durch ein vermittelndes Gespräch. Er kannte in seinem Dienstbereich jeden und ein Jedermann kannte ihn. Der ABV hatte auch die Zeit zu derartigen Gesprächen, beim Kaffee oder nach Dienstschluß beim Bier. ER war eben ein VOLKSPOLIZIST.
@zwirny666 Ausgezeichneter Humor 😂😂😂
@zwirny666 Ich habe Ihnen schon in einem vorigen Kommentar geschrieben, keine Ahnung, aber das große Maul.
@zwirny666 Ich habe schon mehrmals zu Ihnen gesagt, Sie haben keine Ahnung. Lassen Sie Ihre Schmiererei. Es wird mit keinem
Ich stelle mir gerade den ABV vor oder besser noch in einer heutigen Shisha-Bar vor!😂
perfekte Bürgerkontrolle ...
Verschwörungstheorie
Die Polizei mein Freund und Helfer? Für Menschen vom Menschen und Mensch. Denn der Mensch heißt Mensch, weil er Mensch ist.
ja man könnte ihn auch Spitzel bezeichnen das trifft es, unsere Handlanger der Stasi!!!
Man kann, man sollte sich nur zu einem Thema äußern, wenn man davon Ahnung hat.
Dummes Wessi-Gequatsche! Der ABV war das, was man heute "Bürgerpolizist" nennt. Er war für ein Dorf, Wohngebiet o. ä. zustandig und wure vom Großteil der Bevölkerung geachtet oder zumindest akzeptiert. Es ging um Alltägliches und so gut wie nie um Politik. Der Bezug zur Stasi ist völlig idiotisch und zeugt von absoluter Unwissenheit - Wessi eben: große Schnauze, null Kenntnisse.
@@Hanika-original war nicht das schlechteste. Unser kannte alle seine Pappnasen. Wenn was passiert ist, brauchte er nie lange suchen. Und Respekt hatten alle vor ihm
Überwachung von Bürger und Handlanger des MfS ( Stasi )
Sie haben ja gerade den richtigen Namen um das zu wissen,echt lächerlich!!
@zwirny666 Sie haben nicht die geringste Ahnung, aber das große Maul.
Ich weiß sogar, dass das ein Stadtteil von Berlin ist. Beruflich hatte ich mit Hohenschönhausen nichts zutun. Schließlich habe ich ein paar Tage in Köpenick gewohnt.
Auch wenn Sie Gift und Galle spucken, ich sage Ihnen trotzdem: Sie haben keine Ahnung.
@zwirny666 Woher haben Sie Kenntnis davon, was über die ABVs in den Stasi-Akten steht?
Von der DDR lernen - viele Probleme wären gelöst, wenn es den ABV noch geben würde. Die Einbruchsrate wäre wesentlich geringer, Raufüberfälle, Drogenhandel, Kindesmißbrauch, Schlägereien und Diebstähle könnten effektiv bekämpft werden. Allein das Abschreckungspotential wäre enorm.
Thomas Bauen - zur Arbeit der ABV gehörte denunzieren.
@Der echte Hanika Beides wäre auch Heute noch sehr hilfreich.
Dann sehen sie sich mal die Arbeit, die Tätigkeit, eines "Bürgerpolizisten" an (der der Ersatz für den ehem. ABV der DDR polizeirechtliche und ordnungsrechtliche Fragen unter der Bevölkerung von der Polizei eingesetzt ist.)
Wir brauchen wieder ABV´s.
!!!!!!!!!! Und die Freiwilligen Helfer D A Z U !!!!!!!!!!
dann fang doch mal an Deine Nachbarn zu bespitzeln. Vorsicht, könnte beim Zahnarzt enden.
Fuenfundsechziger. Es soll sie geben, in Form als "Bürgerpolizisten". Einen Abklatsch eines ABV.
Was für ein Wachsinn! !
mein gott was für eine scheiße die warenn schlimmer als die stasi
Quatsch! Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten, Wessi.
Warst wohl 48er oder wegen 249 gesessen?