Also bei 4:41 habe ich aufgehört dieses Video zu schauen. Du machst rein nur Werbung für Fertighäuser und redest dabei den Massivbau schlecht. 1. einen Rückgang der Preise von 2023 auf 2024 hast du höchstens bei Fertighäusern, die sowieso schon überteuert waren wegen Ausflüssen der Corona-Pandemie (Stichwort: Holz ist so teuer). Dass die Preise niedriger waren, liegt höchstens daran, dass man beim Fertighaus an Qualität gespart worden ist in Form von günstigere Fliesen, Bodenbeläge, weniger Abmauerungen etc. Will man etwas extra dazu bekommen war dies mit massiven Mehrkosten verbunden. 2. ist jeder Hausbau ob Fertig- oder Massivbauweise ein Einzelfall. Du kannst jetzt nicht sagen, dass ein Massivhaus 15-18 Monate dauert, nur weil bei dir in der Gegend ein Projekt 2 Jahre steht. Im Schnitt brauchts beim Massivhaus ab Beginn Erdarbeiten bis Einzug 8-9 Monate. 3. kenne ich persönlich genug Fälle von Fertighäusern bei denen es zu Lieferverzögerungen kam. Weiterhin warten Bauherren ab Bestellung mit einreichen Bauantrag schon allein ein halbes Jahr bis das Haus geliefert wird. Wenn es dann in den Winter reinfällt und dann, wie viele Kommunen bereits Nahwärme durch Biogas verbauen, sagen, dass sie erst ab 15 grad die Heizung einbauen, steht das Fertighaus auch erstmal bis mit dem Innenausbau weiter gemacht werden kann. Unterm Strich kann man sagen, dass alles immer teurer wird und die Preise nicht günstiger werden. Unsere Löhne steigen ja auch. Ein Eigenheim zu bauen ist immer die richtige Entscheidung. Wenn man den Zins auf lange Sicht festschreibt und diese Rate gleich bleibt, wird es später immer einfacher als wenn man mit Mietsteigerung und steigenden Preisen rechnen muss.
Fertighäuser werden auch aus Beton gebaut also Namecalling ist hier fehl am Platz. Das Problem ist das massiv meist Stein auf Stein meint und die können gar nicht schneller sein als ein Werk was mit Maschinen die Teile vorfertigt
Also der Take mit der Bauzeit (massiv) ist leider etwas verzerrt bzw. verkürzt. Wir haben eine zugesicherte Bauzeit von 9,5 Monaten. Dann muss das Haus übergeben werden. Unser Rohbau (ohne Dachstuhl) mit Keller ist vor Weihanchten nach nicht einmal 2,5 Monaten fertiggestellt worden. Dachstuhl dauert auch bei unserem Massivhaus etwa 2 Tage. Also ist auch hier eine Bauzeit von deutlich unter 12 Monaten möglich. Wir bauen ein QNG-Haus. Dementsprechend wurde in der Zeit auch eine weiße Wanne betoniert und die komplette Versiegelung und Kellerdämmung vorgenommen.
Es gibt auch einen Massivhausanbieter, welcher das Haus wohl nach garantierten 4 Monaten fertig stellt, geht wohl hier um einen kleinen Bungalow mit vorgefertigten Elementen.
@@Kratos30000 wir bauen mit einem regionalen Bauträger. Falls du aus der Pfalz und Umgebung kommst, kann ich dir auch gerne ne PN schreiben, wenn das Unternehmen interessant für dich wäre.
Finde es immer Interessant, dass eine Bauzeit von 3-4 Monaten als positiv dargestellt wird. Anstatt dem ganzen etwas mehr Zeit zu geben sodass die Gewerke vernünftig hintereinander weg arbeiten, statt parallel - von Trocknungszeiten gar nicht zu sprechen.
@@zahltag1979 Gerade bei so Dingen wie Hausbau die man jetzt nicht zig mal im Leben macht sondern eher 1-2x wens hoch kommt für den Otto-Normalverbraucher sollte man sich die Zeit und das Geld nehmen. Nur meine bescheidene Meinung - war beruflich schon bei beiden vertreten und etwas mehr Zeit war für die Qualität am Ende immer positiv.
@@maximiliangro3209 Ich habe 2015 gebaut und zwischen Unterschrift beim Generalunternehmer und Einzug lagen 5,5 Monate (eigentlich gar nur 5Monate und 10Tage) und das war ein Stein auf Stein gebautes Haus ohne irgendwelche "schnell schnell" Baustoffe. Es ist alles nur eine Frage des Wollens und der Organisation der Bauunternehmens. Am 20.04 Unterschrieben, Anfang Mai Bauanzeige gestellt, Baubeginn ~08 Juni, Richtfest ~30.Juni (nach 3 Wochen) , 2 weitere Wochen später war das Haus von Außen fertig (Geklinkert, Dach gedeckt, Fenster verbaut). Und dann kam der Innenausbau. Am längsten hat die Trocknung des Estrichs gedauert mit 6 Wochen. Im Sommer aber keine große Sache. Mitte Oktober war die Hütte fertig, dann kam noch die Küche, wir haben einige Böden verlegt und der Maler hat noch paar Wände tapeziert. Am 31.10 haben wir drin gewohnt. Die paar Mängel wurden danach dann noch ausgebessert, nichts davon ist wirklich nennenswert (paar Kratzer hier und da, Ringleitung Warmwasser musste noch gelegt werden - 2Std Aufwand) und der Schornstein war um 2-3° verdreht gemauert worden, war aber bis auf leichte optische Sache gar nicht auffiel. Gab dann nen "Gutschein" für Plissee fürs halbe Haus (~2000€) und fertig war die Laube. Nie ärger mit dem Haus gehabt. Man kann schnell und gut bauen, gar kein Problem. Die Firma hat seine Leute gut bezahlt und da lief einfach alles Reibungslos. Fehler werden natürlich gemacht. Die Nachbarn, welche auch mit denen gebaut haben, konnten allesamt bis auf Kleinigkeiten auch nichts zu Mängeln berichten. Teuer und Ärgerlich wird es eigentlich immer nur dann, wenn es irgendwas mit Wasseraustritt oder Eintritt zu tun hat.
@@maximiliangro3209 das ist sowohl wirtschaftlich als auch baubetriebstechnisch absolut quatsch! Sofern Dinge parallel bearbeitet werden können, sollte das getan werden. Ansonsten kann man auch beim Amt arbeiten, wo alles mit Zeit nach und nach bearbeitet wird.
Hi Florian, wie sieht es mit Abschreibungen bei einer ELW aus? Bzgl. Vertragsoptimierung: wir werden wahrscheinlich mit Architekt und Einzelvergaben bauen. Da macht eure angebotene Vertragsoptimierung wahrscheinlich weniger Sinn oder?
Also den Punkt mit der Bauzeit fertig vs. Massiv (Ziegel) kann ich so nicht unterschreiben. Wir hatten Anfang Dezember den Beginn der Erdarbeiten. Mittlerweile stehen die Außenwände des EG. Ende Jänner wird dann der Rohbau fertig sein (sofern weiterhin kein Schnee liegt und es nicht weniger als -5°C hat). Ein Fertighaus hätte in der gleichen Zeit nicht diesen Baufortschritt geschafft. LG
@Oguzktk40 weil die fertigstellung der wände in der fabrik teilweise auch monate in anspruch nehmen kann. ob das fertighaus insgesamt dann unbedingt deutlich schneller fertig is, glaub ich deswegen nicht
Heißt es schon seit anderthalb Jahrzehnten, aber es sind weiterhin nur Lösungen für Singles, Ferienwohnungen oder Mieteinheiten für Kurzaufenthalte. Wir leben als Pärchen seit 15 Jahren sehr minimalistisch auf 35m² mit einem 60m² Garten, aber irgendwann ist einfach der Platz ausgeschöpft. Ja, der Wohnraum und die Grundstücke sind und werden tendentiell kleiner, aber von Micro sind wir noch weitentfernt und die Preisbubble im sanier- und renovierungsbedürftigen Altbausegment *wird* irgendwann platzen und/oder stärker subventioniert. 🤷♂
Zinsen sind gefallen, Bauzinsen sind stabil geblieben...kurze Bauzeit besser? So ein Quatsch...und dann nur Eigenwerbung und Werbung für Fertigbaupfusch...😂
Danke, dass Sie so wertvolle Informationen teilen! Könnten Sie mir bei etwas Unrelated helfen? Ich habe ein SafePal Wallet mit USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Könnten Sie erklären, wie man sie zu Binance verschiebt?
Die längste Trocknungszeit beim Hausbau nimmt der Estrich ein. Dieser wird beim Fertighaus genauso lange zum Trocknen benötigen wie beim gemauerten Haus. Trocknungszeit der Wände beim Steinhaus, mit Dünnbett gemauert, geht faktisch gegen 0.
"in 2025" ist kein korrektes Deutsch. Es ist eine direkte Übersetzung aus dem Englischen und falsch. Es heißt z.B.: "2025 oder Im Jahre 2025 werden die Zinsen sinken/steigen. Es ist schon übel, wenn man sich das in diesem Video zig Mal so anhören muss.
Also bei 4:41 habe ich aufgehört dieses Video zu schauen. Du machst rein nur Werbung für Fertighäuser und redest dabei den Massivbau schlecht.
1. einen Rückgang der Preise von 2023 auf 2024 hast du höchstens bei Fertighäusern, die sowieso schon überteuert waren wegen Ausflüssen der Corona-Pandemie (Stichwort: Holz ist so teuer). Dass die Preise niedriger waren, liegt höchstens daran, dass man beim Fertighaus an Qualität gespart worden ist in Form von günstigere Fliesen, Bodenbeläge, weniger Abmauerungen etc. Will man etwas extra dazu bekommen war dies mit massiven Mehrkosten verbunden.
2. ist jeder Hausbau ob Fertig- oder Massivbauweise ein Einzelfall. Du kannst jetzt nicht sagen, dass ein Massivhaus 15-18 Monate dauert, nur weil bei dir in der Gegend ein Projekt 2 Jahre steht. Im Schnitt brauchts beim Massivhaus ab Beginn Erdarbeiten bis Einzug 8-9 Monate.
3. kenne ich persönlich genug Fälle von Fertighäusern bei denen es zu Lieferverzögerungen kam. Weiterhin warten Bauherren ab Bestellung mit einreichen Bauantrag schon allein ein halbes Jahr bis das Haus geliefert wird. Wenn es dann in den Winter reinfällt und dann, wie viele Kommunen bereits Nahwärme durch Biogas verbauen, sagen, dass sie erst ab 15 grad die Heizung einbauen, steht das Fertighaus auch erstmal bis mit dem Innenausbau weiter gemacht werden kann.
Unterm Strich kann man sagen, dass alles immer teurer wird und die Preise nicht günstiger werden. Unsere Löhne steigen ja auch. Ein Eigenheim zu bauen ist immer die richtige Entscheidung. Wenn man den Zins auf lange Sicht festschreibt und diese Rate gleich bleibt, wird es später immer einfacher als wenn man mit Mietsteigerung und steigenden Preisen rechnen muss.
Fertighäuser werden auch aus Beton gebaut also Namecalling ist hier fehl am Platz. Das Problem ist das massiv meist Stein auf Stein meint und die können gar nicht schneller sein als ein Werk was mit Maschinen die Teile vorfertigt
Also der Take mit der Bauzeit (massiv) ist leider etwas verzerrt bzw. verkürzt. Wir haben eine zugesicherte Bauzeit von 9,5 Monaten. Dann muss das Haus übergeben werden. Unser Rohbau (ohne Dachstuhl) mit Keller ist vor Weihanchten nach nicht einmal 2,5 Monaten fertiggestellt worden. Dachstuhl dauert auch bei unserem Massivhaus etwa 2 Tage. Also ist auch hier eine Bauzeit von deutlich unter 12 Monaten möglich. Wir bauen ein QNG-Haus. Dementsprechend wurde in der Zeit auch eine weiße Wanne betoniert und die komplette Versiegelung und Kellerdämmung vorgenommen.
Es gibt auch einen Massivhausanbieter, welcher das Haus wohl nach garantierten 4 Monaten fertig stellt, geht wohl hier um einen kleinen Bungalow mit vorgefertigten Elementen.
Eine Frage an Sie.QNG hat bestimmte Voraussetzungen aber fest ist Standart kfw 40 als dämmungswerte oder
Mit wem baut ihr?
@@akbeyikibrahim4533 Genau. Wir haben ein Wdvs und eine 24 cm starke Dämmung plus eine dickere Bodenplatte für die Dämmung.
@@Kratos30000 wir bauen mit einem regionalen Bauträger. Falls du aus der Pfalz und Umgebung kommst, kann ich dir auch gerne ne PN schreiben, wenn das Unternehmen interessant für dich wäre.
Welchen Quadratmeterpreis für den Hausbau kann man für 2025 abnehmen?
Wo welchen Förderungen/Abschreibungen bei MFH sprichst du konkret? Gibt es hier andere als bei EFH? Danke
Finde es immer Interessant, dass eine Bauzeit von 3-4 Monaten als positiv dargestellt wird. Anstatt dem ganzen etwas mehr Zeit zu geben sodass die Gewerke vernünftig hintereinander weg arbeiten, statt parallel - von Trocknungszeiten gar nicht zu sprechen.
Zeit ist Geld und man möchte auch fertig werden.
Das geht in der Regel nur mit mindestens 2/3 Eigenkapital. Ansonsten ist man auf die Finanzierung angewiesen. 🙄
@@zahltag1979 Gerade bei so Dingen wie Hausbau die man jetzt nicht zig mal im Leben macht sondern eher 1-2x wens hoch kommt für den Otto-Normalverbraucher sollte man sich die Zeit und das Geld nehmen. Nur meine bescheidene Meinung - war beruflich schon bei beiden vertreten und etwas mehr Zeit war für die Qualität am Ende immer positiv.
@@maximiliangro3209 Ich habe 2015 gebaut und zwischen Unterschrift beim Generalunternehmer und Einzug lagen 5,5 Monate (eigentlich gar nur 5Monate und 10Tage) und das war ein Stein auf Stein gebautes Haus ohne irgendwelche "schnell schnell" Baustoffe. Es ist alles nur eine Frage des Wollens und der Organisation der Bauunternehmens. Am 20.04 Unterschrieben, Anfang Mai Bauanzeige gestellt, Baubeginn ~08 Juni, Richtfest ~30.Juni (nach 3 Wochen) , 2 weitere Wochen später war das Haus von Außen fertig (Geklinkert, Dach gedeckt, Fenster verbaut). Und dann kam der Innenausbau. Am längsten hat die Trocknung des Estrichs gedauert mit 6 Wochen. Im Sommer aber keine große Sache. Mitte Oktober war die Hütte fertig, dann kam noch die Küche, wir haben einige Böden verlegt und der Maler hat noch paar Wände tapeziert. Am 31.10 haben wir drin gewohnt. Die paar Mängel wurden danach dann noch ausgebessert, nichts davon ist wirklich nennenswert (paar Kratzer hier und da, Ringleitung Warmwasser musste noch gelegt werden - 2Std Aufwand) und der Schornstein war um 2-3° verdreht gemauert worden, war aber bis auf leichte optische Sache gar nicht auffiel. Gab dann nen "Gutschein" für Plissee fürs halbe Haus (~2000€) und fertig war die Laube. Nie ärger mit dem Haus gehabt.
Man kann schnell und gut bauen, gar kein Problem. Die Firma hat seine Leute gut bezahlt und da lief einfach alles Reibungslos. Fehler werden natürlich gemacht. Die Nachbarn, welche auch mit denen gebaut haben, konnten allesamt bis auf Kleinigkeiten auch nichts zu Mängeln berichten.
Teuer und Ärgerlich wird es eigentlich immer nur dann, wenn es irgendwas mit Wasseraustritt oder Eintritt zu tun hat.
@@maximiliangro3209 das ist sowohl wirtschaftlich als auch baubetriebstechnisch absolut quatsch!
Sofern Dinge parallel bearbeitet werden können, sollte das getan werden.
Ansonsten kann man auch beim Amt arbeiten, wo alles mit Zeit nach und nach bearbeitet wird.
Zählen die Förderungen auch für Mehrgenerationenhäuser? Danke
Bauzeit beim Massivhaus liegt im Schnitt bei HvH sogar bei nur 11 Monaten... Der Vergleich hinkt, der hier dargestellt wird.
Hi Florian, wie sieht es mit Abschreibungen bei einer ELW aus?
Bzgl. Vertragsoptimierung: wir werden wahrscheinlich mit Architekt und Einzelvergaben bauen. Da macht eure angebotene Vertragsoptimierung wahrscheinlich weniger Sinn oder?
Zur Info bzgl. Preisentwicklung: Viebrock hat im Oktober 2024 für das Jahr 2025 die Preise um 5% erhöht
Also den Punkt mit der Bauzeit fertig vs. Massiv (Ziegel) kann ich so nicht unterschreiben. Wir hatten Anfang Dezember den Beginn der Erdarbeiten. Mittlerweile stehen die Außenwände des EG. Ende Jänner wird dann der Rohbau fertig sein (sofern weiterhin kein Schnee liegt und es nicht weniger als -5°C hat).
Ein Fertighaus hätte in der gleichen Zeit nicht diesen Baufortschritt geschafft. LG
Warum nicht? Fertighaus könntest du auch bei Kälte bauen. Die entfallenden Trockungszeiten muss man auch bedenken.
@Oguzktk40 weil die fertigstellung der wände in der fabrik teilweise auch monate in anspruch nehmen kann. ob das fertighaus insgesamt dann unbedingt deutlich schneller fertig is, glaub ich deswegen nicht
@@Alex75990 also momentan ist die Nachfrage gering. Als die künstliche Holzknappheit war, waren die Lieferzeiten natürlich etwas schwierig.
also wir haben ein angebot brkommen für ein massiv haus zugesichert in 8 monaten für 157m2
Das ist sportlich. Wo soll das Haus stehen?
Microhäuser als Fertigmodulhaus wird der zukünftige Trend sein...
Heißt es schon seit anderthalb Jahrzehnten, aber es sind weiterhin nur Lösungen für Singles, Ferienwohnungen oder Mieteinheiten für Kurzaufenthalte.
Wir leben als Pärchen seit 15 Jahren sehr minimalistisch auf 35m² mit einem 60m² Garten, aber irgendwann ist einfach der Platz ausgeschöpft.
Ja, der Wohnraum und die Grundstücke sind und werden tendentiell kleiner, aber von Micro sind wir noch weitentfernt und die Preisbubble im sanier- und renovierungsbedürftigen Altbausegment *wird* irgendwann platzen und/oder stärker subventioniert.
🤷♂
Mit 1-3 Kindern eher nicht. 😉
Vermutlich eher als Alternative zur Eigentumswohnung für Paare oder wohlhabende Singles.
Wer das Orchester bezahlt, entscheidet was gespielt wird 😅
Zinsen sind gefallen, Bauzinsen sind stabil geblieben...kurze Bauzeit besser? So ein Quatsch...und dann nur Eigenwerbung und Werbung für Fertigbaupfusch...😂
Danke, dass Sie so wertvolle Informationen teilen! Könnten Sie mir bei etwas Unrelated helfen? Ich habe ein SafePal Wallet mit USDT und ich habe die Seed Phrase. (alarm fetch churn bridge exercise tape speak race clerk couch crater letter). Könnten Sie erklären, wie man sie zu Binance verschiebt?
Die längste Trocknungszeit beim Hausbau nimmt der Estrich ein.
Dieser wird beim Fertighaus genauso lange zum Trocknen benötigen wie beim gemauerten Haus.
Trocknungszeit der Wände beim Steinhaus, mit Dünnbett gemauert, geht faktisch gegen 0.
"in 2025" ist kein korrektes Deutsch. Es ist eine direkte Übersetzung aus dem Englischen und falsch.
Es heißt z.B.: "2025 oder Im Jahre 2025 werden die Zinsen sinken/steigen.
Es ist schon übel, wenn man sich das in diesem Video zig Mal so anhören muss.